"Oh wie ich dieses neu Spiel liebe" sagt Rose und kniet sich über mich.
Spiel? "Welches?"
Das Frühstück ist beendet, das Tabletten steht neben dem Bett und ich rekele mich zurecht. Meine Lady ist kurz im Bad. Aber ich bleibe liegen. Mir fehlt noch meine Kuscheln. Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten.
Die Türe geht auf. Rose tritt ein. Ich muss sie erst mustern um zu erkennen: der Slip ist noch an. 'Also nicht mehr als das Kuscheln.' Nicht so schlimm. Immerhin durfte ich sie letzten Abend zum Höhepunkt verwöhnen.
Sie schlägt das Deckbett zur Seite, betrachtet mich kurz, kniet sich aufs Bett und packt sich ihr Stück.
"Der ist gut" stellt sie fest.
Nur wenige Sekunden später liegt ihr Slip auf dem Boden und sie kniet über mir.
Welches Spiel, welches neue Spiel hat sie gemeint? Schon immer ist sie morgens auf mich gestiegen. Öfters hatte sie mich morgens geritten.
"Einfach so wie jetzt. Wenn mir danach ist. Ohne erst zu überlegen ob du etwas überziehst."
Mit diesen Worten schiebt Rose ihr Becken nach vorne. Ein leises Schmatzen erklingt aus ihrem Schritt.
Knappe zehn Zentimeter trennen ihr Gesicht von meinem. Das Funkeln ihrer Augen heizt mich auf. Ihr Grinsen wird breiter. Sie hebt ihre Hüfte. Nun hat ER Platz sich aufzurichten und die Position einzunehmen die Rose braucht. Langsam gleitet ihr Po nach hinten. Mein Stück drückt. ES spannt sich gegen ihren Schritt. Ihr Becken kreist, geht vor und zurück, hinauf, nach unten und ER geht mit. Obwohl Rose sich bemüht IHM die Richtung zu geben will ER nicht rein.
Dann packt sie zu.
Ein harter Griff. Dazu ein Schütteln.
'Hier! Schau! Hier sollst du rein' scheinen ihre Gedanken zu sein, so harsch stopft sie SEINE Spitze hinein. ER ist noch nicht drin. ER schaut nur hinein. Doch der restlich Weg ist nur du Frage der Zeit.
Wieder lässt Rose ihre Hüfte kreisen. Millimeterweise lässt sie SEIN Eindringen zu. Doch nach kurzem ist Schluss. Das Köpfchen fast drin stößt ES auf etwas mehr Widerstand.
Direkt über mir beginnt die Lady zu grinsen. Genau an dem Punkt wollte sie ihr Eigentum haben. Noch nicht drin und nicht mehr draußen. An der Barriere zu ihrem Innersten.
Ganz sanft bewegt sich ihr Becken. Drückt doch ohne zu drücken. Lässt nach ohne IHN zu entlasten und achtet darauf, dass ER bleibt wo ER ist.
An der Inneren Pforte zum Himmelreich.
Kopfarbeit.
Ob gewollt oder nicht. In diesem Moment poliert sie SEIN Köpfchen. Sie massiert die Eichel, dazu das Band. Unvorstellbar schön schnelle ich nach oben. Der Schaft spannt sich an, der Kopf bläht sich auf. Ich bin nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt. Wenn die Lady nicht sofort etwas ändert spritze ich ab.
Das Umspielen SEINES Köpfchen und das Erlebnis dabei kam für mich dermassen überraschend. Von einer Sekunde auf die nächste kribbelten meine Zehen. Nur durch den Druck vor ihrer Pforte zu stehen.
Endlich setze Rose sich auf. Endlich senkte sich ihr Po. Endlich drang ER durch die Pforte. Ein raunendes Stöhnen entkam ihren Lungen als ihr Schwanz in ihrem Inneren mehr Raum einnahm.
Auch ich stöhnte aus. Jedoch auf eine Weise, die Rose nicht gefiel. Der wimnernde Tonfall zeigt ihr an, 'der sub hält's nicht aus. Der kommt jetzt gleich.'
Ich schaute in Roses ungläubige Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Ritt war für sie, nicht für mich gedacht.
Ich biss die Zähne zusammen und lenkte mich ab.
Versuchte es zumindest. Denn alles was ich in meinen Kopf bekam war das Bild ihrer Muschel direkt über mir. So klar mir war, dass ich diese Belohnung heute nicht erhalte, so klar war auch das Bild.
Ich quälte mich endlose vier Sekunden, dann war Schuss. Auf ein Mal spitze ich los und pumpte dabei mehrfach ab.
Rose ließ sich das Spiel nicht verderben. Unbeirrt hob und senkte sich ihre Hüfte. Das Tempo nahm zu. Sie wollte auch kommen bevor ER versagte.
Was nach meinem Gefühl bereits geschah.
Irgendwann stöhnte Rose auf. Ob als Höhe - oder als Tiefpunkt erkannte ich nicht. Die Enttäuschung stand in ihrem Gesicht.
Gleich darauf stieg sie ab.
"Entschuldige Herrin. Das war zu intensiv."
Da hatte ich nach Wochen Enthaltsamkeit schon länger durchgehalten.
Meine Hand ging hinab. Langsam streichelte ich ihren Bauch, glitt hinauf auf den Hügel und strich durch das Haar.
"Lass mal. Das wird nichts mehr."
Unvollkommenheit?
"So wie es aussieht hatte ich heute einen Ruinierten."
Mit den Worten stand sie auf.
Ist das Ruiniert nur eine Metapher oder geht das auch bei Frauen?
Das man abbricht sicherlich. Aber was soll da kommen?
Was kontrahiert? Was fühlt Frau nicht?
Es tut mir so leid.
Es war unhaltbar für mich.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 13. Oktober 2014
Sonntag, 12. Oktober 2014
Gelogen
"Hmmm" erfreut sich Rose an ihrem Eigentum, "der ist ja schon wieder recht prächtig. Aber DER will heute nicht."
"Ja Lady" hauche ich.
"Ich will nämlich nicht und dann braucht ER nicht. Naja... Jetzt noch nicht."
Das noch nicht bezieht sich auf Rose und nicht auf IHN. Was sie will weiß ich nicht, wann sie will ebenfalls.
Es gibt was es gibt. Mir genügt's. Vor allem jetzt, da sich ihre Hand um IHN schließt, SEIN Köpfchen reibt, knetet, drückt um gleich darauf die Bälle zu umfassen und ebenfalls knetend drückt.
Patsch - Patsch
Ein Schlag links, ein zweiter rechts. Ohne es zu sehen trifft Rose jeden einzelnen Ball. Der Schmerz geht durch. Zuerst ins Mark - ich halte still. Dann in den Kopf - ich stöhne aus.
"Mein Zögling" wartet Rose ab bis sich mein Rücken entspannt.
"Ja Lady" keuche ich.
"ZÖGLING" erwidert sie scharf.
Sie hat mich an den Bällen. Und als Zögling tituliert mich meine Lady selten. Hier liegt der Fehler!
"Ja Herrin" korrigiere ich mich.
"Wo ist mein neues Kissen?"
Oh Mist. Das hatte ich ihr am Freitag aufgeschwatzt. Ich hatte ihr "meinst du" in ein "also gut" umargumentiert. Das alte Kissen kommt weg. Wird getauscht gegen ihr Gutes. Und sie erhält ein Besseres. Und da ist nun...
Vergessen. Ich habe es ungeachtet liegengelassen. Und zwar -es sind ewig lange Sekunden in denen ich versuche das Schlufloch zu finden. Die Lady ist verärgert. Nein, die Herrin sogar. Ich brauche einen guten Grund warum. Wo ist es überhaupt? Ich hatte es doch ausgepackt und dann Heureka- auf dem Bett vom Wiener. Zum Entfalten.
"Das lüftet aus."
"So lange?"
Sie hat recht. Freitag abend ausgepackt. Nein, doch erst Samstag morgens. Und auf dem Zettelt stand -genau!
"Ja Herrin. Drei bis Vier Tage."
"Ehrlich?"
"Ja" antworte ich glücklich. Ich habe keinen Grund sie anzulügen, "so steht es auf dem Beipackzettel."
"Na dann."
Noch einmal erhält jeder Ball einen Schlag. Dann packt sie den Schaft um ihre Hand nach unten ziehen und ganz ganz langsam hinaufzuschieben.
"Dann bedarf es keiner Strafe für dich."
Es ist ja nicht, dass ich eine Strafe will. Aber was sie mit IHM und den Bällen macht gefällt mir einfach zu gut. Vielleicht sollte ich doch mal lügen:
"Weißt du Herrin" antworte ich, "ich habe das Kissen einfach vergessen" was so auch stimmt. Zwar sind die drei Tage erst am Dienstag um. Aber daran gedacht habe ich längst nicht mehr.
Sanft legen sich ihre Nägel auf meine Haut. Sanft streichelnd bewegt sie Rose den Schenkel hinauf. Als liebevolles, dankbares Streicheln. Ein kleiner Teaser für mich. Mehr gibt es nicht.
Plötzlich spüre ich Finger neben den Bällen, bohren sich Nägel in meinen Schenkel, rrrrrraschten langsam laut zum Knie hinunter, wechseln den Schenkel und erneut hinauf. Dort wieder hinab, wechseln die Seite, kratzen zweimal rund ums Knie, hinunter zur Kehle -ich zucke auf- und dann am aufgestellten Bein entlang.
Das ist eindeutig die Herrin, die ihre Leinwand rot verziert, schmale und breite Streifen, in Zweier-, Dreier-, Viererreihen auf meiner Haut zum Ausdruck bringt.
Als Dankbarkeit, dass ich ihr die Wahrheit sage?
Als Grund, weil sie nicht weiß was wirklich ist?
Im Moment ist es mir egal. Was jetzt zählt ist der Schmerz.
Sie rollt mich rum.
Sie liegt mir gegenüber, ich halte sie im Arm. Meine Hände liebkosen ihre Schultern, fahren durch ihr Haar und die der Herrin treffen mich Patsch-Patsch-Patsch auf meinen Po. Zehn, Fünfzehn, Achzehn Schläge, vielleicht auch doppelt so viele verteilen die Wärme meiner Herrin auf meine Backe. Beschämt vor Freude färbt die sich rot. Doch irgendwann reicht die Haut nicht mehr die Hiebe zu filtern. Sie dringen durch. Es ändert sich.
Die Schläge sind nicht mehr breit gefächert, wie die Fläche der Hand. Es fühlt sich vielmehr an, wie Zehn kleine Nadeln, die an ein paar Stellen die Haut durchdringen, dort direkt das Fleisch berühren.
Anders Erregt - was geht ab?
Der gleiche Hieb kann ganz unterschiedliche Wirkung haben. Von Mal zu Mal wandelt sich die Erregung bei IHM, steigt an, flacht ab. Dann - noch immer ist's der gleiche Schlag - sticht der Schmerz. Da brennt ER durch. In Feuer und Flamme geraten treibt es IHN auf, völlig neu angeregt. Zudem schwappt es hoch in meinen Kopf. Da ist was. Das ist anders. Ich weiß noch nicht warum, aber wie es scheint gefällt es IHM.
Und Rose, nein -entschuldigt bitte - die Herrin scheint auch eine andere Empfindung zu haben, als zu beginn, bei ersten Schlag.
"Das scheint mehr unsere Richtung zu sein" meint die Herrin als sie stoppt.
"Die Englische Schule. Ein schnelles Spanking. Eigentlich hatte mir die schon immer gefallen. Kein großes TamTam. Es geht einfach los. Kurz knackig. So mag ich das."
"Ja Herrin. Und entschuldige, dass ich dich angelogen habe."
"Oh! Du hast die Schläge nicht als Bestrafung erhalten. Es war..." hier überlegt die Lady kurz. Rauszureden ist nicht ihr Ding. "Es war mehr eine Belohnung für die letzten Tage. Für das herrliche Bad."
"Oder doch eine Bestrafung, weil ich meine Herrin wieder nicht ernst genommen habe? Weil ich absichtlich gelogen habe um sie zu ärgern?"
Die linke Augenbraue geht hoch.
"Herrin, ich wollte dich ein wenig rätzen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so darauf reagierst. Eher, dass du dich nicht verleiten lässt."
"Dann mein Zögling sieh es als Strafe an. So und jetzt tu es IHM gleich."
"Ja Herrin."
Das Aufstehen geht.
Doch tropft ER allein.
"Ja Lady" hauche ich.
"Ich will nämlich nicht und dann braucht ER nicht. Naja... Jetzt noch nicht."
Das noch nicht bezieht sich auf Rose und nicht auf IHN. Was sie will weiß ich nicht, wann sie will ebenfalls.
Es gibt was es gibt. Mir genügt's. Vor allem jetzt, da sich ihre Hand um IHN schließt, SEIN Köpfchen reibt, knetet, drückt um gleich darauf die Bälle zu umfassen und ebenfalls knetend drückt.
Patsch - Patsch
Ein Schlag links, ein zweiter rechts. Ohne es zu sehen trifft Rose jeden einzelnen Ball. Der Schmerz geht durch. Zuerst ins Mark - ich halte still. Dann in den Kopf - ich stöhne aus.
"Mein Zögling" wartet Rose ab bis sich mein Rücken entspannt.
"Ja Lady" keuche ich.
"ZÖGLING" erwidert sie scharf.
Sie hat mich an den Bällen. Und als Zögling tituliert mich meine Lady selten. Hier liegt der Fehler!
"Ja Herrin" korrigiere ich mich.
"Wo ist mein neues Kissen?"
Oh Mist. Das hatte ich ihr am Freitag aufgeschwatzt. Ich hatte ihr "meinst du" in ein "also gut" umargumentiert. Das alte Kissen kommt weg. Wird getauscht gegen ihr Gutes. Und sie erhält ein Besseres. Und da ist nun...
Vergessen. Ich habe es ungeachtet liegengelassen. Und zwar -es sind ewig lange Sekunden in denen ich versuche das Schlufloch zu finden. Die Lady ist verärgert. Nein, die Herrin sogar. Ich brauche einen guten Grund warum. Wo ist es überhaupt? Ich hatte es doch ausgepackt und dann Heureka- auf dem Bett vom Wiener. Zum Entfalten.
"Das lüftet aus."
"So lange?"
Sie hat recht. Freitag abend ausgepackt. Nein, doch erst Samstag morgens. Und auf dem Zettelt stand -genau!
"Ja Herrin. Drei bis Vier Tage."
"Ehrlich?"
"Ja" antworte ich glücklich. Ich habe keinen Grund sie anzulügen, "so steht es auf dem Beipackzettel."
"Na dann."
Noch einmal erhält jeder Ball einen Schlag. Dann packt sie den Schaft um ihre Hand nach unten ziehen und ganz ganz langsam hinaufzuschieben.
"Dann bedarf es keiner Strafe für dich."
Es ist ja nicht, dass ich eine Strafe will. Aber was sie mit IHM und den Bällen macht gefällt mir einfach zu gut. Vielleicht sollte ich doch mal lügen:
"Weißt du Herrin" antworte ich, "ich habe das Kissen einfach vergessen" was so auch stimmt. Zwar sind die drei Tage erst am Dienstag um. Aber daran gedacht habe ich längst nicht mehr.
Sanft legen sich ihre Nägel auf meine Haut. Sanft streichelnd bewegt sie Rose den Schenkel hinauf. Als liebevolles, dankbares Streicheln. Ein kleiner Teaser für mich. Mehr gibt es nicht.
Plötzlich spüre ich Finger neben den Bällen, bohren sich Nägel in meinen Schenkel, rrrrrraschten langsam laut zum Knie hinunter, wechseln den Schenkel und erneut hinauf. Dort wieder hinab, wechseln die Seite, kratzen zweimal rund ums Knie, hinunter zur Kehle -ich zucke auf- und dann am aufgestellten Bein entlang.
Das ist eindeutig die Herrin, die ihre Leinwand rot verziert, schmale und breite Streifen, in Zweier-, Dreier-, Viererreihen auf meiner Haut zum Ausdruck bringt.
Als Dankbarkeit, dass ich ihr die Wahrheit sage?
Als Grund, weil sie nicht weiß was wirklich ist?
Im Moment ist es mir egal. Was jetzt zählt ist der Schmerz.
Sie rollt mich rum.
Sie liegt mir gegenüber, ich halte sie im Arm. Meine Hände liebkosen ihre Schultern, fahren durch ihr Haar und die der Herrin treffen mich Patsch-Patsch-Patsch auf meinen Po. Zehn, Fünfzehn, Achzehn Schläge, vielleicht auch doppelt so viele verteilen die Wärme meiner Herrin auf meine Backe. Beschämt vor Freude färbt die sich rot. Doch irgendwann reicht die Haut nicht mehr die Hiebe zu filtern. Sie dringen durch. Es ändert sich.
Die Schläge sind nicht mehr breit gefächert, wie die Fläche der Hand. Es fühlt sich vielmehr an, wie Zehn kleine Nadeln, die an ein paar Stellen die Haut durchdringen, dort direkt das Fleisch berühren.
Anders Erregt - was geht ab?
Der gleiche Hieb kann ganz unterschiedliche Wirkung haben. Von Mal zu Mal wandelt sich die Erregung bei IHM, steigt an, flacht ab. Dann - noch immer ist's der gleiche Schlag - sticht der Schmerz. Da brennt ER durch. In Feuer und Flamme geraten treibt es IHN auf, völlig neu angeregt. Zudem schwappt es hoch in meinen Kopf. Da ist was. Das ist anders. Ich weiß noch nicht warum, aber wie es scheint gefällt es IHM.
Und Rose, nein -entschuldigt bitte - die Herrin scheint auch eine andere Empfindung zu haben, als zu beginn, bei ersten Schlag.
"Das scheint mehr unsere Richtung zu sein" meint die Herrin als sie stoppt.
"Die Englische Schule. Ein schnelles Spanking. Eigentlich hatte mir die schon immer gefallen. Kein großes TamTam. Es geht einfach los. Kurz knackig. So mag ich das."
"Ja Herrin. Und entschuldige, dass ich dich angelogen habe."
"Oh! Du hast die Schläge nicht als Bestrafung erhalten. Es war..." hier überlegt die Lady kurz. Rauszureden ist nicht ihr Ding. "Es war mehr eine Belohnung für die letzten Tage. Für das herrliche Bad."
"Oder doch eine Bestrafung, weil ich meine Herrin wieder nicht ernst genommen habe? Weil ich absichtlich gelogen habe um sie zu ärgern?"
Die linke Augenbraue geht hoch.
"Herrin, ich wollte dich ein wenig rätzen. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so darauf reagierst. Eher, dass du dich nicht verleiten lässt."
"Dann mein Zögling sieh es als Strafe an. So und jetzt tu es IHM gleich."
"Ja Herrin."
Das Aufstehen geht.
Doch tropft ER allein.
Vom Rosenzüchtling
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