Mittwoch, 4. März 2015

Ten 4 One

"Willst du fertig schauen oder ins Bett und schnackseln?"
"Schnackseln?"... ist kein Wort das ich aus ihrem Sprachgebrauch kenne.
"Willst du auf dem Cello spielen?"
Was ist los mit Rose? Seit wann benutzt sie diese Worte?
Ob ich will?
"Es liegt an euch meine Lady, diese Frage zu beantworten."
"Ich will aber wissen was du willst."
Was soll ich antworten? Sage ich schauen, dann lässt sie mich. Dann war es das. Nicht würde aus dem Schnackseln.
Tumult. Im Film geht es gerade hoch her.
Meine Chance. Ich blicke auf den Schirm. Genau wie Rose. Auch sie ist gebannt. Ein Blick auf die Uhr. Noch zehn Minuten. Die stehe ich durch.
... keine Antwort zu geben.

Geschafft. Rose blieb bis zuletzt um sofort nach dem Film aufzustehen, ins Bad zu gehen. Ich räume kurz auf und folge dann, richte das Bett und ziehe mich aus.
Als Rose kommt legt sie sich hin.
Schnackseln? - die Chance ist vertan.
Ich nehme das Buch um vorzulesen.
"Nein. Lass liegen. Komm zu mir."

Vorwärts? Oder Rückwärts gedreht?
Wie rum soll ich bei ihr liegen?
Ich entscheide mich sie zu streicheln, da gleitet ihre Hand auf meinem Schenkel entlang. Nägel ratschen über meine Haut und gleich darauf PATSCH - PATSCH bekomme ich noch die Bälle verwöhnt.
Leicht verkrampft warte ich auf den nächsten Schmerz, der gleich irgendwo auf meinem Körper entsteht. Dabei spreize ich Arme, Beine und Finger, komme dadurch an Roses Körper. Meine Hand auf dem Nachthemd wandert nach unten, berührt dann den Schenkel und danach ihren...
Da ist kein Slip. Die Scham liegt blank. Egal was ich mache, die Lady will!
Ihr Griff um die Bälle versuche ich zu erwidern indem ein Finger ihre Perle reibt.
'Zu trocken' wie ich finde. 'Sollte ich kurz meinen Finger ablecken?'
Dazu sind ihre Schenkel nur wenig gespreizt und die Härchen haben sich über die Perle gelegt. Kein ranzukommen für mich. Da muss sie mir helfen. Ansonsten brauche ich meine zweite Hand.
Sie hat es bemerkt und schiebt mich weg, um mich gleich danach auf sich zu ziehen.
"Komm" fordert sie mich auf einzudringen und hält mich kurz davor mit einem "Warte" zurück.
ER liegt bereits an den Lippen. Eine kleine Bewegung von meinem Becken reicht jetzt aus SEIN Köpfen hineinzuschieben.
Ich warte. Keine Ahnung was sie macht. Sie hebt den Kopf, blickt zur Seite.
Das Einzige was dort ist, ist ihre UHR!
Was hat sie vor?
"Zehn Schläge mein Zögling. Für jede Minute, die du durchhältst."
Was für ein Deal!
Für uns beide ist es wichtig das ihr Schlagen nicht zur Strafe dienen soll sondern die Belohnung für gutes Verhalten ist.
Denn wenn die Bestrafung beiden gefällt, welchen Sinn kann dann überhaupt ein Bestrafen machen?

"Jetzt darfst du."

'Zehn Schläge pro Minute' ich dringe ein, muss dabei grinsen, 'Zehn je Minute!' Das ist ein Unterschied.
Es ist ernst. Ich will die Lady nicht enttäuschen  und will so viel wie nur geht von den Schlägen erstoßen.
Zügig dringt ER ein.

Mit einer einzigen Bewegung so tief wie ER kommt, wobei SEINE Lady beim ganzen Hub stöhnt. Das erste Eindringen habe ich schon oft beschrieben und doch ist es jedes Mal faszinierend für mich.
Ich ziehe IHN heraus. Dabei bekomme ich Roses Nägel zu spüren, die sich schon jetzt in meine Pobacken bohren.
Ein zweiter Hub folgt. Auch hier stöhnt sie aus. Die Lady braucht mehr. Und ER hält das aus.
Genau so langsam wie ER eingedrungen war ziehe ich IHN heraus um dann schnell zuzustoßen, herauszueilen, nochmal einzudringen. Drei schnelle Stöße. Dann pausiere ich kurz.
Wie wird sie reagieren?
Noch kam nichts von ihr.

Es dauerte ein erstaunlich lange Sekunde bis sie reagierte und sich mit lautem Stöhnen ihre Verkrampfung löst.
Rose wimmert leise als ich langsam weiche Stöße in ihren Körper schiebe und mir ist, sie kommt zum wiederholten Mal.
Ich richte mich auf. Nun knie ich vor ihr, hebe leicht ihre Knie und ihre Hüfte an. Sie spreizt ihre Schenkel etwas weiter, gibt mir mehr Raum, so dass ich die nächsten sechs acht Stöße hart zustoßen kann.
Rose wimmert nur noch unter meinen Hüben und wird immer wieder von tiefem Stöhnen unterbrochen.

"Du bleibst drin wenn du kommst" keucht sie rhythmisch unter meinen Stößen.
'Wie lange hab ich? Wie viele Schläge?' Ich bin stolz. Es läuft gut.
Ich denke die erste Minute ist um. Die Zweite läuft. Und noch ist nicht Schluss.

Mal langsam, dann schnell. Gepaart mit harten festen sowie auch Mal weichen Hüben. Ganz einfach mal das volle Programm. Durchgewechselt im Sekundentakt.
Inzwischen liegt die Lady schlaff in meinen Armen. Sie kann kaum noch. Und bei IHM tut sich was.
Ich will es genießen.
Auch sie soll spüren, dass ich so weit bin.
Gleichmäßige Hübe. Nicht zu schnell, möglichst tief.
Noch bevor ich komme stöhnt Rose erneut. Zum x-ten Mal. Ich weiß nicht wie oft.
Und zusammen mit ihr darf ich mein Kommen genießen. Das schönste Gefühl.
Gemeinsam mit ihr.

Kaum bin ich fertig, da dreht sich ihr Kopf.
"Das war richtig gut. Vier Minuten."

Vierzig Schläge.
In vier Minuten mit Stolz verdient.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen