Den ganzen Tag spüre ich den Druck, der sich zunehmend in den Bällen angesammelt hat.
Bin ich morgens nackt im Bad oder ziehe ich mich am Abend aus, hängen sie glockenschwer herab und schlagen mit kräftigem Schwung gegen mein Bein.
S i e s i n d v o l l .
Laut schlappernd laufe ich damit die Türe, lehne mich über Roses Schoß und serviere ihr ein Getränk.
"Ach wie schön" bedankt sie sich und greift doch unerwartet zu.
Kurz knetet sie IHN, ihre Hand streift auf dem Schaft hinab, dann packt sie die Bälle und wiegt jeden in einer Hand.
Sie macht eine Faust und während ihre Finger die pralle Pracht umschließen wird mir bewusst, wie voll die zwei Bälle sind. Gefühlte zwei bis drei Wochen sind längst wieder vorbei. Und seit gestern kam ordentlich was dazu.
Ich bin stolz und warte auf Roses Kommentar.
"Naja, da warte ich noch. Da geht noch mehr."
'Äh, was? Nur Naja?'
Noch warten und geht noch mehr kann ich verstehen.
Aber dass sie davon enttäuscht zu sein schein verwundert mich.
"Da kann man etwas tun" legte ich vor.
Mit "man" kann nur meine Lady gemeint sein.
"Dann sollte mein Zögling was dafür tun."
"Ich weiß Lady, ich muss mich um dein Wohl kümmern."
"Und da machst du nichts."
"Das stimmt..." ein "Nicht" verschlucke ich.
Sie hat recht und ich keinen Grund mich zu rechtfertigen.
Wenn ich ihr Dienlich sein will dann durch Taten und nicht durch Diskussion.
Wie viel Zeit mir dafür bleibt entscheide ich mit.
Je besser ich bin, desto mehr gefallen hat sie daran.
Bis dahin trage ich gerne die Last.
Vom Rosenzüchtling
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