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Dienstag, 28. November 2017

Smart Home

Ferngesteuert. Nur durch die Stimme.
Jeder Befehl wird ausgeführt.
So die Theorie.

Es gibt viel was doch nicht geht, Sätze, die sie nicht versteht. Befehle sind falsch formuliert.
Einfach ist anders.

Anders als die Elektronik braucht subbi keinen Sprachbefehl, keinen Algorithmus für den richtigen Satzbau. Er erkennt selbst verschachtelte Gebilde oder Namen, nicht exakt gesprochen, werden ebenfalls verstanden. Genau wie bei Mimik und auch Gesten folgt er den meisten von ihren Befehlen.

Aber zählen fällt ihr leichter:
"Paula, stellen einen Wecker auf zehn Minuten."
Das Licht ist aus, die Fenster auf. Noch etwas lüften bevor wir schlafen.
"Wecker auf zehn Minuten ab jetzt" antwortet Paula und erlischt fürs nächste.

'In zehn Minuten will Rose das sich die Fenster schließen.' Sobald der Alarm ertönt stehe ich auf.
Noch während ich das denke fasst ihre Hand in mein Haar, greift fest zu und zieht mich runter zwischen Roses Beine.

'Zehn Minuten. Wofür stehen diese nun?'
Fenster schließen oder auch verwöhnen?
'Herrin, ich werde es versuchen.'

Zärtlich gleitet meine Zunge über ihre Perle, leckt über ihre Lippen, dringt langsam in den Spalt. Ein, fast zwei Minuten brauche ich alles zu erkunden und dabei überall nur ein einziges Mal zu sein.
Ich merke wie meine Lady unter meiner Zunge schmilzt, wie die Hitze in ihr steigt und ihr zuzusetzen beginnt. Aus anfänglichem Zucken wird ein schwaches Beben. Sie beginnt sich zu wälzen und ihr Becken zu heben während meine Zunge weiter nur seicht entlang ihrer Muschel streicht.
Ständig darauf bedacht nicht mehr zu machen fange ich an zu überlegen, wie lange wohl noch die zehn Minuten dauern.
'Hält sie es aus?' Gelingt es mir sie die kompletten zehn Minuten an der Grenze zu halten, stehe ich auf um dann die Fenster zu schließen? Will sie das ich danach weiter mache oder lässt sie mich erst gar nicht weg.
Rose holt mich aus meinen Gedanken.
Hastig keucht sie aus und schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und kuschelt sich ein.
Durch das offene Fenster dringt ein eisiger Hauch.

Ich achte nich darauf, das die Decke überall um Rose abschließt und lege mich dann neben sie.
Danach beginnt das noch kurze Warten, bis der Alarm von Paula erklingt.

'Wie lange sind Sekunden wenn man sie nicht selber zählt, wenn man sich durch endlose Minuten quält.
Gefühlt waren es nochmals zehn Minuten bis endlich Paula die Stille durchtrennt.

Ich stehe auf, schließe Türe und Fenster, begebe mich in mein Bett zurück.
Wie lange habe ich unten bei Rose gelegen?
Wie viel der zehn Minuten habe ich sie verwöhnt?

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. November 2017

Mazzage

Sonntag Morgen, ich stelle das Frühstühstablett ins Bett und öffne die Rollos. In Routine ziehe ich meinen Bademantel aus und lege mich zu Rose.

Anders wie sonst liegt sie nicht auf der Seite sondern auf ihrem Rücken, dabei sehr nahe an der Kante des Betts. Keine Chance mich irgendwie hinter meine Lady zu kuscheln.
Drum steige ich von meiner Seite ins Bett, schlüpfe unter die Decke, rutsche zu Rose...
Und sie nutzt meine Bewegung um mich sofort nach unten, zwischen ihre Schenkel zu schieben.
'Das Höschen fehlt!' ist nicht das Einziges was ich sofort bemerke.
Der Duft ihrer Blüte, der silberne Schimmer zwischen ihren Lippen, die leicht geschwollen sind.
All dies bevor ich sie berühre, bevor ich bei IHR liege.

Ich rutsche zurecht, bringe mich und meinen Mund über IHR in Position und taste mit der Zunge nach ihrer Perle: DA!
Ich lege sie auf, drücke dagegen, bewege sie hin und her um die Perle herumzuschieben.
Meine Zunge bleibt liegen. Ohne Bewegung auf der Perle, denn jede Bewegung ist MIT der Perle. Rose stöhnt, erst ein, dann zwei, dann dauerhaft aus. Ihr Becken geht hoch, meinem Mund entgegen, sie zieht es zurück. Ich folge ohne etwas vom Druck zu nehmen. Schiebe hoch, drücke runter, nach rechts und links.
Es ist wie ein Tanz mit der Perle.

'Nein! Eine Massage der Knospe."
Hart und derb, zwischendurch zart, genau so wie sie es an ihrem Nacken massiert werden mag. Doch anstelle der Finger die sie sonst verwöhnen ist es nun mein Mund - nein, nur meine Zunge.
Ein einzelner Muskel der drückt und streichelt, dabei fest auf ihre Perle gestülpt.

Als Rose wieder laut stöhnend nach meinem Kopf greifen will schiebe ich meine Zunge doch mal nach unten. Die erste Berührung an ihren Lippen lässt meine Lady erstarren. Ihre Arme gehen zur Seite, ihre Hände aufs Bett. Hier krallen sie sich in das Laken, während meine Zunge ihre Lippen auseinander spalten.
Es folgt ein einzelner Zungenschlag, eingerollt, so nach oben gebogen. Von unten an ihre Perle gestemmt, habe ich gleich darauf die Zunge wieder ausgerollt. Tiefer als zuvor dringt sie ein, entlockt bei der Lady erneut ein Stöhnen. Dabei lasse ich meine Zunge nach unten aus ihrer Spalte gleiten um nun damit über den Damm zu reiben.

Zu viel, genug.
Rose schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und rollt sich ein.
Ich rutsche hoch und kuschel mich an.
"Wie war deine Nacht" fragt Rose sofort los.
"Weniger schlimm als erhofft."
"Das tut mir Leid. Ich habe gut geschlafen."
"Ich leider auch. ER hat kaum gequält."
"Das wird...."

Wie recht sie haben wird.
Zwar schlafe ich noch immer gut,
steht ER nicht von alleine auf,
ruhen wir beide die ganze Nacht.

Aber der Schmerz in den Bällchen wächst an.
Zuerst habe ich ein zartes Pieken gespürt, Morgens im Bad wenn ich darauf geachtet habe.
Am nächsten Morgen war dort ein Ziehen präsent so lange ich mich und IHN frisch gemacht habe.
Inzwischen hält das Ziehen und Ziepen den ganzen Weg bis zur Arbeit an, wird dort verdrängt durch den Stress der dort herrscht. Doch der Weg zurück und dann auch daheim zwickt und zwackt es von den Bällchen in meinen Körper hinein.

Es wird.
Es wächst und reift.
Noch zu grün, noch zu klein.
Noch muss ich warten.
Gern.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. November 2017

Pochen

Rose hat sich gerade ihren Magic geholt unf sich damit vor mich zum Verwöhnen auf mein Bett gesetzt.
Ich habe meine Beine über ihre gelegt und höre wie das magische Brummen ertönt.

Das Brummen ist laut doch die Vibration ist dumpf. So kenne ich das von ihrem Magic nicht. Ich öffne die Augen und schaue auf. Roses Gesicht ist deutlich verzerrt.
Was ist los? Hat sie schmerzen?
Es dauert einen Moment bis ich kapiere was gerade vor mir passiert.

Rose selbst sitzt auf dem Wand. Ihre Muschel wird wohl mehr als nur verwöhnt. Das dumpfe Vibrieren kommt nicht direkt durch den Stab sondern wird über die Matratze zu mir übertragen. Genau so ist es auch mit dem lauten Brummen, da meine Ohren an der Matratze liegen.

Fast nebenbei erfasst meine Lady ihr Stück, beginnt langsam IHN zu wichsen. Die Bällchen, um die es nach meinen Wünschen gehen sollte sind abgemeldet, pendeln lose in SEINEM Beutel.
Was eigentlich als mein Verwöhnen begann, ein Quälen der Bällchen, ein Schlagen darauf... passé!
Ich wollte nur kommen in dem Rose auf sie klopft, sie drückt und quetscht, ja heftig schlägt. Das alles scheint vergessen. Ein Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen als sie diese öffnet:
DIES ist ihr Ding. Sie verwöhnt sich hier selbst. Gedanklich ist sie weg - in ihrer eigenen Welt.

Roses Körper bäumt sich auf, sie schüttelt sich sackt kurz zusammen. Sie hebt ihr Becken -hat wohl genug- greift nach dem Wand -ich habe mich getäuscht- um ihn besser an ihrer Muschel zu legen.

Ach ja, ihr bisschen Schwanz was sie vor sich hält, ER könnte gerade Hart oder Lummelig sein. Für mich macht es wenig Unterschied. Ich spüre ihre Hand, jedoch nicht seine Konstitution.

Das Ganze macht mich stolz.
Rose kümmert es nicht, das es um mich ging.
Das sie begann IHN zu bespielen.
Mittendrin hatte sie Lust bekommen
sich selbst anstelle jemand anderen zu verwöhnen.
Es kümmert sie nicht. Sie macht ihr Ding.
Der kleine Wurm vor ihr kümmert sie nicht.

Längst hat sie von IHM abgelassen. Ihre Hände stützen sich ab auf meinen Beinen. Rose beugt sich vor und stöhnt grunzend aus als der vibrierende Kopf an ihre Perle kommt. Sie richtet sich auf, ihr Körper bebt, ihre Brüste zittern in hoher Frequenz. Was sie erlebt ist gewaltig.

Rose atmet kurz, kommt kaum zu Luft, rutscht dabei etwas vor, beugt sich wieder, verlagert den Druck von ihre Muschel nach oben an die Perle.
Unvermittelt sackt sie zusammen, zieht den Wand unter sich hervor, schaltet aus, lässt ihn fallen und rollt sich aus dem Bett.
Wortlos geht sie auf ihre Seite, legt sich hin und deckt sich zu. Ich liege noch immer so da als ob sie weiter mit IHM spielt, warten was jetzt geschieht.

"Du bist kaputt" flüstere ich ihr zu nachdem ich aufgeräumt habe.
"Der war nicht nur schön" antwortet meine Lady schwach, "wenn sie so heftig sind rauben sie ganz viel Kraft."
Ich küsse Rose auf die Stirn.
"Gute Nacht meine Herrin. Ich hoffe ER gönnt mir eine richtig harte Nacht."

"Ja, die gönne ich dir.
Schlaf gut mein Zögling."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. November 2017

Will

"Für meinen nächsten Orgasmus will ich so lange auf die Bälle gehauen und geschlagen bekommen bis ich komme" sage ich ihr ins Gesicht während ich entblößt auf ihrem Schoß sitze.

Die Frühstückszeit ist um.
Rose hatte inzwischen drei Höhepunkte erlebt, an sich selbst mit Magie gespielt, den Zauber des Stabes verspürt und liegt nun glücklich unter mir.
Nein, sie ist nicht unter mir. Ich sitze nur auf ihrem Schoß, darf diesen Platz bei meiner Lady genießen, darf mir Vorstellen wie es ist jetzt etwas zu fühlen, hier zu reiten, wenn es meiner Herrin gefällt.
Lange hatte ich mir überlegt ob ich den Wunsch äußern soll. Lange auch das "Wie es ihr sagen...?"

In den Moment als mir das "Ich will" in den Sinn kommt öffnet sich auch schon mein Mund und heraus kommt kein Wunsch, sondern das Fordern was sie tun soll, weil ihr sub das will.

"Da bleibt ja wohl noch eines zu klären" weißt mich Rose auf etwas hin was ihr nicht gefällt.
"Ich weiß Herrin" flüstere ich mit gesenktem Haupt in ihre Richtung, "das war gerade Topping."
"Von Anfang an oder erst am Ende?"

Meine Gedanken rasen.
'Was meint sie damit?'
Hat sie mich überhaupt verstanden?
Meinen Ersten Satz, mein fordern?
Den zweiten Satz, die Erklärung?
Oder etwa ganz Anders, fragt sie nach was ich mir wünsche, wie ich verwöhnt werden will?

"Von Anfang an" gebe ich zurück, schaue dabei in Roses Gesicht, warte auf ihre Reaktion ob meine Antwort die Richtige ist.
"Also nicht erst 'Normal' beginnend und erst gegen 'Ende' fester?"
"Ja Lady, von Anfang fest. Wie - und ob du steigerst bleibt euch überlassen Herrin."
"Gut. Machen wir. Irgendwann."

'Machen wir' kommt an.
Gilt das Irgendwann für das nächste Mal oder für Irgendwann einmal... sehen wann.


Topping bei meiner Lady.
Sie braucht nicht meine Entschuldigung für einen Versuch.
Sie weiß damit umzugehen.
Sei es, sie lässt es bleiben - alle Zeit!
Oder sie wartet bis der Zeitpunkt kommt an dem ich selbst nicht mehr daran denke.
Macht sie es anders oder überhaupt.
Es kann auch sei, sie macht es gleich.


Sie greift die Bällchen, zieht am Beutel, lässt ihn los, die Bällchen schnalzen um gleich darauf drauf zu hauen. Vier, fünf Schläge geführt von unten, dann mit der Hand in den Griff genommen. Gedrückt, gezogen, losgelassen und wieder fünf, sechs schnelle Schläge von unten in den Beutel, auf die Bälle. Vier, fünf, sechs Schläge hinterher, ich keuche leise, es ist zu spüren. Nochmals eine Salve Schläge. Es ziept, es beginnt zu schmerzen.
"So hast du dir das gedacht."
"Ja Herrin" keuche ich aus.
"Machen wir! Gib mir den Wand."

Ich beuge mich auf zur Seite, hin zu meinem Kissen auf dem der Stab seit Vor-dem-Frühstück liegt, reiche nicht heran und muss daher von Roses Schoss steigen. Neben ihr kniend gebe ich ihr den Magic, den sie entgegennimmt, gleichzeitig nach ihrem Schwanz packt, SEIN Köpfchen festzuhalten beginnt um nun den vibrierenden Zauber auf SEIN Bändchen entfalten zu lassen.
"Mal sehen wie lange du das aushältst."
"Ja Herrin" gebe ich selbst gespannt zurück, da ich den Zauber des Stabes noch immer nicht richtig kennen. Noch nie kam es unter dessen Magie so weit, das ER sich übergab. Immer -und meist auch ausreichend früh- brach meine Herrin ab um sich selbst dem Zauber hinzugeben.
"Du kommt natürlich nicht" fügte sie hinzu als der dunkle Kopf seine Wirkung über SEIN Haupt verteilt, es durch die monotone Vibration in SEIN Inneres treibt.
Ihr "natürlich" ist dabei nicht zu viel Gesagt.
Natürlich hat sie recht.
Natürlich komme ich nicht.

Aber alleine der Kick, nochmals zu hören, deutlich gemacht zu bekommen wer bestimmt lässt ein separates Kribbeln durch den Körper laufen.
Natürlichkeit

Unvermittelt für mich hört Rose auf, schiebt ihre Hand zu sich selbst, hinab zum Slip, spannt diesen flach über den Hügel, die darunter verborgene Perle und presst mit der zweiten Hand den Wand darauf. Rose hat eindeutig genug sich mit mir oder ihrem Eigentum zu beschäftigen. Ihr hat es gereicht, wenn nicht sogar zugesetzt. Nun benötigt sie den Zauber für sich selbst um mit dem Geforderten von mir und über die Gefühlen die dies bei ihr erzeugte Herrin zu werden.
Es dauert nur kurz, dann kommt Rose.
- Erneut und zum vierten Mal an diesem Morgen.

Zwei mal davon -und eben auch dieses Mal- fest in meine Arme geschlossen.
Ich halte sie fest, gebe ihr Halt, gebe ihr zu verstehen, wie Glücklich mich ihre Befriedigung macht.
Ich brauche wenig für mich, aber genau diese gehört dazu.
Zu sehen wie gut es ihr geht, wenn sie in ihre Traumwelt taucht, die Augen schließt, sich dort ihre Punkte sucht, so weit oben, so Hoch wie Rose es braucht.
Ich gönnte ihr, es bliebe nicht alles nur ihre Phantasie und sie hätte irgendwann einmal den Mut real zu probieren was immer ihr in ihrem Kopf gefällt.

Ich bin da.
An ihrer Seite.
Wo sie mich braucht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. November 2017

Anfinger

Nebeneinander im Bett.
Nichts besonderes, es ist Sonntag, das Frühstück beendet.

Seite an Seite, auf dem Rücken liegend reden wir miteinander wie wir den Tag beginnen. Es regnet, wo laufen mit dem Hund?
Roses Hand tastet nach meiner, ertastet ihr Band, das ich seit Jahren ununterbrochen trage. Als ihr Zeichen, ich gehöre ihr. Unvermittelt geht ihre Hand zu meiner anderen, hält sie fest, zieht daran, lässt mich zu ihrer Seite rollen. Dort führt sie meine Hand auf ihren Hügel, leise knistern dort die Härchen.
Sie führt mich hinab zur Muschel, über ihre Perle nach unten und reibt sich mit zwei meiner Finger durch die Lippen.
Ein kurzes Drücken, ein sanftes Vibrieren und sie lässt los. Ich weiß was zu tun....

Meine Hand geht hoch, meine Finger gleiten durch die Lippen, reibt über die Perle bis die Kuppe auf ihr liegen. Noch ahne ich nur was sie will. Um es genau herauszufinden rubbele ich sanft an der Perle, drücke gleich danach fest auf, reibe weiter, lasse locker ohne aufzuhören zu reiben und achte wie Rose reagiert.
Sie stöhnt, verkrampft, zuckt und entspannt, stöhnt sofort wieder aus.
Mir war schon vorher klar. Nach Tagen, Wochen Ohne will sie es fest, hart. Ein klein Wenig sogar brutal.

Also witschen meine Finger in schnellem Stacato über die empfindliche Stelle. Ein Finger über ihre Lippen gelegt drückt dieser sich unten ab den Damm, streift auf die Dunkelheit aber drängt sich nicht auf. Ein leichtes Kreisen, dazu das Streichen und der Druck auf die Perle mit einem Teil der Hand bringen Rose letztlich in wenigen Sekunden ganz nach oben, lassen sie kommen.
Sie schiebt mich weg.

Ein Finger,
für den Anfang hat er gereicht.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wildwechsel

Whatsapp, zwei Tage zuvor:

Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, meine Lady auf die Weise zu verwöhnen, wie es meine Herrin von ihrem subbi wünscht. 😌
Und ich weiß, das ich als subbi keinen Anspruch darauf habe Wünsche zu äußern 😔


Mir war bewusst, das ich auf keine Antwort zu warten brauchte, sondern Taten ihrerseit folgen werden.
Um so mehr überraschte mich Rose Sonntags früh beim Kuscheln:
"Es wird dir sicher nicht gefallen. Aber deiner Herrin wäre es am Liebsten wenn sie sich mal einen ganzen Tag als sub unterordnet und bedingungslos folgen muss."
"W...?"
Die Worte kamen für mich überraschend. Mehr der Zeitpunkt; der Wortlaut weniger. Gerade jetzt als ich mir wünschte alles für sie zu tun bringt sie einen immer in ihr schwelenden Wunsch hervor. sub zu sein.
Natürlich nur auf Zeit.

Wie viele andere auch erregt Rose der Gedanke willenlos als Spielball benutzt zu werden ohne sich selber die Gedanken zu machen über was und wie und vor allem wie weit.
Das Caring ist es was das Führen so schwierig macht. Kümmern, während all dem Quälen. Schlagen kann jeder. Doch wer versteht es dies zu tun ohne die Seele zu verletzten! Das ist Anstrengend für einen Dom.

Auch Rose möchte ab und an spannungsvoll nur warten was passiert.
Nicht zu lenken, nur zu spüren. Sich Hinzugeben, in ihren Grenzen.

Genau hier sehe ich ih Problem.
Ihre Grenzen. Schnell hat die Realität die Phantasie davon überzeugt nicht weiter zu gehen. Schnell erlischt die Lust, erwacht die Last, mag sie nicht mehr.
sub über Stunden?
Schwer vorzustellen bei meiner Herrin.
Ein ganzer Tag...?

"Herrin, wenn ihr das wollt, dann mache ich das.
Aber nicht nur zwei drei Höhepunkte lang sondern wie ihr wünscht den ganzen Tag!
Ihr werdet hinterher nicht mehr laufen können."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihren Hügel, legen sich meine Finger an ihren Spalt. Ohne das ich dazu noch etwas bewege stöhnt Rose aus. Sie windet sich unter meiner Hand.
"Warum nicht mehr laufen" keucht sie aus, "nimmst du den Schwarzen?"

Den Schwarzen, ihr Riesenteil.
Erst heute morgen hatte ich nach ihrem Höhepunkt darum gebeten, sie damit mal wieder beglücken zu dürfen. Ihre Antwort war knapp:
"Passt nicht."
"Was?"
"Es ist zu lange her! Das würde zu lange brauchen."
'Nun ja, aber auch nein.'
Es war ja nichts kaputt. Nur eben gedehnt. Und unsere Körper können schnell wieder alte Größe erreichen. Aber wie dem auch sei...

"Den habe ich nicht in erster Linie gemeint."
"Ach was dann" fragte Rose fast lüstern.
"So wie ich dich, so wie ich SIE" meine Hand witscht schnell auf ihren Lippen entlang, "dabei behandeln werde."
Rose stöhnt aus. Ihre Muschel wird fester. Ihre Lippen schwellen von selbst unter meinen Fingern.
"Du wirst so oft kommen, dass es zu viel für SIE wird."
Dabei fällt mir ein wie Rose sich windet, mich hindert sie mehr zu verwöhnen wie es ihr gefällt.
"Ich werde dich fesseln. Arme und Beine, die Schenkel gespreizt. Zusätzlich trägst du einen Knebel im Mund."
Wer war mehr erregt? Ich durch die Fantasie aus denen meine Worte entspringen oder die Lady selbst, der meine Worte ihren sub-Film ihn ihren Kopf projizieren. Rose bäumt sich auf, ihr Becken zuckt, rhytmisch beginnt meine Hand gegen ihre Muschel zu pulsen.

"Du wirst den großen Dicken in dir spüren, dazu sicherlich auch noch andere Dinge. Wobei ich dir ganz sicher verspreche: IHN - dein Stück bekommst du als subbine nicht. ER steht nur SEINER Herrin zu."

Die Atmung von Rose wird immer fester, sie scheint kurz davor, aber dennoch vom Kommen entfernt. Ihre Perle ist extrem geschwollen. Längst steht sie aus dem Delta der Lippen hervor.

"Also passt auf meine Herrin was ihr euch wünscht.
Einen ganzen Tag sub haltet ihr nicht aus.
Gleich zu Beginn werdet ihr fixiert, dazu mit dem Knebel stillgelegt. Nach zwei drei Orgasmen die Augen verbunden. Ab dann habt ihr zu warten in Dunkelheit.
Sicher gibt es Dinge die euch gefallen, fünf bis zehn Minuten lang. Aber zwanzig Minuten bis eine komplette Stunde. Wobei die Zeit extrem langsam verrinnt.
Überlegt es euch gut, ich kann euch nur warnen.
Euer subbie ist bereit zu dienen.
Aber wenn dann richtig."

Die letzten Worte zeigten Wirkung.
Zwar spielen meine Finger die ganze Zeit an ihren Lippen, patschen meine Finger fester dagegen. Es ist auch öfters ein Klatschen zuhören, wenn meine Handfläche an ihrer Perle auftrifft. Aber erst die Worte, erst der Film der dazu bei ihr läuft haben sie in so einen Space geschickt, das sie nicht nur erträgt was ihr sonst nicht gefällt. Sondern das sie dabei in Extase gerät.
Einen Arm unter ihre Schulter geschoben spüre ich deutlich das Zittern und Beben, welches vom Becken hinauf und die Schulter entlang nach und nach ihren Körper erfasst. Wann sie das letzte Mal in meinen Armen so heftig einen Orgasmus bekam weiß ich nicht mehr und ist auch egal.
Jetzt geschieht es.
Mir zum Gefallen.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zur Belohnung für dieses Geburtstagsgeschenk bekam ich die Erlaubnis IHN einzukleiden.
ER durfte in SEINEN Käfig. Und das an einem Sonntag, noch innerhalb vom Wochenende, an dem ER immer frei und zugänglich für SEINE Herrin abzuhängen hat.

Sonntag, 22. Oktober 2017

IHM-Nach-Hinein

Ein erfüllter Sonntag Morgen lag vor mir. Im Angesicht meiner Herrin.
Mehrfach gekommen und getrenntes Frühstück, sie wie auch ich hatten wir beide gespritzt.
Danach durfte ich SEINE Hinterlassenschaft säubern, darauf bedacht dabei gründlich zu sein

Ich hatte gedacht, das ist der Abschluss. Doch Rose fand viel Gefallen an meinem Schlecken und Schmatzen, kam dadurch ein weiteres Mal. Für mich war klar, jetzt ist es zu Ende. Spätestens als ich an ihrer Seite lag.

Doch die Herrin schien andere Pläne für sich zu haben, packte meine Hand und führte sie hinab. Erst auf der Scham und an ihrer Muschel rieb sie meine Finger entlang, um dann zwei meiner Finger zu umfassen und sich damit selbst in den Spalt zu fahren.
Erst jetzt begriff ich richtig:
Die Herrin hat noch immer nicht genug!
Nach so vielen Höhepunkten am frühen Morgen braucht sie mindestens noch einen.
Dabei war ich gespannt was sie noch will. Bisher war sie schon auf die verschiedensten Arten verwöhnt geworden. Inside und Außen, mit IHM und der Hand. Gerubbelt, geleckt, an der Perle geknabbert. Was fehlt da noch für den perfekten Tag?

Meine Finger tauchen tief in ihre Muschel ein, doch längst nicht so tief wie ihr Eigentum kann. Sie tun es IHM nach, stoßen zu, doch anders wie IHN kann ich sie auch drehen.
Mit gekrümmten Fingern versuche ich ihre Muschel innen zu reizen, dort zu massieren wo es ihr sehr gefällt. Als die ersten Tropfen auf meine Handfläche spritzen zieht sie meine Hand von unten weg.
Noch war sie nicht gekommen - glaube ich.
Sicher ist nur so will sie jetzt nicht.
Sie hat vorhin bereits gespritzt.
Ein zweites Mal auf diese Art strengt sie wohl zu sehr an.
Statt dessen schiebt sie ihre Hand nach unten, beginnt damit selber zu spielen.
Ihre zweite Hand spreizt ihre Lippen um ihre Perle freizulegen.

Das unten kann sie selbst, sicher besser als ich.
Mir ist es lieber ihr zuzusehen.
Nicht ihren Fingern, wobei ich so sicher noch was lernte.
Viel lieber schaue ich in ihr Gesicht,
beobachte ihre Mimik. Die Lust, die aus ihm spricht.
Den Mund aufgerissen, das Gesicht verzerrt jedoch zeugen ihre Augen von ungebändigten Spaß. Genau das will ich sehen, genau das an ihrer Seite erleben. Wie weit will sie gehen, was erfahren, an und in sich spüren?
Über Schatten springen, Grenzen überschreiten?
Wo sind diese überhaupt, ist sie jemals dazu bereit?

Aber nun, im Hier und jetzt, in meinen Armen liegend, selbst an sich spielend kommt sie gleich.
Zum achten oder zehnten Mal, weit vor der Mittagszeit.

Wie so oft ist mir egal.
So lange sie nur Spaß hat.
Mir gefällt's.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Oktober 2017

Ein Kommen

Roses Eigentum ist frei.
So wie von ihr gefordert durfte ER das sonntägliche Frühstück nicht in SEINEN Käfig verbringen, sondern frei vor mir hängend sehnsuchtsvoll meinen Knöchel betropfen.

Ansonsten war alles Normal.
So wie sonst die letzten Wochen.
Kein Spiel, kein Tease, keine Andeutung was sie mag.
Ich kuschelte mich einfach nur an.
Nach kurzer Zeit packt sie meine Hand und führt sie unter die Decke, hinab zur Muschel, auf ihre Scham. Noch immer trägt Rose kein Höschen.
Die Lippen sind geschwollen. Nicht nur wie vorhin, sondern deutlich fester. Die Herrin ist wesentlich stärker erregt, die Lippen sind sehr stark durchblutet.
Mein Daumen streift über den Spalt, entlang auf ihrem saftigem Film und als ich unterhalb des Spalts ihren Damm berühre schnellt Roses Becken empor. Wie um zum Greifen legt sich der Knöchel meines Zeigefinger an ihre dunkle Seite, während mein Daumen weiter oben liegt, sich nach vorne schiebt, so in ihre Spalte dringt, langsam, ganz langsam hinein.
Schon kommt Roses Hand - die dunkle Seite, nicht so ihr Dinge - packt mein Handgelenk um es wegzu..... Nein! Sie drückt sich meinen Daumen so tief es nur geht hart und heftig hinein.
Die Lady stöhnt aus. Ich versuche meine Hand zurückzuziehen, will meinen Daumen wieder und wieder nach vorne schieben. Aber Rose hält sie fest, drängt sie in schnellen, kurzen Bewegungen selbst immer wieder ihren Lippen entgegen. Also beginne ich meinen Daumen zu bewegen.
Erst ein langsames Kreisen - sie stöhnte laut aus,
dann ein Krümmen nach oben - ihre Hand rutscht ab von der Meinen.
Jetzt habe ich Platz um sie alleine mit dem Daumen um den Verstand und nach oben zu bringen.
Roses Atmung wird immer schwerer. Und als ich merke jetzt ist es so weit schließt sich ihre Hand fest um mein Handgelenk.
'Sie hat genug!' täusche ich mich erneut in dem was sie tut.

Denn anstelle mich von sich zu schieben umschließt sie zwei meiner Finger, stopft sie in ihren Spalt und gibt mir zu verstehen, diese nun schnell zu bewegen. Die Herrin will viel - viel mehr Freude. Meine Hand liegt auf ihrer Scham, zwei Finger krümmen sich unten bei ihr hinein. Die ganze Hand rutscht vor und zurück. Die Finger dazu im Wechsel nach innen und gleich drauf hinaus. Ich schiebe ein - zwei Finger zwischen den Lippen nach vorn.
Vier sind zu viel. Die Herrin ist zu eng. Aber mit drei ist es interessant. Ich fühle sie eng umschlungen, krümmen sie fest nach oben. Die Herrin keucht aus, ich drehe die Hand. Die Finger reiben komplett in ihrem Innern.
Nur ein paar Mal bewegen ich meine Hand, wippen meine Finger kräftig nach oben schon wird untenrum feucht.

Es quatscht, Rose keucht. Meine Finger werden nass, meine Hand füllt sich an, ihr Becken geht hoch, ihr Körper erbebt - sie kommt.
Heftig, intensiv - schnell.
Das war's.

Sekunden später umgreift sie mein Handgelenk, hält mich fest und schließt ihre Schenkel. Doch zu meiner Überraschung zieht sie mich hoch, meinen Körper auf den ihren, öffnet die Beine um mich mit ihnen in Position zu bringen:
IHN zu ihrer Mitte.

"Und du wirst kommen!"
Nur ein kurzer Hinweis von ihr, der mir deutlich macht, es ist egal was mit mir passiert.
Sie will IHN fühlen. In sich fühlen.
Sie will SEIN Zucken, will SEIN Spitzen und:

"Hinterher schleckst du mich sauber!"



Vom Rosenzüchtling



Montag, 16. Oktober 2017

Ein Nein

Sonntag Morgen, Aufstehzeit, das Frühstück steht im Bett.

Rollläden auf dann zu Rose gelegt wecke ich sie auf.
Sanft streichelte ich ihre Stirn, liegt meine andere Hand an ihrem Nacken um sie dort ohne viel Druck zu massieren. Meine Lady liegt da, genießt, windet leicht ihren Körper. Anders wie die letzten Tage reagiert sie fast etwas erregt.

Die letzten Tage, die letzte Zeit.
Es ist schwer geworden zu dem zu finden, was die letzten Jahre unser Zusammenleben bestimmte. Mein Job, der Stress. Kaum Zeit den Kopf frei zu bekommen. Liegt es mit an ihr oder nur an mir? Kein Kick, kein Wunsch. Nichts womit man erregt.

"Frühstück" frage ich nach geraumer Zeit, als ich merke das Rose auf mein Streicheln kaum noch reagiert, sich eben kaum noch windet.
"Nein!" kommt sofort.
Das kommt bestimmt!
Es ist ihr Ernst.
Sie schiebt mich zur Seite und dreht sich auf den Rücken. Dabei nimmt sie meine Hand die gerade noch auf ihrer Schulter lag und legt sie sich nach unten.
Ich spüre Haare, bin auf dem Hügel. Kein Slip bedeckt die Scham.
Automatisch gleiten meine Finger tiefer, ertasten ihre Muschel und spüren sofort ihre dick geschwollenen Lippen. 'Rose ist...! Und sie will!' Das Nein zum Frühstück war ein Ja zu mehr. Zum Wecken nach Bedarf.

Ein paar Mal streifen meine Finger auf den Lippen entlang, fühlen wie feucht der Pfad dazwischen ist. Sie gleiten hinunter zum Damm, reiben darüber, darauf entlang und rutschen etwas hoch.
Unvermittelt packt die Herrin meine Hand, schiebt sich zwei meiner Finger tief in ihren Spalt und stöhnt ebenso tief dabei aus. Es ist als ob ich einen lange nichtmehr berührten Punkt erreicht habe. Roses Körper bebt.
Zwei Finger in ihr und die Hand auf dem Hügel beginne ich zu massieren, langsam rein und raus zu rutschen, sie mit den Fingern zu f..ken.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Meine Bewegung nimmt ab. Meine Hand liegt fest bei ihr auf. Es ist nun mehr ein Rütteln geworden, bei dem ich die Finger krümme, immer fest nach oben drücke, der Muscheldecke entgegen.
Von Innen die Finger, von Aussen meine Hand, die Herrin so im Griff.
Es dauert nicht lange bis die Herrin laut stöhnt, dabei sogar noch spritzt.

Sie schiebt mich weg, sucht dann nach IHM, ertastet SEINEN Käfig.
"Was hab ich gesagt" fährt sie mich erbost an, "an den Wochenenden hat ER frei zu sein!"
... ein Versäumnis meinerseits.
Anders als sonst ist der Käfig nicht lapidar gesichert, ermöglicht es mir nicht, IHN morgendlich zu pflegen.
Das orginale Schloss ist eingehängt, verschlossen. Der Schlüssel liegt bei ihr. Am Freitag waren wir bei einer anderen Lady zu Gast. Da wollte ich ordentlich sein.
"Ich habe den Schlüssel nicht."
"Wo ist der?"
"Vermutlich im Schrank."
"Dann hol ihn und nimm den Käfig ab! ER hat frei zu sein wenn ich Lust auf IHN habe."

Als ich aus dem Bett steige tut Rose es mir gleich. Doch während ich ihren Spielzeugschrank öffne und den Schlüssel suche richtet sich Rose ihre Kissen, wie sie es zum Frühstücken mag.
Der Käfig ist ab, meine Lady sitzt bequem, das Frühstück kann beginnen. Ich schmiere ihr Brötchen und reiche ihr Kaffee.

Aus SEINEM Köpfchen rinnt die Sehnsucht.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 30. September 2017

Sonnenaufgang

Es ist spät, es ist Nacht.
Und eines der Kids hat Besuch.

Zwei Freundinnen sind da. Er spielt Gitarre, die Mädels singen. Man hört heraus, die Drei habe Spaß.

Oh ja, der Spaß.
Wenn das Haus so voll und die Gäste dazu fremd geschieht bei uns nicht viel was unseren Lebensstil verrät.
Ich liege züchtig im Bett. Zwar sind meine Hände unter dem Deckbett verborgen und bin ich unten herum nackt. Aber ER trägt seinen Käfig, so kann IHM nichts passieren.
"Du kannst ruhig dein Licht löschen" kommt es von Roses Seite.
Ich war schon eingenickt, hatte so nicht bemerkt wie sie das Zimmer betrat.
Mit kurzem Blick sondieren ich den Raum:
Die Türe ist zu. Klar, so können die musizieren ohne am Schlafen zu hindern. Rose selbst hat ihr Schlafshirt an. Keine Überraschung, also alles wie sonst.

Meine Hand fährt langsam unter dem Deckbett hervor, tastet nach der Lampe und schaltet sich aus. Im fahlen Mondlich kann ich erkennen, wie Rose ihr Deckbett zur Seite legt und sich beugt um sich auf ihre Seite zu begeben, da ziehe ich meinen Arm zurück, lege ihn an meine Seite, schließe die Augen und wünsche meiner Lady noch eine gute Nacht.

Es kommt nicht sofort eine Antwort von ihr. Nicht selten, da sie erst antwortet wenn sie selbst bequem liegt. Das Bett wippt leicht, sie steigt jetzt hinein, meine Matratze gibt nach...
'Warum das?' öffne ich die Augen.

Gerade noch so kann ich sehen wie sich ihr linker Schenkel über meiner Brust befindet um sich dann auf dem Deckbett neben meinen Arm zu setzen. Schon verschwindet der letzte Strahl Mondlich von meinen Augen und direkt vor mir geht die Sonne auf.

Ich versuche meinen Körper zu heben, meinen Mund ihren Lippen entgegenzubringen.
Aber ich hänge fest. Ich bin gefangen von der Decke. Die spannt sich über meine Brust, wird gehalten durch Roses Beine, die neben mir knien. Die Arme sind fixiert, selbst meine Hände sind gefangen. Nur mühsam kann ich einzelne Finger bewegen.

Dennoch...
trotz Decke und im Käfig kann ER sich bewegen, kann mit all SEINER Kraft den Käfig hoch stemmen. ER wächst in dem Käfig, zieht so am Ring, zerrt an dem Beutel und den Bällchen darin.
Noch bevor meine Lippen die ihren berühren beginnt ER zu zucken und meine Hüfte zu beben.
Ich selbst zittere dem Moment entgegen wo sich ihre Muschel in meinen Mund senkt, dem Moment in dem für mich die Sonne aufgeht.

Als es soweit ist, der Kontakt sich schließt, ihr ganzer Duft in meinen Mund einströmt kann ich mein Glück kaum fassen. Und das obwohl die Hände so nah am Käfig liegen.
Rose stöhnt leise auf und hebt nochmals ab. Auch sie scheint geflasht von dem Treffen der Lippen. Erneut senkt sie sich wieder, mein Kopf strebt entgegen bleibt durch das Deckbett aber unten fixiert. Meine Zunge ragt vor, taucht ein, schleckt hoch. Sofort zittert Rose, ein Bein sackt ihr weg. Noch bin ich mir nicht sicher wen von uns beiden das alles mehr erregt. Hilflos liege ich da.
- So wie ich will.
Mir bleibt nichts anderes als stumm zu dienen.
- So gern ich es zu.
Die einzige Waffe die mir nützt mich zu wehren ist mein Mundwerk. Vorne an die Zunge. Lecken, schlecken. Knabbern, saugen. Dann sanft zwischen ihre Lippen gleitend. Rose schnellt hoch, ich traf wohl einen Punkt, rutscht auf meinem Gesicht ein Wenig zurück. Dabei beugt sie sich vor, schiebt mir ihren Schoss entgegen und stöhnt laut aus als sie meine Zunge berührt.
'Die Perle! Genau vor mir.'
Sofort spule ich das komplette Programm herunter.
Ich sauge sie ein, knabbere daran, presse meine Zunge flach dagegen. Reibe und kreise so die Position haltend weiter über die Knospe und darauf entlang.

Die Herrin stöhnt, die Knie sind weich.
Völlig anders ist ER, stahlhart ist ihr Teil.
Ich halte es kaum noch aus in der Position.
Ich will sie berühren, liebkosen, ihre Schenkel spüren.
Doch so fixiert, durch die Decke gehalten will ich noch bleiben.
Denn kaum kann ich mich bewegen bedeutet das, sie ist gerade gekommen. Das war es dann.

Rose rollt zur Seite, steigt aus dem Bett.
Höschen an, dann kommt sie zurück.
Sie liegt bei sich, deckt sich zu.
Ich rutsche zu ihr, kuschel mich an.

"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu.
"Schon gut. Ich hoffe du hast eine harte Nacht."

Es ging.
Geht härter.
War gerade noch auszuhalten.
SEIN Spannen im Käfig geht ja.
Stress macht SEIN zerren am Ring.

Egal.
Ich bin glücklich.
Der Sonnenaufgang.
Was gibt es schöneres als Roses Blüte direkt vor Augen zu haben.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. September 2017

Von draussen

Ich werkel am Haus. Dieses Jahr renoviert, ist das Meiste getan. Nur noch Kleinigkeiten, aber die dauern am Längsten an.

So stehe ich gerade auf dem Balkon um die Brüstung zu montieren als ich aus dem Haus heraus meinen Namen vernehme.

"Paul" die Lady ruft.
So geschwind es mir gelingt lege ich meine Arbeit hin.
"Ja Rose" antworte ich zu den Türen gewendet.
Ich weiß nicht in welchem Zimmer sie sich befindet.
"Komm" ruft sie mir zu.
Mir ist klar, das darf ich nicht wörtlich nehmen.
Der Befehl galt mehr der Orientierung.
Nun weiß ich wo meine Lady mich haben will.

Als ich das Schlafzimmer betretet liegt Rose auf den Bett, mit ihrem Shirt und sonst nichts. Bis gerade eben hat sie im Garten gearbeitet, will nun unter die Dusche aber zuvor noch was haben.
Mein Blick geht -klar und völlig natürlich- direkt nach unten zwischen ihre Beine. Dort ist, und das kann ich kaum glauben, alles geschwollen und kräftig gefärbt.
Wie sehr muss Rose sich auf diesen Augenblick freuen. Immerhin kam sie heute schon zwei Mal.
Mit zwei raschen Bewegungen entledigen ich mich meiner Schuhe. Ansonsten lasse ich alles an. Mit einer dritten Bewegung bin ich auf dem Bett und gleite zwischen ihren Schenkeln langsam nach vorn.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrer Muschel. Rose zuckt schon zusammen als sie meinen Atem spürt. Ich senke den Kopf, schiebe ihn vor, strecke meine Zunge so weit wie es geht heraus. Nach unten gebogen berühre ich erst ihren Damm um von dort hinauf bis zur Perle zu lecken.
Im ersten Moment stöhnt die Lady laut aus. Als meine Zunge langsam über ihre Lippen gleitet, geht das Stöhnen in ein leises Wimmern über. Dabei lasse ich die Spitze meiner Zunge tiefer dringen, noch vor ihrem Spalt nach Roses Gefühlen suchen. Und in dem Moment als ich das erste Mal ihre Perle berühre scheint die Herrin schon fast einem Höhepunkt nah.
Ihr Körper bebt, ihr Becken schnellt hoch. Ich liege einfach nur da und warte bis ihre Perle sich wieder auf meine Zunge absenkt. Kaum sitzt sie auf ziehe ich sie hoch, ihre ganze Länge über die Knospe hinweg.
Rose keucht.
Sie scheint nach den fünf Sekunden sehr weit oben, kurz vor ihrem Gipfel zu stehen.

Nun senke ich meinen Kopf wieder ab, lasse meine Zunge ihre dunkle Seite ertasten. Sie liegt am Damm, schiebt sich nach unten und fühlt dort den Muskel der das Dunkel umspannt. Vorsichtig lecke ich darüber. Kaum Reaktion. Das ist gut. Sie lässt mich gewähren. Die Spitze meiner Zunge stupst mehrfach zu, bohrt sich spielerisch beim Lecken hinein.
Dann hebe ich meinen Kopf, ziehe meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, streife über die Perle hinweg und öffne meinen Mund. Alles was vor ihm liegt, alles was meine Lippen erfassen sauge ich ein. Roses große geschwollene Lippen, sowie auch die kleinen zarten, die oben im Delta ihre Knospe umschließen. Vorsichtig knabbernd und schmatzend saugend gebe ich Rose ein komplett anderes Gefühl als gerade beim Lecken.
Ihr Stöhnen ist anders, deutlich tiefer, scheint es erfüllter.
Doch noch immer reicht es ihr nicht um zu kommen.

Wieder senke ich den Kopf, verlasse ich die Position, drängt meine Zunge nach unten, zurück zum Dunkel. Aber schon gräbt sich ihre Hand in mein Haar, zerrt mich hart nach oben zurück an die Perle und mit beiden Händen presst sie mich fest in ihren Schoss.

'Verstanden meine Herrin lege ich los.
Wild und hart sauge ich die Lippen an, rubbelt meine Zunge in meinem Mund an allem was sich von ihr dort befindet. Ich streife unter die Perle, schiebe in Richtung Spalt, versuche dabei den Kontakt zur Knospe nicht zu verlieren. Danach geht es hinauf. Immer die Knospe flach mit der Zunge reibend bis zur Spitze, dann um sie herum und darüber hinweg flach aufgelegt mal nach rechts oder links, erneut hinunter bis Roses Hand sich löst.

Ihre Arme weit von sich gespreizt, ihr Schoss geöffnet strömt in leichten Wellen ein Punkt nach oben. Ihre Schenkel zittern bereits, ihr Bauch beginnt zu beben.
Rose stöhnt aus. Dumpf, unterdrückt. Die Kids sind im Haus, alle Fenster sind auf. Aber Leidenschaft lässt sich nicht bremsen.
Sie schiebt mich weg, schließt ihre Beine, dreht sich zur Seite, rollt sich zusammen.

Für mich ist genug getan.
Ich decke sie zu, ein Kuss auf die Stirn.
"Ruht euch aus Herrin.
Ihr wollt ja noch duschen.'

Ein leises Brummen von ihr ist meine Erlaubnis mich zu entfernen.
Mit neuer Kraft und reichlich Elan mache ich mich daran mein Bauwerk am Haus fertig zu machen.

Nach dessen Fertigstellung erhalte ich dafür vielleicht die gleiche Belohnung.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. September 2017

Die Sonne

Meine Lady wälzt sich herum.
Schlaf, erholsamer Schlaf ist das nicht. Sie wird von irgendetwas gequält.
Ist es der Kopf? Gedanken die sich nicht lösen oder ist es es der Körper, der Bauch, ihr Rücken?
Kann ich helfen?
Sie dreht sich hier, wendet sich so - mir wird klar:
sie liegt unbequem.

Es ist der Rücken. Spannung im Kreuz. Vom Job, vom Garten. Von der Arbeit am Tag zuvor.
Da gibt es für mich nicht viel zu helfen. Kaum liegt sie ein paar Minuten still bin ich weg.
Ich schlafe gut - leider, im Vergleich zu ihr.

Irgendwas ist...
Eine kleine Bewegung.
Ein Schaukeln im Bett.
Ich öffne die Augen und kann gerade noch sehen wie sich Roses Schritt über mich senkt.
Schon sind ihre Lippen auf meinen, streicheln ihre Härchen die Spitze meiner Nase.
Innerhalb einer Sekunde bin ich wach.
Meine Zunge geht vor, ertastet erst einmal was über ihr liegt.
Ich spüre viel und doch erkenne ich nichts.
'Das ist anders als sonst.'
Was ich sofort erkenne ist ihr Geschmack, der Duft meiner Lady.
Aber die Muschel, ihre Lippen, ja sogar ihre Perle sind zwar geschwollen, aber lange nicht so prall wie gewohnt.

Egal.
Meine Zunge fährt hindurch, schiebt sich hinauf zu ihrer Perle, hebt sie an und lässt die fallen um nach oben hinweg darüber zu gleiten.
Rose stöhnt und hebt ein Bein.
Waren gerade noch beide Knie neben meinem Kopf gelegen, so stellt sie nun das Linke ihrer Beine an, schafft sich so mehr Bewegungsfreiheit und mir Platz zum Atmen. Genau jetzt wird mir klar was anders ist. Ihre festen Lippen liegen nirgends auf. Selbst die Perle hängt frei. Sie steht nicht einfach nur zwischen den Lippen heraus und bildet sich zwischen dem Delta der Muschel ab. Das tut sie zwar auch, aber deutlich weiter als sonst. Roses Muschel ist auf, meine Zunge taucht weit hinein, doch reicht sie kaum den Spalt zu erreichen.

Mir bleibt nichts anderes, als meine Hand um ihren Schenkel zu legen, mich zu halten und meinen Körper an ihren Schoß zu ziehen. Ich muss meine Lippen an die ihren pressen, sie in meinen Mund aufnehmen um mit der Zunge höher zu gelangen, dort hin, wo der Spalt beginnt.
Kaum habe ich das zarte Fleisch erreicht zuckt meine Herrin auf, stöhnt aus und senkt sie mir ihr Becken entgegen. Dabei versuche ich den Druck zu halten, mich weiter an ihr hochzuziehen, meinen Nacken und Rücken zu spannen um das zusätzliche Gewicht zu tragen.
Der Körper meiner Lady erbebt.

Sie schüttelt sich, ihre Hüfte zittert, so dass ihre Muschel in meinem Mund vibriert.
Der Schenkel an dem ich mich nach oben ziehe verliert den Stand. Rose knickt weg, ihr Körper sinkt ab. Mit all meiner Kraft versuche ich dagegenzuhalten, jedoch immer schön mit der Zunge weiter leckend und soweit es geht an ihren Lippen zu saugen.
Sie rutscht etwas zurück, senkt sich weiter, so dass die Perle direkt vor meine Lippen kommt.
Schnell schiebe ich meine Zunge darunter, versuche mit eingerollter Zungenspitze unter die Knospe zu kommen. Von dort startend meine Zunge hinaufzuziehen, dagegenzudrücken und mit rauer Zunge fest auf die Perle pressen. Schon schließe ich meine Lippen um all das was vor ihnen liegt, sauge ein, nuckle daran und spiele mit der Zunge in meinem Mund, zwei bis drei Sekunden lang.

Plötzlich sind ihre Hände hinten an meinem Kopf und pressen mich fest in Roses Schoss. Sofort intensivierte ich das Spiel meiner Zunge, saugte und knabberte fester an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Becken zu zittern begann, wie ein Beben ihren Körper durchlief und wie selbst ihre Hände meinen Kopf schütteln mussten, so stark erlebte sie ihren Höhepunkt ohne Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper in diesem Moment geschieht.
Kurz danach rollte sie sich zur Seite.

"Subbi, ist ER eingepackt" erkundigte sich die Herrin nach dem Zustand ihres Eigentums.
"Ja" gab ich zurück, wissend, das ER eigentlich frei sein sollte.
Unter der Woche ist ER weggesperrt. Doch am Wochenende hat ER frei zu sein. Jederzeit bereit für das was immer die Lady gerade will. Und jetzt ist Samstag Morgen. Zwar noch vor der Aufstehzeit. Dennoch Wochenende wenn die Herrin IHN braucht.
"Das ist gut. Sonst würde ich mir das Teil jetzt noch einverleiben."
Mit diesen Worten tastete Rose nach ihrem Schwanz.
"Ja, richtig hart" bemerkte sie als sie über die Gitter des Käfigs streift durch die ER sich mit all seiner Kraft soeben stemmt. "HMMM! Vor allem da."
Die Herrin hat den Käfig angehoben um an die Wurzel zu gelangen. Das Heben geschieht fast schon von alleine, so sehr hilft der mich quälende Teil von mir mit. Am Ansatz des Schafts lässt sich nichts verbergen. Hier kann sie testen wie es IHM gerade geht. Ob mit oder ohne Käfig. Selbst wenn ER steht ist es längst nicht gesagt, das ER dort den nötigen Druck aufgebaut hat.
Zur Belohnung knetet sie mir noch ein paar mal die Bälle, patscht dann mehrfach mit der flachen Hand darauf und dreht sich dann um.

"Weck mich wenn das Frühstück fertig ist.
Ich versuche etwas schlaf nachzuholen.
Mir hat mein Kreuz heute nach fertig gemacht.
Also, bis dann."


Sensationell.
Wie sehr wünschte ich mir das mein Tage öfters so beginnt.
... direkt über mir die Sonne aufgeht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. August 2017

Alleine

Es ist schwül. Und stickig. Wir liegen im Bett.
Die schlechte Luft bleibt im Zimmer, Fenster und Türe ist mit Folie verklebt.
Der Rollo geht nicht hoch. So wie es scheint ist draussen auf der Folie ein Patzen Putz an dem er hängt. Doch ohne den Rollo zu öffnen geht das Fliegengitter nicht auf, komme ich an die dahinterhängende Folie nicht ran. Dazu müsste ich raus auf den Balkon.
Jedoch wie? Nackt wie ich bin nur mit Käfig behangen raus aufs Gerüst und über den Schmodder ohne ausreichend Licht?
Lieber nicht.
Bleibt nur der Schlitz in der Folie am Fenster.
... wird schon gehen mit dem Schlafen.

Aber irgendwie ist was anders.
Vielleicht liegt es am Zauber alleine zu sein, zu machen was wir wollen mit offenen Türen ohne Kinder im Haus? Ich rutsche zu Rose streichle sanft ihr Bein und stelle fest wie muskulös ihr Schenkel geworden ist.
"WOW!" gebe ich meine Bewunderung kund, "Herrin, wie straff dein Bein ist. Was für schöne Muskeln."
Sie braucht nichts zu sagen. Es reicht ihre Antwort als streicheln meiner Haare.

Der Schenkel, oben, innen und außen. Meine Hand gleitet hoch, über ihre Hüfte hinweg.
'Auch hier, ihre Seite.' Von den Lenden bis hinauf zu den Armen und der Schulter entlang.
Ohne Worte spürt Rose meine Bewunderung für ihren Körper. Hier und da und dort, überall entdecken meine Finger wie gut das Training ihren Körper langsam formt. Die Lady lässt mich gewähren, lässt mich ihren ganzen Körper berühren. Wie weit darf ich gehen? Auch die Brust? Vielleicht sogar die Scham.
Wir sind allein.

Nach vielen Minuten in denen meine Hände an ihrer Seite und auf ihrem Schenkel liegend dort die Muskeln weich kneten und dabei ein wenig hoch und runter oder zur Seite reiben ziehe ich meine Hand von der Hüfte nach innen und fühle ihr Haar.
Anders! Anders als sonst!

Es dauert gut zehn Augenblicke bis ich kapiere was dort ist. Auf der Uhr war sicher nicht mal eine Sekunde vergangen. Aber bis ich es registriere vergeht gefüllt ein Vielfaches der Zeit.
Rose ist nackt.
Zumindest ihre Muschel ist unbedeckt.
Ohne Höschen liegt sie da. Das macht sie nur wenn sie mag.
Wenn sie mehr will als nur schlafen.
Wenn sie von sich aus schon mag.
Wenn ich muss, ob ich will oder nicht.
Aber absolut kein Problem.
Schließlich möchte ich immer da für sie sein.

Ich lasse mir Zeit, überlege mir was sie wohl mag.
Meine Lippen auf den ihren, meine Zunge an ihrem Spalt?
Vielleicht. Doch wenn sie das möchte wird sie mich schon dahin bringen und meinen Kopf nach unten ziehen. Also erst mal nur streicheln.
Meine Hand liegt auf der Muschel pendelt darüber hinweg. Dabei streifen mein Finger die Lippen auseinander, schlüpfen zwischen sie, in ihren Spalt. Rose stöhnt aus als sich der Ballen meine Hand an ihre Perle legt und langsam auf ihr kreist. Die Lippen meiner Finger witschen über die Lippen, schieben diese hin und her. Als sie dort ein feuchter Film bildet dringe ich mit den Fingern ein.

Meine Hand ist leicht gekrümmt. Die Finger in ihr drin, der Ballen liegt aussen auf. Ich brauche nur etwas wackeln, da bäumt sich Rose auf. Während ihr Körper vibriert und dem Gipfel entgegen strömt knie ich neben ihr um ihre Nippel zu verwöhnen, mit dem Fingern zu zwirbeln und mit den Lippen daran zu knabbern.
Die Lady stöhnt, ist kurz davor, vielleicht auch schon gekommen.
Sie schiebt mich weg.
"Bring mir den Wand!"

Kaum gesagt bin ich am Schrank und taste im Dunkeln nach dem Magic.
Ich spüre IHN, es geht IHM gut.
ER scheint zwar prall, doch hat ER Platz.
Es ist nicht wie zum Beginn von 'Ich darf einen Käfig tragen'. Eher hat ER sich daran gewöhnt mit der Enge auszukommen. Das tut so gut, macht wenig Stress. Ich fühle was ich mag und bin nicht abgelenkt durch SEINEN Schmerz.

"Du wartest" meint Rose, nimmt den Wand entgegen, schaltet ihn ein, legt in bei sich an, stöhnt dabei aus und lässt ihre frei Hand zwischen ihre Lippen gleiten. Sie reibt sich langsam nach oben, mehr mit dem Stab als mit der Händen, wälzt sich auf dem Bett herum und fordert mich auf ihr Gutes zu tun.
"Steck mir einen Finger rein."

Mit der einen Hand spreizt sie die Lippen an ihrer Perle. Mit der anderen Hand drückt sie den Zauber darauf. Ich selbst setzte einen Finger an den Spalt. Kaum angelegt ist er drin. Und das ohne Druck. Er glitt hinein, ihre Muschel ertrinkt. Ist randvoll gefüllt mit dem eigenen Saft. Schon schiebe ich zwei und den dritten Finger dazu hinein.
Die Herrin stöhnt, ja es spritz aus ihr heraus.
Es deutet sich an.
Wenn sie gleich kommt und die Höhe erreicht wird es für sie sehr heftig sein.

Rose spannt sich an, drückt den Zauberstab noch einmal fest in ihren Schoss, presst ihre Schenkel dabei zusammen und ihr kompletter Körper beginnt zu erbeben, drei - vier - fünf Sekunden lang.
Dann verstummt das Brummen. Der Wand rollt aus ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun und decke sie zu. Zwar ist es noch immer stickig und warm. Aber genau jetzt als der Schauer der Lust Roses Leib verlässt kühlt sie ab, braucht sie es warm. Ich warte ein paar Sekunden, lasse ihr Zeit zu sich zu kommen, dann nehme ich den Magic und räume ihn auf.
Rose hat genug. Sie liegt nur da, alles von sich gesteckt. Ich kuschele mich an, hauche einen flüchtigen Kuss auf ihre Stirn: "Schlaft gut Herrin."
"Ja, danke. Und dir wünsche ich eine harte Nacht.'

Die hatte ich auch.
Nicht genug das ER Härte und Aufrichtigkeit begehrt.
Dazu ist der Ring viel zu eng geschnürt.
Was schmerzt mehr?
SEIN Wille sich zu erheben, sich so groß es geht zu machen oder der Zug auf die Bälle und den Beutel. IHN zu recken, zu strecken. So lang den Beutel zu machen wie nur geht!

Es schmerzt.
Viele Stunden. .
In der Nacht.
Und doch nicht
Allein

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 20. Juli 2017

Hand aufgelegt

Das Gewitter zieht heran.
War klar das etwas kommt. Es war heiß, es ist schwül und als es gegen Zwölf zu Tröpfeln beginnt ist es kein Problem vom Garten hinein ins Haus zu wechseln.
Der Abend ist vorbei, wir gehen zur Nacht. Am Horizont und über den Häusern verstärkt sich das Blitzen und Leuchten. Ob es uns trifft? Zieht es vorbei?
Hund und Kater sind beide verängstigt.

Ich kuschel mich zu Rose, schmiege meine Beine an ihren Körper und lasse eine Hand zärtlich über ihre Hüfte wandern. Langsam streift ein Finger am Bund ihres Höschens entlang, fühlt die Härchen, die vorwitzig darunter erscheinen. Ich streichle die Haut innen am Schenkel, gleite bis kurz vor ihr Knie, danach wieder hinauf zum Schritt, ohne zu warten darüber hinweg und lasse meinen Finger auf ihrem Hügel kreisen.
Immer wieder unterbreche ich mich, streife hoch zum Busen, streichle ihn, darunter entlang sowie die Knospe, die auf ihr erwächst und sich hart durch ihr Nachthemd zeichnet.

Plötzlich packt Rose meine Hand - 'aus, sie hat genug für heute' - und setzt sie zu meiner Überraschung direkt in ihren Schritt. Die Hand auf den Hügel, die Finger mittig am Spalt drückt Rose gegen meine Finger. Ich soll sie krümmen, in ihre Lippen stemmen und dazu mit meiner Hand leicht vibrierend Muschel und Perle erregend bewegen.

Ich lasse mir Zeit, bewege nur langsam die Hand, drücke mal fester mal weniger zu.
Ein erstes Stöhnen, was ich mache scheint gut. Schon bewege ich die Hand schneller, versteifen dabei meine Finger, reibe so an Roses Perle und auf ihren Lippen entlang.
Ihr Stöhnen nimmt zu.
Sie sucht bei mir halt, legt ihre Hand auf meine Schulter, drückt ihre Nägel in meine Haut und stöhnt als der Takt meiner Hand sich steigert. Ich richte mich auf, versuche neben ihr zu Knien, dabei weder Rhythmus noch Kontakt zu ihrer Muschel zu verlieren. Doch kaum bin ich in der richtigen Position und komme ich mit meiner gesamten Hand besser an Spalte und Lippen heran lässt Rose die Arme zur Seite fallen, stöhnt sie laut aus und schließt Sekunden später die Beine.
'Das ging schnell!'
Rose war Scheins lange schon gut erregt, wobei sie es nicht zeigte, ihre Lust in den letzten paar Tagen gut verbirgt.

"Danke Herrin" beugte ich mich zu ihr hinab, hauchte dabei einen Kuss auf ihre Stirn und schloss sie fest in meine Arme.
"Ja, ist gut. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Das auf alle Fälle."
Ein letztes Drücken, ein letztes Kuss, "schlaft gut meine Lady."

Damit drehte ich mich auf den Rücken.
Der Käfig spannt extrem.
SEIN Köpfchen hat zu wenig Platz.
Der Ring zerrt an den Bällchen.
Der Beutel scheint prall gefüllt, zwar fasse ich nicht hin. Aber ich spüre das Paket aus Käfig, Beutel und Bällen. Es ist kompakt was zwischen meinen Beinen steht. Alles zu kurz damit doch etwas hängen.

"HAA-ahrg!"
Es ist wie ein Stromschlag was Rose mir verpasst als eine Hand sich um den Käfig legt und ihre Finger all das berühren was aus dem Käfig quillt. SEIN Haupt, SEIN Schaft sowie der Rand von SEINEM Köpfchen.
'Paul pass auf' versuche ich mich zu beherrschen um es nicht zum Unerlaubten kommen zu lassen. Aber kaum habe ich SEINE Gefühle im Griff greift Rose um, umschließt so die Bälle, schließt sie den Griff hält alles fest was ihr gehört. Alles - auch das Gefühl von IHM, die Kontrolle über IHN.
'Pasagier!' so kann ich nur auf das reagieren wie Rose meinem Körper, IHREM Schwanz dirigiert. Unkontrolliert liege ich neben ihr.
Nein, nicht unkontrolliert, nur nicht selbst kontrolliert.
Die Kontrolle obliegt meiner Herrin.

Sie knetet ein wenig, lässt mich Stöhnen, lässt mich Keuchen, lässt mich meine Sehnsucht nach mehr zum Ausdruck bringen aber achtet darauf, das mehr nicht kommt, die Sehnsucht bleibt, sie sich nur zeigt:
am kleinen Loch und durch das Keuchen und Atmen von mir.

Rose liegt nur da.
Die Hand inzwischen mehr nur auf anstelle um den Käfig gelegt berührt sie IHN nur dort wo ER durch SEIN Gitter strebt. Aber das reicht IHM völlig aus. Unerwartet für mich schießt ein Impuls von IHM durch meinen kompletten Unterleib, ins Rückenmark hinein und hämmert hinauf voll in den Kopf.
Im selben Moment in dem der Schlag im Kopf ankommt schießt meine Hüfte hoch, spannt sich mein Kreuz so dass Rose verwundert frag: "was ist los?"
Sie hatte sich nicht bewegt, keinen ihrer Finger gerührt und doch entsprang aus dem Nichts dieses gewaltige Gefühl. Keuchend lag ich nun da.
"Nichts Herrin. ER quält mich."
"Na dann. Versuch zu schlafen."

Versuchen...
Schlafen!
Mit ihrer Hand auf ihrem Stück, an ihrem Schwanz
auf dem was meiner Herrin gehört.
Selbst wenn mir so etwas gelingt so hat ER doch SEINEN eigenen Kopf. ER macht was ihr gefällt, auf keinen Fall was ich von ihm will. ER macht und drückt und quält mich all die Zeit in der Roses Hand IHN berührt.
Erst als sie sich entscheidet von IHM abzulassen und ihre Hand vom Schaft, vom Käfig zu nehmen lässt SEIN Streben nach mir immer wieder einen neuen Stoß Strom durch den Körper zu jagen.
Doch selbst danach liege ich auf dem Rücken, den Käfig gefüllt, der Schaft prahlt hindurch und die Bälle ganz blau sind dick vom Ring eingefangen.

Zehn, zwanzig Minuten liege ich da während es draussen noch immer blitzt und zu regnen beginnt. Nach einer halben Stunde halte ich IHN nicht mehr aus, gehe ins Bad um an IHM Öl zu verteilen. Ich träufeln es auf den Käfig, rund um den Ring, auf Bälle, den Beutel, SEINEN Schaft und SEIN Haupt.
Nur langsam lässt der Schmerz an IHM nach, geht die Spannung zurück und macht ER sich klein.
Zeit zum Schlafen.

Wobei ich wohl weiß:
Die Nacht wir wohl hart.
Wie wahr!
Um Zwei,
Um Drei.
Und um Dreißig nach vier.
Kurz nach Fünf:
Endlich klingelt der Wecker!

Der Stress ist vorbei.

Vom Rosenzüchtling


Samstag, 8. Juli 2017

strich

Meine Lady lag für alles bereit auf dem Bett, hatte die Augen verbunden, den Kopfhörer auf und an Arm und Bein trug sie Manschetten.
Ihr Schritt war inzwischen deutlich gespreizt, seit kurzem schwellen ihre Lippen. Ich hatte versucht kleine Gewichte an ihre Nippel zu hängen. Leider sind dafür die Klemmen falsch konzipiert.
Ein kurzer Blick zum offenen Spielzeugschrank brachte mir jetzt die Idee. Dort hing an der Türe eine Nippelkette, im Innern standen zwei mächtige Dildos.
'Zu mächtig' dachte ich mir.
Genau dann wenn sie mir ihren kompletten Körper erbietet wird sie von mir nichts Mächtiges erhalten. Jetzt ist der Zeitpunkt zum Spielen, sie sanft zu teasen um ihr Vergnügen hinauszuziehen und nicht um ihr Eins-Zwei-Drei mehrere Höhepunkte einzutreiben.

Hinter den Dildos, etwas verdeckt im Schrank finde ich was ich suche.
Ein kleiner, unscheinbarer Ladyfinger, ein rot-transparenter Vibrator, so dick und lang wie ein Finger. Statt mächtig ist das Ding klein und schmächtig. Es entfaltet seine Wirkung über die Zeit. Genau das was ich, was meine Lady jetzt braucht.
'Wo ist den nur...' Irgendwo bewahre ich ein paar Pinsel auf. Vom Dicken, Breiten zum Fläche streichen über Mitteldicke, gedacht zum Schminke bis hin zu Dünnen, zum Zeichnen von schmalen Linien.
'Der Mittlere!' Hoffend den in meinem Nachtkasterl zu finden beginne ich darin zu stieren.
'Strom zum teasen. Handschuhe für Creme sowie After Work Gel. Wäscheklammern weiteres Kleinzeugs' Es dauert ein wenig den Pinsel zu finden.

Erneut neben Rose kniend lege ich die Klammern der Kette bei ihr an. Als die Wangen der Ersten die Brustwarze quetschen stöhnt Rose kräftig aus. Ich drehe an den Schrauben zum Entlastender Klammer und ziehe dann an der Kette um zu prüfen ob sie hält.
"Klack" - "argh" löst sich eine Seite - stöhnt Rose aus.
Ich lasse von der Schraube ein bisschen nach, gebe der Klemme dadurch mehr Druck und lege sie wieder an ihre Warze, lasse soweit los bis die Lady keucht, aber warte kurz ab. Mit meine freien Hand schalte ich den Ladyfinger ein, lege diesen an der Klammer auf. Die Vibration überträgt sich auf Roses Warze. In dem Moment als sie Lustvoll aufkeucht lasse ich die Klammer ganz los, wodurch diese sich fester in die Warze beißt. Das Stöhnen jetzt ist durch Schmerzen bedingt, jedoch gelingt es mir es wieder lustvoll zu färben als der vibrierende Finger auf der Klammer tanzt.
Rose muss sich entscheiden - Lust oder Schmerz.
An ihrer Brust kann sie beides haben.
Ihre Schenkel sind nun weit gespreizt, ihre Lippen stellen ihre Muschel auf. Zeit mit den Vibrationen nach unten zu Streifen um auf ihrem Schenkel entlang zu fahren. Der Ladyfinger gleitet über ihre Haut, die Richtung führt genau hin zur Muschel. Kurz davor ziehe ich ihn nach oben, streichen die Borsten direkt an einer der Lippen entlang.
Ich brauche nicht zu warten, dass Rose mit Stöhnen beginnt. Beim ersten Ton der ihren Lippen entkommt ziehe ich an der Kette und so ihre Nippel lang. Das Keuchen, das nun folgt zeugt von dem leichten Schmerz, der zügig wächst. Auch weil jede Klammer wirklich hält.
Mit den weichen Borsten berühre ich Rose mal hier und mal da, an Seite und Brust, sowie ihrem Nabel und auch auf den Lippen. Ganz weit unten lege ich den Pinsel an, streichle sie damit an ihrem Damm. Ohne Druck ziehe ich die feinen Härchen auf dem Spalt entlang bis ans obere Ende, dort hin wo ihre Perle noch immer wachsend weiter schwillt. Ich setzte ab und tippe auf. Beim Heben des Pinsels spinnen sich von den Borsten viele Fäden hinab zur Muschel.
'Ich war nie drin'. Nur oben entlang. Dennoch sind die Borsten von Saft durchtränkt.
Meine Lady stöhnt als ich die Perle bepinsele und ist kurz vor dem kommen als sich die Kette stark spannt.

"Ahrg" Der Zug war zu stark. Die Klammer ist ab. Hat beim Abrutschen nochmal kräftig gefetzt. Schnell nehme ich wieder den vibrierenden Finger, setzte ihn an dieser Brustwarze auf. Rose krümmt sich, sie bäumt sich auf, ist kurz vor dem Kommen, da schalte ich aus.

Es ist für mich ein Leichtes nachzuvollziehen wie es ihr gerade ergeht.
Seit vielen Tagen will ER das auch. ER spannt sich im Käfig, zerrt an den Bällchen. Mein Blick geht nach unten: der Beutel ist blau. Der Schmerz ist extrem durch das nicht kommen dürfen. Dazu der Zug des Käfigs und so dem Ring. Es ist nicht genug Platz für IHN vorhanden. Und ER erhofft sich Erlösung.

Genau wie meine Lady.

Meine Hand führt den Pinsel langsam auf und ab. Seine Borsten gleiten allmählich über den Spalt hinweg. Die andere Hand spannt Roses Lippen auf und legt mir so ihre Perle frei. Ab jetzt streichle ich nur noch die Knospe.
Hunderte Borsten, dutzende Berührungen an einer Stelle sie so viele Nervenenden in sich verbirgt.
Meiner Lady ist es nicht möglich ruhig zu liegen. Ein Strich hoch, ihr Kreuz krümmt sich durch. Ein Strich runter, dann spannt sich ihr Bauch. Mal mehr rechts oder links und sie wälzt sich herum. Aber lasse ich den Pinsel auf der Perle kreiseln wirbelt es Rose mit ihrem Körper herum. Das Einzige was hilft ist ein Zug an der Kette. Zumindest eine der Klammern packt ja noch zu.

Ich mache weiter. Monoton, weich. Ohne viel Druck. Erst recht als ich merke jetzt kommt sie gleich. Ich brauche kein teasen, kein extra lang ziehen. Dafür ist SEIN Schmerz im Moment zu groß.

Kurz bevor sie kommt benutze ich erneut den transparenten Finger, fahre mit ihm an ihren Lippen entlang. Die Bewegung verläuft parallel zum Pinsel oder wechselt sich sanft auf ihrer Perle ab.
Beim dritten Mal, beim dritten Berühren, als ihre Perle zum dritten Mal unter dem Finger vibriert beginnt meine Lady von ganz unten zu stöhnen, von tief aus der Lunge kommt ein dunkler Ton.
Ich lege den Finger zur Seite, streiche mit dem Pinsel entlang ihrer Spalte, drücke an der Knospe etwas fester dagegen und Rose kommt.
Ja, Rose kommt.
Gewaltig.

Der Höhepunkt deutete sich zwar an. Aber wegen der fehlenden Intensität kam er zuletzt aus dem Nichts. Er kam Ganz gewaltig über die Herrin.
Ich räumte auf, Schloss den Schrank aber sie lag noch immer nur da.

"Danke" nahm ich sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ja gerne" antwortete sie knapp.
Die Lady war wohl noch immer benommen.
"Ich wünsche dir einen schönen Schlaf" fügte sie nach kurzer Pause hinzu, "schön hart. Gute Nacht."

Die Nacht war hart.
Vor allem Bedingt durch die Spannung der Bällchen.
Von Innen, vom Käfig.
Bläulich gefärbt.

Was für ein Gefühl.
Das so zu erleben.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Juli 2017

Nachgemacht

'Rose hat noch nicht genug' geht es mir durch den Kopf als sie ihren Schwanz ergreift.

Gerade war sie gekommen. Eine knappe Minute lag sie da um sich zu erholen. Drehte sich danach um, vom Bauch auf ihren Rücken und greift IHN sich während sie nicht wieder ruht.
Das Gefühl ist geteilt. Es trennt sich in Starr und Streicheln durch ihre Hand. Dort wo die Streben SEINES Käfige liegen ist von ihrem Fingern nichts zu spüren, nur das Drücken an den Stahl. Doch dazwischen liegt der Reiz. Erst der pure Druck von ihrer Hand, danach deren sanftes Auf und Ab. Vereinzelte Gefühle, getrennt, gestreift doch alles zur selben Zeit.
Ich knie neben ihr, genieße das Gefühl und merke wie es IHM mehr und mehr gefällt.
Je mehr ER wächst, sich an die Streben drängt, die Zwischenräume füllt und nach aussen quillt um so mehr berührt ER von Roses Hand, reizt sie IHN, teased sie IHN - wie lang?
'Was hat sie vor? Wie weit wird sie gehen? Paul - Konzentrieren!'

'Ablenken' heißt die Stategie.
Ich mich - Ich sie auf andere Gedanken bringen! Sie verwöhnen, meine Rose streicheln, daran denken was ihr gefällt. Sie reizen und darauf achten wie sie auf welche meiner Berührungen reagiert. Mein Focus liegt auf ihr. Nicht auf IHM, nicht auf dem was Rose tut.
Zwei meiner Finger gleiten an ihren Lippen entlang nach unten, streichen über den Damm und vereinigen sich um gemeinsam das dunkle Reich zu erkunden. Rose ist gewillt, lässt Berührungen zu, ihr Becken geht hoch als mein Finger sanft beginnt die Pforte zu eröffnen.
'Gewonnen!'
Ihr Spiel lässt nach, die Bewegung ihrer Hand erlahmt. Nur ihr Griff nimmt zu, der Schluss ihrer Finger. Die Lady sucht wohl Halt. Es dauert nicht lange bis Rose von IHM lässt und ihre Hand auf's Laken krallt.
Dabei spiele ich nur mit der Dunkelheit, reibe zwei Finger an ihr. Die Spitze meines Daumen liegt unter Roses Perle, seine Kuppe gleitet über ihre Lippen während die Kuppen der zwei anderen Finger ständig auf den Muskel drücken um ab und zu im Dunklen zu verschwinden.

Nicht oft lässt Rose es zu, das ich dort spiele, sie dort verwöhne. An einer Stelle wo ihr Kopf viel mächtiger als ihre Gefühle zu sein scheint, wo das Denken über den Genuss gestellt wird, wo es schwer für Rose ist sich fallen zu lassen, das hinzunehmen was ihr Körper gerne hat.

Heute ist das egal. Sie nimmt es an, lässt von IHM ab und kommt.
Ich war nicht in ihr. Nichts ist eingedrungen, kein Toy, kein Finger.
Von IHM im Käfig ganz zu schweigen.
Seit Wochen schon hat nichts und niemand mehr ihre Lippen geteilt, nichts die Lust tief in Rose befriedigt.
Und doch, es reicht.

Heftig stöhnend sackt Rose zusammen, löst sich die Spannung ihres Körpers. Es scheint erlösend wie sie kommt nach langer Pause.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und öffne die Tür.
Was mir bleibt ist SEIN Schmerz, die ganze Nacht.

Für so was ist ER nicht geschaffen.
Der Ring scheint viel zu klein. Der Käfig auch zu kurz.
Egal wie viel Platz ER noch nach vorne hat, ER geht nicht bis nach vorne.
ER bläht sich auf, stemmt sich gegen die Streben, rutscht so nicht weiter aber schiebt den Käfig vor. Der Ring hingegen ist gerade mal so groß, das die Bällchen es nicht schaffen hindurchzurutschen wenn ER schlaff ist. Dafür ist der Ring jedoch zu eng wenn ER in voller Größe am Käfig zerrt und auch die Bälle aufgeladen mehr Platz als sonst nötig haben.
Ja das schmerzt.

Nachts um Zwei.
Nachts um Drei.
Und auch um Vier.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 1. Juli 2017

Erwacht

Als ich das Schlafzimmer betrete erwartet mich dort ein Überraschung.
Auf Roses Bett sind Massagetücher ausgebreitet und sie selbst steht nackt davor.
'Nackt!' wird mir bewusst. Komplett, ohne Slip. Das bedeutet ein: Sie will es komplett. Will kommen dabei.
Als wäre es das Natürlichste überhaupt gehe ich zum Board, zünde die Kerzen darauf an, nehme ich ein Öl und lösche das Licht. Kurz überlege ich dabei ob sie Musik... ob ich sie durch Kopfhörer von ihrer Aussenwelt trenne, aber verwerfe die Idee. Ohne Vorbereitung dauert das zu lange.

So knie ich nun nach kaum einer Minute neben ihr, nehme vom Öl, verteile es auf ihrem Rücken, nehme Öl, verreibe es auf ihren Schultern, nehme Öl, streiche es auf ihre Seiten und entscheide mich doch, dass es erst einmal reicht.

Eine Weile massiere ich Roses Rücken, greife dabei fest in die Schultern, vor allem in den Nacken und beginne dort Spannungen zu lösen. Das es ihr hilft kann ich an ihrem wohligen Brummern hören und an den aufgestellten Härchen an ihren Armen sehen.
Kaum sind meine Hände nach unten gewandert um ihre Hüfte und die ihren Hintern zu begreifen spreizt Rose ein wenig die Beine.
'Holla!' Wie lange ist es her, das Rose Vergnügen suchte?
Zwei, knapp drei Wochen auf alle Fälle.
Kein Wunder das es ihr nun nicht schnell genug geht.

Nochmals nehme ich vom Öl, trage es oben und innen an den Beinen auf. Von Wade zum Schenkel bis kurz vor ihrer Muschel. Dort will ich sie reizen aber noch nicht berühren. Gerade bin ich fertig beide Beine erstmal einzuölen, da öffnet Rose etwas weiter ihren Schritt.
Meine Hände streifen hoch, kneten langsam ihren Po, fahren zwischen den Bäckchen nach unten und dann auf den Schenkeln zu den Knien hinunter. Rose zuckt als meine Finger kurz vor ihren Lippen die Richtung verändern, sie nicht dort berühren, sie alleine mit ihrer Sehnsucht - im Saft zu belassen. Aus ihrem Mund entkommt ihr ein Stöhnen.
Mein Finger streift durch den Spalt, nicht der der Muschel sondern nur dem ihrer Backen. Fast flehentlich kann ich sie keuchen hören und streife deshalb einmal kurz über das dunkel Loch.

Was geschieht überrascht:
Kein zuckendes Will-nicht, kein schließen ihrer Beine. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Schritt wird weiter, ihr Körper entspannt, sie streckt die Arme zur Seite, ist bereit zu empfangen.
'Gern!'

Ich spüre den Ring der Roses dunkle Seite verbirgt, fühle den Muskel, der diese Pforte umspannt. Mein Finger reibt, mein Finger kreist, mein Finger drückt. Aber er dringt dort nicht ein. Nur mit der Kuppe des Fingers fühle ich vor, wie weit die Lady bereit ist hier Zugang zu gewähren.

Während sie stöhnt, sich unter meinem Finger windet strecke ich zwei Finger aus um an die Perle zu kommen. Alleine als ich Roses Lippen berühre scheint sie fast zu explodieren. Ihr Körper schießt nach oben.
... schiebt mir so auch ihre Perle entgegen. Und als die meine Finger berührt entkommt ein dunkles Grollen aus Roses Kehle, sackt ihr Becken nach unten und so wider Willen ihr runder Muskel meinem Daumen entgegen.
Zu viel.

ER ist hart, drängt bereits durch die Streben und das Lady unter heftigem Stöhnen kommt bleibt IHM nicht verborgen.
Ich gönne ihr Ruhe und streichle sie sanft.
Nach einer Weile dreht sie sich um und packt ihren Schwanz.

Sieht aus als genieße sie IHN in SEINER Behausung.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Juni 2017

Schneller

Bei Männern geht es oft darum wer der Schneller ist.
Frauen enthalten sich eher diesen pupertären Spielchen.
Auch Rose geht es nicht darum wer schneller kommt, ihr geht's nicht ums gewinnen.
Sie stellt mich auf die Probe ob es mir gelingt sie zum Gipfel zu bringen ohne selbst dabei zu kommen.

Ihre Hand umschließt den Beutel und spielt an meinen Bällchen während meine Hand auf ihrem Höschen liegt, ihre Muschel sanft massiert. Mein Handballen reibt die Perle, meine Finger umfassen die Spalte. Langsam kreisend bewege ich sie auf und ab, erzeugt belebende Gefühle bei meiner Lady.

Doch anstatt nur zu Stöhnen und das Gefühlte zu genießen erhöht sie den Grip, zieht und schlägt den Beutel und wichsten den Käfig.
Es strengt an konzentriert zu bleiben, den Rhytmus zu halten, ja eher sogar noch zu steigern.
Mir ist bewusst Rose macht Ernst. Sie braucht nichts zu sagen. Aber wenn es mir nicht gelingt sie nach oben zu bringen, dann lässt sie das verpackte rz-chen spritzen.
Das einzig Gute für mich, sie erreicht SEINE sensibelen Stellen nicht.
Da wo ich nicht hinkommen soll um mich nicht selbst zu stimulieren, dort kommt auch meine Lady nicht ran. Das verschafft mir Extrazeit.

Erneut steigere ich das Tempo, was sie mir übel zu nehmen scheint. Begleitet von ihrem heftigen Stöhnen presst sie ihre Hand zusammen. Ein Finger und Daumen schnüren den Beutel. Darunter befinden sich beide Bällchen fest in ihrer Hand. Das weitere Schließen jagt Gefühle nach oben. Auch ich muss Stöhnen und sacke dabei über ihr zusammen.
Es ist an der Zeit das einer von uns beiden jetzt kommt.
Ich will es nicht sein.

Daher wird meine Handbewegung schneller, reibt mein Ballen fester an der Perle, drücken sich meine Finger weiter zwischen ihren Lippen ein. Es wirkt. Ihr Griff erstirbt. Ihre Finger lösen die Umklammerung, ihr Arm sinkt auf's Bett. Ein kurzes Stöhnen, sie bäumt sich auf, dann ist es mit dem schnellen Bewegen vorbei.

Gewonnen hat die Lady.
Aber verloren habe ich nicht.
Sie war gekommen und ich hielt es aus.

Vom Rosenzüchtling