"Hast du Finalgon gekauft" fragte mich Rose gleich nachdem ich die Wohnung betrat.
'Äh, nein. Hattest du mir den Auftrag gegeben?"
"Nein, ich dachte, du bist nach D.s Bericht auf den Geschmack gekommen."
"Hat Lady M. etwas geschrieben? Habt ihr euch ausgetauscht?"
"Nein. Nichts der gleichen."
Finalgon.
Die kleine Tube mit dem fiesen Zeugs. In der entsprechenden Dosierung wird es direkt auf die Tränendrüse. Dann ist es zum Heulen.
Tigerbalsam.
Nicht ganz so extrem. Aber wir haben noch fast das ganze Döslein da.
Stunden später sitzen wir auf der Couch.
"Was ist mit dem Finalgon?"
Was hat sie mit dem Zeugs? Ich gehe sicher nicht von mir aus in die Apotheke um es zu holen. So wild bin ich darauf nicht.
"Machen wir doch mal den Test ob es dir gefällt."
'Und jetzt kommt, dass ich es holen soll.'
"Ui, da hat jemand Spaß."
Ein einziger Griff von ihr und sie hatte die Wahrheit in der Hand.
"ER spricht eine eindeutige Sprache. IHM gefällt der Gedanke daran. Und wenn es IHM gefällt, hängst du mit drin."
'Ich stehe eher dumm herum...'
Langsam streichen ihre Nägel über den dünnen Stoff meiner Anzugshose. Immer wieder zuckte ER und raste ein Schauer durch meinen Leib.
Monthy Phyton's Flying Circus lief im Programm.
Explodierende Menschen, sich tot lachende Soldaten, eben englischer Humor. Und ich saß da, sah die Bilder fühlte ihre Nägel auf meinem Schaft und zappelte mir einen ab.
Das Programm war egal, Rose hatte mich im Griff, unter ihren Fingern war ER hart aber ich wie Wachs.
Gute dreizig Minuten behandelte sie IHN so. Einfach neben mir sitzend und dem Programm folgend glitten ihre Nägel auf und ab. Immer wieder schaltete Rose mich ab und zappte mich durch.Dann ging es ins Bett.
Rose saß bereits im Bett und wartete bis ich komme. Ich ging ums Bett, sie legte sich hin. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss. Sie packte meinen Kopf und legte meinen Mund an ihre Stirn.
'Oh ja. Ich habe verstanden.'
Sanft hauchte ich einen Kuss darauf, löschte das Licht und kuschelte mich an sie.
Mein Kopf lag an ihrer Brust.
"Warum lacht mein Zögling so?"
"Weil es mir gut geht und ich bemerke wo ich bin. Nicht, weil ich mit dem Kopf an deinem Busen bin. Sondern weil ich unter dir liege, wo ich sein will."
"Schlaf" antwortete sie und gab mir einen Kuss.
Ich lag da und wartete bis ihr Teasen beginnt. Das sie weiter macht mit ihrem Spiel, dass sie auf der Couch beendet hatte.
Anscheinend war Schluss.
Doch ich kannte meine Rose falsch.
Für mein Zappeln war gut gesorgt.
Ohne zusätzlichen Reiz spielte ER für sich. Alleine zuckte ER los und jagte mir einzelne Schauer durch den Leib.
ER ließ mich zappeln ohne das Rose dafür etwas tat.
Langsam schlief ER ein. Und so kam auch ich etwas zur Ruhe.
In der Nacht weckte ER mich noch mehrmals auf, jedoch ohne das ich dazu zappeln musste.
Der Kleine hat genug Potential. Einmal geladen hält seine Wirkung lange an.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 11. Dezember 2012
Montag, 10. Dezember 2012
Zappeln
"So geht das nicht" sagt Rose zu mir.
Mein Kopf liegt an Roses Schulter, aber ich liege unbequem.
"Zappel nicht so rum."
Irgend etwas passt gerade nicht wie sonst. Ich drehe mich um.
"Warte."
Auch Rose dreht sich etwas. Neu positioniert liegen wir da, so ist es gut.
Gut für mich.
Jetzt zappelt sie.
"Nein."
Sie dreht sich etwas nach links.
"Geht nicht."
Und zurück nach Rechts.
"Geb mal her."
Geben war gut. Ich liege still und biete IHN an.
Schlapp liegt ER auf mir drauf. Doch das ist Rose egal.
"Ich suche Halt für meine Hand. Sonst zappelte ich nur herum."
"Nimm. ER gehört dir."
"Ich weiß. Jetzt schlaf."
Rose baut mich auf.
Besser IHN. So kurz wie ER ist passen nur wenige Finger herum. Lange nicht die ganze Hand.
"Hihi, jetzt zappelt ER."
Sie hat es geschafft. ER ist nun groß und zuckt in ihrer Hand.
Sie macht einen Hub, dann hält sie an.
Einundzwanzig, zweiundzwanzig und ER zuckt.
Kurze Pause, dann erneut einen Hub.
Zwei Sekunden danach folgt das Zucken in ihrer Hand.
Auf IHN ist verlass.
Rose hält still. Langsam schlafen wir ein. Noch ein kurzer Druck ihrer Hand, gegen den ER sich mit einem Zucken stellt.
Neues Spiel, neuer Druck.
Je schwächer sie drückt, um so stärker zuckt ER.
Nach Minuten reicht alleine ihr Puls. Wir liegen still nebeneinander und ER bekommt ihren Pulsschlag zu spüren. Sofort zuckt ER los.
"Hast du eine Ahnung, wieviel Männer mich darum beneiden?
Einzuschlafen, während sie das beste Stück in Händen hält?"
"Ist das eine Männerfantasie?"
"Nicht so wie wir es leben. Aber ich wünschte mir früher schon das du das machst. Weil ich es will und dich dazu bringe."
"Aha. Und heute?"
"Heute machst du es von dir aus. Einfach weil du es willst. Das ist viel mehr Wert."
Ein paar Mal drückte sie zu. Jedes Mal zuckte er dann los.
Und irgendwann schlief ich mit ihrer Hand an meinem Schaft ein.
Vom Rosenzüchtling
Mein Kopf liegt an Roses Schulter, aber ich liege unbequem.
"Zappel nicht so rum."
Irgend etwas passt gerade nicht wie sonst. Ich drehe mich um.
"Warte."
Auch Rose dreht sich etwas. Neu positioniert liegen wir da, so ist es gut.
Gut für mich.
Jetzt zappelt sie.
"Nein."
Sie dreht sich etwas nach links.
"Geht nicht."
Und zurück nach Rechts.
"Geb mal her."
Geben war gut. Ich liege still und biete IHN an.
Schlapp liegt ER auf mir drauf. Doch das ist Rose egal.
"Ich suche Halt für meine Hand. Sonst zappelte ich nur herum."
"Nimm. ER gehört dir."
"Ich weiß. Jetzt schlaf."
Rose baut mich auf.
Besser IHN. So kurz wie ER ist passen nur wenige Finger herum. Lange nicht die ganze Hand.
"Hihi, jetzt zappelt ER."
Sie hat es geschafft. ER ist nun groß und zuckt in ihrer Hand.
Sie macht einen Hub, dann hält sie an.
Einundzwanzig, zweiundzwanzig und ER zuckt.
Kurze Pause, dann erneut einen Hub.
Zwei Sekunden danach folgt das Zucken in ihrer Hand.
Auf IHN ist verlass.
Rose hält still. Langsam schlafen wir ein. Noch ein kurzer Druck ihrer Hand, gegen den ER sich mit einem Zucken stellt.
Neues Spiel, neuer Druck.
Je schwächer sie drückt, um so stärker zuckt ER.
Nach Minuten reicht alleine ihr Puls. Wir liegen still nebeneinander und ER bekommt ihren Pulsschlag zu spüren. Sofort zuckt ER los.
"Hast du eine Ahnung, wieviel Männer mich darum beneiden?
Einzuschlafen, während sie das beste Stück in Händen hält?"
"Ist das eine Männerfantasie?"
"Nicht so wie wir es leben. Aber ich wünschte mir früher schon das du das machst. Weil ich es will und dich dazu bringe."
"Aha. Und heute?"
"Heute machst du es von dir aus. Einfach weil du es willst. Das ist viel mehr Wert."
Ein paar Mal drückte sie zu. Jedes Mal zuckte er dann los.
Und irgendwann schlief ich mit ihrer Hand an meinem Schaft ein.
Vom Rosenzüchtling
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