Donnerstag, 20. Juni 2013

Befusst

Langsam wird es dunkel. Zeit für die Geschöpfe der Dämmerung aufzustehen.

So gebe auch ich IHM die Chance, ziehe mich aus und begebe mich zu meiner Lady auf die Terrasse. Bei Nachbars ist noch einiges los. Ständig passieren Leute vorbei, unterhalten sich hinter dem Zaun oder erledigen in ihrem Garten eine Kleinigkeit.
Wenn mich so jemand sieht? Was soll's. Meine Hüfte ist verdeckt und dass man sich bei diesen Temperaturen Oben ohne im Garten bewegt normal.

Rose hat ihre Füße auf den Stuhl gestellt, macht mir kurz Platz und stellt sie wieder auf.
Ein Schatten huscht über ihr Gesicht, die Diabolin in ihr erwacht und ihre Füße wandern zu IHM.
Sie tastet ab.

Zuerst legt sie beide Füße an SEINE Seite, legt dann eine Sohle auf den Schaft. Ihr Ballen gleitet hinab bis die Zehen an der Wurzel sind. Während ihr großer Zeh bohrt drückt ihre Sohle gegen einen Ball.
Doch der weicht aus, rollt weg, schlüpft ständig unter der Sohle heraus, bis Rose ihren anderen Fuß an die Seite legt, den Weg versperrt, den Ball dagegen presst und drückt wie es ihr beliebt.
Nun ist sie warm.

Beide Sohlen liegen an meinem Schaft, während die Lady ihre Bauchmuskeln spannt, die Schenkel hebt und senkt und so an ihrem Schwanz zu wichsen beginnt.
"Das Training zählt sich aus."
'Wie recht sie damit hat. Noch nie war ein Fußjob so schön.'
Rose wechselte die Position, zog einen Fuß hinab, kraulte nun mit den Zehen an den Bällen und legte die andere Sohle nach vorn, hob sie an und ließ sie ab, nahm dabei die Verhaut mit und wichste nur durch den Druck ihr Stück.

Fasziniert schaute ich in ihr Gesicht. Genüsslich lächelte sie mich an, grinste als meine Mine sich verzog.
So richtig kapierte ich nicht was geschah. Mein Schaft war nicht umschlossen, ihr Fuß presste IHN gegen meinen Bauch. Es fühlte sich an, als wäre sie an vielen Stellen zugleich, zumal ihr großer Zeh auf dem Bändchen rieb.
Ein Ball rollte weg, herausgepresst unter ihrem Fuß. Der fing ihn ein, stellte sich wieder darauf und verstärkte das Gefühl: Ich komme bald.

Rose bemerkt das auch.
"Genug. Es macht zwar Spaß, soll aber auch so bleiben."
Bleiben war das richtige Wort an diesem Abend.
ER blieb wie er war, verlor gegen später etwas von SEINER Kraft und legte sich ab. Das duldete die Lady nicht.
Sie sprach IHN an oder berührte IHN mal mit dem Zeh und sofort erinnerte ER sich welche Haltung ihr gebührt.

Auf SEINEM Köpfchen trug ER SEINE Vorfreude zur Schau.
Ein dicker Tropfen oder ein Faden schimmerte ständig im Kerzenschein.

"Genieße deine Vorfreude, mein Zögling.
Das ist die einzige Freude die du erhältst."


Vom Rosenzüchtling


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