Es bleibt im Kopf, begleitet einen die nächste Zeit, die folgende Nacht, die Stunden danach.
Manch Film bestimmt das Denken.
Nach mehrfachen Empfehlungen hatte Rose für uns den Film geholt. Schon vor langem. Doch erst am Freitag ergab sich die Möglichkeit den Film anzusehen.
Stimmt.
Trifft zu.
Bewegt.
Erst überrumpelt erliegt sie der Versuchung, gesteht es sich selber ein:
Es gefällt.
Zu viel.
Genau so.
Caring Dominance Beide achten einander. Beide passen aufeinander auf.
Beide stützen sich, beide brauchen sich.
Keiner kann ohne den Anderen sein.
Dominanz allein? Was bringt Gleiches unter Gleichen?
Wie im Film, so habe ich mit Rose meinen Gegenpol gefunden.
Wir ziehen uns an, halten aneinander fest. Sind zusammen stark.
Und nach außen?
Der Film zeigt's:
Offenheit?
Die Ehrlichkeit dem Partner gegenüber, den man lange kennt, dem man sagt, man ist so, hat sich neu entdeckt und will es nicht unterdrücken schlägt um in Spott.
Der Film bleibt hängen.
Verfolgt von den Bildern bin ich noch schneller auf den Knien
Verfolgt von den Gefühlen schaue ich noch höher Hinauf zu meiner Lady.
Verfolgt davon lässt auch sie mehr ihrer Gefühle zu.
Die Lady gibt sich hin. Nimmt an, was sie selbst bewegt.
Mir tat der Film sehr gut.
Ich glaube meiner Lady auch.
Zu erkennen, Anders sein ist normal.
Einzugestehen Anders zu sein befreit.
Leben was man fühlt, was man will, was einem gefällt.
Zumindest gemeinsam. Zu Zweit.
So weit es geht in der Öffentlichkeit.
Auf alle Fälle offen für sich selbst.
Ohne sich für etwas zu schämen für das es keinen Grund zum Schämen gibt.
Ich bin wie ich bin.
'Das tut mir gut.'
Sie tut mir gut.
Wir tun uns gut.
Eben Verfolgt.
Der Film wirkt nach.
Manch Film bestimmt das Denken.
Nach mehrfachen Empfehlungen hatte Rose für uns den Film geholt. Schon vor langem. Doch erst am Freitag ergab sich die Möglichkeit den Film anzusehen.
Stimmt.
Trifft zu.
Bewegt.
Erst überrumpelt erliegt sie der Versuchung, gesteht es sich selber ein:
Es gefällt.
Zu viel.
- Für ihn.
Sie hält ihn fest. Gibt ihm Wärme, Geborgenheit.
Das Verständnis, alles ist gut. - Für sie.
Sie überpeest. Stellt selber fest zu viel.
Zu hart. Extrem.
Warum? ... bin ich so?
Nun hält er sie im Arm.
Genau so.
Caring Dominance Beide achten einander. Beide passen aufeinander auf.
Beide stützen sich, beide brauchen sich.
Keiner kann ohne den Anderen sein.
Dominanz allein? Was bringt Gleiches unter Gleichen?
Wie im Film, so habe ich mit Rose meinen Gegenpol gefunden.
Wir ziehen uns an, halten aneinander fest. Sind zusammen stark.
Und nach außen?
Der Film zeigt's:
Offenheit?
- Wir ausgenutzt.
- Falsch verstanden.
- Nicht akzeptiert.
Die Ehrlichkeit dem Partner gegenüber, den man lange kennt, dem man sagt, man ist so, hat sich neu entdeckt und will es nicht unterdrücken schlägt um in Spott.
Der Film bleibt hängen.
Verfolgt von den Bildern bin ich noch schneller auf den Knien
Verfolgt von den Gefühlen schaue ich noch höher Hinauf zu meiner Lady.
Verfolgt davon lässt auch sie mehr ihrer Gefühle zu.
Die Lady gibt sich hin. Nimmt an, was sie selbst bewegt.
Mir tat der Film sehr gut.
Ich glaube meiner Lady auch.
Zu erkennen, Anders sein ist normal.
Einzugestehen Anders zu sein befreit.
Leben was man fühlt, was man will, was einem gefällt.
Zumindest gemeinsam. Zu Zweit.
So weit es geht in der Öffentlichkeit.
Auf alle Fälle offen für sich selbst.
Ohne sich für etwas zu schämen für das es keinen Grund zum Schämen gibt.
Ich bin wie ich bin.
'Das tut mir gut.'
Sie tut mir gut.
Wir tun uns gut.
Eben Verfolgt.
Der Film wirkt nach.
Vom Rosenzüchtling
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