Mittwoch, 26. November 2014

Roses Spiel

Samstag morgen.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.

Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."

..
..
..
'wow'
..
..
..


Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!

"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.

Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.

Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."

Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.

Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."

Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.

'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"

Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.

Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
In aller Eile geschrieben und ohne Korrektur.
Bitte entschuldigt die vielen Fehler.
Sonst sind's nicht so viel.

Dienstag, 25. November 2014

Rose spielt

Freitag Abend. Erschöpft vom Tag sitze ich neben Rose auf dem Sofa.
Auch sie ist erschöpft. Dennoch nimmt sie mich in den Arm und zieht mich an ihre Schulter.
"Braver Zögling. Du hast viel gemacht."
'Viel? Nicht mehr als du.'
Nach Sechs Uhr Abends Achtzig Kilometer fahren um einen Schrank zu holen, aufs Dach zu packen und wieder Heim.
Ab da übernahmen die Kids. Und Rose war die ganze Zeit dabei. Ihr Anteil ist nicht kleiner, ihr Stress nicht geringer.

Egal. Ich bin gerne dort wo ich bin. An ihrer Schulter, in ihrem Arm. Meine Augen geschlossen fühle ich das Heben ihrer Brust, höre ihr sanftes Atmen und genieße ihre Hand die mich streichelt. Auf meinem Handrücken zieht ihr Finger kleine Kreis, fährt den Arm hinauf, umspielt den Ellenbogen - ein Gänsehautschauer fröstelt mich - und gleitet über Arm und Schulter zum Nacken. Es schüttelt mich. Die Gänsehaut war nur der Anfang. Nun sendet mir mein Körper das volle Gefühl. Er bebt. Welle um Welle durchströmt meinen Leib.
Inzwischen scheint es egal wo mich die Lady berührt.
Ob an IHM oder auf bloßer Haut, ob Schenkel oder Armen, ein Kuss auf die Stirn oder das Streicheln im Nacken, es schüttelt mich.
Ich stöhne aus.

Roses Hand streicht über meinen Schenkel, während ihre andere meine Nippel sucht, abwechselnd drückt, quetscht und zieht und mich leise an der Seite meiner Lady wimmern lässt. Kein "Ruhig", kein "Schhhhhht" weißt mich an mich im Zaume zu halten. Statt dessen umkreisen ihre Finger ihr Stück. Die Wölbung in meiner Hose zeigt ihr deutlich wo ER liegt. Vom Schritt ab nach außen gleiten ihre Finger über die Hose. Am Ende des Weges scharren ihre Nägel über den Stoff.

Was für ein Gefühl. ER zuckt los. Unbeirrt kratzen die Nägel weiter. Rose hat die Stelle gefunden, die ihr mit wenig Aufwand viel Bewegung verspricht.
Ich winde mich. Stöhnend liege ich in ihrem Arm, das Kreuz durchgebogen, meinen Kopf nach hinten gestemmt.
"Ptt - Ptt Ptt"
Die Jeans hat drei Druckknöpfe im Schritt. Durch einen Zug springen sie auf. Durch den Spalt fasst Rose hinein. Drinnen sucht, findet Rose die Bälle, beginnt gleich zu kneten, zu drücken und dagegenzuklopfen um dann wieder draußen den Schaft zu umfassen. Erst knetet sie IHN. Dann reibt ihre Hand flach über den Stoff, entlang der Wölbung. Unten umschlingen ihre Finger den Schritt.
Hart greift sie zu.
Ich stöhne aus.

"Das sollte reichen mein Zögling. Wir wollen doch nicht die Kids beunruhigen."
Bei meinem Gestöhne könnten die alles denken. Aber gewiss nicht wie gerne und wie gut gut mir das tut.

'Ein guter Anfang' denke ich mir als ich Sekunden später wieder bei Sinnen bin.
Anstelle die Knöpfe der Hose zu schließen nestle ich dran herum und versuche durch Drücken von außen die Bälle ins Freie zu bekommen. Einer ist draußen. Ich zerre an ihm. Dann drücke ich hier, dann da und ziehe vergebens. Der zweite Ball fühlt sich innen noch wohl.
Inzwischen ist Rose darauf aufmerksam geworden.
"Was treibst du? "
"Ich möchte sie raus bekommen."
"Wenn ich sehe, wie brutal du mit ihnen umgehst..."
"Die können das ab", zumal ich am Beutel, nicht an den Bällen hantiere.
Kaum ist es mir gelungen die Jungs ins Freie zu bugsieren, da höre ich Schritte: eines der Kids. Ein Griff in die Hose, ein Zug an den Bällen. Aufgeräumt; sie sind drinn. Ein Griff in den Schritt mit Druck auf die Knöpfe. "Pck Pck' Die Hose ist zu.
Erst drei, vier Sekunden später streckt Kid#2 den Kopf in den Raum. Das war's mal unsrer Zweisamkeit.
Es ist spät, weit nach Elf und in mir reift der Entschluss mich auszuziehen. Sobald das Kid in sein Zimmer verschwindet haben wir Ruhe. Das Haus fast für uns.
Das Kid ist redseelig. Gut dreißig Minuten bleibt er bei uns. Um diese Zeit völlig ungewohnt. Als er sich endlich zur Nacht verabschiedet springe ich förmlich aus meinen Sachen. Die Hose deponierte ich auf dem Flur, der Rest ging in die Wäsche.
Und ich zu meiner Lady.

"Darauf wartest du doch die ganze Zeit."
"Merkt man das?"
"Ich kenne dich gut genug" antwortet sie und tippt ein paar Zeilen in den Chat mit dem Wiener.
Ich warte.
Nackt.
Neben ihr.
Warte.
Schaue ihr zu.
Nackt.
Warte.
Nackt.
Nackt.
Nahackt!

Hallo!

Was beschwere ich mich.
'Hat Rose gesagt zieh dich aus? Hat sie gewollt, dass ich du entkleidest? Also sei still! Beschwerde dich nicht!'
Auf einmal springe ich auf. Ein Spurt zur Tür, den Keller hinab. Der Trockner müsste fertig sein. Handtücher! Bringt mir nichts. Außer Zeit. Während ich die Handtücher zusammenlege schaue ich mich um. Drei Jeans von den Kids hängen auf der Leine, dazu eine stylishe Hose meiner Lady. Alles ist klamm, nichts zu gebrauchen. Dazu noch Dessouce von Rose. Nicht ein Stück was ich jetzt anziehen kann.
Nach knapp zehn Minuten scheint mich inzwischen meine Lady zu vermissen. Es flattert und raschelt. Mit einem dumpfen Schlag liegt plötzlich meine Hose vor mir. Ohne Kommunikation hat Rose bemerkt, ich stecke fest.
Die Hose war oben gewesen. Der Rest meiner Sachen im Keller. Jetzt konnte ich mich anziehen, zurück zu Rose. Und Kid#3.
Keine Ahnung was ihn trieb so kurz vor Zwölf nochmals unsere Gesellschaft zu suchen. Eigentlich gerne, aber ungewohnt. Sonst kann man sich drauf verlassen: Ein Kid bei uns, nach Zehn hat Seltenheitswert.
Er bleibt noch zwanzig Minuten, dann verabschiedet er sich.

"Ich habe erst gar nicht kapiert warum du aus dem Zimmer stürzt. Das Kid habe ich erst bemerkt als er im Zimmer stand."
"So leise ist er noch nie gelaufen" antwortete ich.
"Bemerkenswert, dass du ihn gehört hast."
Gehört hatte ich ihn nicht wirklich. Da war ein einzelnes Geräusch, dass mich störte. Und ohne meine Kleider sind meine Sinne geschärft. Ob ich lese oder schreibe. Ob Rose mich tease ist egal. Mit einem Ohr bin ich immer im Flur. Überraschungen gibt es immer.
Ich hoffe nie für die Kids.

"Das war gut vorhin" meinte Rose kurze Zeit später im Bett.
"Ja" keuche ich.
Sie hat mich voll in der Hand. Ihr Daumen spielt über das Köpfchen, ihre Finger umschließen den Schaft. Dazu ein leichtes Pulsieren, dass mich schnell atmen lässt.
"Oh, nicht nur dass, mein Zögling. Deine schnelle Reaktion. Respekt" fügt sie hinzu und jagt ihre Hand am Schaft entlang.
Rose spielt.

So sehr wie heute habe ich lange nicht mehr erleben dürfen was es heißt sich in ihre Hand zu begeben.
So anstrengend.
So erregend.
So schön.

Wundervoll.


Vom Rosenzüchtling