Vor ihr zu knien, zu ihr aufzusehen.
Wunderschöne
- was ich sehe
- wie's mir geht.
Angezogen dennoch nackt.
Ich fühle mich entblößt. Mit all meinen Gefühlen - geöffnet - knie ich vor ihr, streichele ihre Haut, Slip, Bauch.
Sie ist nackt. Nur mit Höschen bekleidet kam Rose aus dem Bad.
Während ich das Lager richtete, die Kerzen entzündete fehlte mir die Zeit mich selber zu entkleiden.
Ich streichele ihre Beine, küsse ihren Bauch, hauche meinen Atem -durch den Slip- bei IHR auf.
Roses Hand in meinen Haaren, streicht zu den Schultern hinunter und auf dem Rücken entlang.
Sie zieht mich an sich, lässt mich los.
Hält mich fest - ich schwebe.
Unter ihr.
Mein Kopf an ihre Bauch, meine Stirn unter ihren Brüsten.
Ich blicke auf, erblicke die Warzen, die fest von den Spitzen ihrer Brüste stehen.
'Was lässt sie zu? Will Rose denn?'
Mein Mund strebt vor zur Knospe.
Sanft hauche ich darüber, warte was geschieht.
Langsam legte ich meine Zungenspitze dagegen, stupse sie zärtlich an.
Meine Lippen legen ich an ihre Brust. Dazwischen steht weiter ihre Knospe hart hervor.
Sofort spüre ich ihre Hand.
An meinem Kopf.
In meinem Haar.
Kraulend.
Um mich mit leichtem Druck an ihre Brust zu ziehen.
Nicht stark.
Aber bestimmt.
Sie will.
Während meine Lippen an ihrer Brustwarze knabbern und meine Zunge sie umspielt riskiere ich einen Blick hinauf zur Göttin.
Sie schwebt
Ihre Augen sind geschlossen.
Sie genießt
Rose hält mich fest, streift sanft über mein Haar,
... ist bei mir und ganz in sich.
Nochmals suche ich ihren Blick, schaue auf.
Nicht da
Ihre Augen sind zu.
Wie wunderbar.
Denn nun ist es klar:
Ich darf ihr helfen heute etwas einzigartiges zu erleben.
Sie wird sich meinen Händen hingeben, bereit verwöhnt zu werden.
Bis hinauf in den Olymp.
Wohin eine Göttin gehört.
Wunderschöne
- was ich sehe
- wie's mir geht.
Angezogen dennoch nackt.
Ich fühle mich entblößt. Mit all meinen Gefühlen - geöffnet - knie ich vor ihr, streichele ihre Haut, Slip, Bauch.
Sie ist nackt. Nur mit Höschen bekleidet kam Rose aus dem Bad.
Während ich das Lager richtete, die Kerzen entzündete fehlte mir die Zeit mich selber zu entkleiden.
Ich streichele ihre Beine, küsse ihren Bauch, hauche meinen Atem -durch den Slip- bei IHR auf.
Roses Hand in meinen Haaren, streicht zu den Schultern hinunter und auf dem Rücken entlang.
Sie zieht mich an sich, lässt mich los.
Hält mich fest - ich schwebe.
Unter ihr.
Mein Kopf an ihre Bauch, meine Stirn unter ihren Brüsten.
Ich blicke auf, erblicke die Warzen, die fest von den Spitzen ihrer Brüste stehen.
'Was lässt sie zu? Will Rose denn?'
Mein Mund strebt vor zur Knospe.
Sanft hauche ich darüber, warte was geschieht.
Langsam legte ich meine Zungenspitze dagegen, stupse sie zärtlich an.
Meine Lippen legen ich an ihre Brust. Dazwischen steht weiter ihre Knospe hart hervor.
Sofort spüre ich ihre Hand.
An meinem Kopf.
In meinem Haar.
Kraulend.
Um mich mit leichtem Druck an ihre Brust zu ziehen.
Nicht stark.
Aber bestimmt.
Sie will.
Während meine Lippen an ihrer Brustwarze knabbern und meine Zunge sie umspielt riskiere ich einen Blick hinauf zur Göttin.
Sie schwebt
Ihre Augen sind geschlossen.
Sie genießt
Rose hält mich fest, streift sanft über mein Haar,
... ist bei mir und ganz in sich.
Nochmals suche ich ihren Blick, schaue auf.
Nicht da
Ihre Augen sind zu.
Wie wunderbar.
Denn nun ist es klar:
Ich darf ihr helfen heute etwas einzigartiges zu erleben.
Sie wird sich meinen Händen hingeben, bereit verwöhnt zu werden.
Bis hinauf in den Olymp.
Wohin eine Göttin gehört.
Vom Rosenzüchtling
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