Es war spät als wir uns von der Feier verabschiedeten. Zu spät, in vielerlei Hinsicht. Zuhause angekommen hatte bereits der neue Tag begonnen, die Kinder störten sich an ihrer unterbrochenen Einsamkeit nur der Hund freute sich. 'Frauchen ist da' wedelte sein Schwanz.
Gegen Sieben wachte ich auf. Viel zu spät für einen freien Tag. Doch drehte ich mich nochmals um.
Fünfzehn Minuten vor Neun. Die Zeit, zu der ich sonst mit dem Frühstück beginne. Ich schau zu ihr. Nackt bis auf ihren Slip lag Rose auf ihrem Bett.
'Wie einladend' dachte ich beim Anblick ihrer schönen Haut.
Eng zu ihr gerutscht streichelte ich ihren Arm, fuhr an der Seite bis zum Schenkel hinab, doch von Rose kam keine Reaktion.
Kurz vor Neun und Rose bemerkt mich nicht. Sie braucht noch etwas Schlaf.
Aufstehen, ab ins Bad. Die kleine Toilette reicht. Aus dem Spiegel blickte mir ein zerknautschtes Etwas entgegen. So einen Anblick hat Rose nicht verdient. Also das volle Programm. Nicht ganz, die Rasur ließ ich weg. Eine Entscheidung, die ich morgens noch rechtfertigen konnte, aber am Nachmittag ärgerte ich mich dafür.
Es dauerte lange bis ich endlich mit dem Frühstück begann. Doch wo?
Im Bett, bei Rose, dort wo ich Leckerlie's bekomme oder draussen auf der Terrasse. Es ist ein wunderbarer Tag. Der Himmel ist Blau, die Sonne scheint, keine Wolke zu sehen, es ist bereits warm und somit ideal geeignet für ein Frühstück im Freien. Das erste Mal in diesem Jahr.
Ich müsste Rose wecken und weiß nicht einmal ob sie in der Stimmung für ein Frühstück ist. Besser nicht.
Minuten später steht das Tablett im Bett, ich ziehe die Rollläden hoch und wecke Rose mit einem Kuss. Sie öffnet die Augen. Sanft lächelnd dreht sich Rose nochmals auf die Seite und legt das obere Bein nach vorn. So viel blanke Haut, die Linie von ihrem Bein, die Konturen ihres Po's. Das alles zog mich magisch an, ich legte mich hinab.
Langsam streichelt meine Hand über den Po, den Schenkel hinab, am Knie entlang nach vorne und hinauf. Weit kam ich nicht. Die Decke versperrte mir den Weg. Nun legte ich meine Finger auf das andere Knie, fuhr langsam hinauf bis die zwei Schenkel sich berührten und ich nicht mehr weiter kam.
Der Weg schien versperrt.
Immer wieder setzte ich an, streichelte sanft, presste meine Hand tief in die Matratze um weiter zu kommen und meine Finger näher zur Muschel zu schieben. Aber nirgends war Platz. So zart es ging strich ich über ihre Haut.
'Ob es das Sesam-Öffne-Dich gibt?'
Heute wohl nicht oder es liegt so versteckt, dass ich es nicht entdecke.
Mein Daumen streift über den Slip. Er folgt der Kerbe zwischen den Backen, schiebt sich weiter vor und zwischen den Schenkel nach vorn.
'Wie weit bin ich denn?'
Bereits am Dunkeln Loch vorbei?
Darauf?
Davor?
Rose stöhnte einmal aus.
Es war nicht so wichtig, wo mein Daumen war, er war genau dort, wo er Rose gefällt. Ich schob in vor, zog ihn zurück und rieb ihn gegen den Slip. Noch immer zwischen Wach und Traum öffnete sich ihr Mund. Er formte sich zum Stöhnen. Ihr Kopf ging hoch, legte sich ins Genick. Ihr Gesicht verspannte sich und es schien als stöhnte sie, jedoch war kein Ton zu hören.
Immer schneller rieb ich meinen Daumen, während meine Hand zwischen ihren Backen lag.
'Was passiert hier gerade? Wo bin ich? Woran reibt mein Daumen?'
Fieberhaft versuchte ich herauszufinden, was ich gerade mit meiner Lady machte, die sich immer mehr meinem Daumen hingab ohne dabei die Beine zu öffnen um mir mehr Platz zu geben. Das war kein normaler Punkt, der bei ihr in die Höhe erwuchs. Das war Größer. Eine Kugel oder ein Ball, fast zu groß für die Lady allein.
Ihr Kopf presste sich in die Kissen, ihr Mund weit geöffnet, ihre Finger krampften sich in das Laken und das Stöhnen quoll von weit unten herauf.
Erst wimmerte sie nur, dann röhrte sie einen kehligen Laut. Es schwoll an, packte ihren ganzen Körper, ließ ihn vibrieren, verkrampfen und explodieren.
Das Stöhnen zwängte sich aus einem langgezogenen "AAAAAA". Ihre Beine schoben sich übereinander und ihr Körper schlaffte ab.
Ob sie das nach dem Abend übersteht?
Ich legte mich hinter Rose, streichelte ihr Haar und küsste ihr Genick. Suchen tastete ihr Arm nach hinten, fand IHN, begrüßte IHN kurz und legte sich auf meinen Po. Dann presste sich mich fest an sich.
Mehr machte Rose nicht.
SEIN Spiel begann.
ER zuckte, bäumte sich auf und pulsierte gegen ihren Po. Leise stöhnte ich aus, worauf Roses Hand mich noch fester auf sich zog. Ich zappelte und zuckte und wurde durch IHN kontrolliert. So lange ER so dicht bei SEINER Herrin lag, ER sich so fest gegen ihre Haut presste wusste ich nicht, wie ich mich dagegen erwehren konnte.
Mein Stöhnen wurde fester, mein Zappeln intensiver und ich Zuckte in immer kürzeren Intervallen.
Ich spürte keinen Punkt, aber Rose weiß, wie hinterhältig die bei mir sind.
Sie ließ mich los.
"Frühstück mein Zögling."
Sofort sprang ich auf, lief tropfend ums Bett und strich für die Lady das erste Brot.
"So ein schöner Tag. Da hätte man sicher auf der Terrasse frühstücken können."
'Was soll ich antworten? Eingefädelt?'
"Aber da hat der Zögling angst, dass ihm etwas entgeht."
"Ja Lady" antwortete ich ertappt.
"Wie egoistisch von ihm", dabei kitzelte sie mich durch.
Ich hoffe nur, dass sie meinem Egoismus genießt.
Vom Rosenzüchtling
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