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Dienstag, 5. August 2014

Zehn

"Zehn."
Die Musik um uns ist recht laut. Zuerst verstand ich nicht was Rose sagte.
Lächelnd blickte ich sie an.
Ihr Blick, ganz anders, durchbohrte mich gerade zu.
Demütig blickend senkte ich meinen Blick, während meine Dackelaugen weiter ihre Mimik ergründeten.
Und mein Hirn lief heiß: ' Was hatte sie gesagt? Zehn?'
Zehn was?

Erahnend ohne zu wissen hauchte ich ein freudiges "Ja".
"Du brauchst dich gar nicht zu freuen. Dieses Mal ziehe ich durch!"
Ernst! Das war es ihr. Und ich wusste nicht einmal warum.
Grundlos macht Rose das nicht. Durchgezogen hat sie noch nie. Was bitte war vorgefallen?
"Ja Lady" hauchte ich erneut.
Ihr Blick hellte sich langsam wieder auf.
"Zumindest Einen der Zehn. Aber den wirst du nicht vergessen."
"Ja Lady."
Die Lust stieg auf zwischen meinen Beinen, die Vorfreude darauf Unbekanntes zu erleben.


###   ###   ###   ###


"Sag mal, warum solltest du die Zehn eigentlich erhalten?"
Das fragt sie mich? Zwei Tage später?
Abends, nach Acht in dem Moment als wir den Supermarkt betreten...?
Ich wusste nichtmals in dem besagten Moment womit ich sie mir verdient hatte. Als sub nehme ich sie an und überlege dabei wie ich sie vermeide.
Ein Wehmutstropfen bleibt.
Grundlos bestraft mich Rose nicht.
Und inzwischen fehlt ihr dieser Grund.

Ich Ahnungslos und Grundlos für Rose.
Die lose Zeit hält an.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Mai 2014

Du - Dir selbst

"Das reicht" meinte sie und zog mich hinauf.
"Wir haben noch was zu erledigen."

Damit meiner Rose wohl den statistischen Teil.
Entweder - mit Heute jeden Tag ein Mal.
Oder mir blüht, dass sie sich an einem Tage mehrmals abmühen muss.

Stress! Nicht nur für sie.
Stress! Den ich nicht will.

Rose packt zu.
Gleich nach dem Muschelessen ist ER bereit, SEINE Pflichten zu erledigen.
Während Rose IHN wichst überlege ich:
Wäre es denn nicht besser, wenn sie mich was anziehen lässt und ich ihr gebe, anstelle das Rose versucht mich auf diese Weise zum Kommen zu bringen?
"Entweder macht du jetzt richtig mit oder du machst es dir selbst"
"Äh, ja."
Sofort drehe ich mich weiter zur Lady. So hat sie IHN besser in der Hand.
Dann beginne ich zu grübeln. Wie kommt sie darauf, dass ich mich verwehre, nicht mitmachen will, nicht kommen mag?

Es kribbelt in den Zehen. Dann spüre ich wie ER schrumpft.
'Gerade ist ER gewachsen, war groß, stark, fest. ER war so hart als ich mir am Buffet meiner Lady bedienen durfte'
Aha, funktioniert. ER steht erneut.

Es war ein Auf und Ab.
Roses Hand wichste mal den auferstehenden, mal über den niedergehenden Schaft.
Als ER wieder einigermaßen stand hielt Rose an.
Ihre Finger pressten zu, ER gab nach, schrumpelte ein.
Kein Widerstand!

"So! Entweder bekommst du zwanzig Schläge. Oder du machst es dir selbst."
Zwanzig Schläge? Jetzt? Womit? Ich habe nichts dabei. Also mit der Hand?
Zwanzig Schläge? Ob ich will? Ohne Frage, immer JA!
Ich - mir selbst? Was reitet meine Rose, mich vor so eine Alternative zu stellen.
Wenn sie mich fragt sage ich immer nur NEIN!

"Gut."
Ihre Hand entlässt IHN aus ihrem Griff.
Und erst jetzt hatte ich richtig verstanden:
Mein Kommen war vertagt.
Statt dessen werde ich daheim zwanzig Schläge zur Erregung erhalten anstatt es mir selber hier und jetzt zu besorgen.
Ich bin froh.

Weil alles andere als die Schläge wären in diesem Moment eine Qual.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 26. April 2014

Angelehnt

Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir im Freien und trinken unseren Kaffee. Die Kids sind unterwegs, wir sind allein.
"Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
Wie so oft am letzten Urlaubstag.

Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
"Entschuldige, du hast geschlafen?"
"Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
"Wohin?"
"Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
"Und du?"
Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
"Was willst du mir damit sagen?"
Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
"Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
"Willst du das?"
"Ich weiß nicht ob ich es aushalte."

Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
- mein Standardsatz.
"Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
Möchtest du auch verdroschen werden?"

Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
"Jah."
"Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
"Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
"Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.

Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.

Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.

Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
Wenn es nur nicht schlimmer wird.

Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....

Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.

Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.

Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
"Lady, mir reicht es."
Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
"Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.

Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
"Hol mir den Wand."

Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
"Komm."
Schnell legte ich mich neben sie.
"Nein. Hier, knie dich hin."
Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.

Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
Ruht? Er brummt und vibriert.
Rose strahlt.

Genau wie auch ich.
Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.

'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
"Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
"Ja Lady" keuche ich.
'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.

Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.

Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?

Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.

"Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
"Wie geht es dir?" - Aftercare.
"Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
"Mir auch mein Zögling."
Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
"War das jetzt eine Belohnung?"
"Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
"Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
"Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
"Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
"Ja, mein Zögling. Steh mal auf."

Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
"Ein guter Eindruck."
"Gut ausgedrückt."
"Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
"So wie in der Geschichte?"
"Lady ja."
Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.


Vom Rosenzüchtling

Werte Autor des angelehnten Posts
Sollten die Zitate und die Links euch stören.
Bitte gebt bescheid.
Denn werden sie entfernt.

Montag, 24. März 2014

Belohnend gestrafft

Zurück vom Bummeln. Es ist kurz nach Fünf.
"Ich werde mich jetzt frisch machen, dann können wir los."
Piep Piep - WA von Tiger: "Nehme jetzt ein Bad. Wann kommt ihr?"
"Frühestens Halb Sieben..." sage ich.
Wir brauchen zwar nur wenige Minuten zu ihr, aber sie soll sich erst einmal entspannen.

Nein, nicht Tiger, meine Lady ist gemeint. Das lange Marschieren setzt ihr zu.
Mit "Lady darf ich dir die Füße massieren" suche ich meinen Spaß.
"Du darfst mir erst die Füße massieren und bekommst hinterher deinen Arsch versohlt."
Das klingt nach mehr Spaß als erhofft.
Was sage ich immer?
Bestrafung ist das eine. Aber so etwas muss man sich erdienen.


Viele Minuten später kommt Rose komplett eingekleidet aus dem Bad. Wie es aussieht wird es wohl nichts mehr mit ihren Füßen. Sie setzt sich in den Sessel, checkt ihr Phone und zieht ihre Socken aus.
"Was hast du für eine Creme dabei? Die Avokado möchte ich."
Ich muss passen. Das Einzige was ich dabei habe ist ein kleines Döschen mit Olivenbalsam.
"Soll ich noch schnell etwas..."
"Nein, du bleibst. Fang an."

Wenn sie ihre Füße auf meine Beine stellt... Bekomme ich die Creme von der Hose wieder ab? So zog ich sie aus um entblößt vor meiner Lady zu knien und mit Hingabe und Stolz ihre Füße zu massieren.
Stolz; der zeigte sich bei IHM. Aufrecht stand ER da, beobachtete jede Bewegung von mir und kommentierte manchen Griff mit einem Zucken. Sehnsuchtstropfen zeigten sich auf SEINEM Haupt, die Rose mit ihrem freien Fuß verrieb.
"Ach, mein stolzer Zögling. Ärgert ER dich? Es ist schön zu sehen, wie ER vor Sehnsucht vergeht."
"Ja Lady. Ich bin fertig."
Eigentlich schade, aber der Tiegel ist leer, das Balsam aufgebraucht.
"Gut, dann bring mir mein Wasser. Ich habe Durst."


Inzwischen war es 18:30 und Rose bereitete sich vor zu gehen. Mir blieb nichts anderes übrig als mir wieder meine Hose anzuziehen. Danach die Schuhe und als ich gerade die Jacke meiner Lady holen wollte befahl sie mich nach
"HIER!" deutete auf's Bett, "runter" auf die Hose und "vor" um mich nach vorne gebeugt auf dem Bett abzustützen.
Anders als ER hatte ich noch keine Haltung angenommen, da hallte der Untersetzer das erste Mal von meinem Hintern wider.
"Willst du warm sitzen" fragte Rose und das glatte Material prallte erneut auf meinen Po.
Die Hiebe taten weh. Ich hatte erst zwei. Aber wenn Rose so weiter macht werden die Stühle sehr hart.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lang halte ich das nicht durch.
Klatsch links, Klatsch rechts und Ratsch zog sie ihre Nägel über meinen Po.
Direkt unter der Trefferfläche markierte sie das Revier.
Die Kratzer lenken mich ab. Der Schmerz ist anders. Feiner, filigraner. Der Andere strafft ungemein.
Klatsch links, Klatsch rechts - Lady, es wird mir zu viel.
Klatsch links - UARGH Klatsch rechts - AHRGG. Roses Finger hatten ihren Schwanz umschlossen und pressen zu. Ein dicker Tropfen quoll heraus.
"Ah, scheint wohl zu gefallen."
Klatsch links
"Ja Ladyiiiihh" quitschte ich los.
Ihre Nägel jagten über meinen Schenkel.
Ich stöhnte, es Klatschte und ich schaffte es nicht mehr zwischen den Schmerzen zu unterscheiden.
Klatsch Klatsch Klatsch Ich hatte genug.
Wie viele Schläge hatte ich überstanden?
"AH, wie ER glüht" meinte Rose in Bezug auf meine Po wie ich meinte.
Doch Rose streichelte nur kurz darüber um sich dann an dem Schaft zu halten.
"Ein richtiger Heizstab. Und wie der tropft."
Sie drückte zu, ich jaulte los. Wenn sie noch ein paar Mal drückt, platzt sicher was bei IHM raus.
"So das reicht. Willst du IHN so wie ER ist verpacken oder warten?"

"Nein Herrin, wir müssen gehen.
Außerdem ist es egal ob ER tropft.
DER tropft heute sicher noch oft."
"Und ich hoffe, du wirst es spüren, wenn dein straffer Po auf den harten Stühlen sitzt."
"Dann denke ich dran."
"Das ER tropft?"
"Das ER tropft."
Rose grinst.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. Februar 2014

Au.

Ich erwartete nichts. Wobei ich nicht sagen kann, dass es unerwartet kam.

Ihr Mass war voll. Schlecht, wenn sub nicht erkennt, wie ein steter Tropfen auch ein Fass zum Überlaufen bringt. Schlecht, wenn sub aus dem Tröpfeln ein Rinnsal werden lässt. Und wehe dem, der nicht erkennt, das Mass ist längst nicht mehr der Krug. Eher ein kleines Glas, in Sekunden gefüllt. Egal ob's tröpfelt oder rinnt.

Rose war wohl müde und verabschiedete sich mit einem knappen "Gute Nacht" in Richtung Bett. Ich ließ mir Zeit, räumte auf und folgte ihr. Die Tür war zu? Schläft sie schon?
Als ich das Zimmer betrat saß sie in Dessouce auf dem Bett und nestelte herum.
'Massieren is nicht. Hier stimmt was nicht.'

Vor einer Stunde hatte ich erfragt, ob ich ihre Hand oder einen Fuß, ihre Schultern, Rücken oder Nacken massieren kann. So wie es aussieht eher nicht.

Rasch zog ich mich aus und brachte meine Wäsche hinaus. Zurück im Schlafzimmer erwartete mich Rose und verschloss die Tür.
'Und was kommt jetzt?'
Sie will doch nicht, da bin ich mir sicher. Abzuschließen um massiert zu werden ist ungewöhnlich. Das sie mich verwöhnt? Auf keinen Fall. Das was nun kommt wird Bestrafung sein.
'Kommen lassen? Ruinieren?' Sicher nicht.
"Knie dich hin."
In ungewohnter Weise kniete ich mich vors Bett. Hier ist kein Platz, das bringt ihr nicht. Was hat sie vor?
"Nicht hier. Auf's Bett!"
Das macht Sinn.
"Arsch hoch" und schon traf der erste Schlag.
Kräftig, mit Wut geführt legte sich Gerti auf die Haut. Sie tat mir weh.
PATSCH Der Hieb noch mehr.

Gerti traf zwischen die Beine. Ihr lederener Kopf legte sich auf die weiche Haut, innen am Schenkel, federte dabei durch, drang zu den Bällen und leckte daran. Das zog!
"Au" wimmerte ich los. Bereits beim zweiten Schlag.

"Dir wird es vergehen mich ständig..."
Hieb auf Hieb traf Links und Rechts meine Backen. Ich spürte keine Lust sondern nur das Brennen als Gerti den Po, die Schenkel und den Übergang dazwischen traf.
"Ja Herrin" antwortete ich vorsichtig. Vor lauter Schmerz war ich ihren Worten nicht gefolgt. Jedoch war mir klar, dass es um die letzten Tage ging. Meine Respektlosigkeit, besonders heut.

Ich jammerte bei jedem Schlag und wimmerte auch dazwischen noch. Hatte ich das wirklich verdient?
Doch mir war bewusst.
Tanja ist gerecht.

"So, das reicht."
Sie hörte unvermittelt auf, räumte Gerti weg und ging zu Bett.
"Du darfst jetzt..." noch immer kniete ich im Bett. Meinen Kopf auf die Matratze gestürzt versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken und bemerkte ER ist hart. Für mich war es das Kommando aufzustehen. Also erhob ich mich.
"... die Füsse massieren."

Schnell zog ich mich an, nahm von der Creme und begann Roses Fuß damit einzuschmieren. Dabei überlegte ich, was IHN dabei reizt.
Die Schläge, der Schmerz? Oder das Tanja hier ist?
Das sie etwas macht?
Das sie die Macht spielen lässt?

Ausgiebig rieb ich auf den Sohlen entlang, massierte die Zehen, die Ferse, die Seiten, den Spann. Ich strich die Creme auf ihrer Wade aus, beugte mich über Rose und küsste sie zur Nacht.
Als ich mich nun zu ihr ins Bett legte kam ein knappes "Löffeln!" von ihr. So klemmte ich IHN weg drehte mich um und rutschte zu ihr.
Rose zog ihre Knie an, drückte sie fest gegen die Bälle und IHN, legte ihren Arm um mich, zog mich an sich, fuhr meine Arm hinab bis zu ihrem Band. In dem Moment, als sie das Band berührte durchzuckte es mich.
Mehrmals begann ich zu zappeln, drückte ER sich gegen ihr Bein.
"Danke Herrin, dass du da bist."
Und mit Schmerzen schlief ich ein.

Von meinem Hintern bekam ich nichts mehr zu spüren, aber ER quälte mich durch die Nacht. ER weckte mich, ER hielt mich wach.
Aufrichtig und Standhaft hat ER durchgewacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Februar 2014

Putzend

"Hol den Humbler und komm ins Bad."
'Endlich. ENDLICH. E N D L I C H!' dachte ich und beeilte mich schnell bei meiner Lady zu sein.
Zum Einen, weil ich es mir nun nicht mehr herbeisehnen muss. Es geschieht. Zum Anderen ist Kid#2 inzwischen wach. Und wie sonst wird sein erster Weg der in unser Badezimmer sein. Zuschließen, Dusche an und die nächste Stunde ist es dann blockiert. Aber jetzt noch nicht. 'Ich werde schneller sein.'
Im Bad hatte es Rose sich bequem gemacht. Neben ihr lag der Post-It Maker und Gerti. Wozu sie die braucht?
Die Post-Its sind zu laut wenn Kid#2 durch die Wohnung streift. Aber Gerti ist ihr verlängerter Arm mit dem sie mich, besser die Bälle im ganzen Bad erreicht.

"So mein Lieber, jetzt räumst du alles aus was du im Bad nicht brauchst. Und denke dran, das Kid ist wach. Wenn er aufgestanden ist wird es schwierig für dich sein noch etwas herauszubringen."
So schnell es geht schaffe ich alles aus dem Bad was nicht hineingehört um abzuschließen und mich auszuziehen. Dann nehme ich den Humbler und lege ihn an.
"Wie brutal du ziehst...!"
Da war doch nichts. Ich habe nur die Bälle nach vorne gezogen und den Beutel in die Kerbe gelegt. Danach legte ich beide Teile Holz aufeinander und zog die Muttern an, wobei ich sorgsam darauf achtete keine Haut einzuquetschen.
Der Humbler saß und ich präsentierte mich.

"Nach hinten" war Roses lapidare Antwort ohne IHN oder die Bälle richtig anzuschauen.
Durch das Design ist es mir möglich, den Humbler vorne zu schließen. Ich drehte das Teil, schwenkte es zwischen meinen Beinen hindurch und hob mein Bein um über die zweite Seite zu steigen.
Nun war er an seinem Platz.

"Was ist" fragt Rose süffisant, "gefällt IHM das nicht?"
Wie kommt sie darauf? So hart wie ER ist hatte ER noch nie die Bälle gegen den Humbler gezogen. Die Haut ist gestrafft, die Eichel liegt frei und leuchtet in purpurnem Rot.
"Na sieh doch, wie ER SEIN Köpfchen hängen lässt. Sonst steht ER vor mir auf."
Ein Scherz. Ich stehe vor meiner Lady und ER ist senkrecht nach unten gerichtet. Mehr Aufrichtigkeit erreicht ER nicht. Roses Hand schließt sich um den Schaft und drückt zu. ER zuckt auf um noch etwas mehr an SEINEM Beutel zu ziehen und mich zu einer leichten Verbeugung vor meiner Lady zu bringen.
"Geht doch. Dreh dich um."

Es dauert, bis das Gefühl in mir aufsteigt, bis ich spüre, wie Roses Finger hinten über die Bälle streicheln während die sich vorne gegen den Präsentierteller pressen. Als ER das merkt zerrt ER erneut und ich beuge mich vor um Spannung von den Bällen zu nehmen.
Es wird kalt. Mir scheint, als ob die Lady mir einem Gegenstand über die Bälle reibt. Ich schaue nach vorne durch den Spiegel zurück und sehe wie Rose Gerti in der Hand hält, verschmitzt schaut und konzentriert ihre Hand bewegt.
"Stütz dich ab."
SIE WIRD DOCH NICHT???

Mir ist klar, dass sie irgendwann damit beginnt mit Gerti die exponierten Juwelen zu bespielen. Aber dass dies gleich beim ersten Mal geschehen wird.
KLATSCH.
Glück gehabt.
Der Schlag saß voll auf der Backe.
KLATSCH
Der auch.
"Damit du es weißt. Das sind alles Belohnungsschläge."
Mit einem Vorspielen hält Rose sich dabei nicht auf. Bereits die ersten Schläge haben genug Schmackes Eindruck zu machen.
Mal Rechts, mal Links, mal sind es mehrere Schläge die in schneller Folge auf die selbe Backe prasseln um kurz danach einige Zeit zwischen den Schlägen zu warten. Ich ahne nicht wann der Nächste kommt. Sobald ich denke es ist vorbei treffen neue Eindrücke ein.
Dann spüre ich die Hand meiner Lady, die prüfend über meine Backen streift.
"Hmhm, jetzt fang an. Mit was beginnst du?"
"Mit dem Spiegel Lady."
Dabei riskiere ich einen Blick hinein. Mein Po ist mit breiten Flatschern übersät. Rubbelig sieht er aus. Die Stellen schwellen an.
"Den macht man zuletzt."
"Ich putze von oben nach unten" versuche ich mich zu rechtfertigen.
"Wenn du meinst. Also los."

Ich räume die Ablagen ab, putze den Spiegel, die Ablagen und dann die Wanne als Gerti erneut auf mich trifft.
"Schau, wie ER tropft."
Rose hat recht. Eigentlich eine Farce in so einem Zustand zu putzen. Die Wege von mir sind mit Tropfen gezeichnet, an dünnen Fäden pendeln sie herab, hängen sich an die Schenkel oder Wanne, an Becken oder Wand, je nachdem, was zuerst in Reichweite kommt.

"Schau mal hier."
Rose steht hinter mir und deutet auf den Handtuchheizkörper.
"Hier muss jedes Rohr einzeln saubergemacht werden. Du fängst ganz oben an."
Das muss sie nicht extra erwähnen. Ich weiß, dass man von oben nach unten putzt. Mit dem Lappen in der Hand richte ich mich auf. 'Oh!' Da zieht etwas. Um das oberste Rohr zu erreichen muss ich mich weiter aufrichtet als bisher. Gebückt ist nicht. Fast stehe ich gerade um meine Arbeit schnell, dennoch gründlich zu erledigen. Nach kurzer Zeit habe ich es geschafft und komme zu Höhen, die längst nicht so spannend sind.
"Sag mal, der Dreck an der Lampe, ist der Innen oder Außen?"
Fliegendreck!

Noch kein einiges Mal habe ich die Lampe geputzt. Zu so hoher Arbeit war ich zwar früher fähig, hatte sie aber nie für mich entdeckt. Ich strecke mich in den Schmerz während ER dagegen zieht. ER will dass ich unten bleibe, während ich mich daran erinnere, wieviel Staub auf der Lampe liegt. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putzen - ab. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putze und ab.
"Jetzt sieht es besser aus" meint Rose. "Ich notiere: Handtuchheizung geht noch, Deckenlampe ist zu hoch."
"Ja Lady. Es ist so, wie ich es schon gesagt habe. Der Humbler ist zu kurz. Ich müsste die Anlagen versetzen. Entweder richtig weit oder Verstellbar."
"Geht das" fragt Rose.
"Ja."
"Gut, dann will ich das. Oh schau."

An meinem Schenkel hängt ein Tropfen, daran dehnt sich ein dünner Faden hinab, der in einem Bogen von oben kommt und an einem dicken Tropfen hängt. Ein fetter Faden rinnt aus IHM heraus.
"Das habe ich so nicht nicht gesehen" nimmt Rose die Fäden mit den Fingern auf.
Sie zerreibt sie zwischen den Fingern, öffnet sie um dazwischen Fäden zu ziehen und putzt es dann an mir ab.
Rose tut mir leid. Während ich hier ungeniert tropfe läuft sie sicherlich aus. Ich bin mir sicher, sie ist nass. Das was sie treibt lässt sie längt nicht ungerührt. Und die flüssige Sehnsucht an ihren Fingern tut das eigene dazu.
"Stell dich nochmal hin."

Ich beuge mich über die Wanne und erwarte den ersten Schlag.
Klatsch
Autsch, das tat weh.
Gleich der erste Schlag war deutlich härtet als die Abschließenden vor wenigen Minuten.
KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH
Rose drischt richtig auf mich ein. Immer stärker und härter treffen die Schläge. Oder trifft sie immer die selbe Stelle und der Schmerz wächst stetig an?
KLATSCH Noch ein Schlag.
KLATSCH Und noch einer. Dieser war zu viel.
KLATSCH Noch einer. Ich halte keinen mehr aus.
KLATSCH Noch einer. Ich hoffe sie hört auf. Ich krümme meinen Rücken drehe meine Po langsam von ihr weg, KLATSCH erhalte den nächsten Schlag und drehe nun meinen Hintern genau in dem Moment weg, wenn nach dem Rhythmus ihr nächster Schlag erfolgt. Klatsch. "Au"
"Was soll das? Bleibst du gefälligst stehen!"
KLATSCH, KLATSCH
"Jetzt ist gut. Oh schau mal, wie es IHM gefällt."
Ganz sanft streichelt ihre Hand über meinen Po und von SEINEM Kopf pendelt ein Faden hinab.
"Fühlt sich gut an. Und hat eine frische Farbe. Probier mal."
Ich richte mich auf um mich im Spiegel zu betrachten und meine Finger fahren über meine Haut.
"So schön straff, danke Lady."
Rose packt zusammen. Sie nimmt ihr Schlagzeug und entriegelt die Türe.
"Du macht fertig. Den Humbler darfst du ablegen. Dann ziehst du dir was nettes an. Auf keinen Fall die Jeans mit dem Loch."
"Ja Lady" antworte ich, auch wenn die zu meinem Zustand herrlich passen würde.

Ich mache fertig und ziehe mich an, während ich höre, wie Rose durch das Haus eilt. Sie räumt um, verstaut die Wäsche aus meinen Körben und hilft mir an vielen Stellen meine Arbeit zu beenden.
Am Freitag hatte sie es bereits gesagt.
"Wir machen schnell fertig, dann haben wir den Samstag für uns."

Ich freue mich auf den Abend mit ihr.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 31. Dezember 2013

Strafaustausch

Rose schaut zur Küche herein und winkt.
Vom Abwasch winke ich fröhlich zurück und bemerke erst jetzt die finstere Mine bei ihr.
Zudem ist es ein komisches Winken. Ihre Arm bewegt sich horizontal, ihre Hand schwingt am Ende nach und inzwischen führt sie die Bewegung in Hüfthöhe durch.
Sie hält beide Hände hoch, die Finger leicht gekrümmt fahren ihre Arme nach vorne und alle Finger strecken sich abrupt.
Zehn? Was hab ich getan?
Keiner Schuld bewusst schaue ich sie an und zucke mit den Schultern. Den ganzen Tag kabbeln wir uns bereits. Mehrfach wies sie mich bereits zurecht, aber warum ich diese Zehn...
In ihren Augen spiegelt sich Wut. Nochmals fahren ihre Arme nach vorne und gleich zwei Mal streckt sie alle Finger durch.
Zwanzig!?
Noch immer weiß ich nicht warum. Was soll ich tun? Soll ich so tun als ob ich weiß, was sie meint oder weiter die Unschuld markieren, die ich gerade bin wodurch ich die Anzahl noch weiter steigern kann.
Mein Verstand schaltet sich ein. Ich signalisiere Verständnis, aber gleichzeitig gestikuliere ich: Keine Ahnung was du meinst.
Kid#2 ist bei mir. Das ist der Grund warum darüber keiner spricht.

"Wie oft habe ich dir das schon erklärt, bevor du was in den Biomüll schmeißt wickele es ein. Warum meinst du, sammelst du eigentlich die Zeitungen?"
Eigentlich schön zu wissen, das ein Stück altes Brot doch noch was taugt. Wenn schon nicht als Brösel für einen Teig dann wenigstens dass sie meinen Hintern deshalb wärmt. Absicht war es schon. Nicht wegen der Schläge. Ich war einfach nur Faul als ich das trockene Stück nahm und in die frisch geleerte Tonne schmiss. Was soll passieren? Das saftelt nicht. Es geht ums Prinzip. Und das in dieser Jahreszeit alles anfriert. Wobei, immer noch besser, dass ich die Schläge bekomme als dass sie mich jetzt noch die Mülltonne auswaschen lässt.
Immerhin ist Silvester und die Gäste kommen bald.

Noch ein paar Käseecken gemacht und dann die Chilis geschnitten.
"Das machst doch du, oder?" hatte sie vor einer Stunde gefragt.
"Ja Lady, bitte bitte ja."
Noch nie hatte sie mir die Erlaubnis dafür gegeben. Immer hatte ich es gemacht sobald sich die Gelegenheit bot.
Seit dem freue ich mich darauf die Biester zu schneiden und mir dem Saft der daraus kommt nicht verschwenderisch zu sein. Das der mich wärmen weiß Rose genau.

Doch während ich die Spülmaschine einräume kommt Rose zu mir.
"Ich werde jetzt die Chilis schneiden."
Wir sind allein.
"Äh, nein. Ich mach das gleich."
"Nein. Mach du nur weiter, ich schneide sie."
Die Gedanken rotieren wieder mal in meinem Kopf. Wenn sie es wünscht habe ich nicht zu widersprechen. Wie aber komme ich doch an die ganz kleine Dosis Schmerz, die lang anhalten unter ihrem Eigentum nagt. Immer mal wieder aufflammen wir, wenn die Sprache darauf fällt oder sie sich mit ihrem Eigentum befasst. Darauf verzichten will ich nicht.
"Natürlich Lady. Was hältst du davon, wenn du hinterher deine Hände daran abreibst?"
Sie wird sicher Handschuhe dabei tragen. Was kann man mit denen danach anfangen?
Rose steht neben mir. Streichelnd gleitet meine Hand über meine Schulter.

"Wenn ich dich die Chilis nicht schneiden lasse ist doch Strafe genug."
"Ja. Nein!"
Oh man, was sage ich nun. Die paar Schläge spüre ich bereits nach wenigen Augenblicken nicht mehr. Aber die Wärme, die von den roten Früchten des Peins ausgeht bereiten mir wesentlich mehr Vergnügen. Und ohne dass ich meine Lady dafür ärgern brauch. Ja das ist Strafe genug und NAIN! geagt ist gesagt. Strafe tauschen gilt das überhaupt? Was sagt die Gewerkschaftssatzung der eingetragenen subs dazu?
KLATSCH - schon trifft der erste Schlag meine Backe.
KLATSCH - meine Augen sind zu.
KLATSCH - ich spüre, wie der Druck bei IHM steigt.
KLATSCH - das bedeutet, die Strafe wird nicht getauscht.
KLATSCH - ich darf meine Chilis behalten.
KLATSCH - warum erregt ER sich?
KLATSCH - es ist nicht die Vorfreude auf
KLATSCH - das was kommt. Es ist
KLATSCH - das schöne Gefühl der Herrin zu gehören.
KLATSCH - Klatsch, Klatsch, Kl.....
Ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund. Ich gehöre ihr. Ganz ihr. Soll sie du tun, was sie will. Mich bestrafen auf ihre Art. So wie sie denkt. Alles was ich spüre ist ihre Zunge, die meine Lippen umspielt, die sie in meinen Mund führt. Wie sie meine Zunge herauslockt, sie auffordert zu ihr zu kommen um ihr, wie beim Tease, den Zugang zu verwehren. Draußen bleiben. Warten, bis die Herrin erscheint. Schnell stößt ihre Zunge heraus, ficht einen kurzen Kampf, den meine Zunge verliert. Weich unterwirft sie sich, legt und gleitet an ihrer entlang, hält still und ich spüre
KLATSCH - wie ihre Hand auf die Backe trifft.
KLATSCH - ich öffne die Augen
KLATSCH - schaue sie an.

"Fertig. So, nun schneide die Chilis und dann hast du etwas zu schreiben. Ich gehe duschen."

Die Chilis sind geschnitten und sorgfältig entkernt. Rose braucht Ringe - sieht besser aus. Ob die was können? Während des Schneidens hat ER nichts bemerkt. Ich fand es geht.
Nun ist mir heiß.
Und vor allem die letzte der Chilis deutet an, was sie kann.
Wie gut sie wirklich ist zeigt sich wenn Rose IHN auferstehen lässt.


Kommt gut ins neue Jahr.



Vom Rosenzüchtling

Samstag, 2. November 2013

Festspiel - V

Teil V


"Knie dich hin."
Ohne sich etwas Ruhe zu gönnen stand die Herrin sofort aus. Sie nahm das Paddle in die Hand und stellte sich hinter mich.
"Vier Schläge."
"Ja Herrin."
"Auf jede Backe."
Das sind Acht. Für das Mahl mehr als gerecht. Hatte ich nicht bereits gedacht, so ein Essen ist locker zehn Schläge wert.
"Ja Herrin."

KLATSCH
"Wieviel?"
"Eins" 'Au', da hat die Herrin ganz schön zugelangt. Ein harter Schlag. Auf die selbe Stelle wie zu vor. Will sie denn nicht mal...
KLATSCH - 'Will sie nicht.' Der Schlag zog. Kurz sammele ich mich. Was war das jetzt? Der zweite Schlag, oder der zweite Erste von zwei Mal Vier.
"Eins" Keine Reaktion von Tanja. Hauptsache ich zähle.
KLATSCH - "Zwei" noch Zwei auf die Stelle halte ich kaum aus.
KLATSCH - "Zwei" auch auf der linken Backe trifft die Herrin den roten Streifen, der das Ziel zeigt.
KLATSCH - Tränen schießen in meine Augen. "DREI." Ich wippe nach vorne, weiche vor dem Schlag zurück. Doch als der Schlag nicht kommt, schiebe ich meinen Hintern zurü..
KLATSCH - Ich sammle mich... "Drei"
KLATSCH kommt es sofort hinterher - "Vvvvvieaaaaau". Das war der Letzte auf dieser Backe. Bange warte ich auf den letzten der Acht Schläge und freue mich auch, weil es dann zu Ende ist. Die Herrin spürt wie es mir geht. Sie zögert, wartet ab, lässt mich im Ungewissen was nun kommt. Wird der Schlag noch härter als die anderen?
KLATSCH - "hhhhhmrg Vier Argh." Es ist geschafft.

"Gut mein Zögling" beugt sich die Herrin über mich, streichelt meine Schultern und tröstet mich. Noch knie ich starr, den Tränen so nah. Nicht bewusst, was soll ich tun? Heulen oder Tragen wie ein Mann? Was soll's, ich bin ihr sub. Was die Herrin will ist...
"Ahhhrg", ein Griff an ihr Stück das ER steht. dass ich zuck.
Sie lässt von mir ab, legt sich hin und spricht: "Hol den Wand."
Sofort gehorche ich, um ihr Sekunden später den Zauberstab in die Hand zu legen und mich zwischen ihre Beine zu knien. Ich hoffe, ich darf. Aber bisher hatte ich den Wand nur ein einziges Mal zum Spielen in der Hand. Wie auch diese Mal. Ich hole ihn, stecke ihn ein und bekomme ihn erst, wenn die Herrin oder Rose genug davon hat.
Der Wand brummt und schüttelt bereits die Perle umher als Tanja meint, "drück ruhig deine Nase dagegen."



Was bleibt mir anderes übrig. Wenn ich mich beteiligen wollte, dann mit meiner Zunge. Und dabei drückte sich meine Nase gegen den Wand. Zuerst lecke ich kurz durch ihren Spalt. Bei dem Versuch in die Muschel zu dringen drückt sich der Wand gegen meinen Kopf und rüttelt an meinem Hirn. Ich versuche die Perle mit der Zunge zu berühren, komme jedoch nicht heran, sauge deshalb eine Lippe ein, nuckele daran, doch Tanja schiebt mich weg.
So wird das nichts.
"Nimm die Finger" keucht sie.
'Wenn sie erlaubt', tauche ich zwei Finger ein, ziehe sie heraus und sie sind nass. Sie glitzern im Licht, ziehen Fäden als ich sie spreize und ich lecke sie ab. Erneut lege ich sie an, schiebe sie an einer Lippe entlang tief hinein, hole sie heraus und lecke sie ab.
'Herrin, lass dir Zeit."
Immer wieder tunke ich meine Finger hinein, schlürfe sie ab und bekomme nicht genug davon.
Meine Finger in ihr, wichse ich sie, spüre außen den Wand, wichse im Takt oder dagegen an, lasse meine Finger in der Muschel vibrieren und Tanja kommt.
"Knie dich hin."

Wie schafft es die Herrin nur, so kurz nach einem Orgasmus wieder in die Spur zu kommen. Ich knie im Bett direkt vor ihr. Kurzer Hand packt sie zu und wichst ihr Stück. Sofort schwillt es in mir an, kribbelt es im Fuß, ihm Arm und ganz zart in meiner Brust.
'RZ, lass los' denke ich und gebe mich den Punkten hin.
Es gelingt mir ein paar wenige Hübe zu geniessen, spüre ich komme gleich, schließe die Augen und fühle in mich hinein, wie der Punkt nun unaufhaltsam steigt, meinen Schaft überschwemmt und aus mir bricht.
Ich spritze ab. Meine Schenkel werden feucht, meine Brust wird nass und als ich meine Augen öffne kann ich eine Frontaine stehen, die nach oben strebt, in meinem Blickfeld ihren Höhepunkt hat umdreht und sinkt. Noch immer kribbelte es in meinen Zehen, ich spürte das Pumpen in meinem Ball.
Oh man, geht's mir gut.

Nach dieser Session fühlte ich mich frei, so wunderbar, grenzenlos.
Die Herrin hat mich über eine Barriere geführt, eine Mauer eingerissen, eine Grenze verschoben.
Ich fühle mich... wow.

"Wasch dich und komm" sagte Tanja, als sie sich zu mir beugt und mein Halsband löst.
'Bin ich nun frei?' Kein bisschen mehr.
Im Bad schaue ich erst einmal meinen Hintern an. Der Po ist rot. Er ist fest, die Haut geschwollen, hart - gespannt.
Alles ist gut, ich fühle keinerlei Schmerz.

"Was brauchst du denn noch" fragt mich Rose im Bett.
"Ich brauche nicht mehr" antworte ich wahrheitsgemäß. "Die Vier waren genug."
"Ich habe es gemerkt. Noch ein Paar mehr und du weinst."
"Lady, ich war bereits so weit."
"Ich weiß" sagt die Lady

und grinst.


Vom Rosenzüchtling

Festspiel - IV

Teil IV

"Leg dich hin."
Sofort liege ich, lege dabei meine Arme an und schiebe die Hände an den Po. Die Backen sind warm, die Haut ist straff, der Hintern spannt. Genau wie ER, den dies erregt. Kurz zuckt ER noch, bis Tanja sich auf mich setzt, die Klammern nimmt und an meinen Nippeln fest macht.

Danach knetet die die Bälle und suchst am Schaft. Seine Erregung steigt und in dem Moment, als ich stöhne und der Herrin zeige ich komme gleich zieht sie die Kette stramm.
Aus meinem Stöhnen wird ein gurgelnder Laut. Die Platten der Klammern bohren sich in die Warzen hinein, pressten das Blut und den Schmerz hinaus, den Schmerz in den Kopf, ich verschlucke den Schrei.
"Brav" lobt mich meine Herrin und schlägt sanft auf die Bälle.

Bevor mein Körper überhaupt reagieren kann packt sie zu, wichst am Schaft um gleich darauf erneut an der Kette zu ziehen. Der Schmerz treibt mich an. Es macht kaum noch einen Unterschied, ob Tanja mich wichst, die Bälle schlägt, SEIN Köpfchen teased oder die Kette zieht.
Ich bin weit oben. Mir ist, als wechsele ich nur den Punkt. Wenn sie eines lang genug macht wird die Kante erreicht. Mit einer Hand schnürt die die Bälle ab, setzt die zweite Hand an und zieht sie stramm. Fest geschnürt liegen sie ihn ihrer Hand, während die andere sich am Schaft bewegt, das Köpfchen streichelt und auf die Bälle schlägt.
Sieben oder acht schnelle Schläge, die einzeln oder beide Bälle treffen. Rasch schlägt der Schmerz in Erregung um. Ich stöhne bereits.
"Lady..."
Ganz kurz lässt sie los um ihre Finger sofort um den Schaft zu schließen und nach zwei langsamen Hüben an der Kette zu ziehen.
Eine der Klammern reißt dabei ab.
Lauthals versuche ich zu schreien. Doch mein Schrei verstirbt in dem Moment, als Tanja die andere Klammer von der Warte zerrt.

Ich bin zu stolz. Ich heule nicht. Aber mein Wimmern erzeugt Mitleid genug.
Zum Trost reibt die Herrin nochmals schnell über meine Warzen um das Blut möglichst schnell einschießen zu lassen.
Es ist schön, wenn die Herrin weiß was wehtut und was schlimmer ist.
Sie kümmert sich um ihren sub, meine Schmerzen werden gepflegt.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
'Essen!' schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will doch wissen, wie nass sie ist.'
"Willst du überhaupt eine Belohnung?"
"Ja Herrin" antwortete ich ihr schnell.
"Willst du essen?"
"Ja Herrin" hauchte ich in meiner Vorfreude darauf.
"Gut. Du erhältst vier Schläge für die Belohnung."
"Ja Herrin", 'von mir aus auch Zehn.'
"Dann komm."

Tanja sitzt auf dem Bett und hält mir ihren Fuß entgegen. Erst jetzt bemerke ich, welche Schuhe sie trägt. Hatte ich diese mit einem Blick kurz gecheckt, so habe ich jetzt erst die Schuhe erkannt. Schwarze Pumps, der Absatz nicht all zu hoch. Sorgsam hebe ich ihn an, öffne ihn und schäle ihn sanft von Ferse und Zehen.
Als auch der zweite Schuh vom Fuß gezogen ist, steht Tanja auf, ihre Hose auszuziehen. Akkurat lege ich sie zusammen so lange die Herrin sich aufs Bett bequemt, die Beine spreizt und mich offen empfängt.

Sofort stürze ich mich zwischen ihre Beine, schiebe mich langsam nach vorn und verharre vor der Muschel, aus der der Rosenduft entströmt.
Ihre Lippen sind dick. Dazwischen schimmert es feucht. Der Spalt ist leicht auf. Ein kleiner Tropfen ist zu sehen, der sich zwischen den Lippen spannt.
Die Herrin ist nass, ihre Muschel geschwollen. Tanja schwimmt.

Langsam taste ich mich nach vorn, schiebe meine Zunge in den Spalt, lecke hindurch, tauche sie ein, ziehe sie hinauf und über die Perle hinweg. Kurz sauge ich an der Perle, dann an den Lippen, sauge sie ein, schmatze dabei und denke, ich sollte leiser sein.
Nichts geht über diesen Geschmack. Ich liebe ihn, doch gibt es keinen Grund, mit meinem Geschmatze Tanja zu stören. Entspannt zu beginn, hebt sie ihr Becken an. Hin und her wendet sie es, schiebt es meinen Lippen entgegen, zieht es zurück, wenn meine Zunge eintaucht und drückt es nach vorn, wenn ich zu saugen beginn.
Ein letztes Mal knabbern meine Lippen an ihrer Perle, dann kommt sie schon.


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 1. November 2013

Festspiel - III

Teil lll

Kaum lag ich da beugte sich Tanja über mich. Ein paar Mal bemühte sie sich, einhändig die Klammer der Kette an meinem Nippel zu befestigen, um dann hart darunter zuzupacken, ihn auszustellen und die Klammer daran und mit der Kette fest zu ziehen.
"Aau!"
Noch kein einziges Mal biss die Klammer so fest zu und noch nie konnte Tanja sie so lang an der Kette ziehen, Spannung aufbauen, sie fester zubeißen lassen ohne dass sie von meinem Nippel rutscht.
Selbst als die zweite Klammer in den anderen Nippel biss zerrte die Herrin an der Kette.
Rittlings setzt sie sich auf meinen Schaft und zerrte so fest wie es ging.

Der Schmerz schwoll an, die Klammer hielt und ich beides nicht mehr aus. Auf einen kurzen Zug an der Kette folgte ein kurzer Schrei. Tanja ließ nach, riss jedoch gleich wieder an der Kette, quetschte die Klammern zusammen was mich laut aufschreien ließ.
Viele Male folgten. Es war schon lang kein einfaches Spiel mehr von Tanja. Aber so fest wie ER sich gegen ihren Schritt presste gefiel es nicht nur ihr.

Es gelang ihr nicht, die Klammern abzureißen. Zu meinem Glück? Sie beugte sich vor um die Erste zu öffnen. Der Schmerz war weg. Doch mit Gewalt schoss er zurück, strömte mit dem Blut in den Nippel ein um jede einzelne Ader zu fluten und die Nerven zu reizen, die sich gerade vom Druckschmerz erholten.
"Was ist" flötete Tanja süß und ihre Finger reiben auf der Warze entlang.
Ich schrie laut auf. Ich bäumte mich auf, wand mich herum bis der Schmerz zu ertragen war. So sah es auch die Herrin, die genau in diesem Moment die zweite der Klammern öffnete um mir noch größeren Schmerz zu bescheren.
In mir brannte der Schmerz auf eine Art die Hitze erzeugt und mich erregt.
"Da, schau mal an. IHM gefällt's."

Kaum hob ich meinen Kopf um nachzuschauen traf der erste Schlag auf den Ball.
"Au"
Der Zweite.
"Au"
Dann Drei, Vier und Fünf.
"Auauauaaa"
"Zögling, Zögling, dass du so viel Freude daran hast..."
Schmerzt nun der Schlag oder ER von innen heraus?

Tanja griff kurz nach hinten zum Schrank. Unter den Armen hindurch konnte ich sehen, wie sie das Paddle nimmt. Zwar hatte mir Floggy bereits zugesetzt aber viel schlimmer wird es nicht werden. Dafür kenne ich Tanja zu gut.
Sie holt weit aus, der Arm senkt sich ab, das Paddle trifft auf.
Au!

So einen festen Schlag hatte ich nicht erwartet.
Vor allem nicht zu Beginn.
Auch der zweite Schlag ist mit Härte geführt, trifft mit voller Wucht auf der anderen Backe auf.
Noch bevor ich lange überlegen kann prallt Schlag auf Schlag bei mir auf. Es wird mir zu viel.
Was ist überhaupt los? Ich erkenne keinen Grund für die Prügel die ich gerade beziehe.
Hatte ich bisher gedacht meine Lady gut zu kennen, so hatte ich mich bei ihr als Herrin getäuscht.
Immer härtere Schläge prasselten in immer schnellerer Folge auf mich nieder.
Der Schmerz war längst zu stark und ich schrei mein "Au" heraus.

Erneut ein Schlag "AU"
Ein Schlag "AU!"
Ein Schlag, ein Schlag, ein Schräg.
Ich begann laut zu Wimmern, ein Schlag, zu Jammern, ein Schlag, zu Schluchzen . Es tat unendlich weh. Was, nur was habe ich getan, warum ist ER so hart?
Liegt es vielleicht an meinem Wunsch? Den Arsch versohlt bis er schmerzt, noch am nächsten Tag. So sehr, das ich nicht sitzen kann.
Warum habe ich so einen Wunsch?

Inzwischen bin ich mir sicher, das ist der Grund, warum Rose so fest schlägt. Das ändert aber nichts daran, dass es so sehr schmerzt. Ich hätte nicht gedacht, das es der Lady gelingt mich zu knacken. Mein Wille ist stark. Es gab noch Mauern, die Gefühle nicht nach außen lassen. Vor allem den Schmerz hatte ich ihr so nie gezeigt. Bis jetzt hatte ich mich im Griff, aber jetzt hat die Lady die Festung geknackt. Hieb auf Hieb, immer auf die gleiche Stelle, bricht auch den härtesten Klotz.
Nun heule ich und stelle erschreckend fest:
Es tut gut.



Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Haut. Sie streicht über den Po und den Rücken hinauf, streichelt die Schultern und fährt in mein Haar, während die andere sich auf meine Hüfte legt, den Schenkel entlang gleitet und den Schaft berührt.
Ich fühle die Liebe, die von meiner Herrin kommt.
Als ihre Hand ihren Schwanz umschließt stöhne ich auf: ich komme gleich.



Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Festspiel - II

Teil ll

Das Festspiel beginnt.

Festen Schrittes geht Tanja zum Schrank. Ich schiele hinterher, sehe zum ersten Mal auf die Schuhe, die über den Boden tacken, sehe Floggy in Tanjas Hand und spüre gleich darauf ihre Litzen an meinem Hintern lecken, wie sie sanft auf meine Backen treffen bis die Herrin sich über mich beugt, ihren Schwanz packt und zufrieden ist.
"Ja, so ist's gut" kommentiert sie mein Zucken als sich ihre Finger um meinen Schaft schließen.

Gleich darauf eilen Floggies Strähnen in schneller Folge über meinen Po. Es sind ungewohnt kräftige Schläge die Tanja verteilt und um so größer ist unser beider Erstaunen, wie hart ER sich Roses erneutem Griff entgegenstemmt.
Festgehauen steht ER da.

Tanjas Hiebe werden stärker. So sehr hatte sie mich noch nie maltretiert, noch nie so fest die Backen poliert. Noch halte ich durch. Sehnte ich mich nicht nach richtig roten Backen, die noch am nächsten Tag scheinen und mir Schmerzen bereiten? Heute wird es wohl war. So fest, wie Tanja gerade haut.
'Es ist eine Wandlung, die sie durchlebt' geht es mir durch den Kopf, während immer mehr Schläge auf meinen Hinten prallen, nur pausiert von den kurzen Griffen, in denen die Herrin die Festigkeit prüft.
"WOW, ist der Hart."
'Wow' anscheinend gilt das mit der Wandlung auch für mich.

Kurz wichst sie am Schaft.
"Möchtest du kommen?"
"Nein" antworte ich sofort.
"Warum nicht" fragt sie nach.
Noch immer bewegt sich ihre Hand. Und entweder antworte ich schnell oder ich komme gleich. Kurz spanne ich meinen Bauch, lenke mich ab, will gerade was sagen, da flüstert sie streng in mein Ohr.
"ANTWORTE MIR!"
"Ich will nicht entscheiden ob ich komme. Das sollst du entscheiden."
Rose erhob sich.
"Die Backe sieht gut aus. Willst du die andere Backe auch so?"
'Warum denn nicht.' Das Ganze dauerte zwar eine Weile, aber so schlimm war es nicht. Wenn Rose mit dem linken Ergebnis zu Frieden ist. Mein Sternzeichen ist Waage, ich liebe die Symmetrie.
"Ja Herrin."

Und Tanja legt los.
'Was hab ich getan?' Bereits die ersten vier Schläge ließen mich das Schlimmste erahnen. Die Herrin versuchte in einem Bruchteil der Zeit das selbe Rot auf die Backe zu malen. Und das tat nun weh.
Ich schiele zu ihr. Tanja holt weit aus und zieht durch. In gekonnter runder Bewegung rast der Arm hinab, schwingt die Hand durch, dreht sich Floggy nach vorn, streift hart die Haut während gleich darauf der Arm nach oben geht, die Hand auf Kopfhöhe schwingt und Floggy erneut zum Treffen darniedersaust.
Die Herrin erregt sich selbst!
So leicht wie bei Tanja das Schlagen läuft, so fest wie sie schlägt und das ohne jegliche Wut weiß ich eins: Sie liebt!
Und zwar mich.
Die Herrin stoppt, greift nach dem Stück, drückt zu und gemeinsam stöhnen wir. Tanja ist nass.
Das dies jeden von uns einmal so erregt kam keinem von uns je in den Sinn.

Regelmäßig legt sie ihre Hand auf die Backen, umschließt sie mit der andere den Schaft. Weich streicheln sorgt sie sich um mich und testet am Stück ob es mir wirklich gefällt.
Wie ich mich auch winde oder wie rot mein Hinterteil glüht, ER zeigt die Wahrheit in mir.

"Lady" keuche ich, "ich möchte es sehen."
"Später mein Zögling. Leg dich hin."


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Montag, 28. Oktober 2013

Gewonnen

"Geh ins Schlafzimmer" hatte Tanja mir befohlen.
Kniend warte ich hinter der Tür. Die Herrin lässt sich Zeit. Als sie kommt schaut sie auf mich hinab, zieht das Bettdeck zurück und legt ein Handtuch aufs Bett. Jetzt fehlt noch das Öl und ab dann beginnt für mich eine lange, vergnügliche Zeit.
Seit vier Stunden sind die Kids aus dem Haus, seit drei Stunden spielt die Herrin mit mir. Sicher folgt jetzt eine weitere Stunde nach.
Fünf Tage sind vergangen seit meine Lady mir dies zum Geburtstag angedeutet hat. Fünf Tage warte ich gerne, wenn es sein muss noch ein paar Tage mehr, denn das was ich bekomme wiegt alles warten auf.
Gereizt zu werden, geteased über lange Zeit, durch einfaches Streicheln zum Orgasmus gebracht. Zart mit dem Finger einfach am Bändchen entlang, SEIN Köpfchen gereizt bis es IHM kommt. Und genau in dem Moment lässt die Lady nun ab. Dann läuft es heraus, doch der Höhepunkt bleibt aus.
Heute kann ich mich entspannen, kann liegen und genießen ohne dass die Gefahr gesteht, ich döse dabei ein. Dabei sein, stehen bleiben...

"Mach dein Licht an" reißt die Herrin mich aus meinem Traum.
Aber anstatt wie erhofft zum Nachtisch zu greifen geht die Herrin zu Schrank und öffnet ihn. 'Was will sie dort? Holt sie den Wand?'
Erneut beginne ich zu träumen, wie der Zauberstab meine Bälle umspielt, daran vibriert um mich schnell und unaufhaltbar nach oben zu bringen, Punkte hervorzulocken, nach oben zu treiben...
"Knie dich hin."
...ich träume zu viel. Gerade sehe ich noch, wie die Herrin nach dem Paddle greift, dann knie ich.

Ein paar Schläge zur Lockerung? Es gibt viel helle Stellen auf meinem Po. Hier findet die Herrin noch viel Platz ihn zum Erröten zu bringen.
Klatsch - der Schlag war nicht stark. Dafür wohl gezielt.
KLATSCH - der Schlag auch. Doch war er stärker.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH

Ich dachte, es ist vorbei. Ich dachte die Herrin weiß, ich halt es nicht aus. Ich merke, die Herrin weiß wo es schmerzt. Das hatte sie mir zu Beginn schon gesagt.
Immer wieder schlägt sie nur auf die roten Stellen, die sich an dem Übergang zu den Schenkeln befinden. Die Herrin schlägt hart und schnell und es liegt Wut in dem Schlag.
Erst heute beim Schreiben wird mir bewusst, ich war kurz zuvor nicht Langsam genug.
Harte Schläge prasseln auf meinen Po, ich winsele los und Tanja schlägt fester zu. Erneut versuche ich auszuweichen, dem Schläger zu entgehen, meinen Körper nach vorne, nach hinten und zur Seite zu winden. Doch habe ich gegen das Paddle damit keine Chance.
RZ ist in das Paddle gebohrt, als Meinungsverstärker als Merke-Es-DIR.
"Entschuldige Tanja, ich hab es kappiert."
Erst als ich erneut zu heulen beginne erbarmt sich die Herrin langsam und die Schläge flauen ab.



"Leg dich hin."
Sofort liege ich, während die Herrin das Massageöl holt.
"Füße hoch."
"Ja Herrin" antworte ich und hebe den Po.
Meine Hände liegen seitlich neben mir und als sich mein Po senkt berühren sie ihn.
'WOW', wie prall und straff die Haut ist. Keine einzige Falte ist zu spüren und er ist bockelhart.

Tanjas Beine liegen unter den Meinen. Sie ist weit zwischen meine Schenkel gerutscht. Das ist die Position, an der sie gut sitzt und bei IHM und überall Zugang bekommt.
Ich lächele sie an, aber ernte einen ganz strengen Blick. Ich habe keine Ahnung was ist. 'Gehört das dazu?' Immerhin hat sie keinen Grund sauer zu sein,
den kenne ich erst jetzt, im Moment da ich schreib.

Tanja spotzt Öl auf SEINEN Kopf, verreibt es in ihren Händen und beginnt zu massieren. Entspannt lehne ich mich zurück und stelle mich auf fünfundvierzig Minuten ein. Vielleicht auch nur Dreißig, bis mein Kampf beginnt. Die Herrin wird den Orgasmus ruinieren. Das steht fest. Aber ich werde mich wehren, so weit es gelingt. Es wird nicht einfach werden - für sie. Ich hingegen bekomme es als Geschenk.

Langsam bewegt sich ihre Hand hinab. Unten umschließt sie die Bälle, schnürt die kurz ab. Zwei Schläge auf jeden Ball später zieht sie ihre Hand hinauf um sie oben auf SEINEM Kopf und dem Bändchen zu reiben. Bereits nach zwei Minuten spüre ich ein wunderbares Kribbeln in meinen Zehen. Wenn das so bleibt wird es eine herrliche Zeit. Kurz zuckt ER in Tanjas Hand, die sie nach unten zieht, den Schaft an der Wurzel umschließt, dort fest drückt und langsam nach oben gleitet, übers Köpfchen reibt und mich zärtlich wichst.



Ich stöhne auf, rz-chen zuckt, Tanja lässt ab und wartet ab. Es sind nicht einmal drei Minuten vergangen und ich kämpfe heftig gegen den Orgasmus an. ER zappelt, ER zuckt, es kribbelt in mir. Ich spanne die Muskeln in meinem Becken an. Der Punkt ist verschwunden. Doch kaum hat Tanja das bemerkt legt sich ihre Hand um den Kopf und gleitet hinab.
"ARGH" stöhne ich.
Sofort löst die Herrin ihren Griff, wartet erneut und bohrt ihre Nägel in meine Haut.
Bei mir strömen die Punkte von allen Seiten ein. Die Füße kribbeln, die Arme auch. DAS als Orgasmus wird fantastisch sein.

Kaum habe ich wieder unter Kontrolle, da fast Rose erneut an den Schaft. Sie bewegt ihre Hand wenige Zentimeter. Erneut setzt ein kräftiges Kribbeln ein.
'Ja, den will ich jetzt' denke ich mir. Doch wird mir jetzt klar, das war NICHT mein Wunsch.
Tanjas Finger zwicken in meine Brust, ihre Nägel ratschen an meiner Seite entlang, fahren anschließend die Schenkel hinab, drehen um und kratzen von den Knien aufwärts, innen hinauf.
Ihr Tease ist so einfach doch heute brutal wie nie. Eine einfache Berührung reicht aus, dann komme ich gleich.

Wieder legt sich der Herrin Hand an ihr Eigentum, umschließt IHN sanft und sofort stöhne ich auf. Eine riesige Kribbelei entwickelt sich in meinem Fuß. Tausende Ameisen machen sich auf den Weg, schwappen in gewaltigem Marsch über meinen Knöchel und
kommen nicht einmal in meiner Wade an.
Erneut ratschen Nägel über meine Schenkel hinweg, hören plötzlich auf und ich schaue an mir hinab.

Da ist kein Kribbeln mehr, kein Zucken zu spüren. Doch aus SEINEM Loch läuft es einfach heraus.
Ein kleines stetiges Rinnsal, mehr nicht. Hat ER nicht sonst immer dabei gepumpt?
'Wie war das, wenn ER pumpt? Wie ist das Gefühl?'
Kurz spanne ich meine Muskeln an und nach wenigen Sekunden spotzt ER nun ab.

Ruiniert, ja Ruiniert. Richtig ruiniert.
Ich habe verloren, die Herrin hat es geschafft.
Wie sehr ich mich auch gewehrt hatte, damit Tanja meinen Orgasmus nicht ruinieren wird, so hat sie es doch nach fünf Minuten geschafft.
Die Herrin beugt sich vor. Glücklich blickt sie nicht. Sollte sie nicht zu Frieden sein? Es hat doch geklappt. Kurz tippt sie IHN an. ER schrumpelt ein.

'Äh, was ist das? Ich verstehe es nicht.'
"Da hat sich wohl selbst einen Orgasmus verschafft."
Noch immer verstehe ich nicht, was geschehen ist.
"Ich war mir so sicher, genau den richtigen Moment erwischt zu haben. Perfekt ruiniert! Schon beim ersten Mal. Aber da hat es nicht gereicht. Und jetzt, zuletzt. Genau zum richtigen Zeitpunkt habe ich losgelassen. Vielleicht hätte ich meine Fingernägel weglassen sollen."
Verwirrt folge ich Tanjas Monolog. Sie war sicher nicht schuld, eher recht damit, dass ich es selber war. Das Rinnsal hatte mich getäuscht. Hätte ich es einfach nur laufen lassen, wäre es perfekt gewesen.
SO habe ich mich um das Benutzt werden gebracht.

"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte die Herrin und geht zum Schrank...


Vom Rosenzüchtling

Wie ist dass, wenn er ruiniert werden soll?
Wenn ich das nicht will, mich dagegen wehre, den Orgasmus bekomme ist das Gewonnen?
Gewiss nicht!

Anstatt einen gigantischen Höhepunkt zu erreichen, das Kribbeln zu spüren, dass überall durch den Körper schleicht, erhielt ich ein leichtes Jucken im großen Zeh. Als ob sich eine Fliege darauf niederlässt.
Anstatt einen ruinierten Orgasmus zu haben und im Anschluss für die Herrin meinen subbi zu stehen, war Ebbe, ein Kurzschluß, das System heruntergefahren.
Gewonnen?
Ganz sicher: bei Leibe nicht.


Langsam

Bereits seit Stunden habe ich mein Halsband um und meine Herrin Tanja bestimmt über mich.

Ich durfte erleben, was es heißt Strafe zu empfangen, jedoch ohne das dies Bestrafung ist. Gertis treffen mit mir war so heftig, brutal und länger als ich es auszuhalten vermag. Immer wieder spürte ich jedoch die Liebe meiner Herrin, die fürsorgliche mein seelisches Wohl im Auge hatte.
Wenn dies rücksichtsvoll war, so wusste ich nun, was mich im Ernstfall erwarten wird.

Bis gerade eben wurde ich von meiner Herrin unterdrückt, genauer nach unten gedrückt, auf mein Niveau, damit es passt. Mit dem Strapon drang sie ein um mir meinen Platz zu zeigen und die Hierarchie zu verdeutlichen: Wer f..k wen.

Mir geht es gut. In Mitten des Wechselbads fühle ich mich gerade wohl. Selbst beim größten Schmerz steht ER prall und zeigt der Lady: 'Hau drauf, es passt.'

"Bleib liegen" befiehlt mir Tanja.
Ich liege auf dem Gästebett, das Gesicht auf der Matratze, den Hintern in die Höhe gereckt. Geöffnet liege ich da. Frisch benutz. Als Rose den Strap auszieht tastet meine Hand dort ab.
Ohne Widerstand passen zwei, nein drei Finger hinein. Ohne Kraft, ohne Schmerz. Wie Lange das bleibt?
'Erregend' stelle ich fest. Unmissverständlichen Schmerz sendet rz-chen an mich.
Ja ER will. Und ER darf. Ob ER ahnt, nun wird ER ruinierte?

Wie lange halte ich es aus? Gemolken zu werden in dieser Position ist neu. Für Rose sicher unbequem, aber sie ist es, die entscheidet was sie spielt.
KLATSCH
Der Schlag war hart. Alles hatte ich erwartet. Aber auf ein weiteres Treffen mit Gerti war ich nicht vorbereitet. Während der Schmerz in mein Inneres drang und noch immer in meinem Kopf hallte traf bereits der zweite, genau so feste Hieb die andere Backe.
KLATSCH
'Zum Glück wechselt sie.' Solche Schmerzen wie zuletzt halte ich nicht noch einmal aus. Und das je Backe war zu viel. rz-chen zuckt hart.
KLATSCH, KLATSCH

Erbarmungslos legt sich das kurze Lederende von Gerti auf meine Haut, haucht scharfe Küsse darauf, färbt sie Rot.
'Oberflächlichkeit' denke ich. 'Der Schmerz bleibt dort, dringt nicht ein, fließt nicht ab.'
Kann das sein? Immer härter drängt sich Gerti auf und ich denke so einen Quatsch?

Es scheint, als ob meine Herrin diese Unaufmerksamkeit spürt. Zwar bleibt alles wie zu Beginn, doch sie trifft. Sehr genau.
'Zwanzig auf Rot.' Mir geht's zu gut. Ich denke an Roulette, wer wohl den Einsatz gewinnt?

Zunehmend vergeht es mir. War SEIN zuckender Schmerz größer als das Pfetzen auf dem Po, so schaute ich nun an mir hinab, zwischen meinen Beinen hindurch. Obwohl ER noch immer prall aufgepumpt war spüre ich von IHM nichts mehr. Als ob ER schlaff von mir hing, erreichte mich keine SEINER Reaktionen. Alles wurde überlagert vom dem Schmerz, den Gerti auf mich schrieb.

Mit Wimmern beantwortet ich jeden Schlag. Es war zu viel, die rote Stelle geschunden und kamen nicht mehr zur Ruhe.
Drei Schläge in Folge treiben mich nach vorn. 'Warum liegst du da, wenn du den Hieben entfliehen kannst' fragte ich mich selbst.
Aber vorne endet das Bett. Es soll wohl sein. Ich legte meinen Kopf wieder ab, hob mein Becken an und schob meinen Hintern hinaus.
'Lady, ich bin dein.'

Die Herrin schien kein Erbarmen zu haben. Mein wimmerndes Au wurde durch ein Geheultes ersetzt. Ob gleich ich der Herrin starr den Hintern entgegenhielt schlug sie unbeirrt zu.
Ich jammerte, heulte und schrie. Doch das Einzige was kam war ein "Sei still."
Ohne weitere Laute wich ich aus. In dem Takt in dem Tanja schlug ging mein Becken nach vorn. Hob Gerti ab, streckte ich meinen Hintern heraus um ihn mit ihrer Bewegung nach vorne zu schieben und dem Schlag zu entgehen.
Zwei Mal dauerte es. Ab da saß wieder jeder Schlag.
Heulend versuchte ich den Schlägen entgegenzueilen, den Abstand zu verkürzen, damit der Schwung nicht stimmt. Anstatt des Leders traf mich so der runde Schaft, traf genau den Übergang am Po. Dort wo es am meisten schmerzt.
Ich schrie laut AU und ließ es lieber sein.

Noch immer prasselte Schlag auf Schlag abwechseln auf jede Backe ein.
"Bitte" heulte ich, "bieeeeette".
Ich hielt es nicht mehr aus.
Unverzagt schlug sie weiter. Noch immer fand rz-chen Spaß dabei. Das zeigte er der Herrin so an.

"Herrin bitte" schluchzte ich in meiner Verzweiflung, "bitte" flehte ich sie an.
Nach weit über hundert gefühlten Schlagen hörte die Herrin auf.

Erst legte sie Gerti ab, dann setzte sie sich aufs Bett, streichelte sanft meinen Rücken und tastete nach ihrem Stück.
"Nicht so schlimm" flüsterte sie und bewegte ihre Hand. Drei Mal wichste sie IHN, da stöhnte ich bereits.
"Siehst du. Dreh dich um."

Sofort drehte ich mich um und schaute Tanja zu. Mir schien, ihre Hände zitterten vor Erregung als sie ihr Höschen auszog. Davon war nichts zu spüren, als sie sich über mich setzte, ihr Becken zu meinem Kopf vor schon und ihre Muschel sich auf mein Gesicht zu senken begann.
"Langsam" warnte sie mich.

Und schon tauchte ich ein. Meine Zunge schob sich hinein, spürte Widerstand und ich schlürfte daran. Ich erhielt eingedickten Saft. So wie bei den Schlägen meine Erregung bleibt, scheint es auch bei Tanjas Schlagen zu sein. Sie hatte vor Stunden begonnen mich hiebfest zu erziehen, nun war es mein Glück, der Saft lief wohl nicht aus.
Wild tanzte meine Zunge herum und saugte ich ein, was in Reichweite der Zunge geriet.
"HALLO" schrie die Herrin mich an und hob ihr Becken, "langsam habe ich gesagt."

Ich hatte mich total vergessen. Total in meine eigene Welt versunken achtete ich nur darauf, was mir gefiel. So tat ich ihr weh und sie war sauer auf mich.
Gleich darauf schien das aber wieder vergessen. Tanja war zu erregt um sich diese Pflege entgehen zu lassen.
Erneut senkte sich die Muschel über meinen Mund. Langsam, wie befohlen tänzelte meine Zunge über die Perle, spielte mit ihr und glitt durch den Spalt. Nur wenig tauchte sie ein, um weiter oben unter der Perle zu lecken. Kurz saugte ich daran und Tanja kam.

Sofort stieg sie ab.
"Geh ins Schlafzimmer."
Ich freute mich innerlich.
Endlich kommt ER dran.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 27. Oktober 2013

Lackiert

Zwei Brote zu Backen an so einem Tag grenzt schon an Vermeidungsstrategie. Zu meiner Entschuldigung bringe ich ein...
Ach lassen wie das, es kommt nicht wieder vor.

Das erste Brot ist fertig, das zweite gerade in den Ofen gekommen und nun habe ich, hat die Herrin genügend Zeit über mich zu bestimmen. Sofern ihr Fünfzig Minuten reichen.
"Ich habe Durst. Bring mir was."
Entsetzt stelle ich fest, es ist nichts da, mit dem ich das Herz der Lady erfreuen kann. Keine Limetten, kein frisches Obst. Vielleicht Prosecco oder etwas Wein?
"Was wünschst du Lady" frage ich in der Hoffnung, das sie selbst nicht darauf kommt, wie wenig Auswahl sie wirklich hat.
"Einen Sekt. Nicht zu trocken. Eventuell mit etwas Sirup darin."
"Ja Lady", Sirup haben wir zu Hauf. Rhabarber, Holunder sind selbst gemacht. Dazu noch einige Gekaufte.
Noch immer sind zwei Klammern an meinem Beutel befestigt und die Kette darum gelegt. Schnell eile ich in den Keller. Der erste Griff - Gewürtstraminer. Eigentlich zu süß, aber genau was die Lady jetzt wünscht.

Kurz darauf präsentiere ich der Lady das Glas und riskiere ein Blick auf die Uhr. In Dreizig Minuten klingelt der Alarm für die Wäsche. Mein Timing scheint komplett falsch zu sein.
"Danke mein Zögling" nimmt Tanja das Glas entgegen und mit "für dich" streckt sie mir ihren Fuß entgegen.
Die stecken in den schönen schwarzen Pömps. Ich öffne den Verschluss, schäle ihren Fuß heraus und beginne zu massieren.
"Ich habe sie für dich vorbereitet. Du darfst die Farbe wählen."
Die Nägel sind nature, ich darf sie lackieren. Erneut springe ich auf, spüre die Klammern und höre die Kette klimpern während ich zum Kühlschrank laufe und den Nagellack suche. Rot? Dunkelrot? Knalliges Rot? Das dunkles Blau oder Schwarz. Das Rot gefällt mir. Aber ebenso das Blau, das ich nehme um zurück zur Herrin gehe, mich vor sie hinzuknien.
Doch Tanjas Finger weißt auf den Hocker, der an der Seite steht. Ich erhebe mich, stelle den Hocker vor sie uns setzte mich darauf.
"Der ist nicht für dich" grinst mich die Herrin an und legt ihren Fuß darauf.

Im Stehen, tief gebückt lackiere ich den großen Zeh. Nicht nur den Nagel, auch die Haut darum herum. Ich ziehe die Farbe wieder ab, trage sie wieder auf, um sie an anderer Stelle wieder abzustreifen. 'RZ, du brauchst ein Maniküre-Seminar!' Die Hälfte vom Nagel ist lackiert, dazu ein Großteil von ihrem Zeh. Schnell hole ich ein paar Wattestäbchen und korrigiere mit Entferner nach.

Inzwischen beißen sich die Klammern immer fester in die Haut. Nicht nur beim Laufen, alleine schon beim Sitzen, ohne Bewegung schmerzt es immer mehr. Der Nagel sind nicht gut lackiert, das korrigiere ich beim zweiten Mal. Weiter streiche ich die Farbe über die restlichen Zehen. Doch so viel Mühe ich mir auch gebe, die Nagelhaut ist blau und die Haut unter dem Nagel auch.
Die Klammern drücken. Sie mahnen mich zur Eile an. Aber was bringt mir die, wenn ich dabei so schlampig bin. Erneut bessere ich nach.
Zeh für Zeh bessere ich meine Patzer aus. 'Am anderen Fuß lasse ich mir Zeit.'

Doch so sehr ich mich dort bemühe, das Ergebnis ist das Selbe. Die Klammern treiben mich weiter zur Eile doch das Ausbessern benötigt doppelt so lange, wie das eigentliche Lackieren.
Endlich habe ich es geschafft. Der erste Anstrich ist durch.
"Sehr schön, mein Zögling" sagt Tanja ohne überhaupt das Ergebnis in Augenschein genommen zu haben. Warum sollte sie. Das Endergebnis zählt.
"Mach mir ein Brot. EINS" betont sie dabei, "Ich gehe so lange hinaus."

Die Kette sitzt stramm um den Schaft und klimpert ein wenig herum. Ein Brot? Besonderes gibt der Kühlschrank nicht her, dennoch soll es nichts einfaches sein. Schnell toaste ich eine Scheibe frisch geschnittenes Walnussbrot. Nicht zu lange, sonst werde ich nicht fertig bis Rose kommt. Ich schnitze ein paar Fetzen Parmesan ab, hole mit dem Löffel ein paar Oliven aus dem Glas und gebe eine Scheibe Käse auf das Brot. Durchschneiden fertig. Genau jetzt kommt Rose zurück.
Sofort knie ich wieder vor ihr.
'Die Uhr!' Ich Idiot. In ungefähr fünfzehn Minuten klingelt der Wecker. Warum mache ich den denn nicht aus.
Tanja schwenkt ihr leeres Glas.
Wieder springe ich auf, fülle das Glas und bringe es zurück. Wie beiläufig gehe ich erneut zurück um das Licht zu löschen und zu meinem Smartphone zu gehen, den Wecker auszuschalten. Wenn die Herrin bemerkt, dass ich jetzt am Smartphone bin...
Das kann ich ihr nie erklären.

"Drei Oliven" schaut mich die Herrin fragend an.
Ich fand drei genug. Eine kleine Mahlzeit, da bedarf es nicht mehr davon.
"Warum drei" fragt sie erneut nach.
"Ich habe genau so viel auf den Löffel bekommen."
"Drei Erbsen."
'Hä? Ebsen?'
"Secretary, nur drei Erbsen."
"Oh ja, äh nein Herrin. Ich hatte das nicht beabsichtigt."
Die Herrin hingegen strahlte über das ganze Gesicht. Genüsslich isst sie ihr Brot, gibt mir ab, füttert mich mit Käse, den ich genüsslich auf der Zunge belass. Tanja beugt sich hinab, gibt mir einen Kuss und ich versuche das Stück Käse zu verstecken, in die Backe zu schieben, damit es nicht stört. Die Herrin stört es nicht. Sie teased mich, haucht mir einen Kuss entgegen, entzieht sich mir und drückt ihre Zehen hinab.
'Die Farbe ist noch feucht' geht mir als erstes durch den Kopf. 'Ein blauer Sack' ist mein zweiter Gedanke daran. Und erst danach bemerke ich, wie ihre Zehen mit meinen Bällen spielen. Ich knie vor ihr, der Beutel liegt auf dem Boden und ihr Fuß steht darauf. Mal kullert eines nach links, mal witscht es unter den Zehen hindurch nach vorn um dann über die Seite ins Frei zu rutsche.
Tanja hat Spaß an diesem Spiel.
Die letzte Olive bekomme ich. Ganz langsam führt Tanja sie an meinen Mund, ich beiße sanft zu und sie lässt los. Genüsslich kaue ich, wie die Secretary im Film. Die Herrin beugt sich vor, streichelt mein Gesicht, fährt hinab, zwickt meine Nippel, fährt mit ihren Nägeln hinab, küsst mich verführerisch, packt meinen Schaft, was mich zum Stöhnen bring und öffnet die Klammern
AAAAAAAHH!

Als ob dieser Schmerz nicht wäre knetet sie nun die Bälle, umschließt den Schaft, wichst daran und quetscht meine Nippel erneut. Sie greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck und beugt sich zu mir. Langsam träufelt sie es in meinen Mund und zieht mich an ihre Brust. Als sie das Glas abgestellt hat zieht sie ihr Korsett hinab und hebt die rechte Brust hervor. Dabei streichelt sie sanft mein Gesicht und durch mein Haar.
Ganz weich tastet meine Zunge über ihren Nippel. Langsam umrunde ich ihn, lege meine Lippen darauf und sauge ihn an

während der erste Schlag von Gerti auf meinen Hintern trifft - au.
Und trifft. AU.
Und trifft. AU!
Die Schläge der Herrin treffen mich hart. Sie treibt mich an, fester an ihrem Nippel zu lecken, stärker daran zu saugen oder zu knabbern. Doch noch immer reicht es nicht. Die Schläge werden fester, wilder, schneller geführt. Immer rechts, rechts gut gezielt. Es schmerzt. Es brennt, wie lange soll das noch gehen?
Ich schreie meinAU, ich wimmere laut und lecke noch immer an ihr.
'Bin ich zu toll, schmerze ich ihr?' Ich höre einfach mal auf.
Doch auch jetzt schlägt die Herrin noch fester zu. Mein Treiben scheint nicht zu interessieren.
Wieder und wieder schlägt sie zu. Längst habe ich aufgehört zu wimmern. Ich heule vor Schmerz doch noch immer hört die Herrin nicht auf.
Ein leises "Schhhht" begleitet von einem Streicheln über meinem Rücken fordert mich auf leise zu sein.
Ich versuche mich zu beherrschen. Meine Backe brennt, jeder Schlag glüht nach auch wenn bereits der Nächste mich trifft.
'Wie lange Herrin, wie lange?' Erneut fange ich zu wimmern an.
Und dann ist Schluss.

Tanja beugt sich herab, legt ihren Mund an mein Ohr.
"Ist ja gut" flüstert sie, "Es scheint dir ja auch zu gefallen."
Ich zucke auf als ihre Hand sich sanft um den Schaft legt. Noch so eine Berührung und ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
Nein, das Schlagen wird mich nicht so weit bringen, das ein Punkt nach oben kommt. Aber die Spannung ist da, die Punkte erhalten eine Menge Energie. Ein falscher Funke reicht aus und meine Gefühle explodieren.
Es tut so gut Tanjas liebende Hand auf meinem Rücken zu spüren, ihren Trost zu empfangen, die Wärme von ihr.
Es kann nicht einfach für sie sein mich derartig zu schlagen, mich über meine Grenze zu treiben.
Das geht nur, wenn sie sieht es geht mir gut und kommt IHM gut zu stehen.



Zum Trost zieht sie nun das Korsett von der linken Brust herab. Zärtlicher wie zuvor lecke ich über die harte Warze von ihr, lecke darum herum und empfange einen harten Schlag. So hart wie die Letzten zuvor.
Ohne Umschweife macht die Herrin mit gleichem Schwung auf der linken Backe weiter, wo sie Rechts aufgehört hatte.
Ebenso ich.
Nach drei Schlägen wimmere ich bereits, nach dem Vierten jaule ich los. Ab dem Zehnten fordert sie mich auf leise zu sein. Denn da heule ich bereits. Was mache ich falsch, was habe ich getan und vor allem, wann piepst endlich das Brot? Wie lange können Fünfzig Minuten sein, wenn man am Ende wünscht, das die Zeit vergeht?
Längst ist bei mir der Damm gebrochen, seit letzter Woche bereits gebe ich mich bedenkenlos hin.
Ich weiß, das die Herrin mir nie schaden wird, auch wenn sich das im Moment nicht so anfühlt.
Was kommt als nächstes? So Brutal wie die Haut brennt, hält sie nicht mehr lange stand. Oder klingelt jetzt bald der Ofen und erlöst mich von dieser Qual. Ja, mein Timing für den heutigen Tag war verkehrt. Das Brot braucht entscheidend zu lang.

Alles in mir stockt. Ich bin stumm, nehme ihre Schläge jetzt hin, die mit konstanter Kraft in immer schnellerer Folge auf meine Backe prasseln und gut gezielt nur die einzige Stelle, die Roteste treffen wollen.
Nein, ich kann nicht mehr. Ich jammere los um keine zwei Schläge später erneut mit dem Heulen zu beginnen.
Scheinbar ohne Erbarmen zieht die Herrin ihr Programm durch, stoppt abrupt, beugt sich hinab, greift sich ihr Stück, drückt zu und ich zucke sofort.
"Geht es dir gut" fragt sie mich sanft.
"Jahhh" keuche ich in der Angst dass ich durch ihre Berührung zum Äußersten führt.

Sie dreht meinen Kopf hoch, küsst mich. In diesem Moment piepst das Brot.
"Geh schon" strahlt sie mich an.
Ich hab wohl die Pause verdient.



Gleich darauf kehre ich zurück. Vor ihr Kniend lege ich meinen Kopf in ihren Schoß.
"Steh auf und lösche das Licht.
Jetzt gehen wir ins Bett."



Vom Rosenzüchtling

Die Herrin ist da

Ich knie vor Rose, meiner Lady. Sanft lächelt sie mich an, nimmt das Halsband, legt es um mich, beugt meinen Kopf nach vorn und verschließt es im Nacken.
KLICK

Deutlich hörbar rastet der Druckknopf ein.
Deutlich genug für mich, ab jetzt bin ich Sklave, nicht nur mehr sub.
Ich hebe den Kopf. Ich suche Roses Gesicht. Aber auch sie ist weg. Die Herrin schaut mich an.
Klick, nicht nur bei mir. DasKlick gilt auch für sie. Bei meiner Lady setzt die selbe Verwandlung ein, aus Rose wird Tanja.
Meine Herrin ist da.

Ein wenig beugt sie sich zu mir herab, den Rest des Weges habe ich zu überwinden, mich vorzubeugen, mich aufzurichten. Wobei die Knie noch immer am Boden sind. Ich strecke mich.
Dann folgt ein Kuss. Weich auf die Lippen gehaucht ist ihr Mund gleich wieder weg. Ich strebe ihm nach, schiebe mich vor soweit es noch geht ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt. Wenn ich nach vorne kippe fängt mich nichts auf. Ich habe vorsichtig zu sein.
Ihre Zunge leckt auf meinen Lippen entlang, will mit meiner Zunge spielen, sie teasen und sie fordern ihr in Tanjas Mund zu folge. Kaum bin ich dort halten mich ihre Lippen fest, zwängen sie meine Zunge ein, saugen daran und wichsen sie. Meinen Kopf weit in den Nacken gedreht darf ich in Tanjas Augen sehen und erblicke die Macht, die aus ihnen strömt. Die Herrin saugt sich voll, saugt sich an meiner Erregung satt, meiner Hingabe zu ihr, die in mir aufsteigt wenn ich sie dabei fühle, dabei zusehen darf. Unsere Energie steigt.
Je mehr ich auf meinen Platz zu ihren Füssen sinke, desto höher steigt die Herrin empor. Jeder gewinnt Kraft aus des anderen Position.
Das brauchen wir.

Ihre Hand greift hinab, umschließt den Schaft, presst zu. Ich stöhne aus. Sie wiegt die Bälle ab und zieht sie mit dem Beutel lang. Dann nimmt sie die Kette um sie am Beutel und 'Was dort?' am Bändchen fest zu machen. 'Am Bändchen' wie lange halte ich dort durch?
"Hast du nicht mal im Blog geschrieben, zum Glück weiß sie nicht wo es richtig schmerzt?"
Hatte ich das? Ich schreibe es, dann ist es bei mir weg.
Rose aber liest es, dabei prägt es sich ein. Und nun da Tanja zu gegen ist bekomme ich die Rechnung präsentiert. Ob sie recherchiert, sich darüber weitergebildet hat? Zumindest weiß sie wo es wirkt.
Es schmerzt.

Erneut küsst Tanja mich. Herrinnenküsse sind es, die mich reizen, ähnlich wie die Rosenküsse mit mir spielen, sich jedoch öfters entziehen, kurz vor meinen Lippen verbleiben, damit ich verharre, nicht wage mir einen Kuss zu holen sondern darauf warten, bis die Herrin sie gibt und ich stöhne sobald dies geschieht.
Plötzlich lässt Tanja ab.
"Was ist? Kommst du jetzt schon wenn ich dich küsse?"
"Nein Herrin. So weit ist es noch nicht."
Aber ich bin total erregt. ER ist hart und schmerzt und meinen Oberkörper schüttelt es. Ihr Kuss ist wie ein Tease. Sehnsüchtig warte ich, wo sie auf meine Lippen trifft, atme tief ein, wenn ihr Atem aus ihr strömt. Ich will was sie gibt. Alles davon.


Ihre Finger streicheln mich, zwicken in meine Warze, kratzen auf meinem Rücken hinab, auf der Hüfte nach vorn, presst kurz den Schaft und löst die Klammer am Frenulum, dem schmalen Band. Sofort jaule ich auf, als das Blut zurückfließt und kaum habe ich mich erholt löst Tanja die zweite Klammer auch. Das scharfe Ziehen dort halte ich aus, doch der Schmerz am Band hält noch an, wird erst abgelöst, als die Herrin daran leckt, ihre Lippen darum stülpt, SEIN Köpfchen zwischen die Lippen nimmt, daran saugt und mit der Zunge spielt.
Heaven! das geht schnell. Rasant jagt ein Schauer durch mich, tausend Punkte stieben auf und ich lasse mich fallen, damit ich nicht gleich am Anfang komm.
Meine Herrin sitzt, während ich die Hände auf dem Rücken verschränkt vor ihr stehe und hat ihr Eigentum im Mund. Wie selbstverständlich verdeckt ihr Kopf den Schaft, knetet ihre Hand einen Ball und bohren sich Nägel in meinen Po.

Die Herrin richtet sich auf, legt die Klammern an meine Warze und lässt los.



Wieder jaule ich. Gleich zwei Mal hintereinander und lege meinen Kopf an ihre Schulter. Alle Schmerzen sind so real.
Tanja schiebt mich weg.
"Ich will, dass du die Kette mit Stolz erträgst. Für mich."
"Ja Herrin."
Sofort straffe ich mich, ziehe die Schultern zurück, stelle die Brust nach vorn und hebe den Kopf.
"Brav. Und jetzt lauf zur Tür und zurück. Und zeige mir wie man so etwas trägt."

Alleine mich auf diesen Weg zu schicken machte mich so stolz, dass es der Worte davor kaum gebraucht hätte. Ganz gerade schritt ich zur Tür, Die Hände auf dem Rücken, die Brust vorn, das Kinn erhoben, der Blick gerade aus und die Schultern nach hinten gezogen drehte ich mich um, ließ die Kette dabei schwingen, damit sie klimperte, meine Nippel reizt ohne dass ich eine Wimper dabei verziehe.
Stolz lächelnd kam ich zurück.
'Ja, so ist es schön.'

Erneut packte Rose zu, wichste am Schaft und nahm IHN in den Mund.
Woher kann sie das? Früher war es ein gefühlloses Umschließen, bei dem ihre Lippen auf dem Schaft entlang glitten. Immer dachte ich nur, was empfinden Männer dabei. Mir bringt das nichts.
Doch nun, da sie die Herrin ist, über ihr Stück bestimmt heizt sie ein, saugt, spielt mit der Zunge daran und massieren ihre Lippen dabei, dass ich kaum ruhig stehen kann.
Immer dichter komme ich an die Kante, immer weniger Abstand gewinne ich zwischen ihren Berührungen davon.

Plötzlich spüre ich wie Gerti gegen die Bälle schlägt, leicht von unten dagegen pocht, ja hüpfen lässt. Ihre Finger schnüren die Bälle ab, halten sie hoch und frei und für Gerti bereit, die nun kommt und trifft und Schmerz verteilt. Schlag auf Schlag - Au.



Ihre Hände fahren hoch, zerren kurz an der Kette, um alles Blut über die Klammer aus den Warzen zu pressen. Dann öffnet die Herrin die Klammern, das Blut schießt hinein, trifft auf jeden einzelnen gereizten Nerv. Ich jaule aus. Doch als die Herrin beginnt über die Warzen zu reiben, das Blut schneller hineinzutreiben und den Schmerz zu verteilen, in mein Hirn zu bringen, da heule ich. Alles auf und ab ist zu viel.
Sanft legt sich Tanjas Hand an mein Gesicht, streichelt meine Stirn und ich höre durch meinen Schmerz wie sie sanft spricht.
"Ertrage es für deine Herrin."
Sie hat recht. Sie hat es nicht verdient, das ich nicht hinzunehmen weiß, was sie mir alles gibt. Für Tanja ist es nicht leicht, ich weiß nicht, wie sehr sie sich beim Geben quält. Also gib ruhe, genieß.

KLATSCH.
Ein Hieb von Gerti trifft meine Po.

KLATSCH
Ein Zweiter folgt.

Klatsch Klatsch
Drei und Vier.

Langsam wärmt sie mich auf. Hieb um Hieb gehen sie auf meine Backen nieder, der Schmerz schwillt an, aber ich ertrage ihn. NOCH!
Mal ein leises "Au", dann ein lautes, dann bin ich ein paar Schläge still, ertrage sie um ein weiteres als "Argh" zu verschlucken.
'Was macht mein Brot? Wann piepst es endlich? Wann werde ich von Tanjas Schlägen erlöst?'
KLATSCH-KLATSCH, KLATSCH-KLATSCH treffen die Kombinationen auf beiden Backen auf.
Wie lange halte ich noch durch?
Ich will ihr zeigen, sie kann stolz auf mich sein, aber manche der Schläge gehen durch mein dickes Fell.

Dann spüre ich Gerti auf meiner Schulter. Langsam fährt es meine Konturen ab, berührt kurz mein Genick. Dann schmiegt sich Tanjas Wange an meine. Weich und warm bekomme ich die Liebe meiner Herrin zu spüren, die ihr Eigentum umschließt und in mein Ohr zu flüstern beginnt:
"ER lügt nicht. An IHM sehe ich permanent, wie es dir geht."
'Stolz' schießt es mir durch den Kopf und ich richte mich sofort wieder auf.

Ihr Kopf geht vor, ihr Mund nimmt IHN auf und ich könnte sofort explodieren.
'Mein Brot' und 'Bitte Pieps' und 'an was Männer alles Denken damit sie nicht kommen'. All das geht mir durchs Hirn.
Ich bin kurz davor, sehe wie Tanjas Hände locker auf ihren Schenkeln liegen, sie ohne etwas anderes zu tun nur an IHM leckt, IHN saugt, mit den Lippen massiert. Fasziniert schaue ich von oben zu. Das lenkt ab, anstelle die Augen zu schließen und zu genießen. Ich lasse mich fallen, verdränge die Punkte und denke nur an eins:
'Es ist Zeit das der Ofen piepst.'

Erneut befestigt Rose die Kette an dem Beutel, legt sie um den Schaft und befestigt die zweite Klammer auch dort. Alleine das zieht bereits.
Ein kurzer Griff ihre Hand lässt sie erfreut auflachen.
"Du bist nicht nur mein Sklave" flüstert sie mir ins Ohr. "Du bist auch Sklave deiner Lust."
Wie recht sie damit hat zeigt mein Schaft. ER zuckt.
Der Ofen piepst, das Brot muss raus.
Hilflos suche ich die Erlaubnis im Blick meiner Herrin.

"Und auch Sklave davon" lacht sie aus.
"Geh."

Stolz gehe ich mit der Kette zum Ofen, stelle die Temperatur etwas hoch, stelle die neue Backzeit ein und hole das Brot heraus um das zweite in den Ofen zu schieben.
Nun habe ich Fünfzig Minuten Zeit.


Vom Rosenzüchtling