Den ganzen Tag spüre ich den Druck, der sich zunehmend in den Bällen angesammelt hat.
Bin ich morgens nackt im Bad oder ziehe ich mich am Abend aus, hängen sie glockenschwer herab und schlagen mit kräftigem Schwung gegen mein Bein.
S i e s i n d v o l l .
Laut schlappernd laufe ich damit die Türe, lehne mich über Roses Schoß und serviere ihr ein Getränk.
"Ach wie schön" bedankt sie sich und greift doch unerwartet zu.
Kurz knetet sie IHN, ihre Hand streift auf dem Schaft hinab, dann packt sie die Bälle und wiegt jeden in einer Hand.
Sie macht eine Faust und während ihre Finger die pralle Pracht umschließen wird mir bewusst, wie voll die zwei Bälle sind. Gefühlte zwei bis drei Wochen sind längst wieder vorbei. Und seit gestern kam ordentlich was dazu.
Ich bin stolz und warte auf Roses Kommentar.
"Naja, da warte ich noch. Da geht noch mehr."
'Äh, was? Nur Naja?'
Noch warten und geht noch mehr kann ich verstehen.
Aber dass sie davon enttäuscht zu sein schein verwundert mich.
"Da kann man etwas tun" legte ich vor.
Mit "man" kann nur meine Lady gemeint sein.
"Dann sollte mein Zögling was dafür tun."
"Ich weiß Lady, ich muss mich um dein Wohl kümmern."
"Und da machst du nichts."
"Das stimmt..." ein "Nicht" verschlucke ich.
Sie hat recht und ich keinen Grund mich zu rechtfertigen.
Wenn ich ihr Dienlich sein will dann durch Taten und nicht durch Diskussion.
Wie viel Zeit mir dafür bleibt entscheide ich mit.
Je besser ich bin, desto mehr gefallen hat sie daran.
Bis dahin trage ich gerne die Last.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 20. Juni 2013
Befusst
Langsam wird es dunkel. Zeit für die Geschöpfe der Dämmerung aufzustehen.
So gebe auch ich IHM die Chance, ziehe mich aus und begebe mich zu meiner Lady auf die Terrasse. Bei Nachbars ist noch einiges los. Ständig passieren Leute vorbei, unterhalten sich hinter dem Zaun oder erledigen in ihrem Garten eine Kleinigkeit.
Wenn mich so jemand sieht? Was soll's. Meine Hüfte ist verdeckt und dass man sich bei diesen Temperaturen Oben ohne im Garten bewegt normal.
Rose hat ihre Füße auf den Stuhl gestellt, macht mir kurz Platz und stellt sie wieder auf.
Ein Schatten huscht über ihr Gesicht, die Diabolin in ihr erwacht und ihre Füße wandern zu IHM.
Sie tastet ab.
Zuerst legt sie beide Füße an SEINE Seite, legt dann eine Sohle auf den Schaft. Ihr Ballen gleitet hinab bis die Zehen an der Wurzel sind. Während ihr großer Zeh bohrt drückt ihre Sohle gegen einen Ball.
Doch der weicht aus, rollt weg, schlüpft ständig unter der Sohle heraus, bis Rose ihren anderen Fuß an die Seite legt, den Weg versperrt, den Ball dagegen presst und drückt wie es ihr beliebt.
Nun ist sie warm.
Beide Sohlen liegen an meinem Schaft, während die Lady ihre Bauchmuskeln spannt, die Schenkel hebt und senkt und so an ihrem Schwanz zu wichsen beginnt.
"Das Training zählt sich aus."
'Wie recht sie damit hat. Noch nie war ein Fußjob so schön.'
Rose wechselte die Position, zog einen Fuß hinab, kraulte nun mit den Zehen an den Bällen und legte die andere Sohle nach vorn, hob sie an und ließ sie ab, nahm dabei die Verhaut mit und wichste nur durch den Druck ihr Stück.
Fasziniert schaute ich in ihr Gesicht. Genüsslich lächelte sie mich an, grinste als meine Mine sich verzog.
So richtig kapierte ich nicht was geschah. Mein Schaft war nicht umschlossen, ihr Fuß presste IHN gegen meinen Bauch. Es fühlte sich an, als wäre sie an vielen Stellen zugleich, zumal ihr großer Zeh auf dem Bändchen rieb.
Ein Ball rollte weg, herausgepresst unter ihrem Fuß. Der fing ihn ein, stellte sich wieder darauf und verstärkte das Gefühl: Ich komme bald.
Rose bemerkt das auch.
"Genug. Es macht zwar Spaß, soll aber auch so bleiben."
Bleiben war das richtige Wort an diesem Abend.
ER blieb wie er war, verlor gegen später etwas von SEINER Kraft und legte sich ab. Das duldete die Lady nicht.
Sie sprach IHN an oder berührte IHN mal mit dem Zeh und sofort erinnerte ER sich welche Haltung ihr gebührt.
Auf SEINEM Köpfchen trug ER SEINE Vorfreude zur Schau.
Ein dicker Tropfen oder ein Faden schimmerte ständig im Kerzenschein.
"Genieße deine Vorfreude, mein Zögling.
Das ist die einzige Freude die du erhältst."
Vom Rosenzüchtling
So gebe auch ich IHM die Chance, ziehe mich aus und begebe mich zu meiner Lady auf die Terrasse. Bei Nachbars ist noch einiges los. Ständig passieren Leute vorbei, unterhalten sich hinter dem Zaun oder erledigen in ihrem Garten eine Kleinigkeit.
Wenn mich so jemand sieht? Was soll's. Meine Hüfte ist verdeckt und dass man sich bei diesen Temperaturen Oben ohne im Garten bewegt normal.
Rose hat ihre Füße auf den Stuhl gestellt, macht mir kurz Platz und stellt sie wieder auf.
Ein Schatten huscht über ihr Gesicht, die Diabolin in ihr erwacht und ihre Füße wandern zu IHM.
Sie tastet ab.
Zuerst legt sie beide Füße an SEINE Seite, legt dann eine Sohle auf den Schaft. Ihr Ballen gleitet hinab bis die Zehen an der Wurzel sind. Während ihr großer Zeh bohrt drückt ihre Sohle gegen einen Ball.
Doch der weicht aus, rollt weg, schlüpft ständig unter der Sohle heraus, bis Rose ihren anderen Fuß an die Seite legt, den Weg versperrt, den Ball dagegen presst und drückt wie es ihr beliebt.
Nun ist sie warm.
Beide Sohlen liegen an meinem Schaft, während die Lady ihre Bauchmuskeln spannt, die Schenkel hebt und senkt und so an ihrem Schwanz zu wichsen beginnt.
"Das Training zählt sich aus."
'Wie recht sie damit hat. Noch nie war ein Fußjob so schön.'
Rose wechselte die Position, zog einen Fuß hinab, kraulte nun mit den Zehen an den Bällen und legte die andere Sohle nach vorn, hob sie an und ließ sie ab, nahm dabei die Verhaut mit und wichste nur durch den Druck ihr Stück.
Fasziniert schaute ich in ihr Gesicht. Genüsslich lächelte sie mich an, grinste als meine Mine sich verzog.
So richtig kapierte ich nicht was geschah. Mein Schaft war nicht umschlossen, ihr Fuß presste IHN gegen meinen Bauch. Es fühlte sich an, als wäre sie an vielen Stellen zugleich, zumal ihr großer Zeh auf dem Bändchen rieb.
Ein Ball rollte weg, herausgepresst unter ihrem Fuß. Der fing ihn ein, stellte sich wieder darauf und verstärkte das Gefühl: Ich komme bald.
Rose bemerkt das auch.
"Genug. Es macht zwar Spaß, soll aber auch so bleiben."
Bleiben war das richtige Wort an diesem Abend.
ER blieb wie er war, verlor gegen später etwas von SEINER Kraft und legte sich ab. Das duldete die Lady nicht.
Sie sprach IHN an oder berührte IHN mal mit dem Zeh und sofort erinnerte ER sich welche Haltung ihr gebührt.
Auf SEINEM Köpfchen trug ER SEINE Vorfreude zur Schau.
Ein dicker Tropfen oder ein Faden schimmerte ständig im Kerzenschein.
"Genieße deine Vorfreude, mein Zögling.
Das ist die einzige Freude die du erhältst."
Vom Rosenzüchtling
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