"Einstippen" - hatte Rose es genannt.
Schon beim ersten Hub kam die Ermahnung - "du wirst nicht kommen."
Das wirkt wie Salz. So ein Satz bringt die Würze in das subbi-Leben.
Sie muss es nicht immer sagen.
Aber wenn sie es sagt spüre ich sofort, dass sie auch an mich, an mein Wohlbefinden denkt.
Waren es sechs? Schaffte ich es auf zehn Mal einstippen bei ihr?
Gezählt hatte ich nicht. Meine Gedanken waren bei meiner Herrin und ein Wenig bei IHM.
Ihr zu geben, auf ihr liegen, in sie dringen.
Zu sehen wie ihre Mimik sich ändert, wie ihr Gesicht sich erhellt.
Rose geniest jeden Hub, jeden Stoß, der in sie dringt.
Ist es egoistisch von mir, auf Höhepunkte zu verzichten?
Muss so meine Lady auf etwas verzichten, worauf sie sich sehnt?
Ich bin raus.
Rose öffnet die Augen. Sie lächelt sanft.
Ich kenne sie schon lange - sie ist etwas enttäuscht.
Ihr Gesicht sagt 'Es hat gereicht. War gut - war genug'. Doch ihre Augen sprechen einen andere Sprache. In ihnen glimmt noch ein Verlangen, das längst nicht gestillt.
Sanft streichele ich ihre Stirn, streiche eine Strähne zur Seite, fahre mit dem Fingern den Nacken hinab. Meine Hand gleitet unter ihren Kopf, ich setze mein Knie vor ihren Schritt. Dabei schiebt sich mein Körper nach oben und mein Schenkel liegt an ihre Muschel, drückt sich gegen ihren Hügel. Nicht sehr hart. Jedoch fest genug für die Lady, die ihr Becken sanft dagegen zu schiebt.
Mein Bein bleibt stehen. Durch mein volles Gewicht auf dem Knie bleibt der Schenkel wo er ist wie stark auch die Herrin ihren Hügel darauf drückt.
Roses Hand sucht mein Stück.
Sie tastet nach IHM, streicht am Schaft nach unten, berührt den Beutel, schließt die Finger darum und zieht ihn mit Inhalt nach unten. Als die Spannung steigt lässt sie los, wartet kurz um dann "Patsch-Patsch-Patsch" ein paar verwöhnende Klapse darauf zu geben. Ich stöhne aus. Als ihre Hand sich um ihren Schwanz schließt, dann Millimeterweise nach unten bewegt sacken meine Arme weg, komme ich keuchend auf Roses Körper zu liegen. Mein Kopf liegt an ihrem Nacken, ihre Hand beginnt meinen zu streicheln.
"Schhhhhh" klingt es sanft in mein Ohr.
Als sich der Griff an meinen Schaft etwas lockert, die Bewegung ihrer Hand stoppt atme ich tief ein und drücke meine Arme wieder durch.
'Kleinigkeit' klingt es durch meinen Kopf - was so eine kleine Berührung inzwischen bei mir bewirkt. Ein einzelner Griff, zwei Zentimeter ihre Hand bewegt und schon fehlt mir die Kraft. Der Körper zucken, die Glieder versagen. Knie, Arme knicken ein. Wie weit hat meine Herrin nur gebracht.
Alles - Alles würde ich für sie machen, so gut tut sie mir.
Ihre Hüfte geht hoch, drückt sich gegen mein Bein. Ihre Muschel reibt kaum an meinem Schenkel entlang. Aber Hügel und Perle stemmen sich gegen die Muskeln, die sich ihr entgegenstemmen. Ich halte mich hin.
'Herrin, benutz mich, wie immer du willst.'
Ich bin für sie da. Egal wie oder was sie macht.
... was sie nutzt, was sie braucht.
Dankbar schaue ich sie an.
- sie ist nicht da! -
Ihre Mimik, ihre Augen -wenn die Lider aufzucken- ihr Öffnen des Mundes, das leise Stöhnen.
Das ist nicht die Lady, die ich sonst so kenne.
Sie ist in Gedanken, ist wo anders.
Das bin nicht ich der ihr gibt.
Das ist nicht mein Knie, an dem sie sich reibt.
Sie hat einen anderen, etwas anderes im Sinn.
Ihr Becken rotiert, formt leichte Kreise. Sanfte Stöße, die sie sich holt.
Ich halte still. Ich bin es nicht, der sie jetzt bedient.
Sie weiß es selber, sie fühlt es genau. Oder...?
Der Griff um ihren Schwanz nimmt zu , lässt wieder nach.
Kontrolle - ja Herrin, der in der Hand, DER ist der deine.
Was du unten bei dir spürst ist ganz etwas anderes.
Ihr Becken wippt hoch, drückt ihren Hügel fest an. Sie streift die Perle an dem entlang, was ihre Gedanken ihr bieten.
Meine Hand streift unter ihre Schulter, ich ziehe sie hoch, spüre das Gewicht meiner Lady und halte dagegen. Rose lässt sich fallen. Die Schulter liegt in meiner Hand. Langsam streife ich zum Nacken, den Druck behalte ich bei. Jetzt bin ich nicht subbi, sondern versuche ihr zu geben was in ihren Gedanken erscheint.
Mein Griff ist fest, ich halte ihren Kopf, drücke meine Finger kraulend dagegen.
Ihre Bewegung wird fester. Mein Bein steht steif. Sie stemmt ihren Hügel stärker dagegen. Roses Hüfte bleibt oben, ihr Hintern schwebt schon über dem Bett. Die Perle liegt an meinem Schenkel und ihr Körper stößt sie nach vorne.
Das bin nicht ich. Sie hat einen anderen. In ihren Gedanken wird sie hart genommen.
Ich packe zu.
Meine Hand umfasst eine Brust.
Noch bevor ich sie knete stöhnt Rose aus. Ich reibe die Knospe, drücke die Brust, packe grob auf die zweite und die Herrin stöhnt aus.
Ihre Hüfte bebt. Ihr Stoßen wird wilder -das bin nicht ich-
Nur zur Kontrolle zuckt die Hand am Schaft.
-ich bin es nicht, es ist der Andere-
Alles was ich kann will ich für sie tun, ich will dass sie erhält was sie sich erträumt.
Ohne Rücksicht auf meine Position ergrapsche ich ihre Busen, kneten an ihnen. Jeder meiner Griffe an Schulter und Nacken sind fest und bestimmend. Sie kann fühlen, hier kann sie fallen, spürt aber auch, das ein Anderer sie hält. Jemand, der bestimmt, der mehr von ihr will, der mindestens zu ihr gleichgestellt ist.
Als Rose kommt schiebt sie ihn weg, schließt ihre Beine.
Doch IHN hält sie fest.
-Nicht ich, nicht ER hat sie gerade bedient-
Es war mehr als ob sie es ist, die jemandem Befriedigung gibt.
"Herrin - Danke" flüstere ich ihr zu als sie nach einer Minute die Augen wieder öffnet.
"War schön" flüstert sie zurück, "ich liebe dich. Du weißt gar nicht wie."
Und wie!
Und wie ich das weiß.
Und es ist wichtig zu hören.
Noch wichtiger scheint es für Rose das zu sagen.
Fühlt sie sich schlecht, weil es -nicht ich- ein Anderer war?
Wenn sie es will, wenn sie das glaubt - was bitte schön ist daran schlecht.
Ich will was sie will.
Ich liebe sie auch!
Schon beim ersten Hub kam die Ermahnung - "du wirst nicht kommen."
Das wirkt wie Salz. So ein Satz bringt die Würze in das subbi-Leben.
Sie muss es nicht immer sagen.
Aber wenn sie es sagt spüre ich sofort, dass sie auch an mich, an mein Wohlbefinden denkt.
Waren es sechs? Schaffte ich es auf zehn Mal einstippen bei ihr?
Gezählt hatte ich nicht. Meine Gedanken waren bei meiner Herrin und ein Wenig bei IHM.
Ihr zu geben, auf ihr liegen, in sie dringen.
Zu sehen wie ihre Mimik sich ändert, wie ihr Gesicht sich erhellt.
Rose geniest jeden Hub, jeden Stoß, der in sie dringt.
Ist es egoistisch von mir, auf Höhepunkte zu verzichten?
Muss so meine Lady auf etwas verzichten, worauf sie sich sehnt?
Ich bin raus.
Rose öffnet die Augen. Sie lächelt sanft.
Ich kenne sie schon lange - sie ist etwas enttäuscht.
Ihr Gesicht sagt 'Es hat gereicht. War gut - war genug'. Doch ihre Augen sprechen einen andere Sprache. In ihnen glimmt noch ein Verlangen, das längst nicht gestillt.
Sanft streichele ich ihre Stirn, streiche eine Strähne zur Seite, fahre mit dem Fingern den Nacken hinab. Meine Hand gleitet unter ihren Kopf, ich setze mein Knie vor ihren Schritt. Dabei schiebt sich mein Körper nach oben und mein Schenkel liegt an ihre Muschel, drückt sich gegen ihren Hügel. Nicht sehr hart. Jedoch fest genug für die Lady, die ihr Becken sanft dagegen zu schiebt.
Mein Bein bleibt stehen. Durch mein volles Gewicht auf dem Knie bleibt der Schenkel wo er ist wie stark auch die Herrin ihren Hügel darauf drückt.
Roses Hand sucht mein Stück.
Sie tastet nach IHM, streicht am Schaft nach unten, berührt den Beutel, schließt die Finger darum und zieht ihn mit Inhalt nach unten. Als die Spannung steigt lässt sie los, wartet kurz um dann "Patsch-Patsch-Patsch" ein paar verwöhnende Klapse darauf zu geben. Ich stöhne aus. Als ihre Hand sich um ihren Schwanz schließt, dann Millimeterweise nach unten bewegt sacken meine Arme weg, komme ich keuchend auf Roses Körper zu liegen. Mein Kopf liegt an ihrem Nacken, ihre Hand beginnt meinen zu streicheln.
"Schhhhhh" klingt es sanft in mein Ohr.
Als sich der Griff an meinen Schaft etwas lockert, die Bewegung ihrer Hand stoppt atme ich tief ein und drücke meine Arme wieder durch.
'Kleinigkeit' klingt es durch meinen Kopf - was so eine kleine Berührung inzwischen bei mir bewirkt. Ein einzelner Griff, zwei Zentimeter ihre Hand bewegt und schon fehlt mir die Kraft. Der Körper zucken, die Glieder versagen. Knie, Arme knicken ein. Wie weit hat meine Herrin nur gebracht.
Alles - Alles würde ich für sie machen, so gut tut sie mir.
Ihre Hüfte geht hoch, drückt sich gegen mein Bein. Ihre Muschel reibt kaum an meinem Schenkel entlang. Aber Hügel und Perle stemmen sich gegen die Muskeln, die sich ihr entgegenstemmen. Ich halte mich hin.
'Herrin, benutz mich, wie immer du willst.'
Ich bin für sie da. Egal wie oder was sie macht.
... was sie nutzt, was sie braucht.
Dankbar schaue ich sie an.
- sie ist nicht da! -
Ihre Mimik, ihre Augen -wenn die Lider aufzucken- ihr Öffnen des Mundes, das leise Stöhnen.
Das ist nicht die Lady, die ich sonst so kenne.
Sie ist in Gedanken, ist wo anders.
Das bin nicht ich der ihr gibt.
Das ist nicht mein Knie, an dem sie sich reibt.
Sie hat einen anderen, etwas anderes im Sinn.
Ihr Becken rotiert, formt leichte Kreise. Sanfte Stöße, die sie sich holt.
Ich halte still. Ich bin es nicht, der sie jetzt bedient.
Sie weiß es selber, sie fühlt es genau. Oder...?
Der Griff um ihren Schwanz nimmt zu , lässt wieder nach.
Kontrolle - ja Herrin, der in der Hand, DER ist der deine.
Was du unten bei dir spürst ist ganz etwas anderes.
Ihr Becken wippt hoch, drückt ihren Hügel fest an. Sie streift die Perle an dem entlang, was ihre Gedanken ihr bieten.
Meine Hand streift unter ihre Schulter, ich ziehe sie hoch, spüre das Gewicht meiner Lady und halte dagegen. Rose lässt sich fallen. Die Schulter liegt in meiner Hand. Langsam streife ich zum Nacken, den Druck behalte ich bei. Jetzt bin ich nicht subbi, sondern versuche ihr zu geben was in ihren Gedanken erscheint.
Mein Griff ist fest, ich halte ihren Kopf, drücke meine Finger kraulend dagegen.
Ihre Bewegung wird fester. Mein Bein steht steif. Sie stemmt ihren Hügel stärker dagegen. Roses Hüfte bleibt oben, ihr Hintern schwebt schon über dem Bett. Die Perle liegt an meinem Schenkel und ihr Körper stößt sie nach vorne.
Das bin nicht ich. Sie hat einen anderen. In ihren Gedanken wird sie hart genommen.
Ich packe zu.
Meine Hand umfasst eine Brust.
Noch bevor ich sie knete stöhnt Rose aus. Ich reibe die Knospe, drücke die Brust, packe grob auf die zweite und die Herrin stöhnt aus.
Ihre Hüfte bebt. Ihr Stoßen wird wilder -das bin nicht ich-
Nur zur Kontrolle zuckt die Hand am Schaft.
-ich bin es nicht, es ist der Andere-
Alles was ich kann will ich für sie tun, ich will dass sie erhält was sie sich erträumt.
Ohne Rücksicht auf meine Position ergrapsche ich ihre Busen, kneten an ihnen. Jeder meiner Griffe an Schulter und Nacken sind fest und bestimmend. Sie kann fühlen, hier kann sie fallen, spürt aber auch, das ein Anderer sie hält. Jemand, der bestimmt, der mehr von ihr will, der mindestens zu ihr gleichgestellt ist.
Als Rose kommt schiebt sie ihn weg, schließt ihre Beine.
Doch IHN hält sie fest.
-Nicht ich, nicht ER hat sie gerade bedient-
Es war mehr als ob sie es ist, die jemandem Befriedigung gibt.
"Herrin - Danke" flüstere ich ihr zu als sie nach einer Minute die Augen wieder öffnet.
"War schön" flüstert sie zurück, "ich liebe dich. Du weißt gar nicht wie."
Und wie!
Und wie ich das weiß.
Und es ist wichtig zu hören.
Noch wichtiger scheint es für Rose das zu sagen.
Fühlt sie sich schlecht, weil es -nicht ich- ein Anderer war?
Wenn sie es will, wenn sie das glaubt - was bitte schön ist daran schlecht.
Ich will was sie will.
Ich liebe sie auch!
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöschensolche Spiele gehen doch nur, wenn man sich voll vertraut. Und das kommt doch nur durch eine lange währende und alles gewährende Liebe. Anders kann ich mir das nicht annähernd vorstellen, wie sonst sollte man wieder sanft landen können. Und seinem Partner (und sich damit auch selbst !) dann das auch sagen zu können, was anderes als Liebe sollte das sein.
Gruß Michael