Ich saß zwischen Roses gespreizten Beinen, ER schaute mit erhobenem Haupt zu.
Sanft massierte ich das warme Öl auf ihrem lädierten Schenkel ein, strich und drückte um die Leiste herum, massierte oben und unten, rund herum.
Kein einziges Mal stieß ich dabei an ihr Höschen, kam ich der Muschel zu nahe oder versuchte sie zusätzlich zu erregen.
Ich hatte eindeutig zu viel Öl an den Händen und auf ihrer Haut. Ich brauchte noch etwas.
Diesmal ungeplant, nur das Öl ausnutzen wollend wechselte ich auf das andere Bein, wobei ich auch hier bemüht war, immer genügend Abstand zu Roses Bikinizone und ihrer Muschel zu halten.
Als ich meine Lage etwas änderte, ihr Bein auf meines legte, um besser an ihre Wade zu kommen stieß ich kurz gegen den harten Schwanz.
NASS! Feucht!
Ich schaute hinab und sah den dicken Faden, der sich nun von meinem Schenkel zu IHM spann. Ja, uns beiden gefiel was Rose gerade zu ließ. Sie erlaubte mir die Massage, beide Schenkel und an beiden Waden. Und heute werde ich die Füße richtig schön massieren. Nicht das Balsam, Erholung für die Haut.
Nein, richtig mit dem Öl, pflegend für die Haut und ideal zu greifen. Kein stocken und stottern wenn meine Finger um ihre Zehen rutschen oder ich mit dem Daumen auf der Sohle entlang drücke.
Mit wieder einmal zu viel Öl begann ich auf dem Spann, geölte ich die Sohle, die Ferse und die Zehen. 'Das reicht auch noch für den anderen Fuß' bemerkte ich recht schnell. Meine Handfläche glitt sanft über die Ferse, der Daumen kreiste einfach auf der Sohle entlang...
"Schöne... Gefällt... Oh..."
Immer wieder drangen Wortfetzen von meinem Ohr zu meinem Bewusstsein durch.
Ja, so gefiel mir das.
Rose schaut fern und ich verwöhne sie. Was sie sah, was dort kam war mir egal. Es war hinter mir, Rose war vor mir. Ich war bei ihr, meine Gedanken bei ihren Füssen und Beinen, nicht bei dem Text oder Tönen aus dem Kasten. Schon zu beginn hatte ich mich so vor sie gekniet, das sie aus ihrer Position ungestört an mir vorbei das Programm verfolgen konnte.
"Schau mal."
Nun war ich doch etwas verwundert. Ganz deutlich hatte ich dies gehört. Nicht übergangen, nicht ausgeblendet. Alles bisher war Geplänkel, ging an mir vorbei, war nicht für mich.
Aber dieser eine Satz war für mich. Und ich habe ihn gehört. Kein Befehl, nichts scharf Gesagtes sondern nur so sanft wie sonst auch.
Herausgehört in meiner Arbeit.
Ich drehte mich und sah was sie meinte. Schöne Kleider, Lady-Like. Gemacht für meine Rose.
Meine Hände waren weiter bei ihren Füssen, kneteten jeden Zeh, einzeln, dazwischen, darunter. Einfach fantastisch mit dem Öl, um Welten besser als das Balsam.
Ich hatte was ich wollte. Viel Haut, eine lange Massage und die Erlaubnis von Rose dazu.
Eine Massage entspannt.
Ja, richtig. Ich habe es wieder am eigenen Leib erfahren. Abschalten und fallen lassen. Das Funktioniert am Besten bei der Berührung des Anderen. Dessen Haut zu spüren, Muskeln zu fühlen und Konturen zu erkunden.
So gut, wie ich bei dieser Massage entspannen konnte, fast schon gedankenverloren wegdriftete war es schon lange nicht mehr.
Und das alleine habe ich meiner Rose zu verdanken.
In Liebe
Dein Rosenzüchtling
Freitag, 24. Februar 2012
Digital
"Lady, ich möchte deinen Schhhhfff aaaargh..."
Der Rest war Stammeln. Rose hatte mir soeben ihre Nägel von der Brust, auf meiner Seite entlang bis nach unten zum Knie gezogen, dabei stetig den Druck gesteigert. Denken war nicht, deutliches Sprechen erst recht nicht.
"Was meintest du mein Zögling", sagte meine Lady süffisant.
Reiß dich zusammen. Sie wird es nochmals tun, wieder die Nägel über meine Haut treiben um mich zu stören. Ich soll auch diese Mal den Satz nicht zu Ende bringen.
"Lady, ich möchte deinen Schenkel massieren."
Der Satz war Schwerstarbeit für mich. Natürlich hatte sie die Krallen in meiner Haut. Und je länger der Satz ging, umso tiefer drückte Sie sie hinein.
"Darfst du", antwortete Rose ohne jede Enttäuschung in der Stimme.
Dabei fasste sie an mein Stück. ER war hart und fest und verzehrend sich nach einer Berührung. Und jetzt, da sie da war, explodierte es fast schon in meinem Kopf.
Ich war nicht mehr in der Lage irgend etwas anderes Wahr zu nehmen als mein Stück, ihr Drücken daran, an ihrem Schwanz.
Einen Orgasmus wird es nicht geben. Davon war ich weit entfernt, nicht mal dran zu denken. Ich spürte sein Pulsieren, wie das Blut sich darin staute, gegen den Druck von Roses Hand ankämpfte, versuchte diese zu öffnen.
Dann erlöste mich Rose, öffnete ihre Hand und ich war bereit für die Massage. Meine Hände glitten hinab zu ihrer Hose, die Finger schoben sich an deren Bund und Rose packte erneut zu.
Es war wie bei einem Schalter. Sobald sich die Hand um IHN schloss waren meine Gedanken verschwunden. All mein Wollen kam nicht mehr von meinem Kopf sondern nur noch von meinen Lenden. Ich sackte zusammen, legte meinen Kopf auf ihre Brust und begann ihren Hals zu küssen. Ihre Hand drückte leicht zu machte sonst nichts.
Es waren keine weiteren Bewegungen notwendig, sogar das Zu drücken brauchte es nicht. Die Hand fest um den Schaft geschlossen zeigte mir so deutlich wer die Macht hat, wer wen besitzt und wer über wen bestimmt.
Rose drückte mit einer Hand gegen meine Brust, gab mir so ein Signal mich aufzurichten und vor sie zu knien. Immer noch die Hand um meinen Schaft öffnete ich die Augen und sah die Strenge meiner Herrin in ihrem Blick. Die Augen strahlten mächtig und ich konnte nicht lange Stand halten.
Schnell schloss ich wieder meine Augen legte meine Hände hinter mich und gab mich ihrem tun hin.
Die Hand begann sich zu bewegen, mit kräftigem Druck nach oben und unten zu fahren, mich weiter oben und vor allem fern von meinen Gedanken zu halten.
Erneut öffnete ich die Augen, blickte sofort in die Ihren. Noch mächtiger und stärker als zuvor. Ihr Kopf lag nun zwischen meinen Beinen, direkt vor der Eichel und zwar nur aus dem einen Grund.
Sie hatte die Macht über mich und über IHN. Die Macht über mich befahl mir wortlos wieder meine Augen zu schließen und mich ihr hinzugeben.
Die Macht über IHN, IHN aus nächster Nähe zu sehen, sein Zucken und Pulsen. Seine Reaktion auf ihr teasen. Wie er sich aufbäumt und ihr doch nicht widerstehen kann.
Ein Höhepunkt war für mich nicht in Sicht. Ich spürte keinen Punkt in meinem Körper aufkommen.
Aber das war kein Problem. Da wo ich gerade war gefiel es mir. Hier wollte ich bleiben, wollte das fühlen was Rose mir gerade gab. Weiter gehen? Einen Orgasmus haben? Damit das hier beenden?
Oh nein, ich blieb wo ich war. Und das, ohne mich zu sträuben oder zu verweigern.
Ich war entspannt, unverkrampft und gelockert. Ich ließ dem Allen freien Lauf, wollte nehmen was ich bekomme.
Umso schöner war es eben für mich zu bleiben und zu genießen so lange Rose dazu gewillt war.
Und schließlich war es vorbei.
Rose stoppte, streichelte mich noch kurz, zog noch ein paar Mal an den Eiern und richtete sich auf.
Wo bin ich, was will ich?
Alle Gedanken waren sofort wieder zurück im Kopf.
Das Öl steht rechts, ihre Hose ausziehen, den Schenkel massieren.
Der Fernseher läuft, nicht das Bild verdecken. Und nur leicht drücken. Die Stelle ist sensibel.
Null und Eins.
Erst viel später wurde mir bewusst, wie digital das ablief.
Oben denken, unten denken. Nur einen davon funktioniert.
Und so wie ich es kennen lernen durfte will Rose genau das von mir.
Und das gefällt mir.
Vom Rosenzüchtling
Der Rest war Stammeln. Rose hatte mir soeben ihre Nägel von der Brust, auf meiner Seite entlang bis nach unten zum Knie gezogen, dabei stetig den Druck gesteigert. Denken war nicht, deutliches Sprechen erst recht nicht.
"Was meintest du mein Zögling", sagte meine Lady süffisant.
Reiß dich zusammen. Sie wird es nochmals tun, wieder die Nägel über meine Haut treiben um mich zu stören. Ich soll auch diese Mal den Satz nicht zu Ende bringen.
"Lady, ich möchte deinen Schenkel massieren."
Der Satz war Schwerstarbeit für mich. Natürlich hatte sie die Krallen in meiner Haut. Und je länger der Satz ging, umso tiefer drückte Sie sie hinein.
"Darfst du", antwortete Rose ohne jede Enttäuschung in der Stimme.
Dabei fasste sie an mein Stück. ER war hart und fest und verzehrend sich nach einer Berührung. Und jetzt, da sie da war, explodierte es fast schon in meinem Kopf.
Ich war nicht mehr in der Lage irgend etwas anderes Wahr zu nehmen als mein Stück, ihr Drücken daran, an ihrem Schwanz.
Einen Orgasmus wird es nicht geben. Davon war ich weit entfernt, nicht mal dran zu denken. Ich spürte sein Pulsieren, wie das Blut sich darin staute, gegen den Druck von Roses Hand ankämpfte, versuchte diese zu öffnen.
Dann erlöste mich Rose, öffnete ihre Hand und ich war bereit für die Massage. Meine Hände glitten hinab zu ihrer Hose, die Finger schoben sich an deren Bund und Rose packte erneut zu.
Es war wie bei einem Schalter. Sobald sich die Hand um IHN schloss waren meine Gedanken verschwunden. All mein Wollen kam nicht mehr von meinem Kopf sondern nur noch von meinen Lenden. Ich sackte zusammen, legte meinen Kopf auf ihre Brust und begann ihren Hals zu küssen. Ihre Hand drückte leicht zu machte sonst nichts.
Es waren keine weiteren Bewegungen notwendig, sogar das Zu drücken brauchte es nicht. Die Hand fest um den Schaft geschlossen zeigte mir so deutlich wer die Macht hat, wer wen besitzt und wer über wen bestimmt.
Rose drückte mit einer Hand gegen meine Brust, gab mir so ein Signal mich aufzurichten und vor sie zu knien. Immer noch die Hand um meinen Schaft öffnete ich die Augen und sah die Strenge meiner Herrin in ihrem Blick. Die Augen strahlten mächtig und ich konnte nicht lange Stand halten.
Schnell schloss ich wieder meine Augen legte meine Hände hinter mich und gab mich ihrem tun hin.
Die Hand begann sich zu bewegen, mit kräftigem Druck nach oben und unten zu fahren, mich weiter oben und vor allem fern von meinen Gedanken zu halten.
Erneut öffnete ich die Augen, blickte sofort in die Ihren. Noch mächtiger und stärker als zuvor. Ihr Kopf lag nun zwischen meinen Beinen, direkt vor der Eichel und zwar nur aus dem einen Grund.
Sie hatte die Macht über mich und über IHN. Die Macht über mich befahl mir wortlos wieder meine Augen zu schließen und mich ihr hinzugeben.
Die Macht über IHN, IHN aus nächster Nähe zu sehen, sein Zucken und Pulsen. Seine Reaktion auf ihr teasen. Wie er sich aufbäumt und ihr doch nicht widerstehen kann.
Ein Höhepunkt war für mich nicht in Sicht. Ich spürte keinen Punkt in meinem Körper aufkommen.
Aber das war kein Problem. Da wo ich gerade war gefiel es mir. Hier wollte ich bleiben, wollte das fühlen was Rose mir gerade gab. Weiter gehen? Einen Orgasmus haben? Damit das hier beenden?
Oh nein, ich blieb wo ich war. Und das, ohne mich zu sträuben oder zu verweigern.
Ich war entspannt, unverkrampft und gelockert. Ich ließ dem Allen freien Lauf, wollte nehmen was ich bekomme.
Umso schöner war es eben für mich zu bleiben und zu genießen so lange Rose dazu gewillt war.
Und schließlich war es vorbei.
Rose stoppte, streichelte mich noch kurz, zog noch ein paar Mal an den Eiern und richtete sich auf.
Wo bin ich, was will ich?
Alle Gedanken waren sofort wieder zurück im Kopf.
Das Öl steht rechts, ihre Hose ausziehen, den Schenkel massieren.
Der Fernseher läuft, nicht das Bild verdecken. Und nur leicht drücken. Die Stelle ist sensibel.
Null und Eins.
Erst viel später wurde mir bewusst, wie digital das ablief.
Oben denken, unten denken. Nur einen davon funktioniert.
Und so wie ich es kennen lernen durfte will Rose genau das von mir.
Und das gefällt mir.
Vom Rosenzüchtling
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