"So geht das nicht" sagt Rose zu mir.
Mein Kopf liegt an Roses Schulter, aber ich liege unbequem.
"Zappel nicht so rum."
Irgend etwas passt gerade nicht wie sonst. Ich drehe mich um.
"Warte."
Auch Rose dreht sich etwas. Neu positioniert liegen wir da, so ist es gut.
Gut für mich.
Jetzt zappelt sie.
"Nein."
Sie dreht sich etwas nach links.
"Geht nicht."
Und zurück nach Rechts.
"Geb mal her."
Geben war gut. Ich liege still und biete IHN an.
Schlapp liegt ER auf mir drauf. Doch das ist Rose egal.
"Ich suche Halt für meine Hand. Sonst zappelte ich nur herum."
"Nimm. ER gehört dir."
"Ich weiß. Jetzt schlaf."
Rose baut mich auf.
Besser IHN. So kurz wie ER ist passen nur wenige Finger herum. Lange nicht die ganze Hand.
"Hihi, jetzt zappelt ER."
Sie hat es geschafft. ER ist nun groß und zuckt in ihrer Hand.
Sie macht einen Hub, dann hält sie an.
Einundzwanzig, zweiundzwanzig und ER zuckt.
Kurze Pause, dann erneut einen Hub.
Zwei Sekunden danach folgt das Zucken in ihrer Hand.
Auf IHN ist verlass.
Rose hält still. Langsam schlafen wir ein. Noch ein kurzer Druck ihrer Hand, gegen den ER sich mit einem Zucken stellt.
Neues Spiel, neuer Druck.
Je schwächer sie drückt, um so stärker zuckt ER.
Nach Minuten reicht alleine ihr Puls. Wir liegen still nebeneinander und ER bekommt ihren Pulsschlag zu spüren. Sofort zuckt ER los.
"Hast du eine Ahnung, wieviel Männer mich darum beneiden?
Einzuschlafen, während sie das beste Stück in Händen hält?"
"Ist das eine Männerfantasie?"
"Nicht so wie wir es leben. Aber ich wünschte mir früher schon das du das machst. Weil ich es will und dich dazu bringe."
"Aha. Und heute?"
"Heute machst du es von dir aus. Einfach weil du es willst. Das ist viel mehr Wert."
Ein paar Mal drückte sie zu. Jedes Mal zuckte er dann los.
Und irgendwann schlief ich mit ihrer Hand an meinem Schaft ein.
Vom Rosenzüchtling
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