Die Kinder liegen in ihren Betten und lesen. Ich liege im Bett und warte. Als Rose in der Türe erscheint blicke ich lächelnd auf.
Aber ich frage mich, was sollte mich erwarten, außer kuscheln und dann schlafen? Das Bett ächzt unter Belastung, durch eine dünne Holzwand von den Kids getrennt.
Doch Rose strahlt. Sie hat Freude. In wippendem Gang federt sie durch den Raum. Am Bettende bleibt sie stehen und hüpft. Wie gesagt, sie hat Spaß und sie strahlt.
Hüpf - Hüpf.
Ihr Strahlen wird breiter.
Hüpf - Hüpf.
Sie schließt die Türe.
Hüpf - Hüpf.
Sie zieht mir die Decke vom Bett.
Doch erst als sie mein Deckbett auf den Boden legt kapiere ich was Rose trieb.
Der Boden ist fest. Der federt kaum. Nicht ein einziger Ton war zu hören.
"Auf" flötet sie mir zu, während sie sich entkleidet. Sofort springe ich aus dem Bett. Keine fünf Sekunden später liege ich Rücklings auf der Decke und sehne mich dem Becken meiner Lady entgegen, dass sich langsam auf ihr Eigentum senkt.
ER ist hart, steht steil hinauf. Doch wenn ich liege bedeutet das, ER schwebt parallel zu meinem Körper. Nicht einfach für die Lady IHN so aufzunehmen.
Was sie anscheinend noch gar nicht will.
Ihre Muschel fährt über den Schaft, gleitet darauf zurück. Ich kann spüren, wie ihre Lippen sich an IHN schmiegen und bilde mir ein die Perle zu spüren die auf IHM reibt.
Rose beugt sich vor. Ich erhalte einen Kuss, sie zieht sich zurück. Es folgt ein Hauch auf die Lippen, ein flüchtiges Küssen der Wangen, ein Lecken auf meinen Lippen entlang. Ich liege nur da und empfange die Lust, die meine Lady an mir entlädt.
Ein Griff ins Haar. In mir wallt es auf. ER schmeichelt sich sofort bei ihr an.
Ihr Zunge bohrt sich in meinen Mund. Die Lady holt sich was immer sie will.
Ihr Griff wird härter, so kenne ich das nicht. Das geht über Erregung hinaus.
Ihre Lippen verschließen meinen Mund, ihre Zunge bohrt sich hinein. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und mein HIRN drückt sich deutlich fester bei ihr an.
'Sie will deine Zunge! Kapier das doch!'
'Meinst du' zicke ich noch immer herum. Nur zum Testen schiebe ich meine Zunge ein wenig hinaus.
Fffp weg ist sie, sofort in Roses Mund gesaugt, die sie nun wichst, an ihr fickt, sie zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Ihr Kopf geht hoch und runter, ihre Hände umklammern meinen Kopf und ihre Muschel rutsch auf ihrem Schwanz entlang.
Ein kleines Stück weiter. Dadurch kommt ER frei. Sofort schnalzt ER etwas hoch und als Roses Becken nach hinten geht drückt ER sich gegen den Schritt.
Mit einem leichten Stöhnen legt sich die Lady auf meine Brust. Noch bin ich nicht drin. Ihr Becken zuckt, beginnt zu kreisen, aber ER will nicht hinein.
'Das selbe Spiel wie gestern' frage ich mich?
Liege ich wieder so falsch?
Rose wird wissen wo ER gerade steht. Sie wird sich nicht gegen IHN stemmen, wenn es dort keine Möglichkeit zum Eindringen gibt. Unvermittelt setzt sie sich auf ohne dass SEINE Position sich verändert. ER spannt. SEIN Köpfchen beginnt zu schmerzen, SEIN Bändchen, SEINE Vorhaut fühlen sich an, als wird gleich etwas reißen. Nichts gleitet. Alles ist trocken. Die Lady will mich nur teasen, will IHN sich zwischen den Schenkeln durchschieben. Sie ist total erregt. Ekstatisch kreist und pumpt ihre Hüfte ohne das etwas passiert.
'Reibt sie sich die Perle? Wo steht ER überhaupt?'
Hatte ich am Anfang noch versucht, dies mit gestern zu vergleichen, so dauert das diesmal schon doppelt so....
Flutsch - "aaaaaaahhhhhh" - "Hrgh"
Auf einmal öffnete sich eine Pforte. Sofort saß Rose auf meinem Schoss, hatte sich ihr Spielzeug auf ein Mal tief in die Muschel getrieben und leise, sanft ausgestöhnt, während bei mir der Schmerz von mir schnalzte. Einem Gummiband gleich, das fazt.
Es rubbelt, brennt und ist auf einmal weg. ER ist befreit vom brennenden Schmerz. Überrascht von dem abruptem Ende stöhne ich gurgelnd aus.
Roses Hüfte beginnt sich zu heben, senkt sich erneut. Dabei legt sich ihre Hand auf meinen Mund. Ein leises "Schhhht" wird unterstützt durch das Drehen eines Nippels. Ihre Hüfte hält weiter den Takt.
Ich versuche mich zu beherrschen, versuche nicht laut auszuschreien. Direkt hinter der dünnen Wand sind die Kids. Die Lady löst ihre Hand von meinem Mund um nun beide Hände an meinen Warzen zu haben, beide zusammenzudrücken, zu ziehen und zu quetschen und meine gurgelnden Laute mit ihrem Mund, mit einem Kuss zum Verstummen zu bringen.
Und während sie küsst sackt sie selber zusammen.
Da hatte wohl ein Höhepunkt Besitz von ihrem Körper genommen. Nach wenigen Sekunden hat sie sich wieder im Griff. Aufrecht sitzt sie über mir, packt meine Hände um sie sich an die Brust zu legen, lehnt sich etwas zurück, treibt ihre Muschel auf dem Pfahl entlang, hält inne als ein Schmatzen beginnt, beugt sich vor, legt sich auf meine Brust und verharrt.
'Darf ich wirklich?'
Die Lady darf sich holen wann immer sie will. Sie darf reiten. Sie darf bestimmen wie sie ihre Höhepunkte erhält, sie entscheidet ob ich mitkomme oder auch nicht.
Sie darf -nein- sie soll mich benutzen.
Doch ich möchte auch zu ihren Diensten sein.
Dazu gehört für mich, dass ich sie nach oben treibe, dass ich geben darf und nicht nur sie nehmen.
Sie entscheidet wann und wo.
Ab und an möchte ich ihr was schenken.
Ich hebe meine Hüfte, ER gleitet tiefer ein, dann senke ich die Hüfte wieder ab. Meine Arme pressen sich auf ihren Rücken, meine Hände liegen sanft in ihrem Haar. Sie soll die Spannung meiner Arme spüren, soll die Kraft meiner Hände fühlen, soll erahnen, welchen Druck meine Finger leisten. Doch ohne eingesperrt zu sein. Die Herrin muss spüren, ich halte sie, doch wissen, sie ist es die bestimmt. Der Pfad in ihrer Mitte bleibt frei.
So nehme ich sie, so schenke ich mich ihr, treibe IHN wieder und wieder in sie hinein. Mund an Ohr treiben wir uns gegenseitig empor. Das Kribbeln in meinen Füssen beginnt.
Ganz weich setzt es ein. Ich kann spüren, wie hunderte Ameisen sich sammeln, langsam den Knöchel überwinden und über die Wade zum Schenkel nach oben ziehen.
So intensiv hatte ich das zuletzt bei einer Massage durch meine Lady erlebt.
Noch nie, wenn ich sie bedienen durfte oder als ich zur Benutzung stand.
Was da gerade in mir nach oben wallte war so wunderbar -
...und weg in dem Moment als meine Gedanken sich darauf focusierten.
Ich kam. Zusammen mit meiner Lady.
Mein Schaft wurde durchströmt. Ein Ziehen im Köpfchen, Spannung in der Wurzel. Dann das Pumpen der Bälle, dazu das Stöhnen der Lady, gemeinsam mit mir.
Sofort steht sie auf...
Aber ich frage mich, was sollte mich erwarten, außer kuscheln und dann schlafen? Das Bett ächzt unter Belastung, durch eine dünne Holzwand von den Kids getrennt.
Doch Rose strahlt. Sie hat Freude. In wippendem Gang federt sie durch den Raum. Am Bettende bleibt sie stehen und hüpft. Wie gesagt, sie hat Spaß und sie strahlt.
Hüpf - Hüpf.
Ihr Strahlen wird breiter.
Hüpf - Hüpf.
Sie schließt die Türe.
Hüpf - Hüpf.
Sie zieht mir die Decke vom Bett.
Doch erst als sie mein Deckbett auf den Boden legt kapiere ich was Rose trieb.
Der Boden ist fest. Der federt kaum. Nicht ein einziger Ton war zu hören.
"Auf" flötet sie mir zu, während sie sich entkleidet. Sofort springe ich aus dem Bett. Keine fünf Sekunden später liege ich Rücklings auf der Decke und sehne mich dem Becken meiner Lady entgegen, dass sich langsam auf ihr Eigentum senkt.
ER ist hart, steht steil hinauf. Doch wenn ich liege bedeutet das, ER schwebt parallel zu meinem Körper. Nicht einfach für die Lady IHN so aufzunehmen.
Was sie anscheinend noch gar nicht will.
Ihre Muschel fährt über den Schaft, gleitet darauf zurück. Ich kann spüren, wie ihre Lippen sich an IHN schmiegen und bilde mir ein die Perle zu spüren die auf IHM reibt.
Rose beugt sich vor. Ich erhalte einen Kuss, sie zieht sich zurück. Es folgt ein Hauch auf die Lippen, ein flüchtiges Küssen der Wangen, ein Lecken auf meinen Lippen entlang. Ich liege nur da und empfange die Lust, die meine Lady an mir entlädt.
Ein Griff ins Haar. In mir wallt es auf. ER schmeichelt sich sofort bei ihr an.
Ihr Zunge bohrt sich in meinen Mund. Die Lady holt sich was immer sie will.
Ihr Griff wird härter, so kenne ich das nicht. Das geht über Erregung hinaus.
Ihre Lippen verschließen meinen Mund, ihre Zunge bohrt sich hinein. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und mein HIRN drückt sich deutlich fester bei ihr an.
'Sie will deine Zunge! Kapier das doch!'
'Meinst du' zicke ich noch immer herum. Nur zum Testen schiebe ich meine Zunge ein wenig hinaus.
Fffp weg ist sie, sofort in Roses Mund gesaugt, die sie nun wichst, an ihr fickt, sie zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Ihr Kopf geht hoch und runter, ihre Hände umklammern meinen Kopf und ihre Muschel rutsch auf ihrem Schwanz entlang.
Ein kleines Stück weiter. Dadurch kommt ER frei. Sofort schnalzt ER etwas hoch und als Roses Becken nach hinten geht drückt ER sich gegen den Schritt.
Mit einem leichten Stöhnen legt sich die Lady auf meine Brust. Noch bin ich nicht drin. Ihr Becken zuckt, beginnt zu kreisen, aber ER will nicht hinein.
'Das selbe Spiel wie gestern' frage ich mich?
Liege ich wieder so falsch?
Rose wird wissen wo ER gerade steht. Sie wird sich nicht gegen IHN stemmen, wenn es dort keine Möglichkeit zum Eindringen gibt. Unvermittelt setzt sie sich auf ohne dass SEINE Position sich verändert. ER spannt. SEIN Köpfchen beginnt zu schmerzen, SEIN Bändchen, SEINE Vorhaut fühlen sich an, als wird gleich etwas reißen. Nichts gleitet. Alles ist trocken. Die Lady will mich nur teasen, will IHN sich zwischen den Schenkeln durchschieben. Sie ist total erregt. Ekstatisch kreist und pumpt ihre Hüfte ohne das etwas passiert.
'Reibt sie sich die Perle? Wo steht ER überhaupt?'
Hatte ich am Anfang noch versucht, dies mit gestern zu vergleichen, so dauert das diesmal schon doppelt so....
Flutsch - "aaaaaaahhhhhh" - "Hrgh"
Auf einmal öffnete sich eine Pforte. Sofort saß Rose auf meinem Schoss, hatte sich ihr Spielzeug auf ein Mal tief in die Muschel getrieben und leise, sanft ausgestöhnt, während bei mir der Schmerz von mir schnalzte. Einem Gummiband gleich, das fazt.
Es rubbelt, brennt und ist auf einmal weg. ER ist befreit vom brennenden Schmerz. Überrascht von dem abruptem Ende stöhne ich gurgelnd aus.
Roses Hüfte beginnt sich zu heben, senkt sich erneut. Dabei legt sich ihre Hand auf meinen Mund. Ein leises "Schhhht" wird unterstützt durch das Drehen eines Nippels. Ihre Hüfte hält weiter den Takt.
Ich versuche mich zu beherrschen, versuche nicht laut auszuschreien. Direkt hinter der dünnen Wand sind die Kids. Die Lady löst ihre Hand von meinem Mund um nun beide Hände an meinen Warzen zu haben, beide zusammenzudrücken, zu ziehen und zu quetschen und meine gurgelnden Laute mit ihrem Mund, mit einem Kuss zum Verstummen zu bringen.
Und während sie küsst sackt sie selber zusammen.
Da hatte wohl ein Höhepunkt Besitz von ihrem Körper genommen. Nach wenigen Sekunden hat sie sich wieder im Griff. Aufrecht sitzt sie über mir, packt meine Hände um sie sich an die Brust zu legen, lehnt sich etwas zurück, treibt ihre Muschel auf dem Pfahl entlang, hält inne als ein Schmatzen beginnt, beugt sich vor, legt sich auf meine Brust und verharrt.
'Darf ich wirklich?'
Die Lady darf sich holen wann immer sie will. Sie darf reiten. Sie darf bestimmen wie sie ihre Höhepunkte erhält, sie entscheidet ob ich mitkomme oder auch nicht.
Sie darf -nein- sie soll mich benutzen.
Doch ich möchte auch zu ihren Diensten sein.
Dazu gehört für mich, dass ich sie nach oben treibe, dass ich geben darf und nicht nur sie nehmen.
Sie entscheidet wann und wo.
Ab und an möchte ich ihr was schenken.
Ich hebe meine Hüfte, ER gleitet tiefer ein, dann senke ich die Hüfte wieder ab. Meine Arme pressen sich auf ihren Rücken, meine Hände liegen sanft in ihrem Haar. Sie soll die Spannung meiner Arme spüren, soll die Kraft meiner Hände fühlen, soll erahnen, welchen Druck meine Finger leisten. Doch ohne eingesperrt zu sein. Die Herrin muss spüren, ich halte sie, doch wissen, sie ist es die bestimmt. Der Pfad in ihrer Mitte bleibt frei.
So nehme ich sie, so schenke ich mich ihr, treibe IHN wieder und wieder in sie hinein. Mund an Ohr treiben wir uns gegenseitig empor. Das Kribbeln in meinen Füssen beginnt.
Ganz weich setzt es ein. Ich kann spüren, wie hunderte Ameisen sich sammeln, langsam den Knöchel überwinden und über die Wade zum Schenkel nach oben ziehen.
So intensiv hatte ich das zuletzt bei einer Massage durch meine Lady erlebt.
Noch nie, wenn ich sie bedienen durfte oder als ich zur Benutzung stand.
Was da gerade in mir nach oben wallte war so wunderbar -
...und weg in dem Moment als meine Gedanken sich darauf focusierten.
Ich kam. Zusammen mit meiner Lady.
Mein Schaft wurde durchströmt. Ein Ziehen im Köpfchen, Spannung in der Wurzel. Dann das Pumpen der Bälle, dazu das Stöhnen der Lady, gemeinsam mit mir.
Sofort steht sie auf...
Vom Rosenzüchtling
Hallo ihr beiden,
AntwortenLöschenich erlebe es immer wieder und erkenne neidlos an, Frauen haben einfach immer die besten Ideen.
Viel Spaß im Urlaub in Brasilien
Michael