Frühstück ist fertig, ich kuschel mich zu Rose ins Bett.
Weich schmiege ich meinen Körper an sie, während meine Finger über ihre Schulter gleiten und der Duft ihrer Haut in meine Nase steigt.
Ein zarter Duft und ihre Haut seidenweich von dem gestrigen Bad. Gestern sie, heute tut es mir gut.
Rose schiebt mir ihren Po entgegen, fasst um mich herum herum und presst meinen Körper an sich heran.
Ihre Hüfte bewegt sich kreisend hin und her, jedoch ohne dass sie IHN zwischen ihren Backen verliert.
Dankbar streichele ich ihren Hals während meine Lippen auf ihrem Nacken liegen und Küsse darauf hauchen. Die andere Hand liegt unter ihrem Kopf um Rose meine Kraft zu vermitteln, die von der Lady dominiert wird. Mit sanftem Zug ziehe ich sie hoch, halte sie und presse ihren Oberkörper an mich heran.
Ihre Hand geht an mein Stück packt zu und übernimmt wie so oft die Kontrolle über mich.
Ein paar Mal wichst sie an IHM und spielt mit einem Finger über seinem Kopf, greift sich die Bälle und lässt dann ab.
Dankbar küsse ich sinnlich ihren Hals, drehe mich hoch, lege mich auf sie fahre mit meinen Fingern ihren Nacken entlang und spüre ganz deutlich, wie meine Herrin gerade zerfließt.
Nach einer kurzen Pause blickt sie mich an.
"Du hast es bemerkt. Um wie viel schöner das ist. So sanft erreichst du viel mehr als mit deinen fordernden Küssen."
"Ja Ladyaaaaa..."
Ihre Fingernägel bohren sich in meine Haut und sie zeichnen die Richtung auf, in der ihre Nägel sich bewegen.
Rose gefällt es, wie ich mich winde, wenn sie ihre Nägel schnell über meine Rücken zieht, diese sich langsam an der Belastungsgrenze meiner Haut über meine Backen bewegen, sich in meine Seite bohren und nachdunkelnde Spuren auf den Schulter markieren.
"Knie dich hin."
Schnell richtete ich mich auf.
"Wunderbar."
Ein dicker Tropfen stand bereits auf SEINEM Kopf.
"Du bist bereit. Wir können frühstücken."
Ein kurzer Tease der mir ganz deutlich zeigt, wer bestimmt.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen