Sonntag, 26. Juni 2016

Bewährtes

Wochenende.
Mal eines an dem keines der Auswärtskids uns besucht.
Komisch, aber wir werden uns daran gewöhnen.

Zudem... das Jüngste Kid hat einen Termin.
Um Acht beginnt sein Kurs, endet Mittags um Vier, was bedeutet wir haben viele Stunden das Haus für uns allein.

Gegen Eins stehe ich in der Küche und putze Träuble. Tausende von roten Beeren, die sich wehren um an den Rispen zu bleiben. Sie klammern sich fest, reißen die dünnen Stielchen mit ab und so brauche ich stundenlang das lästige Grün abzutrennen. Damit ich mich mit dem Saft nicht versaue habe ich vorsorglich die Hose ausgezogen. Rot auf der Haut geht ab.
"Ich finde, mein subbi braucht eine Belohnung" flüstert Rose hinter mir stehend in mein Ohr.
Dabei streicht ihre Hand über meinen Po.
Sie fühlt die Backen, die Muskel der Schenkel, wie straff alles ist.
Auch ER wird kontrolliert, wird von ihrer Hand umschlossen, die Bälle gepackt, gedrückt und sanft nach unten gezogen. Sie reibt am Band, küsst meinen Nacken, kratzt meine Schenkel und reibt mein Brust.
Noch immer bin ich damit die Träuble zu lesen.
"Die Guten ins Töpfchen die Schlechten aufs Tuch" zitiert Rose.
Meine Hände klebrigen vom rot triefenden Saft. Roses Hand dreht meinen Kopf. Ihre Lippen legen sich auf die meinen, ihre Zunge schiebt sich dagegen. Kaum erwidert meine Zunge ihre Berührung schon ist sie weg, zurückgezogen in Roses Mund. Meine Zunge folgt. Kaum dort beginnt ihre Zunge sich dagegenzulegen, sie zu umkreisen und um sie zu lecken, da schließt die Lady ihre Lippen, fasst so meine Zunge, saugt sie ein und nuckelt daran.
Rosenküsse ... wie lange...

Mein Körper zuckt.
Wie lange ist es her...
Wie lange,
... dass ER so berührt,
... dass ER an der Kante
... dass ER sogar kam.
Wie lange hat mein Körper auf diese Berührungen gewartet,
die Küss, die Sonne, das Nackt in der eigenen Wohnung,
... Spiel auf der Terrasse
... Himmel voll Sterne
... Rosenküsse
Rose bricht ab.

Es war an der Zeit.
Zwar nur ein Kuss - also einer der ihren, der ganz besonderen - aber so wie mein Körper zuckte und bebte hätte es nicht mehr länger als 10 Sekunden gedauert und ER hätte gespritzt.
Einfach so. Ohne Berührung. Ohne Tease.
Nur weil es schön ist die Lady zu spüren.
Und sei es nur der besondere Kuss.

"Was hältst du davon, wenn mein subbi zur Belohnung der Arsch versohlt bekommt!
Ein paar hübsche Schläge.
AH! Ich verstehe... na dann."

Die Antwort kam nicht von mir.
ER war es, der SEINER Herrin die Antwort gab.
SEIN Zucken als sie sprach und dann der dicke Tropfen, der plötzlich auf SEINEM Köpfchen stand zeigten SEINER Lady was ER davon hält.
Ich werden dann gar nicht mehr gefragt.
Meine Herrin will, dass es ihrem Eigentum gut ergeht.
Deshalb sorgt sie sich um IHN genau so wie um mich.
Gleiches Recht für beide.
Wir hängen zusammen.

Ein Rascheln im Hintergrund.
Erst wusste ich nicht was mich betrifft. Dann ein platter Ton -Flach auf Haut- und ich wusste Bescheid.
Noch bevor ich fühlte was es war hörte ich den Setzer für das Unterteil. Mit schönem Griff und glattem Material der geeignet ist viel Hitze zu ertragen. Und was Heiß ab kann, dem macht es nichts aus, die glühenden Stellen an meinem Hintern zu treffen.
Es tat gut, es tat weh - es wurde unangenehm.
Am Deutlichsten ist das an IHM zu sehen.
Schlagartig nahm SEINE Spannkraft ab, lies mehr und mehr nach, ER machte schlapp. Als die Herrin nach vielen Schlägen endet steht ER nur noch waagerecht in der Luft. Ein Griff von Rose, sie kontrolliert IHN, schon ist ER gespannt was sonst noch passiert.

Nichts.
Rose lässt los.
Rose geht weg.
Rose rafft im Gehen ihr Kleid.
Rose packt ihren Slip, zieht ihn runter,
Rose legt sich aufs Sofa und wartet auf mich.

Ihr Kopf ist auf ein Kissen gebettet, das zur Hälfte über der Lehne des Seitenteils ragt. Ein Bein stellt Rose auf das Sofa, kippt es bis zum Rückenteil ab. Das andere Bein -Boden? Zu tief- stellt sie auf den Couchtisch. Sie ist bereit für mich.

Ich will zärtlich sein.
Ich will langsam sein.
Ich bin mir sicher, die Lady braucht das Gegenteil.
Nach ihren Zärtlichkeiten, die sie auf mir verteilte ist sie ganz sicher feucht und erregt. Es ist ein Leichtes ihr jetzt hart zu geben, weil ihre Lust sich danach jetzt sehnt.
Wenn sie möchte, dann gerne. Aber nicht von mir aus, das steht mir nicht zu. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, es gibt besseres als was man sich selber erwünscht.

Ganz, ganz vorsichtig berühre ich mit meiner Zunge ihre Knospe, als müsste ich eine Nadel berühren. Kaum bin ich da zuckt Rose schon hoch. Ich senke meinen Kopf und lecke durch ihren Spalt.
Genau wie gedacht erwartet mich dort ein kleiner Tümpel voll Muschelgeschmack. Ich schlürfe kurz, dann hebe ich den Kopf, streiche ganz zart über die Perle hinweg.
Oh wie gerne würde ich mich an ihrer Muschel laben.
Wie gerne möchte ich schmecken, was die Macht mit ihr macht.
Sie wird feucht, wenn sie mich verwöhnt, meinen Hintern wärmt und ihr Stück dann begreift.
Noch zwei Mal tauche ich meine Zunge tief bei ihr ein, schlürfe dabei was ich erreichen kann. Aber ab da gilt mein Interesse nur noch ihr, ihrer Perle, ihrem Plaisir.

Ohne viel zu berühren streift meine Zunge die Perle, legt sich darunter und drückt dagegen. Anstatt jedoch ihre Perle zu heben legt sie sich um und gleitet darüber. Flinke Zunge, überall - tippt von links, von oben, dann auf sie drauf. Kreist einmal herum, tippt dann rechts, streift nach unten um fast ohne Kontakt darüberzulecken.

Es kommt keine Hand.
Rose keucht und zuckt unter den Berührungen meiner Zunge, stöhnt aus als ich die Lippen an sie lege, ich hauche und deute ein Saugen an, lass es aber bleiben.
Der Körper meiner Lady windet sich in 'ja ich hätte so gerne'. Aber sie fordert nicht mehr. Sie lässt mich machen, findet gefallen.
Und als sich meine Zunge wieder unter ihrer Perle anlegt, gerade anfängt sie nach oben zu schieben schiebt Rose mich stöhnend weg.
Es hat gereicht.
Sie kommt.

Ich rutsche weg, sehe zu.
Noch immer ist ihr Schritt geöffnet.

Die Muschel liegt direkt vor mir und ich sehe zu wie alles pulsiert...



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. Juni 2016

Leere

Ich weiß es ist falsch und dass sie es nicht mag.
Doch ein Blick in ihr Gesicht macht mir deutlich:
Ich kenne nicht alles um das zu wissen.

Kurz war ich unten zwischen ihren Beinen, strich meine Zunge über ihre Perle. Ein paar Mal, nur Sekunden, dann richtete ich mich auf, kniete mich vor sie und rutschte so dicht ich kam an ihre Scham.
Nur Zentimeter trennten mich noch von ihrem Schritt.
Von mir hing es ab. Wie weit es wohl kommt?
Man kann es ja darauf anlegen um sehen wie weit es reicht.

Meine Bälle pochen. ER ist stramm an meinem Körper gebunden, aufgepresst und fixiert vom Strap den ich trage. Mikrig schaut ER von oben herab aus im Vergleich zu dem kleinen Schwarzen der vor IHM hängt.
Der Kleine. Es ist der Kleinere von Zweien, der Eine der passt, so ausfüllend ist. Nicht ganz so mächtig wie der Große. Dennoch... das falsche Scrotum des Rambone liegt auf Roses Perle. Und -oh Mann!- seine schwarze Spitze reicht fast bis an Roses Brüste.
Das Teil ist so riesig.
Ich weiß, es war schon in ihr, war bis auf wenige Zentimeter komplett in ihr drin. Aber so gesehen, von außen betrachtet. Kein Wunder, wenn sie sagt: "es ist zu viel."

Sie schiebt mich weg.
Ihre Hand an meiner Brust drückt mich nach hinten, ihre zweite erfasst den Rambone. Auf meinen Knien rutsche ich zurück, lehne mich nach hinten während die Herrin sich das Teil an die Muschel biegt - drin.
Frei gelassen schnappte der kleine Schwarze nach vorne. Ihre Lippen wollten - konnten seiner Spannung nichts entgegen bringen. Die Biegung gab nach, er machte sich lang, sein großer Kopf verschwand zwischen den Lippen.
Rose stöhnte aus, lies jedoch nicht los und zog mich heran, sich das Teil hinein.
Nicht komplett. Das wäre zu viel. Ich weiß ja, das mag sie auch nicht, wenn es sie so tief im Inneren berührt.
Ich schiebe nach, fange an zu pumpen, sehe den schwarzen Schaft bis knapp zur Hälfte in ihr versinken und schaue in ihr Gesicht.
Der Mund ist auf als würde sie schreien, die Augen dabei weit aufgerissen. Es ist zu viel, es scheint sie zu verreissen und dennoch zerrt sie mich zu sich.
Was ist das gerade? Unersättliche Extase? Mehr wollen wie sie aufnehmen kann?
Rose scheint im Rausch. Ihre Begierde bestimmt. Doch ich ahne längst, mehr als sie hat wird heute nicht gehen.
Schon stößt sie mich weg.
Als hätte ich es nicht gewusst.

"Hol das Gel. Bring mir den Wand!"
'NICHTS!' Nichts habe ich gewusst. Nichts geahnt. Sie will das Teil haben. Alles davon!
Und ich spüre das dumpfe Pochen von meinen Bälle.

Beim Verstreichen des Gels wird mir richtig bewusst wie riesenhaft das Kunstteil geschaffen ist.
Um IHN, Roses Eigentum einzucremen reicht es aus das Handgelenk hin und her zu bewegen. Jetzt aber ist es nötig den Arm zu heben und weite Bögen mit dem Unterarm zu machen. Gut zehn Sekunden verbringe ich so allein mit dem Stück um oben wie unten und rund herum auf jeder stumpfen Stelle einen Gelfilm zu haben.

Wieder knie ich vor der Lady. Nah genug um noch Abstand zu haben und nach vorne beugend den Hub zu verlängern. Weit genug weg um nach hinten gelehnt gerade mal seine Spitze zwischen ihre Lippen zu legen. So bin ich in der Lage ihr mit schönen langen Hüben den kompletten Genuss einzubringen.
Dann gebe ich Rose den Wand.

Das Brummen setzt ein, meine Hüfte geht vor. Rose legt den Wand auf die Perle.
Der Schaft gleitet weiter, verschwindet immer tiefer, sodort weiter als mit ohne dem Gel.
Es stockt. Besser ich traue mich nicht weiter. Ich weiß doch wie sie reagiert.
Sie mag es nicht, wenn sie so tief im Inneren....
Mein Becken wippt zurück. Das Brummen verstummt. Schon jetzt? Schon beim ersten Hub?
Die Hand meiner Herrin ertastet den Schaft. Sie prüft wieviel noch außerhalb ist. Dann schließt sich ihr Griff, sie zieht ihn zu sich und drängt ihn sich tiefer. So tief wie es geht.
Wieder ist ihr Mund zum Schrei geöffnet, sind die Augen aufgerissen. Und immer noch scheint es nicht genug. Deshalb presse ich mein Becken nach vorne.

Ich beuge mich zurück, das Teil gleitet etwas heraus schon drücke ich es wieder hinein. Ich weiß es ist falsch und sie mag es ja nicht. Dennoch pumpe ich feste, schnelle Stöße mehrmals pro Sekunde so tief es nur geht und ich glaube den Anschlag zu spüren.
'Das mag sie nicht! Das weißt du doch!' meldet sich mein Hirn.

NEIN! Nichts weiß ich! Alles ist anders.
Die Herrin genießt es gerade zu so tief im Inneren so hart gestoßen zu werden. So kenne ich sie nicht. Sie lebt etwas aus. Eine neue Seite scheint gerade wach zu werden.

Doch plötzlich ändert sich ihr Blick.
Der Mund geht zu. Ihre Augen fixieren mich.
Jetzt endlich kommt, dass es ihr nicht gefällt.
"Ruhig Brauner" ermahnt sie mich, "nicht so hektisch! Mach langsam."

WOW Ich bin erstaunt.
Nicht die Tiefe ist was sie stört, auch nicht der Umfang, der sie immens dehnt. Nur die Hektik meiner Hübe lösen ihr Missfallen aus.
Aber überwältigt bin ich von der Gelassenheit wie sie das sagt während ihre Muschel tief gefüllt um den fetten Schaft spannt.

Ruhig und langsam bewegen, weit heraus, tief hinein.
Der Kopf ist draußen, dringt zwischen die Lippen. Der Schaft gleitet weiter, immer tiefer. Dann kommt der Punkt ab dem sich der Schaft immet krümmt. Er ist ganz drin. Ein kurzer Druck, dann geht es zurück wieder ganz hinaus mit dem schwarzen Teil.
Die Herrin stöhnt.

Aber sie ist nicht einverstanden damit, nichts zu spüren. Sie mag es nicht wenn er aus ihr gleitet, nichts mehr sich in ihrem Inneren befindet.
Leere ist unbefriedigend, weshalb sie mich an sich zieht und nur so viel Raum zugesteht damit sein Kopf nicht nach draußen kommt.

Es gelingt mir nach wenigen Hüben in einen guten Rhythmus zu kommen. Lange Bewegung, zügig getrieben, schneller hinein als dann wieder heraus. Bei jedem Hub wird der dicke Schaft eng von ihren Lippen umschlossen. Die Muschel spannt sich und es zerrt an der Perle wenn das Kunststoffteil sich reibend nach innen drängt. Ganz am Ende drücke ich nach, wenn sein mächtiger Kopf sie längst am Ende erreicht.

Mir war immer schon klar, sie mag es nicht wenn...
Nein. Die Zeiten sind um.
Ein Blick in ihr Gesicht offenbart eine andere Welt.
Es scheint als hat sie sich gedanklich von ihrem Eigentum getrennt. Es gehört zwar ihr und sie nutzen das auch aus. Aber darüber hinaus scheint sie alles zu nehmen was sich ihr zusätzlich bietet.
Warum nur die Einheitsgröße nützen, wenn anderes nochmehr die Leere ausfüllt.
Es geht immer weiter, führt zu tieferen Freuden.
Ich bin mächtig stolz das ihr anzusehen.

Noch ein paar Hübe.
Rose ist längst gekommen und noch dabei.
Ihr Höhepunkt hält viele Stöße lang an.
Fast willenlos ergibt sie sich dem Kleinen,
der immer weiter an ihr Innerstes drängt.

Und dann ist

Nichts.

Wieder leere.

Kein Zucken, kein Stöhnen, nicht die kleinste Bewegung.
Die Lady ist fertig.
Ermattet liegt sie platt da.

Ohne Chichi stehe ich auf, ziehe das Deckbett über sie.
Von ihr kommt dabei nicht eine Regung.
Ich stehe auf, wasche den Kleinen, schaue dabei auf SEIN sabberndes Haupt. Ich gehe zum Schrank, verstaue den Strapon während ein Faden mit Tropfen an SEINER Spitze pendelt.

Bevor ich zu Bett gehe beuge ich mich zu ihr.
Ein Streicheln, ein Kuss an die Schläfe.
"Ich kann nicht mehr" flüstert sie leise.
"Ich bin erschöpft. Ich bin leer. Ich muss schlafen."

Ich weiß was Rose meint.
Lächelnd lege ich mich hin.
Eine Art der Leere ist jetzt fühlbar geworden.
Die meint sie auch nicht.
Sonst hätte sie das Verlangen sie sofort zu füllen.


Vom Rosenzüchtling