Donnerstag, 28. April 2016

Einfach

Frühling. Doch der Winter kehrt zurück. Es ist kalt.
Schnee, eisiger Wind - und doch...
Es ist abzusehen, dass dies alles wieder endet.
Jedem Ende wohnt...
Die Blüte ist vergangen, eine neue keimt heran.
So auch bei Rose. Es zwickt. Und zwackt. Ihr Kopf, der Brummt. Es geht ihr nicht gut. Ein Tag, eine Nacht bei dem sie sich einiges durch den Kopf gehen lässt.
Früh am Abend geht sie zu Bett.
Ich soll noch bleiben.

So nutze die Zeit, ES spannend zu machen.
Story um Story verschlinge ich aus dem Netz. Angezogen wie ich bin und ohne zu berühren. Das Einzige was ER spürt ist der Druck in der Jeans. Der enge Stoff gegen den ER sich nun stemmt.
Einfach steht ER da, wird durch Gedanken geteased. Durch die Gefühle die ich habe. Nur weil ich lese.

Der nächste Tag. Wie ausgewechselt ist alles. Gut, noch immer Kalt aber der Himmel ist Blau. Rose selbst ist mega-fröhlich. Von ihrem Leiden der letzten Stunden ist nichts mehr zu erkennen.

Vom Parkplatz auf die Überholspur liegt ihr nicht. Darum gehen wir den Abend langsam an.
Es gibt Tee, etwas Obst dazu eine Kartenhaus-Serie. Spiele der Macht, Intrigen und eine imposante Frau.
Als es rum ist räume ich auf. Rose geht schon vor. Sie liegt schon im Bett als ich ins Schlafzimmer komme.
"Ich brauche was warmes" lächelt sie mich an als ich nackt unter dem Kissen mein Schlafshirt suche.
Schon bin ich im Bett, krabbele auf dem Deckbett zu meiner Lady.
Sie lacht mich an, zieht die Brauen nach oben und meint verschmitzt: "mein Kirschkernkissen!"

Was nun?
Der Jüngste trainiert noch. Doch gleich ist er fertig. Hat er was zu trinken oder kommt er gleich in die Küche um sich was zu holen?
Ich lege es darauf an.
Nackt. Komplett rasiert. Dazu noch das Tattoo, voll zu sehen. Was erzählt er seinen Brüdern wenn er das erstmals sieht? Nur im Dämmerlicht von draußen  gehe ich in die Küche um das Kissen zu wärmen. Das Brummen der Mikrowelle überdeckt die Geräusche, darum achte ich mehr auf den Flur.
Es piepst, die Zeit ist um. Kein Licht ist angegangen. Jetzt lausche ich, das Kid trainiert noch immer. Ich kann zurück zu Rose.

Kuscheln? Ja. Doch Nein zum Löffeln. Sie liegt auf dem Rücken. Ich schmiege mich an, lege meinen Kopf an ihre Schulter und streichele sanft ihre Seite.
Es ziept. ER zuckt. Einfach so.
Nur weil ich Rose fühle.

Nur weil meine Finger an ihrer Seite liegen, weil mein nackter Schenkel den ihren berührt zuckt ER zwischen meinen Beinen nach hinten geklemmt sehnsuchtsvoll herum.
Es wird feucht. Ich spüre die Tropfen, spüre Fäden auf meiner Haut.
Einfach nur so, ohne dass Rose was macht sabbert mein kleiner herum.

Nach zwei oder drei Minuten habe ich mich beruhigt. Ich atme leise, muss nicht keuchen, mein Körper hat aufgehört zu zuckt. Rose regt sich. Mein Kopf scheint zu schwer.
"Gute Nacht" drehe ich mich um. So nah es noch geht um sie gerade nicht zu berühren rutsche ich zu ihr.
ER, wie immer, klemmt hinten, weiter zwischen den Beinen. Plötzlich berührt mich ein Finger. Nur wenig entfernt von IHM.
Aufmerksamkeit erhaschend zuckt ER auf, hofft dass sie IHN bemerkt.
Roses Finger streicht auf meinem Hintern entlang - ganz sanft, wie aus versehen.
Das ist IHM egal. Wild zuckt ER los, sendet süße Schmerzen an mich.
'Komm beweg dich! Dreh dich zu ihr!' will ER mir sagen.
Nein lass mal. Das ist einfach nur schön bleibe ich wie ich liege.

Wieder bebt mein ganzer Körper.
Ich drehe den Kopf nach unten. Leise stöhne ich in das Kissen. Mir ist heiß. Meine Hüfte zuckt. Rose kann es spüren. Ihr Finger bewegt sich längst nicht mehr, liegt einfach nur an mir.

Es dauert wieder ein paar Minuten bis mein Körper sich an ihn gewöhnt.

Wie gerne würde ich mich in diesen Momenten erkenntlich zeigen, wie gerne sie verwöhnen. "Ich brauche nichts. Es gefällt mir dich einfach nur mal so zu teasen.
Schlaf schön. Harte Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. April 2016

Durchgenudelt

Frisch gebackene Brötchen.
Einen ganzen Korb davon stelle ich Rose direkt vor die Nase.
Noch liegt sie schlafend auf der Seite. Doch das Knistern der Kruste und der Duft der Semneln wird sie sanft aus dem Schlafe wecken.
Ich öffne die Rollläden und lausche.
Noch habe ich nichts gehört, kein "Hmmm", kein Rascheln. Sie schläft zu tief.

Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an.
Das Stück nach hinten geklemmt liegt meine Schoss an ihrem Gesäß. Eine Hand ist am Kopf, die andere umarmt ihren Körper, streichelt dabei sanft auf Brust und Bauch.
"Mmmmhm, tut das gut. Und wie das duftet" flüstert Rose und schiebt sich nach hinten.

Ihr Po beginnt sich zu bewegen.
Leicht kreisend, leicht schwingend reibt er sich dort wo nichts ist. Dennoch erregend für mich. Ich fange an sie zu stoßen. Rhythmisch bewegend drängt mein Becken nach vorne, drückt sich Haut auf Haut und mein Schoß bei ihr an.
Rose fast nach hinten, kratzt über meine Schenkel. Sofort muss ich stöhnen und öffne Beine.

Genau auf diesen Moment schien ER gewartet zu haben. Schon schnellt ER nach vorne, stößt SEINE Lady an.
Roses Hintern zuckt bei der Berührung vor. Durch schließen meiner Schenkel kann ich IHN noch so packen. Gerade so noch hält IHN die Haut. ER klebt mehr dran als dass ER klemmt. Egal. ER hält.

Weiter reibe ich mich an ihrem Hintern, dränge mich dagegen ohne das ER die Lady berührt.
Ich geile mich auf. Ob ich das darf? So lange Rose nichts sagt. Jedoch ist mein Kommen niemals erlaubt.

Erneut dreht Rose ihren Arm nach hinten, legt die Krallen ihrer Finger an meinen Bauch. Elektrisiert rast die Berührung durch meinen Körper, ich stöhne aus, ihr Prachtstück zuckt.

Sie wartet ab, lässt mich zappeln, einfach nur zur Ruhe kommen. Als mein Stöhnen hinter ihr verstummt bewegt sie langsam ihre Hand. Rückwärts streichen ihre glatten Nägel auf den Schenkel, dann nach unten. Streifen auf der Nägel Kante seitlich auf meine Unterseite um dann, wozu man Nägel braucht, genussvoll ratschend bis zum Hintern hochzukratzen.
Laut stöhne ich aus. Mein Becken schnellt vor, presst sich nun an Roses Hintern. Wieder drücken ihre Krallen zu, drängen tiefer in die Haut. Und während ich so gepeinigt meinen Körper Richtung ihrem schiebe, stemmt sich ihr Hintern mir entgegen.
Entkommen? Ihr?
Gar nicht möglich!

Die Lady öffnet ihre Schenkel, fasst hindurch und nestelt rum. Irgendwann ertastet sie das Stück, das zwischen meinen Beinen klemmt. Ein kurzes Ratschen ihrer Nägel schon mache ich die Beine breit. Sie umfasst ihren Schwanz, richtet IHN nach vorne und reibt SEIN Köpfchen an ihrem Slip unter dem bereits ihre Muschel schwillt.

Sie legt einen Finger an SEIN Haupt, fixiert IHN so und schließt ihre Schenkel. ER ist hier nun eingeklemmt, liegt bei IHR an und Rose stöhnt.
Ganz wenig bewegt sich ihre Hüfte, schwingt nur ein kleines Stückchen vor. Sie schwingt zurück, sie stöhnt schon wieder. Es ist erregend. Das gebe ich zu.

Rose selbst bleibt jetzt liegen während ich hier nun stoße, mein Becken vor und zurück an ihren Hintern dränge. Das Stück an mir wird von ihren Schenkeln umklammert, nudelt sich zwischen ihren Beinen hindurch. SEIN Köpfchen ist ebenfalls eingezwängt, wird aber mehr an ihren Slip gedrängt. ER reibt, sie stöhnt. Mir gefällt es.

Meine Hübe werden fester, ich versuche es härter, warte auf die Ermahnung meiner Herrin. Aber alles was von ihr kommt ist lüsternes Stöhnen und dass sich ihr Körper in Extase bewegt.
Oha! Sie will es so haben.
Also weiter.

Mein Becken schwingt vor, die Nudel schrubbt durch, ihr Hintern pendelt mir dabei entgegen. Meine Hand liegt vorne an ihrer Brust, ich packe zu und walge sie durch.
Roses Stöhnen nimmt zu.
Meinen Arm vorne bei ihr angelegt geht meine Hand an ihren Hinterkopf. Ich drücke dagegen, ihren Kopf nach vorne, meine Finger gleiten in ihre Haare. Ich schließe die Finger, ziehe sanft. Für mich ist das Falsch! ... aber die Herrin keucht aus.

"Du kommst nicht" keucht sie nach hinten.
"Ja - mei-ne - Her-rin" bei jeder Silbe stoße ich kräftig nach vorne.

Ihr Körper spannt sich und erschlafft ein wenig, doch bleiben ihre Schenkel weiter geschlossen. Mir gelingen noch gut Zehn weiterer Hübe, dann spüre ich einen Anflug von Kribbeln. Bevor way geschieht ziehe ich IHN raus.

Meine Hände streicheln die Herrin, fahren den Rücken und die Beine entlang. Sie sind am Kopf, berühren die Schultern, hinauf zum Nacken und die Seite hinunter. Ich bin an der Brust, streichle die Hüfte...
"Hallo!" beschwert sich Rose, "das konntest du schon besser. Konzentriere dich mal."
"Herrin, entschuldigt bitte. Meine Konzentration gilt gerade nur IHM. Ich bemühe mich gerade, dass ER nicht doch noch kommt."
"Na dann... sei dir verziehen."

Verziehen, jedoch noch nicht erledigt.
Was soll ich tun? Mich konzentrieren und an IHN denken, besser versuchen mich abzulenken?
Jeder Gedanke bloß nicht zu kommen erregt mich.
IHN sich lieber selbst zu überlassen, soll ich mich trauen? Was soll ich sonst machen?
Den Beckenboden zusammenkneifen, damit es bei IHM kribbelt, es provozieren?

Herrje, ER kommt nicht runter. Es bebt in IHM und wird nicht schwächer.
'Wien!' Ich lenke mich ab.
Südtirol - Brixen oder doch lieber Wien?
Im Sommer - zu Pfingsten? Am Muttertag?
Es gilt noch schnell die Entscheidung zu treffen, müssen buchen, das Drumherum planen.

Ein Blick zu IHM - Klasse so! ... gefällt IHM nicht.
SEIN Kopf ist trocken, die Haut wird runzlig. ER schrumpelt ein und ist beleidigt.
Mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich kuschele mich an Rose, sie meint nur:

"Na also. Geht doch!"
Frühstückszeit.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 25. April 2016

Ich will

Rose sitzt auf dem Sofa. Gerade ist sie fertig mit ihrer Zeitschrift und legt sie auf den Tisch.
Noch sind wir alleine. Es ist Samstag Mittag, weit nach Zwölf, jedoch hat keines unserer zwei Kids bisher ein Zeichen von sich gegeben.

Ein schöner Tag. Die Sonne scheint, noch ist es warm. Bekleidet in dezentem Herrinnen Outfit, in Lederlook-Jeans und seichter Bluse lächelte sie mich an.
Die Frau ist so mächtig! Für Einen zu viel?
Ich war spitz. Ich wollte, nein musste sie jetzt verwöhnen.
Sofort war ich bei ihr, meinen einen Kuss zu holen, mir einen zweiten dazu zu stehlen, ihren Kopf in die Hände zu nehmen, ihr Gesicht zu streicheln, die Stirn zu küssen - mich auf sie zu setzen...
"Frech" zieht sie eine Braue nach oben. "Wer hat das erlaubt?"
"ER" senke ich den Blick in meinen Schritt. Soll sie IHN doch bestrafen, dass ER mich so sehr quält.
"Seit dem Frühstück tropft es gut Drei Mal je Stunde aus IHM heraus."
"Ja" haucht sie mir zu, "man kann es sehen" streift ihr Finger die dunkle Stelle meiner Jeans entlang.

Sie fühlt die Schwellung darunter, drückt darauf, versucht ihre Finger darumzulegen, zuzudrücken. Doch ist der Stoff durch meine Position, durch das Spreizen meiner Schenkel zu sehr gespannt. Ihr Finger berührt die Wulst, fährt sie ab. Weiter unten, wo diese endet beginnt ihr Finger in kleines Kreisen sanft darauf entlang zu gleiten.
'Mach was du willst, geh so weit du magst' denke ich mir, richte ich mich auf und drehe ich meinen Kopf ins Genick.

Ich sitze auf meiner Herrin's Schoß. Meine Beine sind gespreizt. ER streckt sich vor ihr aus, macht sich lang, nimmt in alle SEINER -wenn auch verdeckten- Pracht jede ihrer Berührungen entgegen.

Schauer laufen durch meinen Körper. Meine Beine zittern, meine Zehen kribbeln. Meinen Rücken kocht es heiß nach oben.
Als Rose ihre Nägel benutzt um durch den Stoff der Jeans zu reizen, Vibrationen an SEIN Köpfchen dringen bin ich verloren. Meine Brust verkrampft, die Schultern zucken, ich stöhne aus - so kenne ich meinen Körper nicht.
Die Herrin erkennt meine Erregung. Schnell lässt sie ihre Krallen auf meinen Schenkeln nach unten jagen, legt sie an meine Seite, bohrt sie durch das Hemd in meine Haut, "R-R-R-R-a-t-s-c-h"-t sie Stück für Stück nach unten um dann nochmals den Schaft zu greifen und mit zwei Fingerkuppen nur noch SEINEN Kopf zu reizen.
Als sie stoppt kippe ich nach vorne.
"Danke Herrin" keuche ich leise.
Sie hält mich fest in ihren Armen bis ich wieder bei mir bin.

Nichts ist geschehen, niemand gekommen und dennoch kann es kaum noch schöner werden.
"Ich liebe dich mein Zögling" küsst sie mich auf die Stirn.
"Danke Herrin. Gerne würde ich euch beweisen, wie sehr ich euch liebe" - Schwierig.

Das bisschen Küssen, schmusen und ihr dienen.
Bäder machen und verwöhnen. Massieren, backen, Frühstück machen.
So weit es geht im Haushalt helfen.
Das alles ist ja so normal - Der Beweis sollte was besonderes sein.

Zumindest um mich für das eben bei ihr Dankbar zu zeigen streift meine Hand zwischen meine Beine. Ich berühre ihren Hügel und streife tiefer. Finger auf dem Spalt und Daumen an der Perle reibe ich mit wenig Druck monoton weiter. Als ich merke, sie lässt mich gewähren, steige ich ab, setze mich an ihre Seite ohne die Finger vom Schritt zu nehmen.
Roses Augen sind geschlossen, ihr Oberkörper liegt lang, ihre Arme hat sie von sich gestreckt. Der Mund geht auf, ein leises Keuchen. Ein gutes Zeichen zum Weitermachen.

Mein Daumen drückt oben, die Finger rutschen weiter.
Langsam schiebt sie ihre Hand auf meiner nach unten.
Dann umschließt sie die Finger -mein Daumen darf weiter- dreht sie nach oben, auch an die Perle.
Ihre Hose ist Wahnsinn! Lederlook - Reliefbedruck. Das kribbeln an den Fingern stimuliert. Es fühlt sich doppelt gut an sie zu verwöhnen, was ich fühle, was ich sehe. Längst stützt sie ihren Hintern ab, sitzt nicht nur drauf, sondern hat ihre Beine stabil abgestellt. Ihr Becken wippt meiner Hand entgegen ich halte still. Sie reibt sich ihren Hügel an meinen Fingern, ich darf fühlen, was sie treibt.
Die Mischung zwischen -jetzt darf ich machen und dann aber auch -benutzt zu werden treibt mich an, macht mich spitzt, so richtig ggg...

Sie schiebt mich weg.
Kaum Erschöpft, mal kurz schnaufend öffnet sie ihre Augen, strahlt mich an.
"Mehr" frage ich knapp.
"Der Zweite! Für heute reicht es."

'Mal sehen' denkt sich subbi.
Der Tag ist noch lang.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. April 2016

Nicht ich

"Einstippen" - hatte Rose es genannt.
Schon beim ersten Hub kam die Ermahnung - "du wirst nicht kommen."
Das wirkt wie Salz. So ein Satz bringt die Würze in das subbi-Leben.
Sie muss es nicht immer sagen.
Aber wenn sie es sagt spüre ich sofort, dass sie auch an mich, an mein Wohlbefinden denkt.

Waren es sechs? Schaffte ich es auf zehn Mal einstippen bei ihr?
Gezählt hatte ich nicht. Meine Gedanken waren bei meiner Herrin und ein Wenig bei IHM.

Ihr zu geben, auf ihr liegen, in sie dringen.
Zu sehen wie ihre Mimik sich ändert, wie ihr Gesicht sich erhellt.
Rose geniest jeden Hub, jeden Stoß, der in sie dringt.
Ist es egoistisch von mir, auf Höhepunkte zu verzichten?
Muss so meine Lady auf etwas verzichten, worauf sie sich sehnt?

Ich bin raus.
Rose öffnet die Augen. Sie lächelt sanft.
Ich kenne sie schon lange - sie ist etwas enttäuscht.
Ihr Gesicht sagt 'Es hat gereicht. War gut - war genug'. Doch ihre Augen sprechen einen andere Sprache. In ihnen glimmt noch ein Verlangen, das längst nicht gestillt.
Sanft streichele ich ihre Stirn, streiche eine Strähne zur Seite, fahre mit dem Fingern den Nacken hinab. Meine Hand gleitet unter ihren Kopf, ich setze mein Knie vor ihren Schritt. Dabei schiebt sich mein Körper nach oben und mein Schenkel liegt an ihre Muschel, drückt sich gegen ihren Hügel. Nicht sehr hart. Jedoch fest genug für die Lady, die ihr Becken sanft dagegen zu schiebt.
Mein Bein bleibt stehen. Durch mein volles Gewicht auf dem Knie bleibt der Schenkel wo er ist wie stark auch die Herrin ihren Hügel darauf drückt.

Roses Hand sucht mein Stück.
Sie tastet nach IHM, streicht am Schaft nach unten, berührt den Beutel, schließt die Finger darum und zieht ihn mit Inhalt nach unten. Als die Spannung steigt lässt sie los, wartet kurz um dann "Patsch-Patsch-Patsch" ein paar verwöhnende Klapse darauf zu geben. Ich stöhne aus. Als ihre Hand sich um ihren Schwanz schließt, dann Millimeterweise nach unten bewegt sacken meine Arme weg, komme ich keuchend auf Roses Körper zu liegen. Mein Kopf liegt an ihrem Nacken, ihre Hand beginnt meinen zu streicheln.
"Schhhhhh" klingt es sanft in mein Ohr.

Als sich der Griff an meinen Schaft etwas lockert, die Bewegung ihrer Hand stoppt atme ich tief ein und drücke meine Arme wieder durch.
'Kleinigkeit' klingt es durch meinen Kopf - was so eine kleine Berührung inzwischen bei mir bewirkt. Ein einzelner Griff, zwei Zentimeter ihre Hand bewegt und schon fehlt mir die Kraft. Der Körper zucken, die Glieder versagen. Knie, Arme knicken ein. Wie weit hat meine Herrin nur gebracht.
Alles - Alles würde ich für sie machen, so gut tut sie mir.

Ihre Hüfte geht hoch, drückt sich gegen mein Bein. Ihre Muschel reibt kaum an meinem Schenkel entlang. Aber Hügel und Perle stemmen sich gegen die Muskeln, die sich ihr entgegenstemmen. Ich halte mich hin.
'Herrin, benutz mich, wie immer du willst.'
Ich bin für sie da. Egal wie oder was sie macht.
... was sie nutzt, was sie braucht.

Dankbar schaue ich sie an.
- sie ist nicht da! -
Ihre Mimik, ihre Augen -wenn die Lider aufzucken- ihr Öffnen des Mundes, das leise Stöhnen.
Das ist nicht die Lady, die ich sonst so kenne.
Sie ist in Gedanken, ist wo anders.
Das bin nicht ich der ihr gibt.
Das ist nicht mein Knie, an dem sie sich reibt.
Sie hat einen anderen, etwas anderes im Sinn.

Ihr Becken rotiert, formt leichte Kreise. Sanfte Stöße, die sie sich holt.
Ich halte still. Ich bin es nicht, der sie jetzt bedient.
Sie weiß es selber, sie fühlt es genau. Oder...?
Der Griff um ihren Schwanz nimmt zu , lässt wieder nach.

Kontrolle - ja Herrin, der in der Hand, DER ist der deine.
Was du unten bei dir spürst ist ganz etwas anderes.
Ihr Becken wippt hoch, drückt ihren Hügel fest an. Sie streift die Perle an dem entlang, was ihre Gedanken ihr bieten.
Meine Hand streift unter ihre Schulter, ich ziehe sie hoch, spüre das Gewicht meiner Lady und halte dagegen. Rose lässt sich fallen. Die Schulter liegt in meiner Hand. Langsam streife ich zum Nacken, den Druck behalte ich bei. Jetzt bin ich nicht subbi, sondern versuche ihr zu geben was in ihren Gedanken erscheint.

Mein Griff ist fest, ich halte ihren Kopf, drücke meine Finger kraulend dagegen.
Ihre Bewegung wird fester. Mein Bein steht steif. Sie stemmt ihren Hügel stärker dagegen. Roses Hüfte bleibt oben, ihr Hintern schwebt schon über dem Bett. Die Perle liegt an meinem Schenkel und ihr Körper stößt sie nach vorne.
Das bin nicht ich. Sie hat einen anderen. In ihren Gedanken wird sie hart genommen.
Ich packe zu.

Meine Hand umfasst eine Brust.
Noch bevor ich sie knete stöhnt Rose aus. Ich reibe die Knospe, drücke die Brust, packe grob auf die zweite und die Herrin stöhnt aus.
Ihre Hüfte bebt. Ihr Stoßen wird wilder -das bin nicht ich-
Nur zur Kontrolle zuckt die Hand am Schaft.
-ich bin es nicht, es ist der Andere-

Alles was ich kann will ich für sie tun, ich will dass sie erhält was sie sich erträumt.
Ohne Rücksicht auf meine Position ergrapsche ich ihre Busen, kneten an ihnen. Jeder meiner Griffe an Schulter und Nacken sind fest und bestimmend. Sie kann fühlen, hier kann sie fallen, spürt aber auch, das ein Anderer sie hält. Jemand, der bestimmt, der mehr von ihr will, der mindestens zu ihr gleichgestellt ist.

Als Rose kommt schiebt sie ihn weg, schließt ihre Beine.
Doch IHN hält sie fest.
-Nicht ich, nicht ER hat sie gerade bedient-
Es war mehr als ob sie es ist, die jemandem Befriedigung gibt.

"Herrin - Danke" flüstere ich ihr zu als sie nach einer Minute die Augen wieder öffnet.
"War schön" flüstert sie zurück, "ich liebe dich. Du weißt gar nicht wie."

Und wie!
Und wie ich das weiß.
Und es ist wichtig zu hören.
Noch wichtiger scheint es für Rose das zu sagen.
Fühlt sie sich schlecht, weil es -nicht ich- ein Anderer war?
Wenn sie es will, wenn sie das glaubt - was bitte schön ist daran schlecht.

Ich will was sie will.
Ich liebe sie auch!

Vom Rosenzüchtling

Salz

"Du wirst nicht kommen."

Der Satz ist wie Salz.
Ist es nicht so, dass ich weiß, was und wie ich mich zu benehmen habe?
Ist es nicht klar, dass ich nur komme, wenn es die Lady erlaubt!

Wie gesagt, so ein Satz wirkt wie Salz.
Auch ihre Anderen -
Tu dies nicht, Mach das..., Ich will... und Bring mir...
Ich weiß was die Herrin von mir erwartet.
Es bereitet ihr sicher keine Freude, ständig zu mir diese Worte zu sagen.
Sind sie denn nötig?
So wichtig wie Salz?

Ein Wenig in die Wunde. Brennt diese nun heftig, dann war es zu viel.
Doch es gibt keine Wunden für die ich es brauche - die Sätze wie Salz.

Es ist die Würze. es bringt den Geschmack.
Ohne bleibt alles nur fade - so solala.
Das Salz in der Suppe, das Salz im Brot.
Das Salz beim Dienen.

Wohldosiert schmeckt es gut.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. April 2016

Abgezählt

"Oh man!"
Ein Schrei von Rose.
Es hatte geklackt, es folgte ein "Ptsch" und es blieb dunkel im Flur. Eine zweites Klacken, dann ein schwaches Leuchten. Ich hörte Rose murren.
Kurz danach, das Licht erlosch schloss Rose leise die Türe.
"Die Birne im Bad ist durchgebrannt. Reicht wenn du's morgen richtest."

Mit diesen Worten schiebt sie sich unter die Decke, ertastet meinen Körper und greift Richtung Stück. ER steht nicht wo ER stehen sollte, sondern hängt zwischen meinen Beinen. Indem sie nun über meinen Schenkel kratzt fordert sie mich auf den Schritt zu spreizen.
Doch der ist offen.
Sie tastet mich ab, findet das Teil, bemerkt es klebt an der Haut. Kurz tippt sie IHN an, ER löst sich ab aber bleibt einfach weiter so hängen.
Rose packt zu, richtet IHN auf und lässt los.
"Ptt" patscht ER auf meinen Schenkel.
Erneut nimmt sie IHN, umschließt SEIN Haupt und windet die Finger darum entlang. Als ihre Hand sich löst bleibt ER stehen.
"Also" sagt Rose knapp.

Jetzt legt sie sich auf mich, drückt ihren Hügel auf IHN und beginnt sich an mir zu reiben. Ab der ersten Bewegung keucht sie bereits. Sie scheint schon richtig weit.
Ich fasse zu. Ich halte sie fest, Schlinge die Arme um sie. Ich presse ihren Körper gegen meinen und grapsche an den Po. Meine Finger drücken sich in die Bäckchen, walgen an ihnen herum. Aus ihrem Stöhnen schließe ich, das ihr das gerade gefällt.
Rose atmet nun tiefer, ihre Hüfte wippt schneller bis sie kurz stoppt. Die Lady rollt zur Seite, keucht - wirkt erschöpft.
Ihre Arme streckt sie zur Seite. Sie braucht Luft und entspannt. Doch als ich mich über sie beuge schnappt ihre Hand meinen Arm. Sie führt ihn nach unten an ihren Schritt und lässt mich los als ich zu reiben beginne.

Meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger an der Muschel und mit stetigem Druck beginne ich an ihr zu rütteln. Es ist nicht hart was ich gebe, längst nicht brutal. Aber dennoch nicht sanft wie ich die Muschel nun schüttel.
So fest wie es mir aus meinem Liegen gelingt vibrieren meine Finger an Roses Lippen, darauf bedacht nicht einzudringen. Schon am Anfang konnte ich spüren wie geschwollen sie sind. Und noch schwellen sie weiter, sind prall gefüllt.

Die Lady versucht das Deckbett zur Seite zu schieben, hebt ihre Schultern und wälzt ihr Becken. Ich möchte ihr helfen, setzte kurz ab...
"Weiter" keucht sie "du hörst nicht auf!"

"Fpp - fpp" zwei Finger sind drin. Die Muschel ist offen, die Lippen sind prall und aus der Spalte rinnt der Saft. Die Lady ist so was von übererregt. Ihr Körper zuckt hoch durch die zwei Finger in ihr.

Dennoch scheint sie darauf keinen Appetit zu haben. Sie schiebt meine Hand weg, führt meinen Kopf an die Stelle. Sanft puste ich auf ihre Perle. Ihre Hüfte geht hoch als sie der Luftstrom dort berührt. Doch schon ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie presst mich in den Schoss, will lieber meine Zunge dort spüren.

Es dauert nur wenige Momente.
Ein paar Schläge mit der Zunge, ein Mal lecken durch die Lippen, ein paar wenige Male die Perle umrunden. Sie schnauft ein Mal tief, dann zieht sie mich hoch. Ihr geschwollener Schwanz kommt auf ihren Hügel zu liegen.
Ich drücke etwas darauf und kreise mit dem Becken.
... nicht was sie will.
Sie schiebt, ER soll etwas nach unten.

Ich rutsche tiefer, ER schnappt runter, wippt vom Hügel, vor ihre Muschel.
'Der erste Hub!' Das erste Eindringen. Diese Gefühl soll bei ihr stimmen.
Kaum merklich belaste ich meine Arme, ziehe ein klein Wenig meine Knie nach vorn. Mein Rücken krümmt sich, mein Becken bleibt fast wo es ist. SEIN Köpfchen sitzt ja bereits an der richtigen Stelle.
Allmählich schiebe ich mich jetzt nach vorne, spüre ihre Muschel an SEINEM Haupt. Seitlich fühlt ER die prallen Lippen. Zwei Millimeter weiter, die Lady keucht aus.
Alles stimmt, sie ist bereit. Mein Becken geht vor. ER dringt in sie ein.

Genussvoll und langsam dringt ER tiefer, drücke ich am Ende noch etwas nach. Die Herrin stöhnt aus, wie erhofft. Sie erliegt dem Zauber vom ersten Stoß.
Ich hebe das Becken, ER gleitet heraus und dringe sofort ein zweites Mal ein. Die Reaktion bei Rose ist nun so lala und enttäuscht auch mich beim nächsten Stoß.

Ich fühle nach unten. Ich spüre sehr wenig. Diese Art Reize halte ich durch.
Kurz frage ich mich woran das wohl liegt. Ist ER wohl eingegangen, so unbenutzt? Es liegt wohl eher an Roses Schmierung, so feucht wie sie ist reibt da ja nichts. ER gleitet einfach tief in sie ein. Und ich bin mir fast sicher, gleichwenig fühlt sie auch.

Kann es denn sein, das der Kerl kleiner wird? Wenn ich an IHN denke glaube ich nicht. Sicher ist es Monate her das ich IHN berührte. Wenn ich recht überlege ist es Jahre her, das meine Hand IHN stramm umschloss.
Wie unwichtig manch Dinge doch werden von denen man glaubte es ginge nicht Ohne.

Auf ein Mal schiebt mich Rose zur Seite. Es war nichts zu spüren. Sie war nicht gekommen. Dauerhaft hätte ER durchhalten können - bis zu dem einen Moment, der sehr plötzlich kommt.

Wieder darf ich unten an ihrer Muschel essen, darf sie schmecken, mich an ihr laben. Meine Zunge streift durch ihre Lippen liegt auf der Perle und kreist darauf herum.
Die Lady scheint aber mehr zu wollen. Ihre beiden Händen liegen an ihrem Schritt, spannen bei ihr die Muschel weit auf. Die Perle liegt frei, thront über der Spalte, mein Mund fährt hinauf und legt sich darum.
Sanft nuckelnd sauge ich ihre Knospe an, dann schiebt sie mich weg um sie nur lecken zu lassen. Gleich darauf zieht sie meinen Kopf auf den Schoss, jetzt darf ich mit dem Mund ihre Perle anknabbern.

Ich wechsele hin und wechsele her, mache das was Rose bestimmt. Wieder hält sie mich ab.
"Finger" sagt sie knapp - ich weiß Bescheid und richte mich auf.

Sie reibt sich selbst, ich helfe ihr dabei, fahre mit dem Fingern durch ihre Lippen. Ihr leises Keuchen reizt mich zu Mehr. Ein Finger reibt drüber und dringt in sie ein.
"Patsch" haut sie ihn weg.
Sofort macht sie weiter. Eine Hand spannt ihre Muschel auf, mit der anderen wischt sie über die Perle.
Sie hatte es gewollt, meine Finger gefordert. Die mag ich ihr geben. Ein zweites Mal.
Mein Daumen legt sich an ihren Spalt, die rosane Öffnung, die schimmert und glänzt. Er fährt hinauf bis an die Knospe, ist dort aber ihrer Hand im Weg. Der Daumen fährt runter, berührt ihren Damm. Ich schiebe ihn vor. Er dringt in sie ein.

Rose stöhnt aus, ihre Hüfte erzittert.
"Genau so" keucht sie aus - mein Daumen reibt am Damm - "JaaaHH!"

Nur mein Daumen liegt an der Muschel, dringt ein kleines Bisschen ein, ist mehr draußen als in ihren Spalt. Er rutscht heraus, die Kuppe taucht wieder ein, reibt weich nach hinten, an ihrem Damm.
'Ja nicht raus!' Nicht nach unten, nicht über den Damm, nicht weiter nach hinten. 'Du wirst die dunkle Seite nicht berühren!'
Nur Innen, in der Muschel drückt sich mein Daumen fester an. Ihre Finger werden flinker, ihr Stöhnen dabei laut. Ich bin mir sicher, mein Daumen ist maßgeblich beteiligt.
Ein kurzes "AhrgHH!" dann ist Schluss, sie schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Ich rutsche nach oben, halte die Herrin, küsse die Schläfen und auch ihre Stirn.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dass ihr mich lehrt wo ihr mich wollt."
Ich hätte nicht gedacht sie dort zu verwöhnen. Ihr "Genau So" war wichtig für mich.
Wenn sie mir zeigt an welchen Stellen ich sie Wie berühren zu habe, dann bekommt die Herrin von mir all das zu spüren was genau sie sich wünscht.

"Zehn Mal war geplant" flüstert mir Rose später ins Ohr.
"Zehn Mal" frage ich nach. Was ist gemeint?
"Zehn Stöße habe ich für dich vorgesehen."
"Entschuldige Lady. Ich habe nicht mitgezählt."
"Dafür ich. Es stimmte genau."
Die Herrin grinst.

Nach dem "Gute Nacht" drehe mich um ohne sie weiter zu berühren. Sie hat genug, ihr Körper glüht. Sie braucht den Abstand um sich zu erholen.
ER jedoch zuckt vor sich hin und tropft SEINE Sehnsucht auf mein Bein.
Um zwei, um drei, um vier Uhr wache ich auf.

Das beste Zeichen einer erholsame Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. April 2016

Bestechungssex

... ob es den bei uns überhaupt noch gibt?
Womit soll ich den meine Lady bestechen, was soll ich ihr anderes geben?
Sie hat das Recht sich alles zu nehmen, alles zu fordern.
Womit dann locken, wenn sie bekommt was immer so will?

Wir liegen im Bett. Dicht an dicht, doch beide auf dem Rücken.
"Duhu..." fängt sie an.
Ahnungslos was nun kommt frage ich "was?"
"Unser Middlekid will mit dir reden. Mit mir hat er bereits gesprochen. Er traut dich aber nicht zu fragen. Das macht er jetzt morgen."
Aha. Die berufliche Zukunft. Es geht voran. Er traut sich endlich eine Entscheidung zu treffen. Was - ist mir nicht so wichtig. Ihm muss es passen. Das Entscheidende ist aber, DASS er was macht!
"Ich habe ihm gesagt, er braucht keine Angst vor dir zu haben."
Die braucht er auch nicht. Rose weiß das. Aber meinen Kids scheint das noch immer nicht so klar.

Ich will, dass sie etwas tun was ihnen für später was bringt. Nur etwas zu tun um Zeit totzuschlagen, dabei zwar gutes Geld zu verdienen. Aber was kommt danach, nach den paar Jahren? Dann erst Studieren, eine Ausbildung starten? Wohin soll das führen? Er ist dann zu alt.
Er soll gefälligst jetzt beginnen die Weichen für seine Zukunft zu stellen.
Hat er sich endlich entschieden?
Das hörte ich gerne...

Roses Hand tastet nach meiner Seite, berührt meinen Schenkel, streift langsam nach oben.
"Versprich mir ihn erst mal anzuhören und nicht gleich in den Satz zu fallen."

... ich weiß wie ich bin.
... ich weiß wie ich war.
Ich komme jetzt aber mit der Situation nicht ganz klar.

Früher, damals war ich sehr schlimm, hörte ich meinen Kids nur die Hälfte lang zu. Dann glaubte ich bereits Bescheid zu wissen, quatschte drauf los und entschied mich sogleich. Die Kids bekamen kaum die Gelegenheit mich davon zu überzeugen, warum sie was wollen. Ein Patriarch der alten Schule. Alles bestimmend, aber dabei sagend: "Wenn sie es wollen, dann sollen sie doch."
Heute ist vieles anders geworden. Ich höre zu, ich warte ab. Habe gelernt auf Rose zu hören, die mit mir die Meinung teilt. Nicht ich bin es mehr der sich den Mund verbrennt, der den Kids ihre eigenen Entscheidung verdirbt. Rose gibt schon vor mir ihr Veto ab, erzählt mir danach worum es da ging.
Sie ist es, die bei uns entscheidet. Sie ist es, deren Meinung zählt. Doch das gilt nur für uns, für die Partnerschaft. Was die Kids angeht entscheidet jeder allein.
Es ist ihr wichtig jemand an ihrer Seite zu wissen, der nicht nur Hörig um sie schleicht. Wir beraten die Kids, jeder von uns. Erwachsen wie sie sind entscheiden sie alleine, wir nur dann, wenn es unseren Geldbeutel trifft.

Roses Hand streift nach oben, kommt an mein Shirt. Von hier ab fahren die Finger zärtlich zum Bauch.
"Er hat sich entschieden."
... ich mich nicht. Die Situation ist völlig komisch - unangemessen.
Ja gut, es geht um die Kids, geht nicht um Bestechung - die hat meine Herrin auch gar nicht nötig bei mir.
Sie will mich nur Milde für die Unterhaltung stimmen - Also Good-Will-Sex.
Genau so schlimm.

Ich will ihn nicht, den brauche ich nicht.
Es reicht einfach aus, wenn sie es sagt.
Ich weiß, dass es hier um die Kids von uns geht und nicht um die Weiblich Geführte Partnerschaft.
Es geht nicht darum mich umzustimmen, milder zu einem der Kids zu sein.
Sie will einfach, dass ich dem Kid eine Chance gebe.
Das mache ich doch. Schon seid langem.

Roses Hand streicht nach unten, zurück auf den Schenkel. Ihr Eigentum bleibt nach hinten geklemmt.
Ich komme nicht klar mit der Situation.
Wohlstimmsex - das tut mir weh.
"Wir werden uns morgen mit ihm zusammensetzten. Er wird uns erzählen was er machen will. Bist du damit einverstanden?"
"Ja" zu dem Gesagten. Aber 'NEIN' zu ihrer Hand.
Wie komme ich aus dieser Situation heraus?
Was jetzt auch kommt, ich lehne es ab.
Egal ob sie mich nun nach unten schiebt oder sie nach ihrem Schwanz verlangt. Auch wenn sie mich nun noch weiter teased, wenn ihre Nägel sich in meine Haut vertiefen. Was immer jetzt kommt, ich will es nicht.
Ich fühle mich einfach nicht gut dabei.

"Dann ist gut" sagt Rose und löst sich von mir.
Sie steht nun auf und wandelt durchs Dunkel, geht ohne Licht hinein ins Bad.
Ich bin so froh, dass es hier nicht weiter ging.
Es geht wohl nicht um Gutmachungssex.
Den hat sie nicht nötig, den will ich auch nicht.
Ich brauche den nicht.

Verletzt mehr als er bringt.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. April 2016

Wie hart

"Ich mache jetzt Frühstück" sage ich zu Rose.
Sie ist erschöpft. Gerade gekommen haucht sie nur "ja."

"Soll ich Rührei machen?"
"Was?"
Klar. Ihr in ihrem Zustand solche Entscheidungen abzufragen muss ja nicht sein.
"Du weißt, wie ich die Eier will" berappelt sie sich.

Hart.
Abgekocht.
Ziemlich durch, doch im Inneren weich..
Nicht glibberig schleimig, soll aber vom Kern her doch laufen.

Gerne so, dass etwas vertropft und am Rand hinab nach unten läuft.

Vom Rosenzüchtling

Zungenschlag

Samstag Morgen. Es ist kurz nach Acht. Keine 45 Minuten bleiben mir bis ich mit dem Frühstück beginne.

Gerade komme ich aus dem Bad und will in die Küche. Da steht das Middle-Kid vor mir.
"Guten Morgen" strahlt er mich an.
"Guten Morgen. Schon wach." So viel zur Freien Zeit für mich.

Ich checke Mails, prüfe die Blogs, suche nach Neuigkeiten.
Ich trinke einen Kaffee, kann ein paar Minuten surfen. Die restliche Zeit quatsche ich dem Kid.
Kurz nach Halb Neun packt er seine Sachen um aus dem Zimmer zu gehen.
"Frühstückst du mit uns" frage ich verdutzt, ging ich doch davon aus.
"Ja... Ja, kann ich machen."
Wie gönnerhaft. Ich freue mich schon darauf.

Keine Zeit für mich am Morgen. Keine Zeit für ein gemeinsames Frühstück. Frühstück zusammen, Am Tisch, nicht im Bett. Anselle zu Beginnen werde ich erst einmal Rose die Botschaft bringen.
08:45 gehe ich sie wecken.

Anders als sonst ist die Türe des Zimmers angelehnt. Ich gehe hinein, das Zimmer ist dunkel, nur durch die Spalten der Rollos versucht der graue Morgen nach Innen zu dringen. Wage erkenne ich Roses Konturen unter der Decke. Sie liegt auf dem Rücken. Ob sie noch schlummert? Dazu liegt sie eher auf ihrer Seite.
Ich öffne die Läden, steige ins Bett, knie mich über Rose, sie zu streicheln, einen Kuss auf ihre Stirn zu hauchen, da fährt ihr Kopf herum.
"Buh! Bin wach" grinst sie mich an.
Ich lächle zurück. Doch meine Augen bleiben ernst.
"Was ist" fragt Rose sanft.
"Das Kid frühstückt mit."
"Und was soll das heißen?"
"Ich gehe wieder zurück um das Frühstück zu machen."
"Ach ja" hält sie mich fest, zieht sie mich an sich.
Ihre Hände liegen auf meinem Rücken, wandern nach unten, kratzen leicht meine Schenkel. Ihre Nägel berühren den Po, stellen sich auf, stemmen sich hinein, drücken zu - weg.
Kurz stöhne ich aus schon sind ihre Hände herumgewandert, liegen am Schaft, an ihrem Schwanz, den sie drückt, ein Wenig reibt, g a n z l a n g s a m SEINE Vorhaut spannt. Mein Kopf liegt an, an Nacken und Schulter, ich keuche leise auf ihr Kissen. Rose lächelt, drückt mich weg, lässt mich unten vor sie knien, zieht das Deckbett kurz zur Seite unter der nun ihre Scham erscheint.
'Nackt' geplant!
Sie streckt sich aus, spreizt leicht sie Beine, legt die Arme neben sich. Jetzt darf ich sie verwöhnen und lausche nach draußen. Die Türe steht offen - Kids Gitarre erklingt.
So lange der spielt besteht keine Gefahr, das jemand durch die Türe spickt.

Meine Hände reiben Roses Hügel. Finger fahren durch die Härchen, streicheln beide Seiten ihrer Muschel, schieben sich dabei nach Innen, die Lippen in die Mitte, drücken sie zusammen, halten sie sanft mit einer Hand. Die zweite Hand streift nun hinauf, berührt die Perle, kreist um sie, wandert dann nach unten, und folgt dem zarten Lippenpfad.
Rose zuckt. Ich öffne meinen Griff, die erste Hand gibt die Muschel frei. Die Lippen schnappen auseinander, entfalten sich und blühen auf.
Mein Finger fährt nun durch die Spalte. Als Rose stöhnt dringt er ein. Ihr Becken zuckt, geht etwas hoch, doch kommt ihre Hand und schiebt mich weg.
Sie sucht meinen Kopf, fasst in mein Haar, führt mich nach unten an ihren Schritt.

Ich lasse mir Zeit.
Bevor meine Zunge Rose das erste Mal berührt atme ich durch. Der Duft ihrer Muschel strömt durch meine Nase hinein. Dann verharre ich kurz. Ich schmecke den Duft der Rose der meine Lungen füllt und sich in meinem Körper befindet. Sanft atme ich aus, puste einen dünnen Strahl aus, auf ihre Muschel, den Spalt und ihre Perle. Ihren eigenen Duft. Von ihr entnommen, geschmeckt, für sooo gut befunden und zurückgegeben.
Die Herrin zuckt, doch reicht es ihr nicht. Bevor ich noch zu lecken beginne presst mich ihre Hand in ihren Schritt. Sie zieht mich heran, meine Zunge fährt durch ihren Spalt, sie zieht mich hoch, positioniert mich an ihre Perle, die meine Lippen sofort umschließen, in meinen Mund sauge, daran zu nuckeln...
Roses Hand zieht mich weg, dreht meinen Kopf nach oben, drückt ihn nach unten und führt so meinen Mund wieder und wieder über ihre Perle hinweg.
'Verstanden!' Lecken - nicht saugen bewegt sich ab jetzt meine Zunge auf der Perle entlang.

Ich lecke hoch, drücke die Perle hinauf, fahre darüber, so dass die Perle dem Druck entkommend nach unten rutscht. Genau in dem Moment drehe ich um. Meine Zunge gleitet nach unten, drückt sich auf die Perle, schiebt sie nach unten. Der Druck auf die Knospe steigt, bis sie unter meiner Zunge hindurch nach oben schnappt. Meine Zunge gleitet weiter und schiebt sich vor, während sie tiefer fährt. Die Fläche meine Zunge bleibt an der Perle, reibt sie weiter wobei die Spitze zwischen die Lippen dringt.
So weit es geht, dann wieder hinauf. Der Druck auf die Perle steigt. Stramm liegt meine Zunge darauf, fährt auf ihr hoch, biegt sich darüber, rollt sich an ihr ab und die Zungenspitze schiebt die Knospe nach oben bis sie dem Druck entweicht, nach unten abtaucht und die nächste Runde meiner Zunge beginnt.

Es dauert nicht lange bis Rose der Behandlung erliegt, ihre Hüfte bebt, ihre Schenkel sich schließen und ich mich neben sie lege.
"Ruht euch aus" decke ich sie zu. "Ich fange jetzt mit dem Frühstück an."
"Ja" haucht Rose erschöpft, schiebt aber das Deckbett zur Seite.
"Zu heiß."

IHM auch.
Wie die Sehnsuchtstropfen zeigen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 15. April 2016

Wachsen helfen

Frisches Grün am Wegesrand lässt  Roses Antlitz leuchten.

"Ich sollte damit auch mal wieder eine Behandlung bei dir durchführen. Wäre doch Schade, wenn du da Rheuma bekommst weil ich versäume IHN zu pflegen."

Rheuma; sie redet davon, dass ER steif und unbeweglich wird und dass Berührungen an IHM Schmerzen.
Just in diesem Moment kann ich spüren was alleine der Gedanke daran bewirkt.
Es ziept. Sofort versucht ER dem Ziehen entgegenzuwirken und bläht sich auf.
Ohne Erfolg.
Im Gegenteil.
Je mehr ER versucht sich den feinen Stichen entgegenzustemmen um so mehr zieht es tiefer, greift auf die Bälle über und verteilt sich unten um mein Stück herum.

Rose scheint zu überlegen, soll sie schon ernten, soll sie noch warten, hat sie heute Zeit eine Behandlung aufzubringen?
Sie zögert zu lang.

Der Hund hat sich entschlossen etwas beizutragen und dem Wachstum der zarten Pflänzchen zu helfen. Dabei markiert er es gleich.
Seins!

Rose wird sicher noch warten.
Die Saison hat erst begonnen.
Noch sind die Nesseln kaum reif.

Die Zeit wird kommen.
Alles muss wachsen.
Das Grün - die Sehnsucht.
Der Schmerz.

Ihr Teil.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. April 2016

Bestrafung

"Wer fährt?"
Geburtstag in der Familie.
Eine fährt, einer trinkt. So ist das halt bei uns.
Wenn Rose bereits fragt bevor wir starten ist klar was sie erwartet. Ihre Schwester feiert. Ein, zwei Gläser Sekt werden es dann schon werden. Mindestens drei Stunden sind wir dort. Ein Glas zu Beginn,  viel Wasser hinter, damit kann ich fahren.
Anders Rose. Hands off heißt es bei ihr. Drink or Drive. Ohne Kompromiss.

"Ich."
"Gut. Aber wehe du trinkst. Höchsten ein Glas! Ein Kleines!"
"Ja Lady."
"Und wenn nicht, dann..."
Es wird kein 'Dann' geben. Ich halte mich daran. Es muss nicht sein. Und ich will sie nicht enttäuschen.
"Oh man, ist das schwer bei dir.
Den Arsch versohlen? Da stehst du doch drauf. Mit so was darf ich dir nicht drohen."
Bis zu versohlen war das Thema bei mir schon durch. Jetzt aber hörte ich auf.
Worum geht es? Was hat sie vor? Warum will sie meinen Arsch?
"Nein. Für dich muss ich mir was ausdenken was dir nicht gefällt.
Du darfst nicht mehr kommen - ein Witz für dich.
Auch das ist keine Strafe."
Ich bin etwas verwundert. Für mich hört sich das an, als ob ich dann mit Absicht trinke. Nur für eine Strafe.
"Ich weiß. Ich lass dich ab!"
'Ach Herrin.' Irgendwie macht es mich traurig, dass sie jetzt die Gedanken mit mir teilt.
Im Grundsatz hat sie recht. Es ist schwer jemanden zu Bestrafen, der die Strafen liebt.
Jedoch, wenn es abgesprochen war, das ich fahre hatte ich mich immer daran gehalten. Ich habe nicht vor meine Lady zu enttäuschen. Weder jetzt noch irgendwann.

Der Abend war lustig.und interessant. Viele nette Gäste. Flasche um Flasche wurde geleert. Mein Schwager war dauernd unterwegs.
"Was säufst du so viel" fragte er mich, "trink lieber vom Wein. Der ist billiger."
Ein echter Schwabe. Der eigene Wein kostet ihn kaum. Doch das Wasser muss er zahlen.
Ihm wäre es lieber ich trink nur sein Zeugs anstelle Flaschenweise Sprudel.
"Was ist? Nicht mal ein Glas?"
"Ich fahre."
"Gut! Dann du, Rose" schenkt er ihr nochmals nach.

Vier Stunden, drei Gläser. Rose hat es gemundet.
Bei mir waren es vier Liter Wasser.
...die ich auf dem Heimweg spürte.
Ein ganz brutales Ziehen.

In diesem Zustand noch zu fahren ist auch nicht wirklich besser. Die Blase drückt, verstärkt den Schmerz der von den Bällen kommt.
Ein gar nicht mal unangenehmes Gefühl macht sich dort unten Breit.
Nüchtern - und doch noch abgelenkt fahre ich nach Hause.

Sub-Optimal
Es ist ja nicht passiert.


Vom Rosenzüchtling
Sagt der Masochist zum Sadist: Bestrafen mich.
Der Sadist lächelt und haucht: "Nein!"

Montag, 11. April 2016

Zusammen

Samstag.
Unser Tag.

Es ist kein besonderer Samstag sondern nur ein normaler. Einer der uns gehört.
Uns gehört...
Kein Zur-Arbeit-Gehen, kein Kid-abzuholen. Keine Feier oder vorbereiten. Kein Kid-auf-den-Bahnhof-zu-bringen. Es ist ein gewöhnlicher Wochenend-Tag.

Unser Tag eben. An dem wir machen können was uns gefällt. Ohne Termin oder Druck von außen. Wir begehen ganz langsam den Start in den Tag.

Ich öffne die Rollläden. Rose ist bereits wach. Sie liegt auf dem Rücken, strahlt mich an. Sie macht ein paar Scherze. Sie ist gut drauf.
"Komm her mein Zögling" werde ich empfangen.
Sie streckt ihre Arme unter dem Deckbett hervor, hält sie zu meiner Umarmung empor. Anstelle das Deckbett zur Seite zu legen knie ich mich darauf und über die Lady.

Ich küsse ihre Stirn. Sie schließt ihre Arme, legt ihre Hände auf meinen Rücken. Rose beginnt mich zu streicheln, fährt langsam nach unten, schiebt mein Schlafshirt nach oben und fängt an mich zu kitzeln.
Mir fehlt es an Kraft mich zurückzuhalten. Ich muss lachen, versuche es zu verstecken, in dem ich mein Gesicht an ihrem Nacken verberge. Kuss um Kuss bedecke ich Roses Hals, darauf bedacht mich nicht zu verraten.
Die Lady stoppt, schiebt mich weg, "das wird mir zu eng. Ich brauche Luft."
Oft schon hat sie mir gesagt, dass es sie stört, wenn ich so eng an ihr liege. Wenn ich ohne Unterlass ihre Schläfen küsse, die Stirn und ihre Wangen liebkose, dabei mein Atem über ihrem Mund liegt und sie keine frisch Luft zum Atmen bekommt.

"Entschuldigt" rutsche ich weiter nach unten.
Mein Stück auf Höhe ihrer Knie und meine Kopf an der Brust hauche ich Küsse auf ihr Dekolletee. Ich verwöhne sie sanft, gebe ihr was sie wünscht und was macht die Lady? Sie tut es mir gleich.
Ihre Nägel drängen sich durch mein Shirt, reiben es auf meiner Haut entlang. Schon spüre ich die Krallen an meinen blanken Seiten, meinen danach lechzenden Körper verwöhnen. Meine Brust liegt auf Rose und genieße es, während der Schmerz mich stöhnen lässt.
Kurze Pause, sie löst ihre Krallen setzt ihre Hände wieder nach unten. Die Zeit reicht mir mich wieder zu sammeln. Schließlich habe ich doch meiner Herrin zu geben.

Meine Hände liegen unter ihren Schultern, streifen runter zum Ansatz der Busen, reiben leicht kreisend an ihren Seiten, massieren sanft dort die Muskulatur. Als ich von Rose ein leises Keuchen vernehme bin ich mir sicher was Gutes zu tun. Behutsam lege ich das Deckbett zur Seite, ziehe es unter meinen Knien hervor. Danach lege ich meine Knie an ihre Waden, schließe so zwischen ihren Beinen den letzten Spalt.
Ihre Schenkel liegen eng aneinander. Ihr Schritt ist nun nicht zu erreichen. Wenn sie jetzt erregt wird kann die Hitze nicht raus.

Ich richte mich auf.
So über ihr kniend schaue ich sie mir an, ihr strahlendes Gesicht. Trotz geschlossener Augen. Ihr Brustkorb, der sich atmend bewegt. Ihre schönen Brüste sind durch ihr Nachthemd zu sehen. Die Nippel drücken sich gegen den Stoff, jetzt bin ich mir sicher:
Die Herrin wünscht mehr.

Ihr Höschen hat an den Seiten Spitzeneinsätze, die unteren Bündchen sind auch so gestickt. An ihrem Schritt kiebitzen Härchen hervor. Dünne, Feine - ich streife darauf entlang.

Rose zuckt kurz als ich ihre Haut berühre, dann liegt sie wieder nur ruhig auf dem Bett. Die Herrin erwartet verwöhnt zu werden ohne das sie sich regen soll.
Beide Daumen folgen den Bündchen, reiben auf dem Stoff die Leisten entlang. Als sie ihren Hügel erreichen keucht meine Lady aus. Sanft streifen die Finger nach innen, etwas nach unten bis sie die Stelle spüren an dem der Pfad beginnt. Nun ein wenig hinauf um nun mit etwas Druck dort zu kreisen wo ihre Perle ruht.
Ich schaue in Roses Gesicht während mal mein linker dann meine rechter Daumen die Stelle umkreist, dann nur einer der Finger darüber reibt. Von oben nach unten, danach nur noch seitlich oder mit mit dem Ballen der Hand sanft vibrierend.

Ihr Kopf drückt sich in ihr Kissen, ihre Brust hebt sich an, ihr Rücken spannt sich durch. Der Mund geht auf, ihre Atmung stockt. Schon keucht sie aus und schiebt mich weg.

Noch immer liegen ihre Waden eng zusammen, kann die Hitze nicht aus dem Schritt entweichen. Sofort als ich mich neben sie lege spreizt sie ihre Schenkel ein kleines Stück auf.
Meine Hand gleitet nach innen auf dem Slip entlang.
"Nein" stößt sie aus und schiebt mich weg.
"Frühstück" keucht sie aus, ihr Körper erschlafft.

Ich denke mal, für vor dem Frühstück hat es gereicht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. April 2016

Zur Nacht

"Nö. Die will ich nicht."
Rose ist extrem gut drauf. Sie hatte einen entspannten Tag. Vor allem auf Arbeit lief alles Rund. Sie freute sich.

Das einzige was jetzt im Moment noch störte war meine Wahl ihrer Creme.
"Ich will keine die du gekauft hast. Wo ist meine? Die blaue Packung?"
Genau in dem Moment als Rose das sagt entdecke ich die Packung -ganz oben stehend.
"Ja. Genau die nimmst du" erklärt sie mir nachdem sie daran schnuppert.
Sekunden später knie ich am Ende vom Bett und habe ihre Füße über meinen Schenkel gelegt. Ich nehme von der Creme, trage sie auf, da fängt Rose an zu lachen.
'Gut. Die Creme kühlt. Meine Berührung kitzelt...'
"Da stößt was an meine Wade."
"Entschuldigt."
Ganz in Gedanken hatte ich nicht gespürt, dass ER an ihr lag, SEIN Köpfchen gegen ihre Wade stupste. Ich beuge mich vor, packe mein Teil und biege das störrisches Stück nach unten. Den Hintern runter, schon ist Schluss. Zwischen Schenkel und Wade bleibt ER eingeklemmt.
Ich mache weiter. Die Creme zieht schnell ein, so muss ich nochmals in den Tiegel fassen.

"Ist das Bequem" fragt Rose mit Blick auf ihr Stück.
"Geht" sage ich knapp. Bequem ist anders. Man hält es halt aus.
"Tut das weh?"
Kann sie denn meine Gedanken lesen? Sie kennt mich schon lange, weiß wie ich bin. Gedanken nur lesen? Sie weiß wie ich denke!
"Es geht. Das hält DER aus."
"Nein. Hoch! Lass IHN raus."
Es gibt Dinge, da folge ich gerne. Ohne den Druck ist es viel bequemer.
Kaum hob ich den Hintern schnalzt ER nach vorne. Ich passe nun auf, dass ER sie nicht berührt.
Der erste Fuß ist fast fertig, von der Creme nichts mehr da. Am Spann und der Ferse bereits einmassiert. Auf der Sohle ist auch nichts mehr von der Creme zu finden. Nur zwischen den Zehen schimmert es Grün.

"Na? Überlegst du schon dir etwas davon rund um meinen Schwanz zu schmieren?"
Ich schaue auf. Rose grinst. Die Idee ist nicht schlecht. Die Creme enthält Menthol.
Die Lady zuckte als die minte Salbe im typischer Farbe ihre Haut berührt. Auch meine Finger, nicht wirklich sensibel, hatten sofort die Kühlung verspürt.
Die Creme dort unten ran zu bekommen...
Ein reizender Gedanke. Gar nicht so schlecht.
Vorhin, als ich IHN nach unten bog hatte ich drauf geachtet IHN nicht zu beschmieren. Dabei wäre genau da die Chance gewesen etwas LeidenSchaftliches anzubringen.

Wenige Minuten später, die Massage ist fertig beuge ich mich über Rose. Ein Kuss für die Nacht. Ganz sanft fahren ein paar ihrer Finger langsam auf meiner Seite entlang.
Sofort erfasst mich ein Schauer, rast meinen Rücken hinunter und lässt mich zappeln.
Es ist, als habe die Herrin einen Nerv getroffen. Ein Damm scheint gebrochen, ich stöhne los.
Irgendwann stelle ich fest, dass sie an IHM spielt. Den Anfang davon hatte ich nicht mitgekriegt.

Ihr Daumen, so denke ich, reibt übers Bändchen, der Rest ihrer Hand bewegt sich am Schaft. Mit langsamen Hüben wichst sie am Teil, hält mich damit weiter oben oder wo ich sonst gerade bin.
Irgendwie bin ich am Schweben. Ich höre mich keuchen und fühle Roses Hand. Ich spüre die wohlige Berührung und wie SEIN Verlangen gefördert wird. Es ist wie es ist einfach nur schön. Ich spüre den Druck. Mehr brauche ich nicht.

"Gute Nacht" flüstert sie mir zu. Von mir nicht bemerkt hatte sie aufgehört.
Kaum senke ich meinen Kopf, ihren Hals zu küssen klopft sie auf mein Bett, neben sich: "Hier."
Ich räume auf, lösche das Licht und ziehe im Dunkeln mein Schlafshirt an. Dann hebe ich meine Decke, steige ins Bett und ziehe/drehe/schiebe mein Bein hinterher.
Was genau passiert kann ich schlecht beschreiben. Am Ende klemmt mein Stück hinter mir. Beim Einstieg ins Bett lag ER fast waagrecht an einem Schenkel. Der Andere legte sich von oben dagegen, schob sich nach unten. Das klappt schon perfekt.

Immer wieder bin ich selbst überrascht wie gut das bei mir ohne Hände klappt. Ich brauche nur noch zurück zu rutschen, Roses Knie zu suchen. Schon bin ich ihr Liddle Spon, bei dem ihr Knie an rz-chen drückt.

Am nächsten Morgen beim Machen der Betten fällt mein Blick auf das Laken wo ER sonst liegt.
ER scheint sich kein Bisschen im Griff zu haben. Er tropft und läuft aus.
Wie's aussieht mehrmals die Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 7. April 2016

Griffig

Es wird wärmer.

Unschwer ist das an meiner Lady zu erkennen. Als ich das Schlafzimmer betrete hat sie ihr Deckbett halb auf die Seite geschoben, ihr linkes Bein ist nackt.
'Nicht warten. Los!' treibt mich der Schalk nach vorne.
Draußen im Flur brennt das Licht. Die Türe steht offen, unser Deckenlicht ist noch an und ich lege mich nackt über Rose. Es sollte mir gelingen über die Seite zu flüchten sollte unser Jüngster erscheinen. Sicherlich schläft er noch nicht, läuft aber nicht mehr durchs Haus.

Ich knie halb über meiner Lady. Links stütze mich ab, mit Rechts streichle ich ihren Schenkel, fahre ich hoch an die Hüfte.
Uns trennt noch das Deckbett, das auf ihr liegt. Vorsichtig ziehe ich es zur Seite.

"Hgggh" - was für ein Gefühl. Welch süßer... Nein.  Kein Schmerz. Kein Kribbeln. Ein plagendes Wohlgefühl.
Man will nicht mit, nicht ohne.
Man will nicht mehr, doch trotzdem länger.
Man will das es da bleibt und doch soll es weg.
Man pendelt zwischen den Welten. 

Instinktiv schiebt sich meine Hand unter die Decke, doch Roses Hand hält sie fest.
Leise wimmernd sackt mein Körper nach unten, berührt mein Kopf ihre Schultern.
Sanft küsse ich ihren Nacken, sie schiebt mich weg und reibt dabei ihr Stück.
'Kein Ablenken' ist mir erlaubt. Ich habe still zu bleiben.
Ich habe zu nehmen was Rose mir gibt, mich darauf zu konzentrieren.

Ihr Daumen spielt am Bändchen, ihre Finger umfassen den Schaft. Langsam wichst sie an IHM, reibt mit der Hand auf dem Köpfchen.
Ich stöhne und keuche, mein Körper zittert. ER bebt in ihrer Hand.
"Schhhhhh" flüstert sie in mein Ohr.
Ich habe ruhig zu sein.

Eine kleine Berührung.
Doch was sie auslöst ist so mächtig.
Ein kurzes Spiel mit langer Wirkung.
Nach kaum einer Minute macht sie Schluß.
"Jetzt schlafen" sagt sie bloß und löst den Griff am Stück.

Ich schnelle hoch, stehe auf, doch merke so geht es nicht. In meinen Beinen -oder Kopf- fehlt wohl etwas Blut. Das kleine Quälstück beansprucht es noch lange, plustert sich damit auf. Lange Zeit schüttelt es mich durch bis das ich schlafen darf.

Es ist so schön für mich zu erleben was die Herrin bei mir erzeugt.
Ein kurzer Griff, voll der Macht lässt immer etwas wachsen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 6. April 2016

Klein Macht GROSS

Ich sitze mit meiner Lady auf der Terrasse.
Sie auf dem Stuhl, ich auf der Stufe. Es regnet. Mein Stuhl ist zu nass. Mein Platz findet sich neben der Herrin.

Selbst der Hund liegt nur auf der Bank, stromert nicht wie sonst im Garten herum. Schön ist es sowieso nicht, da die Wolken den Himmel verdunkeln und die Sterne bedecken.
Letzte Woche war das anders als ich Nachts um Drei draußen saß. In kühler Nacht, nur im Bademantel bekleidet wartete ich auf meiner Stufe, dass der Hund Erleichterung findet.
Über mir funkelte es. Sterne. Nichts als Sterne. Das Licht der Straßen und in den Häusern war längst erloschen, nichts da was den Blick nach oben verleichtet.

Ich schaue mich um. Die Wolken sind dünn. Dahinter ist Hell. Mondlicht scheint hindurch. Oder ist es Licht von der Erde, das es ermöglicht Strukturen zu erkennen?
Ein Blick auf die Uhr. 21:03, ach ja. Sommerzeit.

Neben mir auf dem Kasterl steht ein Topf mit einer Pflanze.
Drei kleine Knospen. Eine Vierte öffnet sich gerade und eine Fünfte ist bereits ganz offen.

So klein. Und doch erwächst so viel Grosses daraus.
"Schau mal Herrin" spreche ich sie an, "die Blume erinnert mich so an mich."
"Hm?"
Sie dreht den Kopf schaut auf die Pflanze und dann auf mich.
"Ja, hier. Die kleinen Knospen."
Mein Finger legt sich an die Größte der Drei. Nicht größer als eine Haselnuss.
"Das ist, was ich von euch zu spüren bekomme."

Ups.
Kaum haben diese Worte meine Lippen verlassen wird mir erst klar was sie auch noch bedeuten.


"Bitte versteht mich nicht falsch. Das soll nicht heißen, dass ich zu wenig bekomme."
Misstrauisch funkeln ihre Augen in meine Richtung.
"Und schaut hier. Die Ranunkel" berührt mein Finger die offene Blüte. "Das ist was ich dabei fühle.
Fast Tennisballgroß ragt diese eine Blüte hervor, ein pralles Volumen erzeugt durch duzende Blätter.
"Bei so wenig kommt so viel heraus durch die Macht die ihr durch euch fühle."

Im trüben Schein, der aus dem Wohnzimmer kommt kann ich ihr Lächeln erkennen.
Sanft streicht ihre Hand über meinen Arm, sofort stellt ER sich auf.

Genau das hatte ich gemeint.
Das wollte ich ihr zu verstehen geben.
Eine kleine Geste, nur eine Knospe voller Möglichkeiten reicht aus um mir die schönsten Gefühle zu bereiten. Klein gibt sie mir doch GROSS dankt ER ihr.

Macht.
Sie bringt das Alles zum Wachsen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. April 2016

Falsch begriffen

"Eine Massage, genau.
Heute Abend wirst du mich massieren."

Endlich fordert Rose was ich mir längst wieder wünsche. Massieren, vielleicht sogar ihren ganzen Körper verwöhnen.
Im Grunde bin ich selber schuld. Früh am Morgen spreche ich meist davon. Bis zum Mittag nutze ich jede sich bietende Gelegenheit meine Lady anzufassen und meine Finger über ihren Körper streichen zu lassen. Aber dann folgt nichts nach.
Kein Verwöhnen, kein zuvorkommendes Bedienen, sondern immer nur wartend auf ihr Fordern reagieren. Das Um sie kümmern falsch begriffen mache ich alles was sie sagt.
Mehr aber nicht.
Zu wenig um abzuschalten.

Der Donnerstag war anders. Am frühen Abend fragte Rose die Kids ob sie mit uns zusammen einen Film schauen wollen. Sie will zeitig beginnen, damit es nicht zu lange geht. Sie will sich vom Vater noch verwöhnen lassen.
Die Kids sind inzwischen gewohnt solche Sätze von der Mutter zu hören.
Sie stören sich nicht am Treiben hinter verschlossenen Türen.
Im Gegenteil freuen sie sich wie verliebt wir doch sind.

Kurz nach Zehn hatte ich das Lager bereitet und die Kerzen entzündet. Der Pad streamte bereits seichte Musik, die wohl abgestimmt in den Hörmuscheln klang. Die Kerzen brannten, das Öl stand bereit. Ich musste mich noch ausziehen und meine Lady erwarten.

Sie kam ins Zimmer, schloss die Türe, legte sich auf die Tücher und setzt sich selbst den Kopfhörer auf.
Von ihrer Seite konnte es beginnen.
Ich fing also an.

Von der Flasche in die Hand, dann auf ihren Rücken träufelten die ersten Tropfen. Die zweite Hand voll Öl verteilt auf den Schultern. Die Dritte und vorerst Letzte verstreiche ich an den Lenden um nun einen gleichmäßigen Film auf ihrer Haut zu erzeugen.

Weich und doch griffig zugleich glitten meine Finger über ihren Körper, strafften die Muskeln und kneteten sie durch ohne Rose weh zu tun. Sinnlich strich ich darüber, aber griff auch mal ein um Verspannungen zum Lösen zu bringen. Fast eine viertel Stunde massierte ich sie dort um dann an die Beine zu wechseln.
Mit frischem Öl strich ich von den Waden hinauf. An den Schenkeln weiter nach oben bis auf ihren bezaubernden Po. Meine Handflächen lagen flach an dem Schenkel. Leicht dagegen drückend zog ich sie nach oben, spannte den Muskel und zerrte ich an der Haut die unter den Fingern durchrutschen konnte. Auf den Po streichend und von da ab nach außen zog ich die Bäckchen auseinander.
Ein klein Bisschen mehr Zug, dann ertönte ein Schmatzen. Die Lippen öffneten sich mit diesem Geräusch
Ich spürte den leichten Schauer durch Roses Körper laufen. Erregung hat sie erfasst. Ich tippe darauf, daß ihre Muschel überläuft ohne das Öl an sie kam.

Nein. Heute wird sie warten müssen.
Ich habe nicht vor ihre Muschel zu berühren. Lange Zeit werde ich nur um sie streicheln, knapp neben ihren Lippen reiben, die Perle stupsen, dagegen drücken und um sie kreisen.
Aber in sich spüren wird Rose nichts.
Kein Stück, kein Finger.
Nichts.

Ich pausierte kurz, kontrollierte das Pad. Die Musik lief immer noch weiter.
Erneut waren zehn Minuten um.
Zeit für ihre vordere Seite.

Wieder Öl.
Auf die Brust, um die Busen, auf Bauch und Dekolletee. Ich verstrich es auf den Schultern und ihren Armen, die Seite hinab bis zum Becken.
Sanft ließ ich meine Hand unter einen Busen fahren, hob ihn an um ihn zwischen den Fingern hindurchgleiten zu lassen, spielte dann mit ihren Warzen.
Mit öligen Fingern versuchte ich die Knospen zu fassen, die mir durch die Fingerkuppen witschten. Rose stöhnte auf.
Noch immer hatte sie Musik auf den Ohren, konnte sich selber nicht hören.
Sie atmete schwer, versuchte jedoch ruhig zu bleiben als ich ihre Scham berührte.
Meine ölbenetzte Hand schob sich durch ihre Härchen und drückte sich gegen den Hügel.

Nochmals Öl.
Das Fläschchen ist fast leer. Der Rest tröpfelt auf ihre Beine. Sie zuckt jedes Mal hoch als ein kalter Tropfen sie trifft und stöhnt auch erregt dabei aus.
Ich nehme ihren Fuß, stelle ihn an, winkle das Bein zur Seite. Nun kann ich, direkt vor ihr kniend an allen Seiten ihren Schenkel massieren.
Meine Hand streift hoch, hinab und wieder hoch bis kurz vor die Muschel. Ein paar Mal gleiten sie zurück bis zum Knie, immer wieder nach oben um unvermittelt für Rose an den Lippen vorbei zum Hügel zu streichen.
Ein leichtes Zucken ist an den Lippen zu erkennen, auch oben am Mund haben sie sich leicht geöffnet. Leise haucht sie aus, drängt ihr Kopf in das Kissen. Schon liegt sie wieder still, entspannt und genießt.
Nur die Musik? ... glaube ich kaum.

Ich wechsele das Bein. Ihr Erstes strecke ich wieder, lege es lang auf das Bett, nehme das Andere auf, stelle dessen Fuß an und winkle wie zuvor rechts ihr linkes Bein ab und massiere erneut zärtlich ihren Schenkel.

Langsam streicht meine Hand nach oben, streicht zärtlich hinab. Beide Hände schieben sich hoch auf dem Schenkel entlang. Meine linke Hand, innen am Bein stoppt kurz vor der Muschel und streift wieder nach unten. Die rechte Hand folgt dieser Bahn, streift von außen, der Hüfte einwärts zum Hügel, gleitet knapp an der Lippe an der Muschel vorbei um nun innen am Schenkel zur linke Hand aufzuschließen.

Noch drei Mal massiere ich auf diese Weise sanft ihr Bein, immer darauf bedacht die Muschel nicht zu berühren. Es ging mir darum ihre Leidenschaft zu erwecken, diese aufrecht zu halten, dabei das Leiden zu mehren.
Doch ich hatte mich erst Mal getäuscht.
Anstelle nochmals zu zucken oder eine andere Reaktion von sich zu geben lag sie schmunzeln da, lauschte den Klängen und schwebte in ihrer eigenen Welt.

Rose lag offen vor mir.
Beide Beine abgewinkelt, so die Schenkel gespreizt. Ihre Lippen waren geschwollen. Feucht schimmerte es dazwischen heraus.
Meine Finger glitten hoch und runter an der Muschel vorbei. Gleichzeitig an beiden Lippen, auf und ab oder versetzt zueinander steiften sie daran entlang. Was ich auch machte, es schien Rose zu gefallen. Aber dennoch bemerkte ich nicht nochmals eine Reaktion.

Ganz sanft tippte ich die Perle an. Und siehe da schoss ihr Becken nach oben. Ihr Po hob von den Tüchern ab, ihr Brustkorb schwoll durch das Atmen an. Sie saugte so viel Luft wie nur ging in sich ein, keuchte dabei einatmet aus. Ihr Kopf presste sich in das Kissen hinein und erst nach Sekunden hatte sie sich wieder im Griff.
Als ihre Brust sich kaum noch merklich bewegte fing ich an um ihre Perle zu kreisen. Sanft rieb ich um die Knospe herum, doch die Reaktion von gerade konnte ich nicht noch einmal entfachen.

Mit den Handkanten folge ich den Pfad am Rande der Schenkel, glitten entlang ihres Schrittes tiefer nach unten. Nur ganz schwach berühren meine Daumen die Lippen. Ein schimmernder Schein bleibt an ihnen hängen und mir war als keucht meine Herrin leise.

Nun denn...
Ein Finger streift über die Lippen, ganz wenig dreht sie ihr Becken nach rechts. Erneut berührt mein Finger die selbe Stelle. Doch nichts passiert.
Zwei Fingerkuppen legen sich an den Spalt, die Herrin keucht, ich fahre hindurch. Meine Finger schieben sich hoch und runter und dringen ohne Vorwarnung ein.

Zu meiner Überraschung bewegt sich Rose kaum. Hat sie geahnt, dass das jetzt kommt? Bin ich schon so berechenbar? Anscheinend ja, denn schon sind meine Finger nach oben gedreht und reiben in ihr hin und her.

Ich suchte den Schwamm, die weiche Stelle in ihrem Inneren, sie dort zu massieren und nach oben zu bringen. Es begann sehr gut, Rose reagierte sofort. Ihr Becken ging hoch und sie keuchte los.
Dann ließ es nach. Anscheinend hatte ich die Stelle verloren und suchte sogleich etwas weiter vorne. Aber anstelle wenigstens etwas zu zucken blieb meine Lady ruhig liegen. Sie schaltete ab und lauschte ihrer Musik während ich meine Finger tiefer schob.
'Ungefähr hier' probierte ich jetzt wieder die Stelle zu finden, war sogar stolz als Rose leicht zuckt. Doch gleich darauf liegt sie wieder friedlich da und reagiert auf mein Bemühen nicht.

Ich suchte hier, spielte da, stocherte nurnoch in der Muschel herum.
'Weißt du eigentlich, du wolltest nicht mal hinein' erscheint es plötzlich in meinem Hirn.
Jetzt fing ich an mich richtig zu schämen.
Erst wollte ich nicht, dann bringe ich nichts hin.
Das war ein klassischer Fehlgriff von mir.
Nur ärgerlich, das Rose jetzt gar nichts hat.

Wie vorgenommen rieb ich nun ihre Perle, streife ich mit den Fingern auf den Lippen entlang. Endlose Minuten dauert es so bis ich meine Lady wieder nach oben bekomme.
Anstelle einfach nur ruhig dazuliegen greift sie drei Mal selber mit ein. Sie schiebt meine Finger an eine andere Stelle oder zeigt mir an wie schnell sie es mag.
Endlos lange, wie schon gesagt. Endlich kommt Rose und es ist vorbei. Sie wie auch ich, wir sind erlöst. Sie durfte kommen.
Mein Dilettantismus hat doch noch gereicht.

Minuten später liege ich an ihrer Seite.
Die Kerzen sind gelöscht, die Tücher aufgeräumt und Rose liegt mit Nachthemd im Bett.
"Herrin" flüstere ich ihr zu, wissend dass sie noch nicht schläft "ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe."
"Falsch" fragt sie nach.
"Ja. Ich weiß nicht genau wo ich war. Ich habe immer darauf geachtet wie ihr reagiert. Aber ich habe die richte Stelle nicht gefunden."
"Weiter vorne" sagte sie trocken, "du warst viiiiel zu weit drinnen" sagt sie nun lächelnd.
"Bitte Herrin, ich bitte dich mich zu leiten. Sagt mir bitte wenn ich falsch bin. Ich möchte lernen, dich so gut es nur geht zu verwöhnen."
"Ist gut mein Zögling. ... machen wir. Gute Nacht."


Vom Rosenzüchtling

Handfrei

Entspannt liege ich auf dem Bett, Rose an meiner Seite. Nichts hetzt uns aufzustehen. Wir liegen einfach da.
Nur ER steht herum und hofft einen Hauch, eine Berührung abzubekommen. Zwar liegt Roses Hand nur Zentimeter entfernt auf meiner Hüfte, für IHN aber endlos weit um sie zu spüren zu bekommen.

Es zuckt. ER zuckt. Es zuckt.
Roses Finger entfachen ein Kribbeln in mir.
Ein wohlig warmes Gefühl. Lust steigt auf, alleine durch die Kuppen ihrer Finger die auf meinem Becken liegen.
ER zuckt erneut.

Ich glaube nicht, das Rose etwas bemerkt oder dass sie sieht wie mein Stück zuckt. Ihre Hand streicht hoch, gleitet auf den Arm und dann zur Hand hinab. Als sie ihr Band berührt hält sie inne. Ihr Finger stockt, doch das Kribbeln schwillt an. ER zuckt mehrfach herum.

Es ist - wow - es ist unbeschreiblich was in mir geschieht. Das Zucken erzeugt ein Kribbeln in mir, das Kribbeln lässt IHN noch mehr zucken. Als Roses Hand entlang ihres Armbands fährt zuckt mein ganzer Körper. Ich stöhne auf, ich keuche aus als sie unter das Armband fingert.

Schließlich legt sie ihre Hand wieder nur auf meine Schenkel, streicht etwas nach oben um sie wie zu Beginn neben dem Stück liegen zu lassen.

Es kribbelt. ER zuckt. Es kribbelt. ER zuckt.
Wie weit kann das gehen?
Was wenn ich es bis zum Äußersten lasse.
Wollte ich dass ER so kommt?

Geht es denn überhaupt ohne Stimulation,
reagiert ER voll auf das Kribbeln?

Wie mag das sein?
Frustrierend - ganz sicher.
Freude bereitet das nicht.

Rrrrrt ratschen Roses Nägel über meine Haut,
rrrrrt ein weiteres Mal.
"Auf hoch. Genug gefaulenzt. Draußen scheint die Sonne."

Das wäre geklärt.
Handfrei geht das noch nicht.
Solch schöne Striemen bedürfen der Handarbeit.
... und wohlgeformter Nägel.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 4. April 2016

Ein Begriff

Ich habe mich getraut.
Ich habe sie gefragt.
Lange hatte ich gezögert.



Morgens beim Wecken lag ich über ihr, mein Knie zwischen ihren Beinen. Ich lag nur da während ihre Hüfte sich bewegte, ihr Hügel sich an meinem Schenkel rieb.
Mein Gesicht lag verborgen an ihrer Schulter, leise keuchte ich vor mich hin. Roses Hand war um die Bälle geschlossen und spielte knetend mit ihnen.
'Braucht sie mehr' überlegte ich mir.
Wünscht sie, was in sich zu spüren?
Es gab eine Zeit da forderte sie mich hinein, nur für zwei langsame Hübe.
Jetzt reibt sie sich nur an meinem Bein und reibt ihren Schwanz mit der Hand. Ich kann nicht glauben, dass das alles ist. Sie tut mir nur den gefallen.

"Ich weiß wie viel es dir bedeutet nicht zu kommen" sagt sie überraschend nachdem sie kam.
"Herrin, es bedeutet mir nichts. Es ist mir nicht wichtig ob oder ob ich nicht komme."
Zärtlich streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn "Ihr seit es die darüber entscheidet. Ich möchte alles tun was euch glücklich macht. Der Rest zählt für mich nicht."
Naja, nicht ganz. Es ist schon schön zu spüren nicht zu kommen. Druck auf den Bällen zu haben. An diesem Morgen schmerzen sie sehr. Ihr Kneten wirkt sehr intensiv.

Soll ich es wagen?
Soll ich meine Lady fragen?
Hat sie Gedanken sich Erfüllung zu holen ohne ihr Stück zu benutzen?


"Wir stehen auf" sagt Rose und schiebt mich zur Seite.
Die Chance ist diesmal vertan.



Mittwoch Mittag - wir habe trainiert.
Erst Rose, die nun wartet bis ich meine Übung beendet habe.
Wir werden zusammen duschen.
Gesagt hatte sie nichts davon. Aber warum sollte sie sonst auf mich warten?
"Du kommst nach" sagt sie zu mir als ich mein Sportzeugs aufräumen.

Keine halbe Minute später stehe ich vor der Schlafzimmertüre. Ein Blick hindurch. Rose liegt da, nackt auf dem Bett, strahlt mich erwartungsvoll an.
"Du wolltest doch immer eine klatschnasse Rosenblüte kosten. Jetzt ist deine Chance."
'Aroma! Pure Weiblichkeit' rast es in meinem Kopf. Kein Parfüm, kein fremder Duft. 'Nur Rose!'
"Wenn du nicht magst" versteht Rose mein Zögern falsch.
"Nein. Bitte nein."
So schnell es nur geht schließe ich die Türe, ziehe ich mich aus und lege mich zwischen ihre Beine.
Noch bevor meine Zunge ihre Muschel berührt steigt mir ihr Duft in die Nase.
Gar nicht herbe wie ich es erwartet hatte sondern zart duftend, frisch. Die Lippen schimmern feucht, ich puste darüber. Sofort zuckt ihr Becken nach oben.
'Das ist kein Schweiß der dort schimmert.' Das ist Erregung. Sie ist feucht. Das Kommen vor drei Stunden hat längst nicht gereicht, sondern das Feuer eher noch angefacht.
Vorsichtig ziehe ich die Zunge über den Spalt.

Rose zuckt. Ihre Schenkel zittern. Sie stöhnt als ich die Perle erreiche. Meine Arme umschlingen ihren Beine, mein Hände liegen an der Leiste, kein Zucken kann mir entgegen. Während meine Zunge sie verwöhnt ist mein Blick nach oben gerichtet, erfasst jede Reaktion.
Tief atmet sie ein, hebt sich ihre Brust und füllen sich ihre Lungen. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihr Mund steht offen, die Augen bewegen sich hinter den Lidern.
Ihr Kopf stemmt sich ins Kissen, ein leises Wimmern ertönt, schon zieht mich Rose nach oben.
Wie lange? Eine Minute, länger hat es nicht gedauert Roses Verlangen zu lindern.
Jetzt wo ich neben ihr liege führt sie meine Hand nach unten.

Der Spalt ist ganz feucht. Gewiss nicht von mir. Meine Zunge hat viel davon aufgenommen, doch quillt es noch weiter aus ihr.
Behutsam spiele ich mit der Perle, drücke darauf und streichle um sie, kreise mit dem Finger drum herum.
Ein Wenig mehr Druck schon stöhnt Rose aus, aber irgendwas scheint zu fehlen.

'Soll ich fragen?' Soll ich es wagen sie darauf anzusprechen? Erzählt sie mir ob sie was vermisst?
Ich warte ab, mein Finger kreist.
Die Herrin kommt, sackt in sich zusammen.
Jetzt ist es schlecht zu fragen.

Erschöpft liegt sie da. Erst das Training, dann zwei / drei Höhepunkte. Ich halte sie sanft in den Armen.
'Soll ich? Soll ich?'
Warum zögere ich?
Was ist schlecht zu fragen? Was soll wohl geschehen? Ich will doch nur wissen was sie will.

'Frag. Frag endlich. Wenn sie sich regt ist es vorbei. Dann steht sie auf und die Gelegenheit ist vertan!'
Am Morgen wäre es schon perfekt gewesen.

"Herrin" das war's. Der Anfang ist gemacht.
Ab jetzt sprudeln die Worte heraus.
"Sag mir bitte ob dir etwas fehlt. Wünschst du dir einen zweiten Schwanz?"
"In mir?"
"Nein Herrin. Nicht mal so. Sondern einen der dich befriedigt während du mit deinem machen kannst was du willst."
"Einen Echten?"
"Ja Herrin. Plastik haben wir genug."
"Das ist ja dann Cuckold."

Ist es das?
Ich brauche keinen Namen dafür. Ich weiß auch nicht ob wir der Definition entsprechen müssen. Für mich ginge es nur darum, dass sie macht was ihr gefällt.
Sie kann es probieren ohne überlegen zu müssen.
Sie nimmt, wenn sich die Situation ergibt.

Mir gefällt es nicht erleben zu müssen, wie sie auf irgendetwas verzichtet.
Ich bin es der sich nach ihr richten soll.
Was anderes möchte ich nicht.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 2. April 2016

Nicht so richtig

Urlaub.
Erst die Feiertage, dann den Rest der Folgewoche frei.

Zeit verbringen mit Rose, mit unseren Kids. Alle sind da, das Haus ist voll. Geburtstag und ein Brunch stehen ebenfalls in diesen Tagen an.
Es wird nicht langweilig werden. So viel steht fest. Schon Gründonnerstag war der Abend lang.

Doch egal. Freitag früh stand ich auf. Der erste Weg führte in die Küche, Teig ansetzten, kneten. Erst als der geht habe ich Zeit für die morgendliche Toilette und die Rasur, die ER jeden Tag haben muss. Keine Stoppeln sollten die Lady jemals hindern IHN zu streicheln wenn sie will.
Knapp drei Stunden später ist alles fertig. Auf dem Tablett steht bereits die Kanne mir dem handgebrühten Kaffee. Die Brötchen sind schon fertig, der Eierkocher piepst und aus dem Ofen verströmen die Brezeln ihren verführerischen Duft. Noch Sechs Minuten, dann sind sie fertig. Noch Acht bis Neun.

"Morgen" grüßte der Wiener als er in der Küche erscheint.
"Morgen" grüße ich zurück. "Willst du mit frühstücken" frage ich mit einer geringen Hoffnung auf ein "Nein".
"Joh, gerne. Wenn es euch nicht stört. Ich meine du hast ja bereits das Tablett fertig. Ihr wollt doch lieber im Bett frühstücken.
'Wollen ja!' Aber was würde Rose dazu sagen wenn sie erfährt der Wiener ist wach, bekommt nichts ab.
"Nein. Passt" sage ich kurz. Ein Blick in den Ofen. Ich kann es riskieren den Brezeln zwei Minuten mehr zu gönnen. Das sollte reichen Rose zu wecken, ihr ein nettes Erwachen zu schenken.

Hinter mir schließe ich die Schlafzimmertüre, hänge den Bademantel an seinen Haken um nun entkleidet die Läden zu öffnen.
"Kein Tablett" stellt Rose fest.
"Ja Herrin. Der Wiener ist wach. Er frühstückt mit" beuge ich mich über sie.
Meine Hand fährt durch ihr Haar, streicht die Stirn und kreist an der Schläfe. Sanft küsse ich ihre Wange. Meine Lippen gleiten an ihren Nacken, hauchen Kuss um Kuss auf ihre Haut. Rose schlägt das Deckbett zur Seite. Ihre Hand sucht die meine, führt sie nach unten auf ihren Hügel lässt sie los als ich mit sanftem Druck darüber streiche.
Roses Kreuz spannt sich durch, ihre Brust geht hoch, ihr Kopf drückt sich nach Hinten ins Kissen während meine Handfläche den Hügel umschließend den Druck erhöht -besser dem Druck entgegenhält mit dem Rose ihr Becken hebt und sich selbst meiner Hand entgegenschiebt.
Leise keucht sie aus. Meine Finger ruhen an ihrem Spalt, schmiegen sich an der Perle an und meine Hand pulsiert vor und zurück, zart vibrierend doch immer den Druck weiter halten.

Dann ein Fallen.
Anders wie sonst schließt sie nicht ihre Beine, schiebt mich nicht von sich weg sondern öffnet sich jetzt.
Ja, ich bin mir sicher, sie war gerade gekommen. Ihr Mund, ihre Augen sprechen davon. Doch sie entspannt.
Ihr Körper sinkt ab, liegt schlaff auf dem Laken. Ihre Arme uns Beine hat sie von sich gestreckt.

Sie scheint zu wissen, mir fehlt die Zeit.
"Herrin, ich muss wieder zurück. Die Brezeln sind fertig."
"Ja. Geh. Hab ich noch Zeit für's Bad?"
"Ja" lüge ich. Denn genau in diesem Moment piepst der Ofen. Die Brezeln sind fertig. "Lass dir Zeit."

Lass dir Zeit...
Kurze Zeit später kommt Rose ins Zimmer. Der Tisch ist gedeckt - für Drei.
"Was ist mit Kid#2?"
"Ist der wach?"
"Ja. Schon im Bad" weiß Rose.
Es dauert bis kurz vor Zehn, bis wir mit allen drei Kids am Tisch versammelt sind.

Hatte ich wirklich gedacht Urlaub zu haben?
Gemeint es gehe so wie ich es mir wünsche?
Aufstehen um Sechs um Backzeugs zu machen um es pünktlich um Neun meiner Lady zu servieren?
Jeden Tag gegen Neun frage ich die Kids, wer von ihnen mit Frühstücken will.
Mal heißt es dann nein, ein anderer sagt dafür "Ja", muss aber erst duschen - für's Frühstück um Zehn.

Am Ostermontag entscheide ich mich um - "Morgen muss ich ins Büro. Entschuldigung."
Am Karfreitag hatte ich ein paar Dokumente geprüft, am Montag Morgen dazu ein paar Mails verschickt. Komplett über Ostern hatte ich mich durchgeärgert, deshalb den Tag im Büro gebraucht. Erst am Abend dann hatte ich Urlaub.
Da war Kid#2 und vier Tage schon weg.



Vom Rosenzüchtling