Es wird wärmer.
Unschwer ist das an meiner Lady zu erkennen. Als ich das Schlafzimmer betrete hat sie ihr Deckbett halb auf die Seite geschoben, ihr linkes Bein ist nackt.
'Nicht warten. Los!' treibt mich der Schalk nach vorne.
Draußen im Flur brennt das Licht. Die Türe steht offen, unser Deckenlicht ist noch an und ich lege mich nackt über Rose. Es sollte mir gelingen über die Seite zu flüchten sollte unser Jüngster erscheinen. Sicherlich schläft er noch nicht, läuft aber nicht mehr durchs Haus.
Ich knie halb über meiner Lady. Links stütze mich ab, mit Rechts streichle ich ihren Schenkel, fahre ich hoch an die Hüfte.
Uns trennt noch das Deckbett, das auf ihr liegt. Vorsichtig ziehe ich es zur Seite.
"Hgggh" - was für ein Gefühl. Welch süßer... Nein. Kein Schmerz. Kein Kribbeln. Ein plagendes Wohlgefühl.
Man will nicht mit, nicht ohne.
Man will nicht mehr, doch trotzdem länger.
Man will das es da bleibt und doch soll es weg.
Man pendelt zwischen den Welten.
Instinktiv schiebt sich meine Hand unter die Decke, doch Roses Hand hält sie fest.
Leise wimmernd sackt mein Körper nach unten, berührt mein Kopf ihre Schultern.
Sanft küsse ich ihren Nacken, sie schiebt mich weg und reibt dabei ihr Stück.
'Kein Ablenken' ist mir erlaubt. Ich habe still zu bleiben.
Ich habe zu nehmen was Rose mir gibt, mich darauf zu konzentrieren.
Ihr Daumen spielt am Bändchen, ihre Finger umfassen den Schaft. Langsam wichst sie an IHM, reibt mit der Hand auf dem Köpfchen.
Ich stöhne und keuche, mein Körper zittert. ER bebt in ihrer Hand.
"Schhhhhh" flüstert sie in mein Ohr.
Ich habe ruhig zu sein.
Eine kleine Berührung.
Doch was sie auslöst ist so mächtig.
Ein kurzes Spiel mit langer Wirkung.
Nach kaum einer Minute macht sie Schluß.
"Jetzt schlafen" sagt sie bloß und löst den Griff am Stück.
Ich schnelle hoch, stehe auf, doch merke so geht es nicht. In meinen Beinen -oder Kopf- fehlt wohl etwas Blut. Das kleine Quälstück beansprucht es noch lange, plustert sich damit auf. Lange Zeit schüttelt es mich durch bis das ich schlafen darf.
Es ist so schön für mich zu erleben was die Herrin bei mir erzeugt.
Ein kurzer Griff, voll der Macht lässt immer etwas wachsen.
Unschwer ist das an meiner Lady zu erkennen. Als ich das Schlafzimmer betrete hat sie ihr Deckbett halb auf die Seite geschoben, ihr linkes Bein ist nackt.
'Nicht warten. Los!' treibt mich der Schalk nach vorne.
Draußen im Flur brennt das Licht. Die Türe steht offen, unser Deckenlicht ist noch an und ich lege mich nackt über Rose. Es sollte mir gelingen über die Seite zu flüchten sollte unser Jüngster erscheinen. Sicherlich schläft er noch nicht, läuft aber nicht mehr durchs Haus.
Ich knie halb über meiner Lady. Links stütze mich ab, mit Rechts streichle ich ihren Schenkel, fahre ich hoch an die Hüfte.
Uns trennt noch das Deckbett, das auf ihr liegt. Vorsichtig ziehe ich es zur Seite.
"Hgggh" - was für ein Gefühl. Welch süßer... Nein. Kein Schmerz. Kein Kribbeln. Ein plagendes Wohlgefühl.
Man will nicht mit, nicht ohne.
Man will nicht mehr, doch trotzdem länger.
Man will das es da bleibt und doch soll es weg.
Man pendelt zwischen den Welten.
Instinktiv schiebt sich meine Hand unter die Decke, doch Roses Hand hält sie fest.
Leise wimmernd sackt mein Körper nach unten, berührt mein Kopf ihre Schultern.
Sanft küsse ich ihren Nacken, sie schiebt mich weg und reibt dabei ihr Stück.
'Kein Ablenken' ist mir erlaubt. Ich habe still zu bleiben.
Ich habe zu nehmen was Rose mir gibt, mich darauf zu konzentrieren.
Ihr Daumen spielt am Bändchen, ihre Finger umfassen den Schaft. Langsam wichst sie an IHM, reibt mit der Hand auf dem Köpfchen.
Ich stöhne und keuche, mein Körper zittert. ER bebt in ihrer Hand.
"Schhhhhh" flüstert sie in mein Ohr.
Ich habe ruhig zu sein.
Eine kleine Berührung.
Doch was sie auslöst ist so mächtig.
Ein kurzes Spiel mit langer Wirkung.
Nach kaum einer Minute macht sie Schluß.
"Jetzt schlafen" sagt sie bloß und löst den Griff am Stück.
Ich schnelle hoch, stehe auf, doch merke so geht es nicht. In meinen Beinen -oder Kopf- fehlt wohl etwas Blut. Das kleine Quälstück beansprucht es noch lange, plustert sich damit auf. Lange Zeit schüttelt es mich durch bis das ich schlafen darf.
Es ist so schön für mich zu erleben was die Herrin bei mir erzeugt.
Ein kurzer Griff, voll der Macht lässt immer etwas wachsen.
Vom Rosenzüchtling
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