Mittwoch, 31. Dezember 2014

Korsett


Es ist einer meine heimlichen Wünsche, dass Rose so etwas trägt.
Wobei heimlich nicht so ganz zutreffend ist. Immerhin waren wir schon einmal ganz kurz davor, dass Rose hierfür einen Präsentation besucht, testet und sich beraten lässt.
Aber es sollte bisher nicht sein.
So bleibt es bei der Sehnsucht von mir.
Der suche im Netz ...

Es ist Silvester.
Zwei der Jungs sind weg, unser jüngstes Kid feiert mit uns. Wir erwarten Besuch.
"Bin erst wandern. Am See. Vielleicht schwimme ich dann noch eine Rund..."
"Schnee!?" frage ich.
"Kurz rein, dann raus. Im Wasser ist es wärmer als draußen."
Damit hat er recht, jedoch kann ich draussen noch einen Mantel tragen. Aber erkläre das mal einem, der so lange es geht nackt am um in dem See seine Tage verbringt.
"Wann kommst du?"
"Zwischen Sechs und Sieben."
"Gut, bis denn."

Ich freue mich auf Rolf.
Wir mögen seine Gesellschaft, wir lieben die Unterhaltungen. Ein Mann, der zuhört, der erzählen kann. Ein echter Kerl mit eigener Meinung, mit Humor und mit eigenem Mann.
Zweideutigkeiten entpuppen sich mit ihm als Dreideutigkeit. Sein Lebensstil gibt unseren Andeutungen eine zusätzlich Nuance. Sein Lebensstil lässt uns ihm gegenüber vorsichtig sein, nicht all zu viel von uns zu verraten. Und doch erlaubt uns sein Lebensstil ein freieres Bewegen in unseren eigenen Grenzen.
Stärker begrenzt um deutlich freier zu sein.
Widerspruch?
Nicht mit Rolf.
Und Rose meint "wenn ich nicht wäre vernascht er dich sofort."

Es ist bereits nach Achtzehn Uhr. Die Lady ist festlich gekleidet. "DU! Mit Jeans!" Nicht zu viel, nicht bei Rolf. "Nur kein Tuch! Da hält doch nichts. Da kann Rolf ja alles bei dir sehen."
Sie weiß wovon sie spricht. Bei dem Anblick den sie mir gerade bietet, ihr Kleid, die feinen Strümpfe, dazu die klassischen Schuhe, hat die Jeans genug zu tun ihr Eigentum gerade so im Zaume und Ausdruckslos zu halten. Ich wähle ein Hemd in Violett versprühe die letzten Reste meines Männerduftes um mich herum. Das muss reichen. Mehr gesteht mir Rose in Rolfs Gegenwart nicht zu.
Was nun, was jetzt? Was tun mit der restlichen Zeit?
Noch etwas schreiben? Rose liest ihr Buch. Da kann ich vielleicht noch ein paar neue Gedanken in viele Sätze fassen.

Kaum starte ich den Rechner erscheinen ein paar Seiten, die seit dem Morgen geöffnet sind. Dazu die Werbung eines Shops. Ein Klick- Ach was... interessiert mich nicht.
Und nun? Da war doch was. Ich will doch was. Ich könnte doch mal...
Es geschieht selten, dass ich die Zeit finde hier zu suchen. Und genau zu dieser Zeit denke ich nicht einmal daran nach eben Diesem zu suchen. Vor allem, da ich selbst nicht die Erlaubnis habe so etwas überhaupt zu bestellen.
Das muss Rose gefallen. Das muss der Lady passen. Ihr stehen. Sie entscheidet, ob sie so etwas tragen möchte. Ob sie für so etwas überhaupt Geld ausgeben will. Alles Gründe, warum ich in der Regel nicht daran Denke danach zu suchen. Bis auf jetzt. Ich gebe die Buchstaben ein, drücke 'Return' und die Übersicht mit den Suchergebnissen erscheint.

WOW. Ein Korsett. Satin, mit Ornamenten. So scheint es auf den ersten Blick. Mein Interesse ist geweckt. Ich klicke darauf, das Fenster geht auf...
Es klingelt. DAS IST ROLF!
Schnell alles zu. Er braucht nicht sehen, nach was ich hier suche. Warum mein Interesse geweckt vor mir steht.
Ich tu es IHM gleich und stehe auf. Wie soll ich so nun Rolf begrüßen? Wenn er IHN entdeckt, die Beule sieht? "Ui, schön wie du dich freust...". Besser ich verberge IHN.
"Moment. Der Hund" rufe ich durch die Türe und versuche damit Zeit zu schinden. 'Komm runter. rz-chen, werde klein.' Im Gegenteil. Anstand zu schwinden richtet ER sich auf. 'Was ist? Wer kommt? Warum willst du mich verbergen?' Ich glaub es nicht. Die Zeit verstreicht. Der Kleine wird nicht klein.

Kaum öffne ich die Türe kommt Rose ums Eck.
"AHHHA! Wie Klasse ist das denn! Beide! Ihr kommt zusammen. Danke Rolf."
Die Wärme fällt aus dem Haus, die Kälte strömt hinein. Langsam schaue ich hinter der Türe hervor. Der Winter streicht mein Bein hinauf. Der Hund begrüßt gerade Rolf. Dahinter steht der Rosenbruder. Er ginst, "Ja, hat geklappt." Es war nicht klar, ob er auch mitkommt. Ich spüre, dass ER schrumpft.
"Hund, hör auf. Rolf komm rein. Ignoriere unseren Hund."
Der Hund hilft mir. Dazu die Kälte. Dazu das unverhoffte Erscheinen des Rosenbruders. Das alles lenkt ab. Das alles macht klein. Ich spüre wie ER schrumpft.
"Hallo Rolf, schön dass du da bist" nehme ich ihn nach meiner Lady in den Arm.
"Danke für die Einladung."
"Ach Rolf, du kannst doch jeder Zeit kommen."

Es folgt ein schöner Abend. Unterhaltsam, entspannend; bis Rose neben mir steht. Ich stehe in der Küche, sie streichelt meine Hand. Die Sehnsucht erwächst an mir.
"So kann mein kleiner großer subbi aber nicht zu unseren Gäste gehen."
"Nein meine Lady. Mir ist es im Augenblick auch wichtiger bei euch zu sein um diesen Druck zu erhalten, auszuhalten."
"Das gefällt dir" antwortet Rose und dringt mir ihrer Zunge in meinen Mund.
"Ja Herrin" keuche ich als sie von mir lässt, "die Jeans war die richtige Wahl."
"Weil sie IHN im Zaume hält..." grinst sie wissen fragend.
"Nicht nur, sondern weil ER gerade tropft. Mein Schenkel ist nass." Ich trage keinen Slip.
"So wie vorhin, als ich Rolf geklingelt hat."
"WAS?"

"Nein Lady, nicht so wie ihr denkt" flüstere ich zurück. "Ich habe gerade im Netz etwas gefunden..."
"Hatte ich das erlaubt?"
"Was?" Wie erlaubt? Es waren ja keine Filmchen oder Bilder. Es war einfach nur die Suche nach etwas schon seit langem...
"Das hört auf, dass du dich aufgeilst bevor Besuch kommt."
'Aber ich' wobei 'wo sie recht hat' ist doch egal wie es lief "ja Lady."
"In Zukunft hast du mich vorher zu fragen."

...

...

...

Zu
Fragen?

Ob
ich
im
Netz
stieren
kann?

...

...

...


Kurzer Hand interpretierte ich ihre Aussage zu meinen Gunsten.
Ich habe zu Fragen, wenn ich mich -wie sie sagte:- "aufgeilen möchte bevor Besucht kommt".
"Ja Lady" antworte ich ihr demütig. Der Schalk in mir grinst. Immerhin weiß ich schon jetzt wie ich mich herausreden könnte falls die Lady es doch anders meint.
"Und Sonntags" fügt sie in strengem Ton hinzu, "da fragst du ab jetzt auch!"
'Das ist nicht ihr ernst!' Mein sie wirklich, mir die Sonntage zu verbieten, an denen ich -das sind meine freien Stunden- vom Aufstehen bis kurz vor Neun nicht das Netz durchsuche? Nach Dingen stöbere die mich erregen? Mein Verlangen in die Höhe treiben, von dem ich genau weiß, ich bekomme es nicht erfüllt. Warum will sie das?
"Ja Lady" antworte ich so demütig wie es mir in diesem Moment gelingt.
Das Alles bedeutet eben sie zu fragen, wenn wir Besuch empfangen oder an Sonntagen. Das werde ich. Ich habe nicht vor sie zu enttäuschen. Nichts ohne Erlaubnis. Nicht dann, wenn es eindeutig ist. Vielleicht, wenn ich es über eine geschickte Auslegung umgehen kann. Aber Sonntags lässt mir keinen Spielraum zu.
Und im Moment, im Kampf gegen die Jeans hilft es mir. Gegen das Tropfen auf keinen Fall. Das Rinnsal hält an. ER stemmt sich gegen den Stoff, der sich spannt, die Hose stresst. Doch sie hält.
Die Lady auch.

Ein Griff an ihr Stück.
"Hach, ich denke zu selten daran. So etwas sollte ich viel öfters tun. Denk daran. Für Sonntag wird gefragt."
"jhahap" japse ich kleinlaut mit IHM in ihrer Hand.
Und das Ganze warum?
Was ist mit dem Korsett?
Sage ich es ihr?
Heute nicht. Sie erfährt es noch.

Irgendwann.
Morgen vielleicht.


Vom Rosenzüchtling

Was für ein Tropfen

Zum Abschluss des Jahres möchte ich noch einen richtig guten Roten genießen.
Eine -wie steht es in der Beschreibung- Mischung gezogen aus den unterschiedlichen Trauben. Das zarte Rot eines Pinot Noir und den robusten Trauben wie ein Zinfandel sie bietet, gemischt mit dem dunkelviolett eines Syrah.
Gezüchtet in den milden Regionen und den Warmen Ausläufen der Binnentäler.

Die tiefe rubinrote Farbe erhält er nicht zuletzt durch das Zusammentreffen mit dem Holz der Eiche, die ihn die gesamte Reife umschließt.
Wohl temperiert entfaltet er sofort wohlige Wärme, lang anhaltend im Abgang und einem Nachklingen in den hinteren Regionen.
Gut eingeteilt kann man diesen Roten über mehrere Tage einnehmen ohne dass er dabei etwas an seinem Volumen einbüßt.


Wie ich finde, genau der Rote, den ich im Beisein meiner Lady erst richtig genießen kann.
Tropfen für Tropfen ein wahre Genuss für uns beide.
Ich hoffe, ich kann für das nächste Jahr noch ein paar weitere davon erstehen.

Zu schade, wenn mir das nicht gelingt.
Jeder Tropfen den ich davon bekomme wirkt wie Balsam für meine Seele.
Es wärmt.
Direkt beim Genuss.
Er wärmt das HerRZ.

Von Innen.
Äußerlich sowieso.


Vom Rosenzüchtling






Sonntag, 28. Dezember 2014

Bestrafung

"In meinem Ding standen 15 bis 20 cm"
Ein Blick an mir hinab.
"Du hast recht, das kommt hin" sage ich in Roses Richtung.
Stolz wendet sie ihren Kopf. Es fällt ihr leichter 15-20cm zu erkennen, seit mein Besitz den Eigentümer wechselte. Doch als sie sieht was ich meine PATSCH verfehlt sie nur knapp meine Bälle. Ihre Hand knallt auf den Schenkel.
"Der Schnee!"
"Der liegt. Stehen tut das hier..."
PATSCH - Der Schlag ging mit Absicht auf den Schenkel, tat genau so gut.
PATSCH - "Und den noch hinterher."
Der Letzte ging auf den Po.
Alle drei hatte ich mir verdient.
"Als Strafe und Belohnung?"
"Such es dir aus. Was dir besser gefällt."

Die Nummer Eins:
Frühstück im Bett. Das Tablett steht bereit, ich kuschele sie wach. Der Rollladen war auf als ich das Zimmer betrat. Draußen wütet der Schnee. Böig weht es ihn ums Haus. Der Winter ist gekommen.
Der Winter nun auch...
Während Rose auf dem Rücken liegt sind ihre Beine auf eine Seite gedreht. Über sie gebeugt liebkose ich ihren Hals, ruht mein Schritt an ihrem Po, drückt ihr Stück in ihren Schritt.
"Vorsicht..." warnt sie mich, wendet sich ab und niest.
"...tschi!"

Ich stoße zu. Mein Becken geht vor, drückt mich ein einziges Mal fest gegen ihren Po.
'Hat Sie's gemerkt?' Ich meine, ging das völlig in ihrem Niesen unter oder war es zu lang? Über ihr Beben hinaus, so dass sie spürte, 'Das kam von ihm!' Und nicht von ihr selbst.
'Unschuldslächeln'
"HALLO!"
"...was...?"
"In Ordnung! Du hast es nicht anders gewollt."
Dumm gelaufen. Nicht nur bemerkt. Sogar durchschaut!
"Das wird bestraft" meint Rose und schiebt mich zurück, rollt sich zusammen und zieht ihren Slip -eins, zwei- von Po und den Beinen.
Gespannt warte ich ab, worin meine Strafe besteht. Wenn ich Glück habe im Lecken, wenn nicht dann im Kommen.
"AUF!" fordert sie mich auf, mich über sie zu lehnen, um mich dann nach unten zu schieben.
Ihre Hand in meinem Haar dirigiert meinen Kopf nach unten zur Muschel. Dort beginne ich gleich zu lecken -sie drückt mich weiter nach unten- beginne ich meine Zunge in die Spalte zu bohren -zerrt mich nach oben- lasse ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und wiederhole das immer wieder, so dass ihre Hand beim vierten Mal von mir lässt.
Links und Rechts an den Lippen entlang nach oben, tief hinein, dann hinauf bis zur Perle und wieder unten hinein.
Roses Hände packen meinen Kopf, halten meinen Mund direkt an die Muschel damit sie nun meine Zunge über ihre Perle führt.

Mein Kopf hält still, während Rose ihr Becken bewegt. Sie reibt sich an meinem Gesicht, reibt ihre Muschel an meiner Zunge, verwöhnt sich so nun selber die Perle. Das Einzige was ich tue ist still zu halten. Naja, die Zunge fest nach vorne zu drücken, der Perle mehr Eindruck zu vermitteln und kurz bevor diese meinen Mund verlässt die Zungenspitze anzurollen, ihr noch einen Kick zu geben.
Roses Bewegungen werden wilder, ihr Becken pumpt stärker, verliert hektisch mal den Takt. Die Lady stöhnt, wirft keuchend ihre Arme in die Kissen und ich darf nun frei mit ihrer Perle spielen.
'Strafe' geht es durch meinen Kopf 'kann so etwas wunderbares sein. Ich hoffe es bleibt dabei. Noch ist meine Lady nicht am Ende, noch nicht gekommen.
Was kann mir noch passieren?'

Kommen! RZ, Kommen! Dürfen! Sollen! Müssen!
Was mir bleibt ist mich gegen die Strafe zu wehren. Indem ich die Lady verwöhne, sie gütig stimme, so dass sie selbst entscheidet:
'Ach nein RZ, die Strafe braucht es nicht.'
So gut ich kann sauge, lecke, knabbere und zwicke ich die Perle. Das komplette Repertoire um sie zu verwöhnen. Bis die Schenkel sich schließen und Rose mich nach oben zieht.

'Das also war die Strafe' "Danke schön" flüstere ich in ihr Ohr und liebkose zum Abschluss ihren Nacken.
Doch die Lady zieht mich hoch. Ich habe mich auf sie zu legen, IHN zwischen ihre Schenkel zu bringen, mit denen sie meine Beine hin und her bugsiert, mich etwas nach oben zieht, kontrolliert wo ER steht und...
Bevor Rose irgendetwas sagt, irgend ein Zeichen gibt stoße ich zu. Ich weiß, sie ist feucht. Mir ist klar, ER flutscht nur so hinein. Mit einer einzigen Bewegung dringe ich so tief wie es nur geht, hebe mein Becken an und drücke IHN nochmals so weit ich nur komme. Rose stöhnt bei ersten Mal, röchelt als er sofort raus und wieder hart in sie stößt um IHN am Ende mit einem letzten Druck weiter zwei oder drei Millimeter weiter zu drücken.
'WOW, das geht gut. Das halte ich lange durch...' Im ersten Moment bemerke ich noch nichts. Kaum ein Reiz, nur Schön, doch ohne einen Punkt der sich zeigt, mich ablenkt, nach oben will.
Wieder stoße ich zu. Mal hart, mal weich. Ein paar mal lang, dann kürzer, jedoch schnell. Ich wechsele ab. Wenn ich mich nicht täuschte ist die Lady bereits bei den ersten paar Stößen gekommen. Sie verdient mehr. Sie soll IHN spüren. Ich weiß was sie gerne hat.
Also gut.
Leinen Los, frei Fahrt!

"Kannst du noch zurückziehen" fragt Rose unvermittelt?
"Ja", im Moment kein Problem.
"Gut. Glück gehabt" schiebt sie mich raus. "Du hast deine Bestrafung wett gemacht."
"Danke", wie zweifelhaft.
Wie lange hätte ich bestanden? Nein, ich bin sicher, die Lady hatte gespürt, bei mir stimmt etwas nicht. Es dauert zu lange, ich komme ihr nicht.

Die Nummer Zwei:
"Oh Lady, euer Nachthemd muss ich waschen."
An vielen Stellen waren helle, weiße oder silbern schimmernde Flecken zu sehen. Wenn nicht von mir, wenn auch von ihr, dann vor allem durch mich, durch all mein Tun. Die Schuld dafür kann nie meine Lady treffen...
"Zeig. Oh, wo kommt das denn her?"
"Von IHM" zeige ich auf z-chen. "Das war ER. Du MUSST IHN bestrafen."
...
Ich nutzte die Chance. Solange Rose mit offenem Mund versuchte meine Worte zu fassen stürzte ich mich aus dem Bett.
Das Kuscheln war aus.

Und die Drei:
Die Zwanzig Zentimeter die in ihrem Ding standen.
Die waren zu viel? Nicht alle.
Höchstens Zwei und Einhalb.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 27. Dezember 2014

Termine

"DANKE!"

Was für ein Geschenk. Konzertkarten von meiner Lady.
Im Februar. Toller Sänger.
"Danke Lady, danke. Danke schön."
Ich kann mich gar nicht so sehr freuen wie ich eigentlich möchte.
Es ist Bescherung, alle Kids sind mit im Raum.
Ich schenke ihr ein Parfüme. Eines bereits am Mittag, damit sie es zur Geburtstagsfeier tragen konnte. Ein zweites am Abend. Voll daneben.
"Vielen Dank" freute sie sich, "das Gleiche, dass ich habe."
'Hatte' meinte sie. Sie trug es gerne. Doch ist es leer. Sie trägt es lange schon nicht mehr.
"Habe" antworte ich in fragendem Ton.
"Nein, nein. Das ist noch halb voll. Ich trage es kaum noch, weil du sagtest, du magst meinen Duft und möchtest mich, deine Rose riechen."
Das stimmt. Eigentor. Ich liebe Roses Duft. Aber ich mag ebenfalls das Parfüm. Es unterstützt ihre Note. Und ich liebe alles an ihr. Was sie ist, was sie trägt.
Hauptsache: Es kommt von ihr.
Sie macht es weil sie es will.

"Und die CD! WOW! Danke, danke schön."
Die Kids sind etwas irritiert, so wie ihr Vater gerade aufdreht. Im Viereck springt vor Freude.
Die aktuelle CD zu den Karten für die Tour.
Ich bin... ich bin...
"Danke schön."


Donnerstag Nacht, wir liegen im Bett.
Ich kuschele mich an - sie weist mich ab.
'Falsch gemacht?' Ich bin mir keiner Schuld bewusst.
"Weißt du, für wann die Karten sind?"
'Welche Karten? Wir haben uns heute über nichts dergleichen unterhalten.' Ich krame in meinen Erinnerungen. Das einzige was mir in den Sinn kommt sind die AC/DC Karten vom Wiener -die wird sie nicht meinen- und ihr Geschenk an mich.
"Wann ist das Konzert?"
"Sonntags" soviel weiß ich noch ganz genau.
"Am Wievielten" fragt sie leicht gereizt
"Am 15. Februar. Oh..."
Genau in dem Moment bemerke ich das Problem. An diesem Wochenende haben wir Besuch. Vor Monaten bereits ausgemacht und nun..?
"Bin ich..."
Es geziemt sich für mich nicht, die Worte meiner Lady an dieser Stelle zu wiederholen. Sie ärgerte sich.
"Wie konnte das passieren?"
"Wir verschenken die Karten" sage ich ohne es selber für eine gute Idee zu halten. Mir war klar, Rose möchte eher auf das Konzert verzichten als den Besuch zu vertrösten.
"Kommt gar nicht in Frage! Was meinst du wie glücklich ich war die Karten zu ergattern. Die schenkt man nicht her."
'Warum... Hast du doch bereits gemacht' grinste mir mein Schalk entgegen. Ich konnte ihn gerade noch unterdrücken. Zumal, ich war mir sicher, dass Rose die Karten in der Familie weitergeben kann und dafür ihr bezahltes Geld erhält.
"Nein! Nein! Nein! Wie kann..." Wie gesagt, ich schweige über die Worte meiner Lady.
Rose springt aus dem Bett. Sie ist auf 180. An ein Trösten brauche ich gar nicht zu denken. In solchen Situationen ist sie am Liebsten allein. Während sie aus dem Zimmer stürmt drehe ich mich um. Keine Ahnung wann sie kommt. Ich drehe mich zum Schlafen.

Doch nun arbeitet es auch bei mir. Wie konnte das passieren? Ich war mir sicher das Datum passt. Sowohl bei den Karten vom Wiener wie auch bei den Karten meiner Lady habe ich sofort meinen Gedächtniskalender gecheckt. Da gab es kein Problem. Alles hatte gepasst. Ich kann mich gut daran erinnern, dass es Sonntags ist. Bereits Samstags kommt der Besuch.
'Wie ging mir das nur durch? Wie ging ihr das nur durch?'
Was tun?
Hingehen, den Besuch bei uns mit sich selbst überlassen?
Auf keinen Fall. Seit einem halben Jahr reden wir darüber. Sie kommen von sehr weit her und wir schaffen es nicht uns die fünf Tage freizuhalten? Schwach!
Seine Mädchen? Würden sich sicher freuen da hinzugehen. Der Rest geht zum Onkel. Der wohnt gleich daneben. Was haben wir davon? Weder Konzert noch Besuch - Doppeltquatsch.
Ich entscheide mich erst einmal zu schlafen. Rose fällt sicher noch eine Lösung ein.
Der Besuch muss ja nicht erfahren, welche Probleme wir wälzten.
Noch haben wir sieben Wochen zum Lösen.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling





"Am Ersten.
Das Konzert ist am Ersten" kommt Rose freudig erleichtert ins Schlafzimmer.
'Ja stimmt.' Sie hat nachgeschaut. Ich kann mich auch wieder daran erinnern.
Sonntag 01.02.2015.
Hat doch gepasst.
"Danke Lady. Gute Nacht."

Erfüllte Weihnacht

Rose wollte IHN spüren.
ER war dick, fett. Angestaut, vor allem durch die Schmerzen, die ER mich bereits den ganzen Tag ertragen ließ.
"Du bist reif" waren ihre Worte und doch hatte sie vor mir einen weiteren Tag mit SEINEN Schmerzen zu gönnen.

"Nein! Ich will IHN jetzt" entschied sich Rose um und setzten IHN sich direkt an die Muschel.
Ich schob IHN vor. Widerstand; Er drang nicht ein. Ein Stück zurück und dann wieder nach vorne. Das hilft in der Regel das wenige zu verteilen, wenn der Saft der Muschel noch nicht ihre Lippen überschwemmt, nach außen gedrungen ist um den Spalt auf all seiner Länge zu benetzen.
Fünf Millimeter... Geschmiert von IHM, weniger von ihr.
Nochmals wippte ich zurück, schob mein Becken nach vorne, senkte es ab und drang in einem veränderten Winkel ein.
Es ziept, 'es fehlt der Saft' sie stöhnt 'ich tu ihr weh' und Flutsch 'DRIN'.

Ab jetzt war ich durch. ER hatte es geschafft, den matten Teil zu überwinden. Je tiefer ER ab jetzt drang, desto weiter krümmte sich Roses Kreuz. Ihre Stimme, ihr Stöhnen wurde immer tiefer, bis zu dem Moment, als ER in ihr war. Kurz drückte ich nach, 'da war etwas!'
Als ob etwas die Muschel durchflutete. Gegen SEINEN Kopf, an ihm vorbei, am Schaft entlang - weg.
'Spritzte ER ab?' Eigentlich nicht, da fehlt etwas.
Ich war nicht gekommen, die Lady etwa?
Eine neue Erfahrung?
Ich zögerte kurz.

Langsam schien sich Roses Körper zu entspannen. Egal was es war, nun will sie mehr.
Eine Hand auf dem Bett schob ich den anderen Arm unter ihre Schulter. Ich hielt Rose fest, zog mich an sie heran, hob meine Hüfte, zog IHN aus ihr heraus und bohrte IHN sofort wieder in sie hinein.
Erregt stöhnte meine Lady aus.
'Sie wollte SEINE Härte spüren. Jetzt darf sie das.'
Sofort raus, fest rein. Die Lady stöhnt erneut.
Ihr Kopf drängt sich in ihr Kissen. Ich hebe ihre Schulter, der Kopf sinkt noch weiter hinab. Erneut stoße ich zu, vier, fünf, acht Mal. Aus dem einzelnen Stöhnen, ihrem Stakkato ist ein einzig anhaltender Ton geworden. Ein auf Erlösung hoffenden Wimmern entströmt ihrem Mund, während ich mit immer härter werdenden Stößen wieder und wieder in sie dringe.

Ich merke, ich komme.
Doch ich weiß, was sie will ist ihn zu spüren:
Den Erguss.
...wie ich in sie spritze. Wie es in ihrem Inneren nach oben spritzt. Sie will aufnehmen was ER ihr gibt. ALLES!
Ich komme. Sie bekommt es.
ER spritzt.

Noch während ER pumpt entkommt Roses Lippen ein neuer Ton. Diese Gefühl hatte sie vermisst. Nun bekommt sie es so spüren wie sie will.
Ich gebe. Weiter pumpe ich IHN zwischen ihre Schenkel, während die Bälle alles geben. Das ER weiter in SEINEM Lady spritzt.
'Frei, endlich frei' scheint ER zu sagen. Noch immer Hart scheint es für IHN keine Grenzen mehr zu geben und steht der Lady befriedigend bei.
Mal hart, mal etwas weicher dringt ER in sie ein. Ihr Stöhnen lässt nach, doch ihr Körper zeigt wie weit sie ist.
Ihr Rücken spannt sich durch, ihre Hände, Finger, Nägel suchen halt, finden ihn in meiner Schulter und drücken hinein.
Ein fester Druck, ein starker Schmerz.
ER bläht sich auf und Rose kommt.
Nach weiteren, ungezählten Stößen meines Becken schiebt sie mich weg.
Ich rolle mich auf die Seite, küsse ihre Wange und streichele ihre Brust. Hat sie genug? Meine Hand gleitet nach unten. Ich suche ihren Schritt. Noch bevor ich diesen erreiche legt sie ihre Hand auf meine: 'will sie nicht.'
Statt dessen legt sich ihren Hand an meinen Kopf... 'Sie will doch etwa nicht? Jajaja, sie will!!!' ...und schiebt mich nach unten.

Ihre Muschel ist voll. Vollgepumpt von IHM. Oh wie gerne... Das wollte schon lange bei ihr machen. Ihr bisher zu peinlich. Doch ab heute...
Sie bugsiert mich vor ihre Muschel. Am unteren Zipfel erkenne ich etwas helles. 'Das ist von mir. Läuft schon nach außen.' Sofort strebe ich vor und schlürfe es ein. Meine Zunge taucht in den Spalt, dringt tief ein, nimmt auf, schlürft ein, leckt hindurch, schleckt aus.
Ich schlürfe, sabbere, sauge. Ich lecke und schon wieder beginnt ER zu schmerzen.
Ich liege auf IHM. Ich spüre SEINE Nässe. Ich schmecke SEIN Aroma. Es ist in ihr.

"Tauche deine Finger ein."
'Och Mensch!' gerade jetzt. Ich sitze direkt vor der Quelle. Und nun darf ich nicht? Fast widerwillig dringen zwei Finger ein, wichsen kurz und ziehen sich danach zurück. Ich halte sie vor meine Augen. Im Licht schimmert der Schleim.
"Schleck sie ab."
'WOW' genial. Das Aroma. Von mir, von ihr, von uns. 'Bitte, bitte. Befiehl es nochmal.'
Der Befehl bleibt aus, meine Zunge taucht ein.

Noch ein paar Mal leckte ich durch den Spalt, dann über die Perle, saugte sie ein und knabberte daran. Mit meiner Lippen umschloss ich die Perle um sie zu zwicken, weiter daran zu saugen und meine Zunge dagegenzupessen bis Rose kommt. Sofort schiebt sie mich weg. Ich rutsche nach oben zu ihr.
Ihr jetzt und so einen Kuss zu geben ist sehr verwegen.
Ich weiß nicht ob meiner Lady dieser Geschmack gefällt.
Doch wieder drückt mich Rose nach unten: "Benutz deine Finger."

Sofort knie ich neben ihrer Hüfte, lasse meinen Finger über die Perle streifen, pendele hin, her und ziehe die Finger durch den Spalt, bis ihre Hand kommt und sie offen hält.
Roses Hände öffnen die Muschel. Ihre Finger liegen direkt an den Lippen. Sie zieht sie zur Seite, auseinander um so am oberen Ende die Perle auszustellen.
Ich kann tief blicken. Ich sehe das Rose, meine Finger streifen über die Perle und ich kann es in ihr Zucken sehen.
Während mein Daumen unter der Perle liegt, mein Zeigefinger dagegendrückt, mal reibt, mal zwirbelt, mal darüber wetzt schaue ich auf ihr Inneres. Ein leichtes Pulsieren, ab und zu ein Zucken, Zartrose, dazwischen Silbern glänzend und da, ein weißes Schäumchen, das nach außen quillt. Das kommt auch von IHM, meinem harten Teil, das mich soeben quält. Wenn die Lady IHN noch wollte. Sie hätte IHN lang.
Wieder beginnt die Lady zu stöhnen. Ihr Rücken krümmt sich, die Brust spannt sich an. Die Hände pressen sich aufs Lacken, die Finger krallen hinein. Die Lippen sind noch offen, doch nicht mehr der Blick in den Spalt.
Mein Finger taucht ein. Rose stöhnt auf einmal tief aus. Ich treibe die feuchten Finger über die Perle hinweg.
...Acht, Neun, Zehn Mal Links-Rechts darüber, dann Eins-Zwei von unten darüber, von oben zurück.
...tauche ein, lasse sie stöhnen, lasse meine Finger über die Perle jagen, lasse sie Kante der Hand zwischen die Lippen gleiten, ziehe sie hinauf, auf der Perle entlang.
Ein letztes Mal bäumt die Lady sich auf, ein erlösendes Stöhnen.
Dann schiebt sie mich weg.

Ich rutsche zurück. Dann schließe ich ihre Schenkel, lehne mich darüber und streichele sie.
Meine Finger gleiten über den Hügel, folgen den Schenkeln hinunter zum Schritt und kurz vor der Muschel hinab zu den Knien. Ich liebkose ihre Hüfte. Meine Hände gleiten an ihren Seiten hinauf bis zur Brust, die Daumen streichen nach Innen, unter die Busen, bleiben in ihrer Mitte und fahren mit den Händen an der Seite nach unten ins Tal. Kurz vor der Muschel finden die Daumen den Weg zu den Schenkeln, dann hinaus auf die Hüfte und kreisen darauf.
Ich kann noch immer nicht glauben, was für einen Körper ich im Moment in meinem Fingern halte.
Schon durchfährt mich SEIN Schmerz.

Rose zieht mich am Kopf nach oben, meine Chance ihren Hals zu liebkosen. Ich küsse ihren Nacken, Wange, Stirn und spüre auf einmal einen neuen Schmerz.
Roses Finger haben sich eng um ihr Eigentum gelegt, pressen nun zu und ziehen es zu sich.
"Es tut mir leid" grinst sie mich an, "dass ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen konnte."
"Warum...?" lächele ich wissend zurück.
"Die Chance auf diese Teil konnte ich mir nicht entgehen lassen."
"Nein, das war richtig Lady."
"Wer weiß, ob es morgen auch noch so gut gewesen wäre."
"Vergänglich. Aber nicht mein Wunsch."

"Oh wie Clever mein sub." Nun versteht sie auch, "indem ich mache was ich will, erfülle ich deinen größten Wunsch!"
Mein "JA-Argh" kommt gepresst, so wie Roses Hand.
Was gibt es Größeres, als dass die Lady kommt.
Es gibt nur einen Wunsch den sie mir erfüllen muss:
Sie soll machen was sie will.
Wenn sie was braucht, dann nimmt sie es sich.
Steht mir etwas zu, dann soll sie mir das geben.
Wann was es ist, entscheidet nur sie.
Mir erst einen Wunsch zu gönnen und dann zu verwehren.

Ihre Entscheidung!
..hat mich glücklicher gemacht als anders herum.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 26. Dezember 2014

Wunschlose Weihnacht

"Lady, vorsichtig. Ich komme gleich."
Sie lässt mich los.
"Danke Lady" liebkose ich ihren Hals. "Ich möchte den morgigen Tag verbringen wie heute. Mit genau so viel Schmerze."
"ER ist so hart. So fest. Ich will IHN jetzt haben. Aber es ist Weihnachten. Und da sollst du auch einen Wunsch erfüllt bekommen."

Hatte ich mir diesen Wunsch verdient?
Ich meine, ich habe an diesem Tage bereits so viel von Rose erhalten. Sie hatte mir bereits einen Wunsch erfüllt, der mir einen schmerzhaft schönen Tag bescherte, mich mit gefülltem Beutel beließ und nun will sie etwas nicht, damit es mir weiterhin gut ergeht?
Mir? Das macht so keinen Sinn!
"Entschuldigt Lady. Wenn ihr IHN wollt, dann nehmt IHN euch jetzt. Das wünsche ich mir am meisten. Ihr macht was ihr wollt. Nehmt IHN. Lasst es. Ihr entscheidet."

Kurz schien Rose zu überlegen. Immerhin hatte sie IHN schon bis an ihre Pforte geschoben, hatte sich mit ihm bereits die Muschel geöffnet und die Lippen geteilt. Rose hatte zuletzt einige Höhen erreicht, hatten IHN in sich spüren lassen aber mehr nicht.
SEINE Standhaftigkeit reicht in diesem Zustand nicht aus Rose nach oben zu bringen ohne nicht selbst eine Kante zu überschreiten.
Hatte ER nicht nach den ersten fünf Stößen schon genug?
Hielt ER nach kurzer Pause gerade mal drei weitere Stöße aus?
Gelang es mir nur !!!nach kurzer Pause!!! mit aller größter Not IHN nach einem einzigen weiteren Stoß von einer Dummheit abzuhalten?
ER ist nicht Standhaft genug, der Lady das zu geben was sie wünscht.

"Ich will spüren, wenn du dich in mir ergießt."
BAM!"
"Wozu sonst haben wir dich durchschnippeln lassen?"
BAM! BAM! BAM!"
DAS war für meine Lady schon immer etwas Großartiges. Schon immer wollte sie das spüren. Das geht nicht mit Kondomen. Das geht nicht wenn sie nicht verhütet. Das geht nur mit mir an ihrer Seite. In ihr drinnen. UND wenn ich komme.
Und was sage ich? "Lass mich nicht kommen. Spare mich auf. Ich will nicht. Mag nicht. Möchte nicht." Bla bla bla. Was für ein Quatsch.
Ich will was sie will. Ich will dass sie spielt. Ich möchte für sie da sein und JA! Aufsparen für wann sie es will.

Roses Hand glitt wieder über ihren Schaft. Ihre Hand presste zu, ihre Fingerkuppen drangen kaum bei IHM ein. ER war hart. So hart, dass die Lady zweifelte, dies Morgen noch immer so in ihrer Hand, besser in sich spüren zu können.

"Nein! Ich entscheide mich um. Ich will IHN jetzt" zerrt sie IHN direkt vor ihren Schritt.
Noch immer liegt das Band des Slips auf der Seite, noch immer liegt die Muschel frei. Ohne eine Sekunde zu verlieren positioniert Rose das Stück. Ich weiß was ich ihr schuldig bin.
Meine Hüfte drängt nach vorn. Die Muschel ist noch nicht bereit. Die Lippen nicht auf, am Rand noch nicht geschmiert.
'Eigentlich sollte ich erst...' Doch keine Zeit.
SEIN Druck nimmt zu. Rose krümmt ihr Kreuz. Ein kleines Stück dringt ER ein, Millimeterweise. Rose stöhnt leise. 'Der Schmerz? Erregung?' Ich wippe zurück, drücke nach vorne, komme zwischen den Lippen fünf Millimeter weiter. Nochmals hebe ich mein Becken, der Druck lässt nach. Gerade als ER beginnt, etwas der bisherigen Tiefe zu verlieren tauche ich ab, senke mein Becken und schiebe IHN wieder der Muschel entgegen.
ER rutsch, es ziept, Rose stöhnt und ER dringt ein.

ER treib sie hoch.
Roses Rücken krümmt sich immer mehr, als scheint nicht genug Platz zu sein. Während ER weiter eindringt stöhnt Rose tiefer aus. ER ist drin, ich drücke leicht nach und Rose sackt in sich zusammen.
'Da war doch was!'
Irgendetwas war gerade passiert, irgendetwas habe ich an IHM gespürt.
Es war, als überschwemmte etwas die Muschel.
'Spritzte ER ab?'
Ich war mir nicht sicher.
War ich gekommen?
War es die Lady?
Eine neue Erfahrung?

Hatte ich Glück?
Ich war noch nicht gekommen.
Doch eben das war Roses Wunsch.

Weder der Ihrer noch der Meine waren erfüllt.
Wir haben doch Weihnacht.
Bescherungszeit.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Schmerzhafte Weihnacht

Wie bereits von Rose angekündigt werde ich den Kreis unserer Verwandtschaft wie der Weihnachtsmann betreten.
Der Beutel war voll.
Schmerzhaft voll.
Von mir nicht anders gewollt.

Mir blieben noch fünf Minuten mich herzurichten, da kam Rose aus dem Bad.
Rose? Meine Lady? Meine Lady! Eine richtige Lady. Richtig richtige Lady.
'Meine Herrin' schoss es mir ins Glied.
"Ich habe mir ein neues Kleid gekauft. DU wirst es erst am Heilig Abend sehen. Du wirst begeistert sein."
Das werde ich, sie kennt ja meinen Geschmack.
Doch das was ich nun sah traf mich unerwartet.
Ihr Haar, perfekt. Die Figur, glatt 'ne Zehn, wurde durch das Kleid hervorgehoben. Das was ich bisher massierte, zwar erfühlte, aber nie im Stehen zu sehen bekam. Ihr trainierter, gut geformter Körper... 'Ahrg'
Ich zuckte zusammen. SEINE Begeisterung trat kräftig bei mir ein.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund fiel ich vor Rose, Nein! vor Lady Rose auf die Knie. Ich konnte nicht anders als ihre Beine zu berühren, langsam nach oben, ab dem Saum auf das Kleid und weiter hinauf zu streicheln. Auf Augenhöhe, der Höhe ihrer Hüfte, hielt ich an. Beide Hände gleiten auf dem Stoff nach hinten, teils um das Kleid, mehr ihren Körper darunter zu fühlen.
'Ahrg' - schon wieder zuckt ER los.
Mein Kopf an ihrem Schoss hebe ich meinen Kopf: "Lady, ihr seht phantastisch aus."
Ihre Augen glänzten vor Freude: "Ich wusste, dass es dir gefällt."

Innerlich musste ich schmunzeln. War ich es, der Rose gesagt hatte, so etwas würde mir an dir gefallen, so trägt sie es nicht nur meinetwegen.
Das ist ihr Stil. Ihr Style. Sie will nicht nur mir damit gefallen. Sie fühlt sich darin wohler als in all den vielen Dingsen davor.
Sie hat was sie will. Und ich bekomme was ich will. Eine Lady, die trägt was immer sie mag.
Die Erkenntnis schmerzt. Erneut zuckt ER los um eine Ladung durch meinen Körper zu treiben.
Dumpfe Nadeln drücken sich an die Wurzel des Schaftes, die Bälle fühlen sich zum Bersten. So liege ich gekrümmt mit meinem Kopf an Roses Schoss, ihre Hüfte mit meiner Armen umschlossen. Tröstend streichelt ihre Hand über mein Haar.
"Steh auf. Mach dich fertig. Mir müssen los."
Als ich stehe mustert sie mich:
"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum"grinst Rose.

Wenige Minuten später war ich froh, meinen Tropfenfänger zu tragen.
Die "Oh's" und "WOW's" für Lady Rose gaben IHM neuen Grund sich zu freuen. SEINE Herrin wird bewundert. Nicht von ungefähr. Sie hat es sich verdient. Doch ich muss mich von ihr Trennen. Den Geburtstag im Stehen neben meiner Lady zu verbringen hält mein Slip nicht aus. Mein Höschen spannt, ER stemmt sich dagegen und das ER mir Schmerzen bereitet brauche ich nicht mehr zu sagen.
"Kaffee. Milch. Kuchen. Plätzchen."
Wenn ich gerade nicht aufmerksam bin sagt mir Lady Rose was sie will.
"Einen Zimtstern."
Kurz halte ich inne. Mein Gesicht verzieht sich kurz. Dann reiche ich ihr den Teller.
"Was ist" fragt Roses Schwester.
"Nichts" antworte ich, "hat ER manchmal" antwortet meine Lady, die Betonung richtig gesetzt.
Heute ist es besonders schmerzhaft ihre Wünsche zu empfangen. Gestern hätte ich die Chance gehabt, mir Linderung zu gönnen.
Doch wer nicht wollte, der muss die Konsequenzen ertragen. Inzwischen brennt es da unten. Als meine Lady geht bleibe ich noch kurze Zeit sitzen, entspanne UNS und gehe zur Bescherung nach Haus.

Als Lady Rose vom Gottesdienst nach Hause kommt ist das Essen bereit zum Servieren.
"Es war so wunderbar. Die Atmosphäre, die Predigt. Und die Blicke. Die taten besonders gut."
Sofort war ER aufmerksam. ER stand da, um mir weitere Schmerzen durch den Körper zu jagen. 'Hatte ich nicht gesagt, wir gehen mit.'
Alleine um die Bewunderung mit aufzunehmen. Zu sehen wie Köpfe sich drehen. Zu Erleben, wie die Lady gefällt.
'Du warst nicht dabei!' lässt ER mich wieder und wieder verspüren.

Der Abend war schwer. Der Tag blieb schmerzhaft.
Jede Berührung meiner Lady ließ IHN zucken. Neben ihr Sitzen ließ IHN stehen. Und ich ließ keine Möglichkeit verstreichen Lady Rose in meine Arme zu nehmen um ihre Schönheit zu begreifen.
Der Slip hatte seinen Zweck erfüllt. Am Ende des Tages war er im Innern marmoriert. Überall glänzten helle Flecken, überdeckt von ein paar frischen silbernen Tupfen.
ER ist so etwas von reif und bereit, SEINER Lady zu gefallen. Doch es war spät. Ein langer Tag. Morgen muss ich in aller Früh raus, den Weihnachtsbraten in den Ofen zu bringen. Ein wenig Schmusen, ein paar weitere Schmerzen und ich wollte mich noch unbedingt bei ihr bedanken.
"Es war so ein wundervoller Tag, Lady. Dich so zu sehen. Deine Figur ist phantastisch."
Meine Finger gleiten über ihre Seite.
"Du duftest so gut" küsste ich ihren Nacken "und das Kleid ist ... WOW... du siehst so großartig darin aus."
Während ich ihre Haare streichelte und ihre Stirn küsste traf mich ihre Hand.
Pitsch - auf das Stück und
Patsch - gegen den Ball.
Pitsch - Patsch. Nochmal.
Ich stöhnte aus, der Schmerz steigt an. Und als ich dachte Mehr geht nicht mehr, packt meine Lady zu.
Ihrem "JAAH!" folgt mein "AHRG". Langsam fängt sie an zu wichsen. Sofort beginnt mein Körper zu zucken. Unkontrolliert vibriere ich in ihrer Hand, während sie Pitsch und Patsch weiter an IHM wichst. Sie zieht daran, bugsiert mich herum, dirigiert IHN weiter nach unten. In der Mitte und vor ihren Schritt. Dort nestelt sie an sich herum. 'Der Slip! Sie zieht ihn zur Seite.' Sie zieht IHN zu sich, schiebt ihre Hüfte nach vorne und setzt IHN bei sich an. Eine Hand auf dem Po -ich spüre die Finger- setzen die Nägel an, drängen sie gegen meine Haut, drängen IHN so nach vorne, am Slip vorbei, zwischen die Lippen, etwas weiter, tiefer und...

"Lady, vorsichtig. Ich komme gleich."
Sie lässt mich los.
"Danke Lady" liebkose ich ihren Hals. "Ich möchte den morgigen Tag verbringen wie heute. Mit genau so viel Schmerze."
"ER ist so hart. So fest. Ich will IHN jetzt haben. Aber es ist Weihnachten. Und da sollst du auch einen Wunsch erfüllt bekommen."
'Hatte ich den nicht bereits erhalten?' Bin ich nicht schon mit vollem Beutel auf die Familienfeier gegangen?

"Entschuldigt Lady. Wenn ihr IHN wollt, dann nehmt IHN euch jetzt. Das wünsche ich mir am meisten. Ihr macht was ihr wollt. Nehmt IHN. Lasst es. Ihr entscheidet."
"Ja ist gut. Wir warten. Du wirst morgen weiter Schmerzen ertragen."
"Danke Herrin."
"Aber wehe, wenn ER Morgen nicht genau so hart und fest ist wie jetzt."
'Oh! Das hatten wir schon!' Aufgehoben für den nächsten Abend. Und dabei das Verfallsdatum überschritten.
"Dann gibt es richtig Ärger."
'Ärger?'
"Ja, das gefällt dir" meint meine Lady, als sich ihre Finger kräftig um ihr widerstrebendes Stück legen.
"Hmm," überlegt sie kurz. "Ach weißt du..."


Ich wusste nicht, dass er erste Feiertag noch schmerzhafter wird als der Tag davor.
Die Sorge von Rose ist unbegründet. Schlieren im Hösen und Zeltbau im jedem Moment an dem ich sie berühre. Noch härter und noch kräftiger als es der Abend zuvor versprach.
An dem sie zögerte und mir sagte ich darf den Schmerz behalten und am nächsten Tag noch ERtragen.

Es tut so unvorstellbar und wunderschön weh.
Nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas gefällt.
Beim Kochen, Servieren, beim Essen, spazieren.
Selbst jetzt noch beim Schreiben hält der Schmerz an.

Ob meine Lady heute erhält was sie sich gestern erst nicht gegönnt hat?
Ich hoffe sie will, was ER ihr heute bietet.
Sonst schmerzt es weiter und weiter.
Und weiter weiter...


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Ihr Kinderlein...

Es ist Heilig Abend, früher Morgen.
Heute kommt der Weihnachtsmann, ebenso das Christkind,
Ich knie gerade vor Roses frisch gekommener Blüte.

"Mir fehlt noch was. Am Liebsten hätte ich jetzt einen richtig fetten..."
'Woher nehmen, wenn nicht stehlen.' Aber eigentlich steht direkt vor ihr so etwas zur Verfügung.
"Heute ist Heilig Abend..." schließt Rose mich in ihre Überlegung ein.
'Der Tag, an dem alle einmal kommen dürfen.'
"Eigentlich Schade. Ich stelle IHN dir frei zu entscheiden."
'Entscheiden? Freigestellt?' Die Zeiten, in denen ich mich meiner Lady verwehren wollte sind vorbei.
"Lady, wenn ihr wollt, dann werde ich. Und wenn nicht, dann nicht."
"Ach komm, mein Zögling. Heute ist Heilig Abend. Und ich bin mir sicher, du möchtest diesen Tag mit einem richtig harten Teil verbringen."
'Wo sie recht hat...
"Und deshalb darfst du selber entscheiden was du möchtest."

Was möchte ich?
Wie viele subs lassen sich so eine Chance entgehen?
Ich rutsche vor, beuge mich über sie, dringe ein
-meine Lady stöhnt tief; was tue ich ihr gerade an-
und stoße zu.
5 Mal.
3 Mal.
1 Mal.
Zwischen drin raus - PAUSE!

Und dann?
Ihr Kinderlein kommet - nicht mehr von mir.
Der Weihnachtsmann kann kommen.

Die Lady hat recht.
Es ist schön den Abend so zu verbringen.
So kann sie sehen, wie WunderVoll sie für mich ist.

"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum" grinst Rose.
Mein Beutel bleibt gefüllt.

So nutze ich die Chancen,
die mir Rose zum Selbstbestimmen gibt.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 23. Dezember 2014

Steuercreme

Rose prustet los:
"Das hast du nicht wirklich gemacht!"
Habe ich nicht?
Im Moment ist sie dabei alte Unterlagen auszusortieren.
"Du hast die Creme nicht wirklich eingereicht."
Habe ich nicht? Habe ich? Was sortiert sie gerade?
"Und das haben die dir abgenommen?"
Steuer. Rose sortiert gerade die Steuerungen der vor- und vorvorletzten Jahre.
Habe ich da wirklich die Creme angegeben? Kann gut sein. Immerhin hatte ich für alles ein Rezept.
Für alles. Bis auf die Creme.
"Ich fasse es nicht."
Rose lacht, "mit welcher Begründung?"
Weil sonst Dinge herauskommen, die keiner von den Herrin sehen will. Von den Ladies ganz zu schweigen.

Das ist Betrug. Dick aufgetragen. Was ich dabei fühle? Nichts. Nicht direkt. Ich habe gesehen was es bringt, keine Regung gezeigt doch fühlt sich dann jemand betrogen. Damit DER nicht heult sollte es noch öfters geschehen.
Dadurch noch unsere Steuerlast zu senken war nicht beabsichtigt und fiel keinem auf.
Zwölf Euro Siebzig. Damit kann man den Staat betrügen. Zumindest dann, wenn man die Pauschale erreicht mit dem Teil der sie überschreitet.

Ganz ehrlich?
Bringt's da die Creme?

Wenn Mann nichts merkt...


Vom Rosenzüchtling

Oben auf




Das nimmt mir mehr von meiner Männlichkeit als es ein Rohr oder ein Käfig um das Symbol der Männlichkeit.



Aber die Frage ist, was ist überhaupt DAS Symbol dafür?
Der Stengel, der lange Zeit zwischen mir und meiner Frau stand, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich IHN ihr als Eigentum anbot.
Seit dieser Zeit entscheidet meine Lady, was gut für IHN ist, wann er pausiert ohne berührt zu werden oder wann es Zeit ist zu feiern. Bis zu dem Moment an dem es IHM schlecht ergeht und ER ausspuckt, was ER nicht länger halten kann.

Meine Lady hat nie Anspruch auf die Bälle erhoben, so dass sie weiterhin mir gehören.
Ich kann mit ihnen spielen. Sie schlagen, ziehen, quetschen Was immer ich mag, aber nie bis zum Kommen.
Seinen Kleinen wegzusperren ist nicht die Strafe für einen Mann. Aber seinen Bälle zu schmerzen.



Aus welchem Grund?

Die Bälle sind das Symbol der Männlichkeit.
Niemand sagt:
Ein großer Mann, der hat einen großen Schwanz.
Nein! Der hat Eier!

Meine Bälle.
Immer hängen sie herum. Ständig zu fühlen. Liegen falsch im Höschen, baumeln beim Rennen, pendeln beim Gehen. Beim Duschen, Rad fahren, wenn ich sitze, schwimme, was auch immer... egal. Eine kleine Bewegung und sofort bemerkt man sie wieder. Sie sind da.
Eingesperrt in das kleinste Rohr bekommt Mann die Macht seiner Lady zu spüren, die seine Männlichkeit unter ihre Kontrolle zwingt.
Dabei kann er aber seine Männlichkeit weiterhin spüren.
Die Bälle hängen frei, ihre Berührung zu fühlen.
"Ja. Sie hat mich im Griff. Aber ich bin noch immer ein Mann.
HA!

Die Bälle gehören mir.
Weshalb ich gestern entschied mit ihnen zu spielen. Wie ist es, sie gebunden zu erleben?
Als erstes einen Gummi um sie oben zu halten.



Dann ein Bändel um sie oben zu verknoten.
Und am Schluss der Anblick: Verrückt.



Aber...
Etwas ist falsch.
Etwas fehlt.
Aber nur was?

Es dauert einen Wimpernschlag um festzustellen, da ist etwas.
Aber es braucht Stunden um zu fühlen, dass da nichts ist.
Nichts dass stört. Nichts zum spüren.
Und nach zwei Stunden verstand ich es.
Meine Männlichkeit ist weggepackt.
Oben auf, gut zu sehen nimmt mir das mehr als Mann selbst glaubt.

Vom Rosenzüchtling


Montag, 22. Dezember 2014

Auf Ihr

Ich hatte nichts besonderes im Sinn, als ich das Frühstückstablett ins Bett stellte und die Rollläden öffnete.
Wecken / Kuscheln. Frühstücken und schauen was der Tag so bringt.
"Guten Morgen mein Liebster" begrüßte mich Rose.
Mit einem "Guten Morgen Lady" stieg ich zu ihr ins Bett. Das mit dem Wecken hatte sich gerade erledigt. Nun lehnte ich über ihr und streichelte durch ihr Haar.
Mit einem Schnurren drehte sie sich auf die Seite. Rose rutschte dann nach vorn, machte mir Platz und hob die Decke. Ich verstand.
'Kuschel dich an. Wir schmusen noch.'

Mein Körper war eng an Roses geschmiegt. Mit angewinkelten Beinen lag mein Schritt an ihrem Po, wobei ER zwar nach hinten geklemmt keine Ruhe gab.
Eine Ladung nach der anderen strömte von IHM durch mich hindurch. Zappelnd und bebend lag ich hinter ihr ohne Aussicht mich zu beruhigen.
Von was? Warum? Nur weil ich die Lady berühre.
"Ist ja gut."
Roses Hand tröstet mich. Voller Fürsorge streicht sie auf meinem Schenkel entlang, zart in die Kniekehle hinein und sanft hinauf bis zum Po.
Es hilft.
Ich beruhige mich, soll heißen ER gibt Ruh.

Dann wimmere ich los.
"RRR RRR RRR" ganz langsam rattern Roses Nägel über meine Haut. Unerwartet zucke ich auf. Sofort drängt sich meinen leeren Schritt an ihr Hinterteil.
"Was soll das? Bedient sich subbi mal wieder selbst?"

Sie wartet keine Antwort ab. Ihr Arm schwenkt nach hinten, ihre Hand tastet hinab. Ein Finger tippt gegen einen Ball. Dann ein Patsch.
"AHRG", der traf.
Erneut schnellt mein Becken nach vorne. Roses Finger spielen herum, tippen abwechselnd links oder rechts, von unten, von vorn,  umgreifen den Beutel und schnüren ihn ab. Dann folgt der Zug.

Widerstand.
Tut das gut. Ich spüre keinen Schmerz, doch spüre ich was sie macht. Es ist mehr ein Liebkosen, als Belohnung zu sehen. Nicht hart, keine Strafe. Nur das Wecken von IHM.
"So. Nun Frühstück" entscheidet Rose.
Sie lässt los, richtet sich auf. Ich habe keine Wahl. Es ist Schluss.
Aber längst nicht für IHN.
ER tropft. Von SEINEM Kopf spinnt sich ein Faden hinab. Als ich ums Bett gehe um an meinen Platz zu gelangen pendelt der Tropfen hin und her, legt sich auf meinen Schenkel und lässt den Faden als Schleife in Richtung Boden schwingen.
Kurz bevor wir mit dem Frühstück fertig sind schaue ich auf IHN.
Noch immer zeigt sich die Sehnsucht, als Träne und See. Ein dicker Tropfen thront auf SEINEM Loch und ein kleiner Teich ruht auf meinem Bein. Ich tippe hinein. Sofort hängt an meinem Finger ein klebriger Faden. SEIN Teich ist erfüllt mit der Sehnsucht die Unerfüllt aus IHM quillt.

Ein paar Minuten später war das Tablett bei Seite geräumt und ich lag in den Armen meiner Lady.
Langsam glitt meine Hand hinab, strich über ihren Bauch, dann hinaus zur Seite, auf die Hüfte und über ihr Höschen in die Mitte. Kurz kreiste meine Hand auf ihrem Hügel. Vorwitzig tauchte immer wieder eine Finger ab, mal zur Perle, mal entlang des Spalts in ihrem Schritt.
Rose lag still da. Kein Krümmen ihres Rückens, kein leises Stöhnen. Ihre Atmung änderte sich nicht.
Schnell war klar, dass braucht sie gerade nicht.

Ich setzte mich auf um mich über die Lady zu knien. Auf ihren Beinen sitzen umfasste ich sie.
'Was für ein Körper. Um so vieles besser als Früher!
Stimmt nicht Paul. Ihr Körper war immer schön. Heute so, früher anders. Doch immer begehrenswert.
Heute fühlt er sich anders an. Das Becken, ihre feste Seite. Die Muskeln am Rücken, ihr stabiles Kreuz. Meine Augen sind geschlossen als meine Hände meinen Gedanken folgend jeden Bereich ihres Körpers erkunden. Hals, Nacken, Schultern, Arme und ganz besonders die Seiten auf Höhe der Brust. Dort, wo der Busen ansitzt lasse ich meine Hände kreisen. Die Flächen meiner Hände legen sich darauf, die Ballen pressen dagegen, schieben die Haut nach hinten, massieren zusammen mit meinen Fingern die festen Muskeln darunter und erneut bekomme ich SEINE Sehnsucht zu spüren.
Ich zittere los.

Auch Rose stöhnt.
Mir kommt ein Gedanke. Ich hatte vor, sie beim nächste Mal besonders zu verwöhnen.
'Wann sonst, wenn nicht jetzt!'
Ich stehe auf. Zwei Schritt zum Schrank.
Rose grinst. Ich öffne die Türe, fasse hinein...
"Ach nein. Das wird jetzt zu viel. Wir verschieben das auf heute Abend. Komm wieder her."
Verschoben. Die Lady wünscht es so und mir ist klar:
Gerade war die Möglichkeit. Heute Abend ist wieder komplett etwas anderes. Egal, ich gehe zurück.
Erneut knie ich mich über Rose, streichele ihre Seite, fahre sanft mit den Fingern durch ihr Haar, umfasse ihren Kopf und massiere ihre Stirn.
Während sich meine Daumen an ihrer Schläfe drücken liegen die kleinen Finger am Nacken und die restlichen Finger aufgefächert am Hinterkopf.
Rose schnurrt. Leicht krümmt sich ihr Rücken und hebt sich die Brust. Wieder streichle ich ihre Seite und vergehe mich am Ansatz ihrer Busen. Rose richtet sich auf. Meine Arme umschlingen sie. Ich halte sie fest, ziehe mich an sie heran und setzte mich weiter nach vorne.
Jetzt sitze ich auf ihrem Schoss.
Mir wird heiß.

"Lady, ich sitze gerne so bei dir."
"So!"
Es fühlt sich so gut an in diesem Moment. Meine Bäckchen, die auf ihre Schenkeln ruhen. Ihre Scham, die an SEINER Wurzel liegt. Doch vor allem der Druck dazwischen, direkt unter mir. Ein Gefühl, unbekannt, unbeschrieben. Vor allem Schön.
Ich richte mich auf, suche den Punkt der mir das Gefühl am deutlichen gibt. Ich wippe vor, kreise mit meinem Becken...

"Herr Zögling, ich kann verstehen, dass dir das gefällt. Aber meinst du nicht, das geht zu weit?"
Verständnislos öffne ich die Augen. Woher weiß sie, was mich beglückt? Doch nun sehe ich meinen Schaft. Zwischen ihren Brüsten drängt ER sich hindurch. Auf SEINEM Haupt thront wieder die Sehnsucht. Ein dicker Tropfen benetzt Roses Haut.
"Entschuldige Lady. Das wollte ich nicht."
"Ganz sicher nicht. Los, steh auf."

Ich selbst hatte gar nicht bemerkt wie ER an ihr reibt.
Ich war vertieft in das Gefühl, die Position auf ihrem Schoss.
Auf ihr das Unter Ihr Sein zu spüren hat etwas erregendes.

Macht neugierig auf mehr.


Vom Rosenzüchtling
P.S.
Zum Verwöhnen kam es am Abend nicht.
Wie so oft ärgere ich mich viel mehr darüber, wenn bei meiner Lady eine Chance verstreicht als die Lady selbst.
"Ich hole mir. Sorge dich nicht."
Leicht gesagt.
Dadurch fühlt es sich an, als ob es meiner Dienste nicht braucht.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Hundertachzig

"Ich will dir jeden deiner Wünsche erfüllen."

Wer ist nicht gewillt, diese ausgesprochene Floskel in die Tat umzusetzen.
Schwierig, wenn sie nicht dem entspricht was man selber an Wünschen hat?
Ist es besser sich vorher die Konsequenzen der eigenen Worte zu überlegen?
Oder eröffnet sich hier die Chance die Ernsthaftigkeit der Worte zu zeigen?




"Ich hätte gerne etwas von dir."
Die Art wie sie mich im Bett auf die Seite schob, wie sorgfältig Rose ihre Worte wählte und wie sue begann ließ all meine Sinne lauschen.
Dann brauchte ich etwas Zeit. Nach ihrem "ich möchte, dass..." dauerte es ungefähr 0.783 Sekunden zu entscheiden.
"Ja."
Innerhalb einer Sekunde wurde mir bewusst:
Was Rose verlangt entspricht nur dem was ich will.
Ihr dienen. Ihre Wünsche erfüllen.
"Ja Lady" antwortet ich nochmal.
Ihre Augen sagten mir wie wichtig ihr meine Antwort war.

Für mich die erste Erkenntnis des Tages.
Rose braucht Raum. Nicht immer nur Lady sein. Auch mal auf andere Weise genießen. Wenn sie es will, dann will sie das. Dann werde ich es ihr nicht verwehren.
Ich komme schon klar.
Sie will nur, 'dass...'
Das 'Wie' überlässt sie mir.

Es folgt Erkenntnis Nummer Zwei:
'Mensch Paul, wann hast du die Zeit der Lady zu zeigen was du gerne hast?
Du erzählt ihr nichts, du wartest darauf. Du willst nicht von unten bestimmen.
Heute hast du die Chance. Mach einfach das was dir immer schon gefallen hat.
Das ist nicht falsch. Das kennt sie.
Gefallen wird es ihr auch.'

Ein paar Basics.
Dazu Kleinigkeiten aus vergessenen Zeiten.
Und kleine, sparsame Toys.
Nichts Großes. Nur fiese Ideen.
Nichts Hartes. Nur sanfte Vibration.
Quälend langsam. Das reicht.

Am Anfang ein Kuss auf die Lippen.
Mit Zittern von Rose erwidert.
Ein Streicheln der Brust. Ihr Körper bebt.
'Wahnsinn, wie sehr sie der Gedanke erregt.'
Dann werde ich stutzig. Von ihrer Brust steht die Warze steil empor. So hart erlebe ich diese nur selten.

Also gut.
Rose ist erregt. Was wir gerade machen ist nicht ihr Spiel. Das ist etwas, dass sie zwischendurch braucht.
Andere Gedanken.
Fallen. Lassen. Können.

Das ist auch nicht mein Spiel.
Bis zu diesem Moment.
Ab jetzt gehört es zu meinem Spiel.
Der eine Blick, das eine Gesehene reicht aus.


Rose ist erregt. Ihr Körper giert förmlich danach.
'Paul, schau wie sehr sie es wünscht.'
Wie sehr sie es wünscht.

Erkenntnis Drei.
Was kann falsch daran sein ihr einen Wunsch zu erfüllen?
Warum soll es mich belasten wenn ich darf was ich will.
Dienen auf jedwede Art.

Ich möchte es submissiv. Ich möchte mich unterordnen.
Gehört es da nicht auch dazu meiner Lady zu geben wonach es ihrem Körper verlangt?
Es braucht mich ja nicht zu erregen.
Das Ziel ist ja nicht, dass ich Genuss empfinde.
'Es geht einzig um die Lady' wird es mir klar.
Die wichtigste Erkenntnis vom Tag.



Und ehrlich gesagt:
Ich hatte Spaß.
Ich genoss, wie meine Rose litt.
Die Lust in ihren Augen, die Erregung ihres Körpers.
Der Saft, der aus ihr lief.
Lange Sehnsuchtsfäden hingen von IHM hinab.
Es ging nicht um IHN, es ging nur um sie.
ER durfte weiter warten.
Ich hatte was ich wollte. Ich durfte entscheiden.
Ich wollte das bei IHM nichts passiert.

Ganz anders bei meiner Rose.
Sie lag offen da und konnte sich nur begrenzt bewegen.
In ihr schnurrte ein zartes Vibrieren. Ganz weich, auf kleinstem Niveau. Keine Chance für sie es herauszudrängen. Der einzige Weg war es nach oben zu lassen. Über Minuten, gut eine halbe Stunde, ganz langsam aufzusteigen und mit letzter Kraft herauszustöhnen.
Als sie kam war sie erschöpft.
Und dankbar zugleich.

"Danke mein Herrz. Das war wunderbar."
"Lady, mir ist klar geworden, ich will einfach nur tun was du willst. Ich habe gesehen, wie sehr es dir gefallen hat. Ich bin bereit von dir benutzt zu werden.
Sag was du willst.
Mach was du willst.
Nimm die Creme und reite so lange du willst.
Lass mich kommen, spiele mit mir.
Lass IHN stehen, hängen, angebunden, festgeklemmt. Es ist mir gleich.
Sie meiste Freude habe ich zu sehen wie es dir gefällt."

Rose strahlt mich an.
Sie streicht mein Haar. Ihre Finger streifen über meine Stirn die Wange hinab. Langsam gleitet ihre Hand auf meinen Rücken. Sie zieht mich heran, legt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: "Ja."

Elektrisiert zuckt ER los.
Alleine dieses Wort lässt IHN erbeben. Die Hoffnung darauf neue Dinge zu erleben. Ich küsse Rose dann gehe ich zu Bett.

Lange liege ich noch wach.
Ihr Knie an ihrem Stück. Druck auf den Bällen, das Ziehen in ihnen. Der Schaft der mich quält uns nicht zuletzt Rose selbst lassen mich nicht schlafen.
Die Hundertachzig Grad waren wirklich extrem.

Montag morgen muss ich früh raus.
Mit IHM als Wecker gar kein Problem.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zu kurzgekommen

Sonntag morgen.
Mir war bewusst, meine Lady ist noch erschöpft von den Vorkommnissen des letzten Tages.
Ähm, nö. Von heute morgen. Von vor Acht Stunden.
Jetzt ist Neun, Frühstück ans Bett.
ER ist gespannt und harrt der Dinge, die der heute Tag bringen wird.
Ich spüre SEINEN Druck. SEIN Verlangen, SEINE Lust. In diesem Zustand kann sie alles mit IHM machen. Teasen, melken, mit Creme verwenden. Streicheln, kneten, reiten. Für sich verwenden.
Auch ich fiebere was sie wohl vor hat.
Was wird am heutigen Abend geschehen?
WIR werden sehen.

Wie immer stelle ich das Tablett auf meine Seite und wie immer hänge ich den Bademantel auf. Wie sonst auch gehe ich auf ihre Seite, öffne den ersten, dann Rollladen Nummer Zwei.
Doch anders als Sonst liegt meine Lady im Bett.
Der Platz den ich sonst einnehmen kann ist nicht da. Hinter ihr ist kein Platz. Vor ihr schon.

Ich hatte nicht darauf geachtet als ich das Tablett ins Bett stellte. Dass Rose schon auf meiner Seite liegt bemerke ich erst jetzt. Vor ihr ist dagegen ausreichend Platz.
Anders als sonst lege ich mich vor sie.
Kaum liege ich kommt ihre Hand. Keine Chance für mich meine Lady zu streicheln. Schon liegt eine Hand auf mir um die Haare meiner Brust zu kraulen. Ein Finger, ein Daumen. Dann das Zwicken der Warze. Schon stöhne ich los. Ab jetzt ist mir klar, sie hat etwas bestimmtes im Sinn.

Rose dreht sich zu mir.
Ein Knie drängt sich zwischen meine Beine. Rose schiebt sich hoch und rutscht herum bis ihrer Muschel an meinem Bein liegt. Ganz leicht stelle ich es an, versuche meiner Lady entgegenzuwirken, die nun ihren Hügel dagegenstemmt und mit dem Becken hoch und runter wippt.
Das ist so geil.

Nicht nur, daß ich ihr letzte Nacht dienen durfte. Nun liege ich da, zur Benutzung bereit. Was immer sie macht, bitte spiele mit mir. Ich will nur dabei sein.
So kommen brauche ich nicht.

Mit einer Hand an meiner Schulter zieht Rose sich hoch. Ich erhalte einen Kuss. Ihre Muschel liegt vor IHM. Langsam beginnt ihre Hüfte zu kreisen. Fest drückt sich ihr Hügel gegen den Stab. Hart stellt ER sich ihrer Begierde entgegen. Dann greift sie hinunter und nestelt herum.
Meine Frage 'was hat sie vor' wird beantwortet von ihrer Hand, die IHN umschließt, nach unten biegt. Nun steht ER nach vorne, drückt sich gegen den Spalt.
Roses Hüfte kreist weiter.
Sie sucht noch mehr Spaß.

Erneut nestelt ihre Hand unten herum. Ich spüre den Stoff ihres Höschens dass sie IHM überzieht. Macht sie das denn wirklich? Es fühlt sich an, als wickelt sie IHN ein, als ob sie das dünne Bändchen des Slips um SEIN Köpfchen legt.
Mit der wenig Kraft eines einzelnen Fingers drückt sie IHN etwas nach unten. Ihr Becken schiebt sich vor.
"UOAhrg!"
Überraschend für mich stöhnt Rose laut aus. Diese Urgewalt kenne ich sonst nur, wenn ER nach langer Abstinenz in die Lady dringt. Aber jetzt, warum jetzt? Was ich spüre ist ein Reiben auf der Oberseite des Köpfchens. Kein Umschließen des ganzen Kopfes, wie sonst wenn ER in sie dringt.
Ist Rose so sehr auf Entzug, dass ihr das wenige schon reicht? Alleine ein bißchen Reibung, schon stöhnt sie wild aus?
Sie hält mich fest umklammert an meinen Schultern, zieht sich zu mir heran...
"Uooooh" jetzt bin ich es der inbrünstig stöhnt.
'ER ist drin. Tatsächlich drin.' Der erste Hub ging noch, ab jetzt tickt die Zeit. Ende Oktober das letzte Mal gekommen. Anfang Dezember war perfekt ruiniert. War jetzt der Moment an dem mein Nichtkommen endet?
Auf diese Weise?
'Sei stolz!'
Be her toy
Richtig. Egal wie es kommt. Ich nehme es an.
So ist es von der Lady gewollt.

Noch immer liege ich seitlich von ihr, von ihren Armen umschlungen. So reicht gerade SEIN Kopf bis zu ihr, vom Schaft dringt nichts in sie ein.
'Zu kurz' denke ich gerade und 'viel zu kurz' fällt mir auf, als ich bemerke 'ich komme!'

Innerhalb weniger Hübe, bereits nach ein paar Sekunden setzt ein Kribbeln ein.
"Lady ich komme gleich" versuche ich sie zu warnen.
'Mach so weiter und die lange Enthaltsamkeit verpufft in einem Moment.'
Rose macht unbeirrt weiter und nun weiß ich:
sie will ihn einfach so spüren wie ER ist.

Kurz stöhne ich aus. Dann spritze ich ab. ER entlädt sich in meine Lady.
"Schön" und "ist doch gut" kommentiert sie mein Kommen.
Als ER schlaff und leer neben ihr liegt streichelt sie sanft durch mein Haar.
"Es ist nicht so schlimm wenn du kommst. Glaube mir, ich habe genügend Möglichkeiten mein Verlangen zu stillen. Da kannst du einfach kommen."
"Danke Lady" antworte ich. "Ich möchte immer dann kommen, wenn du es willst. Nicht öfters aber auf keinen Fall mehr weniger."
Jedoch ging es mir nicht darum sie zu enttäuschen sondern ihr nur mitzuteilen, dass ich gleich kommen werde. Damit sie entscheidet ob ich denn darf. Hier will ich sie nicht enttäuschen.

Ja gut.
Ich hatte mir meine nächste Hormonausschüttung anders vorgestellt.
Aber Rose war nicht danach.
Gut denn...
Die letzten Wochenenden hatte ich auf Humbler und Co. in meiner freien Zeit verzichtet.
Ich wollte meine Bälle nicht extra belasten. Ich wollte behalten was in ihnen war.
Vorbei.
Leer.
Das nennt man ab und zu kurz gekommen.


Vom Rosenzüchtling

Vorzwei

Es ist vorbei.
Nach langem Massieren und einer Stunde Verwöhnen ist die Lady gekommen.
Irgendwie empfand ich, leider zu früh.

Ganz anders ist da SEINE Meinung. ER denkt, es könnte schneller sein. IHM schwebte vor, sie würde schneller kommen, sich bedanken und IHN dazu bringen dass es IHM gut ergeht.
Was aber bedeutet gut in SEINEM Zusammenhang?
Ergeht es IHM gut, dann wird es IHM schlecht. ER muss dann spucken und kommt nicht mehr hoch. ER ist dann schlaff und hängt nur noch rum.
Gut ergehen tut es IHM dann, wenn ER saft- und kraftvoll senkrecht stehen kann.

"Danke Lady."
Zum Abschluss gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Kerzen sind gelöscht, Rose zugedeckt.
"Komm ins Bett" flüstert Rose.
Gerne folge ich ihr. Es ist schon recht früh. Es ist nach halb Zwei.

Ums Bett gegangen, mein Nachtlicht gelöscht und unter der Decke an die Lady gekuschelt.
ER ist dabei nach hinten geklemmt. Rose umfasst mich von hinten. Sie zieht mich an sich, dirigiert mich herum, ein wenig nach unten, noch ein Stückchen zu ihr.
Und als ihr Knie sich an ihre Bälle schmiegt, drückt sie es hoch und fest gegen ihr Stück.

Zu viel, zu hart. Ich stöhne aus. Mein Kopf scheint im Moment blutleer zu sein.
Roses Hand gleitet in meinen Schritt, ihre Finger tasten herum, wo gerade nichts ist. Ihre Nägel bohren sich dort in die Haut, dann zieht sie sie raus, bis zur Hüfte hinaus.
Funkelnde Lichter in meinem Gehirn. Besser die flackernden Lampen werden zu wenig versorgt. Es kribbelt in meinen Zehen, mein Körper fängt an zu zittern, ich bebe am ganzen Leib und Rose packt eine meiner Warzen und zwirbelt daran.
"AHRGH" schreie ich aus.
"Danke mein Zögling."
Mir ist im Moment nicht ganz klar. Meint sie mein Verwöhnen oder die aktuelle Reaktion?
Ein weiteres Mal zwickt sie hart meinen Nippel, kratzt meine Brust, kratzt meinen Schritt.
Rose presst ihr Knie hinauf, drückt es so hart wie sie will an ihr Stück.

Ich winde mich in Roses Arm.
Mein Körper zappelt willenlos.
Obwohl meine Lady nichts mehr macht bebt mein Körper weiter.
Zuckt von allein.

Ganz sanft streichelt sie mir durchs Haar.
"Ist gut mein Zögling. Beruhig dich. Schlaf ein."
Leichter gesagt als getan.
Mein Zucken hält an.
Nimmt zu.
Geht über in ein Beben.
Es schüttelt mich durch.
Meine Härchen stellen sich auf.
Gänsehaut! Was für ein Gefühl.
Lichter gehen aus, flackern auf, leuchten grell, blenden mich.
Ich bin kurz davor mich selber zu entzünden.
Bin Dynamit.
Nitroglycerin.

Die nächste Erschütterung wird mich zum Explodieren bringen.
Ganz kurze Lunte. Ich gehe gleich hoch.

Ich brauche gut fünf Minuten um mich selbst zu beruhigen.
Die ganze Zeit schüttelt es mich.

Nach knapp vier Stunden Schlaf bin ich wach.
Mehrmals in der Nacht weckte ER mich auf.
Es tut so gut, so nicht schlafen zu können.
Genau so gut wie der Lady zu dienen.

Wie auch immer für sie da zu sein,
als Toy ihr zu dienen.
Das wünsche ich mir.

Das möchte ich sein.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 16. Dezember 2014

Nach Eins

Seit knapp einer Stunde verwöhne ich Rose.
Angefangen an den Schultern und ihrem Rücken, gefolgt von den Beinen und Waden, im Anschluss die Brüste verwöhnte ich bis gerade eben ihre Schenkel.
An der Innenseite hinauf, an den Leisten entlang, den dick geschwollenen Lippen ihrer Muschel vorbei bis hoch über die Perle ohne dabei die Spalte, die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren reiben meine Finger durch die Haare ihrer Scham um Rose so lange wie es geht reizend nach oben zu bringen. Hinauf zu den Ort, an dem sie ihren höchsten Punkt findet. Mit nur einem einzigen Weg von dort zu entkommen.
Zu kommen.

Die Uhr neben Roses Bett zeigt
00:01

Mit dem Finger streiche ich zwischen einer inneren und äußeren Lippe hinauf um dann auf der anderen Seite zwischen den Lippen hinunter zu streichen. Roses Körper bebt. Sie ist so weit auf der Stelle zu kommen. Langsam fährt mein Finger durch den Spalt, hin und her, über die Perle hinweg, reibt darauf herum...

Alles geschwollen. So dick, so fest habe ich ihre Muschel zwar öfters gefühlt aber nur selten gesehen. Ihre Perle ist prall, größer als eine Erbse angeschwollen. Mir schwinden die Sinne. ER saugt. ER will wachsen, selbst praller werden. Aus meinem Kopf scheint das Blut zu entweichen. ER ist es, der versucht Kontrolle zu erlangen. ER, ER, ER!
...kümmert mich nicht!


Am unteren Ende des Spalts zeigt sich ein Loch. Dunkel, von selber geöffnet, allein durch die Schwellung.
Ich berühre den Rand. Rose stöhnt auf. Ihr Becken schnellt hoch. Kaum gelingt es mir den Finger aus der Bahn zu bekommen. Ein Stück dringt er ein. Sofort ertönt ein dunkles Brummen aus meiner Ladies Mund.
Mit zwei Fingern pendele ich durch die Spalte hindurch, auf und ab und über die Perle hinweg. Links, rechts, lege meine Hand auf die Scham, lasse sie vibrieren, lasse sanft Roses Perle schwingen, streiche an den Lippen entlang nach unten, wieder hinauf, hinab und dann zwischendurch, zur Perle hinauf.
Passagier...
Rose zuckt. Ihr Körper bebt. Sie stöhnt und windet sich ohne die Chance sich selber zu kontrollieren. Ihre Finger krallen sich in das Tuch auf dem sie liegt. Ihr Kreuz spannt sich an, ihr Rücken strebt nach oben. Kurz warte ich, bis ihr Leib den Höhepunkt erreicht. Noch liegen meine Finger nur an ihrem Spalt. Und in dem Moment als Roses Anspannung nachzulassen beginnt schiebe ich die Finger vor.
Ich bohre sie hinein in ihren Spalt. So tief es mir gelingt dringen meine Finger ein, stoßen zu, vor und zurück, drehen, winden sich und meine Fingerglieder beginnen sich zu krümmen. Sie wackeln hoch und hinab, drücken innen gegen den Schwamm, die weiche Stelle in ihrer Muschel, unter dem Hügel, hinter der Perle.
Ich höre es quatschen, höre die Flüssigkeit, die auf meine Finger rinnt, die sich bereit in Rose sammelt, nur wartet auf den einen Punkt.
Sie beginnt zu wimmern, immer lauter zu murren. Sie brummt, sie stöhnt.
Leider gelingt es mir nicht, den Takt zu halten.
Meine Finger versteifen. Es wird hart für mich, die Finger zu krümmen, weiter in ihr zu vibrieren.
Ist es zum Leidwesen der Lady, dass ich nur noch durch ihre Spalte streife, an ihrer Perle reibe, bis sie kommt?
Erlösend kommt.

Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist nicht das erste Mal.
Inzwischen denke ich Rose kam bereits bei manch meiner Berührungen, in manch früheren Momenten.
Mehr als nur jetzt.

Zwanzig nach Eins.
Genug für mich. Ich kann kaum noch.
ER quält mich mit so einer Macht, ER will kommen, will berührt, gequetscht, gestreichelt werden. Will kommen.
Zu spät.

"Danke Lady."
Ich bin so stolz, so froh gelernt zu haben. Ich durfte meine Lady studieren, durfte sehen, erleben wie sie reagiert.
"Danke Lady, dass ich dich verwöhnen durfte."
'Und danke, dass du mir erlaubst, so EIGENE Härte zu erreichen.'
Rose ist platt. Die letzte Stunde hat sie geschlaucht. Und auch für mich ist es Zeit, in die Einsamkeit mit IHM zu kommen, damit ER sich beruhigt und SEINE Spannung nachzulassen beginnt.
Es ist hart, so etwas wie IHN permanent in den Sinnen zu haben.

Und tut doch gut.
Jeden Tag.


Vom Rosenzüchtling

Bis Eins

Wie oft hat subbi die Chance seine Lady zu erkunden?
Was geschieht, wenn ich sie hier oder da oder gar auf andere Weise berühre?

Studieren -sich bemühen- das passt.
Ein einfaches Kreisen eines Fingers über die Warze ihrer Brust und meine Lady stöhnt auf als ob...
Ja, ich wollte mich um meine Lady bemühen. Ich wollte sie studieren, ihre Reaktionen erforschen.
Meine Hand glitt unter ihre Brust, ihre Bauchmuskulatur spannt sich an.
Mit dem Daumen und Zeigefinger unterfasste ich sie, ihr Rücken krümmt sich leicht.
Ich hob ihre Brust an, ließ sie etwas durch die Finger gleiten, hielt sie sanft umschlossen und Roses Atem stockt.
Zart strich ich mit einem Finger über die Warze und die Lady stöhnt aus.

Pfftz Pfftz Zwei Spritzer Öl in die Scham, kurz warten bis das Öl sich verteilt, in die Spalte rinnt und ihre Hüfte schnellt hoch.

Ich streiche über ihr Dekolleté. Langsam fahren meine Händen hinaus, auf die Schultern, die Arme hinab, streicheln die Hände, dann wieder hinauf, ab der Schulter an der Seite entlang nach unten bis zum Brustansatz, ab dort nach innen unterfahren meine Finger ihre Brüste, heben sie an, senken sie ab, lassen sie durch die öligen Finger gleiten um sie dann zum Umkreisen und mit den flachen Händen über die Warzen zu reiben.
Dabei kann ich sehen, wie ihr Busen sich hebt, ihr Mund sich öffnet, ihre Atmung stockt, sie zuckt, ihr Rücken sich spannt und höre wie sie stöhnt.
Zwei Spitzer Öl Pfftz Pfftz in die Scham, eine Hand um die Brust, die andere darauf reibe ich über die Warze und das kalte Öl beginnt zu wirken.
Wimmernd windet sich Rose unter meiner Hand. Ihr Becken zuckt, ihr Körper bebt.
Sie ist so kurz davor zu kommen.
Und doch so weit entfernt.
Über Zehn Minuten trennen Rose noch bis Eins.
Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich sie...
Erst einmal wechsele ich den Platz. Ich setzte mich neben ihre Beine.
Rose ahnt was kommt. Langsam spreizt sie ihre Schenkel. Erwartungsvoll präsentiert sie mir ihren Schritt.
Weich gleitet meine Hand unter ihre Wade, hebt sie an, hebt ihr Bein, legt es nach innen, legt beide aneinander und streichele sanft darüber.
'Noch nicht meine Lady. Ganz ganz langsam möchte ich dich nach oben bringen. Ein Schritt nach dem anderen. Erst die Beine, danach deine Leisten und erst danach werde ich dich dort berühren wo du es dir von Minute zu Minute mehr ersehnst.'

Erneut nehme ich vom Öl, pumpe es in meine Hand, verteile es auf ihren Schenkeln, spritze es in ihre Scham, verstreiche es auf ihren Beinen und ERfreue mich daran, wie sie zuckend stöhnend keucht während das Öl wieder zwischen ihre Lippen zieht. 'Kapillar', das Öl und die Kälte zieht hinein. Ich weiß nicht was es ist, was Rose gerade erregt. Die Kälte? Das Öl? Ich will sie studieren. Also bleibt mir nichts anders als nochmals und von ganz nah -aufgesetzt- aus der Flasche auf den Spalt zu pumpen. Pfftz Pfftz Pfftz Pfftz Vier Mal!
Sie windet sich.

Derweil nehme ich ihr Bein, stelle es an, massiere ihren den Schenkel, bis weit vor dem Schritt, streiche oben auf dem Schenkel hinaus zur Hüfte und dann zum Knie hinab. Zwar achte ich darauf, meine Lady nicht dort zu berühren wo es sie auf jeden Fall erregt, doch interessiert sie das nicht. Jede meiner Berührungen elektrisiert. Jedes Streicheln bringt sie hoch. Allein das Wimmern, dass ab und an von ihr kommt zeigt mir an, es ist zu langsam für sie.
'Gemach meine Lady.' Letztlich wird ihre Ausdauer belohnt. Je länger es dauert, je mehr es sich staut um so explosiver wird es für sie.
Das erste Bein hat genug. Ich strecke es aus, lege es ab und bemühe mich genau so lange um ihr anderes Bein.

Endspurt
Ab jetzt ist es besser, die Position zu wechseln und mich direkt vor dem jetzigen Zentrum meiner Lady zu platzieren. Erneut nehme ich ein Bein und stelle es an. Doch anders wie zuvor drücke ich es auf die Seite und winkle es ab. Die Muschel liegt frei, die eine Hälfte ist komplett zu sehen, zu erreichen und ich muss mich zügeln sie nicht sofort zu berühren. Der Zwang hindurchzustreichen kommt von IHM. Von Anfang an, seit kurz nach Zwölf zwingt ER mich nach vorne zu gehen, stürmisch über die Lady herzufallen. Die ersten Tropfen auf SEINEM Haupt sind längst verronnen, die silbernen Fäden vom Beginn waren auf meiner Haut nur noch zu erahnen. Aber noch immer stand ER rosa glänzend aufrecht vor mir.
Jede Berührung an meiner Lady spürte ich doppelt. Einmal mit den Fingern und dann noch von Innen, von IHM.
Manches Mal wenn Rose zuckte schloss ER sich kurz, folgte ER ihr. Roses Beben nahm IHN mit. Noch hatte ich, hatte die Lady Zeit und doch war ER bereit bei einer unbedarften Berührung zu explodieren.
Mein Minenfeld.
'RZ, pass bloß auf!'

Sanft streichen meine Finger über die Haut, den Schenkel hinauf, knapp an den Lippen vorbei, die Leiste entlang, zur Hüfte hinauf, die Leiste hinab bis zur Scham um kurz darüber zu kreisen, den Hügel zu reiben und dann knapp an den Lippen vorbei bis zum Knie nach unten zu ziehen.
Ich hatte Mühe meine Hand auf der vorbestimmten Bahn zu halten und nicht auf ihre Lippen zu kommen, so heftig bebte das Becken meiner Lady. Ab jetzt war sie willenlos ihrem eigenen Körper ausgeliefert. Nur mit viel Kraft konnte sie es noch schaffen ihn selbst zu kontrollieren. Ansonsten war sie bereits Gast in sich selbst. Passagier auf einer Reise, die ich von Außen betreute mit nur einem Ziel: Den höchsten Punkt zu erreichen, der möglich ist, wenn es immer nur aufwärts geht. Stetig, ohne Pause. Weiter, nach oben hinaus.
Bald, bald, bald.
Ich nahm das zweite Bein und winkelte auch diese ab.

Ihr Bein lag bereits da, die Schenkel gespreizt. Die Haut neben der Muschel war gespannt. Eine kurze Bewegung forderte meinen Blick. Kaum sah ich hin entdeckte ich noch den schmalen Spalt, der nach oben lief und mit leisem Schmatz die Lippen trennte.
Die Rose blüht auf! Die Muschel schwillt an. Die Blüte entfaltet sich.
Ein Schauspiel, das ich sonst nie verfolgen kann.


Nur mit den Kuppen meiner Finger streife ich ihre Haut, ganz sanft neben der neu entfalteten Lippe entlang. Als meine Finger sich von der Muschel entfernen, um auf der Leiste nach Außen zu streichen presst Rose ihre Hände aufs Laken. Sie stöhnt, keucht und krallt ihre Finger ins Laken hinein.
Was, wenn ich anstelle nach außen meinen Finger nach innen, durch den Spalt und über die Perle gezogen hätte?
Wäre sie sofort gekommen?
Noch drei Minuten bis Eins.
Wir werden sehen.

Ich streichele über die Scham. Meine Hand liegt flach auf dem Hügel, sanft vibrierend bewege ich sie nach Oben, dann zur Seite, etwas nach Unten aber immer bedacht weder die Lippen, den Spalt oder die Perle zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger reibe ich außen, neben der Muschel entlang.
Glänzend, dick geschwollen zeigen sich ihre Lippen im Schein der Kerzen. Am Ende des Spalts zeigt sich rosa umrandet ein dunkles Loch. Selbst das ist geöffnet. Offen, ohne dass etwas eindrang, etwas den Spalt weiter öffnete. Sie ist bereit.
Noch zwei Minuten.
Dann ist es Eins.

Roses innere Lippen stehen hervor. Ihre Perle ist dick geschwollen, scheint erbsengroß. Die äußeren Lippen umranden die Muschel. Langsam ziehe ich meine Finger auf den äußeren Beiden entlang. Unten gleiten meine Finger weiter, streift über den Damm, dann kehren sie um und fahren hinauf. Seitlich an den Lippen lasse ich meine Finger pulsieren, damit sich die Muschel kurz öffnet und schließt, hinauf bis über die Perle und streiche mit all meinen Fingern durch das Haar ihrer Scham.

Jetzt endlich ist es so weit. Sie kommt an den Punkt.
...den Zeitpunkt an dem ich das erste Mal ihre Spalte berühre.
Es ist Ein Uhr. Es ist Nacht.
Das Etappenziel ist erreicht.
Ab jetzt kann sie kommen, die Zeit ist es auch.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Dezember 2014

Vor Eins

Die große Samstag Abend Show ist vorbei. Rose verabschiedet sich von den Kids. Ich tue es ihr gleich. Während die ein letztes Mal die Kanäle durchzappen räume ich noch auf und entdecke den Hund. Sein Blick ruht auf mir.
Bei Rose liegt etwas in der Luft. Ich denke sie will heute noch etwas erleben. 'Für sich' denke ich nach der kleinen Spankingeinlage vom Abend.
'Den Hund nimm besser mit.' Es wäre schlimm, wenn mittendrin der Sohn an die Türe klopft: "der Hund will zu euch".
Dann besser gleich.
Ich schaue zu ihm, halte den Blick, warte noch kurz um dann mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer zu nicken.
Sofort springt er auf.
Der folgt!
Braver sub.

Gerade will ich das Zimmer betreten, da kommt mir die Lady entgegen:
"Bist du müde" fragt sie mich.
'Ja, aber...' "wenn es darum geht euch zu verwöhnen nicht. Das geht immer."
Das war zwar etwas übertrieben aber für heute trifft es zu.
"Ich will das volle Programm" sagte sie noch und verschwindet im Bad.

Das volle Programm.
Dann erst einmal das Bettzeug zur Seite um dort zwei Lagen Badetücher aufs Bett zu legen, die Nackenrolle darauf, mit einem Handtuch abdecken, die Rollläden schließen und die Kerzen anzünden. 'Ein Öl anwärmen' reicht nicht mehr. 'Welches soll ich den nehmen?' Die Auswahl ist groß.
Als Rose erscheint bin ich enttäuscht.
Nicht ganz so nackt wie ich dachte betritt sie den Raum.
'Mit Slip. Das geht nicht beim vollen Programm.'
Aber kurz bevor sie sich auf die Handtücher legt, ein Griff, eine weiche Bewegung. Ab jetzt ist sie nackt.
Sie liegt. Ich kann beginnen.
ER steht schon bereit.

Zwei Spritzer Öl in die Hand. Vorwärmen, dann auf Roses Schulter verteilen. Viel zu wenig. Heute brauche ich mehr. 'Erst auf die Hand? Oder geht es auch direkt?'
Bevor ich auf DIE falsche Stelle spritze entscheide ich mich direkt auf die Schultern zu spritzen.
"Kalt!"
"Entschuldige bitte."
Zumindest wusste ich nun, direkt aus der Flasche geht es nicht.

Ich massierte zuerst ihre Schultern, dann ihren Rücken und zuletzt ihren Nacken, strich dabei hinab auf die Arme, die Hände um letztlich auf ihrer Seite den Ansatz der Brust zu verwöhnen.
Gut zehn Minuten waren um als ich neues Öl nahm um es auf ihre Beine zu geben. Von der Flasche auf die Hand, auf die Haut und wie ausversehen auch auf den Po. Im schumrigen Licht sah ich den glänzenden Tropfen zwischen ihren Bäckchen verschwinden...
"Hallo!"
Naja, mag sie nicht. Noch zu früh.

Ausgiebig massierte ich Roses Beine. Die Schenkel und Waden sowie die Füsse, strich immer wieder von den Knien hinauf. Weit vor dem Schritt glitt meine Hand nach oben, über die Backen zur Hüfte hinaus. Aus ihrem Schritt erklang ein leises Schmatzen als ihre Haut sich spannte und die Lippen sich trennten. Ein paar Mal war es mir als ob die Lady kurz zuckte. Hatte ich mich getäuscht oder war sie so weit?
"Ich bin fertig Lady" flüsterte ich in ihr Ohr. "Wünschst ihr noch mehr oder dreht ihr euch um?"
Auf ein "hmmm" folgte nach kurzer Pause ein schläfriges "gleich" während meine Finger zärtlich über ihren Rücken streiften.

Langsam rappelte sie sich auf. Die Nackenrolle weg zog sie sich ein Kissen heran entspannte sich und streckte sich aus.
Alle Glieder von sich gestreckt lag sie vor mir. Ein Blick auf die Uhr: kurz nach halb Eins. Vor gerade mal zwanzig Minuten hatte ich begonnen.
'Du bist zu schnell. Lass ihr mehr Zeit.'

Ich gab ein paar Spritzer Öl auf meine Hand, ließ es von dort auf ihre Brüste träufeln. Als der erste Topfen ihre Areole traf stöhnte sie auf.
'OooohKei' Rose ist weiter wie ich bisher dachte. Die paar Wochen Abstinenz hatten hier einiges an fruchtbarem Boden bereitet. Ob jetzt das Öl...
Erneut spritze ich das Öl in meine Hand, jedoch auch zwei mal darüber hinweg, auf ihren Hügel und auf ihre Scham. Zwischen den Härchen begann es zu glänzen, begann eine Spur nach unten zu ziehen, die Perle zu benetzen und ...
Roses Becken schoss hoch. Erregt stöhnte sie aus. Das wenige Öl sickerte in ihren Spalt. Ich entleerte meine Hand auf ihrer Brust, strich über die Warzen und Rose stöhnte aus. Es schien egal was ich machte. Egal wo ich sie berührte. Jeder Tropfen, jede Berührung wurde mit Stöhnen und Zucken quitiert.
Ich spitzte weiter Öl in meine Hand, spritze es kalt aus der Flasche direkt auf die Brust -Rose stöhnt- und pumpe ganz leise über der Scham. Das Öl rinnt langsam heraus, bahnt sich den Weg durch die Scham.
Es läuft über die Perle, Rose verkrampft, sinkt ein in den Spalt, Rose keucht aus.
Sie presst ihre Hände auf das Laken, presst sich hoch, krallt ihre Finger hinein. Ihr Becken schnellt hoch.
Nochmal so ein Spritzer und ich bin mir sicher sie kommt.

'Noch nicht geliebte Lady. Es dauert noch.
Warte ab bis um 01:00.
Vorher kommst du nicht.'
So war mein Plan.

Ich hatte vor das alles noch hinausziehen.
Noch fünfzehn Minuten.
Gerade erst verwöhne ich ihre Brust.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 14. Dezember 2014

Der Ordnung halber

Der Samstag wir ein "fauler" Tag.
So hatten wir es geplant, so trat es letztlich ein.

Zumindest für mich.
Nach dem Frühstück entschied Rose, "besser, du bleibt nochmal liegen."
Die Weihnachtsfeier am Tag davor ging recht lang. Samstag morgen war ich früh daheim.
Früh und immerhin noch vor Drei. Ein paar Stunden Schlaf, dann Aufstehen, Richten, Frühstück machen. Hunger hatte ich keinen. Doch dann, so gegen Zehn schlug die Müdigkeit bei mir zu.
"Ruh dich aus. Sonst bist du heute zu gar nichts zu gebrauchen. Ich laufe mit dem Hund."

Knapp drei Stunden später betrat ich das Wohnzimmer.
Chaos! Überall lagen Kisten, Ordner und Papier.

So sieht es aus, wenn Ordnung sich ändert.
Rose ist dabei die Meine zu ändern und all die Unterlagen in ihre Ordnung zu sortieren.
Chronologie bedeutet das bei mir. Das Älteste liegt unten. Und alles wie es kommt Stück für Stück darauf.
Wenn man weiß, wann was kam genügt ein Griff und schon...
Na gut, ich finde nichts. Nie.
Rose sortiert. Besser so.
Versicherungen hier, Job da. Bank, Auto, Kids alles hat einen eigenen Ordner. Schon immer gehabt. Eigentlich klar, dass selbst ich als sub wichtiges so schneller finden kann. Aber mein ist die Ordnung nicht. Helfen kann, soll, brauche ich nicht.
Für mich:
Ein fauler Tag.

Irgendwann gegen später stehe ich in der Küche und bereite das Essen. Hinter mir steht Rose. Sie sucht hier, kramt da und auf einmal macht es "Patch". Irgendwas schlägt platt auf ihre Hand.
"... oder das! Lehn' dich vor."

Ahnungslos drehe ich mich um. Rose grinst. In ihrer Hand sehe ich den Topfuntersetzer mit Stil. Griffig. Platt. Mit genügen Platsch.
"Ich brauche jetzt was. Stell dich hin."
Einfach so? Ich hatte nichts gemacht. In diesem Moment keine Strafe verdient. Ihr ist danach!
Krass!

Noch bevor der erste Schlag mich trifft bemerke ich: ER ist hart.
Dann folgt das Patch. Erst rechts, dann links.
Fünf, Acht, Zehn Mal trifft sie mich. Auf den Po, mit Schwung.
Schmackes im Schlag.
Das tut gut.
Ich schließe die Augen, fühle wie sie mich trifft. Wie hart es wird, wie hart ER ist.
"Das tat gut."
JA denke ich. Das tat gut.
"Jetzt mach weiter" flüsterte Rose mir zu.
Dabei, dabei küsst sie mich.
In meinem Kopf geht es rund.
Dafür bin ich da. Ihr Toy. Für jedes Spiel. Was immer sie braucht. 'Nimm mich. Hole es dir bei mir. '
So will ich es so wünsche ich mir das.
***räusper*** wenn ich darf.

Fängt es an?
Geht es jetzt los?
Ich meine, jetzt geht es weiter.
Rose spielt. Rose will, Rose braucht.

Wochenende.
Bereits jetzt weiß ich:
Ihr bekommt es gut.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 12. Dezember 2014

Kleinigkeit

Es sind die Kleinigkeiten die Großes erwachsen lassen.
Ein wenig Reden, ein einfaches Streicheln oder auch ein paar Nägel können ausdrucksvolles bewirken.

Gestern Abend lagen wir nebeneinander. Seite an Seite mit kaum einer Chance den Anderen zu verwöhnen. Rose erzählte. Ich lag da lauschte ihren Worten und erlag dabei dem Klang ihrer Stimme. Als ihre Hand sich auf meine Haut legte geschah es dann:
ER wachte auf.

Nach mehreren Tagen in Agonie verlangte es IHM nach Blut. Mehr und mehr saugte ER an, sammelte es für sich und ließ nichts mehr davon ab. Erwachsen streckte ER sich von mir ab. Nach hinten geklemmt. Ich liege nur da.
Roses Hand streift meinen Schritt. Leer. Die Haut ist glatt, zu IHM hin gespannt. Was Rose sich denkt erfahre ich nicht. Zu spüren bekommen sie von IHM nichts.
'Ich könnte doch...' Schlafposition.
Gedacht getan drehe ich mich auf die Seite. IHN weiter nach hinten geklemmt. Die Knie angezogen, den strammen Kerl nach oben gebogen. Das Bein dagegengelegt steht ER nun heraus.
Was für ein Bild. Ich sehe es nicht, kann es mir aber gut vorstellen.
Wie der sub Rose zusamengekneult auf der Seite liegt. Die Beine angezogen, die Bälle blank. Hängen hinten hinab, exponiert für SEINE Lady. Und hinter dem Schenkel schaut SEIN Köpfchen heraus. Von meiner Ferse an mich gepresst steht der Schaft senkrecht hinauf. Als oberster Punkt an meiner Hüfte glänzt nun das rosane Ding.

Jetzt muss ich die Lady nur noch dazu bringen da unten zu streicheln und dann...
Sie weiß ja wie verquer ich schlafe, wo ER dann klemmt, wo die Bälle hängen. Sobald ihre Hand sie berührt wird sie greifen, sie umfassen, damit spielen an ihnen ziehen. Klopfen, Hauen, Quetschen, Schlagen. Also all das was ein subbi will.

Ihre Hand streicht über meine Seite, zur Hüfte hinab. Auf den Po, an meine Ferse und doch ganz knapp am Köpfchen vorbei.
"So weit oben" kommentiert Rose die Position von meinem Fuß.
"Wie sonst auch" flüstere ich.
Wie sonst sollte ich IHN Nachts bändigen können, wie sonst eingeklemmt in den Schlaf finden?

'Rrrtsch' kratzen ihre Nägel auf meinem Rücken entlang.
Es folgt ein zarter Schmerz, dann ein kräftiges Aufbäumen von IHM. Ich stöhne aus. Musik für Roses Ohren.
Sofort legt sie nach.
Drei Mal über den Rücken, zwei mal auf der Seite und zuletzt hinauf vom Bauch zur Brust. Mein Stöhnen erstickt als sie meine Warze packt, mit den Fingern drückt um dann mit ihren Nägeln hineinzuzwicken. Ich bin stumm, meine Atmung stockt.
Dann lässt sie los.
Das Blut schießt zurück. Ich stöhne laut aus um jetzt, endlich jetzt ihre Finger, am Beutel, an den Bällen zu spüren.
"Was soll denn das?"

Ihre Finger tasten ab. Zeigefinger und Daumen streichen darüber, legen sich dahinter, schnüren ab. Ihre Hand schließt sich, ihr Arm geht zurück, die Spannung steigt.
"Pock Pock"
"Ahrg" stöhne ich, als Roses Hand die Bälle entlässt und sofort zwei dumpfe Klopfer darauf folgen.
Sanft kneten kreisen ihre Finger unten entlang, spielen mit den Bällen und folgen dem Schaft. Hinauf bis an meine Ferse.
"Ah, Interessant" findet Rose den glänzenden Kopf.
Kurz reibt sie das Band, streicht unter dem Rand am Köpfchen entlang und rubbelte mit der Handfläche darüber.
Inzwischen stöhne ich andauernd vor mich hin. Lange schon durfte ich diese süßen Qualen nicht mehr erleben. Lange Zeit, in der ich zu müde war und selber der Lady nichts gab. Da habe ich noch weniger Anspruch darauf als sonst...

Ein Kratzen ihre Nägel. Ein Pock auf die Bälle, ein Schnippen aufs Köpfchen und ein Klatsch auf den A...
"So, das war's mein Zögling. Eine Kleinigkeit. Jetzt schlaf."
Mit diesen Worten lässt Rose von mir ab.
Ich bin allein.
Befriedigend angeregt.
Stramm. Hart.
Einsame Nacht.

Und heute:
Weihnachtsprogramm.
Wie gerne würde ich mich bedanken.
Doch ich komme erst spät zu Rose nach Haus.
Von der Arbeit auf die Feier.
Offiziell bis kurz vor Elf.
Wann ich letztlich komme?

Erst kommt Rose, dann wer weiß und letztlich kommt wieder nur sie.
Sie ist allein.
Die Magie um sie rum.
Ich denke, sie wird sich bezaubern.

Vom Rosenzüchtling