Samstag, 30. Dezember 2017

Licht um Dunkel

"Nein, nicht!"
Rose hat etwas gegen Gewalt.
Und sei es auch wenn ich die nur benutze um einen Sleeve seiner Bestimmung aufzuzwängen.

Ach ja, wie gut hatte der Sleeve sich dem Dildo angepasst, hatte er sich beim ersten Druck komplett übergestülpt und den kleinen Dildo in sich aufgenommen. 'Warum' frage ich mich 'musste ich die Verbindung trennen?' Ja klar hat die Lady gesagt ich soll es waschen. Aber warum dort, warum zwischen den beiden? Alles war sauber, davor und somit auch danach. Kein Grund die transparente Hülle abzuziehen.

Und nun stand ich da, im Schlafzimmer vor meiner Herrin und versuchte die Manschette darüber oder den für Rose viel zu dünnen Kunststoffschwanz heraus zu bekommen.
"Nicht!" warnte Rose noch einmal.
Aber subbie will ja nicht hören, drängt einen Finger dazwischen, lässt Luft hinein und endlich gelingt es mir beide zu trennen.
"Du musst Puder nehmen" erklärt mir Rose.
Dabei streicht sie lasziv an meinem Slip entlang, über den schmalen Bund an der Hüfte und klatsch mir zum Abgang sanft auf meinen Po.



"Lass die Teile richtig trocknen und dann puder sie ein."
Wie immer hat sie recht. Puder hilft die Teile zu trennen um das Kunststoffteil tief in die Hülle zu bewegen.



Aber das Rose dabei auch vorne über den Slip streicht, gegen SEINE Spitze tippt und einen silbernen Faden aufnimmt gilt hier nicht. ER muss nicht trocken gehalten werden und will dies auch nicht. Bei dem Teil, das ich trage ist das auch nicht so wichtig. Jeder noch so großer Tropfen passt gut durch den Stoff, rinnt durch und spinnt seinen Faden nach unten, nur sehr wenig muss davon im Slip zu verweilend.
Puder - braucht ER keinen!

Rose geht aus dem Zimmer, ich blicke auf.
Gegenüber im Haus brennt Licht, wie hier im Schlafzimmer auch.
Noch ist es draußen Hell und ich kann nicht bis ans Ende des gegenüberliegenden Zimmers sehen. Was ich nicht kann, werden die anderen auch nicht können. Ich stehe hinter dem Bett, somit hinter dem Licht, kurz vor dem Schrank. 'Wo ist das Puder?'

Ich weiß, das Rose welches für 'meine' Spielzeug hat. Für einen der Straps auf jeden Fall. Daher öffne ich den Spielzeugschrank - WOW!
Wo mag der Puder sein?
Bei den gängigen Toys sehe ich nichts.
Hier die Zauberstäbe, da die Dildos, der Größe nach. Gurte und Straps hängen an der Tür. Hier soll auch gleich wieder der mit Knebel hin. Ich sehe das Cockbrett welches die Herrin vielleicht benutzen wollte. Klammern, Gewichte für die Nippel und Ringe, Ringe Ringe. Die Kerze zum Spielen mit Wachs, Folie um mich einzupacken. Das Tens-Gerät, die KÖPFCHEN-Pumpe, oh und die vielen Ladyfinger mit dem weichen Gummis. Bondage-Seile, Mauli-Klammern. Paddle, Floggi und auch Gerti. Alles alte Spielgefährten aber was ich nicht finde ist der Puder.

Eine Box nach der anderen nehme ich mir vor, bis ich endlich in einer fündig werde.
Ein Blasebalg zum Puder pusten, ich setze an - scheint leer zu sein. Auch wo ich den gefunden habe hat nichts zu tun mit dem Strapon den ich suche. Also weiter. Da hinten liegt noch ein Beutel aus schwarzem Samt, Als ich den öffne entdecke ich Gurtzeug, auch mal mit Vibrator dran.
'Ja, das waren noch die Zeiten als Rose meinte klein anzufangen reicht erst mal.' Doch schon von Anbeginn war zu klein zu klein, passte ER niemals in eine dieser Hüllen rein, brachte ihr das Zeug nicht nicht was sie wollte. Klein anzufangen kostet Geld.
Aber auch hier ist nichts zu finden.
'Vielleicht...' das Kunststoffteil und die Hülle sind nun trocken. Geht es ohne Puder jetzt hinein?
Ich probiere aus, es geht noch nicht, schaue auf:
Das Licht gegenüber ist inzwischen aus.

Es ist Dunkel draußen, wie stehe ich da?
Nackt bis auf meinen Slip, wie viel man davon auf die Entfernung sieht? Mein Tattoo ist es zu erkennen? Ein Blick auf die Uhr, noch zwanzig Minuten, ab dann kommt das Erste der Kids nach Haus.
Ich sollte mich sputen den Puder zu finden, erst mal wieder die Teile zu trennen. Irgendwie geht es schwerer von Mal zu Mal. 'Paul, pass ja auf! Wenn du das kaputt machst bekommst du richtig Ärger mit deiner Herrin.' Das ist ihr absolut befriedigendes Lieblingsteil

Hinter dem Beutel ist noch eine Packung, das Original von dem Dildo-Knebel-Kopfgeschirr.
Zwei Pump-Bälle kommen zum Vorschein, die Überreste einer Muschelpumpe und siehe da, noch ein Puderblasebalg.
Den halte ich in die Hülle, drücke sanft, nichts passiert, das Teil scheint leer.
Aber dafür ist es doch zu schwer, schüttel es und höre wie im Innern genug des Puders sich befindet. Ich drücke wieder, nichts geschieht, drücke nochmals, dies mal stärker - wieder kommt nichts heraus.
Nun versuche ich die Tülle abzumachen. Vielleicht ist der Puder feucht geworden, will einmal ins Innere des Balges schauen.
Es geht nicht, klemmt, ich drehe vorne und mit Leichtigkeit löst dich dort die Kappe ab.
'Das glaub ich nicht!'

Ich suche herum, da! die erste Pumpe. Auch hier ist noch die Kappe drauf.
Aus den Augenwinkeln sehe ich das Licht ist gegenüber wieder an. War es aus? Täusche ich mich? Normalerweise brennt dort kein Licht wenn dort niemand ist.
Es ist das Wäschezimmer, in dem sie mangelt, bügelt und zusammenlegt, aber sonst Strom spart wenn sie dort nicht ist.
'Beil dich Paul, dein Kid kommt gleich. Dann wird es hektisch und das brauche ich nicht.

Als ich endlich Puder in die Hülle pumpe kommt viel zu viel. Transparent war einmal. Beim Umdrehen des Sleeves schneit es heraus, meine Hand und mein Bett sind Puderweiß. Kurz streife ich meine Hand über das Kunststoffteil, das Schwarz verschwindet und weicht dem Weiß. 'Viel zu viel! Was mach ich nun?' Bei so viel Puder hält doch nichts.
Ich schiebe den Dildo in seinen neuen Mantel, spielend gleitet er bis ans Ende. Ein leichter Zug und er ist wieder draußen.
Wie gedacht - das war zu viel.
Das Licht ist aus.

Mehrfach führe ich die zwei Teile zusammen, ziehe sie auseinander und mache sie sauber. Immer weniger Puder führt zu größerer Reibung, es wird zunehmend schwerer. So soll es auch sein.
Was mich ärgert, alles ist weiß. Die Transparenz ist verschunden, das Schwarz darin kaum zu sehen. Nur ein grauer Schimmer ist mit dem Puder nun wahrzunehmen.
Im Badezimmer gegenüber ist das Licht angegangen.
Das kümmern mich am wenigsten. Die Scheiben sind fassettiert, der Blick nach innen sowie nach außen ist verwehrt.
Ich entscheide mich die Verbindung von Dildo und Sleeve so zu lassen und räume auf.

Was mache ich mit den Schals und den Bändern in den Kisten, was mit all den Bällchen-Schnürchen. Die Nippelpumpe mit den kleinen Ringen? Die Handschuhe für die Emla-Creme.
Ich räume aus, vor allem die großen Teile stehen im Weg. Der Rambone, der B10, ihr Maiskolbenvibrator sowie das schwarze Dildoset. Alles lege ich kurz aufs Bett, genau wir Ruth und Gert bevor ich mich entscheide: die Zeit reicht nicht.
Als ich den Knebeldildo in Händen halte hebe ich den Blick - der Rolladen ist zu. Das gibt es sonst nicht!
Keine zwei Sekunden später geht auch im Bad der Rolladen runter.
'Normal ist das nicht.' In der Regel ist hier dauerhaft gegenüber der Laden auf. Bis spät in die Nacht, auch mal um vier Uhr morgens sieht man die Nachbarin - in unserem Alter - Wäschen bügeln und zusammen legen. Wie viel hat sie gesehen, das sie nun die Läden schließt?

Es stört mich nicht. Soll sie gerne. Ich habe mit meiner Lady nichts zu verbergen.
Wie sagte ich zu meiner Herrin:
Ich bin Zeig-Geil geworden, es gefällt mir sogar.
Wobei ich das bei Rose bezweifeln kann?
Immerhin lehnte sie heute Mittag am Terrassenfenster, gut zu sehen von der Nachbarschaft, während ich ihr durch die Jeans hindurch den Schritt massierte und das Vergnügen sehr gut in ihrem Gesicht und dem offenen Mund zu erkennen war.

Kurz vor Fünf gesellte ich mich wieder zu meiner Lady, die Kleidung ordentlich gerichtet und alles Spielzeug aufgeräumt.
"Wie geht es dir" fragt ich sie, streichelte ihre Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Mir geht es blendet" gab sie zurück während ihr Finger sanft über die Beule in meiner Hose strich.
"Aber ich glaube ER braucht etwas Pause."
Ihre Hand stemmt sich fest über ihren Schwanz und greift sich dann darunter die Bälle. Ein kurzes Drücken, gefolgt von einem Kneten wird durch mein lautes Stöhnen untermalt.
"Ich denke, du lenkst dich mal ein wenig ab. Was macht dein Teig?"
WOW! Den hatte ich in aller Eile vergessen.
Noch vor dem Laufen mit dem Hund wäre der eigentlich fällig gewesen. Entweder Kneten und Falten oder zumindest sanft die Luft daraus entweichen lassen, genau so wie es die Lady gerade mit den Bällchen betreibt.

Bis heute hat sich Roses "Verhältnis" zu den Nachbarn nicht verändert.
Das Verhalten zu mir allemal. So viel Höhepunkte wie an den einzelnen letzten Tagen hatte sie sich sonst gerade mal in einem Monat von mir geben lassen.


Von daher hoffe ich, es bleibt alles wie es jetzt ist.
Naja,nicht alles.
Ich will ja auch was zeigen.
Und vieles mehr.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. Dezember 2017

Upgrade

"Du läuft nochmal mit dem Hund und danach lasse ich mich vielleicht noch verwöhnen."
"Dann werde ich mich beeilen..."
"Das machst du nicht!" unterbricht mich Rose bis ich meinen Satz mit "... loszulaufen" beende. "Mit dem Hund laufe ich eine anständige Runde."

Fünf Höhepunkte zu unterschiedlichen Zeiten hatte Rose heute bereits erhalten.
"Lecken und euch schmecken nachdem ihr mich reizt, mit mir spielt. Mit IHM spielt. Dabei - Danach" hatte ich erbeten als ich nach ihrem dritten Kommen auf ihrem Schoss sitzend wippte und mir Rose Einhalt gebietend der Rücken zerkratzte.

Auch jetzt saß ich wieder auf ihrem Schoss, hielt sie im Arm, liebkoste ihre Stirn während mein Becken sich langsam hin und her über ihren Schenkel bewegte.
"Dann darf ich von euch kosten."
"Gemach! Lass mir mal Pause."

Sogleich sprang ich auf, ging in den Flur und holte das Geschirr für den Hund hervor.
Auch Rose stand auf. Sie löschte die Kerzen. Mir war klar, sie würde jede Minute meiner Abwesenheit nutzten um was auch immer vorzubereiten.
Kurz bevor ich bereit war mit dem Hund das Haus zu verlassen verschwand Rose in Richtung ihres Schlafgemachs. Ein kurzer Check noch in WA. Die hat meinen letztes Statusbild noch nicht entdeckt. Die paar schönen Bilder von IHM am Morgen hatte sie gesehen. Aber das Upgrade von 12 Uhr 05 ist ihr entgangen.
Nicht wichtig, spätestens morgen früh biete ich ihr damit meine Dienste an.

Über eine halbe Stunde war ich unterwegs, als ich das Haus betrat war alles still. Das Futter für die Hund hatte Rose schon bereitgestellt.
'Alles Klar' Sie will das ich komme.
'Ausziehen unten, oben? Auf dem Weg dorthin?' Ich entschied mich erst bei ihr damit zu beginnen.
Die Türe war zu, ich machte sie auf. Im Bett lag Rose ganz unspektakulär.
'Weggedöst? Das ist komisch.' Zu lange war ich gewiss nicht weg.
Ich zog mich aus, legte mich zu ihr, da öffnet sie die Augen:
"Du hast nachgekauft!"
"Ja Herrin" antworte ich ohne Ahnung ob es ihr überhaupt gefällt.
"Seit wann hast du das" packt sie meine Hand und führt sie nach unten.
Heiß! Geschwollen und nass! Klitschnass sogar.
Sofort packe ich zu. Meine Hand schließt sich um ihren Hügel, Finger dringen in ihren Spalt. Der Ballen meiner Hand drückt auf die Perle, hebt sie an und rüttelt daran.
"Ist heute gekommen" antworte ich, bemerke aber sofort, das interessiert Rose jetzt nicht mehr.
Es dauert nur kurz, da höre ich es von unten her quatschen. Noch ein Wenig und die Herrin spritzt ab.

Sanft streichele ich ihr Haar.
Das war nicht ihr Erster seit ich gegangen war.
"Du bist selber schuld" richtet sie das Wort an mich als sie wieder bei Kräften ist. "Der Anblick hat mich so geil gemacht."
"Willst du ihn haben?"
"Auf jeden Fall. Eigentlich hatte ich vor dich zu massieren" wobei sich mir nicht ganz erschließt welche Stelle von mir.
"Aber beim Öffnen vom Schrank bin ich dagegen gestoßen." Das Teil baumelt schließlich an der Tür. "Da wusste ich, DEN will ich in mir."


"Ich lege ihn an" will ich mich aus dem Bett zum Schrank hin drehen,
"du kannst ihn auch mit der Hand benutzen."
"Dafür ist er nicht da," außerdem will ich sehen was geschieht. Wenn ich es schon direkt vor Augen habe.
"Aber ich kann es nicht. Dafür bin ich viel zu erschöpft."
Mehr als Einer wird mir bewusst.

Ein paar Minuten später ist das Teil festgezurrt, setzte ich mit dem Upgrade bei meiner Lady an. Sie war zwar feucht, doch so ein Squirt reinigt durch. Da flutscht nichts mehr, wie klargespült. Ein paar Mal schiebe ich meine Finger tief in ihren Spalt, feuchte meine Fingerkuppen an, verteile es um den Schaft, setzte erneut an und stemme mich vor.

Die Herrin keucht.
Es dauert nicht lange dann kommt sie auch.
Wenig später knie ich an ihrer Seite und rubbele über ihre Perle, alles ganz trocken.
Aber anstelle zu schimpfen stöhnt meine Lady, braucht sie es hart, mit möglichst viel Reibung.
Als sie kam liegt sie da, streichelt mich - und schiebt mich nach unten.
Ein zweites Mal versuche ich das Teil bei ihr einzuschieben...
"nimm Öl" schickt sie mich weg doch zu schmieren.
Es ist befremdlich sich selbst das Öl unter die Nase zu reiben. Jedoch stellte sich heraus, das Rose genau das braucht.
Eine kleine Bewegung, mein Nicken mit dem Kopf und Rose stöhnt aus wie lange nicht mehr.

Sie schreit und juchzt vor Freude aus, das Teil vor meinen Augen scheint perfekt zu sein. Es dauert nicht lange dann kommt sie hart, schiebt mich weg und streichelt mich sanft. Hätten mich kurz vor dem Höhepunkt ihre Finger erreicht, ich bin mir sicher, mein Rücken wäre total zerschunden. Ihre Lust von ihren Nägeln auf meinen Rücken gezeichnet, das wäre der angemessene Lohn für meine wohl recht befriedigende Kopfarbeit.

Es dauert nicht lang dann packt die Herrin meine Hand, führt sie auf den Hügel, schiebt sie sich rein.
'Alles Nass! Alles flutscht!' Sogar oben ihre Perle ist angeschmiert.
Wie kurz zuvor knie ich neben ihr, wetzte mit meinen Fingern über ihre Knospe. Hart und Fest packe ich zu, schließe meine Finger um ihre Brust. Ich drücke zu, die Herrin stöhnt laut, ist nur noch kurz vom Höhepunkt entfernt. Zwei Finger tauchen tief in den Spalt, ihre Hüfte schnellt hoch, sie bäumt sich auf. Schon jagen meine Finger wieder über ihre Perle, mit meiner anderen Hand werden ihre Lippen aufgehalten. Die Perle liegt brach, steht prall empor, ein leichtes Ziel für meine wetzenden Finger.
Endlich, ich dachte schon es geschieht nicht mehr, nach gefühlt fünf Minuten schließt sie die Schenkel. Sie schiebt mich weg, ich rutsche zu ihr und versuche nur einmal meinen Kopf an ihre Seite zu legen. Doch das Einhorn das ich gerade gebe lässt das nicht zu.
Ich muss wohl warten bis die Herrin darauf reagiert.

Aber im Moment hat sie etwas anderes vor.
Wie mir zum Possen und um mir zu zeigen um wen es hier geht höre ich es von unten wieder quatschen - sie an sich selbst.
Mit heftigen Bewegungen reizen ihre Finger die eigene Perle, dringen sie ein in ihre Höhle, reibt sich Rose fest im Schritt, besorgt es sich hart, wie ich es von ihr selber nicht kenne.
Dann ist Ruhe.

Ich schätzte im meinem Beisein war das Minimum zehn Mal gewesen, mehr als bei mir im gesamten Jahr. Drei Mal hat sie dazwischen unterbrochen, genug Zeit für mich um die Situation so richtig zu genießen. Jetzt am Ende löst sie den Gurt hinter meinem Kopf, nimmt mir das Geschirr ab und den Knebel aus dem Mund.
Erst jetzt gelingt es mir wieder zu sprechen, mich so gut es nur geht bei Rose zu bedanken.
"Ich war so nahe, es war so schön anzusehen. Ich freue mich schon..."
"Ja mein Zögling. Ich werde auch mal darauf reiten."

Lange liege ich noch über ihr, halte sie fest in meinem Arm, frage sie was wir beim Abnehmen machen.
Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Ich stehe auf und räume auf, da weißt Rose mich schon an alles zu waschen.
Ich nehme meinen Slip

und den von gestern.



Wenn ich schon wasche, dann alles auf einmal.
Rose steht auf, zieht sich an, ich schaue mir nochmal das Upgrade an, sie lässt mich allein, draußen wird es dunkel,
auch dies ergibt eine eigene Geschichte.


Vom Rosenzüchtling
So großartig kann ein Upgrade sein


P.S.
Zehn hin oder her...
Ich habe noch nicht von ihr essen dürfen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Zwischenzeit

Chaotisch, so könnte man unser Wochenendfamilienleben beschreiben. Ein Kommen und Gehen, Bringen und Holen. Sonntag herrscht Bewegung.
Einer läuft mir dem Hund, der Andere macht essen.
Der Tag ist durchgetimed.

Pünktlich essen, den Jüngsten schnappen um ihn auf die Bahn zu fahren.
Wieder daheim kommt auch schon Rolf.
Kaffee trinken, quatschen, über Anzüglichkeiten lachen.
Rolf ist das Bärchen an das meine Lady für mich denkt.
Als Rolf geht bleibt etwas Zeit bis das Middlekid erscheint.
Wenn er da ist wird er essen. Gemeinsam mal zusammen speisen...
Weihnachten vielleicht.

In einer freien Minute liegt Rose auf dem Sofa, genießt die Stille, genießt ein Buch. Zufrieden sieht sie aus. Kaum, ja wenig Zeit für uns. Die Tage sind zu lang, zu müde geht's ins Bett. Wochenendes Morgen ist unsere Zeit für uns.

Oder jetzt?
Einfach kuscheln, mich zu ihr legen, Rose streicheln,
'Näher!' setzte ich mich auf ihren Schoss.

Rose nimmt den Arm zur Seite, legt das Buch auf's Sofa. Sie strahlt mich an, so Göttinlich. Ich beuge mich nach vorne. Beim Kuss auf die Wange streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, lasse meine Lippen folgen, küsse ihre Haut und streichle sanft ihr Haare.
Meine Lady entspannt, macht sich lang. Mit geschlossenen Augen lässt sie mich gewähren.

Ausgestreckt liegt sie da, ihre Brüste stehen auf, ihr Hügel tritt durch die Jeans hervor. Ich kann nicht anders, muss sie berühren, muss ihren Körper spüren. Also legt sich meine Hand an ihre Taille, fährt nach oben bis zur Brust, von dort nach hinten zum Ansatz ihres Busen. Zartes Massieren, mehr ein Streicheln, das reicht die Lady zum Schnurren zu bringen. Meine Hand geht hoch legt sich unter ihren Busen, der Griff meiner Hand und des Daumens schmiegt sich an, läuft herum an der Brust entlang, auf sie hinauf und ihr fühle ihren harten Nippel. Langsam schließe ich den Griff meiner Hand, beginne den Busen zu drücken, zwischen den Fingern zu quetschen, lasse ihn aus dem Griff entkommen, langsam nach unten rutschen bis die Kuppen meiner Finger ihren Nippel erreichen, ihn packen, zusammenpressen um daran zu ziehen.
Rose stöhnt aus.

Meine Lippen legen sich auf ihren Mund, schlucken ihren Schrei, verweilen dort während meine Hand nach unten greift, ihre Muschel packt und so fest daran zu rubbeln beginnt.
Kaum fünf Sekunden später kommt Rose.
Ihr Körper strebt hoch und ihr Kreuz spannt sich durch während sie mir ihr Becken entgegenstemmt. Roses Körper bebt, zuckt und vibriert, doch ihr Stöhnen dröhnt nur gedämpft in meinen Mund hinein.

Fünf Sekunden!
Den Höhepunkt hatte sie gebraucht.
So heftig und stark wie sie gerade eben gekommen war ist nun eine große Anspannung gewichen.
Sanft drückt sie gegen mich 'Soll ich wirklich weg?' Wenn meine Herrin so schnell Erlösung erhält will sie meistens noch etwas das dauert.

Misswillig hebe ich meinen Körper ein Wenig von ihr, lege meine Hand auf ihren Hügel, dränge meine Finger nach unten an ihren Spalt und drücke mit immer mehr Kraft fester zu.

All ihr Widerstand verebbt sofort, die stöhnt erneut.
Noch ist Zeit bis das nächste der Kids nach Hause kommt.
Die werde ich für meine Herrin nutzen.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Aufreizend

Schlafenszeit, ich liege neben Rose, streichle noch sanft ihren Slip und über die Haut von ihrem Bein.
Ich weiß nicht ob es zu mehr kommen wird. Die Lady ist müde, ihr Tag war recht lang.
Unvermittelt setzt sie sich auf. Sekundenlang sitzt sie im Bett, hat ihren Rücken mir zugedreht. Ich wage nicht sie zu berühren. Braucht sie Abstand? Braucht sie Luft? Geht es ihr nicht gut? Ich weiß es nicht, warte lieber ab.

Dann auf einmal, genau so abrupt wie sie sich aufgesetzt hat wendet sie sich mir zu und legt sich hin. Ihr erster Griff geht zu ihrem Stück. Sie packt den Schaft, spürt wie ER wächst, lässt von IHM ab um ihre Nägel in rascher Folge mehrfach über meine Schenkel zu ziehen.
Natürlich stöhne ich auf, teils aus Lust aber auch aus Schmerz.
Wie zur Kontrolle legt sie erneut ihre Hand um ihren Schwanz, zieht sie nach unten, somit die Vorhaut stramm. Die spannt, schmerzt nun, ich stöhne erneut.
Rose fasst meinen Schenkel und klemmt ihn ein.

Fest zwischen ihre Schenkel geklemmt liegt mein Schenkel an Roses Muschel. Langsam bewegt sich ihre Hüfte, drückt sich meinen Bein entgegen während Roses Hand nach oben geht, die Spannung von SEINEM Bändchen nimmt, gleich darauf die Hand erneut nach unten zieht um nun stetig ihr Eigentum zu wichsen.

Meine Gedanken rasen!
Ihr schubbern, ihr spielen.
Die Feuchtigkeit auf meiner Haut, ihr Saft den sie auf mir verteilt, dazu die Hand am Schaft die IHN verwöhnt, zügig nach oben bringt.
'Ja! Rose mach!'
Die Herrin spielt.

Sie selbst will kommen.
Doch um welchen Preis.
Was wohl passiert wenn sie IHN und somit mich vor sich ganz nach oben bringt.

  1. Sie stoppt, kommt selber nicht, entlässt mein Bein aus der Umklammerung.
    Keiner von uns beiden braucht dann zu kommen.
    Die wohl unwahrscheinlichste Variante.
  2. Die zweite Variante, sie hält kurz an, lässt IHN pausieren, vielleicht auch ganz die Hand von IHM. Ihre Hüfte bebt und sie schubbert sich weiter bis sie dann kommt. Nur sie allein.
    Auch dies scheint mir mehr als unwahrscheinlich zu sein.
  3. Am Realistischten für mich ist, sie schert sich nicht was mit mir ist. Sie lässt mich kommen und IHN spritzen, ungeachtet was passiert. Sie schubbert sich weiter, reibt sich hoch und putzt ihre Hand ab an mir. SEIN Saft ist nichts wonach sie strebt, interessiert nicht, wo er klebt.

Das Beste ist, ich halte Stand, versuche lange durchzuhalten.
Fest stemme ich ihr mein Bein entgegen, sie soll es stärker nutzen. Doch Rose merkt das und legt nach, greift nun nochmals härter zu.
Ich stöhne, keuche. Sie lässt IHN los, haut kurz auf SEINE Kugeln. Dann kratzt sie hoch und runter, entlang meiner Schenkel, eng an ihrem Schwanz vorbei. Pack nun zu und wichst IHN wieder. Mein Stöhnen geilt sie mehr und mehr auf.

Plötzlich verstärkt sich ihr Druck, quetscht sie mein Bein fester ein. Ihre Bewegung erstarrt, nur ein sanftes Beben geht von ihrer Hüfte aus. Ihre Hand wird langsamer, wichst jedoch weiter bis Rose sich schüttelt, Hand und Beine löst um sich umzudrehen.
Ich stehe auf, schließe die Fenster, schließe die Läden um mich danach eng an meiner Herrin zu schmiegen.
"Danke Herrin. Schlaft jetzt gut."
"Ja du auch" flüstert sie.
Rose ist erschöpft.

Sie holt sich was sie möchte ohne sich zu scheren, sich zu überlegen ob es eine Gegenleistung braucht.
Sie lebt befreit, liebt ihr Leben, ihren subbi ohne sich zu reuen ob der was bekommt.

So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Sie ist es, die für uns beide zählt.
So bin ich glücklich,
mehr brauche ich nicht.
Ausser vielleicht....

noch mehr Freude für SIE.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Dezember 2017

Ungedacht

"Du brauchst gar nicht so zu schauen" raunt Rose einem Mann hinterher, neben dem ich ihr Auto parken will.
"Von einem wie dir will mein subbi nichts."
Ich selbst hatte mich mehr für den Parkplatz als den Kerl interessiert. Von daher ist bei mir weder er noch seine Blicke aufgefallen.
Ja, da war ein Mann der zu seinem Auto ging, der neben der Türe stehend diese öffnete und wieder schloss. Ich lies ihn machen, wartete noch in der Gasse, beobachtete den Verkehr hinter mir ohne dabei auf Vorne zu achten. Allerhöchstens aus den Winkeln meiner Augen, 'wann ist er endlich weg'.

"Gell, so ein Gestecke wie den lässt du doch nicht ran. Du willst lieber was Handfestes haben" setzt Rose fort als wir ausgestiegen sind, über den Parkplatz Richtung Laden laufen.
Verdutzt schaue ich zu ihr, nicht ganz verstehend was sich hinter ihren Worten verbirgt.
"Du willst lieber ein Bärchen, was Kuschliges, so wie du es schon kennst."
"Was meinst du?"
"Du willst mir doch nicht sagen, du willst dich von so einem Ficken lassen!"
"Nein" antworte ich verdutzt.
"Mein ich doch. Du denkst doch eher an so etwas wie Rolf, der es dir bei deinem ersten Mal besorgt."
"Ich denke gar nicht daran, das ich es von einem Mann besorgt bekomme."
"Ach komm, belüge dich nicht selbst. Du sagst doch selbst immer, du willst alles einmal probieren."
"Ja, du hast recht."
"Also, an wen denkst du denn dabei?"
"Nein, falsch. Du hast recht damit, das ich alles einmal probieren will. Aber damit habe ich nicht gemeint, das ich daran schon gedacht habe."

Ich meine, es ist ein Unterschied sich unterschiedliche künstliche Formen einzuverleiben oder etwas reales, aus Fleisch mit Blut.

"Nein? Nicht einmal geträumt?"
"Nein Herrin. Gar nichts davon. Aber wenn ihr es wünscht werde ich mich damit beschäftigen."
"Oh nein, lass mal. Das hat keine Eile."
"Ja Herrin" hake ich mich bei ihr ein, "erst wenn ihr es mit einem anderen Mann macht."
"Gut."
Hart!

Wie ist das "Gut" zu verstehen?
Das ich warte, bis sie ihren Weg als Erste geht ist nun klar gestellt.
Aber was sonst soll mir das verraten?
Das sie nicht mag, das ihr sub sich mit solchen Gedanken beschäftigt,
sie nun weiß, sie bestimmt wann es beginnt.
Und wenn sie nicht will, wenn es keinen anderen Mann bei ihr geben soll,
so ist es für sie "Gut".

Weil dann sub weiter kein Fleisch erhält?
Bis dahin bleibt der Typ der das macht ungedacht.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 10. Dezember 2017

Widerstandslos

Zart an den Fingern, weich auf Haut. Neid steigt auf. Die Lady kann es tragen, mir passt es nicht.
Vor allem wenn ER steht, steht es mir nicht gut.
Der Zuschnitt fehlt, der Stoff hebt ab.
Ich mag mich nicht beschweren, aber mit dem was ich trage scheint es schwer für mich zu genießen was mir bei meiner Lady so gut gefällt.

Nein! Zu viel habe ich auf keinen Fall.
Gibt es denn nichts bei dem der Zuschnitt stimmt?

Bilder im Netz zeigen was ich wünsche.
Nicht danach gesucht, trotzdem gefunden.
Spitzenhöschen, feine Stoffe. Haut durchschimmernd und dort mit Platz versehen wo mann es wünscht.
Ich suche kein Sissy-Höschen, das verbirgt was ihr gehört.
Mir ist nicht danach etwas zu verbergen.
Nein, im Gegenteil will ich zeigen was der Herrin gehört doch nicht benutzt, in Ruhe lässt, frei hängend, eingesperrt - was immer sie sagt.

Schnell ist der richtige Begriff gefunden.
men panties
Es kommen Bilder; welche die gefallen, andere so weit weg von dem was ich suche.
Aber das Wichtige daran, folgt man den Bildchen die gefallen, so stehen da andere Namen nach denen ich weiter suchen kann.

Letztlich dauert es nur wenige Klicks, dann habe ich gefunden wonach ich suche, nein, nicht wirklich suche, eher was ich ausprobieren will.
Noch ein paar Klicks, dann heißt es warten. Tage später kommt ein Briefumschlag ins Haus. Wenig Stoff, eng gepackt, Rose packt es für mich aus.
"Nah! Ob mir das an die gefällt? Ich mag keine Sissy. Das weißt du genau."
"Ja Herrin" antworte ich, diskutieren brauche ich nicht.
Denn ich möchte nur probieren wie es sich anfühlt, wie es sich trägt.

Am nächsten Tag sende ich Rose ein Foto von der Arbeit, ich nackt bis auf die Shorts, ihr Tattoo sticht hervor durch den Blitz .

"Luftige Sache. Ein schönes Dessous" antwortet Rose in unserem Chat. "Es steht dir hervorragend, das merkt mein Stück und verhält sich dementsprechend."
"Vielleicht erlaubt mir meine Lady, das ich mir noch ein paar solche hole...?
"Ja, tut sie. Aber nur nach und nach."


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Seit Tagen trage ich nur noch die Höschen, feiner Stoff. Von Hand gewaschen.
Das geht schnell, ist Trocken schon am nächsten Tag.
Freitag Morgen muss ich früh aus dem Haus. Ein langer Tag, mit Weihnachtsfeier.
Nein, ich möchte es nicht missen, mag das knappe Höschen, wähle aber eines dessen Schnitt ich heute das erste Mal trage.
Es fühlt sich gut an auf der Haut. Der Hüftbund passt genau, liegt eng an ist jedoch kaum zu spüren.
Der Stoff darunter liegt einfach nur auf, kein Bund der spannt wobei das Höschen sich leicht um IHN und die Bällchen schmiegt. Also auch hier ist nichts zu spüren. Alleine das zu wissen erregt.

ERregt
genau das richtige Wort. Denn genau jetzt erregt es IHN, steht ER auf und spannt sich in den Stoff.
Aber nein, spannen trifft hier nicht zu. Auch hier ist nichts zu spüren, gibt das Höschen nach.
Die Beule wächst, widerstandslos, dennoch angenehmer wie wenn ER einfach nur SEINE Freiheit hat.
In Form gehalten, ohne Zug zu spüren werden die Bällchen mit nach oben gezogen.
Begeistert von dem was ich fühle, besser von dem was ich nicht zu fühlen bekomme wandern meine Sinne nach unten, konzentrieren sich darauf wo es spannt, wo es eng zu werden beginnt.
Weiter nichts. Ich fühle: ER spürt nichts.
Völlig anders als in meinen Slips, auch anders wie wenn kein Höschen IHN umschließt.


"Nicht so deine Farbe" kommentiert die Lady mein Statusbild:

Ich lese ihre Nachricht - dies schlägt an.

Falscher Moment!
Sobald die Sprache auf diese Bilder fällt, sobald Worte das Stehen der Höschen kommentieren ist es erregend.
Fatal, wenn nichts hält, wenn die Nachricht in dem Moment kommt, in dem subbi sich erhebt um in ein Meeting zu gehen und ER aller Welt zeigt wie Wohl es IHM geht, wie ER zu diesen Höschen steht.
'Beruhige dich RZ' rede ich mir zu, versuche ich mich / IHN zu bändigen, keinen Gedanken zu haben die IHN kräftigt und stählt, in IHM den Druck erzeugt, damit ER sich durch meine Anzugshose hindurch SEINER Außenwelt stellt:
Schaut! Ich bin da! Nichts kann mich halten!
Ein stolzes Zelt.
'Oje! Ich brauche andere Gedanken!'

Es hilft sich die Agenda für das Meeting nochmals vor Augen zu halten, alles durchzugehen was man braucht um mit einer halben Minute zu spät aber unauffällig vor versammelter Mannschaft einzulaufen.
Ein Spiel. Riskant. Erregend.
'Bleib bloß klein!'


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"Trink nicht so viel" schreibt mir Rose nach dem Mittag. "Du redest dann immer so viel. Sonst verquatscht du dich noch. Schöne Weihnachtsfeier."
Wovor hat sie Angst? Das ich sage wie ich lebe, über mein Tattoo, somit Roses Zeichen rede, vielleicht sogar Stoff und Farbe meines Höschens zeige?
Spitze. Nein - nicht viel Trinken. Weihnachtsfeier. Zwar werde ich lustig und rede viel wenn ich trinke, nie ausfällig oder gar aggressiv. Aber im Rahmen der Kollegen sollte man sich trotz allem in Zurückhaltung üben. Ich brauche nicht über die Strenge zu schlagen, weiß sehr gut, das es Grenzen gibt.

Eine davon ist die Türe zum Klo.
Dort wo Männer unter sich sind, ihre Hosen aufknöpfen, ihren Slip runterziehen, ihr Teil hervorholen um die an den Wänden hängenden Urinale zu benutzen. Der Blick nach links oder rechts, zwar ist der verpöhnt bleibt der jedoch nicht wirklich aus.
Ein kurzer Blick zum Nebenmann. Wie galant verdeckt der was er hat oder will er eher zeigen was er trägt.
Meine hellblauen Spitzen fallen hier ganz sicher auf, gehören deshalb hier nicht hin.
Für mich jedoch kein Problem.
Ich weiß mich zu setzten.
Nicht nur weil ich so von meiner Lady erzogen wurde, sondern weil ich in der Kabine Papier vorfinde. Mann kann versuchen IHN abzuschütteln bis nichts mehr kommt. Wobei der Nebenmann ab dem vierten Mal doch etwas irritiert zu schauen beginnt. Egal wie oft, der letzte Tropfen will nicht kommen und findet seinen Weg letztlich doch in die Hose.
Da ziehe ich es vor nachzuwischen, SEIN Haupt mit Papier abzutupfen. Ohne schütteln -verdächtig nah am Wichsen- dem letzten Tropfen wirklich Herr zu werden. Alleine deshalb schon ziehe ich mir die Kabine vor.



Kaum bin ich drin und zugeriegelt öffne ich den Gürtel, danach die Hose. Ziehe sie runter bis zu den Knöcheln, greife zum Bund von meinem Höschen, da fällt mir ein:
wieviel von mir kann man von außen, unter der Tür durch von mir sehen?
Die Schuhe ja, auf jeden Fall. Die Hosenbeine, auch das ist klar. Wenn der Bund der Hose an den Knöcheln hängt, sieht man den? Wenn ja, dann auch das Höschen, sollte ich es so weit nach unten ziehen.
Soweit wie ich muss ziehe ich das Stoffteil nach vorne. Nicht einmal annähernd bis zu den Knien. So bleibt noch Platz die Schenkel zu spreizen, mit IHREM Eigentum nach unten zu zeigen und dann das zu tun weshalb ich hier bin. Hätte nicht gedacht wie schwierig das ist.
Erst jetzt fällt mir auf -und ich bin dankbar- auf Arbeit, im Büro schließen die Türen bis runter zum Boden. Keine Lücke durch die man was sieht. Kein Aufpassen wenn ich Spitzen trage. Naja, bitte... wo bleibt da der Reiz.

Ich tupfe IHN ab, kein Tropfen mehr. Nun kann ich IHM ohne zu berühren nur mit dem Griff am Höschen diese elegant überziehen.
Die Hose hoch, den Gürtel noch zu. Schon spüre ich vom Höschen nichts mehr.
ER rührt sich nicht, warum denn auch.
Keine Lady da, die IHN berührt oder über SEINE Bildchen spricht.


So geht die Feier gut zu Ende, ohne irgendwelche Zwischenfälle.
Noch vor Ende des Tages war ich zu Haus.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Dezember 2017

Auf den Punkt

Ein langer Tag, der Zweite in Folge. Freitags nach der Arbeit noch nach Italien zu fahren war das Eine, nicht mal so schlimm. Immerhin gab es dort einen tollen Empfang, viel gute Laune. Natürlich wurde es spät.
Am nächsten Tag waren wir viel unterwegs und hatten Spaß bis in die Nacht.

Als ich zu Bett ging war da kurz ein Gedanke:
'Ich schlafe in dem Bett, in dem es mein Wiener sonst tat.'
Wir sind unterwegs mit den Eltern seiner Ex. Wir sind einquartiert in ihrem Zimmer. Wir werden aufgenommen wie normale Freunde. Die Trennung unserer Kids geht an uns vorbei.

Jetzt liege ich neben Rose. Das Zimmer ist nicht warm, jedoch hätten wir es zum Schlafen lieber kalt. Ich decke mich immer komplett zu, Winter und Nachts nackte Haut... da werde ich krank.
Tagsüber hatte wir zu wenig Zeit uns umeinander zu kümmern. Jetzt im Bett kuschel ich mich an. Meine Hand auf ihrem Bauch wandert tiefer, berührt ihr Höschen und gleitet in den Schritt.

Ich fühle die Perle, darunter ihren Spalt, den die Lippen ihrer Muschel dort formen. Den Daumen oben, zwei Finger unten schließe ich den Griff und streichle sie sanft.

Genau in dem Moment als ich beginne sagt Rose zu mir, "lass es bleiben. Es bringt nichts. Ich bin zu müde."
Also beende ich das Verwöhnen von ihr, küsse sie noch sanft auf die Stirn. Ich will gerade den Gruß zur Nacht in ihr Ohr flüstern, da packt sie meine Hand und führt sie nach unten zu sich.

"Du hast da etwas angefangen. Bring das zu Ende. Du hast genau den richtigen Punkt erwischt."
Begeistert darüber so schnell und exakt dieses Zentrum ihrer Lust getroffen zu haben, so effektiv das eine Berührung bereit reicht, versuche ich genau so weiter zu machen, tastet nach der Perle und ihrem Spalt.

Mittel- und Zeigefinger reiben von unten hinauf, drücken sich durch den Stoff fest an den Spalt, während oben mein Daumen an ihrer Perle liegt und sich den zwei Fingern entgegen schiebt.

Drei, vier - fünf Mal.
Schon schiebt Rose mich weg.
Das Stöhnen wird verschluckt, ja hart unterdrückt.
Sie kommt in dem fremden Bett, nur eine Wand trennt uns von den Wiener-Ex Eltern.
So schnell, geschwind.
Kaum zehn Sekunden hatten gereicht.
Auch ohne das davor etwas war.
Vielleicht hatte sie am Abend etwas gesehen, sich auswärts Appetit geholt?
Trotz allem war dies sensationell, so schnell.

"Danke Herrin!"
"Für was? Du hast doch gar nichts davon gehabt."
"Im Gegenteil! Ich durfte erleben was passiert wenn ich dich richtig berühre. Der richtige Punkt, den gut behandelt. So kann es gehen wenn alles passt und ich es richtig mache.
Herrin, ich lerne."

"Ja mein Zögling.
Du lernst recht gut."
"Gerne"

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. November 2017

No vember

Wie liegen im Bett, die Fenster sind auf.
Rose will lüften bevor wir schlafen.
Noch liegen wir nebeneinander, jeder auf seiner Seite. Dabei erzähle ich Rose von den wirren meines Arbeitstages.
Unvermittelt für mich hebt sie die Decke, rutscht zu mir heran, hebt meinen Arm und legt ihn sich unter ihren Kopf.
Dann kuschelt sie sich an subbies Brust.

'Wow!' Wie lange her!
Ich kann mich nicht erinnern wann ich ihr das letzte Mal meine Schulter anbot. Nur daran, das Rose sie vor über einem Jahr das letzte Mal "belegte".

"Das tut gut Herrin."
"Ja. Tut es" kuschelt sie ihren Kopf zurecht, ich erzähle weiter.
Kaum bin ich fertig beginnt Roses Hand über meinen Körper zu wandern. Von Bauch hoch zur Brust, spürt meinen Nippel und streichelt ihn durch mein Shirt.
"Ich liebe dich" haucht sie mir zu.
"Ich mag dich auch. - Aau!"
Kaum ausgesprochen wird der Nippel gequetscht, gezogen und gedreht.
"Was? Du magst mich!?"

Ich bekomme keine Gelegenheit zur Rechtfertigung. Warum denn auch. subbi sollte überlegen was er spricht.
Sofort beginnt Rose in meine Achsen zu greifen, zuzudrücken, mit dem Finger hineinzubohren und verbietet mir den Arm anzulegen, mich gegen ihr Kitzeln zu wehren.
"Ich mag dich! Dir gebe ich!"
Erneut schließt sich ein Griff um meinen Nippel, drückt, zieht, zwickt. Es schmerzt.

Roses Hand taucht ab, wischt über meine Hüfte, von einem Schenkel zum ...
"Ach... DER geht ja noch" spricht Rose aus als sie IHN an die Finger bekommt.
Das Kitzeln, die Nippel, der Schmerz den sie gab scheinen IHM zu gefallen.

"Was würde der "Herr" wohl sagen, wenn ich IHN jetzt ablasse! Und dann gehst du morgen ins Büro mit leeren Bällen. Meinst du, du kannst den Tag ohne SEINEN Druck überstehen."
"Nein" hauche ich aus, schon knetet Rose die Bällchen.
Ich hechle kurz, hole tief Luft, da treffen schon die ersten Schläge auf meinen Beutel.

"So willst du doch kommen. Genau so, oder?"
In rascher Folge trifft Hieb auf Hieb meine Bällchen, verströmt süßer Schmerz in meinen Körper.
"Ja Herrin" aber auch Nein!
Gerne so, auf jeden Fall. Aber nicht heute, bitte nicht die nächsten Tage. So gerne möchte ich den No!vember erleben, ohne zu kommen den Monat überstehen. Die letzten 48 Stunden laufen doch schon

"Oh ja, das gefällt dir" wichst sie ihren Schwanz.
Immer wieder wechselt sie ab, baut sie IHN auf, härtet sie nach, durch Schläge auf die Bällchen. Indirekt kann ich spüren wie hart ER wohl ist, wie fest ER Roses Griff widersteht, wie stark ER sich sträubt gebogen zu werden, wenn sie IHN Richtung Füße nach unten dreht.

Rose kratzt. Nägel wetzen über meine Haut, den Schenkel entlang, von den Knien hinauf. Es folgt ein Klopfen, ein munteres Schlagen, die Bälle hüpfen, Schmerzen jagen. SEIN Köpfchen juckt, ER wirkt sehr prall, die Lady streichelt sanft SEIN Band. Ich stöhne aus, ER zuckt herum, die Herrin genießt ihre nächsten Hiebe.
Sie umfasst das Stück, kratzt auf mir, wichst fest an IHM und schlägt dann wieder. Das Wechseln macht ihr sichtlich Freude, der Reiz in an der Edge zu halten.

Wie gerne würde ich jetzt eben schmecken, was dieses Schmerzen bei ihr bewirkt. Wie feucht sie ist, wie schnell sie kommt. Es gefällt ihr gut. Das merke ich schon.

"Keine Angst mein Lieber, ich lass dich nicht kommen. Ausser du sagt mir, dass du es willst."
"Herrin bitte. Es ist No!vember. Da will ich nicht."
"Dacht ich mir doch."

Sie dreht sich um, auf ihre Seite.
"Es ist genug."
"Ich brauche nichts" fügt sie hinzu als über ihr Höschen streiche, "schließ die Fenster. Gute Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 28. November 2017

Smart Home

Ferngesteuert. Nur durch die Stimme.
Jeder Befehl wird ausgeführt.
So die Theorie.

Es gibt viel was doch nicht geht, Sätze, die sie nicht versteht. Befehle sind falsch formuliert.
Einfach ist anders.

Anders als die Elektronik braucht subbi keinen Sprachbefehl, keinen Algorithmus für den richtigen Satzbau. Er erkennt selbst verschachtelte Gebilde oder Namen, nicht exakt gesprochen, werden ebenfalls verstanden. Genau wie bei Mimik und auch Gesten folgt er den meisten von ihren Befehlen.

Aber zählen fällt ihr leichter:
"Paula, stellen einen Wecker auf zehn Minuten."
Das Licht ist aus, die Fenster auf. Noch etwas lüften bevor wir schlafen.
"Wecker auf zehn Minuten ab jetzt" antwortet Paula und erlischt fürs nächste.

'In zehn Minuten will Rose das sich die Fenster schließen.' Sobald der Alarm ertönt stehe ich auf.
Noch während ich das denke fasst ihre Hand in mein Haar, greift fest zu und zieht mich runter zwischen Roses Beine.

'Zehn Minuten. Wofür stehen diese nun?'
Fenster schließen oder auch verwöhnen?
'Herrin, ich werde es versuchen.'

Zärtlich gleitet meine Zunge über ihre Perle, leckt über ihre Lippen, dringt langsam in den Spalt. Ein, fast zwei Minuten brauche ich alles zu erkunden und dabei überall nur ein einziges Mal zu sein.
Ich merke wie meine Lady unter meiner Zunge schmilzt, wie die Hitze in ihr steigt und ihr zuzusetzen beginnt. Aus anfänglichem Zucken wird ein schwaches Beben. Sie beginnt sich zu wälzen und ihr Becken zu heben während meine Zunge weiter nur seicht entlang ihrer Muschel streicht.
Ständig darauf bedacht nicht mehr zu machen fange ich an zu überlegen, wie lange wohl noch die zehn Minuten dauern.
'Hält sie es aus?' Gelingt es mir sie die kompletten zehn Minuten an der Grenze zu halten, stehe ich auf um dann die Fenster zu schließen? Will sie das ich danach weiter mache oder lässt sie mich erst gar nicht weg.
Rose holt mich aus meinen Gedanken.
Hastig keucht sie aus und schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und kuschelt sich ein.
Durch das offene Fenster dringt ein eisiger Hauch.

Ich achte nich darauf, das die Decke überall um Rose abschließt und lege mich dann neben sie.
Danach beginnt das noch kurze Warten, bis der Alarm von Paula erklingt.

'Wie lange sind Sekunden wenn man sie nicht selber zählt, wenn man sich durch endlose Minuten quält.
Gefühlt waren es nochmals zehn Minuten bis endlich Paula die Stille durchtrennt.

Ich stehe auf, schließe Türe und Fenster, begebe mich in mein Bett zurück.
Wie lange habe ich unten bei Rose gelegen?
Wie viel der zehn Minuten habe ich sie verwöhnt?

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. November 2017

Mazzage

Sonntag Morgen, ich stelle das Frühstühstablett ins Bett und öffne die Rollos. In Routine ziehe ich meinen Bademantel aus und lege mich zu Rose.

Anders wie sonst liegt sie nicht auf der Seite sondern auf ihrem Rücken, dabei sehr nahe an der Kante des Betts. Keine Chance mich irgendwie hinter meine Lady zu kuscheln.
Drum steige ich von meiner Seite ins Bett, schlüpfe unter die Decke, rutsche zu Rose...
Und sie nutzt meine Bewegung um mich sofort nach unten, zwischen ihre Schenkel zu schieben.
'Das Höschen fehlt!' ist nicht das Einziges was ich sofort bemerke.
Der Duft ihrer Blüte, der silberne Schimmer zwischen ihren Lippen, die leicht geschwollen sind.
All dies bevor ich sie berühre, bevor ich bei IHR liege.

Ich rutsche zurecht, bringe mich und meinen Mund über IHR in Position und taste mit der Zunge nach ihrer Perle: DA!
Ich lege sie auf, drücke dagegen, bewege sie hin und her um die Perle herumzuschieben.
Meine Zunge bleibt liegen. Ohne Bewegung auf der Perle, denn jede Bewegung ist MIT der Perle. Rose stöhnt, erst ein, dann zwei, dann dauerhaft aus. Ihr Becken geht hoch, meinem Mund entgegen, sie zieht es zurück. Ich folge ohne etwas vom Druck zu nehmen. Schiebe hoch, drücke runter, nach rechts und links.
Es ist wie ein Tanz mit der Perle.

'Nein! Eine Massage der Knospe."
Hart und derb, zwischendurch zart, genau so wie sie es an ihrem Nacken massiert werden mag. Doch anstelle der Finger die sie sonst verwöhnen ist es nun mein Mund - nein, nur meine Zunge.
Ein einzelner Muskel der drückt und streichelt, dabei fest auf ihre Perle gestülpt.

Als Rose wieder laut stöhnend nach meinem Kopf greifen will schiebe ich meine Zunge doch mal nach unten. Die erste Berührung an ihren Lippen lässt meine Lady erstarren. Ihre Arme gehen zur Seite, ihre Hände aufs Bett. Hier krallen sie sich in das Laken, während meine Zunge ihre Lippen auseinander spalten.
Es folgt ein einzelner Zungenschlag, eingerollt, so nach oben gebogen. Von unten an ihre Perle gestemmt, habe ich gleich darauf die Zunge wieder ausgerollt. Tiefer als zuvor dringt sie ein, entlockt bei der Lady erneut ein Stöhnen. Dabei lasse ich meine Zunge nach unten aus ihrer Spalte gleiten um nun damit über den Damm zu reiben.

Zu viel, genug.
Rose schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und rollt sich ein.
Ich rutsche hoch und kuschel mich an.
"Wie war deine Nacht" fragt Rose sofort los.
"Weniger schlimm als erhofft."
"Das tut mir Leid. Ich habe gut geschlafen."
"Ich leider auch. ER hat kaum gequält."
"Das wird...."

Wie recht sie haben wird.
Zwar schlafe ich noch immer gut,
steht ER nicht von alleine auf,
ruhen wir beide die ganze Nacht.

Aber der Schmerz in den Bällchen wächst an.
Zuerst habe ich ein zartes Pieken gespürt, Morgens im Bad wenn ich darauf geachtet habe.
Am nächsten Morgen war dort ein Ziehen präsent so lange ich mich und IHN frisch gemacht habe.
Inzwischen hält das Ziehen und Ziepen den ganzen Weg bis zur Arbeit an, wird dort verdrängt durch den Stress der dort herrscht. Doch der Weg zurück und dann auch daheim zwickt und zwackt es von den Bällchen in meinen Körper hinein.

Es wird.
Es wächst und reift.
Noch zu grün, noch zu klein.
Noch muss ich warten.
Gern.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. November 2017

Pochen

Rose hat sich gerade ihren Magic geholt unf sich damit vor mich zum Verwöhnen auf mein Bett gesetzt.
Ich habe meine Beine über ihre gelegt und höre wie das magische Brummen ertönt.

Das Brummen ist laut doch die Vibration ist dumpf. So kenne ich das von ihrem Magic nicht. Ich öffne die Augen und schaue auf. Roses Gesicht ist deutlich verzerrt.
Was ist los? Hat sie schmerzen?
Es dauert einen Moment bis ich kapiere was gerade vor mir passiert.

Rose selbst sitzt auf dem Wand. Ihre Muschel wird wohl mehr als nur verwöhnt. Das dumpfe Vibrieren kommt nicht direkt durch den Stab sondern wird über die Matratze zu mir übertragen. Genau so ist es auch mit dem lauten Brummen, da meine Ohren an der Matratze liegen.

Fast nebenbei erfasst meine Lady ihr Stück, beginnt langsam IHN zu wichsen. Die Bällchen, um die es nach meinen Wünschen gehen sollte sind abgemeldet, pendeln lose in SEINEM Beutel.
Was eigentlich als mein Verwöhnen begann, ein Quälen der Bällchen, ein Schlagen darauf... passé!
Ich wollte nur kommen in dem Rose auf sie klopft, sie drückt und quetscht, ja heftig schlägt. Das alles scheint vergessen. Ein Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen als sie diese öffnet:
DIES ist ihr Ding. Sie verwöhnt sich hier selbst. Gedanklich ist sie weg - in ihrer eigenen Welt.

Roses Körper bäumt sich auf, sie schüttelt sich sackt kurz zusammen. Sie hebt ihr Becken -hat wohl genug- greift nach dem Wand -ich habe mich getäuscht- um ihn besser an ihrer Muschel zu legen.

Ach ja, ihr bisschen Schwanz was sie vor sich hält, ER könnte gerade Hart oder Lummelig sein. Für mich macht es wenig Unterschied. Ich spüre ihre Hand, jedoch nicht seine Konstitution.

Das Ganze macht mich stolz.
Rose kümmert es nicht, das es um mich ging.
Das sie begann IHN zu bespielen.
Mittendrin hatte sie Lust bekommen
sich selbst anstelle jemand anderen zu verwöhnen.
Es kümmert sie nicht. Sie macht ihr Ding.
Der kleine Wurm vor ihr kümmert sie nicht.

Längst hat sie von IHM abgelassen. Ihre Hände stützen sich ab auf meinen Beinen. Rose beugt sich vor und stöhnt grunzend aus als der vibrierende Kopf an ihre Perle kommt. Sie richtet sich auf, ihr Körper bebt, ihre Brüste zittern in hoher Frequenz. Was sie erlebt ist gewaltig.

Rose atmet kurz, kommt kaum zu Luft, rutscht dabei etwas vor, beugt sich wieder, verlagert den Druck von ihre Muschel nach oben an die Perle.
Unvermittelt sackt sie zusammen, zieht den Wand unter sich hervor, schaltet aus, lässt ihn fallen und rollt sich aus dem Bett.
Wortlos geht sie auf ihre Seite, legt sich hin und deckt sich zu. Ich liege noch immer so da als ob sie weiter mit IHM spielt, warten was jetzt geschieht.

"Du bist kaputt" flüstere ich ihr zu nachdem ich aufgeräumt habe.
"Der war nicht nur schön" antwortet meine Lady schwach, "wenn sie so heftig sind rauben sie ganz viel Kraft."
Ich küsse Rose auf die Stirn.
"Gute Nacht meine Herrin. Ich hoffe ER gönnt mir eine richtig harte Nacht."

"Ja, die gönne ich dir.
Schlaf gut mein Zögling."

Vom Rosenzüchtling

Ziepen

Als ich das Schlafzimmer betrete ist mein Deckbett auf die Seite geschlagen und auf der Matratze liegt ein Tuch.
'JA!' hatte ich doch gefordert, auf welche Art mein nächster Höhepunkt zu erfolgen hat.

"Leg dich schon mal hin" meinte Rose während sie die Kerzen auf dem Board und neben mir auf meinem Nachtkasterl entflammte.
Wie aufgefordert legte ich mich hin und rollte mich ein, zog meine Beine zum Kopf als Rose sich vor mir ins Bett setzte. Sie streckt ihre Beine, ich rolle zurück und lege so Bein auf Bein bei meiner Lady auf.

Rose nimmt vom Öl, träufelt es über mein Stück und ihre Hand, verreibt es kurz um es danach auf meinen Schenkeln zu verteilen.
Langsam streicheln ihre Hände über meine Haut, gleiten knapp an ihrem Schwanz entlang. Ihre Finger fahren die Kontur meines Tattoos ab, die Ranken, die Rose sowie die versteckten Lettern R und Z.

Es ist schön, tut so gut. Ich fühle mich wohl. Auch ER ist gechillt, rührt sich nicht, bleibt einfach liegen und genießt.
Nochmals nimmt Rose vom Öl, streicht von unten, von über den Knien Innen an den Schenkeln sehr langsam nach oben, trennt ihre Hände kurz vor dem Beutel, streicht an meinem Teil vorbei.Sie reibt oberhalb von SEINEM Köpfchen mit beiden Händen meinen Bauch. Ihre Finger tasten nach dem schlaffen Stück, gleiten an ihm entlang nach unten, schließen sich unter IHM zum festen Griff. So schnürt sie IHM die Bällchen ab, zieht IHM danach den Beutel lang, spannt die Haut die die Bällchen umschließt und klopft von unten mehrfach dagegen.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. In schneller Folge draufgepocht. Keiner der Hiebe tat irgendwie weh, dafür um so mehr die Nummer Acht.
Genau so fest, genau so so stark, sogar exakt die gleiche Stelle wie die vielen Hiebe davor.
Warum der nun besonders schmerzte?
Kam das weil der der letzte war?

Es war nicht beim Hieb, beim Aufschlagen der Hand. Es war kurz nachdem der Rhythmus erstarb. Fast eine Sekunde nachdem Roses Behandlung endet zieht und sticht es von den Bällchen aus in meinem Körper.
Kurz bäume ich mich auf, der Schmerz ist präsent, da schließt sich Roses Hand rund um SEIN Haupt. Ein völlig anderes Gefühl flutet sofort durch meinen Körper, überlagert den Schmerz, ich stöhne aus.
Ihr Daumen reibt langsam über SEIN Bändchen, zärtlich streift er auf IHM entlang.
'Was ist das! Oh je, so lange her...'
In meinen Zehen und Füssen kribbelt es extrem.
Ich halte das kaum aus, versuche es zu kontrollieren, versuche das Kribbeln dort unten zu halten, damit kein Punkt nach oben strömt.

Rose lässt ab und das Kribbeln verstummt.
Erneut nimmt sie vom Öl, streicht es hoch und runter, verteilt es auf meiner Haut, entlang meiner Schenkel hinauf bis zum Bauch, jedoch ohne zu berühren knapp an meinem Teil, ihrem Schwanz vorbei.
Ein Griff an die Eichel, ich bäume mich auf, sie greift sich den Beutel, schnürt die Bällchen eng ein, lässt ab von dem Köpfchen, patscht nun auf die Bälle, die fünf, acht - neun Mal halte ich aus.
Doch als sie stoppt ist der Schmerz sofort da, sticht mir in den Bauch und macht sich dort breit. Während ich stöhne greift Roses Hand um, packt sich ihr Stück und zieht die Haut daran nach unten. Das Bündchen spannt sich, ihr Daumen streicht darüber schon kribbeln mich die tausend Ameisen in meinen Füssen wieder.
Kaum zu ertragen, kaum unter Kontrolle zu halten, laut stöhne ich aus und die Lady lässt los.

Es folgt ein Klaps an meinen Po, der mir sagt "Füße hoch".
Rose steht auf, geht zum Schrank, kramt herum - was sie wohl sucht?
Die kleine Schlinge für IHN?
Um den Beutel zu schnüren, die Bällchen noch leichter unter Kontrolle zu kriegen?

Erst enttäuscht, dann entzückt Stelle ich fest:
die Lady hat den Wand hervorgeholt.


'Das halte ich nicht durch. UND ist nicht was ich will'
denke ich bei mir und vernehme sein Brummen...

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. November 2017

Will

"Für meinen nächsten Orgasmus will ich so lange auf die Bälle gehauen und geschlagen bekommen bis ich komme" sage ich ihr ins Gesicht während ich entblößt auf ihrem Schoß sitze.

Die Frühstückszeit ist um.
Rose hatte inzwischen drei Höhepunkte erlebt, an sich selbst mit Magie gespielt, den Zauber des Stabes verspürt und liegt nun glücklich unter mir.
Nein, sie ist nicht unter mir. Ich sitze nur auf ihrem Schoß, darf diesen Platz bei meiner Lady genießen, darf mir Vorstellen wie es ist jetzt etwas zu fühlen, hier zu reiten, wenn es meiner Herrin gefällt.
Lange hatte ich mir überlegt ob ich den Wunsch äußern soll. Lange auch das "Wie es ihr sagen...?"

In den Moment als mir das "Ich will" in den Sinn kommt öffnet sich auch schon mein Mund und heraus kommt kein Wunsch, sondern das Fordern was sie tun soll, weil ihr sub das will.

"Da bleibt ja wohl noch eines zu klären" weißt mich Rose auf etwas hin was ihr nicht gefällt.
"Ich weiß Herrin" flüstere ich mit gesenktem Haupt in ihre Richtung, "das war gerade Topping."
"Von Anfang an oder erst am Ende?"

Meine Gedanken rasen.
'Was meint sie damit?'
Hat sie mich überhaupt verstanden?
Meinen Ersten Satz, mein fordern?
Den zweiten Satz, die Erklärung?
Oder etwa ganz Anders, fragt sie nach was ich mir wünsche, wie ich verwöhnt werden will?

"Von Anfang an" gebe ich zurück, schaue dabei in Roses Gesicht, warte auf ihre Reaktion ob meine Antwort die Richtige ist.
"Also nicht erst 'Normal' beginnend und erst gegen 'Ende' fester?"
"Ja Lady, von Anfang fest. Wie - und ob du steigerst bleibt euch überlassen Herrin."
"Gut. Machen wir. Irgendwann."

'Machen wir' kommt an.
Gilt das Irgendwann für das nächste Mal oder für Irgendwann einmal... sehen wann.


Topping bei meiner Lady.
Sie braucht nicht meine Entschuldigung für einen Versuch.
Sie weiß damit umzugehen.
Sei es, sie lässt es bleiben - alle Zeit!
Oder sie wartet bis der Zeitpunkt kommt an dem ich selbst nicht mehr daran denke.
Macht sie es anders oder überhaupt.
Es kann auch sei, sie macht es gleich.


Sie greift die Bällchen, zieht am Beutel, lässt ihn los, die Bällchen schnalzen um gleich darauf drauf zu hauen. Vier, fünf Schläge geführt von unten, dann mit der Hand in den Griff genommen. Gedrückt, gezogen, losgelassen und wieder fünf, sechs schnelle Schläge von unten in den Beutel, auf die Bälle. Vier, fünf, sechs Schläge hinterher, ich keuche leise, es ist zu spüren. Nochmals eine Salve Schläge. Es ziept, es beginnt zu schmerzen.
"So hast du dir das gedacht."
"Ja Herrin" keuche ich aus.
"Machen wir! Gib mir den Wand."

Ich beuge mich auf zur Seite, hin zu meinem Kissen auf dem der Stab seit Vor-dem-Frühstück liegt, reiche nicht heran und muss daher von Roses Schoss steigen. Neben ihr kniend gebe ich ihr den Magic, den sie entgegennimmt, gleichzeitig nach ihrem Schwanz packt, SEIN Köpfchen festzuhalten beginnt um nun den vibrierenden Zauber auf SEIN Bändchen entfalten zu lassen.
"Mal sehen wie lange du das aushältst."
"Ja Herrin" gebe ich selbst gespannt zurück, da ich den Zauber des Stabes noch immer nicht richtig kennen. Noch nie kam es unter dessen Magie so weit, das ER sich übergab. Immer -und meist auch ausreichend früh- brach meine Herrin ab um sich selbst dem Zauber hinzugeben.
"Du kommt natürlich nicht" fügte sie hinzu als der dunkle Kopf seine Wirkung über SEIN Haupt verteilt, es durch die monotone Vibration in SEIN Inneres treibt.
Ihr "natürlich" ist dabei nicht zu viel Gesagt.
Natürlich hat sie recht.
Natürlich komme ich nicht.

Aber alleine der Kick, nochmals zu hören, deutlich gemacht zu bekommen wer bestimmt lässt ein separates Kribbeln durch den Körper laufen.
Natürlichkeit

Unvermittelt für mich hört Rose auf, schiebt ihre Hand zu sich selbst, hinab zum Slip, spannt diesen flach über den Hügel, die darunter verborgene Perle und presst mit der zweiten Hand den Wand darauf. Rose hat eindeutig genug sich mit mir oder ihrem Eigentum zu beschäftigen. Ihr hat es gereicht, wenn nicht sogar zugesetzt. Nun benötigt sie den Zauber für sich selbst um mit dem Geforderten von mir und über die Gefühlen die dies bei ihr erzeugte Herrin zu werden.
Es dauert nur kurz, dann kommt Rose.
- Erneut und zum vierten Mal an diesem Morgen.

Zwei mal davon -und eben auch dieses Mal- fest in meine Arme geschlossen.
Ich halte sie fest, gebe ihr Halt, gebe ihr zu verstehen, wie Glücklich mich ihre Befriedigung macht.
Ich brauche wenig für mich, aber genau diese gehört dazu.
Zu sehen wie gut es ihr geht, wenn sie in ihre Traumwelt taucht, die Augen schließt, sich dort ihre Punkte sucht, so weit oben, so Hoch wie Rose es braucht.
Ich gönnte ihr, es bliebe nicht alles nur ihre Phantasie und sie hätte irgendwann einmal den Mut real zu probieren was immer ihr in ihrem Kopf gefällt.

Ich bin da.
An ihrer Seite.
Wo sie mich braucht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 17. November 2017

Erhalten

Roses letzter Höhepunkt ist keine Minute entfernt, da packt sie sich ihr Stück.

Es scheint, ER hatte auch von ihren Gefühlen profitiert und zeigt sich deutlich stabiler als in den letzten zwei Wochen.
Keine Erektion, kein Aufschwung, kein Aufbegehren hatte es bis jetzt gegeben. Stille ruhte das Teil in den letzten Tagen vor sich hin.
Rose packt zu, hält IHN fest und vor meinen Augen leuchtet der Satz wieder:
Hast du den Mann beim Schwanz hast du ihn ganz.
Die Wahrheit von diesem Satz darf ich gerade erleben, erfühlen am ganzen Körper.
Meine Aufmerksamkeit füllt ihre Hand.

Langsam geht ihre Hand auf und ab, legt dabei SEIN Köpfchen frei, spannt das Bündchen an SEINEM Haupt während Roses Daumen dabei den Rand der Eichel streichelt.
Es tut gut an ihrem Stück die Berührung zu verspüren. Ein sanfter Reiz, wohltuend gut. Dabei auch langsam und bedächtig genug damit IHM nicht übel wird.
Zwischendurch patscht ihre Hand auf die Bällchen, erzeugt so ein scharfes Ziepen, stark genug zum erregen jedoch nicht um wahren Schmerz zu verbreiten.

Ja, ich gebe zu: es tut gut wenn Rose ihr Eigentum festhält.
Es umschließt, damit spielt nur macht was ihr gefällt.

Das tut gut.

Wieder kommt mir der Satz auf dem Einband des Buches in den Sinn:
Hast du den Mann beim Schwanz hast du ihn ganz.
Wie wahr gesprochen, wie wahr getroffen.

Sie hat mich ganz.
Und hört einfach auf.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. November 2017

Anfinger

Nebeneinander im Bett.
Nichts besonderes, es ist Sonntag, das Frühstück beendet.

Seite an Seite, auf dem Rücken liegend reden wir miteinander wie wir den Tag beginnen. Es regnet, wo laufen mit dem Hund?
Roses Hand tastet nach meiner, ertastet ihr Band, das ich seit Jahren ununterbrochen trage. Als ihr Zeichen, ich gehöre ihr. Unvermittelt geht ihre Hand zu meiner anderen, hält sie fest, zieht daran, lässt mich zu ihrer Seite rollen. Dort führt sie meine Hand auf ihren Hügel, leise knistern dort die Härchen.
Sie führt mich hinab zur Muschel, über ihre Perle nach unten und reibt sich mit zwei meiner Finger durch die Lippen.
Ein kurzes Drücken, ein sanftes Vibrieren und sie lässt los. Ich weiß was zu tun....

Meine Hand geht hoch, meine Finger gleiten durch die Lippen, reibt über die Perle bis die Kuppe auf ihr liegen. Noch ahne ich nur was sie will. Um es genau herauszufinden rubbele ich sanft an der Perle, drücke gleich danach fest auf, reibe weiter, lasse locker ohne aufzuhören zu reiben und achte wie Rose reagiert.
Sie stöhnt, verkrampft, zuckt und entspannt, stöhnt sofort wieder aus.
Mir war schon vorher klar. Nach Tagen, Wochen Ohne will sie es fest, hart. Ein klein Wenig sogar brutal.

Also witschen meine Finger in schnellem Stacato über die empfindliche Stelle. Ein Finger über ihre Lippen gelegt drückt dieser sich unten ab den Damm, streift auf die Dunkelheit aber drängt sich nicht auf. Ein leichtes Kreisen, dazu das Streichen und der Druck auf die Perle mit einem Teil der Hand bringen Rose letztlich in wenigen Sekunden ganz nach oben, lassen sie kommen.
Sie schiebt mich weg.

Ein Finger,
für den Anfang hat er gereicht.

Vom Rosenzüchtling

Ein Buch

Es ist still geworden um den Rosenzüchtling.

Still, weil nicht angeregt,
Still, weil nicht selbst erregt.
Still in erster Linie aber wegen des Jobs.
Der frisst Zeit und Kraft und arbeitet im Kopf viele Stunden nach.

Was, wenn man von den Kollegen verlangt die komplette Woche zu arbeiten. Vierundzwanzig Stunden. Sieben Mal in der Woche hat jemand da zu sein.
Da bleibt es nicht aus, das ständig Fragen kommen.
Nachts kommen Mails, dazu über zwei Chats. Das Telefon ist am Wochenende laufend dabei.
Das Einzige was dabei ausgeschalten bleibt ist mit meiner Lady alleine zu sein.

Ich möchte - nein ich will wieder dahin kommen wo unsere Beziehung schon war. So weit, so gut. So schön für beide von uns.
Aber ich will mich selbst dabei nicht betrügen.
Ich möchte spüren was zwischen uns beiden entsteht, wie es wieder erwächst. Keine Verwechslung des Erfühlten oder dessen verschwimmen durch Bilder, durch Filmchen, durch fremde Texte.

Rose und ich.

Das ist mir wichtig jetzt.

Aber wie gehe ich es an, wie starte ich neu?

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' Der Artikel ist promotet. Sie müssen noch etwas von uns dazu bestellen' lautet der Text auf meinem Bildschirm.
'Und was wenn ich sonst nichts brauche' überlege ich. Was bietet der Händler an? Was vor allem kommt direkt von IHM?
Nach einigem Überlegen von nutzlosen Sachen - könnte ich nicht zwei Sachen mit einer Klappe erschlagen!

'Ein Buch. Über FLR.' Über die Dominanz nach der ich mich gerade so sehne.
Gestern war es so weit, das Päckchen war da. An mich adressiert gebe ich es Rose in die Hand. Sie macht es auf, stutzt - schaut sich schnell um. Das näheste Kid kann sie und das Buch gerade nicht sehen.
Wenig später als das Middlekid das Essen zubereitet ist Rose verschwunden.
Duschen? Baden?
Kurz vor dem Essen ist sie wieder da.
Wo sie war, was sie tat...
Wenn sie mag werde ich es erfahren.

Spät am Abend erzählt sie mir, sie lag im Bett mit dem Buch und hatte begonnen zu lesen.
"Weißt du noch was ich dir am Anfang zeigte?"
"Ja."
Hast du den Mann beim Schwanz hast du ihn ganz.

Natürlich hatte mich Rose da schon darauf hingewiesen, das sie, das wir diesen Satz kennen. Gut kennen von einer befreundeten Lady, die nur positiv von dieser Erfahrung zu berichten weiß.

"Weißt du, schon auf Seite Zwei kam es mir komisch vor...."
'Sie ist enttäuscht' dachte ich sofort. Wieder ein Buch vom Kopfkino abgeschrieben, mit weiblichem Pseudonym, jedoch von der anderen Seite.
"Ab Seite Drei musste ich leider erkennen von wem das Buch ist."
'Leider?' Ich war enttäuscht, wenn nicht sogar enttäuschter als meine Lady selbst.
"So viel Bekanntes. Bis dahin nichts Neues."
Nichts Neues ist klar. Sie kennt so viele Texte von Männern geschrieben, voll von Wünschen wie eine die Lady zu geberden habe.
Doch Rose strahlt. Es ist nicht wie früher wenn sie die Enttäuschung erlebt. Sie scheint eher mehr amüsiert zu sein.
"Ja klar" erklärt sie mir, "ich kenne doch worüber die Lady schreibt. Du weißt doch wer es ist. Du erkennst doch diesen Satz!" weißt sie nochmals auf den Bucheinband hin.

Oha! Jetzt wird mir alles ganz klar.
Jetzt fällt mir auch wieder so einiges ein.

Hatte diese Lady uns nicht sogar erzählt, sie ist dabei ein Buch zu schreiben. Nein, Rose ist keineswegs enttäuscht. Sie schmunzelt. Ja, sie kann davon lesen was sie wirklich will, was ihr gefällt, wie sie es mag.

Was für eine Lektüre für meinen Neubeginn.
Rose
... ich möchte dich auf Händen tragen.

Vom Rosenzüchtling

Dank an die Lady dieses Buch zu schreiben.
Und auch an all die Anderen die halfen,
dessen FLR Seiten zu füllen.

Mittwoch, 15. November 2017

Unbeachtet

Unerregt - so lässt sich SEIN Zustand im bisherigen November beschreiben.
Eine Errektion. Selbst die nicht richtig hart. Und die in Roses Hand.

Ich mache nichts, schaue nichts, lese keine Stories, verfolge keinen anderen Blog. Kein Gedanke, kein dran Denken. Absolut kein Sex. Davon bin ich meilenweit entfernt.
So lange von Rose nichts kommt, meine Lady nichts wünscht...
von alleine geht von meiner Seite aus nichts.

Es ist so einfach Keusch zu sein wenn es gar Nichts gibt.
Ohne Reiz, ohne Impuls, ohne Geschichten oder Bilder.
Nichts entsteht im Kopf, von alleine.bleibt das Kino dunkel.

Es ist egal dabei einen Käfig zu tragen oder das Teilchen freizulassen, reizlos auf jeden Fall.

Ich muss schmunzeln zu den Gedanken wie Frau Mann dazu bewegt, das er alles für sie tut.
Es geht nicht jemanden im eigenen Saft schmoren zu lassen, wenn keine Heizung läuft.

Nicht falsch verstehen, ich retze nicht.
Bei mir bestimmt die Rose.
Nur anders wie in den letzten Jahren fehlt es mir an Zeit.

... was sie spürt,
... weshalb sie mir Zeit für mich selber gibt.
... mit dem Erfolg, das gar nichts mehr geschieht.

Ich kann mich nicht erinnern jemals so lange Zeit von jeglichen sexuellen Gedanken Abstand gehabt zu haben. Dazu scheinen mir solche Gedanken aktuell unendlich weit entfernt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 30. Oktober 2017

Fest

"Du weißt, du kommst nicht" säuselt Rose mir ins Ohr.
"Gerne" flüstere ich zurück, beeindruckt wie machtvoll sie sich gerade gibt.

Drei Mal hatte sie mir die Chance gegeben, sie allmählich und langsam nach Oben zu bringen. Kein einziges Mal ließ ich die Chance verstreichen. Jedes Mal hatte ich sie genutzt, Rose zärtlich aber bestimmt nach oben zu bringen. Ganz hinauf, so weit es geht. Bis sie kommt.
Drei Mal in Folge.

Nun hält sie IHN fest im Griff. Ich sitze auf ihr während sie liegt, während ihre Hand sich um ihr Eigentum schließt. Ein Gefühl, so wunderschön zudem so frei - es ist Wochenende.
Mein Blick geht hinab, ich schaue zwischen uns, sehe ihre Hand und mein Rosa darin. Umsäumt von ihren Fingern strahlt SEIN Köpfchen prall hervor.
Mein Teil. Ihre Hand - Ich kann es nicht begreifen.

Das Gefühl ist -wie gesagt- so wunderbar.
Doch jetzt wo ich das sehe fällt mir auf:
Wann bitte schön war das denn das letzte Mal?

Wann bekam ich zuletzt zu sehen, wie Finger sich um die Eichel legen?
Die letzten Male als es geschah, lag ich unten, die Augen geschlossen, war ER in Roses Händen, ich ihr hingegeben.

Nicht gesehen, was ist mit Selber-fühlen?

"Herrin..."
"Ja subbilein."
"Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie es ist IHN prall zu halten."
"Wie meinst du das?"
"Naja, ich habe IHN seit vier oder fünf Jahren nicht mehr in der Hand gehabt wenn er so hart und prall ist."
Sicher hatte ich IHN dabei hin und her geschoben, auch mal versucht einen Käfig darüberzustülpen oder ein Kondom auf IHN zu rollen. Aber seit so vielen Jahren haben sich meine Finger nicht mehr um SEIN Haupt gelegt, nicht zugedrückt, nicht mal gew...chst.

Immer wieder habe ich IHN genommen und eingeseift, habe IHN rasiert, gewaschen und eingesperrt. Aber das mache ich wenn ER abhängt, keine Größe zeigt.

Doch ist ER prall, dann gehört ER Rose.
Spätestens dann habe ich meine Finger von IHM zu lassen, darf ich nicht mehr an IHN fassen. Lang sehr lang ist es nun her, das Gefühl zu kennen vom eigenen Körper.

Ich vermisse es nicht und muss es nicht haben, bekomme eine Ahnung davon wenn ich auf IHM liege. Wenn zu dem Druck auf IHN und aus SEINEM Innern noch das Feedback an Schenkel oder Becken dazu kommt, dann spüre ich deutlich SEINE Härte, nicht nur wenn sie Herrin zufrieden brummt.

"Du kannst stolz auf dich sein" flüstert Rose, "weißt du, genau jetzt wenn ER so hart und prall ist fällt es selbst mir schwer IHM zu widerstehen. Und du darfst das Ganze vor dir ERtragen.
Ich bin auf jeden Fall stolz auf meinen kleinen subbi mit meinem tollen Schwanz."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wildwechsel

Whatsapp, zwei Tage zuvor:

Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, meine Lady auf die Weise zu verwöhnen, wie es meine Herrin von ihrem subbi wünscht. 😌
Und ich weiß, das ich als subbi keinen Anspruch darauf habe Wünsche zu äußern 😔


Mir war bewusst, das ich auf keine Antwort zu warten brauchte, sondern Taten ihrerseit folgen werden.
Um so mehr überraschte mich Rose Sonntags früh beim Kuscheln:
"Es wird dir sicher nicht gefallen. Aber deiner Herrin wäre es am Liebsten wenn sie sich mal einen ganzen Tag als sub unterordnet und bedingungslos folgen muss."
"W...?"
Die Worte kamen für mich überraschend. Mehr der Zeitpunkt; der Wortlaut weniger. Gerade jetzt als ich mir wünschte alles für sie zu tun bringt sie einen immer in ihr schwelenden Wunsch hervor. sub zu sein.
Natürlich nur auf Zeit.

Wie viele andere auch erregt Rose der Gedanke willenlos als Spielball benutzt zu werden ohne sich selber die Gedanken zu machen über was und wie und vor allem wie weit.
Das Caring ist es was das Führen so schwierig macht. Kümmern, während all dem Quälen. Schlagen kann jeder. Doch wer versteht es dies zu tun ohne die Seele zu verletzten! Das ist Anstrengend für einen Dom.

Auch Rose möchte ab und an spannungsvoll nur warten was passiert.
Nicht zu lenken, nur zu spüren. Sich Hinzugeben, in ihren Grenzen.

Genau hier sehe ich ih Problem.
Ihre Grenzen. Schnell hat die Realität die Phantasie davon überzeugt nicht weiter zu gehen. Schnell erlischt die Lust, erwacht die Last, mag sie nicht mehr.
sub über Stunden?
Schwer vorzustellen bei meiner Herrin.
Ein ganzer Tag...?

"Herrin, wenn ihr das wollt, dann mache ich das.
Aber nicht nur zwei drei Höhepunkte lang sondern wie ihr wünscht den ganzen Tag!
Ihr werdet hinterher nicht mehr laufen können."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihren Hügel, legen sich meine Finger an ihren Spalt. Ohne das ich dazu noch etwas bewege stöhnt Rose aus. Sie windet sich unter meiner Hand.
"Warum nicht mehr laufen" keucht sie aus, "nimmst du den Schwarzen?"

Den Schwarzen, ihr Riesenteil.
Erst heute morgen hatte ich nach ihrem Höhepunkt darum gebeten, sie damit mal wieder beglücken zu dürfen. Ihre Antwort war knapp:
"Passt nicht."
"Was?"
"Es ist zu lange her! Das würde zu lange brauchen."
'Nun ja, aber auch nein.'
Es war ja nichts kaputt. Nur eben gedehnt. Und unsere Körper können schnell wieder alte Größe erreichen. Aber wie dem auch sei...

"Den habe ich nicht in erster Linie gemeint."
"Ach was dann" fragte Rose fast lüstern.
"So wie ich dich, so wie ich SIE" meine Hand witscht schnell auf ihren Lippen entlang, "dabei behandeln werde."
Rose stöhnt aus. Ihre Muschel wird fester. Ihre Lippen schwellen von selbst unter meinen Fingern.
"Du wirst so oft kommen, dass es zu viel für SIE wird."
Dabei fällt mir ein wie Rose sich windet, mich hindert sie mehr zu verwöhnen wie es ihr gefällt.
"Ich werde dich fesseln. Arme und Beine, die Schenkel gespreizt. Zusätzlich trägst du einen Knebel im Mund."
Wer war mehr erregt? Ich durch die Fantasie aus denen meine Worte entspringen oder die Lady selbst, der meine Worte ihren sub-Film ihn ihren Kopf projizieren. Rose bäumt sich auf, ihr Becken zuckt, rhytmisch beginnt meine Hand gegen ihre Muschel zu pulsen.

"Du wirst den großen Dicken in dir spüren, dazu sicherlich auch noch andere Dinge. Wobei ich dir ganz sicher verspreche: IHN - dein Stück bekommst du als subbine nicht. ER steht nur SEINER Herrin zu."

Die Atmung von Rose wird immer fester, sie scheint kurz davor, aber dennoch vom Kommen entfernt. Ihre Perle ist extrem geschwollen. Längst steht sie aus dem Delta der Lippen hervor.

"Also passt auf meine Herrin was ihr euch wünscht.
Einen ganzen Tag sub haltet ihr nicht aus.
Gleich zu Beginn werdet ihr fixiert, dazu mit dem Knebel stillgelegt. Nach zwei drei Orgasmen die Augen verbunden. Ab dann habt ihr zu warten in Dunkelheit.
Sicher gibt es Dinge die euch gefallen, fünf bis zehn Minuten lang. Aber zwanzig Minuten bis eine komplette Stunde. Wobei die Zeit extrem langsam verrinnt.
Überlegt es euch gut, ich kann euch nur warnen.
Euer subbie ist bereit zu dienen.
Aber wenn dann richtig."

Die letzten Worte zeigten Wirkung.
Zwar spielen meine Finger die ganze Zeit an ihren Lippen, patschen meine Finger fester dagegen. Es ist auch öfters ein Klatschen zuhören, wenn meine Handfläche an ihrer Perle auftrifft. Aber erst die Worte, erst der Film der dazu bei ihr läuft haben sie in so einen Space geschickt, das sie nicht nur erträgt was ihr sonst nicht gefällt. Sondern das sie dabei in Extase gerät.
Einen Arm unter ihre Schulter geschoben spüre ich deutlich das Zittern und Beben, welches vom Becken hinauf und die Schulter entlang nach und nach ihren Körper erfasst. Wann sie das letzte Mal in meinen Armen so heftig einen Orgasmus bekam weiß ich nicht mehr und ist auch egal.
Jetzt geschieht es.
Mir zum Gefallen.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zur Belohnung für dieses Geburtstagsgeschenk bekam ich die Erlaubnis IHN einzukleiden.
ER durfte in SEINEN Käfig. Und das an einem Sonntag, noch innerhalb vom Wochenende, an dem ER immer frei und zugänglich für SEINE Herrin abzuhängen hat.

Sonntag, 22. Oktober 2017

IHM-Nach-Hinein

Ein erfüllter Sonntag Morgen lag vor mir. Im Angesicht meiner Herrin.
Mehrfach gekommen und getrenntes Frühstück, sie wie auch ich hatten wir beide gespritzt.
Danach durfte ich SEINE Hinterlassenschaft säubern, darauf bedacht dabei gründlich zu sein

Ich hatte gedacht, das ist der Abschluss. Doch Rose fand viel Gefallen an meinem Schlecken und Schmatzen, kam dadurch ein weiteres Mal. Für mich war klar, jetzt ist es zu Ende. Spätestens als ich an ihrer Seite lag.

Doch die Herrin schien andere Pläne für sich zu haben, packte meine Hand und führte sie hinab. Erst auf der Scham und an ihrer Muschel rieb sie meine Finger entlang, um dann zwei meiner Finger zu umfassen und sich damit selbst in den Spalt zu fahren.
Erst jetzt begriff ich richtig:
Die Herrin hat noch immer nicht genug!
Nach so vielen Höhepunkten am frühen Morgen braucht sie mindestens noch einen.
Dabei war ich gespannt was sie noch will. Bisher war sie schon auf die verschiedensten Arten verwöhnt geworden. Inside und Außen, mit IHM und der Hand. Gerubbelt, geleckt, an der Perle geknabbert. Was fehlt da noch für den perfekten Tag?

Meine Finger tauchen tief in ihre Muschel ein, doch längst nicht so tief wie ihr Eigentum kann. Sie tun es IHM nach, stoßen zu, doch anders wie IHN kann ich sie auch drehen.
Mit gekrümmten Fingern versuche ich ihre Muschel innen zu reizen, dort zu massieren wo es ihr sehr gefällt. Als die ersten Tropfen auf meine Handfläche spritzen zieht sie meine Hand von unten weg.
Noch war sie nicht gekommen - glaube ich.
Sicher ist nur so will sie jetzt nicht.
Sie hat vorhin bereits gespritzt.
Ein zweites Mal auf diese Art strengt sie wohl zu sehr an.
Statt dessen schiebt sie ihre Hand nach unten, beginnt damit selber zu spielen.
Ihre zweite Hand spreizt ihre Lippen um ihre Perle freizulegen.

Das unten kann sie selbst, sicher besser als ich.
Mir ist es lieber ihr zuzusehen.
Nicht ihren Fingern, wobei ich so sicher noch was lernte.
Viel lieber schaue ich in ihr Gesicht,
beobachte ihre Mimik. Die Lust, die aus ihm spricht.
Den Mund aufgerissen, das Gesicht verzerrt jedoch zeugen ihre Augen von ungebändigten Spaß. Genau das will ich sehen, genau das an ihrer Seite erleben. Wie weit will sie gehen, was erfahren, an und in sich spüren?
Über Schatten springen, Grenzen überschreiten?
Wo sind diese überhaupt, ist sie jemals dazu bereit?

Aber nun, im Hier und jetzt, in meinen Armen liegend, selbst an sich spielend kommt sie gleich.
Zum achten oder zehnten Mal, weit vor der Mittagszeit.

Wie so oft ist mir egal.
So lange sie nur Spaß hat.
Mir gefällt's.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling