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Montag, 2. April 2018

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Januar 2018

Notstand

"Was machst du?"
Vor einigen Minuten bin ich vom Gassi gehen mit dem Hund zurück und sitze auf dem Klo.
Dank Smartphones sitzen Männer nun bei jedem Geschäft aber es dauert alles ein Vielfaches länger.

'Ertappt' huscht es durch meinen Kopf. 'Was soll ich darauf sagen? - Wie wäre es mit der Wahrheit?'
"Ich lese."
"Ach..."
"Bin fertig "
Ich stehe bereits und tupfe mit einem Blatt Toilettenpapier auf SEINEM Haupt entlang. Spülung, Hose hoch geschieht zusammen, so das ich nur wenige Sekunden brauche den kleinen Thronsaal zu verlassen.

Draußen vor der Türe erwartet mich Rose in ungewohnter Haltung. Klemmt sie ab? Warum sollte sie? Wir haben 3 Toiletten und die im großen Bad ist frei.
"Ich brauche dich. Dringend!"
"Ok!?" ich bin gespannt.
"Ich laufe aus" flüstert sie.
... dann verstehe ich ihre Haltung nicht. Mein Blick geht nach unten, Roses Blick folgt.
"Ich bin klatschnass! Ich brauche jetzt sofort Erleichterung! Sobald ich meine Schenkel schließe wird es unerträglich. Ich bin kurz davor so zu kommen. Also hoch mit die ins Bett!"
"Ja Herrin. Darf ich das Upgrade benutzen?"
"Hörst du nicht zu? Das dauert alles zu lang! Daran bist nur du Schuld!"
"Gerne Herrin" sage ich knapp auf dem Weg ins Schlafgemach.

Dabei überlege ich was sie so scharf gemacht haben kann.
Ich habe ihr ein Portal geöffnet, habe dort nach The Upper Floor gesucht und die Übersicht mit dutzenden Trailern Rose gegeben, dann den Hund angeleint und bin aus dem Haus. Ich weiß sie mag diese Filmchen. Aber ob es wirklich diese Filmchen waren oder ob sie auf dem Portal selbst gesucht hat...

"Du bleibst angezogen" befiehlt mir Rose als ich die Türe verschlossen hatte und gerade meinen Gürtel öffnen wollte. "Ich habe keine Zeit für so etwas."
'Ein Kleid wäre praktisch' fährt es mir durch den Kopf.
Die Herrin selbst hatte sich ihrer Jeans und des Slips entledigt, lehnte am Kopfende des Bettes und bereits die Beine weit gespreizt.

'Oh ja!' Man konnte es sehen.
Die prall geschwollenen Lippen, die Spalte die sich öffnen will, doch vom eigenen Saft triefend daran gehindert wird. 'Eine kleine Berührung' denke ich mir, dann springt die Muschel auf.

Jetzt ganz sanft die Perle berühren, meine Zunge zart über ihre Lippen ziehen, das Beben der Herrin erleben, wie ihr Körper sich schüttelt, ihre Hüfte erzittert und sich in die Höhe windet.

Nein, ich bin doch nicht verrückt.
Ich weiß ganz genau was meine Herrin jetzt braucht.
Kein Tease, den hat sie sich bereits selbst verschafft.
Sie sucht die Befriedigung tief im Unterleib.

Meine Lippen und Zunge berühren die Herrin fast im selben Moment. Während meine Lippe über die Perle fasst und sich um ihre Muschel legt drängt meine Zunge schon weiter Innen vor, tiefer in den Spalt hinein.

Ein Brummen ertönt. Der kehlige Laut geht über in ein heftiges Stöhnen. Viel Zeit bleibt mir nicht bis Rose kommt.
Vier, vielleicht fünf Mal gelingt es mir meine Zunge in sie hineinzubohren, den Saft von den Muschelwänden anzulösen und mit übergestülpten Lippen knabbernd und schlürfend in mich aufzusaugen. Schon kam die Herrin.
Mit einem lauten Keuchen schiebt sie meinen Kopf von sich weg, presst ihre Schenkel zusammen und wälzt sich herum.
' Das war heftig' denke ich bei mir und lege mich - anders wie sonst - auf ihre linke Seite.
Doch kaum beuge ich mich von dort über sie fasst sie mein Hemd und zerrt mich auf die andere Seite, packt dann meinen Arm, legt meine Hand auf ihren Bauch um nun diese zu packen und nach unten auf ihren Hügel zu schieben.

Sanft lasse ich meine Finger über den Hügel kreisen...
Rose packt mein Handgelenk und drückt meine Hand zwischen ihre Beine, reibt sie an ihrer Muschel, stöhnt und lässt los als ich selber beginne meine Hand zu bewegen.
Sanft lasse ich meine Finger über ihre Lippen gleiten...
Rose packt meine Hand und drückt meine Finger in ihren Spalt.
Ich merke es ihr an 'Was muss ich noch tun damit dieser subbi kapiert!?'

Also denn, ich versuche mich mit einer Hand aufzurichten, mich neben meiner Herrin stabil hinzuknien während zwei meiner Finger in ihre Spalte dringen, sich nach oben krümmen und sie Innen massieren.

Rose stöhnt, ich knie nun stabil, lege die freie Hand um ihrem Busen an. Ich greife zu, verstärke den Griff, drücke die Kuppen meiner Finger in ihren BH hinein. Längst habe ich meine andere Handfläche unten um ihre Perle gestülpt, bin mit zwei Fingern in ihr während zwei weitere Außen bei jeder Bewegung über ihre Schamlippen gleiten.

Noch immer ist alles fest und geschwollen, auch der Nachschub an Saft läßt längst nicht nach. Die Herrin ist nass, scheins unersättlich, meine Hand greift fest zu und dringt dabei auch noch ein.
'Mein zweimal Sanft war ihr zu milde.' Die Lady wollte es deutlich härter. Jetzt gebe ich ihr soviel wie ich mich traue. Und was macht die Lady? Sie stöhnt vor entzücken und bekommt nicht genügend.
Wenn ich sie nicht kennen würde, nicht wüsste, das ihre Reaktionen nicht zu ihren Geräuschen passen, ich würde sofort stoppen und mich bei ihr entschuldigen. Aber im Moment stemmt sie mir ihren Körper voller Inbrunst entgegen.

Die Herrn ist hungrig, im Notzustand.
Ihr fehlt etwas was ich ihr nicht richtig geben kann.
Sie will es hart, jetzt im Moment auch brutal.
Dinge die ich auch mag, aber ihr nicht so einfach geben kann.

Ihrem Stöhnen nach scheint sie längst über den Punkt hinaus, hätte normalerweise längst die Schenkel zusammengepresst. Sie gurgelt und brummt, ist nicht zu verstehen aber stemmt noch immer ihre Hüfte entgegen.
Auf einmal ist Schluss.
Kein Stöhnen mehr, kein Laut kommt von ihr.
Sie sackt zusammen, hat die Schenkel noch auf.
Ich lasse ab, streichle noch ihre Beine, halte mich aber von ihrer Muschel entfernt.

Langsam ziehe ich das Deckbett über sie, küsse ihre Stirn und danke ihr.

"Herrin, genau dafür bin ich da. Euch Befriedigung zu verschaffen wenn ihr sie braucht. Döst noch ein wenig, ihr werdet es brauchen. Was ihr gerade hattet schien mir sehr intensiv."
"Ja mein Zögling, danke."

Ich sah an mir heran. Mehr als mein Hemd ein wenig zurechtzuzupfen brauchte ich nicht. Immerhin war ich die ganze Zeit angezogen.

Das Einzige war mit meinem Zelt aufzupassen,
die Slips die ich trage taugen nicht zum Verbergen.
Was in ihnen steckt will sich zeigen,
daher hat meine Jeans gerade eine mächtige Beule.
Auch die Tränen hält so ein Slip nicht ab.
Die laufen hindurch und verdunkeln die Jeans.
Aufpassen das kein Kid dies sieht.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 28. November 2017

Smart Home

Ferngesteuert. Nur durch die Stimme.
Jeder Befehl wird ausgeführt.
So die Theorie.

Es gibt viel was doch nicht geht, Sätze, die sie nicht versteht. Befehle sind falsch formuliert.
Einfach ist anders.

Anders als die Elektronik braucht subbi keinen Sprachbefehl, keinen Algorithmus für den richtigen Satzbau. Er erkennt selbst verschachtelte Gebilde oder Namen, nicht exakt gesprochen, werden ebenfalls verstanden. Genau wie bei Mimik und auch Gesten folgt er den meisten von ihren Befehlen.

Aber zählen fällt ihr leichter:
"Paula, stellen einen Wecker auf zehn Minuten."
Das Licht ist aus, die Fenster auf. Noch etwas lüften bevor wir schlafen.
"Wecker auf zehn Minuten ab jetzt" antwortet Paula und erlischt fürs nächste.

'In zehn Minuten will Rose das sich die Fenster schließen.' Sobald der Alarm ertönt stehe ich auf.
Noch während ich das denke fasst ihre Hand in mein Haar, greift fest zu und zieht mich runter zwischen Roses Beine.

'Zehn Minuten. Wofür stehen diese nun?'
Fenster schließen oder auch verwöhnen?
'Herrin, ich werde es versuchen.'

Zärtlich gleitet meine Zunge über ihre Perle, leckt über ihre Lippen, dringt langsam in den Spalt. Ein, fast zwei Minuten brauche ich alles zu erkunden und dabei überall nur ein einziges Mal zu sein.
Ich merke wie meine Lady unter meiner Zunge schmilzt, wie die Hitze in ihr steigt und ihr zuzusetzen beginnt. Aus anfänglichem Zucken wird ein schwaches Beben. Sie beginnt sich zu wälzen und ihr Becken zu heben während meine Zunge weiter nur seicht entlang ihrer Muschel streicht.
Ständig darauf bedacht nicht mehr zu machen fange ich an zu überlegen, wie lange wohl noch die zehn Minuten dauern.
'Hält sie es aus?' Gelingt es mir sie die kompletten zehn Minuten an der Grenze zu halten, stehe ich auf um dann die Fenster zu schließen? Will sie das ich danach weiter mache oder lässt sie mich erst gar nicht weg.
Rose holt mich aus meinen Gedanken.
Hastig keucht sie aus und schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und kuschelt sich ein.
Durch das offene Fenster dringt ein eisiger Hauch.

Ich achte nich darauf, das die Decke überall um Rose abschließt und lege mich dann neben sie.
Danach beginnt das noch kurze Warten, bis der Alarm von Paula erklingt.

'Wie lange sind Sekunden wenn man sie nicht selber zählt, wenn man sich durch endlose Minuten quält.
Gefühlt waren es nochmals zehn Minuten bis endlich Paula die Stille durchtrennt.

Ich stehe auf, schließe Türe und Fenster, begebe mich in mein Bett zurück.
Wie lange habe ich unten bei Rose gelegen?
Wie viel der zehn Minuten habe ich sie verwöhnt?

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. November 2017

Mazzage

Sonntag Morgen, ich stelle das Frühstühstablett ins Bett und öffne die Rollos. In Routine ziehe ich meinen Bademantel aus und lege mich zu Rose.

Anders wie sonst liegt sie nicht auf der Seite sondern auf ihrem Rücken, dabei sehr nahe an der Kante des Betts. Keine Chance mich irgendwie hinter meine Lady zu kuscheln.
Drum steige ich von meiner Seite ins Bett, schlüpfe unter die Decke, rutsche zu Rose...
Und sie nutzt meine Bewegung um mich sofort nach unten, zwischen ihre Schenkel zu schieben.
'Das Höschen fehlt!' ist nicht das Einziges was ich sofort bemerke.
Der Duft ihrer Blüte, der silberne Schimmer zwischen ihren Lippen, die leicht geschwollen sind.
All dies bevor ich sie berühre, bevor ich bei IHR liege.

Ich rutsche zurecht, bringe mich und meinen Mund über IHR in Position und taste mit der Zunge nach ihrer Perle: DA!
Ich lege sie auf, drücke dagegen, bewege sie hin und her um die Perle herumzuschieben.
Meine Zunge bleibt liegen. Ohne Bewegung auf der Perle, denn jede Bewegung ist MIT der Perle. Rose stöhnt, erst ein, dann zwei, dann dauerhaft aus. Ihr Becken geht hoch, meinem Mund entgegen, sie zieht es zurück. Ich folge ohne etwas vom Druck zu nehmen. Schiebe hoch, drücke runter, nach rechts und links.
Es ist wie ein Tanz mit der Perle.

'Nein! Eine Massage der Knospe."
Hart und derb, zwischendurch zart, genau so wie sie es an ihrem Nacken massiert werden mag. Doch anstelle der Finger die sie sonst verwöhnen ist es nun mein Mund - nein, nur meine Zunge.
Ein einzelner Muskel der drückt und streichelt, dabei fest auf ihre Perle gestülpt.

Als Rose wieder laut stöhnend nach meinem Kopf greifen will schiebe ich meine Zunge doch mal nach unten. Die erste Berührung an ihren Lippen lässt meine Lady erstarren. Ihre Arme gehen zur Seite, ihre Hände aufs Bett. Hier krallen sie sich in das Laken, während meine Zunge ihre Lippen auseinander spalten.
Es folgt ein einzelner Zungenschlag, eingerollt, so nach oben gebogen. Von unten an ihre Perle gestemmt, habe ich gleich darauf die Zunge wieder ausgerollt. Tiefer als zuvor dringt sie ein, entlockt bei der Lady erneut ein Stöhnen. Dabei lasse ich meine Zunge nach unten aus ihrer Spalte gleiten um nun damit über den Damm zu reiben.

Zu viel, genug.
Rose schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und rollt sich ein.
Ich rutsche hoch und kuschel mich an.
"Wie war deine Nacht" fragt Rose sofort los.
"Weniger schlimm als erhofft."
"Das tut mir Leid. Ich habe gut geschlafen."
"Ich leider auch. ER hat kaum gequält."
"Das wird...."

Wie recht sie haben wird.
Zwar schlafe ich noch immer gut,
steht ER nicht von alleine auf,
ruhen wir beide die ganze Nacht.

Aber der Schmerz in den Bällchen wächst an.
Zuerst habe ich ein zartes Pieken gespürt, Morgens im Bad wenn ich darauf geachtet habe.
Am nächsten Morgen war dort ein Ziehen präsent so lange ich mich und IHN frisch gemacht habe.
Inzwischen hält das Ziehen und Ziepen den ganzen Weg bis zur Arbeit an, wird dort verdrängt durch den Stress der dort herrscht. Doch der Weg zurück und dann auch daheim zwickt und zwackt es von den Bällchen in meinen Körper hinein.

Es wird.
Es wächst und reift.
Noch zu grün, noch zu klein.
Noch muss ich warten.
Gern.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 30. September 2017

Sonnenaufgang

Es ist spät, es ist Nacht.
Und eines der Kids hat Besuch.

Zwei Freundinnen sind da. Er spielt Gitarre, die Mädels singen. Man hört heraus, die Drei habe Spaß.

Oh ja, der Spaß.
Wenn das Haus so voll und die Gäste dazu fremd geschieht bei uns nicht viel was unseren Lebensstil verrät.
Ich liege züchtig im Bett. Zwar sind meine Hände unter dem Deckbett verborgen und bin ich unten herum nackt. Aber ER trägt seinen Käfig, so kann IHM nichts passieren.
"Du kannst ruhig dein Licht löschen" kommt es von Roses Seite.
Ich war schon eingenickt, hatte so nicht bemerkt wie sie das Zimmer betrat.
Mit kurzem Blick sondieren ich den Raum:
Die Türe ist zu. Klar, so können die musizieren ohne am Schlafen zu hindern. Rose selbst hat ihr Schlafshirt an. Keine Überraschung, also alles wie sonst.

Meine Hand fährt langsam unter dem Deckbett hervor, tastet nach der Lampe und schaltet sich aus. Im fahlen Mondlich kann ich erkennen, wie Rose ihr Deckbett zur Seite legt und sich beugt um sich auf ihre Seite zu begeben, da ziehe ich meinen Arm zurück, lege ihn an meine Seite, schließe die Augen und wünsche meiner Lady noch eine gute Nacht.

Es kommt nicht sofort eine Antwort von ihr. Nicht selten, da sie erst antwortet wenn sie selbst bequem liegt. Das Bett wippt leicht, sie steigt jetzt hinein, meine Matratze gibt nach...
'Warum das?' öffne ich die Augen.

Gerade noch so kann ich sehen wie sich ihr linker Schenkel über meiner Brust befindet um sich dann auf dem Deckbett neben meinen Arm zu setzen. Schon verschwindet der letzte Strahl Mondlich von meinen Augen und direkt vor mir geht die Sonne auf.

Ich versuche meinen Körper zu heben, meinen Mund ihren Lippen entgegenzubringen.
Aber ich hänge fest. Ich bin gefangen von der Decke. Die spannt sich über meine Brust, wird gehalten durch Roses Beine, die neben mir knien. Die Arme sind fixiert, selbst meine Hände sind gefangen. Nur mühsam kann ich einzelne Finger bewegen.

Dennoch...
trotz Decke und im Käfig kann ER sich bewegen, kann mit all SEINER Kraft den Käfig hoch stemmen. ER wächst in dem Käfig, zieht so am Ring, zerrt an dem Beutel und den Bällchen darin.
Noch bevor meine Lippen die ihren berühren beginnt ER zu zucken und meine Hüfte zu beben.
Ich selbst zittere dem Moment entgegen wo sich ihre Muschel in meinen Mund senkt, dem Moment in dem für mich die Sonne aufgeht.

Als es soweit ist, der Kontakt sich schließt, ihr ganzer Duft in meinen Mund einströmt kann ich mein Glück kaum fassen. Und das obwohl die Hände so nah am Käfig liegen.
Rose stöhnt leise auf und hebt nochmals ab. Auch sie scheint geflasht von dem Treffen der Lippen. Erneut senkt sie sich wieder, mein Kopf strebt entgegen bleibt durch das Deckbett aber unten fixiert. Meine Zunge ragt vor, taucht ein, schleckt hoch. Sofort zittert Rose, ein Bein sackt ihr weg. Noch bin ich mir nicht sicher wen von uns beiden das alles mehr erregt. Hilflos liege ich da.
- So wie ich will.
Mir bleibt nichts anderes als stumm zu dienen.
- So gern ich es zu.
Die einzige Waffe die mir nützt mich zu wehren ist mein Mundwerk. Vorne an die Zunge. Lecken, schlecken. Knabbern, saugen. Dann sanft zwischen ihre Lippen gleitend. Rose schnellt hoch, ich traf wohl einen Punkt, rutscht auf meinem Gesicht ein Wenig zurück. Dabei beugt sie sich vor, schiebt mir ihren Schoss entgegen und stöhnt laut aus als sie meine Zunge berührt.
'Die Perle! Genau vor mir.'
Sofort spule ich das komplette Programm herunter.
Ich sauge sie ein, knabbere daran, presse meine Zunge flach dagegen. Reibe und kreise so die Position haltend weiter über die Knospe und darauf entlang.

Die Herrin stöhnt, die Knie sind weich.
Völlig anders ist ER, stahlhart ist ihr Teil.
Ich halte es kaum noch aus in der Position.
Ich will sie berühren, liebkosen, ihre Schenkel spüren.
Doch so fixiert, durch die Decke gehalten will ich noch bleiben.
Denn kaum kann ich mich bewegen bedeutet das, sie ist gerade gekommen. Das war es dann.

Rose rollt zur Seite, steigt aus dem Bett.
Höschen an, dann kommt sie zurück.
Sie liegt bei sich, deckt sich zu.
Ich rutsche zu ihr, kuschel mich an.

"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu.
"Schon gut. Ich hoffe du hast eine harte Nacht."

Es ging.
Geht härter.
War gerade noch auszuhalten.
SEIN Spannen im Käfig geht ja.
Stress macht SEIN zerren am Ring.

Egal.
Ich bin glücklich.
Der Sonnenaufgang.
Was gibt es schöneres als Roses Blüte direkt vor Augen zu haben.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. September 2017

Von draussen

Ich werkel am Haus. Dieses Jahr renoviert, ist das Meiste getan. Nur noch Kleinigkeiten, aber die dauern am Längsten an.

So stehe ich gerade auf dem Balkon um die Brüstung zu montieren als ich aus dem Haus heraus meinen Namen vernehme.

"Paul" die Lady ruft.
So geschwind es mir gelingt lege ich meine Arbeit hin.
"Ja Rose" antworte ich zu den Türen gewendet.
Ich weiß nicht in welchem Zimmer sie sich befindet.
"Komm" ruft sie mir zu.
Mir ist klar, das darf ich nicht wörtlich nehmen.
Der Befehl galt mehr der Orientierung.
Nun weiß ich wo meine Lady mich haben will.

Als ich das Schlafzimmer betretet liegt Rose auf den Bett, mit ihrem Shirt und sonst nichts. Bis gerade eben hat sie im Garten gearbeitet, will nun unter die Dusche aber zuvor noch was haben.
Mein Blick geht -klar und völlig natürlich- direkt nach unten zwischen ihre Beine. Dort ist, und das kann ich kaum glauben, alles geschwollen und kräftig gefärbt.
Wie sehr muss Rose sich auf diesen Augenblick freuen. Immerhin kam sie heute schon zwei Mal.
Mit zwei raschen Bewegungen entledigen ich mich meiner Schuhe. Ansonsten lasse ich alles an. Mit einer dritten Bewegung bin ich auf dem Bett und gleite zwischen ihren Schenkeln langsam nach vorn.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrer Muschel. Rose zuckt schon zusammen als sie meinen Atem spürt. Ich senke den Kopf, schiebe ihn vor, strecke meine Zunge so weit wie es geht heraus. Nach unten gebogen berühre ich erst ihren Damm um von dort hinauf bis zur Perle zu lecken.
Im ersten Moment stöhnt die Lady laut aus. Als meine Zunge langsam über ihre Lippen gleitet, geht das Stöhnen in ein leises Wimmern über. Dabei lasse ich die Spitze meiner Zunge tiefer dringen, noch vor ihrem Spalt nach Roses Gefühlen suchen. Und in dem Moment als ich das erste Mal ihre Perle berühre scheint die Herrin schon fast einem Höhepunkt nah.
Ihr Körper bebt, ihr Becken schnellt hoch. Ich liege einfach nur da und warte bis ihre Perle sich wieder auf meine Zunge absenkt. Kaum sitzt sie auf ziehe ich sie hoch, ihre ganze Länge über die Knospe hinweg.
Rose keucht.
Sie scheint nach den fünf Sekunden sehr weit oben, kurz vor ihrem Gipfel zu stehen.

Nun senke ich meinen Kopf wieder ab, lasse meine Zunge ihre dunkle Seite ertasten. Sie liegt am Damm, schiebt sich nach unten und fühlt dort den Muskel der das Dunkel umspannt. Vorsichtig lecke ich darüber. Kaum Reaktion. Das ist gut. Sie lässt mich gewähren. Die Spitze meiner Zunge stupst mehrfach zu, bohrt sich spielerisch beim Lecken hinein.
Dann hebe ich meinen Kopf, ziehe meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, streife über die Perle hinweg und öffne meinen Mund. Alles was vor ihm liegt, alles was meine Lippen erfassen sauge ich ein. Roses große geschwollene Lippen, sowie auch die kleinen zarten, die oben im Delta ihre Knospe umschließen. Vorsichtig knabbernd und schmatzend saugend gebe ich Rose ein komplett anderes Gefühl als gerade beim Lecken.
Ihr Stöhnen ist anders, deutlich tiefer, scheint es erfüllter.
Doch noch immer reicht es ihr nicht um zu kommen.

Wieder senke ich den Kopf, verlasse ich die Position, drängt meine Zunge nach unten, zurück zum Dunkel. Aber schon gräbt sich ihre Hand in mein Haar, zerrt mich hart nach oben zurück an die Perle und mit beiden Händen presst sie mich fest in ihren Schoss.

'Verstanden meine Herrin lege ich los.
Wild und hart sauge ich die Lippen an, rubbelt meine Zunge in meinem Mund an allem was sich von ihr dort befindet. Ich streife unter die Perle, schiebe in Richtung Spalt, versuche dabei den Kontakt zur Knospe nicht zu verlieren. Danach geht es hinauf. Immer die Knospe flach mit der Zunge reibend bis zur Spitze, dann um sie herum und darüber hinweg flach aufgelegt mal nach rechts oder links, erneut hinunter bis Roses Hand sich löst.

Ihre Arme weit von sich gespreizt, ihr Schoss geöffnet strömt in leichten Wellen ein Punkt nach oben. Ihre Schenkel zittern bereits, ihr Bauch beginnt zu beben.
Rose stöhnt aus. Dumpf, unterdrückt. Die Kids sind im Haus, alle Fenster sind auf. Aber Leidenschaft lässt sich nicht bremsen.
Sie schiebt mich weg, schließt ihre Beine, dreht sich zur Seite, rollt sich zusammen.

Für mich ist genug getan.
Ich decke sie zu, ein Kuss auf die Stirn.
"Ruht euch aus Herrin.
Ihr wollt ja noch duschen.'

Ein leises Brummen von ihr ist meine Erlaubnis mich zu entfernen.
Mit neuer Kraft und reichlich Elan mache ich mich daran mein Bauwerk am Haus fertig zu machen.

Nach dessen Fertigstellung erhalte ich dafür vielleicht die gleiche Belohnung.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. September 2017

Die Sonne

Meine Lady wälzt sich herum.
Schlaf, erholsamer Schlaf ist das nicht. Sie wird von irgendetwas gequält.
Ist es der Kopf? Gedanken die sich nicht lösen oder ist es es der Körper, der Bauch, ihr Rücken?
Kann ich helfen?
Sie dreht sich hier, wendet sich so - mir wird klar:
sie liegt unbequem.

Es ist der Rücken. Spannung im Kreuz. Vom Job, vom Garten. Von der Arbeit am Tag zuvor.
Da gibt es für mich nicht viel zu helfen. Kaum liegt sie ein paar Minuten still bin ich weg.
Ich schlafe gut - leider, im Vergleich zu ihr.

Irgendwas ist...
Eine kleine Bewegung.
Ein Schaukeln im Bett.
Ich öffne die Augen und kann gerade noch sehen wie sich Roses Schritt über mich senkt.
Schon sind ihre Lippen auf meinen, streicheln ihre Härchen die Spitze meiner Nase.
Innerhalb einer Sekunde bin ich wach.
Meine Zunge geht vor, ertastet erst einmal was über ihr liegt.
Ich spüre viel und doch erkenne ich nichts.
'Das ist anders als sonst.'
Was ich sofort erkenne ist ihr Geschmack, der Duft meiner Lady.
Aber die Muschel, ihre Lippen, ja sogar ihre Perle sind zwar geschwollen, aber lange nicht so prall wie gewohnt.

Egal.
Meine Zunge fährt hindurch, schiebt sich hinauf zu ihrer Perle, hebt sie an und lässt die fallen um nach oben hinweg darüber zu gleiten.
Rose stöhnt und hebt ein Bein.
Waren gerade noch beide Knie neben meinem Kopf gelegen, so stellt sie nun das Linke ihrer Beine an, schafft sich so mehr Bewegungsfreiheit und mir Platz zum Atmen. Genau jetzt wird mir klar was anders ist. Ihre festen Lippen liegen nirgends auf. Selbst die Perle hängt frei. Sie steht nicht einfach nur zwischen den Lippen heraus und bildet sich zwischen dem Delta der Muschel ab. Das tut sie zwar auch, aber deutlich weiter als sonst. Roses Muschel ist auf, meine Zunge taucht weit hinein, doch reicht sie kaum den Spalt zu erreichen.

Mir bleibt nichts anderes, als meine Hand um ihren Schenkel zu legen, mich zu halten und meinen Körper an ihren Schoß zu ziehen. Ich muss meine Lippen an die ihren pressen, sie in meinen Mund aufnehmen um mit der Zunge höher zu gelangen, dort hin, wo der Spalt beginnt.
Kaum habe ich das zarte Fleisch erreicht zuckt meine Herrin auf, stöhnt aus und senkt sie mir ihr Becken entgegen. Dabei versuche ich den Druck zu halten, mich weiter an ihr hochzuziehen, meinen Nacken und Rücken zu spannen um das zusätzliche Gewicht zu tragen.
Der Körper meiner Lady erbebt.

Sie schüttelt sich, ihre Hüfte zittert, so dass ihre Muschel in meinem Mund vibriert.
Der Schenkel an dem ich mich nach oben ziehe verliert den Stand. Rose knickt weg, ihr Körper sinkt ab. Mit all meiner Kraft versuche ich dagegenzuhalten, jedoch immer schön mit der Zunge weiter leckend und soweit es geht an ihren Lippen zu saugen.
Sie rutscht etwas zurück, senkt sich weiter, so dass die Perle direkt vor meine Lippen kommt.
Schnell schiebe ich meine Zunge darunter, versuche mit eingerollter Zungenspitze unter die Knospe zu kommen. Von dort startend meine Zunge hinaufzuziehen, dagegenzudrücken und mit rauer Zunge fest auf die Perle pressen. Schon schließe ich meine Lippen um all das was vor ihnen liegt, sauge ein, nuckle daran und spiele mit der Zunge in meinem Mund, zwei bis drei Sekunden lang.

Plötzlich sind ihre Hände hinten an meinem Kopf und pressen mich fest in Roses Schoss. Sofort intensivierte ich das Spiel meiner Zunge, saugte und knabberte fester an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Becken zu zittern begann, wie ein Beben ihren Körper durchlief und wie selbst ihre Hände meinen Kopf schütteln mussten, so stark erlebte sie ihren Höhepunkt ohne Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper in diesem Moment geschieht.
Kurz danach rollte sie sich zur Seite.

"Subbi, ist ER eingepackt" erkundigte sich die Herrin nach dem Zustand ihres Eigentums.
"Ja" gab ich zurück, wissend, das ER eigentlich frei sein sollte.
Unter der Woche ist ER weggesperrt. Doch am Wochenende hat ER frei zu sein. Jederzeit bereit für das was immer die Lady gerade will. Und jetzt ist Samstag Morgen. Zwar noch vor der Aufstehzeit. Dennoch Wochenende wenn die Herrin IHN braucht.
"Das ist gut. Sonst würde ich mir das Teil jetzt noch einverleiben."
Mit diesen Worten tastete Rose nach ihrem Schwanz.
"Ja, richtig hart" bemerkte sie als sie über die Gitter des Käfigs streift durch die ER sich mit all seiner Kraft soeben stemmt. "HMMM! Vor allem da."
Die Herrin hat den Käfig angehoben um an die Wurzel zu gelangen. Das Heben geschieht fast schon von alleine, so sehr hilft der mich quälende Teil von mir mit. Am Ansatz des Schafts lässt sich nichts verbergen. Hier kann sie testen wie es IHM gerade geht. Ob mit oder ohne Käfig. Selbst wenn ER steht ist es längst nicht gesagt, das ER dort den nötigen Druck aufgebaut hat.
Zur Belohnung knetet sie mir noch ein paar mal die Bälle, patscht dann mehrfach mit der flachen Hand darauf und dreht sich dann um.

"Weck mich wenn das Frühstück fertig ist.
Ich versuche etwas schlaf nachzuholen.
Mir hat mein Kreuz heute nach fertig gemacht.
Also, bis dann."


Sensationell.
Wie sehr wünschte ich mir das mein Tage öfters so beginnt.
... direkt über mir die Sonne aufgeht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 1. Juni 2017

Zweisam

"Ich leg mich etwas hin" sagt Rose im Vorbeigehen zu mir.
Es ist Sonntag Mittag, die Sonne brennt und von den Kids ist keines daheim.
Es kommt nicht häufig vor, das Rose sich zu dieser Zeit ins Bett bequemt, aber jetzt ist es nicht mal zwei Stunden her, das sie gewaltig kam und ihr Körper sich noch nach Erholung sehnt.
"Denk daran, das Kid kommt bald heim."

Klar warum Rose das sagt. Immerhin laufe ich nackt durch das Haus. ER nicht. ER streckt im Käfig, trägt was IHN kleidet und dabei auch klein in SEINE Schranken verweist.
'Anderthalb Stunden' verrät mir der Blick auf die Uhr.
Genügend Zeit um - 'Paul! Hast du's gecheckt! Das war gemeint!'

Ich mache zuende was ich gerade tue und folge Rose nach wenigen Minuten in den Raum der Ruhe. Die Lady liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis auf ihren Busen nach oben gezogen, während ihre Hände ganz züchtig auf der Decke liegen. Ihre Augen sind geschlossen, doch Mund und Backen zeigen wie sehr sie strahlt.
' Paul, sie hat gewartet. Fang an!'

Kaum knie ich neben meiner Schönen berührt meine Hand ihre Konturen, gleitet sie vom Fuß beginnen hinauf zum Schritt, bleibt dort liegen und beginnt zu pulsieren. Ein sanftes Vibrieren, ein Schütteln der Muschel, nicht arg. Aber scheint's effektiv.
Rose stöhnt.

Ich mache weiter, sehe es wirkt, halte das Tempo und die Intensität. Doch ohne Grund bricht die Lady ab, schiebt mich zur Seite und hebt ein Bein.
Gekonnt gewollt rutscht das Deckbett zur Seite. Dabei fasst Rose sich zwischen die Beine und holt zu meinem Erstaunen ihren Auflege-Einklemmen Vibrator hervor, der auf ihrem Hügel und in ihrer Muschel steckte.
"Herr subbi hat es geschafft ihn auszuschalten" packt sie jetzt meinen Kopf und zieht mich auf sich. Dabei kommt der Käfig an ihre Perle. Rose greift nach unten und führt den Käfig bei sich ein.
Eine Hand um ihr Stück, die andere auf dem Rücken ihres subbies gelegt fordert sie mich auf mich zu bewegen, ihr Hub für Hub mehr vom Käfig zu geben.

Doch nach dem Vierten ist Schluss.
"Das Schloss stört, das geht so nicht" schiebt sie mich weg nach unten.
Das stört mich kaum, vor allem werde ich entschädigt durch den Anblick ihrer stark geschwollenen Lippen. Wie gewohnt beginne ich mit der Zunge an ihr zu spielen, tauche ein, lecke daran und labe mich an ihrem Saft.
Als meine Zunge ihren Damm berührt stöhnt Rose aus. Doch mein Versuch weiter nach unten zu kommen unterbindet ihr Ziehen an meinen Haare. Sofort schiebe ich meine Zunge vor, bohre sie tief in ihren Spalt, lasse sie links und rechts pendelnd langsam nach oben zur Perle gleiten, während meine linke Hand nach oben wandert, einen Busen umfassend mit dessen Warze spielt, die ich halte und ziehe und zwicke.
Nur so fest es geht,

so fest wie Rose den Schmerz erträgt.
Meine Zunge drückt gegen die Perle, schiebt sie herum, Rose öffnet den Mund, ich zwicken zu und ihr Kopf fällt zurück auf ihr Kissen.
Zudem wandert meine rechte Hand hoch, vom Knie bis an den Schritt. Mein Finger berührt die Perle, streift an der Lippe hinab, gleitet in den Spalt, über den Damm hinauf und legt sich an den dunklen Grund.
Die Lady stöhnt als mein Finger die Pforte berührt, an sie legt, gegen sie drückt und weiter schiebt im Moment als sie sich nur wenig öffnet.
Die Zunge bewegt sich auf und ab, der Finger vor und zurück. Just als Rose zu Stöhnen beginnt zwicke ich erneut ihre Warze. Ihr Becken schnellt hoch, welch falsche Bewegung, direkt meinem Finger entgegen. Als sie es bemerkt ist der Finger fast drin, wobei ihr drehen und winden auch hilft. Roses Stöhnen hält an.
Mein Daumen legt sich an ihren Damm, schiebt sich vor dringt wie geschmiert ein und ist sofort in der Muschel verschwunden.

Die Herrin wimmert, ersehnt die Erlösung, schiebt mir pulsierend ihren Körper entgegen. Meine Hand bleibt still, bewegt sich nicht wodurch sich die Herrin selber bedient. Der eine Finger im Dunkel verborgen, der andere etwas höher zwischen den Lippen. Sie geliebt heraus und dringen ein abhängig davon wie sich die Herrin bewegt. Ich suche den Griff mit den beiden Fingern, fühle die Lippen in Roses Inneren. Als sie jetzt fast aus den Glückshöhlen rutschen reiben und drücken Sie gegen den Damm.

Nur wenige Bewegungen von ihr sind nötig, wobei ich auch doch die Warzen zwicken und Rose ist bereit zu kommen, mehr als bereit:
Sie stöhnt und kommt.

Sie streckt ihre Beine, schiebt mich weg, schließt sie jedoch nicht ganz.
'Hat sie genug?' Ich berühre sie sanft doch sie Schauer sofort.
Sie hat erst mal genug und ich decke sie zu.

Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehe hole ich noch einen Wand hervor.
"Ich lasse euch alleine" küsse ich ihre Stirn, "vielleicht braucht ihr noch was" lege ich den Zauberstab neben ihr Bein.
"Ja mach das" murmel Rose mir nach.

Zwei Mal bei Tage, so intensiv in so kurzer Zeit.
Es bleibt eine Frage:
Ob ihr das reicht?

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 30. Mai 2017

High Noon

"Kann mich jemand fahren? Ich bin zum Brunch eingeladen."
Völlig neue Töne von unserem Jüngsten.
Und ehrlich, ich fahre ihn gerne, habe überhaupt nichts dagegen, dass er sich mit Kollegen trifft, so auch Sonntag morgens das Haus verlässt.

Bis auf die Zeit.
"Halb Zehn sollten wir los."
Das bedeutet mein Frühstück mit Rose fällt aus.
Ausser... ich könnte es eine halbe Stunde nach vorne verlegen.

Doch aus dem Plan wird nichts.
Erst erscheint kurz vor Acht das Middlekid.
Ihm macht es eigentlich nichts aus wenn ich mit beladenen Tablett zu seiner Mutter gehe während er sich selbst etwas zum Frühstück macht.
Doch kurz nach Acht ist auch Rose da, fertig gerichtet, bereit für den Tag.
"Frühstück? Zusammen?" versuche ich das Beste aus der Lage zu machen.
"Ja" kommt von Middlekid, "kann ich auch mitfahren?"

Es stellt sich heraus er will früher weg. Das bedeutet, komme ich von der Fahrt zurück bin ich mit meiner Lady allein. So gesehen läuft es heute optimal und ER wacht schon gespannt was der Tag so bringt.

Gegen Elf bin ich wieder daheim, treffe gemeinsam mit Rose vor dem Eingang ein. Sie war inzwischen Laufen mit dem Hund. Somit ist das auch bereits erledigt. Sie füttert den Hund. Ich mache aus Eiswürfeln und Limetten ein kühles Getränk. Dann geht es hinaus auf die Terrasse.
Sie auf ihrem Platz und ich sitze davor.

"Da hat es Einer aber nötig" schaut Rose belustigt auf IHN im Käfig.
Damit ist aber nicht ihr kleingesperrter Freund gemeint.
Es geht um mich, meine Kleidung.
Ein Hemd und den Käfig.
Meiner Hose habe ich mich sofort entledigt als ich zurück gekommen das Haus betrat. Wann bitte bietet sich mir die Gelegenheit IHN frei schwingend durchs Haus zu tragen oder noch besser wie jetzt an einem sonnigen Tag -High Noon- um Zwölf auf der Terrasse zu sein.

Ich setzte mich vor sie hin, stelle meine Füße bei ihr auf den Sitz während sie die ihren auf meine Lehne legt und mir so den Blick unter ihr Kleid gewährt. Der Schritt ist leicht gespreizt, jedoch mit ihrem Slip bedeckt. Sofort kann ich spüren wie die Leidenschaft beim IHM erwächst. Der Käfig spannt, die Bälle sind prall und Rose macht sich an ihnen zu schaffen.

Erst streicheln, daran drücken und danach an jedem einzelnen Ball ziehen. Die Lady scheint Genuss zu finden. Sie hält den Käfig, hebt so die Bällchen um von unten auf sie zu klopfen. Erst leichte Hiebe, dann stärkere Schläge, dazu wird SEIN Haupt durch die Stäben massiert.
SEIN Köpfchen presst sich so heftig zwischen dem Gitter hindurch das Rose nur über das Metall streicheln muss. Das Ergebnis elektrisiert.
Als ob sie ihre Hand durch das Rubbeln auflädt und die Spannung auf IHN überspringt. Es ist heftig, ich stöhne aus, wobei mich schon der nächste Schlag trifft.

Rose lässt von mir ab, erhebt sich vom Sitz um sich ein einer runden Bewegung den Slip auszuziehen. Sie hebt ihr Kleid, setzt sich wieder, positioniert dabei ihren Hintern vorn an der Kante, nimmt ihr Glas und lehnt sich zurück. Den Rocksaum dabei angehoben benötige ich kein Wort von ihr. Nur das Strahlen im Gesicht und wie sie kurz die Augen schließt sind die Erlaubnis für mich zu tun was ich will:
Ihr zu Dienen
um sie zu Vergnügen.

Mühsam quäle ich mich hinab.
Der Platz zwischen den Stühlen ist zu eng, zur Seite ausweichen kann ich nicht. Der Weg ist durch Roses Beine versperrt. Sicher wäre es leicht, eines ihrer Beine zu heben. Aber wer weiß zu welchem Preis. Ob sie danach noch will, ob sie sich das bieten lässt?
Als ich versuche mich vor sie zu knien muss ich erkennen, dass ich SIE so nicht erreiche.
Es ist besser mich hinzusetzen, dabei meine Beine unter ihren Stuhl zu strecken, um mich damit in der richtigen Höhe leicht nach vorne gebeugt...
Wie gesagt, eine Qual.
Das Ziel vor Augen, den Duft in der Nase aber dennoch kaum in der Lage es zu erreichen.
Ich erhebe mich. Nicht viel, nur so weit um ein Bein nach vorne zubringen, auszustrecken, auf das zweite Bein zu hüpfen, mich nach hinten abzustützen und abzusetzen. Der Kazachok eines ungelenken subs. Egal - was zählt ist das Ergebnis. Ich sitze bequem, habe die richtige Höhe und bin nun noch stärker erregt als vor meinem Tanz.
Es geht los.

Meine Zunge gleitet zwischen Roses Lippen hindurch, hoch zur Perle, drückt dagegen und schiebt sie in sanften Kreisen unter sich her. Erneut setze ich an, noch etwas tiefer, dazu etwas seitlich, drücke auf eine Lippe, rutsche ab, gleite in den Spalt und tauche meine Zunge so tief es gelingt bei meiner Lady ein.
Die Herrin stöhnt. Die Muschel ist feucht, steht voll im Saft. Die Lippen sind prall, stehen hervor, öffnen dadurch den Zugang in weitere Regionen durch die ich nun meine Zunge bewege, hin und her pendelnd nach oben schiebe, dort oben an die Perle stoße, meinen Kopf hebe, zum Hügel beuge um so die ganze Fläche meiner Zunge über die Knospe der Herrin gleiten zu lassen.
Ihre Hüfte bebt.
Meine Schultern liegen unter ihren Beinen, jedes Zucken von ihnen wird auf mich übertragen.
Meine Zungenspitze spielt mit der Perle, schiebt sich darunter, hebt sie leicht an und Rose stöhnt abermals aus.

Es ist Sonntag Mittag, es scheint die Sonne. All unsere Nachbarn haben die Fenster offen. Von mehreren Stellen könnte man uns sehen. Von mir nur den Kopf und Rücken, die zwischen Roses Beine den Blick auf ihren purpurnen Schritt verdecken.
Ich sehe nicht was hinter mir ist. Rose selbst hat die Augen geschlossen.
Wir sind zu erregt das es nicht interessiert wer oder was um uns passiert.

Es dauert viele Minuten in denen ich mich an meiner Herrin labe, ihr dabei aber auch Vergnügen verschaffe.
Ganz besonders versuche ich eine Stelle unter der Perle zu erreichen.
Rose ist dort sehr sensibel. Sobald ich sie dort berühre erbebt ihr Körper.
Ich weiß genau wo meine Zunge dort spielt, eine Stelle in der sie nichts haben will.
An der es sie aber sehr erregt. Und gut ist doch alles was einem gefällt.

Rose kommt, schiebt mich dabei weg, schließt ihre Beine und lehnt sich zurück.
Nach gefühlt weit über fünf Minuten ist sie erst einmal platt und erlaubt keine Berührung an sich.
Ich bleibe erst einmal in meinem Gefängnis sitzen.
Aufstehen oder abducken um rauszukrabbeln, kommt beides nicht in Frage.
Alles ist Eng, ich habe zu warten.

Nach erneut gefühlten aber nur zwei Minuten öffnet sie die Augen und richtet sich auf.
Sie nimmt die Beine von der Lehne und stellt sie direkt neben mir ab.
Jetzt kann ich meinen Stuhl nach hinten schieben, mich vor ihr erhebe
"Ahrg" schon packt sie zu.
Ein schneller Griff an die festen Bällchen,
"setzt dich mein Lieber. Das war richtig gut."


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 23. Mai 2017

Schlafgut

"Gute Nacht."
"Ja" war meine knappe Antwort darauf.
Mir war noch nicht danach.
Mir fehlt - komisch das zu sagen...
Mir fehlte einfach das Gefühl der Befriedigung.
Und das brauche ich um wirklich gut zu schlafen.

"Ja komm her, kuschel dich an" zieh mich Rose an sich ran als ich meine Seite an die ihre drehe.
Dabei schiebt mir Rose ein Bein entgegen, spreizt so ihren Schritt und öffnet mir den Zugang zur Muschel.
'Paul - nichts überstürzten!'

Ich streiche vom Knie aus nach oben bis zum Slip, am Bund entlang, hinunter zur Mitte dann nach Außen zur Hüfte, lasse meine Hand über ihren Hügel fahren.
Während meine Finger langsam die Spalte ertasten beginnt Rose von ihrem Job zu erzählen. Von Gutscheinen die sie nicht will, von ihrem Chef, vom Urlaub nehmen. So richtig Wollen mag sie nicht.
Zumindest Streicheln. Ich mag noch kuscheln.
Meine Hand wandert hoch, liegt unter der Brust, streicht hinaus an die Seite.
Als ich meine Finger von der Muschel entfernte schloss Rose die Beine.
'Richtig gedacht.'

Aber ich wäre nicht Paul wenn mich das abhalten würde.
Weiterhin bedachte ich ihren Körper mit meinen Händen, besonders die entblößten, nackten Stellen.
Ihr Dekolleté, Schultern und Arme. Klar nicht zu vergessen auch ihre Beine.
Ganz besonders ihre Schenkel waren der Mittelpunkt meines Interesses.
Hoch zu streifen oder darüber zu fahren, direkt am Slip entlang zu gleiten.
Natürlich bleibt es nicht aus auf den Hügel zu drücken
oder mit den Spitzen der Finger dem Spalt zu folgen.
Ich suchte die Perle, einen kleinen Punkt, eine verborgene Stelle ab der Rose reagiert.
Die ist Mal hier, ein andern Mal da. Manches Mal überhaupt nicht vorhanden.
Das ist das Magische an Roses Wesen.
Ich kann nie wissen was wann passiert, wo sich heute der Zugang zu ihrer Lust befindet.
Sie lässt es mich spüren - Ja genau hier ist es
oder auch anders - gib dir keine Mühe. Heute gibt's nichts zu finden

"aH!"
Das bedeutet wohl ich habe ihr weh getan, irgendwie gekratzt oder eingefetzt.
Sie schiebt mich weg, ich warte ab und nach vielen Sekunden bewegt sie sich wieder.
Ich hatte es gar nicht für Möglich gehalten aber Rose zieht ihren Slip von den Beinen.
Sie will doch mehr, ist bereit einen Punkt zu erreichen.
Ich helfe gerne, geht es darum Befriedigung zu erlangen.

Als Rose wieder liegt, sie ihre Beine ausgesteckt spreizt gleitet meine Hand sofort durch ihre Scham.
Meine Finger fahren auf ihrem Schenkel nur sehr knapp an ihren Lippen vorbei.
Genau zwei Mal lässt meine Lady das zu, dann packt ihre Hand in mein Haar
und sie führt mich daran hinab.

Mein Kopf liegt tief, meine Zunge geht vor, berührt erst ihren Damm um von dort aus hinauf durch ihre Lippen zu fahren. So weit es gelingt schiebt meine Zunge sich vor, dringt ein in den Spalt meiner Lady. Sie stöhnt leise aus und windet sich bereits, wälzt ihre Hintern auf dem Bett hin und her.
Dabei hatte ich gerade erst begonnen meine Rose zu verwöhnen.

Ihre Finger gleiten in mein Haar, streicheln mich sanft, packen plötzlich zu, ziehen mich hoch, setzen meinen Mund auf ihrer Perle ab und pressen mich bei ihr auf.
Sofort steigt bei IHM Freude auf. Ich war überhaupt nicht darauf gefasst - auf was nun kommt UND das die Lady so fest bestimmt.
Meine Nase ist verdeckt, mein Mund klemmt zwischen ihren Schenkel und die Luft in meiner Lunge wird knapp. Was mir bleibt ist aufzubegehren und abzubrechen. Oder mit meiner Zunge so flink zu sein damit mich Rose schnell entlässt.
Mir bleiben ungefähr...
Keine Ahnung wie lange, völlig egal.
Ich ziehe das durch, da kann sie kommen wann sie will.

Meine Zunge drückt dagegen, schubbert hoch und nach unten, schiebt die Perle von links und von rechts im Kreise herum. Ich krümme die Zunge, rolle sie ein, biege sie unter die Perle und schiebe Richtung Spalt ohne dabei was vom Druck auf der Knospe zu nehmen.
Rose kommt, schiebt mich weg.
Meine Luft hat gerade so gereicht.

Kurz danach liege ich oben an ihrer Seite. Der Käfig prall gespannt, nach vorne geschoben und der Beutel prall gefüllt. Die Bällchen sind fest, dunkel gefärbt. Blau - wenn das Dämmerlich mich nicht täuscht.
"Du solltest jetzt gut schlafen können. Mir fällt es jetzt nicht schwer" flüstert Rose.
"Aber bitte wälzt dich nicht so umher wie die letzten Nächte."
"Ja - Nein, ich Sorge vor."

Die einfachste Übung ist dann ins Bad zu gehen, den Beutel unter dem Ring gut einölen, so rutschig zu machen damit Haut sich nicht verklemmt. Das restliche Öl verstreichen ich auf dem Käfig, dem Teil, das SEIN Köpfchen verbirgt. Vielleicht kommt ja etwas davon bei IHM an, lässt IHN flutschig werden in SEINER Behausung für eine weniger aufreibende Nacht.

Immerhin...
Mein Gefühl der Befriedigung habe ich und das Schlafgut ist gestellt.
Es sollte problemlos halten um in den Schlaf zu kommen
und sehnsuchtsvoll zu träumen.
Somit auch von mir ein


"Guten Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Mai 2017

Gewollt

Es wird wärmer.
Das ist einfach für mich an Rose zu erkennen.
Nur halb bedeckt liegt sie da, scheint auch schon wach und nur darauf zu warten das ich komme, sie wecke, das Frühstück beginnt..

Als ich mich zu ihr lege achte ich darauf das der Käfig sie nicht berührt und wenn doch, dass das Schloss so liegt das Rose es nicht spürt. Seine Kanten störten.

Ein leises Brummen ist zu hören als ich Roses Nacken streichle, durch ihre Haar fahre, ihre Stirn berühre, dort zart reibe, sanft massiere.
Ich streiche auf ihrer Seite entlang nach unten, wechsele nach den Brüsten auf den Rücken, gleite weiter auf dem Shirt bis es endet, bis ihr Slip - fehlt!
Die Lady ist bereit, will mehr. Schlafen ohne Slip macht sie nicht. Das bedeutet, sie hat ihn kurz bevor ich kam ausgezogen. Sie weiß was sie will und lässt es sich geben.
Meine Hand hat ihren Hintern erreicht, streift tiefer auf den Schenkel bis hinab zu ihren Knie, sucht dann Innen seine Bahn nach oben, berührt den Po, beide Backen, schiebt sich nach vorn, fühlt die Muschel - feste Lippen.

Wie lange mag Rose auf mich gewartet haben?
Wie lange liegt die Muschel hier bereit im Saft?

Meine Finger tasten weiter fühlen ihren Spalt worauf Rose meinen Arm erfasst, zur Seite schiebt um Platz zu machen sich leicht zu drehen, ein Bein anzustellen. Sich zu öffnen.
Gut. Dann also vorn.

Sekunden später liegt meine Hand an ihrer Scham und schmiegen sich meine Finger über ihre Lippen, deren Spalt. Leicht vibriert mein Hand auf ihrem Hügel, dazu pulsieren meine Finger auf den Lippen. Es ist nicht einfach dort zu bleiben. Denn jedes Drücken an der Muschel lässt Saft nach aussen rinnen, lässt die Lippen schwellen und den Spalt sich öffnen, fordern meinen Finger hineinzugleiten.

Die Lady spürt wie weit sie ist. Sie stöhnt leise vor sich hin. Ihr Mund ist weit geöffnet, ihre Augen sind geschlossen. Doch weiß sie was sie will.
Eine Hand tastet nach mir fährt durch mein Haar, hält es fest. Zuerst ein Zug dann etwas Druck werde ich nach unten bugsiert. Sie öffnet die Schenkel, zieht mich heran und lässt nun zum Essen frei.
Sanft beginnt meine Zunge über ihre Perle zu gleiten um sich kurz danach mit voller Kraft bei ihr aufzupressen. Während meine Zunge bleibt wo sie ist schwenke ich ein wenig nur den Kopf wodurch der Druck mal von Oben und mal von den Seiten auf ihre Knospe trifft.
Rose stöhnt.

Nicht mehr lange.
Sie ist nur sehr wenig von einem Höhepunkt entfernt.
Mit der Hand um ihr Bein ziehe ich mich an sie heran, halte mich fest wie auch immer sie sich bewegt.
Rose packt jetzt meine Hand streckt mir zwei Finger davon aus, führt sie zum Spalt, schiebt sie sich rein während ihre andere Hand meinen Kopf von sich schiebt um selbst den Platz von meiner Zunge einzunehmen.

So gut geschmiert wie Rose ist dringen meine Finger tief in sie, tauchen ein, flutschen heraus winden sich in ihrem Spalt. Ihr Körper bebt und sie keucht, noch immer kurz davor zu kommen. Ob durch mich und meine Finger oder ihrem jahrelang erprobten Spiel ist egal.
Denn was zählt ist nur sie.

Ich spüre SEINEN Druck, wie ER sich in den Käfig stemmt.
Wie der Käfig an den Bällchen zerrt,
wie prall die sich dagegen wehren
nicht den Spalt zwischen Käfig und Ring zu passieren.
Das ich dabei auf IHM liege stört IHN nicht.
Geschützt in SEINEM Rohr merkt ER nichts davon.

Erneut packt Rose mein Haar, zieht mich wieder zu sich ran, packt meinen Kopf in beide Hände, lässt mich meine Zunge ganz ausstrecken und bewegt sie samt meinem Kopf entlang der Lippen, durch den Spalt hinauf zur Perle.
Hier presst sie mich auf, schüttelt mein Haupt, schiebt mich hin und her als Zeichen meine Zunge zurückzunehmen, mich an ihrer Knospe festzusaugen.
Es dauert nicht lange bis sie kommt.

Sie scheint erschöpft.
Still liegt sie da, ohne Spannung in den Beinen oder Armen.
Einfach platt.

Ich bin begeistert was sie macht.
Benutzt mich um zu erreichen was sie will.
Schiebt mich hierhin dahin als ihr Toy, gerade so wie es ihr gefällt.
Mal in sich, mal an sich oder weg, weil sie selbst es besser kann.
Und das Ganze noch so lange bis sie erschöpft zum Ende kommt.

Was bitte kann es für mich als sub Schönes geben?

Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Mai 2017

Nur 5 Sekunden

Seit ein paar Minuten liegen wir nebeneinander. Rose ist noch nicht ganz zurück von der Höhe auf der sie gerade war.
Und ich bin voll unter Spannung. So heftig drückt ER sich im Moment in den Käfig hinein.
Keuchend liege ich da. Es schüttelt mich durch. Schauer auf Schauer jagen von IHM aus durch meinen Körper.
"Bring mir den Wand" sagt Rose mehr keuchend.
Sie scheint noch immer nicht von ihrem Orgasmus erholt.

Ich springe auf, öffne den Schrank und bin Sekunden später mir dem Spielzeug zurück.
Das Licht ist aus als das Brummen ertönt. Nur durch den Rollladen schimmert der Schein von Lampen hindurch. Das Deckbett ist über ihren Körper gezogen. Was immer die Lady macht ist allein nur für sie.

Ich bin erregt. Das Stückchen pocht. ER stemmt sich so fest es nur geht in den Käfig hinein. Heute ist ein Tag an dem ich mal leiden darf. Keine Schläge, kein Berühren braucht die Herrin dazu. Nur ein paar Worte, danach an ihr Essen und jetzt der Zauber ihres Stabes den sie bei sich benutzt reichen aus mich und IHN so aufzuheizen wie ich es bisher noch nicht kannte.
Die Bällchen ziepen, der Käfig zerrt, der Käfig engt IHN gnadenlos ein.

Die Frage ob Plastik oder Metall, welches Material als Käfig das Bessere ist brauche ich mir nicht zu stellen.
Ich mag das Metall es ist kalt, dazu noch schwer.
Und ein Teil aus Kunststoff würde ER auf Dauer zum Bersten bringen.

Meine Arme sind unter Roses Schultern geschoben. Sanft haltend küsse ich ihre Stirn und liebkose dazu ihren Hals. Eine Hand wandert hoch in ihr Haar. Meine Finger fächern sich auf wodurch sie einzeln durch Strähnen gleiten.
Die Lady stöhnt. Der Magic brummt.
Vorsichtig schließe ich die Finger.
Mein Arm zieht sie an mich.
Meine Hand zieht dagegen, zerrt ihren Kopf in den Nacken.
Es ist ein Spiel, ein sehr gewagtes.
Lässt sie es zu? Wie sehr ist die Herrin erregt?
Gibt sie sich dem Treiben ihres subbies hin?

Erneut stöhnt sie aus.
Meine Hand fasst nach, verstärkt den Zug.
Aber nur kurz.
Zwar stöhnt Rose erneut, aber egal ob durch mich oder doch durch den Wand, was ich mache geht mir eindeutig zu weit.
'Lieber streicheln, zärtlich sein.'
Meine Hände formen ihren Körper nach, streicheln den Nacken, die Arme, an ihrer Seite entlang. Berühren den Busen, fahren darunter, den Bögen folgend, darüber hinweg, reiben ihre Nippel, zwicken sanft in die Warze während die Lady allmählich kommt.

Sie keucht, stöhnt - leise.
Das Brummen des Zaubers verstummt.

Ich spüre IHN. Die Bälle schmerzen. Der Käfig drückt.
So heftig war es noch nie.
"Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn.
Zur Antwort erhalte ich den Wand in die Hand.
"Hier subbi, tue ihn lieber weg.
Weißt du, kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt den Wand bei IHM anzulegen. Aber ich bin mir sicher, das hält ER keine fünf Sekunden durch.
Räume ihn weg."

Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Die Lady übertreibt. Die paar Sekunden steht ER das sowas von durch. So schlimm ist es noch nicht um IHN bestellt.
Doch schon beim ersten Schritt merke ich wie recht sie hat. Wie gewaltig das Stück dort unten drückt, wie prall der Beutel ist. Nichts schwingt, alles ist hart, erdbebenfest. Selbst SEIN Köpfchen ist gewillt den Käfig zu verlassen und quillt deshalb zwischen den Streben hindurch.

"Ja Herrin. Keine Fünf Sekunden" gebe ich ihr Recht als ich wieder im Bettchen liege.
Der Wand hätte binnen Sekunden seinen Zauber entfaltet und IHN schnell zum Überkochen gebracht.
"Meine ich doch. So wünsche ich dir nun eine Gute Nacht."
"Danke Herrin" keuche ich aus, weil mein Körper zuckt, "die werde ich ganz sicher haben."
Erneut muss ich keuchen. Mein Körper bebt, Schauer auf Schauer jagt ER mir ins Rückenmark.

Minuten später stehe ich auf.
Der Stress ist groß den ER mir macht.
Beim Griff nach unten fällt es schwer die Streben zu fühlen.
Eng, Rippe an Rippe ist nur ER zu erfühlen. Das Metall scheint komplett umhüllt, nur vorne die gerundete Spitze ist frei, liegt blank. Der Beutel mit Bällchen ist prall gespannt.
"Alles ok?" fragt mich Rose.
"Muss aufs Klo", ich dachte sie schläft.

Dabei will ich doch nur nach dem Rechten schauen, was ER macht, ein Bild davon erhalten was mich hier quält, wovon ich diese Expression erhalte.
Ein Bild gemacht.

Doch das Bild enttäuscht,
es drückt das Erlebte bei weitem nicht aus.
Es fehlt die Tiefe, es fehlt das Profil.
Noch Wasser lassen, dann geht es zu Bett.

Bis zirka um Drei hält er mich wach, quängelt ständig IHN anzufassen.
ER kann mich mal, das mache ich nicht.
ER gehört meiner Lady, soll auf sie warten.
Gegen Vier hat ER einiges von SEINER Kraft verloren, auf dem Weg zur Arbeit schlafft ER ab.
Gegen Mittag merke ich es ist vorbei.
Das Wochenende hat den Kleinen deutlich geschlaucht.


Dennoch bin ich mir sicher,
es werden nicht wesentlich mehr als die fünf Sekunden,
Vor allem dann nicht, wenn die Herrin Magie benutzt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 1. Mai 2017

Nur Gerede

Es ist spät geworden. Nur noch wenige Gäste sitzt beim Geburtstagskind, inmitten der Eltern und Brüder.
Geschichten werden erzählt. Vor allem die Kids versuchen ihre Eltern zu schocken mit all dem was war als sie noch zur Schule gingen.
Wir Eltern grinsen. Nur wenig von dem wir nicht wissen, kaum etwas, das wir selbst nicht machten. Grund genug für die Kids nachzulegen.
Sie erzählen vom Jetzt, Aktuellem, von ihren Jobs weit entfernt.
Der Ein oder Andere ist überrascht, fragt nach "kann so was sein" und Rose legt nach.
Sie erzählt bei den Geschichten was sie weiß, ergänzt was das Kid selbst nicht mitbekommen hat.
Ich bin stolz. Meine Lady glänzt, ist mittendrin
"Woher weißt du das" fragt das Middlekid.
"Dein Kollege hat mir das gesagt, als er da war und als du ihnen dein Telefon gegeben hast um mich anzurufen."
"Ehrlich? Oh..."
"Und zeig doch mal das Bild von deinem Kollegen."
"Meinst du den" zeigt er ein Bild von einem halbnackten Kerl.
Oberkörper frei, der Six - auch was- Achtpack ausgeformt, das "V" nur knapp zu erahnen verschwindet im falschen Moment im Bund der Hose.
"RRRRR - ja. Mädels was meint ihr."
"Jo" und "Ja" kommt zögerlich als sie das Bild sehen.
Die Mädels sind jünger, ihre Partner dabei und sie leben nicht FLR wie Rose mit mir.
"Ach Paul gefällt so etwas auch. Der hätte auch gerne so etwas."
Innerhalb einer Sekunde sind alle Augen auf mich gerichtet.
Zwar hatte ich noch keine Chance das Bild zu sehen, dennoch ahne ich was es zeigt.
"Ja, geht aber nicht so einfach." Der Bogen ist gespannt. Alles wartet was nun noch kommt.
"Dafür muss man was tun. So einfach bekommt man so etwas nicht. Und bei meinem Job bleibt keine Zeit" argumentiere ich in Richtung Zweideutigkeit.
"Ich weiß nicht warum ihr euch in eurem Alter noch so etwas antun wollt" grätscht der Wiener dazwischen, "in eurem Alter wäre ich mit euren Körpern total zufrieden. Ich würde mich nur noch zurücklehnen und genießen."
'Was meint das Kid von was wir reden' grinse ich in mich hinein.
"Aber wenn man die Möglichkeit hat" ergänzt Rose knapp.
"Kommt er eigentlich zu meinem Geburtstag" fragt sie an das Middlekid gewendet.
"Er wollte. Sie haben es gesagt."
"Sie?" Der Wiener scheint irritiert.
"Cool, gell. Gleich drei Kollegen von ihm."

Das war zu viel. Ich beginne zu kochen.
SEIN Käfig scheint längst zu klein.
ER stemmt sich dagegen, beult so weit es nur geht die Hose aus.
Nach so vielen Tagen ungekommen spüre ich endlich einmal meine Bällchen kochen.
Mir wird heiß. IST DAS GEIL.

Es dauert, ich muss lange warten.
Erst sind alle Gäste weg, dann die Wohnung aufgeräumt. Während die Übernachtungsgäste ihre Zimmer schließen warte ich im Bett bis Rose kommt.
Sie legt sich hin, löscht das Licht. Zeit für mich, mich anzukuscheln.
"Das war so geil."
"Was, mein Herz."
Komisch, aber es war mir klar, das meine Lady nicht bemerkte was ihre Worte bei mir angerichtet hatten.
"Dein Gerede von den Kollegen. Über den Body, der dir so sehr gefällt."
"Ja mein Herz."
Auch jetzt merke ich an ihrer Stimme, dass das Denken an ihre Worte sie erneut erregen.
"Aber so etwas kann ich meinem Sohn nicht antun. Mit seinen Kollegen."
FLASH! Mir wird heiß! Ein Schauer läuft meinen Rücken entlang.
Die schnelle Antwort bedeutet auch sie hat selbst daran gedacht.
Meine Hand tastet auf ihren Schenkel, berührt ihren Slip, sie schiebt mich weg.
Ich weiß was nun kommt, mache Platz damit sie ihr Höschen ausziehen kann.
Fester als sonst packt sie meinen Schopf und schiebt mich nach unten.
Genau das hatte ich erhofft. Besonders der Griff in mein Haar, auf die Intensität war ich gespannt. Wie sehr sie fordert, mich dazu drängt ihr zu geben was ich all zu gerne alleine schon mache.
Geschwind liege ich zwischen ihren Beinen, sucht meine Zunge ihre Perle aber auch ihr Fuß ihr Stück, den Käfig, die Bällchen darunter, die sie nun mit den Zehen massiert, gegen mich an den Ring, den Käfig drückt. Rhythmisch, wieder und wieder.
Ich versuche zu entspannen, mich auf meine Herrin zu konzentieren, mich abzulenken.
Essen, lecken, schmecken, mit der Zunge nach ihr tasten. Fühlen was sie will, beobachten wie meine Lady sich bewegt. Was kommt an, was erregt, was steigert ihr befinden.
Erst zart, dann fest, gegen Ende dann auch hart.
Auf ihre Perle gepresst bewegt meine Zunge sie hin und her, mehr Druck als Bewegung.
Ich höre sie stöhnen, wie sie keucht, ihr Körper bebt. Ihr Fuß ist längst verstummt.
Rose kommt.
Nein, ganz kurz davor reduziere ich den Druck, ändere ich meine Technik, kreist meine Zunge um die Perle, runde um Runde bis sie....
Kurz davor lasse ich meine Zunge nur noch knapp über die Perle pendeln. Schnelle Schläge mit der Zunge, federleicht, kaum zu spüren. Aber so weit wie Rose ist reicht es aus.
Sie kommt, unterdrückt ein Stöhnen, schiebt mich weg.
Ich rutsche hoch, halte sie fest, küsse sie sanft auf ihre Stirn.

"Danke Herrin.
Mein perfektes Ende für einen wundervollen Tag."


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 30. April 2017

Endlich


"Schalfenszeit, kurz nach Elf. Ich liege im Bett und warte auf Rose.
Im Licht des Zimmers, geschweige denn draußen im Flur auf sie zu warten wäre superriskant. Das Haus ist voll. Vier Kids; von denen keiner weiß, das ich ein Tattoo trage, zwar drei der Kids auch, aber ER der Einzige ist, der SEINEN eigenen Raum besitzt, seit Wochen nun im Käfig ist.

Grün markiert bedeutet Gewicht mitsamt Käfig;
so erkenne ich auch wann ER gehalten wurde

Als Rose kommt, sich in ihr Bett legt kuschele ich mich bei ihr an.
Ihre Beine sind leicht gespreizt.
Früher ein eindeutiges Zeichen das sie will.
Geschlossene Schenkel bedeuteten immer:
Mach, tu, umwerbe mich. Wenn es dir gelingt Lust zu wecken... mal sehen was geschieht.
Die Zeiten sind vorbei.
Nicht die des Werbens und das zarte Locken an ihrer Lust.
Die Zeiten dass sie ihre Beine geschlossen hält. Sie liegt da wie sie will.
Mal eng, mal gespreizt, das muss gar nichts heißen.

Meine Hand streift ihren Schenkel, gleiten zum Slip, drückt dagegen, fest auf den Hügel, reibt die Perle. Ich fühle den Spalt, den ihre Lippen bilden schon packt mich ihre Hand. Sie legt sie auf ihren Bauch, hält sie fest. Ich liege an ihrer Brust. Ihren Arm hat sie um mich gelegt und ihre Finger streifen unter mein Shirt.
Nägel drängen sich dort gegen meine Haut, Krallen zeichenen ihre Bahnen.
Während Rose mich so verwöhnt stöhne ich aus. Ich keuche, wimmere meinen süßen Schmerz an ihren Busen, krümme mein Kreuz. Meine Hüfte bebt. Lange nicht mehr erlebt.
Die Herrin spielt.

Nach einigen Minuten schiebt sie mich weg.
Ich kann verschnaufen. Wieder bei Atem sucht meine Hand ihren Slip.
Doch Rose schiebt mich weg. Liegt einfach nur da. Die Schenkel gespreizt, auf dem Rücken. Denkt sie nach? Sie wartet.
Mir bleibt nichts als ebenfalls abzuwarten.

Nach gut einer Minute hebt sie die Hüfte, greift nach unten und streift sich den Slip von ihren Beinen. Das Nächste was ich spüre ist ihre Hand an meinem Kopf, der Zug an meinen Haaren, nach unten zu Schritt. Es bedarf nicht viel. Ich weiß was sie will.
Und das unterscheidet sich nicht von dem was ich am Liebsten mache.

Schon berührt mein Atem ihre Muschel, gleitet ein Hauch über Roses Perle. Eine Hand auf dem Hügel, dann meine Finger gespreizt spanne ich die Haut die ihre Perle umgibt. Meine Zunge geht vor, tippt dagegen, Rose keucht leise, ihre Hüfte zuckt auf.
Ich beginne mit der Zunge ihre Knospe zu umrunden, nur ganz sanft die Perle zu umspielen. Sie ist es, die ich nach so langer Zeit endlich mal wieder genießen möchte. Mal fest dagegen, danach kaum berührend leckt meine Zunge mit ihrer kompletten Länge von unten nach oben über das wachsende Stück. Ihr Fuß sucht ihr Stück stößt an den Käfig und spielt mit den Bällen während ich esse.
'Ein bisschen weiter... der große Zehen...ginge sie weiter? Würde sie denn?'
Im Moment gar nicht wichtig, bin doch schon glücklich für da wo ich bin.

Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge dringt ein, fährt dabei auch auf ihren Lippen entlang. 'Wie geschwollen sie sind! Wie hart und fest! Die Herrin ist erregt sie lange nicht mehr.'
Eigentlich wollte ich mich nur um ihre Knospe kümmern, doch jetzt auch zu entdecken wie feucht...
Ihre Hand packt mein Haar, zieht mich hoch, legt meinen Mund bei sich an wo sie IHN braucht.
'Nur ihre Perle! Nur meine Zunge'
Nicht Lippen, nicht Zähne.
Sie weiß was sie will.

Rose scheint kurz davor endlich zu kommen.
Dreizehn Tage Pause - endlich vorbei.
Sie hat einiges nachzuholen.
Jedoch heute noch nicht.
Aber in nächster Zeit.

Meine Finger tastet sich am Schenkel entlang, erreicht ihre Muschel, berührt ihren Damm. Schiebt sich vor, taucht langsam ein. Rose packt zu, entfernt meine Hand.
Zusätzlich packt sie auch meinen Kopf, dreht ihn sich auf der Perle zurecht. Hält mich dort, lässt nicht mehr los. Ihr subbi hat dort seine Arbeit zu tun.

Obwohl ich es eigentlich besser wüsste probiere ich immer wieder mal anderes aus. Ab und zu klappt es, sie lässt sich drauf ein, genießt dann sehr was sie bekommt. Aber meist habe ich ihren Wünschen zu folgen, eng gesetzt, klare Grenzen.
Dann will sie genau das wonach ihr Körper verlangt.
Einfach, schnell und schnörkellos.

Rose kommt.
Ich lasse ab, kaum dass sie die Beine schließt. Ihr Bein reibt noch an meinem Beutel, spielt mit den Bällen, doch längst ist Schluss. Mein Kopf auf ihre Beine gelegt streichle ich zärtlich über ihre Scham.
Die Beuge der Hüfte, Roses weiche Haut.
Es fällt mir schwer von ihr zu lassen.
Die Herrin lässt mich gewähren, lässt mich noch gut zwei Minuten dort unten. Dann legt sich ihre Hand an meine Schulter, ein kurzer Druck. Jetzt ist es vorbei.
Ich rutsche hoch, sie bekommt einen Kuss, dann gleite ich zur Seite und sie zieht sich an. Nun lehne ich mich nochmals über sie, streichle ihr Haar, lieblose die Stirn.
"Danke Herrin, ich spüre den Druck."
"Das ist schön. Schlaf gut mein sub."

Letztlich liege ich auf dem Rücken.
Ich spüre den Schwengel.
Das harte Teil.
Darin gefangen steckt mein Stück.
Es ist so schwer, ER ist stramm.
Das Teil will nicht liegen. Das Stück kann nicht stehe.
Kaum liegt es mal zuckt ER schon auf.
Beides schnellt dadurch hoch auf die andere Seite.
Ein erregendes Schauspiel, zumindest gefühlt.


Zugleich auch frustrieren.
Deshalb drehe ich mich zum Schlafen nun auf den Bauch.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 9. April 2017

Leckerei

Ich weiß sie will.
Ich weiß sie wartet.
Doch ich kann noch nicht zu ihr.

Auch ich muss warten.
Eier, Brötchen und der Kaffee dauern noch ein Weilchen.
Zeit vertreiben, Filmchen schauen, Stories lesen kommt nicht in Frage.
Vor allem, ER ist frei.

Vor keiner halben Stunde hatte Rose mir aufgetragen IHN aufzusperren, säubern, Frühstück machen und dann mit freiem IHM zurück zu ihr.
Jetzt stehe ich in der Küche, nackt und warte.
Wann....
Lange her.
Wann ergab sich die Gelegenheit komplett nackt durchs eigene Haus zu laufen. Nicht nur ohne Käfig. Schon ohne Hose, ohne Morgenmantel. Jedes Kid hat ein eigenes Zimmer. Aber sind sie schon mal hier ist es meist das Middlekid das auf dem Sofa schläft. Mitten in der Wohnung, kein Platz für mich als sub. Kein Freiraum damit ich machen kann, was mir als sub gefällt.
Anders Heute, da könnte ich. Jeder schläft bei sich.
Alle so spät Heim gekommen wird keiner von ihnen vor dem Mittag zu sehen sein.
Doch freie Zeit gibt es nicht. Meine Lady wartet.

Kurze Zeit später betrete ich das Schlafzimmer, meine Herrin grinst.
Tablett ins Bett, die Rollos hoch, nackt stehe ich vor ihr.
Sie lächelt, freut sich über was sie sieht.

"Wie fühlt sich die Freiheit an" fragt sie knapp.
"Komisch" antworte ich während sie ihr Deckbett hebt.
Es bedarf keiner Worte, kein Befehl, keine Geste.
Ich weiß wo ich mein Vergnügen finde, wie ich sie bediene.

Meine Nase taucht sanft in ihre Haare, stupst leicht an ihren Hügel. Ich atme aus, ein warmer Hauch streift die Perle und strömt über Roses Muschel. Ihr Becken geht hoch, strebt meinem Mund entgegen, meine Zunge ist draußen und wartet nur darauf die Perle der Herrin zu berühren.
'DA!' schon ist sie weg.
So schnell auch Rose ihr Becken angehoben hat, kaum stößt ihre Knospe an meine Zunge prallt ihre Hüfte zurück. Meine Nase noch immer an ihrer Scham folge ich sofort, drücke meine Zunge von oben auf, lecke ich darüber hinweg, schiebe ich die Spitze nach unten, so weit wie es mir überhaupt gelingt und -ich finde die Position genial- komme kaum tiefer als unter die Perle, nicht an die Muschel nicht an ihre Lippen heran.
'Dann mal los!'

Meine Zunge drückt, reibt und kreist über alles was sie erreicht entlang. Immer nur bis an die Grenzen ihrer Scham, nur so weit wie die Zunge reicht. Das Areal ist ziemlich begrenzt. Ihre Perle, ihre Knospe, ihr erotischer Mittelpunkt. Rose stöhnt, keucht, wälzt ihren Körper hin und her. Meine Arme um ihre Schenkel geschlungen hänge ich fest.
RODEO!
Ich mag es wenn sie versucht zu entkommen.
Und ich weiß, dass sie das nur dann ernsthaft versucht wenn meine Arme fest ihre Beine umgreifen, meine Hände sie packen, meine Finger sie fassen. Wenn die Herrin weiß, es gibt kein Entkommen außer ihren Weg nach oben.
Hinauf mit dem Punkt.

Sie keucht, meine Zunge drückt hart, fest, fast brutal auf die kleine, wachsende Rosenknospe.
Als sie wieder mal lauthals stöhnt und ich nicht wirklich erkenne ob sie gerade ein Punkt ganz Oben erreicht strecke ich meine Beine, senke ich mich ab von meinen Knien, belaste ich den kleine Kerl, der frei und damit ungeschützt auf der Matratze reibt, senke dabei auch meinen Kopf, presse meine Zunge tief in die Muschel hinein, schlecke schnell durch ihre Lippen hindurch, spüre wie geschwollen beide sind und nehme meinen Daumen zur Hilfe.

Meine Zunge fährt hoch, raspelt auf der Perle entlang. Aber den frei gewordenen Platz zwischen ihren Lippen nimmt mein Daumen ein. Ich lege ihn an, die Herrin stöhnt, drücke ihn vor, sie keucht heftig aus, stoße hinein und reibe ihn danach fest nach unten, in der Muschel, gegen ihren Damm. Dabei lässt meine Zunge nicht nach. Je mehr mein Daumen nun drückt, desto fester presse ich meine Zunge auf.
Für Rose scheint es zu viel, flieht mit ihrem Körper zurück, spannt ihren Bauch, zieht ihre Muschel von mir weg.
Zumindest versucht sie es.

Mein anderer Arm ist noch immer um ihren Schenkel gelegt, hält mich fest in Position, lässt mich so jeder ihrer Bewegungen folgen. Mit Zunge und Daumen.
Beide wandern nach unten, die Zunge schiebt sich unter der Perle zwischen die Lippen, schmeckt den Saft ihrer Muschel. Der Daumen gleitet aus der Muschel hinaus, reibt mit der Fläche auf dem Damm. Gerade als er ihre dunkel Seite zu berühren beginnt stelle ich den Daumen etwas an, so dass nur noch seine Kuppe Rose berührt, den Damm reizt, massiert, darüber rutsch und sich nach vorne schiebend tief in das Reich ihrer Lust eindringt,

Sie stöhnt.
Wann hatte sie das letzte Mal etwas in sich gespürt.
IHN? Nicht. Vielleicht heute? Immerhin hatte sie gewollt dass ER nicht im Käfig verbleibt. Genau! Den Käfig hatte sie zuletzt dort gespürt. Doch hatte der nie so weit gereicht wie jetzt mein Daumen, bei weitem nicht so tief wie es IHM gelingen würde.
Ich gebe Gas.

Ich muss erreichen, dass sie kommt.
Das sie nicht der Idee verfällt IHN spüren zu wollen,
wohl sogar IHN kommen zu lassen.
Jetzt, so kurz vor erreichen der ersten Hundert Tagen die diese Jahr zu bieten hat.

Atemlos wetzt meine Zunge über ihre Perle, drängt mein Daumen in sie, reibt er den Damm und durch ihre Muschel, beschert ihr ein Gefühl, das ihr gefällt und sie letztlich nach oben bringt. Sie stöhnt, kommt, zieht mich hoch.
Ich küsse sie.
Sie greift nach IHM.

Nicht zu kommen ist NORMAL kein Problem.
Aber zu spüren, langsam an der Punkt geführt zu werden...
Wenn Rose knetet,
wenn sie zieht,
wenn sie mit den Bällen spielt.

Dann kratzt, IHN wichst,
ein Feuerwerk im Kopf entsteht.
Ehrlich gesagt ist das der Lohn, den ich gerne für mein Dienen nehme.


Ungekommen, immer gern.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. April 2017

Wo bleibst du

Ich finde es kann kaum eine schönere Aufforderung geben.
Der Ruf, dass sie will, nach mir um ihr zu dienen.
Spontan aus dem Nichts.

Sonntag Mittag, es gibt nichts zu tun.
So sitze ich da, durchstöbere Prospekte während ich meine Lady im Badezimmer wähne.

Dann vibriert mein Phone, der Bildschirm wird hell, eine Nachricht erscheint.

"Wo bleibst du"

Sofort wird mir klar, sie ist im Schlafzimmer und wartet auf mich.
Einfach mal so, mitten am Tag.
Von unseren Kids ist keines daheim.

Terrassentür zu, die Katze vorne raus. Unterwegs öffne ich mein Hemd und ziehe es aus. Im Rahmen der Türe zum Schlafzimmer hin kann ich Rose unter der Bettdecke sehen.
Sie strahlt mich an, schaut lächelnd zu wie ich mich hastig meiner Kleidung entledige.
Nackt, ER noch im Käfig, gehe ich zu Rose und sie hebt die Decke.

Es bedarf keiner Worte ich kenne meinen Platz, bekomme meine Belohnung und schlecke sie aus.
Erst sanft mit der Zunge über die Perle entlocke ich meiner Lady ein erstes Stöhnen. Dann tauche ich ein in ihre Muschel und bin erstaunt wie saftig sie ist. Kaum trennt meine Zunge ihre Lippen schon rinnt mir ein kleines Bächlein entgegnen. Schmatzend und schlürfend nehme ich alles hastig auf um sofort wieder mit der Zunge ihre Perle zu verwöhnen.
Gerade noch rechtzeitig bevor ihre Hand mich erfasst habe ich mich entschieden es geht nicht um mich.
... hatte von den Lippen nach oben zur Perle gewechselt und meine Zunge hart und fest dagegen gepresst.

Die Herrin keucht, scheint kurz davor.
Jedoch glaube ich sie will so schnell nicht.
Meine Lippen umschließen die Perle, beginnen zu knabbern, meine Zunge dazu sich aufzustemmen.
Wieder keucht Rose, ich bewege die Zunge, reibe sie auf und abwärts über die Knospe.
Ich lege sie auf, presse fest drauf, rutsche hart wie es geht auf der Perle entlang. Unvermittelt reduziere ich den Druck tippe die Perle nur noch mit der Zungenspitze an.
Es dauert kurz bis Rose den Reizwechsel spürt, nach der harten Art bemerkt die Zunge ist noch da. Aber dann beginnt sie zu zittern. Ein Beben eilt von ihren Schenkeln hinauf, erfasst ihr Becken, ihren Bauch.
Sie stößt mich von sich weg.

Sie weiß jetzt wo ich bleibe...

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. März 2017

more 42go

"Ich habe mich wohl nicht verständlich genug ausgedrückt" macht Rose ihrer Verärgerung Luft.
"Ich hatte gemeint, das Ding kommt ab und ER verbringt das Wochenende im Freien."
Es ist Samstag Abend. Am Freitag hatte sie befohlen, nächsten Morgen kommt der Käfig ab, sie möchte IHN in all SEINER Pracht, SEINER Größe spüren. ER soll die Freiheit genießen, ERleben was IHM kleingehalten entgeht. Nun denn, wenn subbi mitdenkt und meint nach dem Spiel der Lady kommen all ihre Spielzeuge wieder weg ist es da nicht konsequent auch das Teil wegzusperren?
Aufgeräumt und verschlossen, damit kein anderer sich damit erfreut.

"Morgen früh mein Lieber ist das Teil ab! Das komplette Wochenende! Klar!"
"Ja Herrin" was bedeutet, IHN nach dem Frühstück Raum zu gönnen und -frühestens- erst Montags am Morgen in Sicherheit zu verbringen.


Am Sonntag Morgen zur Frühstückszeit, die Rollläden sind oben wende ich mich zu Roses Bett und erstarre sofort.
Die Herrin hat ihre Hand ausgefahren, ihr Eigentum erfasst. Ihre Finger schließen sich fest um mein Stück wobei sie langsam wichst. Der Griff geht ins Hirn. Funken stäuben vor meinen Augen auf, laut stöhne ich los. Das kam überraschend. Zu selten für IHN.
ER ist kurz vor dem explodieren.

Auch die Lady kann es spüren.
Sie hebt die Decke, zerrt mich zur Mitte, zwischen ihre Beine. Erst tauche ich runter, hinab zur Perle doch Rose zieht mich hoch. Ich soll auf sie. Sie will mich spüren. Sie will IHN spüren. Hart und tief in sich.
'Soll ich spielen, IHN an ihr reiben, über ihren Hügel gleiten lassen?
Oder gebe ich ihr sofort was sie will, setzte IHN bei IHR an?'

Zuerst lege ich mich über meine Lady, verteile mein Gewicht auf auf Arme und Knie, nur kurz auf ihren Körper. Doch genau dieser eine Moment, wie kurz er auch war zeigt mir was Rose wünscht.
Sie will mich spüren, nicht nur IHN.
Gewicht - einen Körper auf sich.
Macht, Kraft. Sie will unten liegen, fühlen wie es ist wenn man sich hingibt.

Hingabe...
das kann sie, macht Rose mal gerne.
In besonderen Momenten.
Aber nie Bedingungslos.
Nur im Augenblick.
IMMER ungeplant.
Ich habe gelernt Roses Bedürfnisse zu lesen, sie zu erkennen. Ihr das zu geben was sie braucht. Das Wichtige am Dienen ist für sie da zu sein. Nicht stur zu machen was ich mir wünsche, was auch immer ich plante.

Die Lady stöhnt aus unter meiner Last.
Verteilt zum Einen auf Armen und Beinen. Doch das Meiste ruht auf der Brust.
Sie stöhnt. Vor Lust.
Ihr Kopf fällt zurück, stemmt sich in ihr Kissen.
Ich bewege mein Becken, bringe IHN nach unten, SEIN Köpfchen an ihre Lippen.
Mir stellt sich nicht die Frage ob sie feucht genug ist. Den kurzen Moment vor ihrer Muschel konnte ich die geschwollenen Lippen erkennen zwischen denen ein feuchter Schimmer stand.
Meine Hüfte geht vor, ER dringt ein. Weit. Tief. ER ist so hart.
Zumindest fühlt es sich so an.

Ich bin drin.
ER ist drin!
Kurz drücke ich nach, IHN weiter hinein. Beim ersten Hub schon so tief es nur geht. Ja, Rose ist komplett feucht. Lauthals stöhnt sie auf.
Langsam gleitet ER hinaus als ich mein Becken hebe. Wieder beginnt Rose zu Stöhnen als ich die Richtung wechsle, ER durch ihre Lippen reibt, sich immer tiefer schiebt...
mich gleich kommen lässt.
Zu viel.
Kein Wunder, denn ER erfährt diese Gefühl das erste Mal dieses Jahr.
Ich verharre kurz. Während Rose den Moment genießt, stöhnt unter dem was sie fühlt muss ich mich entschieden:
Jetzt raus bevor ER zu viel fühlt,
noch warten, damit sie IHN mehr bekommt, dabei riskieren das es zu spät für IHN wird
oder gleich drauf zu pfeifen, zwei Hübe nachlegen,
Von denen weder Rose noch ich etwas habe!
Kommen?

Welche Frage!
Begleitet vom Keuchen meiner Herrin zieht ER sich ganz zurück, schiebe ich mich zwischen ihre Beine und beginne zu lecken wo ER gerade noch steckte. Ganz zum Wohle von ihr, die sofort stöhnt.
Ich lecke an der Perle, dringe ein in den Spalt, lasse meine Zunge in ihm tanzen und schlecke lang nach oben auf der Knospe entlang.
Mit den Knien bin ich kurz vor ihrem Schritt. Ich fasse unter ihre Schenkel hebe sie an, Rolle ihren Körper zusammen, bringe ihre Hüfte nach oben und richte mich selber auf. Es genügt, ein Wenig den Kopf zu senken um mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu drängen. Rose keucht.
Ich hebe sie noch ein Stückchen höher, drücke dabei ihren Körper runter um meine Lippen über ihre Muschel zu stülpen, saugend und schmatzend davon zu kosten, hart meine Zunge hineinzuschieben und so fest es gelingt auf die Perle zu pressen.

Nur kurz flackert in meinem Kopf der Gedanke auf, was wenn sie die Gangart nicht mag?
Es ist nicht Ihres devot zu nehmen, sie mag es nicht unterdrückt zu werden.
Sie ist die Herrin. Ich habe zu dienen.
Aber wenn sie es braucht auch auf diese Weise?
Herrin sein heißt nicht auf Härte zu verzichten.
Wenn es sich ergibt nimmt sie es an.
Was ich mache ist ein Wandeln auf schmalem Grat.
Eine Kleinigkeit fester, ein einzelner Schmerz,
irgendetwas das ihr nicht behagt.
Der Millimeter in die falsche Richtung,
dann ist es aus. Mein Spiel stürzt ab.

Mir ist klar was ich verlieren kann, Hundert Tage mein Minimumziel.
Da ist es wichtig sie nie zu verärgern. Denn wenn das geschieht...
"Dann lass ich dich ab!"

Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Doch anders als sonst nimmt sie meine Hand.
Während sie stöhnt packt sie zwei Finger und führt sie hart bei sich ein.
Mein Handgelenk umschlossen bewegt sie meine Hand vor und zurück, drückt sie sich selbst hart und tief bis ich ihr Tempo aufnehme, sie ebenso bediene.
'So kann ich das nicht' besinne ich mich, rutsche zurück und lege sie ab. Die Herrin liegt flach auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und meine Finger in sich.
Die ganze Zeit spiele ich in ihr, fahren meine Finger vor und zurück. Pumpen sich hart rein und wieder hinaus und prallt der Ballen meiner Hand an ihrer Perle an.
Sie keucht, stöhnt, kommt.
Kurz sackt sie zusammen.

Wie immer rutsche ich hoch, streiche durch ihr Haar und hauche einen Kuss auf ihre Stirn.
Da öffnet Rose die Augen. Lächelnd schiebt sie mich aus dem Bett.
"Frühstück!"

So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling