Mittwoch, 15. Oktober 2014

Nebel

"Heute abend wirst du massiert. Ob du willst oder nicht" entscheide ich zu Füssen meiner Lady sitzend.
"Du darfst noch entscheiden was" füge ich nach kurzer Pause hinzu.
"Ach" kommt von Rose nach einer gleichlangen Pause zurück.
"Ja Lady. Ob komplett oder nur die Füße."
"Genau die."



Mir war es mal wieder zu spät. Der Arbeitstag schlaucht, das Wetter steuert sein übriges dazu. Regen, Sonne. Nass, warm, kalt. Ich bin müde und es ist kurz vor Elf.
Unbekleidet warte ich im Flur dass das Bad sich öffnet. Bis auf den Slip ist auch Rose entkleidet. Ich folge ihr ins Gemach.
"Es flackert" kommentiert Rose den Kerzenschein.
'Der Docht ist zu lang. Ich muss sie wieder öfters massieren.'
"Lady, was darf ich massieren" frage ich in stiller Hoffnung auf die Füße.
Mehr halte ich nicht durch. Da schlafe ich ein.
"Die Füße" entgegnet Rose verwundert.
Als sie liegt beuge ich mich über sie. Sanft streichle ich ihr Haar, küsse dabei ich ihr Gesicht. Erregung steigt an mir auf. Zeit sich um die Füße zu bemühen.
Die Creme ist gut für ihre Haut. Sie pflegt, aber richt. Sie zieht schnell ein. Das falsche Mittel um die Füße der Lady lange zu massieren. Aber für mich im Moment exzellent.
Auch für Rose wie es scheint. Sie döst.
Ihr Atem ist flach. Ihre Brust hebt sich kaum. Ein letztes Streicheln ihres Haares, ein letzter Kuss auf die Stirn, "Gute Nacht" und ich löschen das Licht um mich an die Seite meiner Lady zu kuscheln.
Dabei schiebe ich meine Po an Roses Bein. ER ist fest, nach hinten geklemmt, reibt zuckend über ihre Haut und ganz langsam sinke ich hinab in den Schlaf. Soll ER sich ruhig austoben. Lange Zeit geübt gelingt es mir inzwischen trotz SEINEM Quälen in den Schlaf zu finden.
Rose steht auf. Sie verlässt den Raum.
Ihr "alles gut" dringt nur noch dunkel zu mir durch. Mich umfangen bereits die Nebel der Nacht, die alle Sinne trüben. Was ist real?


DAS
Ich werde gedreht. Eine Hand taucht auf aus dem Nebel und zieht an meiner Hüfte um gleich darauf in meinem Schritt nach einem Stück zu suchen, das nur langsam nach vorne schwenkt. ER schlief auch.
Doch es bleib keine Zeit langsam wach zu werden, denn sofort beginnt Roses Hand an der Wurzel zu spielen. Weich und noch flexibel, wie frisch aus dem Boden gezogen beginnt diese nun auszuhärten. Der Schaft wird geknetet, die Bälle bespielt. Ihr Stück wird gewichst. Ihr Eigentum.
Genau so hatte ich mir das erträumt. Sobald Rose etwas will legt sie los. Ob am Tage oder mitten in der Nacht. Rose bestimmt, zu jeder Zeit.


Inzwischen kann ich SEINE Leidenschaft spüren, beginne das Kratzen ihrer Nägel zu genießen, empfange ihre Schläge auf die Bälle und bin doch noch immer nicht wach.
Was sie will steht ihr zur Verfügung. Der Rest liegt im Abseits, vom Nebel verhüllt.
"Ahrg."
Durch einen feinen Schmerz hebt sich der Dunst vor meiner Brustwarze, die Roses Finger durch mein Schlafshirt zwickt.
"Zieh es aus."

Fortsetzung folgt....


Vom Rosenzüchtling

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