Freitag, 1. Mai 2015

Rubbldiekatz

Ich schiebe das Tablett auf die Seite, Rose ihre Decke.
Zum Vorschein kommen ihre Beine. Wohlgeformt, nackt bis zum Schritt. Ein Slip bedeckt ihre Scham, lässt mehr von dem erahnen was er verdeckt.
"Komm kuscheln" versucht sie mein Zögern abzukürzen, doch ich überlege wohin?
Einfach an ihre Seite, wie sie es plan oder mich zwischen ihre Schenkel legen? Platz hat es da.
Ich beuge mich vor, rutsche vor zum Schritt, den meine Lady mir etwas öffnet.
Mich juckt der Schalk.

Erst liege ich direkt davor, puste gegen die Muschel, die sich hinter dem Slip verbirgt. Bevor sie mich schnappt und nach oben zieht rutsche ich höher, komme mit dem Kopf auf dem Hügel zu liegen. Und meine Schulter?
Die schmiegt sich an den Schritt, drückt leicht an die Perle.
Rose lacht.
Ich rolle mit dem Kopf. Damit will ich versuchen, ihren Hügel zu streicheln, meine Lady ein wenig zu reizen, damit sie mich lässt.
Nur verwöhnen. Nichts für mich -naja- nur für sie -hüstel- ich bin alleine für sie da.
-und sauge das Gefühl in mich auf, zu diene. Ähnlich dem benutzt zu werden-

"Nein, komm hoch" lacht sie noch immer, "das fühlt sich fast so an wie Gebähren."
Bevor sie abgeturned wird folge ich lieber, schiebe mich hoch, stütze mich ab...
"Leg dich richtig auf mich."
... und folge ihr.
Rose bugsiert mich hin, nach links, her, etwas nach rechts, zieht mich an sich, so dass ER, so klein ER auch ist an ihrer Perle liegt. Dann beginnt sie ihre Becken zu bewegen.
'Naja, viel wird ER ihr nicht geben können.'
SEINE Konsistenz ist -wie soll mann 's beschreiben- gleich einem rohen Würstchen. ER rollt weg, lässt sich leicht quetschen. Ein wenig Druck durch Roses Becken schon schwabbelt ER auf die andere Seite. Jeden Spalt nutzend, jede Gelegenheit ergreifend flüchtet ER . Klein, Zart, Schwach - Druck nicht gewachsen.

Rose stöhnt - kann das sein?
Ich mein...
So klein...
So unscheinbar...
Und doch genügend für die Lady!

Meine Arme liegen unter ihrer Schulter, meine Hände an ihrem Kopf. Ich streichele ihre Haare, ihre Stirn. Küsse diese, liebkose den Nacken, halte sie fest während sie stöhnt.
Ich bewege mich nicht. So starr es geht halte ich meinen Unterleib hin, alles steif. Bis auf IHN. Doch meine Lady stört SEIN Zustand nicht.
Sie stöhnt, keucht - kommt.
Ihr Körper erschlafft.

Meine Zeit.
Schon bin ich auf, knie über ihr, streichele sie. Küsse auf die Wange, Hals, Dekolletee. Hände verwöhnen ihrer Seiten, Finger ihre Brüste, Lippen ihre Stirn.
Jetzt ist ER hart. Stramm, fest drängt sich SEINE Gegenwart in meinen Kopf. ER ist bereit zu geben.
Mein Becken senkt sich, drückt IHN an sie. Auf ihren Hügel, jetzt richtig zu spüren.
Meine Hüfte wippt vor.
"Nö. Zu hart. So mag ich's nicht."
Wieder was gelernt.

Was Kerl meint, was gut für sie ist,
ist nicht was sie will.
...ist umgekehrt.

Nicht hart, nicht groß ist das was da zählt.
Sie braucht nur das Richtige in diesem Moment.


Vom Rosenzüchtling

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