Was heißt lernen?
Wo hört es auf?
Lesen? Sehen? Erklärt bekommen?
Verstehen, selber machen.
Eigene Gedanken machen, besser werden.
Umsetzen.
Das Ende ist die Konsequenzen.
Das eigene Handeln darauf auszurichten was man erlernt hat. Hier befindet sich ein Ende.
Es reicht nicht zu wissen gelernt zu haben warum etwas so ist. Es reicht nicht aus gelernt zu haben was man dagegen tut.
Der nächste Schritt muss kommen, es muss gehandelt werden.
Aktiv ändern anstelle stumm zu warten ob Verbesserung eintritt.
Mir fehlt der Schwung, mir fehlt SEIN Druck.
Die Quelle meines Triebes.
Ich weiß ich sollte...
Doch fehlt mir die Lust.
Die innere Überwindung, der Schweinehund... zu groß.
Bloß nicht massieren, nicht ihre Füße eincremen.
Ins Bett gehen und schlafen.
Mehr will ich gerade nicht.
... um am nächsten Tag festzustellen, dass ein weiterer Tag unbefriedigend verendet ist und der jetzt wohl wieder so wird.
Ich will mehr.
Will meiner Lady Dinge bieten.
Will ihr dienen.
Um nicht nur faul neben ihr Zeit zu verbringen.
Ich empfange Rose vor dem Bad. Nur ein Kleinigkeit, um sie zum Bett zu geleiten, zuzudecken und zur Nacht zu küssen. In der Hoffnung mehr braucht sie nicht, der gute Wille reicht.
Sie legt sich hin und dreht sich um.
ich decke sie zu und streichele sie.
Das Haar, die Stirn. Ein Kuss an die Schläfe.
'Verdammt!'
Noch bevor sich meine Lippen von ihrer Haut lösen ist es da.
Genau das Gefühl, dass ich vermisse.
Der Druck von IHM.
Das Ziepen der Bälle.
Ein Ziehen und Zucken sowie die Erkenntnis:
'Es liegt an dir Paul. An dem was du machst.
Sie zu streicheln. Nur zu berühren.'
Wie oft hatte ich das schon geschrieben!
Wann endlich kommt der Tag an dem ich mich daran erinnere ohne es vorher spüren zu müssen? Der Tag, an dem ich mein Handeln danach richte. Und nicht erst warte Wann Wer mit mir etwas macht.
Eine Minute später liege ich neben ihr.
Ihr gegenüber. Nicht mit dem Rücken.
Das wäre zu hart.
SEINE Lust lässt mich zittern. SEIN Verlangen mich erbeben.
Und als mich Rose berührt, da ist es aus.
Ein einzelner Finger streift über mein Band so wie daneben über mein Handgelenk. ER zuckt andauern, es schüttelt mich durch. Genau das hat gefehlt.
Das zu fühlen.
Wunderschön.
Nicht genug, dass ich selbst entdeckte was mir fehlt.
Jetzt erteilt mir Rose eine Lektion.
Wenn du dich bemühst dann berühre ich dich.
Machst du nichts, dann erhältst du auch nichts.
Ich darf spüren wie stark ein einzelner Finger auf mich wirkt.
Alleine schon am Arm reizt er mich.
Was wohl, wenn Rose eine andere Stelle verwöhnt? Oder wenn sie dafür etwas anders benutzt!
Ich habe mal wieder verstanden.
Ich bin meines eigenen Glückes Schmied.
Mal sehen wie lange die Erkenntnis anhält.
Bis ich mich wieder selbst bedauere!
' 'Weil ja so überhaupt nicht bei mir geschieht.' '
Wo hört es auf?
Lesen? Sehen? Erklärt bekommen?
Verstehen, selber machen.
Eigene Gedanken machen, besser werden.
Umsetzen.
Das Ende ist die Konsequenzen.
Das eigene Handeln darauf auszurichten was man erlernt hat. Hier befindet sich ein Ende.
Es reicht nicht zu wissen gelernt zu haben warum etwas so ist. Es reicht nicht aus gelernt zu haben was man dagegen tut.
Der nächste Schritt muss kommen, es muss gehandelt werden.
Aktiv ändern anstelle stumm zu warten ob Verbesserung eintritt.
Mir fehlt der Schwung, mir fehlt SEIN Druck.
Die Quelle meines Triebes.
Ich weiß ich sollte...
Doch fehlt mir die Lust.
Die innere Überwindung, der Schweinehund... zu groß.
Bloß nicht massieren, nicht ihre Füße eincremen.
Ins Bett gehen und schlafen.
Mehr will ich gerade nicht.
... um am nächsten Tag festzustellen, dass ein weiterer Tag unbefriedigend verendet ist und der jetzt wohl wieder so wird.
Ich will mehr.
Will meiner Lady Dinge bieten.
Will ihr dienen.
Um nicht nur faul neben ihr Zeit zu verbringen.
Ich empfange Rose vor dem Bad. Nur ein Kleinigkeit, um sie zum Bett zu geleiten, zuzudecken und zur Nacht zu küssen. In der Hoffnung mehr braucht sie nicht, der gute Wille reicht.
Sie legt sich hin und dreht sich um.
ich decke sie zu und streichele sie.
Das Haar, die Stirn. Ein Kuss an die Schläfe.
'Verdammt!'
Noch bevor sich meine Lippen von ihrer Haut lösen ist es da.
Genau das Gefühl, dass ich vermisse.
Der Druck von IHM.
Das Ziepen der Bälle.
Ein Ziehen und Zucken sowie die Erkenntnis:
'Es liegt an dir Paul. An dem was du machst.
Sie zu streicheln. Nur zu berühren.'
Wie oft hatte ich das schon geschrieben!
Wann endlich kommt der Tag an dem ich mich daran erinnere ohne es vorher spüren zu müssen? Der Tag, an dem ich mein Handeln danach richte. Und nicht erst warte Wann Wer mit mir etwas macht.
Eine Minute später liege ich neben ihr.
Ihr gegenüber. Nicht mit dem Rücken.
Das wäre zu hart.
SEINE Lust lässt mich zittern. SEIN Verlangen mich erbeben.
Und als mich Rose berührt, da ist es aus.
Ein einzelner Finger streift über mein Band so wie daneben über mein Handgelenk. ER zuckt andauern, es schüttelt mich durch. Genau das hat gefehlt.
Das zu fühlen.
Wunderschön.
Nicht genug, dass ich selbst entdeckte was mir fehlt.
Jetzt erteilt mir Rose eine Lektion.
Wenn du dich bemühst dann berühre ich dich.
Machst du nichts, dann erhältst du auch nichts.
Ich darf spüren wie stark ein einzelner Finger auf mich wirkt.
Alleine schon am Arm reizt er mich.
Was wohl, wenn Rose eine andere Stelle verwöhnt? Oder wenn sie dafür etwas anders benutzt!
Ich habe mal wieder verstanden.
Ich bin meines eigenen Glückes Schmied.
Mal sehen wie lange die Erkenntnis anhält.
Bis ich mich wieder selbst bedauere!
' 'Weil ja so überhaupt nicht bei mir geschieht.' '
Vom Rosenzüchtling
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