Ab zu Rose ins Bett.
Wir haben bereits den neuen Tag und ich will früh raus. Ob ich das überhaupt schaffe? Spätestens um 7 Uhr sollte ich aufstehen.
Sie hat sich die Decke bis zur Nase hochgezogen, was mir bleibt ist der Kuss auf die Stirn.
"Komm rein."
Ich kuschele mich an und wünsche ihr eine Gute Nacht.
Sie antwortet nicht. Das Einzige was kommt ist ihre Hand.
"Gib IHN mir."
Beim Griff in meinen Schritt fand sie nichts. Ich hatte IHN zwischen meine Schenkel gespannt und als ich sie öffnete sprang ER heraus.
"Also, geht doch."
Ein einziges Griff und ich wimmere los. Gefühlte hundert Tease ist er her, das ich das letzte Mal kam.
"Was für ein Prachtstück ich doch habe."
Warum glaube ich, sie spart es sich für besonderes auf?
Sie drückt IHN, spielt an den Bällen und zieht daran.
Sie tippt gegen das Band, klopft auf die Bälle und kratzt über meine Haut.
Ein paar Mal wichst sie daran und als mein Wimmern einen Höhepunkt erreicht hört sie auf.
"Schlaf schön. Das wars."
So ein Tease ist schön. Zwar bin ich weit von einem Höhepunkt weg aber der süße Schmerz ist genial.
Ach könnte ich doch, ach würde sie...
Wie lange halte ich es aus?
Ich bedanke mich bei meiner Lady und küsse ihren Hals. Sanft streiche ich mit der Hand an ihrem Körper entlang, über das Nachthemd hinunter zu ihrem Slip.
Rose stöhnt leise. Ihr Bein legt sich auf mich, ihr Schritt liegt frei.
'Doch nicht meine Herrin.' Ich warte ab bis sie meine Berührung ersehnt.
Langsam kreisen meine Finger auf ihrem Schenkel, innen, zur Muschel hoch, drum herum, auf den Hügel hinauf und mit flachen Nägeln auf der anderen Seite hinab.
Das dauert Rose zu lang. Kurzer Hand zieht sie den Slip zur Seite, gibt die Muschel frei und legt meine Hand darauf.
Mein Finger erspürt die Perle sofort. Mit leichtem Druck vibriere ich daran, fahre über die geschlossenen Lippen hinab, hinauf zur Perle vibriere erneut und setzte meine Finger an den Lippen an. Ein kurzes Vibrieren, ich fühle den Spalt und dringe ein.
Rose stöhnt auf.
Ganz leicht krümmt sich ihr Rücken aber sie hat sich sofort wieder im Griff. Mein Finger ist feucht. Das habe ich gebraucht. Zurück zur Perle schiebe ich die Lippen zur Seite und berühre die harte Stelle direkt. Ich spüre den sanften Puls, reibe an ihr und achte auf das Stöhnen aus ihrem Mund.
Erst Eines, dann Zwei und nach dem Dritten schiebe ich meinen Daumen in ihren Spalt.
Die Lady bäumt sich auf. Ein Stöhnen quält sich aus ihrem Mund.
Einen Finger unter der Perle drücke ich mit dem Daumen darauf. Mit wenig Druck vibriere ich daran so schnell es geht und ein Punkt strebt in Rose auf. Kurz bevor sie kommt setze ich ab und schieb die Finger in die Muschel, suche nach dem Schwamm und vibriere so schnell es geht von innen gegen ihren Hügel.
Die Lady bäumt sich auf.
'Wenn sie kommt spritzt sie ab!' Da bin ich mir sicher.
Ich mache weiter, bringe sie hoch bis vor ihr Tor und breche dann ab.
Selbstsüchtig von mir, denn 'Lady, ich will noch mehr Spaß.'
Erneut liegt ein Finger unter der Perle und mein Daumen vibriert daran. Wieder ist sie oben und kurz bevor sie kommt macht es:
"Miau."
Der Kater.
Der kann warten. Außerdem ist der Große wach. Soll der sich darum kümmern. Wenn ich jetzt aufhöre habe ich meiner Lady was verwehrt.
Weiter spiele ich an ihrer Knospe.
"Miau!"
Lästiges Biest.
Ich merke wie Rose verkrampft, beeile mich, damit sie schnell kommt. Der Kater ist penetrant und gibt erst Ruhe, wenn er erhält was er will. Und wenn er noch ein paar Mal maunzt will der Hund mit ihm spielen. Dann ist alles vorbei.
"Miau!"
Rose schiebt mich weg.
"Ich kann nicht. Der Kater stört."
Also stehe ich auf, rufe nach unserem Sohn. Der ist in sein Spiel vertieft, lacht ständig laut und hört Musik. Keine Ahnung was genau, aber hören tut der nix. Nackt und Stramm husche ich durchs Haus, suche den Kater und mache ihm auf. Der wollte nur raus. Jetzt ist Ruhe.
Ob Rose noch will?
Zurück im Bett taste ich mich langsam vor.
Rose will. Ihre Beine sind gespreizt, sie zieht mich an ihre Brust, die Muschel ist feucht und wie zuvor spielt mein Daumen an ihrer Knospe.
Leider nicht ganz wie zuvor. So weit oben ist sie noch nicht.
Dann kommt ihre Hand und schiebt mich weg. Das wars.
'Toll gemacht Kater! Vielen Dank!'
Sie nimmt den Slip, schiebt ihn zurecht und zieht ihn aus.
'Da geht noch was.'
Kaum liegt sie still taucht mein Daumen in die Muschel ein.
'Es klappt' geht es mir durch den Kopf als die Überrumpelung funktioniert und Rose sich stöhnend aufbäumt. Ihre Lippen sind feucht, die Perle geschwollen als ich mit zwei Fingern darüber vibriere und Rose sich die Lippen auseinanderzieht.
Mit einem Finger tauche ich ein, vibriere gegen den Schwamm und Rose rast hoch. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger hinterher, komme so etwas weiter hinein, vibriere heftiger am Schwamm, spüre wie sie kommt. Meine Hand wird feucht, Rose bäumt sich auf und in ihrer Brust formt sich ein Schrei.
Sie ist so weit.
Meine Hand wird nass, ich höre das Platschen ihrer Muschel in meiner Hand, wie der Saft zwischen meinen Fingern hindurch spritzt, wie Rose sich windet, in meinem Arm aufbäumt, zu stöhnen beginnt und ein dunkler Ton ihre Brust verlässt.
Rose kommt.
Sie hat genug. Ihre Hände kommen und schieben mich weg.
...Schieben mich weg, damit sie an ihre Perle kommt.
Die eine Hand legt ihre Perle blank, die andere rubbelt fest darüber.
'Schnell' geht mir das von morgens durch den Kopf.
'Wenn man es selber macht, will man es schnell. Und man weiß selbst wie es am besten geht.'
Ich will lernen, also los:
Ich helfe aus. Mit beiden Händen ziehe ich die Haut stramm, lege die Perle weiter frei und höre im Dunkeln was Rose macht.
Zum Glück ist alles nass. Es flutscht und platscht. Und kurz wird es still. Meine Chance.
Ich weiß nicht warum Rose abgesetzt hat. Aber ab jetzt reibe ich auf ihrer Perle. Schnell und fest. Erst halte ich Kontakt, bleibe immer an der Perle dran, reibe sie von der einen zur anderen Seite ohne sie zu verlieren. Wenig später rubbele ich darüber hinaus. Immer wieder richtet sich die Perle auf, schlägt mein Finger dagegen, legt sie um, drückt sie flach und lässt sie danach wieder hoch.
'Es ist, als ob ich dagegen schlage' doch haue ich nicht darauf sondern klopfe immer nur daran.
Ganz kurz tauche ich ein, spiele an ihrem Schwamm und rubbele mit dem Saft weiter bis sie kommt.
Rose presst die Beine zusammen.
Mein Zeichen, ab jetzt hat sie genug.
Ich decke sie zu.
Dankbar nehme ich sie in den Arm.
Erst gab sie mir diesen Tease.
Und danach erlaubte sie mir ihr zu geben.
Was folgte war die erhofft harte Nacht.
Mehrfach wachte ich auf, geweckt durch SEINE Qual.
Gegen fünf hielt ich es kaum noch auf, klemmte IHN mehrmals ein und stand zusammen mit IHM um sechs Uhr auf.
Schließlich habe ich frei.
Vom Rosenzüchtling
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