Mein Hintern ist warm.
Gerade hatte mir Rose ihre neue Errungenschaften nahe gelegt und mir mit Eindruck dessen Wärme vermittelt da fordert sie mich auf mich hinzulegen.
Auf's Bett, für sie bereit.
Erstaunlich wie schnell ER die letzten Minuten SEINE Zustand änderte. Von ich beherrsche die Welt bis zum ach lasst mich doch alle allein.
Hart zitternd und bebend zum Tropfen gespannt, bereit alles zu durchbohren wechselte ER nach lummelig, wie ein Strang Watte mit dem niemand was anfangen kann.
Nun aber war ER wieder bereit SEINER Herrin in all SEINER Pracht zur Verfügung zu stehen. Groß und Stark als Königinnenzepter. Damit sie mich mit IHM beherrschen kann.
Ich liege bereit, das Zepter ragt empor.
Mit zwei schnellen Bewegungen zieht Rose sich aus. Nachthemd, Slip, um dann ein Bein über mich zu schwingen, aufzusitzen und IHN 'ahhhh' in sich aufzunehmen.
Ein kurzer Druck. Etwas hemmt.
Das Begehren der Lippen zusammenzubleiben. Doch sofort lässt es nach und Rose gleitet den Schaft entlang. Hinunter, hinein, nimmt IHN ganz in sich auf. Auf ihrem Gesicht liegt ein heller Schein.
So ist es richtig leuchtet es aus ihren Augen. Ihre Lippen werden zum Lächeln getrieben. Als ihr Becken sich hebt, sich das Zepter langsam aus der Muschel löst strahlt ihr ganzes Gesicht.
Göttinlich!
'So fein. So zart.' Ich muss sie streicheln.
Ihr Gesicht berühren.
Sie ist wunderschön.
Es tut sich was und ich spüre es ein wenig. Aber es interessiert mich nicht. Ich schaue nach ihr.
Eine Strähne ihrer Haare wippt im Takt ihrer Hüfte, fällt ständig vor ihre Augen und verwehrt mir den Blick. Ich will sie sehen. Ich möchte mit all meinen Sinnen mitbekommen was in IHR vorgeht. Und nicht in IHM.
Meine Finger streichen die Strähne zur Seite, streicheln ihr Gesicht. Über Wangen und Backen, die Brauen und Stirn.
Ich stürze meine Lady.
Ich gebe ihr halt.
Wieder und wieder eilt ihre Hüfte hinunter, bahnt sich ihr Zepter den Weg in den Spalt. Von IHM bekommen ich kaum etwas zu spüren. Ich bemerke es mehr an ihren Armen, die bei jedem Hub an den meinen reiben. Mein Blick gilt ihr.
Doch immer mehr neigt sich ihr Kopf. Ich sehe Stirn, sehe ihre Haare, streichle den Rücken. Sie stöhnt anhaltend aus.
Ein paar Hübe später vernehme ich ihr Keuchen.
Sie ist gekommen.
Nicht das letzte Mal.
Sie reitet weiter.
Gerade hatte mir Rose ihre neue Errungenschaften nahe gelegt und mir mit Eindruck dessen Wärme vermittelt da fordert sie mich auf mich hinzulegen.
Auf's Bett, für sie bereit.
Erstaunlich wie schnell ER die letzten Minuten SEINE Zustand änderte. Von ich beherrsche die Welt bis zum ach lasst mich doch alle allein.
Hart zitternd und bebend zum Tropfen gespannt, bereit alles zu durchbohren wechselte ER nach lummelig, wie ein Strang Watte mit dem niemand was anfangen kann.
Nun aber war ER wieder bereit SEINER Herrin in all SEINER Pracht zur Verfügung zu stehen. Groß und Stark als Königinnenzepter. Damit sie mich mit IHM beherrschen kann.
Ich liege bereit, das Zepter ragt empor.
Mit zwei schnellen Bewegungen zieht Rose sich aus. Nachthemd, Slip, um dann ein Bein über mich zu schwingen, aufzusitzen und IHN 'ahhhh' in sich aufzunehmen.
Ein kurzer Druck. Etwas hemmt.
Das Begehren der Lippen zusammenzubleiben. Doch sofort lässt es nach und Rose gleitet den Schaft entlang. Hinunter, hinein, nimmt IHN ganz in sich auf. Auf ihrem Gesicht liegt ein heller Schein.
So ist es richtig leuchtet es aus ihren Augen. Ihre Lippen werden zum Lächeln getrieben. Als ihr Becken sich hebt, sich das Zepter langsam aus der Muschel löst strahlt ihr ganzes Gesicht.
Göttinlich!
'So fein. So zart.' Ich muss sie streicheln.
Ihr Gesicht berühren.
Sie ist wunderschön.
Es tut sich was und ich spüre es ein wenig. Aber es interessiert mich nicht. Ich schaue nach ihr.
Eine Strähne ihrer Haare wippt im Takt ihrer Hüfte, fällt ständig vor ihre Augen und verwehrt mir den Blick. Ich will sie sehen. Ich möchte mit all meinen Sinnen mitbekommen was in IHR vorgeht. Und nicht in IHM.
Meine Finger streichen die Strähne zur Seite, streicheln ihr Gesicht. Über Wangen und Backen, die Brauen und Stirn.
Ich stürze meine Lady.
Ich gebe ihr halt.
Wieder und wieder eilt ihre Hüfte hinunter, bahnt sich ihr Zepter den Weg in den Spalt. Von IHM bekommen ich kaum etwas zu spüren. Ich bemerke es mehr an ihren Armen, die bei jedem Hub an den meinen reiben. Mein Blick gilt ihr.
Doch immer mehr neigt sich ihr Kopf. Ich sehe Stirn, sehe ihre Haare, streichle den Rücken. Sie stöhnt anhaltend aus.
Ein paar Hübe später vernehme ich ihr Keuchen.
Sie ist gekommen.
Nicht das letzte Mal.
Sie reitet weiter.
Vom Rosenzüchtling
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