Sonntag, 24. Februar 2013

Langsam

"Langsam und Zärtlich" meinte Rose als ich IHN angezogen vor die Muschel stellte.
Über eine halbe Stunde hat sie mich nun geteased.
Aus Freude über das harte Stück hatte sie sich zu Beginn selbst auf IHM zu einem Orgasmus gerieben und dann mit Herzenslust mit IHM gespielt.
"Ui, sind die Prall" sagte sie entzückt als sie die Bälle in die Mangel nahm.
"Boa ist der Hart" als ihre Finger an IHM wichsten.
"Schau nur. Was habe ich für ein Teil" als sie gegen Ende die Hand um IHN schloss.

Ihr Kratzen kümmerte mich kaum, ihr Schlagen bereits mehr.
"Tut es weh" fragte Rose als ich zusammenzuckte.
"Herrin, nicht der Schlag. Es sind die Eier die stark ziehen."
"So ist es gut mein Zögling. So will ich es."
Und schon wieder wechselte ihre Hand an den Schaft. Jede neue Berührung warf mich um. Jeder Griff traf ins Mark. Jedes Tippen ging ins Hirn. Und als ob das alles noch nichts war fing Rose mit dem Blasen an.
Irgendetwas geschah, nichts berührte IHN und doch war da ein irres Gefühl. Kalt oder Heiß und alles zugleich. Und der kleine Kerl pochte los. Dann merkte ich wie sie auf SEIN Köpfchen blies, wie ein Windstrom auf IHN traf. Windenergie in Strom gewandelt und direkt in die Eier geschickt. Der Schmerz dort schwoll immer mehr an.

Es ist für mich unbegreiflich wie lange ich widerstehen kann. So viele Tage ohne und die Herrin gibt sich so viel Mühe. Und doch lasse ich mich immer wieder fallen, entkomme der Anspannung von meinem Stück. Die Herrin hilft mir unbewusst, indem sie kurz die Finger von IHM lässt.
Ich merke, bald ist es zu weit, starte meinen inneren Countdown da lässt sie los, schlägt gegen den Ball und das Spiel beginnt erneut.
Nur ganz langsam geht es voran, fünf Stufen hoch und vier zurück.
Doch am Ende komme ich oben an.

"Wie stellst du dir vor, dass ich dich an der Kante entlanglaufen lasse?"
"Herrin, wen ich weiß, dass du das willst, dann spiele ich mit. So lasse ich mich komplett fallen und fange weit unten wieder an."
'Wobei sie die Mittelchen hat.'

Und dann kam der Punkt, an dem ich die Herrin bat aufzuhören und mich zu verschonen.
"Tun sie weh?"
Die Bälle sind gemeint.
"Ja Herrin. Das eine recht stark."
"Dann ist gut. Dann höre ich auf."



Sie hört auf, hat aber wie ich finde zu wenig bekommen.
Dachte ich gerade 'Training wäre nicht schlecht' da meint Rose "zieh dir was an".
So kam ich nach dem Tease zum Training, drang langsam in sie ein, gab ihr was die Rose verlangt. Langsame Hübe und der Schaft war prall aufgepumpt. Sie gab sich mir hin, stöhnte bei jedem Stoß doch dieses Mal war es bei mir zu viel.
Ich ging raus, entschuldigte mich, kühlte ab und setzte nochmals an.
Mit einem langsamen Hub drang ich tief in sie ein, Rose stöhnte auf, drückte am Ende noch nach und Rose hinauf bis vor ihren Punkt. Doch dann war Schluss.
'Kein Risiko für mich' dachte ich und zog mich schnell zurück obwohl für die Herrin die Höhe des Punktes noch nicht reicht

Meine Mühe blieb nicht ohne Lohn. Sie hatte mich an ihre Muschel geschoben und alleine mit der Zungenspitze spielte ich so zart es ging an ihrer Perle. Sie stöhnte, wand sich umher und gleich darauf pressten mich ihre Hände in ihren Schoss. 'Zart ist vorbei' also saugte ich die Perle ein, nur die Spitze davon, die kleine Knospe, knabberte mit den Lippen und ließ meine Zunge darüber gleiten, fester als zuvor aber nur an dem kleinen Teil.



Rose kam und zog mich hinauf, dabei zog ich meinen Finger durch ihren Spalt.
Wie am Abend zuvor waren die Lippen geschwollen, die Spalte feucht und die Schenkel öffneten sich. Und wie am Abend zuvor tauchte ich zwei Finger ein, suchte den Punkt, vibrierte daran und Rose stöhnte auf.
Das Schmatzen der Muschel, ihr Stöhnen und nicht zuletzt das Quatschen in meiner Hand. Alles wurde lauter, schwoll an, bis Rose mit einem unterdrückten Schrei kam.

Nun war Schluss.
Sie konnte nicht mehr und mir tat es weh. Der Herrin zu dienen geht nicht spurlos an mir vorbei.
"Ich denke, es ist nicht gut, wenn du heute ohne Unterhose gehst."

Sie hat recht. Ich glaube beim Geburtstag falle ich sonst auf.


Vom Rosenzüchtling

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