Frühling. Doch der Winter kehrt zurück. Es ist kalt.
Schnee, eisiger Wind - und doch...
Es ist abzusehen, dass dies alles wieder endet.
Jedem Ende wohnt...
Die Blüte ist vergangen, eine neue keimt heran.
So auch bei Rose. Es zwickt. Und zwackt. Ihr Kopf, der Brummt. Es geht ihr nicht gut. Ein Tag, eine Nacht bei dem sie sich einiges durch den Kopf gehen lässt.
Früh am Abend geht sie zu Bett.
Ich soll noch bleiben.
So nutze die Zeit, ES spannend zu machen.
Story um Story verschlinge ich aus dem Netz. Angezogen wie ich bin und ohne zu berühren. Das Einzige was ER spürt ist der Druck in der Jeans. Der enge Stoff gegen den ER sich nun stemmt.
Einfach steht ER da, wird durch Gedanken geteased. Durch die Gefühle die ich habe. Nur weil ich lese.
Der nächste Tag. Wie ausgewechselt ist alles. Gut, noch immer Kalt aber der Himmel ist Blau. Rose selbst ist mega-fröhlich. Von ihrem Leiden der letzten Stunden ist nichts mehr zu erkennen.
Vom Parkplatz auf die Überholspur liegt ihr nicht. Darum gehen wir den Abend langsam an.
Es gibt Tee, etwas Obst dazu eine Kartenhaus-Serie. Spiele der Macht, Intrigen und eine imposante Frau.
Als es rum ist räume ich auf. Rose geht schon vor. Sie liegt schon im Bett als ich ins Schlafzimmer komme.
"Ich brauche was warmes" lächelt sie mich an als ich nackt unter dem Kissen mein Schlafshirt suche.
Schon bin ich im Bett, krabbele auf dem Deckbett zu meiner Lady.
Sie lacht mich an, zieht die Brauen nach oben und meint verschmitzt: "mein Kirschkernkissen!"
Was nun?
Der Jüngste trainiert noch. Doch gleich ist er fertig. Hat er was zu trinken oder kommt er gleich in die Küche um sich was zu holen?
Ich lege es darauf an.
Nackt. Komplett rasiert. Dazu noch das Tattoo, voll zu sehen. Was erzählt er seinen Brüdern wenn er das erstmals sieht? Nur im Dämmerlicht von draußen gehe ich in die Küche um das Kissen zu wärmen. Das Brummen der Mikrowelle überdeckt die Geräusche, darum achte ich mehr auf den Flur.
Es piepst, die Zeit ist um. Kein Licht ist angegangen. Jetzt lausche ich, das Kid trainiert noch immer. Ich kann zurück zu Rose.
Kuscheln? Ja. Doch Nein zum Löffeln. Sie liegt auf dem Rücken. Ich schmiege mich an, lege meinen Kopf an ihre Schulter und streichele sanft ihre Seite.
Es ziept. ER zuckt. Einfach so.
Nur weil ich Rose fühle.
Nur weil meine Finger an ihrer Seite liegen, weil mein nackter Schenkel den ihren berührt zuckt ER zwischen meinen Beinen nach hinten geklemmt sehnsuchtsvoll herum.
Es wird feucht. Ich spüre die Tropfen, spüre Fäden auf meiner Haut.
Einfach nur so, ohne dass Rose was macht sabbert mein kleiner herum.
Nach zwei oder drei Minuten habe ich mich beruhigt. Ich atme leise, muss nicht keuchen, mein Körper hat aufgehört zu zuckt. Rose regt sich. Mein Kopf scheint zu schwer.
"Gute Nacht" drehe ich mich um. So nah es noch geht um sie gerade nicht zu berühren rutsche ich zu ihr.
ER, wie immer, klemmt hinten, weiter zwischen den Beinen. Plötzlich berührt mich ein Finger. Nur wenig entfernt von IHM.
Aufmerksamkeit erhaschend zuckt ER auf, hofft dass sie IHN bemerkt.
Roses Finger streicht auf meinem Hintern entlang - ganz sanft, wie aus versehen.
Das ist IHM egal. Wild zuckt ER los, sendet süße Schmerzen an mich.
'Komm beweg dich! Dreh dich zu ihr!' will ER mir sagen.
Nein lass mal. Das ist einfach nur schön bleibe ich wie ich liege.
Wieder bebt mein ganzer Körper.
Ich drehe den Kopf nach unten. Leise stöhne ich in das Kissen. Mir ist heiß. Meine Hüfte zuckt. Rose kann es spüren. Ihr Finger bewegt sich längst nicht mehr, liegt einfach nur an mir.
Es dauert wieder ein paar Minuten bis mein Körper sich an ihn gewöhnt.
Wie gerne würde ich mich in diesen Momenten erkenntlich zeigen, wie gerne sie verwöhnen. "Ich brauche nichts. Es gefällt mir dich einfach nur mal so zu teasen.
Schlaf schön. Harte Nacht."
Schnee, eisiger Wind - und doch...
Es ist abzusehen, dass dies alles wieder endet.
Jedem Ende wohnt...
Die Blüte ist vergangen, eine neue keimt heran.
So auch bei Rose. Es zwickt. Und zwackt. Ihr Kopf, der Brummt. Es geht ihr nicht gut. Ein Tag, eine Nacht bei dem sie sich einiges durch den Kopf gehen lässt.
Früh am Abend geht sie zu Bett.
Ich soll noch bleiben.
So nutze die Zeit, ES spannend zu machen.
Story um Story verschlinge ich aus dem Netz. Angezogen wie ich bin und ohne zu berühren. Das Einzige was ER spürt ist der Druck in der Jeans. Der enge Stoff gegen den ER sich nun stemmt.
Einfach steht ER da, wird durch Gedanken geteased. Durch die Gefühle die ich habe. Nur weil ich lese.
Der nächste Tag. Wie ausgewechselt ist alles. Gut, noch immer Kalt aber der Himmel ist Blau. Rose selbst ist mega-fröhlich. Von ihrem Leiden der letzten Stunden ist nichts mehr zu erkennen.
Vom Parkplatz auf die Überholspur liegt ihr nicht. Darum gehen wir den Abend langsam an.
Es gibt Tee, etwas Obst dazu eine Kartenhaus-Serie. Spiele der Macht, Intrigen und eine imposante Frau.
Als es rum ist räume ich auf. Rose geht schon vor. Sie liegt schon im Bett als ich ins Schlafzimmer komme.
"Ich brauche was warmes" lächelt sie mich an als ich nackt unter dem Kissen mein Schlafshirt suche.
Schon bin ich im Bett, krabbele auf dem Deckbett zu meiner Lady.
Sie lacht mich an, zieht die Brauen nach oben und meint verschmitzt: "mein Kirschkernkissen!"
Was nun?
Der Jüngste trainiert noch. Doch gleich ist er fertig. Hat er was zu trinken oder kommt er gleich in die Küche um sich was zu holen?
Ich lege es darauf an.
Nackt. Komplett rasiert. Dazu noch das Tattoo, voll zu sehen. Was erzählt er seinen Brüdern wenn er das erstmals sieht? Nur im Dämmerlicht von draußen gehe ich in die Küche um das Kissen zu wärmen. Das Brummen der Mikrowelle überdeckt die Geräusche, darum achte ich mehr auf den Flur.
Es piepst, die Zeit ist um. Kein Licht ist angegangen. Jetzt lausche ich, das Kid trainiert noch immer. Ich kann zurück zu Rose.
Kuscheln? Ja. Doch Nein zum Löffeln. Sie liegt auf dem Rücken. Ich schmiege mich an, lege meinen Kopf an ihre Schulter und streichele sanft ihre Seite.
Es ziept. ER zuckt. Einfach so.
Nur weil ich Rose fühle.
Nur weil meine Finger an ihrer Seite liegen, weil mein nackter Schenkel den ihren berührt zuckt ER zwischen meinen Beinen nach hinten geklemmt sehnsuchtsvoll herum.
Es wird feucht. Ich spüre die Tropfen, spüre Fäden auf meiner Haut.
Einfach nur so, ohne dass Rose was macht sabbert mein kleiner herum.
Nach zwei oder drei Minuten habe ich mich beruhigt. Ich atme leise, muss nicht keuchen, mein Körper hat aufgehört zu zuckt. Rose regt sich. Mein Kopf scheint zu schwer.
"Gute Nacht" drehe ich mich um. So nah es noch geht um sie gerade nicht zu berühren rutsche ich zu ihr.
ER, wie immer, klemmt hinten, weiter zwischen den Beinen. Plötzlich berührt mich ein Finger. Nur wenig entfernt von IHM.
Aufmerksamkeit erhaschend zuckt ER auf, hofft dass sie IHN bemerkt.
Roses Finger streicht auf meinem Hintern entlang - ganz sanft, wie aus versehen.
Das ist IHM egal. Wild zuckt ER los, sendet süße Schmerzen an mich.
'Komm beweg dich! Dreh dich zu ihr!' will ER mir sagen.
Nein lass mal. Das ist einfach nur schön bleibe ich wie ich liege.
Wieder bebt mein ganzer Körper.
Ich drehe den Kopf nach unten. Leise stöhne ich in das Kissen. Mir ist heiß. Meine Hüfte zuckt. Rose kann es spüren. Ihr Finger bewegt sich längst nicht mehr, liegt einfach nur an mir.
Es dauert wieder ein paar Minuten bis mein Körper sich an ihn gewöhnt.
Wie gerne würde ich mich in diesen Momenten erkenntlich zeigen, wie gerne sie verwöhnen. "Ich brauche nichts. Es gefällt mir dich einfach nur mal so zu teasen.
Schlaf schön. Harte Nacht."
Vom Rosenzüchtling