Dienstag, 19. April 2016

Abgezählt

"Oh man!"
Ein Schrei von Rose.
Es hatte geklackt, es folgte ein "Ptsch" und es blieb dunkel im Flur. Eine zweites Klacken, dann ein schwaches Leuchten. Ich hörte Rose murren.
Kurz danach, das Licht erlosch schloss Rose leise die Türe.
"Die Birne im Bad ist durchgebrannt. Reicht wenn du's morgen richtest."

Mit diesen Worten schiebt sie sich unter die Decke, ertastet meinen Körper und greift Richtung Stück. ER steht nicht wo ER stehen sollte, sondern hängt zwischen meinen Beinen. Indem sie nun über meinen Schenkel kratzt fordert sie mich auf den Schritt zu spreizen.
Doch der ist offen.
Sie tastet mich ab, findet das Teil, bemerkt es klebt an der Haut. Kurz tippt sie IHN an, ER löst sich ab aber bleibt einfach weiter so hängen.
Rose packt zu, richtet IHN auf und lässt los.
"Ptt" patscht ER auf meinen Schenkel.
Erneut nimmt sie IHN, umschließt SEIN Haupt und windet die Finger darum entlang. Als ihre Hand sich löst bleibt ER stehen.
"Also" sagt Rose knapp.

Jetzt legt sie sich auf mich, drückt ihren Hügel auf IHN und beginnt sich an mir zu reiben. Ab der ersten Bewegung keucht sie bereits. Sie scheint schon richtig weit.
Ich fasse zu. Ich halte sie fest, Schlinge die Arme um sie. Ich presse ihren Körper gegen meinen und grapsche an den Po. Meine Finger drücken sich in die Bäckchen, walgen an ihnen herum. Aus ihrem Stöhnen schließe ich, das ihr das gerade gefällt.
Rose atmet nun tiefer, ihre Hüfte wippt schneller bis sie kurz stoppt. Die Lady rollt zur Seite, keucht - wirkt erschöpft.
Ihre Arme streckt sie zur Seite. Sie braucht Luft und entspannt. Doch als ich mich über sie beuge schnappt ihre Hand meinen Arm. Sie führt ihn nach unten an ihren Schritt und lässt mich los als ich zu reiben beginne.

Meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger an der Muschel und mit stetigem Druck beginne ich an ihr zu rütteln. Es ist nicht hart was ich gebe, längst nicht brutal. Aber dennoch nicht sanft wie ich die Muschel nun schüttel.
So fest wie es mir aus meinem Liegen gelingt vibrieren meine Finger an Roses Lippen, darauf bedacht nicht einzudringen. Schon am Anfang konnte ich spüren wie geschwollen sie sind. Und noch schwellen sie weiter, sind prall gefüllt.

Die Lady versucht das Deckbett zur Seite zu schieben, hebt ihre Schultern und wälzt ihr Becken. Ich möchte ihr helfen, setzte kurz ab...
"Weiter" keucht sie "du hörst nicht auf!"

"Fpp - fpp" zwei Finger sind drin. Die Muschel ist offen, die Lippen sind prall und aus der Spalte rinnt der Saft. Die Lady ist so was von übererregt. Ihr Körper zuckt hoch durch die zwei Finger in ihr.

Dennoch scheint sie darauf keinen Appetit zu haben. Sie schiebt meine Hand weg, führt meinen Kopf an die Stelle. Sanft puste ich auf ihre Perle. Ihre Hüfte geht hoch als sie der Luftstrom dort berührt. Doch schon ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie presst mich in den Schoss, will lieber meine Zunge dort spüren.

Es dauert nur wenige Momente.
Ein paar Schläge mit der Zunge, ein Mal lecken durch die Lippen, ein paar wenige Male die Perle umrunden. Sie schnauft ein Mal tief, dann zieht sie mich hoch. Ihr geschwollener Schwanz kommt auf ihren Hügel zu liegen.
Ich drücke etwas darauf und kreise mit dem Becken.
... nicht was sie will.
Sie schiebt, ER soll etwas nach unten.

Ich rutsche tiefer, ER schnappt runter, wippt vom Hügel, vor ihre Muschel.
'Der erste Hub!' Das erste Eindringen. Diese Gefühl soll bei ihr stimmen.
Kaum merklich belaste ich meine Arme, ziehe ein klein Wenig meine Knie nach vorn. Mein Rücken krümmt sich, mein Becken bleibt fast wo es ist. SEIN Köpfchen sitzt ja bereits an der richtigen Stelle.
Allmählich schiebe ich mich jetzt nach vorne, spüre ihre Muschel an SEINEM Haupt. Seitlich fühlt ER die prallen Lippen. Zwei Millimeter weiter, die Lady keucht aus.
Alles stimmt, sie ist bereit. Mein Becken geht vor. ER dringt in sie ein.

Genussvoll und langsam dringt ER tiefer, drücke ich am Ende noch etwas nach. Die Herrin stöhnt aus, wie erhofft. Sie erliegt dem Zauber vom ersten Stoß.
Ich hebe das Becken, ER gleitet heraus und dringe sofort ein zweites Mal ein. Die Reaktion bei Rose ist nun so lala und enttäuscht auch mich beim nächsten Stoß.

Ich fühle nach unten. Ich spüre sehr wenig. Diese Art Reize halte ich durch.
Kurz frage ich mich woran das wohl liegt. Ist ER wohl eingegangen, so unbenutzt? Es liegt wohl eher an Roses Schmierung, so feucht wie sie ist reibt da ja nichts. ER gleitet einfach tief in sie ein. Und ich bin mir fast sicher, gleichwenig fühlt sie auch.

Kann es denn sein, das der Kerl kleiner wird? Wenn ich an IHN denke glaube ich nicht. Sicher ist es Monate her das ich IHN berührte. Wenn ich recht überlege ist es Jahre her, das meine Hand IHN stramm umschloss.
Wie unwichtig manch Dinge doch werden von denen man glaubte es ginge nicht Ohne.

Auf ein Mal schiebt mich Rose zur Seite. Es war nichts zu spüren. Sie war nicht gekommen. Dauerhaft hätte ER durchhalten können - bis zu dem einen Moment, der sehr plötzlich kommt.

Wieder darf ich unten an ihrer Muschel essen, darf sie schmecken, mich an ihr laben. Meine Zunge streift durch ihre Lippen liegt auf der Perle und kreist darauf herum.
Die Lady scheint aber mehr zu wollen. Ihre beiden Händen liegen an ihrem Schritt, spannen bei ihr die Muschel weit auf. Die Perle liegt frei, thront über der Spalte, mein Mund fährt hinauf und legt sich darum.
Sanft nuckelnd sauge ich ihre Knospe an, dann schiebt sie mich weg um sie nur lecken zu lassen. Gleich darauf zieht sie meinen Kopf auf den Schoss, jetzt darf ich mit dem Mund ihre Perle anknabbern.

Ich wechsele hin und wechsele her, mache das was Rose bestimmt. Wieder hält sie mich ab.
"Finger" sagt sie knapp - ich weiß Bescheid und richte mich auf.

Sie reibt sich selbst, ich helfe ihr dabei, fahre mit dem Fingern durch ihre Lippen. Ihr leises Keuchen reizt mich zu Mehr. Ein Finger reibt drüber und dringt in sie ein.
"Patsch" haut sie ihn weg.
Sofort macht sie weiter. Eine Hand spannt ihre Muschel auf, mit der anderen wischt sie über die Perle.
Sie hatte es gewollt, meine Finger gefordert. Die mag ich ihr geben. Ein zweites Mal.
Mein Daumen legt sich an ihren Spalt, die rosane Öffnung, die schimmert und glänzt. Er fährt hinauf bis an die Knospe, ist dort aber ihrer Hand im Weg. Der Daumen fährt runter, berührt ihren Damm. Ich schiebe ihn vor. Er dringt in sie ein.

Rose stöhnt aus, ihre Hüfte erzittert.
"Genau so" keucht sie aus - mein Daumen reibt am Damm - "JaaaHH!"

Nur mein Daumen liegt an der Muschel, dringt ein kleines Bisschen ein, ist mehr draußen als in ihren Spalt. Er rutscht heraus, die Kuppe taucht wieder ein, reibt weich nach hinten, an ihrem Damm.
'Ja nicht raus!' Nicht nach unten, nicht über den Damm, nicht weiter nach hinten. 'Du wirst die dunkle Seite nicht berühren!'
Nur Innen, in der Muschel drückt sich mein Daumen fester an. Ihre Finger werden flinker, ihr Stöhnen dabei laut. Ich bin mir sicher, mein Daumen ist maßgeblich beteiligt.
Ein kurzes "AhrgHH!" dann ist Schluss, sie schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Ich rutsche nach oben, halte die Herrin, küsse die Schläfen und auch ihre Stirn.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dass ihr mich lehrt wo ihr mich wollt."
Ich hätte nicht gedacht sie dort zu verwöhnen. Ihr "Genau So" war wichtig für mich.
Wenn sie mir zeigt an welchen Stellen ich sie Wie berühren zu habe, dann bekommt die Herrin von mir all das zu spüren was genau sie sich wünscht.

"Zehn Mal war geplant" flüstert mir Rose später ins Ohr.
"Zehn Mal" frage ich nach. Was ist gemeint?
"Zehn Stöße habe ich für dich vorgesehen."
"Entschuldige Lady. Ich habe nicht mitgezählt."
"Dafür ich. Es stimmte genau."
Die Herrin grinst.

Nach dem "Gute Nacht" drehe mich um ohne sie weiter zu berühren. Sie hat genug, ihr Körper glüht. Sie braucht den Abstand um sich zu erholen.
ER jedoch zuckt vor sich hin und tropft SEINE Sehnsucht auf mein Bein.
Um zwei, um drei, um vier Uhr wache ich auf.

Das beste Zeichen einer erholsame Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen