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Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

Zauberspiel

Saftig schimmernd und mit geschwollenen Lippen liegt Rose vor mir auf dem Bett.
Sie hatte sich selbst die Augen verbunden und wartet nun auf puren
SEX

'Ich brauche den Strap!'
Aber wie soll ich es schaffen, das Teil anzulegen und zeitgleich bei der Lady zu sein? Ich soll und will sie auch dauernd verwöhnen, damit sie möglichst heftig zum Höhepunkt kommt.

Im Schrank steht der riesige Rambone bereit. An der Türe pendelt das Gurtzeugs dafür. Ein- zwei Minuten werde ich brauchen das zu montieren und nochmals so lange um es anzulegen.
Mein Blick fällt auf den Wand.
Wenige Sekunden später liegt sein weicher Kopf an der Muschel der Herrin. Ich schalte ein. Laut stöhnt sie aus. Das sollte reichen sie bei Laune zu halten.
Schon überlege ich die Zeit zu nutzen, IHN zuerst in den Käfig zu stecken. Dann den Strapon darüber zu ziehen um deutlich zu machen worum es mir geht.

Ein Blick zurück auf die Lady.
Dem Magic fehlt Halt.
Er wandert nach unten.
So geht es nicht. Erneut lege ich ihn genau auf ihre Lippen, muss jedoch sehen so hält er nicht. Das Vibrieren vom ihm, dazu noch seine Magie, das Beben ihrer Hüfte drängt ihn nach unten.
'Festbinden!' Auf dem Punkt.

Schnell hole ich aus dem Schrank zwei Klettbänder, lege sie um Roses Schenkel und fixieren den Wand.
Ich schalte ein - die Herrin zuckt hoch - der Wand liegt weiter unter der Perle an. Ich schaue zu wie sie sich windet, die Schenkel sich öffnen, der Wand etwas schwenkt. Er bleibt an dem Bein an seiner Stelle. Nur der vibrierende Kopf bewegt sich so über den Spalt.
Rose dirigiert ihn herum.

Gut. Jetzt habe ich Zeit den Strap herzurichten und anzuziehen.
Ich nehme den Rambone, führe ihn durch den Haltering, lege den dünnen Riemen zwischen die künstlichen Bälle und schaue an mir hinab.
So prall und fest wie ER sich zeigt wird es eine Torture IHN in den Käfig zu zwängen. 'Lustig' fange ich an zu grinsen als gerade jetzt auf SEINEM Haupt ein schillernder Tropfen erscheint.

"Ich komme gleich" reißt mich Rose keuchend aus meinen Gedanken und schickt ein tiefes Stöhnen hinterher.
So perfekt scheint die Idee mit dem Wand doch nicht zu sein.
Schnell eile ich zu ihr um den Magic auszuschalten, jedoch noch immer an ihrem Schenkel fixiert zu belassen.

Bein für Bein steige ich in den Gurt, ziehe die eine Seite fest und schalte die Magie wieder ein während ich das riesige Teil an mich halte.
Imponieren tut er mir schon, der Rambone.
Doppelt so lang und doppelt so dick wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Doppelt so dick. Vier Mal soviel Umfang wie von IHM gewohnt. Dennoch passt er ihr.
Als ob die Lady meine Gedanken kennt stöhnt sie Lüstern auf.

Sie hechelt los.
Kurzes schnelles Schnaufen. Wenn ich jetzt nicht handele ist sie fertig bevor ich überhaupt beginne.
Wieder beuge ich mich über das Bett, schalte den Zauber aus. Das Brummen verstummt, was Rose Sekunden später mit einem aufgestauten Stöhnen quitiert.

'Jetzt!' Genau jetzt ist der beste Moment zwischen ihre Lippen zu drängen und ihr so viel wie sie braucht von ihrem Sex zu geben.

Leider -für meine Herrin- brauche ich noch ein paar Sekunden IHN zur Seite zu biegen, die Riemen fest zu ziehen um IHN unnütze wie ER nun ist mit dem Polster wegzuklemmen.

Als sich der Zauber langsam von der Lady löst knie ich vor ihr im Bett.
Bereit, sie mit Realität auszufüllen setzte ich das Kunststück an ihre Lippen.


Vom Rosenzüchtling

Riesig

"Ich brauche jetzt Sex" sagte Rose und ging ins Bad.

Mein Blick schweifte herum.
Gläser abräumen, Rollläden schließen.
Keine zwei Minuten später betrat ich das Schlafzimmer um auch hier die Läden zu schließen.
Rose kam dazu, setzte sich auf ihr Bett und öffnete ihren Schmuck. Stück für Stück legte sie in meine Hand und ich brachte es an seinen Platz.
Als ich ihre Bluse auf den Bügel hänge fragt sie beiläufig:
"Wie hast du vor mir meinen Sex zu geben?"
'Ich? Wie ich mir?'
"Ich weiß noch nicht. Aber es wird mir gelingen euch zu geben was ihr wollt" kündigte ich großspurig an.
Völlig unvorbereitet rasten nun meine Gedanken.

Sex!
Wild! Oder zart? Mag sie es dominant?
Wünscht sie komplett verwöhnt zu werden?
Langsam gestreichelt nach oben zu kommen?

Während ich noch überlege liegt die Lady längst nackt auf dem Bett.
'IHN einzucremen dauert zu lange.' Minuten wäre ich nur mit mir beschäftigt. Rose hätte nichts davon.
Dann der Strap. Oder nun 'nen Wand?

Erst einmal knie ich mich neben sie. Eine Hand streift nach oben, streichelt die Schulter. Die Zweite fährt nach unten um ihre Schenkel und den Hügel zu erkunden.
Vorsichtig leckt meine Zunge über ihren Nippel. Kaum Druck, doch die Lady zuckt. Sofort geht ihr Brustkorb nach oben.
Langsam streicht meine Hand vom Knie aus nach oben. Schon spreizt die Herrin die Schenkel. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche wälzt sie, dabei stöhnend ihr Becken.
"Ich brauche jetzt Sex" hatte sie gesagt. Das hatte ich komplett unterschätzt. Sie braucht es wirklich. Pur! Kein Vorspiel. Sie will es auf der Stelle.

Schon liege ich auf ihrem Körper. Meine Hände streicheln ihren Rücken, ich küsse ihre Brüste und lasse meine Zunge über ihre Warzen gleiten. ER drückt sich an ihre Muschel. Ein kleiner Druck - dann ist ER drin.
Genau das versuche ich erfolgreich zu vermeiden.

"Herrin, darf ich den Strap?"
"Ist mir egal. Ich bin so nass. Du kannst alles mit mir machen."
'Alles?' Schon bin ich zwischen den Schenkeln.
Meine Zunge berührte die Perle. Rose zuckt und wird durchgeschüttelt als ich darüber lecke. Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge geht vor, dringt in ihren Spalt. Ihre Lippen sind bereits geschwollen und Muschelsaft rinnt heraus.

'Was noch... was noch..
' überlege ich fieberhaft. Nur den Strap? Ich werde ein paar Minuten brauchen ihn anzulegen. Was macht sie in der Zwischenzeit?

"Verbinde mir die Augen" fordert Rose während ich die Kerzen entzünde. Auch mir sind die Lampen zu hell.
Ich öffne den Schrank. Mein Blick fällt auf das Gurtzeugs, das an der Türe hängt. Ich sehe den riesigen Rambone daneben stehen doch entdecke ich nicht die Maske. Auch in meinem Nachttisch ist sie nicht zu finden. In Roses Schrank?
Im blauen Papier eingeschlagen sind nur noch die Toys für IHN, nichts was die Lady benötigt.
Hinter mir raschelt es. Rose dauert es zu lange. Aus ihrem Nachttisch holt sie ein Halstuch hervor, legt es sich um den Kopf und beginnt es zu verknoten.

Schon bin ich an ihrer Seite, bereit meinen Job zu machen aber die Lady macht unbeirrt weiter.
'Gut, dann...' lege ich mich zwischen ihre Beine, ihr das Knoten zu erschweren.
Beim ersten Strich meiner Zunge durch ihre Muschel zuckt sie hoch. Ein Ende des Schals entgleitet ihren Fingern, sie versucht danach zu greifen.
Der zweite Zug ging über die Perle hinweg. Ihr Körper bebte. Keine Chance für sie, die Enden ineinander zu legen um den ersten der Knoten zu kontern.
Auf den dritten Zug war Rose gefasst. Meine Zunge dringt in den Spalt. Ich schmecke den Saft, spüre die prallen Lippen und gleitet hindurch, nach oben hinaus über ihre Perle.
Schon zu Beginn hatte Rose beide Enden in den Händen und als ihr Körper sich nun spannte zieht sie den Knoten zu.

"Schlrrp" wischte meine Zunge erneut hindurch. Ihre Hüfte schnellt hoch.
Sie will mehr.

Schon bin ich aus dem Bett und stehe am Schrank, bereit ihr viel viel mehr zu besorgen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. März 2016

Ausgefüllt

Gerade war sie kurz vor dem Kommen,
da hatte ich die Massagefinger aus ihrer Muschel gezogen.
Das Vibrieren der Magics verstummte..
Rose konnte sich wieder entspannen.




Sie lag auf den Tüchern auf dem Bett. Mit Augenbinde und Musik auf den Ohren. So hatte sie es mir aufgetragen. Alles was noch fehlt war einen Schwanz zu fühlen.
IHREN brauche ich ihr nicht zu geben. Sie hat mir erlaubt auf Kunst auszuweichen.
Jetzt knie ich vor ihr mit 'nem Strap um die Hüfte.
ER steht nutzlos an der Seite ab.

Dabei tropft und sabbert ER auf Roses Beine, verteilt kalte Sehnsucht auf ihre Haut.
Jetzt klemmt ER zwischen einem Riemen an einem Schenkel, stemmt sich dagegen aber kann doch nicht raus. In meiner Hand ruht ein dickerer Schwanz, ihr schwarzer Rambone, was für ein Freudenteil.

Rose schnauft aus.
Der Zauber der Stäbe wirkt nach. Ihr Brustkorb senkt sich ab, ihre Hüfte liegt flach da.
Vorsichtig bringe ich das schwarze Teil in Position. Die künstliche Eichel berührt fast schon die Lippen, die offen stehen. Dahinter scheint es Rosa danach wird es dunkel. Ihr Spalt erwartet erfüllt zu werden.
Eine leichte Bewegung meines Körpers, die Eichel dringt ein. Während Rose zuckt keucht sie aus und krallt ihre Finger ins Tuch. Mein Becken geht vor, die Eichel verschwindet wie auch der Schaft von dem dicken Schwanz.
Durch diesen einzelnen Hub ist das Teil schon halb drin. Ich warte kurz ab, damit die Herrin entspannt. Ihr Kreuz biegt sich durch, ihr Brustkorb ist oben, ihr Becken hat sie dem Kunstteil entgegengereckt.
Langsam sinkt sie wieder ab, ihr Po berührt das Tuch. Jetzt ziehe ich ihn raus wobei die Herrin stöhnt. Sofort drücke ihn wieder hinein. Sie hechelt.
Der zweite Hub. Roses Punkt ist noch immer oben.
'Ich könnte jetzt...' Drei vier feste Hübe sollten genügen. Doch ich habe anderes vor.
Der Dicke bleibt drin. Ich nehme den Wand, führe ihn über den Busen. Er vibriert auf der Warze und streift auf dem Bauch nach unten. Ihre Hände pressen sich auf die Unterlage, der Wand fährt über den Hügel. Ein lauteres Brummen ertönt. Der Magic berührt den Rambone. Direkt auf die Perle gelegt vibriert der Stab von oben, der Schaft von unten und innen.

Wieder hechelt die Lady. Ihre Hüfte zuckt, der Po hebt sich an. Schnell ziehe ich mein Becken zurück, mit dem Strap das Kunstteil heraus.
Leise wimmernd liegt sie da.
So kurz davor, noch unerlöst.
Ihre Schenkel spreizen sich weiter. Sie öffnet ihre Muschel so weit es gelingt.
Sie will die Befriedigung.

Erneut nehme ich den Wand. Das Brummen ertönt, von ihr kommt keine Reaktion. Sie kann den Zauber nicht hören. Ein erstes Tippen an die Brust. Ihr Bauch spannt sich sofort. Eine zweites Tippen auf der anderen Seite worauf sich ihr Rücken zu krümmen beginnt.
Kaum ist die Berührung des Magics verschwunden rollen die Dornen über die Brust. Spitze für Spitze legt sich in die Haut nähert sich ihrer Warze. In dem Moment als ich die Knospe erreiche lege ich den Wand an die Perle.

Ein Beben erfasst Roses Körper. Kurz schüttelt es sie durch, stöhnt sie aus, windet sie sich unter dem Dornenrad, da geht meine Hüfte wieder vor, dringt das Plastik in sie ein.
Mühelos verschwindet über die Hälfte des Teils zwischen ihren Lippen, fast schon willenlos schiebt ihr Körper mir ihr Becken entgegen, ihn tiefer in sich, die Lust pur zu spüren.

Rose wimmert vor... Was?
Der Magic vibriert an ihrer Perle.
-Ich kenne dieses erregende Gefühl.
Die Dornen picken die Haut.
-Ein süßer Schmerz strömt aus.
Der dicke Rambone, der sie Innen ausfüllt, der sie dort reibt wenn er in sie drängt.
-Das ist ein Gefühl das mir verborgen bleibt. Nur IHNEN, den Ladies vorbehalten.

Ist es Lust oder Schmerz oder die erfüllte Sehnsucht ausgefüllt zu werden?
Das Rad umrundet weiter ihre Brust während mein Becken pumpt. Ich weiß nicht was sie hört, weiß nicht ob sie sieht, ob Licht durch die Binde dringt. Aber ich sehe ihre Reaktion auf den Strap, auf den Wand - auf die Dornen.

Das Rad läuft an ihrer Seite entlang. Sie versucht sich seiner Berührung zu entziehen, versucht den Körper auf die anderen Seite zu biegen, weg von dem Picksen. Aber hin zu dem Schwanz.
Den Oberkörper windend schiebt sich ihre Hüfte dem Strap entgegen. Nur der Versuch den Schmerz mit der Lust zu überdecken.
Sie bewegt sich entgegen, senkt ihr Becken wenn ich meines senke schiebt es nach vorne um das Teil möglichst tief in ihren Spalt zu bekommen.
Stoß auf Stoß - sie scheint wie im Rausch.
Will mehr, will stärker. Tiefer.
Ich spüre ihr Kribbeln.

Ihres? Das ist SEINS!
Fast schon panisch stelle ich fest wie weit ER ist. Gedanklich gereizt, lange nicht gekommen ist es nicht gut so wie ER liegt.
Seitlich heraus unter dem Strap, von einem Gurt auf den Schenkel gepresst. Jede Bewegung, jeder Stoß reibt nun an IHM.
Das geht nicht gut!
Sofort höre ich auf mich zu bewegen.
Das Teil steckt noch tief zwischen ihren Lippen.
Auf ihrem Hügel liegt der Wand, den ich nun nach unten führe, an ihre Perle lege, auf die nächste Stufe schalte und dabei den schwarzen Schaft berühre.
Sofort zuckt Rose hoch.
Das Kunstteil kommt etwas heraus.
Ihr Becken fällt herab, das Teil dringt wieder ein.
Sie windet sich hin und her während der Zauber an der Perle wirkt. Ich sehe wie die Lippen das Kunststück umschließen, sich mal mehr mal weniger davon in ihr befindet.
... und ich spüre den Riemen.

Dann soll es so sein.
ER kribbelt. Es kribbelt in mir. Punkte die sich sammeln, die bei mir nach oben wollen, die...
Egal!
Gedanklich wende ich mich ab.
Gerne wäre ich ohne geblieben.
Es gibt schönere Arten zu kommen.
Jetzt kümmert es nicht.
Sie ist es was zählt.
Es geht um meine Herrin.

Ich lege das Rad aus der Hand, nehme den zweiten Wand, lege die Finger an die Perle. Der erste Magic kreist über die Brust. Der Zweite beginnt nun zu brummen. Rose zuckt weiter. Ich versuche die Finger unter der Perle in ihre Muschel zu schieben. Etwas zurück, der Dildo gleitet mit raus, dann mit den Fingern nach vorne.
'Zu eng.' Es fehlt der Platz. Der Rambone ist zu dick. Er füllt die Muschel voll aus. Vorsichtig ziehe ihn aus ihr raus.

Rose zuckt als der Dicke nach draußen rutscht, keucht aus und schiebt mir ihre Hüfte entgegen als die Finger die Lippen berühren. Ein Wenig drehen, nach vorne schieben, nach oben ziehen und warten.
Wand Eins geht an, die Nippel vibrieren, zärtlich über ihre Brüste kreisen. Wand Zwei - ein Druck auf den Schalter - das Brummen ertönt sowie ein leises Wimmern von Rose.
Ihr Becken schießt hoch, die Wands an ihr mit. Sie windet sich unter dem Zauber.

Ein Blick auf IHN. Steif, hart. Ohne Spuren von Kommen. Das Einzige ist die Sehnsucht. Dicke Tropfen, dünne Fäden die sich nach unten spannen.
So wie es soll. Unbefriedigt. Für IHN! Ich bin völlig zu frieden.

Während sie zuckt und ihre Hügel erbebt entscheide ich mich für ein paar Sticheleien. Noch immer verströmen die Finger die Magie des Stabes in ihrem Inneren, rütteln sie fest an dem Schwamm, lösen Punkte die durch Roses Körper jagen und höher nach oben wollen.
Dazu bewegt sich nun wieder das Dornenrad über ihre Haut, rollt von den Brüsten hinab auf die Schenkel. Die Lady windet sich ständig herum, versucht sich dem süßen Schmerz zu entziehen. Dorn um Dorn picken sie neben den Lippen zwischen denen die Finger wirken. Ein einziges Mal traue ich mich direkt neben der Perle abzuwälzen.
Rose schnappt hoch, schnappt nach Luft.
'Was sie wohl hört' ist mein Gedanke.
Ihr Körper bebt auf. In immer kürzeren Intervallen schüttelt er sich. Ein letztes Mal pickst das Rad ihre Brust.



Ab jetzt nur noch Finger, nur noch Magie. Ein Druck, zwei, drei vier mal auf den Schalter. Jetzt läuft ein schnelles Programm mit starken Impulsen. Sollte reichen um sie zum Höchsten zu bringen.
Die Herrin liegt da. Die Beine steif. Die Hände pressen sich auf das Tuch. Sie atmet tief, langsam doch fest. Noch hat sie ihren Körper im Griff.
Das Quatschen beginnt. Ich höre das Wasser, sehe es auf den zwei Fingern.
Rose beginnt zu Wimmern, ihr Stöhnen nimmt zu, sie kommt, kommt - kommt wohl noch nicht.
'Schöne Reise nach oben' wünsche ich in Gedanken.

Noch immer sind die Augen meiner Lady verdeckt, hat sie ihre Musik auf den Ohren, hört nichts von der Magie die sie berührt. Sie befindet sich in ihrer eigenen Welt. Ihre Bauchdecke bebt, ihre Hüfte zuckt, ihre Schenkel zittern...
Hat sie oder nicht?
Ihr Mund ist offen, ihre Finger krallen ins Tuch. Aus ihrem Mund kommt jedoch kein Laut.
Sie krümmt den Rücken, streckt den Hals, presst ihren Kopf in ihr Kissen.
Wie weit? Wo steht sie?
Noch auf dem Weg oder längst schon oben auf?
Ein rhythmisches Wimmern ist leise zu hören, durch das Quatschen übertönt und vom Brummen fast verschluckt.

Langsam schließt sie die Schenkel.
Kurz bevor sich ihre Beine treffen ziehe ich den Wand heraus.
Ausgeschalten lege ich ihn neben Rose, beuge mich vor und stoppe die Musik.

Ich rutsche nach oben, spüre mein verlangendes Stück, fühle die Fäden, die IHN mit meinem Schenkel verbinden.
Dann knie ich mich über Rose, sie kaum berührend.
Nur der Beutel des Strapon-Teils drückt sich an ihren Hügel, von mir sind es nur die Hände, die ihren Nacken streicheln, ihre Schläfe berühren und den Hörer erfassen. Vorsichtig nehme ich ihn ab, klappe die Augenbinde nach oben, sehe in ihre Augen.

Erschöpft.
Doch sie strahlt.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. März 2016

Dornending

Die Lady hatte entschieden sich verwöhnen zu lassen.
Mit verbundene Augen und Musik auf den Ohren wollte sie von ihrer Umgebung abschalten um nur spüren zu können was um sie herum passiert.

Ihrem Wunsch, dabei einen Schwanz in sich zu spüren bekommt sie erfüllt. Aber IHRER wird es sicherlich nicht.

Rose liegt auf dem Bett.
Über den Augen wie gefordert eine Maske, auf den Ohren die Hörer mit Musik. Die Arme auf den Bett neben sich gelegt, die Beine gespreizt und aus ihrem Schritt ragt ein dunkler Napf. Zwischen ihren Lippen steckt der Rest.

Der ist wichtig für mich um Zeit zu gewinnen.
Um die Lady oben zu halten während ich die Toys vorbereite. Den Wand einstecken, in den Strapon steigen und den zweiten Magic auf das Deckbett legen. Alles in Reichweite meiner Hand.

Kurz bevor es mir gelingt den Strap festzuziehen ist das Kunstteil dabei ihre Muschel zu verlassen. Langsam rutscht es heraus.
Ich beuge mich vor, halte es fest, gebe Rose durch das Nichtbewegen zu verstehen was gleich geschieht. Sie atmet ein, hält die Luft etwas an, wartet - doch nichts geschieht. Die Spannung steigt. Ihre Brust geht hoch, ihr Becken schiebt sich dem Plastik entgegen. Sie atmet aus, der Körper sinkt ab, atmet ein, meine Hand geht nach vorne und presst den Dildo so tief wie er geht hinein.
Was soll sie tun? Roses Lungen sind voll. Keuchend atmet sie ein, japste und krallt sich ins Tuch. Erlösend keuchend atmet sie aus.

Ich nutze die Zeit. Der Dildo hat halt, so dass ich meine Finger von ihm lösen und mich zwischen Roses Beine knien kann. Dabei kann ich sehen wie schnell das schwarze Teil von ihrer Muschel herausgedrückt wird.
'Je länger ich mache, desto kürzer bleibt er drin.' Die Muschel ist vom Saft durchflutet.

Unbemerkt positionieren ich den Wand an dem Saugnapf des Dildos, beides schön rund geformt. Als der Magic ihn berührt drücke ich zu, schiebe ich das Schwanz in die Herrin, halte den Zauberstab ohne Druck auf der Stelle. Nur ihre Muschel drücken das Kunststück dagegen.
Ich schalte ein.

Die Schenkel schnappen zusammen, spreizen sich sofort weit auf. Ihr Becken rast nach oben, die Hände pressen sich auf das Bett und stöhnend dreht sich ihr Kopf hin und her.
Langsam ziehe ich den Wand nach hinten, lasse sie den Dildo aus sich drücken, das kleine Teil, das noch immer vibriert.
Rose keucht und stöhnt erneut als ich den Dildo in sie schiebe.

Wie vorhin schon mal nehme ich das Rad mit den spitzen Dornen, halte es locker in der Hand und führe es nur mit seinem Eigengewicht über Roses Körper.
Von einem Schenkel auf den anderen, vorbei an den Lippen zwischen denen der Dildo steckt der magisch getrieben vibriert.

Pick-Pick-Pick die Lady scheint auf jede Dornen, auf jede einzelne Spitze zu reagieren.
Ihre Haut ist hocherregt, überempfindlich. Viel zu fein um dem Rad zu widerstehen.
Fppp - der Dildo ist draußen, schnell mit der Hand rausgezogen. Sofort liegt der Magic an der Perle während sich das Rad über die Brüste abrollt, der Schmerz und die Lust die Herrin erregt.
Das Rad rollt nach unten, der Magic nach oben, sie wechseln die Seiten, verändern die Reize. Wo die Lust war entsteht nun zarter Schmerz, wo dieser war vibriert es jetzt. Auf einem Bein den Stab, auf dem anderen die Dornen, über der Perle tauschen sie die Seiten.
Der Wand streift hoch, das Rad lege ich weg, fasse mit der Hand nach dem nächsten Toy.

Die Finger liegen an, trennen die Lippen, dringen hinein.
Die Herrin keucht alleine durch die Finger, den Plastikteilen zum Verlängern des Zaubers. Sie gleiten hoch in ihrem Innern liegen nun in etwas am Schwamm. Ein leises Klick es beginnt zu brummen, Rose keucht laut und kann kaum ruhig liegen. Die Doppelfinger auf dem Wand verbreiten die Magie direkt am Punkt.
Roses Stöhnen nimmt nochmals zu, sie windet sich herum als der zweite Wand von Warzen zu Warzen über ihre Brüste fährt. Ihr Unterleib zuckt, ihr Hügel bebt. Schnell schalte ich ab bevor sie kommt.

Die Lady sinkt entspannt auf die Tücher, kurz vor der Höhe kommt sie nun runter.
Sie entspannt sich gerade da bewege ich mich.

Der Rambone im Strap dringt ein in sie.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. März 2016

Kalt erwischt

"Wie rum willst du mich haben?"
'Hm, gute Frage.' Sie will entspannen, dabei verwöhnt werden. Möchte einen Schwanz in sich spüren. Bei all den Toys die ich mir bereit gelegt habe ist es dieses Mal besser auf dem Rücken.
Auf dem Bauch gibt es nächstes Mal.
"So! Leg dich hin" lege ich meinen Arm auf den Rücken, drücke ich ihren Körper nach hinten und lasse ihn langsam auf die ausgelegten Tücher sinken.
Als sie liegt nehme ich die Kopfhörer um ihn aufzusetzen.
"Nein" wehrt sie ab.
Ich bin verdutzt. Es war ihr Wunsch. Sie wollte Musik und die Augen verbunden, abgetrennt von der Umfeld nur noch spüren. Warum jetzt nicht?
'Was' fragt mein Blick.
"Erst die Maske."
'So ein... Ist doch egal. Ob erst dies oder das. Aber wenn sie mag.'
Ich nehme die Maske, spanne das Band, mache es groß genug um es über den Kopf zu legen. Vorne auf die Stirn, seitlich über die Ohren - oh verstehe. Die Lady hat recht.
Wie vorausschauend von ihr.
Nie hätte ich die Maske über die Hörer bekommen. Und wenn, dann hätten die Bänder gespannt. Hätten die Maske und Hörer an den Kopf gezogen.
Unangenehm. Erst recht zum Entspannen.

Öl träufelt in meine Hand, schön langsam aus dem Fläschchen heraus. Viel zu langsam entscheide ich mich auf die Flasche zu drücken. Die Hand ist voll, das Öl wärmt sich an, dazu tue ich es noch mit den Fingern talgen. Dann gebe ich es auf den Busen. Rose zuckt auf.
'Zu kalt?' Kann nicht sein.
Ich passe doch auf.

Erneut spritze ich von der Flasche auf meine Hand, talge es durch, verteile es dann, verstreichen es auf beiden Brüsten, direkt darunter und an der Seite entlang.
Ein weiteres Mal nehme ich vom Öl. Erneut zuckt Rose. 'Schon wieder zu kalt!'

Als ich das Fläschchen zusammendrücke spotzt wieder Öl in meine Hand. Schon wieder zuckt die Lady, tropft vielleicht Öl von meiner Hand?

Direkt darunter ist nichts zu sehen, kein Schimmer von Öl, keine feuchte Stelle.
Doch halt. Von IHM ab führt ein silberner Faden, spannt sich hoch von ihrer Haut.
ER ist es der hier dauernd sabbert, kalte Sehnsuchtstropfen herumverteilt.
Mir bleibt nichts als mich umzusetzen, damit ER sie in Ruhe lässt. Letztlich knie ich zwischen ihren Schenkeln und fange zu massieren an.

Meine Hände streichen auf ihren Brüsten entlang, fahren darunter, heben sie an und lassen sie sanft durch die Hände gleiten um danach über die Warzen zu reiben, nach außen zu streichen, auf ihrer Seite zum Becken zu wandern, nach innen zu ziehen um letztlich an ihren Hügel die Härchen zu fühlen.

Roses Ohren verschlossen. Sie hört sanfte Musik. Ihre Augen sind verdeckt, liegen vor mir verborgen und ich tue mich schwer ihre Stimmung zu lesen. Nur ihre Mundwinkel deuten auf Genuss.
Als meine Finger zart den Rand ihrer Muschel steifen öffnet sich ihr Mund, die Brust hebt sich leicht und das Kreuz spannt sich durch.
'Ja - das gefällt!'

Während ich einen ihrer Schenkel massiere spreizt sie bereits die Beine. Zwischen ihren Lippen erkenne ich ein leichtes Schimmern.
Die Lady ist feucht. Bereit für mehr. Mehr zum Schein wechsele ich das Bein, streiche ich ein wenig auf dem Schenkel entlang. Ein Finger fährt hinauf, berührt ihre Lippen, streift weiter nach oben, kommt auf der Perle zum Ruhen.
Die Herrin erbebt und ihr Becken zuckt auf als ich langsam um die Knospe streiche.
'Jetzt brauche ich etwas zum Überbrücken.'

Unter dem Deckbett liegt ein Magic, der ohne Kabel, bestückt mit 'nem Aufsatz. Daneben liegt bereits der stabile Strapon, bestückt mit dem dicken Kunststoffteil. Unter dem Kissen liegt der zweite Magic mit Kabel, schon vorbereitet mit Verlängerung.
Ich brauche Zeit den einzustecken und nochmals Zeit den Strap anzulegen. Neben mir liegt ein kleiner Dildo, dazu noch ein Rad nach Wartenberg.
Erst nehme ich das kleine Gummiteil, ziehe seine Kuppe über Roses Spalt. Dann lehne ich es an die Lippen und schiebe es etwas nach oben, damit es von unten an die Perle drückt.
Nun kommt das Rad.
Seit Monaten warte ich darauf es einzusetzen, zu erkunden wie es der Lady gefällt.
Ohne Druck, leicht in der Hand nur mit dem Eigengewicht lasse ich es über ihren Körper rollen, vom Schenkel zum Bauch hinauf zur Brust umrunde damit ihre Knospen um danach wieder nach unten zu rollen.
Rose bebt.
Und sie stöhnt.
Und sie windet sich.

Ihr Becken geht runter, das Kreuz krümmt sich durch. Ihre Brust geht hoch, dann ihre Hüfte ebenfalls. Der Schritt bewegt sich am Dildo entlang, um den sich millimeterweise ihre Lippen legen. Ihre Perle reibt sich dabei an seiner Kuppe.
Roses Mund ist auf, sie atmet sehr kurz.
Zeit für mich mir Zeit zu nehmen und so entferne ich den Dildo von ihr. Ich setzt ihn an, schiebe ihn vor, sofort ist er zur Hälfte drin. Mein Drücken lässt nach, das Kunststück drängt wieder raus. Ich schiebe es vor - vollständig drin.

Die Lady stöhnt lauthals aus.
Sie kann sich ja selber nicht hören.
Ich stehe auf, eile um's Bett und hole den Wand mit dem Kabel hervor.
Dabei behalte ich ihre Muschel im Blick, sehe den Dildo aus ihr wandern. Allmählich gleitet der weiter heraus, gleich kippt er ab, dann flutscht er nach draußen.
Schnell beuge ich mich über die Lady halte den Dildo auf der Stelle. Ich sehe sie atmen. Ihre Brust geht hoch und runter. Jetzt ist sie oben. Meine Hand drängt nach vorn.

Unter tiefem Stöhnen spannt sich ihr Kreuz, das Becken schnellt hoch, sie spreizt ihren Schritt. Es dauert ein- zwei Sekunden bis sie wieder zu atmen beginnt.
Die Hüfte senkt sich der Dildo bleibt drin. Vorsichtig löse ich die Hand von ihm.
Zurück zum Wand, den Stecker gepackt und dann in die Dose geschoben. Zurück zu Rose mit Wand in der Hand. Dort lege ich ihn ab und warte etwas.
Der kleine Dildo ist kurz davor wieder aus ihrer Muschel zu flutschen.
Ich drücke ihn rein, die Lady stöhnt aus.

Das reicht mir aus den Strap anzuziehen...



Vom Rosenzüchtling

Montag, 29. Februar 2016

Eingeweiht

Rose braucht nicht den großen Bahnhof, die großen Gesten, das dickste Ding.
Sie gibt sich zufrieden mit den kleinen Sachen. Der Wille zählt.
Was nicht heißt, dass Dick sie nicht verträgt:

Rose läuft auf und ab, im Zimmer hin und her, setzt sich neben mich und legt mein Smartphone auf den Tisch.
Sofort ist klar, sie hat mir etwas geschickt. Ich soll es lesen, doch das Phone klingelt nicht.
Kein Wunder. Seit Freitag ist es aus. Somit ist mein Wochenende ohne am Sonntag schon vorbei.
Ich schalte ein, warte ab bis die Nachricht kommt:
Ich will verwöhnt werden, ich will Musik auf den Ohren, ich will die Augen verbunden haben und ich will einen Schwanz in mir spüren. Ob meinen oder einen Künstlichen überlasse ich Dir.
Ihrer wird es nicht. Meinen gibt es nicht.
Was bleibt ist Kunst.
Dick - Dicker - und den viel zu viel passt aber nicht .
Oder doch der Ihre, gesalbt mit Creme, verpackt in Tüten?

"Ich gehe vor. Ich werde etwas brauchen alles vorzubereiten. Lasst euch Zeit" verabschiede ich mich von meiner Herrin.

Das Deckbett zur Seite, dann ziehe ich mich aus, gehe erst danach mit erhobenem Haupt zu den Fenstern um die Läden zu schließen.
Dann folgen zwei - wieder runter - drei Lagen Tücher -ziehe sie ab- lege ich vier Lagen Badetücher auf die Seite meiner Lady.
Ich entzünde die Kerzen, suche Musik, krame den Kopfhörer heraus und stelle die Lautstärke daran ein. Sanfte Musik zum Entspannen, leise an den Ohren, jedoch laut genug dass es von außen das Brummen übertönt.

Dann nehmen ich aus ihrem Schrank die Augenmaske heraus, schweife mit meinem Blick herum, was ich noch so nehmen kann.

Der Wand -ist klar- oh besser gleich beide. Und den Aufsatz! Die zwei Finger zum Verwöhnen, nach oben gedreht, an den Schwamm gelegt. Wenn sie Rose dort berühren, dort pulsieren besser vibrieren wird das Rose extremst in die Höhe katapultieren. -Ich vertraue darauf, dass es funktioniert- . Schnell haben sie ein Versteck damit sie die Lady nicht schon beim Betreten des Zimmers entdeckt. Der Kabellose ist kein Problem, aber wie versteckt man das Kabel wenn sie die Dose in Wand sehen kann?
Augenbinde! genau. Erst wenn Rose nichts mehr sieht stecke ich ein.

Was noch? Klar, der Strapon.
Mit was dran? Das kleine große Teil das mir vergönnt ist, mit dem sie mich verwöhnt, für mich ausreichend ist? Ich entscheide mich für den nächsten, den Rambone, das dicke schwarze Teil, mit Standfuß und 'nem Tube für mein eigenes kleineres Teil.
'Schon zu groß' stelle ich beim Anlegen fest. ER ist schon zu hart, passt nicht mehr in den Schaft. Sinnlos steht ER seitlich heraus.
'Ich weiß was! Krass! In den Käfig mit IHM'
Ich werde meine Herrin mit dem Strap an empfangen, darunter wird ER in SEINEM Käfig hängen. Bekomme ich IHN da jetzt noch hinein? Sollte gehen, hat schon geklappt. Sofort fange ich an.

Der Käfig liegt geschlossen im Schank, der Schlüssel steckt, schnell hab ich ihn auf. Danach öffne ich das Band, das um den Ring herum liegt und durch den Bolzen gehalten wird. Zumindest versuche ich das Band zu öffnen. Mir gelingt es nicht mal das Ende zu finden. Ist es rechts oder links herum gewickelt, somit Links oder Rechts wieder eingefädelt.

Plötzlich höre ich Schritte. Rose kommt!
Das reicht mir nicht mehr. Weg mit dem Käfig.
Die Lady biegt ab, geht zuerst ins Bad.
Ich raus aus dem Strapon und verstecke das Teil.
Dann suche ich ein Öl - Das Wartenbergrad
Heute ist endlich der Tag es einzuweihen.

Mir gelingt es noch es unter ein Kissen zu legen, schon öffnet sich die Türe.
Meine Herrin tritt ein.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Angeklopft

Ich dinge ein, spüre nichts bis auf das Pendeln meines Keulchens.
Der eng umschnürte Beutel an dessen unteren Ende die Bälle schwingen und bei jedem meiner Hübe Rose treffen.
Sie berühren ihre dunkle Seite, klopfen an ihre hintere Pforte.

Von IHM bekomme ich keine Signale. Starr verharrt ER in SEINEM Zustand. Versteift um zu dienen. So wie die Bälle. Auch sie sollen nur meiner Lady Vergnügen bringen.
Was auch gelingt. Die Bälle verschnürt, ER sediert beides aus einem Grund: Ihr zu dienen.
"Oh man, ist das g..." stöhnt die Herrin in einem fort. Kurz nach jedem Stoß, just in dem Moment als die Keule meine Bälle sie bedrängt.
'Doch, ja. Gefällt mir auch.' Aber nicht was ich fühle, sondern was ich sehe. Zu erleben, wie sich die Lady einem ganz anderen Erlebnis wie sonst hingeben kann ist mehr Erregung wie ich bei einem einfachen Rein-Raus selber erleben kann.
Ich stoße schnell, dringe langsam in sie ein, schiebe meine Hüfte gefühlvoll nach vorne oder jage ihren Schwanz in sie hinein. Zehn, maximal zwölf Stöße genügen meine Lady zu kommen zu bringen. Mein Arm unter ihre Schulter geschoben stütze ich ihren Kopf nach oben. Er liegt in meiner Hand während ER weiter Dutzend Male in sie dringt, während meine Bälle an das dunkle Tor klopfen, die Herrin verwöhnen und zum ungezählten Male in die Höhe bringen.

"Ich kann nicht mehr" dringt an mein Ohr. "Es ist schön" keucht sie mir zu "dass du nichts spürst, aber - ahhhHHH -" kommt sie schon wieder "ich brauche eine Pause."
Kein Ende. Ich ziehe IHN raus, rutsche nach unten, liege direkt vor der Muschel bereit zum Verwöhnen aber warte ab was die Herrin nun will.
Sie streichelt mein Haar. Weich gleiten ihre Finger hindurch, berühren meinen Ohren, kraulen mich dahinter fahren nach oben, packen meinen Schopf und ziehen mich an ihren Schritt. Ich deute eine Berührung meiner Zunge an, jedoch hauche ich knapp davor nur meinen Atem darüber was ihre Hüfte erbeben lässt. Mein Mund taucht ab, meine Zunge geht vor, dringt zwischen die Lippen, taucht in ihren Spalt, der warm und aufgetrieben keinen Widerstand bietet. Aber Rose stöhnt bei jeder Berührung, zieht mich höher, hinauf an die Perle, lässt mich lecken und saugen, mit meinen Lippen knabbern, schüttelt sich kurz und schiebt mich weg.

Genau so kann es weiter gehen.
Ich erlebe meine Herrin voll in Ekstase, kann Dauerhaft geben ohne aussetzen zu müssen oder durch eigenen Gefühle abgelenkt zu sein.

Direkt vor ihr kniend rutsche ich weiter nach vorne, berühre mit IHM ihren Hügel.
"NAIN!" wert sie mich ab.
'So ist es nicht Herrin' bleibe ich vor ihr sitzen, fasse nach unten an die Schnürung, ziehe mein Paket mit den Bällen nach oben um damit weiter nach vorne zu rutschen und die Bälle an ihre Lippen zu legen.
Die Herrin versteht.
Ihr Becken geht vor, den Bällen entgegen, ihre Hüfte bringt sich in Position.
Meine Hüfte geht vor, drückt die Bälle an die Lippen, schiebt weiter während meine Hand an der Schnürung das Paket bewegt.

Rose fasst zu.
Sie nimmt sich die Bälle, zieht sie zu sich, reibt und drückt sie bei sich an.
'Sind sie drin?'
Sie keucht -'sind sie drin?'- bewegt ihr Becken, schiebt es hoch, krümmt den Rücken und keucht erneut.
'Sie sind drin!'
"Bring mir deinen schwarzen Freund."
Mein Blick geht nach unten. Jetzt da ihr Griff sich öffnet muss ich erkennen, die Bälle lagen noch immer in ihren Händen. Drinnen waren sie noch immer nicht.

Der Schrank steht offen, ein kurzer Griff zum -ich zögere kurz. Der Schwarze -ja. Aber was ist mit dem Grauen? Ungenutzt. Nein, sie hat gesagt, nimm deinen Freund. Ich nehme ihn in den Mund. Zumindest versuche ich ihn zu umschließen, öffne die Lippen, drehe und drücke und bekomme ihn hinein. Das ist wirklich ein Riesenteil, sein Kopf zumindest angefeuchtet. Zurück bei der Lady übergebe ich ihr den Rambone. Sie setzt ihn an, dreht und drückt wie ich schon bei mir, versucht in so bei sich hineinzuschieben -ich bin sicher das geht.
"Bring mir Gel."
Sollte mein Mundwerk wirklich größer sein als das was die Herrin aufnehmen kann? Mit dem Gel wird es sicher einfacher gehen.
Kaum hatte ich den Rambone damit eingestrichen und Rose das Teil bei sich angesetzt war er schon drin. Raus und tiefer, zurück und tiefer, ganz heraus und dann so tief hineingeschoben wie es meiner Herrin bekommt.
Ich sitze davor, schaue zu wie der schwarze Freund ihre Lippen teilt und immer weiter in ihr verschwindet. Nur wenige Zentimeter trennen die Lippen vom Ansatz der Hoden, tiefer-da bin ich sicher- wird er nicht mehr kommen.

"Jetzt" legt Rose das schwarze Monstrum zur Seite.
Erneut rutsche ich vor, setzte meine Bälle an, drücke nach vorne, merke wie ihre Lippen sich teilen, die Bälle dazwischen gleiten, höre die Herrin stöhnen und beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Sehen kann ich es nicht. Zum einen verdeckt ER meine Sicht, zum Anderen liegen Roses Hände über dem Schritt. 'Ich verstehe, sie ist bereit jeder Zeit einzugreifen, wenn etwas zwickt.' Beim ersten Mal vor Jahren hatte ich die Bälle durch Ringe gestützt, die sich trennten, Spalten bildeten und deshalb pfetzten. Doch nicht die Schnur.
Meine Hüfte geht vor, geht zurück. Ich bin in ihr drinnen, befriedige sie. Ab und zu ein Stöhnen, ein leisen Keuchen, jedoch nicht das große Ding.

"Hast du vor mich irgendwann mit beiden Teilen zugleich zu verwöhnen" fragt sie sanft.
"Ja Herrin" erwidere ich.
"Dann sollten wir mal üben" drückt sie mich nach hinten.
Erst jetzt erkenne ich das die Bälle sich im Dunklen befinden, sich außerhalb reiben aber nicht dort sind wo ich vermute.

"Gib mir das Gel"
nimmt Rose das anstehende Vergnügen selbst in die Hand.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. Dezember 2015

Zu Lange

Ich hätte es nicht geglaubt aber ein langes Teil heißt Arbeit.
Es geht nicht darum zehn Zentimeter hin und her zu schieben. Es geht um mehr als nur das Becken auf und ab zu bewegen. Es ist mehr als nur hineinzuschieben.
Es funktioniert nicht mehr sich auf bekannte Sachen zu verlassen und es genau wie sonst nur nach Gefühl zu machen.
Einfach ist aus.
Kurz vorbei.
Umdenken lieber Herr sub.

Das zweite Mal mit dem Riesenteil und meine Herrin weiß von Beginn an was sie will.
Sie nimmt sich Gel und schon beim ersten Hub gleitet der BigOne tief in sie hinein.
Meine Befürchtung "ich komme gleich" tut sie ab mit drei kleinen Worten.
Drei Worte die mir deutlich zeigen wo ich dabei stehe was ich nun bekomme. Was mich in Zukunft wohl erwartet.
Mir doch egal.

Drei kleine Worte.
Mir wurde heiß. Mir ging es gut.
Sie schaut nach ihrem Vergnügen.
Lange schon hatte ich sie darum gebeten sich nicht um mich zu kümmern.
Nun da der BigOne in ihr steckt hält sie sich daran.
Unbemerkt, sogar von mir kommt ER durch die Stöße. Vor allem die kleinen Erschütterungen reizen IHN zum Schuss.
Kurz nachdem die dicke Eichel zwischen den Lippen verschwindet stockt die Bewegung um gleich darauf weiterzugehen. Dabei vibriert die Plastikhülse in der ER steckt. Beim Rein und beim Raus, zwei Mal bei jedem Hub. Inzwischen ist ER klein geworden und pfutscht sich in die Hülse.
Stoß für Stoß, ganze fünf Hübe braucht es, bei denen es forzt, die Luft entweicht, ER SEINEN Platz einnimmt. Die Gurte des Straps sind schlaffer geworden. Ich richte mich auf und ziehe sie nach. Das Teil bleibt in ihr drin.

Der Abstand von meiner Hüfte bis zu Roses Muschel ist so lang wie meine Hand. Das bedeutet in dieser Position kommt die Eichel nicht mal raus.
Ich gehe vor, gehe zurück schaue wie das Teil verschwindet. Ader um Ader -als Wulst dargestellt- tauchen unter die Perle und als ich die Richtung wechsele um ihn herauszuziehen erkenne ich wie viel das war.
Fünf, höchstens sechs Zentimeter bewege ich die Hüfte. Es scheint der Herrin zu genügen.
Weil sie es nicht anders kennt.

Ich beuge mich vor und stütze mich ab. Mein ganzer Körper wippt nach vorne. Das Teil dringt ein und Rose stöhnt. Mein Körper wippt zurück. Der nächste Stoß, sie stöhnt erneut und packt sich dann den Schwanz.
Um ihn noch weiter zu sich zu ziehen, noch weiter bei sich einzubringen.

Mein Körper wippt vor. Dort angekommen schiebe ich mein Becken noch nach unten. Das schwarze Teil drängt weiter hinein. Das Stöhnen von ihr wird lauter.
Ich ziehe raus, ich wippe nach hinten, schiebe sofort wieder vor. Der Gummiteil vorne, ohne die stützende Hülse knickt nach der Eichel etwas ab. Das Teil verkanntet, kippt nach oben, schnappt beinahe aus der Muschel. Sofort packt ihre Hand danach und biegt es wieder gerade.
'Paul, langsam!' - das mache ich schon.
'Paul, gerade!' - mein Stück muss in einer Linie mit ihrer Muschel sein. Nur so knickt das Teil nicht ab.
Die Stöße nicht zu kräftig. Mir fehlt dazu die Kontrolle. Ich kann ihn nicht spüren fühlen nicht was ihn umgibt.
Dazu die langen Bewegungen. Mein ganzer Körper ist nötig dreißig Zentimeter zu bewegen.

Die Herrin schiebt mich weg. Ich richte mich auf. Er bleibt in ihr stecken. Die packt ihn an, zieht ihn heran, bewegt ihn ein Stück bis ich mich bewege.
Leicht wippen, einfach nur über den Muskel drücken, daran ziehen, ihren Muskel spannen, den Rand der Eichel dagegen stemmen.
Hin und her. Kaum mehr als sechs Zentimeter.

Die Herrin stöhnt, ihre Hand fasst nach unten, wischt über die Perle, reibt fest darüber.
Ich knie vor ihr und schaue ihr zu während ich langsam weiter wippe.
Vor wenigen Tagen war es absurd, dass Rose sich so ein Monsterteil gönnt. Und heute ist es bereits das zweite Mal. Und wie sie es nimmt. Und wie sie sich gibt. Es sieht so aus als kennt sie es nicht anders.
Total auf den großen Geschmack gekommen stöhnt sie herum und reibt ihre Perle.

Es wird Zeit, dass ich mich für die Herrin bewege. Deshalb rutsche ich etwas nach vorne, schiebe ihn tiefer, lehne mich zurück um ihn herauszuziehen. Der Rand der Eichel und noch ein Stückchen weiter. Die Spitze des Kunstteils kommt langsam ans Licht. Weich liegen die Lippen an seiner Seite, küssen ihn sanft, umschließen ihn.
Dann richte ich mich auf. Das Teil geht nach vorne, dringt wieder zwischen den Lippen hindurch. Begierig saugend nehmen sie ihn auf. Die Eichel, ihr Rand verschwindet ihn ihnen, trifft innen auf den Muskel, auf Widerstand. Ich schiebe einfach weiter, ein Druck baut sich auf. Das Gummiteil biegt sich und wird wieder gerade. Die Herrin stöhnt dabei rollig aus. Das Teil gleitet tiefer, meine Hüfte geht vor. Bis zum Ring vom Strapon fehlen noch zehn Zentimeter. Es kommt kein Aber, nur weiter das Stöhnen, noch bleiben acht, dann sieben Zentimeter.
Mein Weg reicht nicht mehr.

Zeit zum Wenden, ihn rauszuziehen, die ganze Länge, die Eichel nach draußen. Kurz vor dem Rand spannt sich der BigOne, dann ein kleines Ruckeln, die Herrin stöhnt aus. Die Eichel erscheint, die Spitze ist draußen und wird dabei noch immer von den Lippen umschmiegt. Roses Finger fassen zu. Sie packt das Teil und reibt sich die Perle, rubbelt es fest darauf entlang. Dann setzt sie es an, zieht es in sich, mein Körper folgt dem und drängt ihn tief rein.
Es folgen mehrere Hübe, einer so tief wie der letzte davor. Immer wieder gleitet die Eichel nach draußen, setzt jedes Mal frisch an der Spalte an.
Er dringt ein und reibt. Rose stöhnt dabei aus. Auch als ich das Teil aus ihr ziehe stöhnt sie noch weiter, stöhnt bis zu dem Moment als er aus ihr gleitet.
Rose holt kurz Luft um dann...
Noch bevor ich wieder nach vorne wippe um mit seiner schwarzen Spitze die Lippen zu teilen fängt sie schon wieder an die Perle zu reiben.
Unersättlich, wie es scheint.

Ich bin am dienen und es ist ungewohnt.
Ich stoße zu, doch ich spüre nichts.
Ich sehe Rose und sehe sie leiden.
Der kleine Tod steigt in ihr hoch.

Ich gebe ihr noch viele Stöße, dringe mit seinem mächtigen Umfang noch mehrmals ein. Jeden Stoß tief, knapp Zehn Zoll lang. So tief in sich drin ist die Herrin sehr weit.
Sie keucht, sie stöhnt, ich schau ihr zu. Ich bin durch nichts von mir selber abgelenkt.
Ihr Körper krümmt sich, ihr Bauch geht nach oben. Ein weiterer Stoß.
Sie bricht zusammen.
Ein lautes Stöhnen, ein tiefes Brummen. Dann schließt sie die Schenkel.
Es ist vorbei.

Ich stehe auf und decke sie zu. Die Lady ist erschöpft. Ich streichele sie.
"Danke Herrin. Danke dafür. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt."
Sie brummt nur als Antwort, dann döst sie weg.
Ich gehe ins Bad.
Mit dem Vorbau an mir.

Jetzt passt ER hinein.
Klein und anschmiegsam.
Gut geschmiert.
Tropfend nass.
Ich wasche den BigOne von innen und außen und denke dabei:
Gerade gekommen

Eigentlich hatte ich auf einen großen Rahmen gehofft.
Abzuwarten auf den großen Tease.
Oder gemolken zu werden, oder...
Oder...

Nein! Besser wie DAS geht es ja gar nicht!
Was kann für mich als subbi schöner sein als zu hören beim Kommen:
Ist mir egal
Und dann nebenbei nicht mal selber zu spüren,
ich komme gerade.
Wer bitte schön kann das von sich behaupten.

Jetzt wird es interessant wie es weiter geht.
Baut die Herrin das aus oder belässt sie's dabei?
Wohin wird ihre Reise gehen?

Mit mir an der Seite!
Egal wohin.


Vom Rosenzüchtling


Verhältnisse


Montag, 7. Dezember 2015

Mir doch egal

Ein schöner Tag geht zu Ende. Das Morgenprogramm war reizend, das Frühstück extrem - lecker.
Spazieren und Besuch von Freunden, dann war der Tag bereits um. Am Abend schreiben, aufarbeiten. Raus aus dem Kopf ins Netz hinein.
Dann vespern und mit dem Jüngsten der Kids Zeit verbringen, Fernseh schauen, unterhalten.
Kurz nach Zehn sagt der Lange "Gute Nacht".
Wir nutzen das, gehen auch zu Bett.
Rose geht vor ich komme nach, räume erst noch die Gläser ab. Als ich kurze Zeit später ins Schlafzimmer komme liegt dort schon Rose.
Mit Nachthemd im Bett.

'Sie will noch was', das sehe ich ihr an. Der Nikolaus hat eine Rute gebracht. Mein Geschenk für mein gutes Benehmen, doch bisher kam Rose nicht dazu sie anzuwenden.
Nein, das ist es nicht was Rose will.
Geht es ums Lesen, will sie IHN teasen?
Ich schlage das Deckbett nach hinten und steige ins Bett...
"Zieh deinen Strap an."
Sofort wird ER hart.
Das kam aus dem Nichts.
Am Abend beim Schreiben hatte ich noch überlegt wie hart ihr wohl war mit dem Monsterteil. 'Ob sie Lust hat das Teil nochmals zu spüren?' So dick und lang, so intensiv.
Und nun, fast schon beim nächsten Mal fordert sie ihn.
Das ist so g.... so erregend.

"Soll ich Erbsen holen?"
Ich schaue sie an. Für Erbsen habe ich keine Erklärung. Wo ist der Zusammenhang? Will sie dass ich darauf knie? Aber es geht doch darum direkt vor ihr, zwischen den Beinen meinen Platz einzunehmen. Was will sie mit den Erbsen im Bett? Warum will sie mich bestrafen? Vor allem mit dem Strap.
"Wie bitte Herrin" frage ich nach.
"Soll ich dir Erbsen holen" wiederholt sie mit Blick auf ihr Stück.
"Da wartet man, dass ER schön klein ist und in den Dildo passt, sagt ganz ruhig zieh ihn dir an. Und keine Sekunde später ist der viel zu groß. Aber das ist nun dein Problem."

Bei diesen Worten zieht sie eine Tube Gleitmittel hervor. Ich öffne den Schrank und sie schmiert sich ein, verteilt von dem Gel auf den Lippen. Ich zwänge IHN in das Gurtzeugs hinein, setzte den BigOne in den Haltering ein, schiebe IHN so weit es geht in die Hülse, drücke, drehe so fest es geht und höre das Furzen der entweichenden Luft. Alles geht nicht raus, ER passt nicht rein.
Jetzt lege ich die Gurte passend an, ziehe am Ende der rechten Seite. Mit leisem Pfutschen entweicht nochmals Luft. Beim Ziehen Links furzt es dann richtig.
Es ist mir Peinlich.
Zwar kommt das Geräusch nicht von meinem Körper aber es turnt nicht an wenn die Luft so vibriert. Meiner Herrin scheint das jedoch egal, sie liegt schon bereit mit gespreizten Beinen.

Mein Blick fällt auf die Muschel, die Lippen sind prall. Das scheint inzwischen ein Dauerzustand. Egal wann ich die letzten Tage ihre Muschel sehe sie ist dick und prall und ganz stark durchblutet.

Ich knie mich vor ihren Schritt.
Rose greift sich sofort den Schaft. Sie zieht ihn nach vorne, ich folge ihm, komme so auf die Herrin zu liegen. Der schwarze Schaft liegt auf dem Hügel, das dicke Scrotum drückt an die Perle. Die Herrin stöhnt das erste Mal.
Der Vorgeschmack auf was jetzt dann kommt.

Sie schiebt mich weg und packt den Schaft, setzt die Rieseneichel bei sich an.
Mein Becken geht vor, ich blicke zur Eichel doch die ist bereits in der Spalte verschwunden. Ein rolliges Stöhnen ertönt von Rose während ich das Teil immer tiefer schiebe.
Gleich beim ersten Mal dringt er tief ein, fast die Hälfte seiner gesamten Länge. Ich ziehe ihn zurück.
... und merke er hakt.

'So tief ist er nicht' überlege ich mir, schiebe nach vorne, schaue zu. Sehe wie der Schaft kurz stockt, dann tiefer in die Lady gleitet, dann beim Zurückziehen etwas hängen bleibt, doch letztlich aus der Spalte gleitet. Und genau in diesen Momenten keucht Rose immer auf.
Kurz nach dem Einlass in die Tiefe sitzt dann wohl ein Muskelring. Der hält fest oder gibt spät nach, schnappt nach dem Rand der Eichel zusammen.
Das reibt sehr kräftig, scheint sehr intensiv.
Die Herrin stöhnt und scheint dem Kommen recht nah.

Ich wippe vor und wippe zurück und merke das ist lächerlich.
Mit diesem kleinen kurzen Bewegen kann ich IHN der Herrin geben. Aber jetzt, bei diesem Megateil reicht das nicht mal für ein Drittel.

'Lange Hübe' sage ich mir und bringe mein Becken nach hinten. Dann dringe ich ein. Besser, dann dränge ich das schwarze Teil hinein, dränge weiter, bewege mich vor und stelle fest die Herrin will mehr.
Sie greift den Schaft, schiebt ihn sich noch tiefer wo ich längst dachte hier ist das Ende.
Ich kippe nach vorne folge dem BigOne so weit wie sie will, dann hebe ich meine Hüfte um ihn für den nächsten Hub herauszuziehen.
Die Herrin stöhnt.

Der schwarze Kerl ist längst nicht draußen, da geht mir der Platz aus für die Bewegung des Becken. Ich lehne mich zusätzlich etwas zurück und erst jetzt merke ich wie das Kunststoffteil stockt.
Erst jetzt ist der Rand der Eichel an dem Punkt in Roses Spalte an der der Muskel sie hält und Spannung aufbaut. Ich ziehe noch weiter.
Die Herrin stöhnt aus.
Endlich sehe ich einen Teil der Eichel.
Endlich der Punkt den Hub zu wenden.
Ich lehne mich vor, die Eichel verschwindet, ich spüre den Druck und wie sie vorschnappt.
Laut stöhnend genießt Rose jeden Hub. Am Liebsten die Langen und besonders Tiefen.
Ich lehne vorne, erst jetzt kommt das Becken, schiebt meine Hüfte der Herrin entgegen. Dann letztlich, ich glaubte ich bin weit genug drinnen schiebt mir die Herrin ihr Becken entgegen.
Längst habe ich jede Relation verloren. Ich weiß überhaupt nicht wie tief er geht. Mir ist egal, nein es gefällt mir sogar. Es ist so g.... das mit anzusehen.

Mein ganzer Körper arbeitet dafür. Ich wippe vor und zurück. Dazu bewege ich noch mein Becken, versuche ihn so sehr lange zu bewegen.
Zum Einen so lange bis die Eichel erscheint, zum Anderen so weit bis zum Harnessansatz. Nur wenige Zentimeter trennen den Ring der das Scrotum umfasst vom Eingang meiner Herrin.

Lange Hübe.
Das Teil gleitet rein, von mir getrieben, trifft dann auf Widerstand. Nach kurzem Stocken gleitet er weiter, immer tiefer in Rose hinein. Irgendwann ist der Weg zuende.
Bei mir, scheints längst nicht bei Rose. Ich müsste jetzt nachrücken um tiefer zu schieben während sie nur lustvoll stöhnt.
Dann geht es zurück. Erst mit dem Becken. Dann lehne ich mich nach hinten um weiter das Kunststeil nach draußen zu ziehen. Dazwischen stockt es kurz.
Die Eichel erscheint, ich dränge ihn rein. Es stockt, dann rutscht er weiter, der Gummischwanz vibriert.
Jeder Hub ergibt eine Erschütterung. Zurückzus noch mal eine.
Ich spüre ein Kribbeln in mir aufsteigen. Mein kleines Teil will kommen.

Im Grunde hat ER recht. Am 07.11. war SEIN letztes Mal, Roses Teasen zeigt längst Wirkung. Jetzt ihr Gesicht, wie ihr Körper bebt. Dazu das Vibrieren der Hülse.

Lange geht das nicht mehr gut. ER braucht eine Pause. Ansonsten wird es zu spät für ein Stoppen. Besser ich gebe Bescheid.
"Herrin" flüstere ich in ihr Stöhnen hinein, "ich komme gleich."

"Das ist mir doch egal" raunt sie aus.
Sofort stöhnt sie laut. Ein zusätzlicher Kick.
Auch ich spüre das Kribbeln.
SO! genau so wünsche ich es mir.
Ihr Vergnügen!
Keine Rücksicht auf mich.
SEIN Zustand ist völlig egal. Es geht sowieso schon ohne IHN.

Ich entspanne total.
Das ist meine Herrin!
Frei von jedem Stress lege ich mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals.
So hoch es nur geht hebe ich meinen Hintern, drücke ihn langsam hinab, den BigOne tief hinein wiederhole das vier fünf Mal bis ich bemerke es fehlt etwas.
Mein Kribbeln ist weg.
Einfach so. Einfach verschwunden ohne was zu fühlen. Ohne etwas zu hinterlassen.
Einfach nur die Freude darüber, die Lady nimmt was ihr gefällt.

Ich höre ein Pfutschen. Das kam von IHM. Luft drängt aus der Röhre.
Es folgt ein Furzen, mehr Luft entweicht. Mir ist das unangenehm.
Aber das alles bedeutet ich bin gekommen ohne es zu bemerken.
Das aufkeimende Kribbeln und das bevorstehende Kommen hatte ich gespürt. Jetzt das Schrumpfen nach dem Kommen.
Dazwischen?
Nichts ist gewesen!

Mir wird warm. Es erfüllt mich mit Stolz.
Auch eine Art seine Höhepunkte der Herrin zu widmen um ihr zu dienen wie sie es gebraucht.

Mir doch egal
Für mich öffnet sich eine neue Dimension.
Eine neue Türe, ein erster Schritt ist getan.
Wie kann ich ihr nur meine Dankbarkeit zeigen?

Sie schiebt mich hoch.
Sie hat längst nicht genug.
Während ich in Gedanken versuchen SEINE gymnastischen Übungen vollziehe erwartet Rose die gesamte BigOne - Länge zu spüren.

Zeit, mich dankbar zu zeigen.


Vom Rosenzüchtling

Tropfnass

Ein neues Toy, ein Megateil.
Ich bin kaum in der Lage es abzulecken, es komplett in den Mund zu nehmen.
Doch der Herrin gelingt es ihn aufzunehmen, ihn so tief es geht in die Muschel zu schieben.

Ich, der subbi schiebe noch weiter. Und zwar so tief dass es der Herrin schmerzt.
Ein großer Fauxpas den sie ignoriert, sie sich das Teil weiterhin gönnt.
Sie schiebt es hinein, ich merke mir wie tief um nun der Herrin möglichst viel Freude zu geben.
Schon längst spüre ich wie ER darin tropft. ER steckt in dem Dildo bis zur Hälfte drin. ER ist zu Dick oder die Röhre zu schmal. Vor allem aber will die Luft nicht heraus. Ich konnte drücken und drehen wie ich wollte. Im Rohr ist kein Platz mehr weil aus der Hälfte die Luft nicht entweichen kann.

"Den Wand" hatte mir die Herrin geboten, kurz bevor sie kam.
Sie war bereits heftig am Keuchen, war nur wenige Hübe vor dem Höhepunkt.

Ich holen den Wand und gebe ihn ihr. Dann warte ich ab.
Die Herrin wartet jedoch auf das dicke Teil.
Ein dicker Knochen. Mit gut sechs Zentimeter wesentlich mehr Umfang als ER ihr bietet.
Er ist dick und schwarz und sehr sehr lang, stieß tief in ihr schon hinten an.
Ein Big Black Cock, so etwas hatte sie noch nie.
Es scheint schön, genügend jedoch nichts besonders zu sein.

Schon knie ich wieder zwischen ihren Beinen, lege das schwarze Haupt an ihren Spalt. Sie umfasst den Schaft, schiebt ihn sich rein und schaltet gleich darauf den Magic ein.
Vorhin hatte ich mir eine Stelle gemerkt. So tief und bis hier her auf keinen Fall weiter. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber denke das ist die Stelle. Kurz dahinter lege ich meine Hand.
Der Wand brummt, ich dringe ein, ziehe ihn raus und schiebe ihn rein.
Wieder und wieder stoße ich zu. Immer schön langsam, das Teil ist SEHR dick.

Die Herrin fasst zu. Ihre Hand umschließt den Schaft.
Dann schiebt sie sich das Teil tiefer rein.
Zwei, drei - fünf Zentimeter dringt er weiter. Hatte ich mir die Stelle falsch gemerkt?

Roses stöhnen wird lauter. Der Ton ändert sich. Es wirkt intensiver, so ursprünglich.
Sie fühlt was sie stöhnt, das ist nicht gespielt. Sie keucht und stöhnt genau so wie es ist.

Ich schaue sie an.
Roses Körper bebt.
Ihr Gesicht, ihre Augen, ihr Mund - anders als sonst.
Das ist Lust. Animalisch - Ursprünglich.
Sie lebt es aus - wie noch nie.
Nein. Ehrlich...
So habe ich meine Herrin noch nicht gesehen.
Ich kann mich nicht erinnern sie schon einmal so erlebt zu haben.
Das ist so geil, das ist so schön.
Ich bin so stolz ihr so zu dienen.

Der Dildo dringt ein, ich ziehe ihn zurück, schiebe ihn vor, dann weiter vor.
'WHAT???'
Ich ziehe ihn raus und wieder hinein, der Dildo gleitet, stockt und rutscht weiter.
Das zweite Mal. Jetzt achte ich darauf.
Der Dildo dringt ein, stoppt etwas und springt weiter.
Es ist deutlich zu sehen wie das Kunstteil sich spannt, wie es sich etwas krümmt und dann wieder streckt.
Das heißt, das bedeutet: Irgendwo innen ist ein Widerstand.
Ich verstehe es nicht aber ich mache weiter.
Ich schaue ihr zu und genieße es.
Die Herrin ist so geil auf das Teil wie noch nie auf etwas.
Vielleicht die Kombination zwischen Umfang und dem Wand.
Vielleicht hat es aber einen anderen Grund. Einen Grund der sich verschob, öffnet, erweitert...?

Wieder bewegt sich mein Becken nach vorne, schiebt den Strapon mit dem Dildo nach vorne. Dränge ich den dicken, den langen schwarzen Schwanz zwischen den Lippen hindurch immer tiefer hinein in ihre Muschel, in den Spalt. Und wieder kann ich erkennen wie er stockt, wie sich das weiche Material zusammenspannt. Wie das Material sich auf einmal entspannt, nach vorne schnappt und tiefer dringt. Ich habe keine einziges Begründung dafür, ich weiß nicht was passiert, nur dass die Lady kommt.

Ihr Oberkörper zuckt, sie wir durchgerüttelt. Es sieht so aus als hängt sie am Strom. Bauch und Brust zittern wie wild, die Schultern zappeln unkontrolliert. Meine Herrin wird vom Orgasmus gepackt und von ihm durchgeschüttelt. Längst hat sie den Magic zur Seite gelegt, hat Rose keine Kontrolle mehr über ihren Körper.
Ein Dauerstöhnen mit einem tiefer Ton. Dabei schließt sie die Schenkel aber hält mich noch fest.
Auf Einmal ist Ende. Ihr Körper erschlafft. Nur ihre Schenkel pressen sich zusammen.

Ich ziehe mich, ich ziehe ihn zurück. Danach stehe ich auf und decke sie zu.
Die Lady ist fertig. Was immer das war.
Wie gesagt, ich bin stolz ihr so zu dienen.
Ich löse die Gurte und nehme sie ab. ER steckt fest. ER will noch nicht raus. Es ist nötig an dem dicken schwarzen Schwanz zu zerren, das Teil dabei hin und her zu drehen. Roses Teil dabei festzuhalten um es -eben mit Gewalt- herauszubekommen.
Ein leises PLOPP. Endlich ist ER draußen.
Und aus der Hülse tropft es heraus.

Ich war nicht gekommen. Auch ist ER noch hart.
Was da gerade läuft ist das Sehnsuchtsrinnsal.
So viele Tropfen haben sich angesammelt, haben sich im Inneren der Röhre aufgestaut.
Außen auf dem Black Cock ist deutlich weniger Saft zu sehen wie jetzt aus dem Loch, aus SEINER Aufnahme kommt.

Ich gehe ins Bad um das Kunstteil zu waschen, fasse IHN an
- schleimig, ganz nass!
Völlig überwältig davon räume ich auf, gehe zu Rose, streichele ihr Haupt.
"So hast du es dir doch vorgestellt" flüstert sie halb dösend.
"Du kannst mich beglücken ohne selber zu kommen."
"Ja Herrin. So ist es" vor allem mit diesem Teil.
Irgendetwas war anders wie ich es bisher kannte.
Wie kann es sein das erst nichts mehr geht und ich dann auf einmal weiter komme.
Dabei die Reaktion meiner Herrin. Ganz intensiv, schon animal.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 6. Dezember 2015

Anstößig

Ich trage das neue Toy.
Eigentlich wollte ich nur probieren wie es sitzt. Aber jetzt wo ich es trage und Rose das mächtige Teil vor mir sieht gebat sie mir die Türe zu schließen. Sie will ihn noch spüren. Sie wird versuchen ob er passt, ob sie ihn in sich aufnehmen kann.
Der Andere zwei Tage davor war ein Monstrum für sich.
"Viel zu groß" und "passt nie" sprach sie für sich.
Deshalb verbat mir das Teil zu versuchen.

Doch jetzt bin ich bestückt mit einem zwölf Zoll langen Teil, dessen Umfang mit siebeneinhalb Zoll nominell nur zwölf Millimeter weniger zu bieten hat.
ER steckt darin. In einer schmalen Kunststoffhülse für ihren Schwanz. Der nicht wirklich hineinpasst.

So sieht es aus

Aber egal.
Der Strap hat dicke Gurte, sitzt ansonsten bequem und ist durch die Ringe an der Seite extrem schnell nachzujustieren.

Schnell knie ich vor Rose, zwischen ihren Beinen.
Sie rutsch nach unten, schiebt mir ihr Becken entgegen und ich erblicke die Muschel -geschwollen.
Oh ja! Die Herrin hat Lust.
Nur selten sehe ich ihre Lippen so dick und fest schon vor dem Beginn eines Spiels.
Zuletzt vor zwei Tagen. Heute erneut.

Das schwarze Haupt des Riesenteils liegt auf ihrer Scham. Ihre Hüfte geht zurück, gibt der künstlichen Eichel Raum nach unten zu rutschen, entlang der Perle zwischen die Lippen zu kommen. Ich folge, schiebe meine Becken nach vorne, beuge mich über die Lady und drücke das dicke Scrotum zwischen Hügel und Perle.
Erst keucht sie aus, dann drückt sie mich weg "nein so nicht" und wieder nach unten.
Ich knie. Die Spitze des Kunststücks liegt an den geschwollenen Lippen. Alles ist trocken. Kein Öl, keine Creme, kein Glitzern zu sehen.
Nichts kommt von Rose. Die Herrin sagt nichts, möchte das Teil so direkt ausprobieren.

Meine Hand geht hoch, senkt sich wieder ab, pendelt die dunkle Kuppe an ihrem Spalt entlang. Ihr Becken geht vor, ich halte den Druck, schiebe meine Hüfte ebenfalls nach vorne.
Der Kegel dringt ein und stockt. Meine Hüfte geht zurück, dann wieder nach vorne. Die Kuppe ist frei, dringt wieder ein. Kaum merklich weiter als beim ersten Mal. Es folgt ein zweiter, ein dritter und vierter Versuch, längst hat ihre Hand den Schaft umgriffen. Sie ist es die schiebt, ich schaue nur zu und denke 'das ist zu trocken'.
Ihr Finger dringt ein, kreist kurz im Spalt, setzt sofort wieder den Kegel an. Dann schiebt sie nach, der Kopf dringt vor. Es fehlt nur noch ein Zentimeter, dann ist der Rand der Eichel von den Lippen umschlossen. Sie zieht zurück, schiebt wieder nach vorne, wippt hin und her - ich beobachte nur.
Zwar trage ich das Teil doch ist es ihr Spiel.
Sie will ihn haben.
Ohne Öl!

Dann lässt sie ihn los.
Ihre beiden Händen fassen an die Muschel, Finger tauchen im Wechsel ein. Ihre feuchten Finger wischen über die Perle, tief drinnen ist die Herrin ganz nass.
Während sie an sich spielt, ihren Saft verteilt versuche ich den Kunstschwanz zu befeuchten.
Dazu richte ich ihn auf, beuge mich nach unten, öffne den Mund und...
Das Teil ist zu groß!
Das Teil passt nicht rein.

Ich setze ab.
Das kann nicht sein.
Es kann nicht sein, dass es bei meiner Herrin fast passt und mir nicht gelingt es in den Mund zu bekommen.
Der zweite Versuch. Knapp bis zum Rand. Die Eichel will nicht wirklich.
Aber ich will es doch!
Die Herrin keucht. Mir bleibt nicht viel Zeit.
So weit es geht beuge ich mich runter.
So weit es geht öffne ich meinen Mund.
So weit es geht dehnen ich meine Lippen:
die Eichel rutscht rein.

Doch kaum ist sie drin schon endet mein Mund. Das Kunstteil darin stößt an den Gaumen.
Mir gelingen vier Bewegungen mit dem Monstrum im Mund, vier Mal mit den Lippen darüberzurutschen. Das sollte reichen die Oberfläche feucht zu bekommen, denn schon packt sich die Herrin das Megateil.
Sie führt es an die Muschel und
- ich hatte erwartet sie reibt sich damit, versucht erst mal langsam es anzufeuchten -
schiebt es sich rein.

Kaum angesetzt ist die Eichel verschwunden und kurz darauf auch Wulst auf Wulst.
Anhand der angedeuteten Adern kann ich erkennen wie weit das Teil ist.
Vier, fünf Mal schwingt ihre Hüfte vor während ihre Hand den Schaft umschließt, den dicken Schwanz in sich schiebt.
Sie lehnt sich zurück. Ab jetzt darf ich. Sie legt ihre Hände neben sich.
Ich stoße zu und dringe weiter, mit langsamen Hüben immer tiefer.
Noch immer sehe ich Ader auf Ader zwischen die Lippen tauchen, bei jedem Hub weitere Millimeter.
Die Herrin stöhnt, sie wird weit gedehnt. Nie hätte ich gedacht dass das Teil so bei ihr passt.
Ohne Vorspiel, so ganz trocken. Einfach nur durch ihre feuchten Gedanken.

Ich knie zwischen den Schenkeln meiner Lady, habe den besten Blick auf sie.
Ich sehe ihr Gesicht, sehe ihren Körper, beobachte wie ihre Brust sich hebt.
Wie die Herrin atmet, wie sie stöhnt, wie sie sich den Gefühlen in sich ergibt.
Ich sehe ihr Becken wie es sich hebt, sehe ihre Hüfte, wie sie sich windet.
Ich schaue auf den Gurt der um mir liegt, der den Ring hält der den Dildo umschließt.
Ich sehe mein Stück das dazwischenklemmt und wünschte mir es wäre ganz in der Hülle.

Der Big Black Cock geht vor und zurück. Noch immer weiter, weiter tiefer.
"Ah" die Herrin zuckt.
Das war Schmerz. Das war keine Lust. Das Monsterteil war deutlich zu tief.
Sie mag es nicht ganz hinten spüren. Das tut ihr weh und will sie nicht.

Sofort geht meine Hüfte nach hinten, ziehe ich das Kunststück weit heraus. Sofort packt ihre Hand wieder zu, umschließt den Schaft um ihn wieder hineinzuschieben.
Es war zu tief, doch lange nicht genug. Sie will ihn haben, in sich spüren. Ganz langsam führt sie ihn ein, ich rücke nur nach bis zu dem Punkt wo ihre Hand stoppt.
Als ihre Hand sich löst fasse ich zu, lege ich meine Hand an ihn. Einen Zentimeter vor der Stelle bis zu der sich die Lippen um ihn schlossen.
Das ist die Markierung. Bis hier und nicht weiter, bis hier kann sie ihn aufnehmen, wie tief das auch ist.

Meine Hüfte geht vor und wieder zurück.
Immer schön langsam bis kurz vor der Hand.
Meine Herrin keucht, ihr Spalt wird gedehnt. Sie ist -so denke ich- voll ausgefüllt.
Ihr Keuchen wird lauter, dessen Frequenz wird schneller.
Ich bin mir sicher, sie wird jeden Moment kommen.

"Bring mir den Wand" schiebt sie mich weg.


Vom Rosenzüchtling


Der Werbeblock


Freitag, 4. Dezember 2015

Unpassend

Das Teil ist zu groß. Es passt nicht hinein. Es zwickt und pfutscht beim Versuch einzudringen.
Der Kopf schnäbelt an, dichtet ab lässt keine Luft mehr entweichen. Ein Stückchen weiter, der Kopf scheint drinnen "Pfffp" entweicht laut die Luft aus der Loch.

Ich bin angespannt. So kann es nicht gehen. Ich sollte warten anstelle dagegenzudrücken.
"Mit Öl? Oder Creme" hatte Rose gemeint.
Natürlich benutze ich nichts.
... der Stolz es so zu versuchen. Wobei ich auch ahne es kann so nicht passen. Das Teil ist so viel zu Groß.
Entspannen ist das Zauberwort.
Relaxen ich muss mich darauf vorbereiten, auf andere Gedanken kommen.

Untrainiert - sollte gehen. Aber nicht so wie jetzt.
Ich freue mich bereits. Ich will es spüren. Die Härte, den Widerstand. Das prall-dicke Teil.

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"Sag mal, wieviel Päckchen kommen da noch?"
Ich überlege.
Der B-10. Der Strap. Es fehlt der Strap mit Rambone.
"Ich habe zwei Straps bestellt."
"Dann ist jetzt alles da.
Noch so ein Monterteil.
Mein lieber subbi, deine Lady ist nicht sehr erregt durch deine Geschenke. Anderes wäre ihr lieber."
Dann zählt sie auf was sie erfreut. Ich nicke und gebe zur Antwort dass sich dieses zur Zeit nicht findet oder erläutere die Gründe warum ich ihr dies lang lange nicht mehr schenkte.
Jetzt scheint es so, sie will es wieder. Doch bekommt sie von mir nichts anderes als den harten Stoff.

"Sag mal, ist das jetzt für dich oder für mich?"
"Herrin, alles ist für dich. Du bestimmst welches Ende."
Sanft streift sie über mein Gesicht.
"Ich stelle mir gerade vor wie du ihn nimmst."
Wie ich ihn nehme. Das lasse ich mal so stehen.
Nehmen kann ich ihn so oder so.

Es geht zu Bett.
Kurz lege ich die Sachen für Morgen bereit, ziehe mich aus und hebe mein Kissen.
"Da ist es nicht" meint Rose.
Eine Antwort die ich erst nicht verstehe.
Mein Nachtshirt liegt da. Genau so wie ich es hingelegt hatte. Akkurat zusammengefaltet.
"Das Paket liegt im Schrank."

Sofort schaue ich nach.
Direkt auf meinen Shirts liegt der Karton. Etwas im Eck und dunkel wie der Stoff darunter passt er sich unmerklich an. Zwei Mal hatte ich im Schrank hantiert, die Packung jedoch nicht gesehen.
Ich ziehe sie heraus.

Schwer. Groß. Scheint voll zu sein. Keine Mogelpackung mit Luft.
Was für ein Dildo. Was für ein Monster.
"Scheint dir ja zu gefallen wie man sieht."
Ein dickes langes Teil, inne Hohl. Mit Kunststoff versteift.
Dann der Gurt. Angenehm breit. Ein schmaler durch die Mitte geführt. Die Halterung gut gepolstert mit austauschbarem Ring.
'Damit sollte es gelingen auch den Big-10...'
Inzwischen glaube ich den wird es nie geben.

Mitten im Holster ist ein großes Loch. Ich setzte IHN an, ER kommt nicht hindurch. Das Loch scheint zu klein. Da hilft es etwas an der Vorhaut zu zerren. Unnachgiebig wie ER jetzt ist rutscht ER gerade mal die Hälfte hindurch. Dann ist ER gefangen und eng umschlossen vom schmalen Leder des dünnen Polsters.

Den Riemen rechts, den Riemen links. Dann fädele ich den dünnen Hinterrücks ein.
"Sitz gut" meint Rose, "also für dich."
Darauf setzte ich das Teil an den Ring.
Etwas muss ich dann noch die Riemen lockern, dann mein Stück an den Dildo setzten. Noch etwas drücken, ein wenig drehen...
"Du solltest Öl oder Creme benutzen."
"Ja sollte ich" aber brauche ich heute nicht. Ich habe ja nicht vor den Strapon einzuweihen.
Es pfutscht. SEIN Köpfchen liegt an. Es pfutscht erneut, da Luft entweicht.
So sehr ich auch drehe und schiebe. Weiter geht es nicht. ER ist irgendwo zwischen nicht drinnen noch halb draußen.
Ich schaue nach unten. Das Teil baumelt runter bis zu den Knien.
Nun spanne ich die Riemen und ziehe sie fest, klemme Roses Schwanz dazwischen ein.
Es ziept und drückt, die Röhre spannt. Die Kunststoffhülse gibt gar nicht nach.
'Jetzt in die Küche und etwas Eis und wenn ER schrumpft dann ganz hinein.' Um dann erwachsend die enge Umschlingung zu spüren, hart und stramm in dem Dildo zu stehen. Warten müssen bis ER sich ergibt und wieder zurück aus dem Kunstloch schrumpft.
Alleine der Gedanke bewirkt das Gegenteil. ER wird megahart und lässt den Dildo zucken.
"Hmmmmrrr" brummt Rose, "das macht mächtig was her."
Ich gehe ums Bett um Rose zu streichen.

"Du willst ihn probieren" haucht sie mir zu.
Ich bin überrascht. Weder erwartet noch erhofft hatte ich den Strapon einfach so angelegt.
"Wenn ihr es wünscht" gebe ich erwartungsfroh zurück.
"Nein. So nicht" sagt sie.

"Nicht bei dem Licht..."



Vom Rosenzüchtling