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Mittwoch, 2. März 2016

Dornending

Die Lady hatte entschieden sich verwöhnen zu lassen.
Mit verbundene Augen und Musik auf den Ohren wollte sie von ihrer Umgebung abschalten um nur spüren zu können was um sie herum passiert.

Ihrem Wunsch, dabei einen Schwanz in sich zu spüren bekommt sie erfüllt. Aber IHRER wird es sicherlich nicht.

Rose liegt auf dem Bett.
Über den Augen wie gefordert eine Maske, auf den Ohren die Hörer mit Musik. Die Arme auf den Bett neben sich gelegt, die Beine gespreizt und aus ihrem Schritt ragt ein dunkler Napf. Zwischen ihren Lippen steckt der Rest.

Der ist wichtig für mich um Zeit zu gewinnen.
Um die Lady oben zu halten während ich die Toys vorbereite. Den Wand einstecken, in den Strapon steigen und den zweiten Magic auf das Deckbett legen. Alles in Reichweite meiner Hand.

Kurz bevor es mir gelingt den Strap festzuziehen ist das Kunstteil dabei ihre Muschel zu verlassen. Langsam rutscht es heraus.
Ich beuge mich vor, halte es fest, gebe Rose durch das Nichtbewegen zu verstehen was gleich geschieht. Sie atmet ein, hält die Luft etwas an, wartet - doch nichts geschieht. Die Spannung steigt. Ihre Brust geht hoch, ihr Becken schiebt sich dem Plastik entgegen. Sie atmet aus, der Körper sinkt ab, atmet ein, meine Hand geht nach vorne und presst den Dildo so tief wie er geht hinein.
Was soll sie tun? Roses Lungen sind voll. Keuchend atmet sie ein, japste und krallt sich ins Tuch. Erlösend keuchend atmet sie aus.

Ich nutze die Zeit. Der Dildo hat halt, so dass ich meine Finger von ihm lösen und mich zwischen Roses Beine knien kann. Dabei kann ich sehen wie schnell das schwarze Teil von ihrer Muschel herausgedrückt wird.
'Je länger ich mache, desto kürzer bleibt er drin.' Die Muschel ist vom Saft durchflutet.

Unbemerkt positionieren ich den Wand an dem Saugnapf des Dildos, beides schön rund geformt. Als der Magic ihn berührt drücke ich zu, schiebe ich das Schwanz in die Herrin, halte den Zauberstab ohne Druck auf der Stelle. Nur ihre Muschel drücken das Kunststück dagegen.
Ich schalte ein.

Die Schenkel schnappen zusammen, spreizen sich sofort weit auf. Ihr Becken rast nach oben, die Hände pressen sich auf das Bett und stöhnend dreht sich ihr Kopf hin und her.
Langsam ziehe ich den Wand nach hinten, lasse sie den Dildo aus sich drücken, das kleine Teil, das noch immer vibriert.
Rose keucht und stöhnt erneut als ich den Dildo in sie schiebe.

Wie vorhin schon mal nehme ich das Rad mit den spitzen Dornen, halte es locker in der Hand und führe es nur mit seinem Eigengewicht über Roses Körper.
Von einem Schenkel auf den anderen, vorbei an den Lippen zwischen denen der Dildo steckt der magisch getrieben vibriert.

Pick-Pick-Pick die Lady scheint auf jede Dornen, auf jede einzelne Spitze zu reagieren.
Ihre Haut ist hocherregt, überempfindlich. Viel zu fein um dem Rad zu widerstehen.
Fppp - der Dildo ist draußen, schnell mit der Hand rausgezogen. Sofort liegt der Magic an der Perle während sich das Rad über die Brüste abrollt, der Schmerz und die Lust die Herrin erregt.
Das Rad rollt nach unten, der Magic nach oben, sie wechseln die Seiten, verändern die Reize. Wo die Lust war entsteht nun zarter Schmerz, wo dieser war vibriert es jetzt. Auf einem Bein den Stab, auf dem anderen die Dornen, über der Perle tauschen sie die Seiten.
Der Wand streift hoch, das Rad lege ich weg, fasse mit der Hand nach dem nächsten Toy.

Die Finger liegen an, trennen die Lippen, dringen hinein.
Die Herrin keucht alleine durch die Finger, den Plastikteilen zum Verlängern des Zaubers. Sie gleiten hoch in ihrem Innern liegen nun in etwas am Schwamm. Ein leises Klick es beginnt zu brummen, Rose keucht laut und kann kaum ruhig liegen. Die Doppelfinger auf dem Wand verbreiten die Magie direkt am Punkt.
Roses Stöhnen nimmt nochmals zu, sie windet sich herum als der zweite Wand von Warzen zu Warzen über ihre Brüste fährt. Ihr Unterleib zuckt, ihr Hügel bebt. Schnell schalte ich ab bevor sie kommt.

Die Lady sinkt entspannt auf die Tücher, kurz vor der Höhe kommt sie nun runter.
Sie entspannt sich gerade da bewege ich mich.

Der Rambone im Strap dringt ein in sie.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. März 2016

Kalt erwischt

"Wie rum willst du mich haben?"
'Hm, gute Frage.' Sie will entspannen, dabei verwöhnt werden. Möchte einen Schwanz in sich spüren. Bei all den Toys die ich mir bereit gelegt habe ist es dieses Mal besser auf dem Rücken.
Auf dem Bauch gibt es nächstes Mal.
"So! Leg dich hin" lege ich meinen Arm auf den Rücken, drücke ich ihren Körper nach hinten und lasse ihn langsam auf die ausgelegten Tücher sinken.
Als sie liegt nehme ich die Kopfhörer um ihn aufzusetzen.
"Nein" wehrt sie ab.
Ich bin verdutzt. Es war ihr Wunsch. Sie wollte Musik und die Augen verbunden, abgetrennt von der Umfeld nur noch spüren. Warum jetzt nicht?
'Was' fragt mein Blick.
"Erst die Maske."
'So ein... Ist doch egal. Ob erst dies oder das. Aber wenn sie mag.'
Ich nehme die Maske, spanne das Band, mache es groß genug um es über den Kopf zu legen. Vorne auf die Stirn, seitlich über die Ohren - oh verstehe. Die Lady hat recht.
Wie vorausschauend von ihr.
Nie hätte ich die Maske über die Hörer bekommen. Und wenn, dann hätten die Bänder gespannt. Hätten die Maske und Hörer an den Kopf gezogen.
Unangenehm. Erst recht zum Entspannen.

Öl träufelt in meine Hand, schön langsam aus dem Fläschchen heraus. Viel zu langsam entscheide ich mich auf die Flasche zu drücken. Die Hand ist voll, das Öl wärmt sich an, dazu tue ich es noch mit den Fingern talgen. Dann gebe ich es auf den Busen. Rose zuckt auf.
'Zu kalt?' Kann nicht sein.
Ich passe doch auf.

Erneut spritze ich von der Flasche auf meine Hand, talge es durch, verteile es dann, verstreichen es auf beiden Brüsten, direkt darunter und an der Seite entlang.
Ein weiteres Mal nehme ich vom Öl. Erneut zuckt Rose. 'Schon wieder zu kalt!'

Als ich das Fläschchen zusammendrücke spotzt wieder Öl in meine Hand. Schon wieder zuckt die Lady, tropft vielleicht Öl von meiner Hand?

Direkt darunter ist nichts zu sehen, kein Schimmer von Öl, keine feuchte Stelle.
Doch halt. Von IHM ab führt ein silberner Faden, spannt sich hoch von ihrer Haut.
ER ist es der hier dauernd sabbert, kalte Sehnsuchtstropfen herumverteilt.
Mir bleibt nichts als mich umzusetzen, damit ER sie in Ruhe lässt. Letztlich knie ich zwischen ihren Schenkeln und fange zu massieren an.

Meine Hände streichen auf ihren Brüsten entlang, fahren darunter, heben sie an und lassen sie sanft durch die Hände gleiten um danach über die Warzen zu reiben, nach außen zu streichen, auf ihrer Seite zum Becken zu wandern, nach innen zu ziehen um letztlich an ihren Hügel die Härchen zu fühlen.

Roses Ohren verschlossen. Sie hört sanfte Musik. Ihre Augen sind verdeckt, liegen vor mir verborgen und ich tue mich schwer ihre Stimmung zu lesen. Nur ihre Mundwinkel deuten auf Genuss.
Als meine Finger zart den Rand ihrer Muschel steifen öffnet sich ihr Mund, die Brust hebt sich leicht und das Kreuz spannt sich durch.
'Ja - das gefällt!'

Während ich einen ihrer Schenkel massiere spreizt sie bereits die Beine. Zwischen ihren Lippen erkenne ich ein leichtes Schimmern.
Die Lady ist feucht. Bereit für mehr. Mehr zum Schein wechsele ich das Bein, streiche ich ein wenig auf dem Schenkel entlang. Ein Finger fährt hinauf, berührt ihre Lippen, streift weiter nach oben, kommt auf der Perle zum Ruhen.
Die Herrin erbebt und ihr Becken zuckt auf als ich langsam um die Knospe streiche.
'Jetzt brauche ich etwas zum Überbrücken.'

Unter dem Deckbett liegt ein Magic, der ohne Kabel, bestückt mit 'nem Aufsatz. Daneben liegt bereits der stabile Strapon, bestückt mit dem dicken Kunststoffteil. Unter dem Kissen liegt der zweite Magic mit Kabel, schon vorbereitet mit Verlängerung.
Ich brauche Zeit den einzustecken und nochmals Zeit den Strap anzulegen. Neben mir liegt ein kleiner Dildo, dazu noch ein Rad nach Wartenberg.
Erst nehme ich das kleine Gummiteil, ziehe seine Kuppe über Roses Spalt. Dann lehne ich es an die Lippen und schiebe es etwas nach oben, damit es von unten an die Perle drückt.
Nun kommt das Rad.
Seit Monaten warte ich darauf es einzusetzen, zu erkunden wie es der Lady gefällt.
Ohne Druck, leicht in der Hand nur mit dem Eigengewicht lasse ich es über ihren Körper rollen, vom Schenkel zum Bauch hinauf zur Brust umrunde damit ihre Knospen um danach wieder nach unten zu rollen.
Rose bebt.
Und sie stöhnt.
Und sie windet sich.

Ihr Becken geht runter, das Kreuz krümmt sich durch. Ihre Brust geht hoch, dann ihre Hüfte ebenfalls. Der Schritt bewegt sich am Dildo entlang, um den sich millimeterweise ihre Lippen legen. Ihre Perle reibt sich dabei an seiner Kuppe.
Roses Mund ist auf, sie atmet sehr kurz.
Zeit für mich mir Zeit zu nehmen und so entferne ich den Dildo von ihr. Ich setzt ihn an, schiebe ihn vor, sofort ist er zur Hälfte drin. Mein Drücken lässt nach, das Kunststück drängt wieder raus. Ich schiebe es vor - vollständig drin.

Die Lady stöhnt lauthals aus.
Sie kann sich ja selber nicht hören.
Ich stehe auf, eile um's Bett und hole den Wand mit dem Kabel hervor.
Dabei behalte ich ihre Muschel im Blick, sehe den Dildo aus ihr wandern. Allmählich gleitet der weiter heraus, gleich kippt er ab, dann flutscht er nach draußen.
Schnell beuge ich mich über die Lady halte den Dildo auf der Stelle. Ich sehe sie atmen. Ihre Brust geht hoch und runter. Jetzt ist sie oben. Meine Hand drängt nach vorn.

Unter tiefem Stöhnen spannt sich ihr Kreuz, das Becken schnellt hoch, sie spreizt ihren Schritt. Es dauert ein- zwei Sekunden bis sie wieder zu atmen beginnt.
Die Hüfte senkt sich der Dildo bleibt drin. Vorsichtig löse ich die Hand von ihm.
Zurück zum Wand, den Stecker gepackt und dann in die Dose geschoben. Zurück zu Rose mit Wand in der Hand. Dort lege ich ihn ab und warte etwas.
Der kleine Dildo ist kurz davor wieder aus ihrer Muschel zu flutschen.
Ich drücke ihn rein, die Lady stöhnt aus.

Das reicht mir aus den Strap anzuziehen...



Vom Rosenzüchtling

Montag, 29. Februar 2016

Eingeweiht

Rose braucht nicht den großen Bahnhof, die großen Gesten, das dickste Ding.
Sie gibt sich zufrieden mit den kleinen Sachen. Der Wille zählt.
Was nicht heißt, dass Dick sie nicht verträgt:

Rose läuft auf und ab, im Zimmer hin und her, setzt sich neben mich und legt mein Smartphone auf den Tisch.
Sofort ist klar, sie hat mir etwas geschickt. Ich soll es lesen, doch das Phone klingelt nicht.
Kein Wunder. Seit Freitag ist es aus. Somit ist mein Wochenende ohne am Sonntag schon vorbei.
Ich schalte ein, warte ab bis die Nachricht kommt:
Ich will verwöhnt werden, ich will Musik auf den Ohren, ich will die Augen verbunden haben und ich will einen Schwanz in mir spüren. Ob meinen oder einen Künstlichen überlasse ich Dir.
Ihrer wird es nicht. Meinen gibt es nicht.
Was bleibt ist Kunst.
Dick - Dicker - und den viel zu viel passt aber nicht .
Oder doch der Ihre, gesalbt mit Creme, verpackt in Tüten?

"Ich gehe vor. Ich werde etwas brauchen alles vorzubereiten. Lasst euch Zeit" verabschiede ich mich von meiner Herrin.

Das Deckbett zur Seite, dann ziehe ich mich aus, gehe erst danach mit erhobenem Haupt zu den Fenstern um die Läden zu schließen.
Dann folgen zwei - wieder runter - drei Lagen Tücher -ziehe sie ab- lege ich vier Lagen Badetücher auf die Seite meiner Lady.
Ich entzünde die Kerzen, suche Musik, krame den Kopfhörer heraus und stelle die Lautstärke daran ein. Sanfte Musik zum Entspannen, leise an den Ohren, jedoch laut genug dass es von außen das Brummen übertönt.

Dann nehmen ich aus ihrem Schrank die Augenmaske heraus, schweife mit meinem Blick herum, was ich noch so nehmen kann.

Der Wand -ist klar- oh besser gleich beide. Und den Aufsatz! Die zwei Finger zum Verwöhnen, nach oben gedreht, an den Schwamm gelegt. Wenn sie Rose dort berühren, dort pulsieren besser vibrieren wird das Rose extremst in die Höhe katapultieren. -Ich vertraue darauf, dass es funktioniert- . Schnell haben sie ein Versteck damit sie die Lady nicht schon beim Betreten des Zimmers entdeckt. Der Kabellose ist kein Problem, aber wie versteckt man das Kabel wenn sie die Dose in Wand sehen kann?
Augenbinde! genau. Erst wenn Rose nichts mehr sieht stecke ich ein.

Was noch? Klar, der Strapon.
Mit was dran? Das kleine große Teil das mir vergönnt ist, mit dem sie mich verwöhnt, für mich ausreichend ist? Ich entscheide mich für den nächsten, den Rambone, das dicke schwarze Teil, mit Standfuß und 'nem Tube für mein eigenes kleineres Teil.
'Schon zu groß' stelle ich beim Anlegen fest. ER ist schon zu hart, passt nicht mehr in den Schaft. Sinnlos steht ER seitlich heraus.
'Ich weiß was! Krass! In den Käfig mit IHM'
Ich werde meine Herrin mit dem Strap an empfangen, darunter wird ER in SEINEM Käfig hängen. Bekomme ich IHN da jetzt noch hinein? Sollte gehen, hat schon geklappt. Sofort fange ich an.

Der Käfig liegt geschlossen im Schank, der Schlüssel steckt, schnell hab ich ihn auf. Danach öffne ich das Band, das um den Ring herum liegt und durch den Bolzen gehalten wird. Zumindest versuche ich das Band zu öffnen. Mir gelingt es nicht mal das Ende zu finden. Ist es rechts oder links herum gewickelt, somit Links oder Rechts wieder eingefädelt.

Plötzlich höre ich Schritte. Rose kommt!
Das reicht mir nicht mehr. Weg mit dem Käfig.
Die Lady biegt ab, geht zuerst ins Bad.
Ich raus aus dem Strapon und verstecke das Teil.
Dann suche ich ein Öl - Das Wartenbergrad
Heute ist endlich der Tag es einzuweihen.

Mir gelingt es noch es unter ein Kissen zu legen, schon öffnet sich die Türe.
Meine Herrin tritt ein.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 19. Februar 2016

Selbst feucht

"Rrrrr" mache ich als Rose früh am Morgen die Küche betritt, "du siehst so Klasse aus" - in ihrem eng anliegenden Sport Outfit.

"Ja-ha" lacht sie gequält, "wart 's ab bis ich mit meinem Training fertig bin."
"So gerne Lady. Aber ich muss jetzt gehen" verabschiede ich mich. "Aber ich stelle mir vor wie feucht du bist. Und wie du schmeckt."
"Na dann."
Ich bekomme meinen Abschiedskuss. Dabei gleitet ihre Hand hinab. Sie fährt über die Hose, berührt die Beule, spürt mein Stück und drückt dagegen.
"Hab noch einen schönen Tag." Dabei schließt sich ihre Hand an der Stelle wo die Bälle liegen.
"Tschüß" antworte ich als mich ihr Griff entlässt.

##### ##### #### #### #### ####

Zwischen zwei Meetings habe ich Zeit, nehme kurz mal mein Smartphone zur Hand, öffne WA das sich nicht selbst syncronisiert und erhalte sofort die älteren Meldungen:

[08:12] Rose : Okay jetzt bin ich so feucht....
[08:12] Rose : Ich denke am besten ich spül das mit dem Magic weg. 😎
[08:39] Paul : Ja tu das. 😫
[08:39] Paul : Aufheben is ja nicht 😭😭😭
[09:01] Rose : So ich bin erfrischt und sauber. 👑


Es ist schade, so schade nicht dabei zu sein, der Herrin an dieser Stelle nicht dienen zu können.
Jedoch bin ich so glücklich, das sie selbst für sich sorgt und bin noch stolzer darauf, dass sie davon erzählt.

Meine Frage am Abend ob der Wand noch geht oder ob ich den Stab wieder mal aufladen soll verneint Rose:
"Braucht 's noch nicht. Das Teil funktioniert noch wie zu Beginn."
Erst ein Mal bisher habe ich den Akku geladen. Danach war Rose beim Probieren in fünf Minuten mehrfach gekommen. Wenn sie meint die Magie ist so gut wie damals treibt mir das ein Strahlen ins Gesicht.


Danke Rose.
Das strafft meine Jeans.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 3. Januar 2016

Abschmecken

"Was ist dir lieber? Willst du wieder Gerti wie vorhin?"
Breitbeinig stehe ich vor dem Bett, stütze mich mit den Händen nach vorne ab. Hinter mir nestelt Rose am offenen Schrank.
'Ich darf wählen. Na dann...' sicher nicht nochmal Gerti.
Nicht das ich sie nicht mag. Aber sub sollte doch variieren, auch andere Dinge mal probieren.
Vor allem wenn der lederne Schlag so treffend die Haut gezeichnet hat und der Stab beißende Spuren hinterließ. Zehn Hiebe hatte es gedauert bis es genug für mich gewesen war. Zehn weitere Male hielt meine Herrin für genug um zu viel 'Neins' in zukünftiges Schweigen zu wandeln.
'Was sonst ist noch im Schrank?'

Während ich noch überlege hat sich Rose längst entschieden.
"Was hältst du vom Paddle" streift dessen Kante über meinen Hintern.
"Gerne, danke Herrin" hatte ich nicht gerade erst gelernt kein 'Nein' mehr zu sagen.

Langsam streicht das Paddle über die Backen, von Rechts nach Links um dort abzuheben. Noch bin ich entspannt. Ich erwarte den Schlag, das erste Treffen des flachen Holzes auf die dünneren Linien die Gerti bereits zeichnete. Erschrocken weiche ich nach vorne als Paddi meine Po berührt, sich wieder nur darüber legt, auf die linke Backe rutscht - PATSCH - und unvermittelt trifft.
PATSCH - Rose wechselt ab. Wie immer einen Rechts, dann Links, dann wieder auf die rechte Backe. Sie hat ihren Rhythmus schnell gefunden. Ich muss mich hüten nicht wegzurücken.
'Gleich kommt der Schlag', meine Hüfte geht vor, versucht sich von dem Schlag zu entfernen.
'Bleib da' rufe ich mich zurecht, schiebe dadurch meinen Arsch nach hinten.
Kann es mir nicht mal gelingen, meinen Körper einfach an der Stelle zu halten.
Ich weiß, wann sie schlägt und mich das Paddle trifft und nutze es aus dem entgegenzuwippen.

Stille zähle ich mit.
Wir sind bei Zehn als der Hintern brennt. Paddi steht Gerti in überhaupt Nichts nach. Ab dem -wie gehabt- zehnten Schlag beginne ich zu wimmern um drei Hiebe später meinen Schmerz "AU" aufzusagen.
Jetzt beginnt die Zeit meiner Herrin. Sie ist dabei, sich und auch mir einen Wunsch zu erfüllen. Das der Arsch mir so weh tut, dass er am nächsten Tag noch schmerzt.
"Irgendwann schaffe ich es, dass du am nächsten Tag nur stehst."
Bis jetzt geht das nicht. Schon den Schmerz der Hiebe halte ich kaum aus.

Fünfzehn - Achtzehn, kein Ende ist zu spüren. Ich hoffe auf den Zwanzigsten, dass die Herrin hier stoppt.
PATSCH - 'Zwanzig' zähle ich in Gedanken, zähle weiter 'eins - zwei' Sekunden Pause ohne dass was trifft.
Rose hat sich entschlossen aufzuhören. Das glatte Holz streichelt zart meine Backen. Das Brennen wandelt sich in Wärme, die sich in meinem Körper verteilt. Sie strömt nach vorne, macht IHN nun hart. Gleich darauf schließen sich Roses Finger um IHN, gleiten nach unten, zerren am Band. ER könnte gleich platzen, so hart fühlt es sich an, Pock-Pock trifft das Paddle auf meine Bälle.
Roses Hand rutsch hinunter, umfasst nun die Bälle, schnürt sich den Beutel und zieht ihn stramm. Dann spüre ich erneut das Paddle auf meine Bälle treffen und wie ER noch mehr Blut in SEIN Köpfchen pumpt.
"Bleib so" fordert Rose mich auf still zu stehen.



Sie steht auf, zieht sich aus und stellt sich hinter mich hin.
Dann umfasst sie meine Hüfte, zieht sich fest an mich heran und beginnt ihre Muschel an meinen Bäckchen zu reiben.
Was für ein geiles Gefühl, ihre Härchen auf der geschundenen Haut meines Hinterns zu spüren. Der ist so heiß, dass ihr Hügel ihn kühlt, während Rose sich hebt und mich etwas nach unten schiebt. Sie lehnt sich zurück, ihre Hüfte dreht sich hoch, ich höre ein Quatschen, ihre Muschel liegt an.
Ein paar Mal reibt sie ihre Lippen auf den frischen roten Striemen, lässt dann von mir ab und legt sich aufs Bett.
"Komm" mit weit geöffneten Schenkeln empfängt sie mich.

Ein kurzes Blick, die Lippen glänzen. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Und oben im Delta steht die Perle hervor.
Hatte ich sie vor wenigen Minuten nicht gefragt: 'was macht das mit dir?' Jetzt darf ich sogar sehen was mit ihr geschieht.
Ich rutsche nach vorne, eine leichte Berührung mit meiner Zunge, ein leichtes Tippen gegen die Perle. Schon stöhnt Rose lauthals aus. Ich senke den Kopf, fahre mit meiner Zunge durch ihre Lippen um nach dem Saft dazwischen zu suchen. Kaum dringt sie in ihren Spalt kommt mir schon ein Schwall entgegen. Schlürfend versuche ich aufzunehmen so viel ich nur kann, fühle wie es mir aus den Mundwinkeln entrinnt. Ich sauge links und rechts die Lippen hinauf, tauche dann erneut in die Muschel.
Schon kommt Roses Hand, mich nach oben zu ziehen, mich an die Perle zu legen, sie dort zu verwöhnen. Es braucht nicht viel ihr gerecht zu werden. Ohne Druck gleitet meine Zunge darüber, umkreist ihre Knospe mit der Zungenspitze, legt sich seitlich dagegen, sie nach rechts zu drängen und auf ein Mal zurückschnappen zu lassen.
Die Herrin stöhnt. Sie ist weit oder wie mir scheint gerade gekommen.
Dennoch presst sie mich nun in ihren Schoß, lässt mich hart und fest an ihrer Perle saugen.
Meine Lippen fassen zu, knabbern an ihren Lippen während meine Zunge im Innern auf die Knospe drückt.

Gleich darauf stöhnt sie erneut, schiebt mich von sich "bring mir den Wand."
Der Schrank ist offen, so dauert es keine fünf Sekunden bis der Magic brummt.
"Du leckst!"
"Ja Herrin" doch da ist kein Platz.
Die Muschel ist halb von dem weißen Schwingkopf bedeckt. Der liegt an ihrer Perle, drückt dagegen, lässt sie schnell vibrieren und meine Herrin stöhnen. Was für mich bleibt ist die dunkle Seite. So rutsche ich hinunter, dort hin zu kommen.
Kaum berührt meine Zunge die Dunkelheit hebt die Herrin ihr Becken, präsentiert mir den Hintern. Meine Zunge fährt über den Damm, drückt fest dagegen, schnappt dann in den Spalt als die Muschel beginnt. Ich lecke nach unten, spüre den Ring, mache die Zunge so steif es nur geht um einzudringen. Rose stöhnt, das Brummen des Wands ist mal höher mal tiefer. Schlecke ich über den Muskel der das Dunkel umgibt nimmt das Brummen zu, wird kaum noch gebremst. Die Herrin vergisst ihn aufzudrücken, stöhnt einmal laut und presst ihn dann auf. Sofort wird das Brummen dunkel und tiefer und meine Zunge gleitet über den Damm. Ich lecke, schlecke und schlürfe vom Saft, der unablässig aus ihrer Muschel rinnt.
Ein letztes Stöhnen. Dann ist es still.
Ich rutsche zurück, sie hat genug.

Drei bis sechs Mal -so schätze ich- ist sie gerade gekommen.
Ich decke sie zu. Während sie sich von der süßen Strapaze erholt werden alle Toys von mir weggeräumt.
'Der Magic gehört mal wieder aufgeladen' aber erst wenn das Reisekid wieder auf Reisen ist.

Es ist kurz vor Zwölf, von den Kids ist nichts zu hören.
Noch immer bin ich nackt, noch immer läuft die Sehnsucht.




Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Dezember 2015

Funktionsgestört

Die Schlafzimmertüre ist zu.
Was das bedeute?
Naja, nur sehr selten ist die Türe geschlossen.
Und meistens bin ich dann mit im Zimmer.
Türe zu - das Spiel beginnt.

Ich habe gerade noch aufgeräumt während Rose bereits vorgegangen ist.
Irgendwie hatte ich geahnt, dass sie heute noch etwas Freude erlangen will. Aber so?
Was wird mich erwarten wenn ich die Türe öffne?
Kerzenlicht? Wird sie sich selbst den Massageplatz eingerichtet haben?
Oder sitzt sie auf meinem Bett? Liegt ein Badetuch vor ihr? Welches Öl wird sie nehmen um IHN zu verwöhnen? An IHM zu spielen? Was wird sie benutzen?
Brett? Schnüre? Oder nur die puren Hände?
Ich öffne die Türe.

Es ist dunkel.
Warum war die Türe dann geschlossen?
Auch klingt keine Musik wie sonst wenn sie spielen will.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR tönt es an mein Ohr. Kurze Pause bevor
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR der Magic erneut zu brummen beginnt.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - ich höre sie stöhnen. Die Lady ist weit.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - inzwischen versuche ich auf dem Bett zu ihr zu gelangen.

Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr - ab jetzt brummt der Stab monoton. Kurz war er aus, dann Neustart - Dauerprogramm.
Ich bin bei Rose und fühle nur Decke. Ihre Schenkel und ihr Körper sind darunter verborgen.
"AHhhh" keucht sie aus, "hat es mein subbie endlich ins Zimmer geschafft."
"Entschuldige Herrin" antworte ich leise. Mir ist nicht klar was ich falsch gemacht hatte.
Ein kurzes Rascheln, das Deckbett ist weg. Jetzt kann ich mich zwischen Roses Beine legen.
Doch mein Versuch an ihre Muschel zu kommen wird mir sofort von dem Stab verwehrt.
Er liegt bei ihr an, sie lässt ihn dort schwingen.
Ich kam ja zu spät, muss mir was anderes suchen.

Meine Hände streichen über ihre Schenkel, streifen hinab zum Knie, zum Schritt hinauf während meine Lippen ihre Haut mit Küssen verwöhnen. Das Bein nach oben bis kurz vor der Hüfte wartet dort die nächste Überraschung auf mich. Sie ist nicht nackt, sie trägt einen Slip. Der Stab hat die Macht. Seine Magie wirkt durch den Stoff.
Ganz anders meine Zunge.

Dem Bund ihres Höschens folgend gleitet meine Zunge nach unten, gelangt zwischen ihre Beine, kommt fast an den Schritt.
Bis meine Nase den Wand berührt. Unangenehm.
Was Roses Perle gefällt, meine Nase nimmt es ihm krumm.
Es rüttelt und brummt, steigt hoch in den Kopf. Der Magische Stab erzeugt einen Bannkreis für mich.
Mir bleibt nichts übrig als sie zu streicheln und überall dort zu verwöhnen wohin die Magie nicht reichte.
Dann schob sie mich weg.

Das Brummen verstummte.
Weder ich noch der Zauber wurde genutzt.
Rose schwang ihr Bein über mich hinweg, hob ihren Po und zog den Slip nach unten.
Eins - zwei Beine rutschten aus dem Höschen, dann legte sie ihren rechten Schenkel wieder über meinen Kopf, fasste in mein Haar und zog mich heran.
Meine Zeit.
Meine Zunge teilte ihre Lippen, tauchte kurz in den Spalt, fuhr zur Perle hinauf, leckte darüber hinweg und das Brummen setzte ein.
Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Ihre Perle und meine Nase wurden gemeinsam verwöhnt, nichts das ihre Muschel berührte wurde verschont. Der schwingende Kopf bewegte sich auf und ab, rutschte auf dem Spalt entlang, blieb auf dem Hügel liegen um zu brummend alles darunter zum Vibrieren zu bringen.
Nichts für mich, nicht meine Nase.
Ich wich aus, drehte den Kopf leicht zur Seite, küsste, leckte den Schenkel. Doch ihre Hand in meinen Haaren drehte mich zurück, drückte mich nach unten.
Sie war zornig. Da war etwas gewesen was ihr nicht gefallen hatte.
Für sie ein klarer Fall. Es war an der Zeit ihre dunkle Seite kennenzulernen.

Meine Zunge fühlte ihre Lippen, fühlte den Damm, strich weiter nach unten - die Herrin stöhnt.
'War das der Wand oder war das ich?'
Welche Magie hat sie gerade berührt?
Es ist das Spiel mit ihrer dunklen Seite die ihr gefällt.
Sofort verstärke ich mein Spiel.
Meine Zunge geht vor, versucht die Dunkelheit zu ergründen, meine Herrin so zu gefallen und sie milde zu stimmen.
Erneut schiebt sie mich weg.

Aber anders wie sonst ist es kein Beenden sondern nur ein auf Abstand bringen.
Sie hat etwas vor. Sie kostet es aus.
Sie genießt das Gefühl, das durch ihre dunklen Seite durch ihren Körper strömt und die Macht, die es ihr gibt.
Rose will mehr davon.

Sie dreht sich um.
Auf allen "Vieren" vor mir kniend angelt sie nach hinten. Ihre Hand erfasst ertastet mein Shirt, packt zu, zieht mich heran und kaum legt sich mein Gesicht an ihre Backen lässt sie mich los. Ein Keuchen ertönt als der Wand zu Brummen beginnt.
Meine Zunge fährt zwischen den Bäckchen nach unten.
Der Magic lässt Roses Becken erbeben.
Als ich den dunkelsten Punkt meiner Herrin erreiche versuche ich ihn zu erkunden.
Was wir sie mir erlauben? Wie tief darf ich bohren? Was alles erforschen?
Kaum bewege ich mich an diese eine Stelle höre ich von meiner Herrin ein tiefes Brummen, dass das ihres Zauberstabes übertönt.
Meine Zunge gleitet tiefer. Ich spüre den Damm, dann die Muschel und kaum tippe ich an den schwingenden Kopf schiebt mich Rose zurecht.
Sie will mich im Dunklen halten.
Dort habe ich ihr Vergnügen zu bereiten.
So kenne ich sie nicht.
Aber ich mache es gerne.

Es ist deutlich zu spüren - es gefällt.
Sie hat Freude, holt sich Spaß.
Ihr Körper wird von Lust durchströmt. Sie ist erregt.
Gleich wird sie kommen - schneller als sonst.

'Was' überlege ich bei mir 'reizt sie gerade?'
Welche dunkle Seite gefällt ihr besser?
Ja, ich bin froh, dass sie sich öffnet.
Dass sie sich nimmt was sie will.
... sie macht macht ihr gefällt.
Ihre Macht einzusetzen beginnt.

Ich gehorche - zu ihrem Vergnügen.
Die Herrin kommt.
Der Wand verstummt.
Sie lässt sich fallen, liegt auf der Seite, wälzt sich herum.
Kommt mit einem Zucken auf dem Rücken zu liegen.
Ich streichele sie.

Es ist finster um sie.
Die Dunkelheit hat den Raum gefüllt.
Ich weiß nicht was tun, wo was ist.
Endet es schon? Aufräumen?
Einfach nur warten bis die Herrin wieder spricht.

Nach kurzer Pause richtet sie sich auf, sucht den Slip, zieht ihn an. Dann macht sie Licht.
Kein Wort.
Ich weiß, ich habe aufzuräumen und das war es dann.

Zugedeckt liegt sie da.
Ich streichele ihr Haar, küsse ihre Stirn, zeige meine Dankbarkeit...
"Sag jetzt bloß nicht Danke Herrin!"
Genau das wollte ich gerade. Sie meint es ernst.
Das war kein Spaß. Das war eine Strafe.
Warum muss mir jede ihrer Strafen auch immer gefallen?
"Ich habe keine Lust dich zu belohnen oder irgendetwas mit dir zu tun. So lange du dich nicht um deine Lady kümmerst kümmert sie sich alleine um sich. Für dich bedeutet das dann Finger weg."
"Ja Herrin."
"Ich warte doch hier nicht bis mein subbi sich endlich mal von seinem Smartphone löst."
Daher weht der Wind.

Während wir mit dem Kids vor dem Fernseher saßen hatte jeder von uns sein Smartphone in der Hand. Anstelle also dem Film zu folgen machte jeder was er wollte.
Ach nein. Nicht alle. Mein Smartphone war nicht dabei.
Ich sah dem Film und folgte ihm. Sah ab und an in unsere Runde, sah wie jeder auf sein Display tippte. Mal grinste, tippte und zum Fernseher schaute um gleich wieder auf das kleine Teil in der Hand zu blicken.
Die letzte Pause vor dem Ende. Ich holte Wasser und mein Phone. Ab jetzt war ich auch einer von allen, tippte selber in die Hand.
Der Film war aus, ich tippte weiter, bis meine Lady letztlich ging.
Ich räumte ab, den Spüler aus, die schmutzigen Gläser darauf hinein. Leere Flaschen in den Keller. Vollen holen um den Kühlschrank nachzufüllen. Versorge dann noch unsere Katze, dass sie nicht mitten in der Nacht miaut.
Dazwischen noch meine Toilette, sauber habe ich zu sein.
Ich weiß ja nicht was die Lady vor hat, muss auf alles Vorbereitet sein.

Sie hat ja recht.
Ich war am Phone. Ich spiele damit. Ich kümmere mich wesentlich mehr um das Kunststück wie um die Lady, an deren Seite ich meine Zeit verbringen darf.

"Es wird Zeit, mich mal wieder richtig um dich zu kümmern.
Du gehörst mal wieder komplett zurückgesetzt.
Resetet - Ein Neustart bei dir gemacht.
Damit du wieder weißt wo dein Platz ist und um wen du dich zu kümmern hast."

Fehlfunktion.
Kurios, was so ein Verweis bei mir bewirkt.
ER ist hart, lässt mich nicht schlafen.
Lässt mich von Roses dunkler Seite schwärmen.
Ich durfte kosten.
Ich will noch mehr.

Aber mir ist klar:
Wenn ich nicht richtig funktioniere, nicht so bin wie die Lady wünscht
dann verschwindet alles Dunkle.
Es bleibt zurück, was ich nicht will.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 13. November 2015

Paul vs. Machine

Rose streckt mir die Hand entgegen.
Sie will ihr Teil. Ihren Wand, gefüllt mit Magie.

Aber sie lag nicht einfach nur da.
Sie wartete nicht darauf Vergnügen zu empfangen.
Sie war gerade mitten drin.
Sie hatte heute bereits mehr Höhen erklommen wie ich im ganzen Jahr.
Anstatt erschöpft und zusammengerollt wie sonst in den Schlaf zu sinken verlangt sie nach mehr. Verlangt nach dem Wand. Nach einer Maschine um das zum Ende zu bringen was Paul nicht gelang.
Ihre Muschel ist prall. Offen liegt sie da. Ihre Schenkel waren gespreizt. Der Spalt geöffnet, gerahmt von fingerdicken Lippen.
Noch nie war es mir, ihrem sub vergönnt so etwas vor die Augen zu bekommen.
Na ja, nicht ganz. Heute Mittag das erste Mal...

"Schau zu" zitiert sie mich zwischen ihre Schenkel, mein Kopf ruht direkt vor dem Schritt.
Aus nächster Nähe darf ich sehen wie sie sich selbst mit dem Wand verwöhnt.
Ich darf sehen, wie sie die Magie des Stabes gleich durchströmt.
Es brummt.

Der Kopf schwingt so schnell hin und her, macht so kleinen Bewegungen, dass man sie kaum sieht. Nur am Brummen ist zu erkennen, er ist an.
"Ahhhhgh" und am Stöhnen der Herrin als der Kopf sie berührt, an der Perle liegt und sie zum Schwingen bringt.
Plötzlich rinnt aus dem Spalt wieder Saft. Läuft langsam heraus, läuft hinab zum Damm. Während die Herrin stöhnt fahre ich den Weg des Rinnsals ab, folge im an dessen Seite entlang. Berühre die Lippe, fühle wie fest sie ist, streiche weiter hinab zum Damm, gleite etwas weiter, spüre den festen Muskel dahinter, kreise darauf entlang und schon packt mir meine Herrin ins Haar.
Sie zieht mich nach oben, setzt meinen Mund dort an wo der Wand gerade war.
Sofort beginne ich an ihrer Perle zu knabbern, sie einzusaugen, mit den Lippen zu zwicken und mit der Zunge darüberzulecken -Fehler- schon presst mich ihre Hand noch fester dagegen.
Nicht mehr lecken. Nur noch saugen. Dabei möglichst lange ohne Luft aushalten.

Ich höre den Wand, vernehme sein Brummen. Irgendwo liegt er an, irgendwo drückt er dagegen.
Egal. Mir fehlt es an Luft und wenn ich eines versuche, dann die Lady, sorry die Herrin so sehr zu erregen, dass sie es ist die mich von sich schiebt, damit ich endlich durchatmen kann. Ich sauge fester, ich knappere, ich zwicke, sauge die Perle und an den Lippen und mit einem Keuchen schiebt sie mich weg.
Schon ist der Wand an meiner Stelle.

Ich bin nicht traurig, ich muss schließlich atmen, versuche dabei mit dem Finger die Lippen abzufahren. Vor mir liegt ihr Spalt. Noch immer offen gehalten von ihren geschwollenen Lippen. Mein Finger wandert hin, schiebt sich hinein, meine Herrin stöhnt aus und ändert das Programm. Das Brummen des Wands klingt nun rhythmisch, schwillt an und ebbt ab. Mein Finger dringt ein, mein Daumen streift weiter, fährt über den Damm und berührt den Muskel. Ich lege ihn an, drücke dagegen, die Herrin stöhnt - schon wieder gekommen...?
Mein Daumen drückt, die Pforte gibt nnn.... Ich halte den Druck, drücke nicht weiter. Mein Finger im Innern geht vor und zurück, mein Daumen am Muskel wippt, mehr nicht.
"OOOOOOhhhhhhaaaaa" dringt von Rose zu mir. Was sie gerade fühlt scheint sehr intensiv.

Erneut packt sie meinen Kopf, zieht ihn heran. Dabei legt sie den Wand an ihrer Brust. Die Magie durchströmt die Nippel, lässt sie vibrieren, ordentlich schwingen während ich erneut die Perle lecke, die Lippen sauge und ihre Perle mit den Lippen zwicke. Mein Finger hat gewechselt. Inzwischen drückt der Daumen gegen den Muskel, drückt etwas weiter - der Muskel gibt nach.
Die Herrin zuckt hoch, das Brummen wird leiser, der Wand ist nirgendwo angelegt.
Ich sauge an der Perle, mein Finger geht raus, der Muskel schließt sich, ich drücke nach. Sofort gibt der Muskel nach, öffnet sich die Pforte ins dunkle Reich. Und wieder ziehe ich den Finger zurück, spüre wie der Ring sich vor ihm schließt. Währenddessen, der Wand bleibt leise sauge und knabbere ich immer weiter.
Mein Finger kreist, drückt und pulsiert, versucht -versucht nur!- einzudringen. Sobald der Muskel aber nachgibt verebbt der Druck, der Muskel schließt sich wieder. Es ist ein ständig leichtes Drücken, ein Öffnen der Pforte ohne zu öffnen. Ein Spiel mit dem Schloss, nur probieren ob es geht. Und wenn es gelingt lasse ich es.

Rose schiebt mich weg. Der Wand ist dran.
Wieder brummt ein neues Programm.
Wenn es ihm jetzt gelingt meiner Herrin den letzten ihrer Punkte zu entlocken, dann bin ich aber...
bin ich aber...
Ich reibe am Damm.
Ich kreise um den Ring.
Ich drücke gegen den Muskel und öffne ihn.
Mein Finger dringt ein, nur die Kuppe und ich bewege ihn hin und her.
Fest umschlossen von ihrem festen Muskel, der ihn hält und sich mit bewegt.
Mein Finger pulsiert, der Muskel mit, ein zweiter Finger streift über die Lippe.
Ich spiele am Damm, das Brummen verebbt.
Und wieder zieht sie mein Gesicht auf sich.

Der Wand schwingt wieder an ihrem Busen, brummt mal links, danach rechts, pendelt wieder hin und her.
Längst habe ich gewonnen, darf ich ihre Muschel schlecken, darf ich an den Lippen saugen und an ihrer Perle knabbern,
während etwas weiter unten ein einzelner Finger sich um die dunkle Seite der Herrin kümmert.
Sie stöhnt und keucht und kommt erneut, zum Mir-Nicht Wichtig-Xten Mal.

Es reicht mir zu erleben sie hat richtig Freude, geht darin auf, will ständig mehr.
Das ist es doch wonach subbies streben.
Zu sehen, zu hören IHR geht es gut.
Wenn es dann so erschöpfend ist wie heute bei meiner Herrin, dann bin ich stolz, der Grund zu sein.
Mit letzter Kraft schaltet sie ab.
Nicht mal das kann das Teil allein.
Nutzlos rollte das Teil aus ihrer Hand.

Ich habe gewonnen, sie hat mich bevorzugt.
Der Wand durfte nur an den Nippeln lecken.
Den Rest, ihr kommen.. ich diente ihr.
Ihr Körper zuckt. Es bebt in ihr.
Ich decke sie zu, dann räume ich auf.
Zuletzt kuschele ich mich ins Bett zu ihr.


"Ach, es ist so schade, dass ihr so etwas nicht selber erleben könnt" meint Rose schon halb im Schlaf.
Mit ihr sind wir, die armseligen Männer gemeint, die nur eine Höhe erleben und denen es nicht gelingt endlos um dem Gipfel zu schweben. Nicht wie die Ladies gepuscht durch den Nächsten und den Nächsten und den Nächsten der folgt so extra lange oben zu bleiben.
"Nein Herrin, ihr mögt recht haben damit.
Aber da ich es nicht kenne fehlt mir auch nichts.
Und deshalb ist es mir auch viel wichtiger euch das geben zu können.
Alleine zu sehen wie es euch beglückt reicht mir völlig.
Das könnt ihr mir glauben."


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. November 2015

Ein wenig Magie

Wie lange hatte das Frühstück gedauert?
Fünfzehn - zwanzig Minuten?
Noch hat Rose einen Teil ihres Brötchen, ihre Tasse ist ein Drittel Voll.
Ich lehne mich zurück.

Sie soll sehen was ihr gehört. Das Tattoo mit der Rose und den Initialen. Überragt von meinem Stück, ihr Eigentum. Die Sehnsuchtstropfen auf SEINEM Haupt vom Spiel Minuten zuvor.

Ich hatte Rose geweckt, sie gestreichelt und über ihren Slip gerieben. Sie hatte meine Hand umfasst, sie etwas weiter hinunter geschoben, hat mir gezeigt wo sie berührt werden will. Dann lag sie da.
Erst still.
Dann keuchend.
Ein Stöhnen.
Sie kam.
Zeit für's Frühstück.

Wie gesagt, ich lehne mich zurück. Während sie den Rest ihres Frühstücksbrötchens isst streichele ich ihr Füsse. Die Sohle und Zehen, den Spann und die Fersen. Ich lehne mich über.
'Wie lange ist es her, dass ich diese Füße verwöhnte?'
Schlimm! Nicht nur das ich meiner Lady nichts Gutes gönne lasse ich zu viele Chancen verstreichen mich durch das bisschen Berühren aufzurichten.
Wirklich schade.

Ein Kuss auf den Zehen.
Rose reagiert nicht darauf. Kein Murren, kein Nein, ihr Fuß bewegt sich nicht.
Erneut ein Kuss. Dann die anderen Zehen. Und als noch immer nichts kommt traue ich mich weiter.
Meine Zunge geht vor, tippt an die Zehen, wandert unter ihnen entlang. Ich lecke darüber, darauf und darunter, dränge auch in die Zwischenräume.
Ein weiterer Kuss. Meine Lippen liegen am großen Zehen, öffnen sich um ihn aufzunehmen. Sanft fange ich an daran zu saugen, lasse meine Zunge um ihn kreisen. Ich hebe den Kopf, der Zeh rutscht fast heraus. Noch sind die Lippen mit ihm verschlossen. Mein Kopf senkt sich wieder, ihr Zeh rutscht tiefer, soweit es geht in meinen Mund.

Mein Stück ist hart. Ich spüre einen Tropfen das Tattoo benetzen. 
ER denkt an sie. ER liebt sie sehr. Jetzt kommen zur Rose noch Tränen hinzu.

Meine Lady ist fertig, auch ihr Frühstück beendet.
Weich legen sich ihre Finger auf meinen Schenkel, schiebe sich langsam nach oben. Sie berührt das Tattoo. Sanft fährt sie die Bögen meiner Rose entlang und folgt den Linien hinab.
rrrrrrrrrrrr zeichnen ihre Krallen Linie auf meine bloße Haut.
Mein Mund öffnet sich zum Schrei.

In dem Moment zieht Rose ihren Fuß von mir und ihre Beine an.
Sie strahlt.
"Weißt du was, hol mir den Wand."
Sofort bin ich aus dem Bett und öffne den Schrank.
'Den Weißen mit Kabel? Oder den Schwarzen?'
Natürlich den Schwarzen. Was soll ich jetzt noch Zeit mit den Kabeln verschwenden.

Meine Lady streckt mir die Hand entgegen.
"Gib ihn mit. Du darfst unten weiter machen bis ich fertig bin."
'Das heißt nur ihre Füße lecken während sie sich selber verwöhnt?'
Noch ehe der Wand zu brummen beginnt küsse ich wieder ihre Zehen und lecke um sie herum. Ich öffne die Lippen, ein Zeh gleitet hinein. Ich fange an zu saugen.
Rose zuckt. Ein erstes Stöhnen.
Von mir oder doch schon vom Wand?
"WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr" pulsiert der dunkel Kopf auf ihrem Slip.
Nur ganz leicht justiert sie die Schwingungen an die richtige Stelle, lässt sie ohne Druck dort liegen.
Ich nuckele derweil am großen Zehen, an denen daneben, an den kleinen. Ich wechsele von kleine Küsschen auf Saugen und lasse meine Zunge zwischen alle Zehen gleiten, darauf und darunter entlang.
Meine Hand streicht die Wade nach oben, über die Kniebeuge hoch zum Unterschenkel -wow- jetzt wird es hart.
Muskeln. Und Muskeln. Und festes Gewebe. Ein Stechen. Auch ER zeigt SEINE harte Seite.
Der Magic pulsiert weiter auf Roses Höschen. Was ich höre, was ich fühle, wo ich bin.

Mir geht es gut.
Ohne Rücksicht auf mich verwöhnt sich meine Lady während ich zu ihren Füßen bin.
Ich darf dort lecken, sie küssen und ihre Beine streicheln. Mehr nicht.
Den Rest macht sie sich allein.
Gespannt steht ER da.
Wartet, wohl wissen dass es nichts gibt.
Die Bällchen ziehen, die Wurzel ziept. ER zuckt.
Jetzt IHN berühren, SEIN Leiden lindern.
Soll ich mich drehen, IHN beschweren, mein Gewicht auf IHN legen?
Soll ich mich an ihr Bein schieben, IHN dagegendrücken damit ER ihr Beben verspürt?

Meine Hand streichelt ihren Schenkel. Langsam wandert sie nach oben. Kurz vor dem Schritt, noch vor ihrem Höschen lasse ich meine Finger kreisen, streife sanft hinab und fordernd nach oben, immer drauf bedacht nicht höher zu kommen.
Rose stöhnt.

Meine Zeit verstreicht.
Erneut kümmere ich mich um ihre Zehen. Meine Lippen schließen sich um den Einen, an dem ich saugen darf, um den meine Zunge kreist, den ich leckend und schleckend verwöhne.
Unter sanftem Stöhnen streckt Rose ihre Bein.
Das war es dann für mich.
Das Brummen verstummt.

Rose ist fertig. Ich rutsche nach oben, umarme sie küsse zart ihre Stirn.
"Danke Lady" flüstere ich ihr zu, da schließt sie langsam den Griff.
Unbemerkt hatte sie ihre Hand zu IHM geschoben, den Schaft umfaßt und zugepackt. Keuchend sacke ich auf ihr zusammen.
"Hoch" flüstert sie sanft.

Direkt vor ihr kniend schaue ich an mir hinab. Mit einer Hand fixiert Rose ihren Schwanz, die andere hält der Wand, der bereits brummend am Köpfchen lehnt. Ohne Druck schiebt sie ihn auf und ab, nur ganz leicht am Band entlang.
Es reicht.
Die Magie des Stabes beginnt zu wirken.

Zuerst spüre ich nur ein leichtes Kribbeln. Sekunden später ein starkes Ziehen. Und kurz darauf zuckt ER schon, bereit wesentlich mehr als nur Sehnsucht zu zeigen.

Langsam gleitet der Wand nach unten, streicht über den Schaft an die Bälle.
Sofort beginnen diese zu ziepen.
"Das reicht" meint Rose, "wir stehen auf."

Schon ist die Magie verschwunden. Das Brummen ist aus. Sie reicht mir den Stab und rutscht aus dem Bett.
Das war es dann.

Für den Sonntag morgen.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 27. Oktober 2015

EinRitt

Rose hat schon manch hartes Stück ruiniert. Dieses Mal perfekt.

Unbemerkt von sich selbst war ER ausgelaufen, der Druck aus den Bällen gewichen. Aber nur der Druck. Der stechende Schmerze hielt weiter an.

Voller Stolz betrachtete Rose ihr Werk. Noch einmal packte sie zu und zog IHN etwas weg um IHN rundherum zu säubern. Von Köpfchen, Schaft sowie meinem Bauch und der Hüfte wischte sie den Saft der ruinierten Quelle
Dann richtete sie sich auf.
'Was soll nun kommen' fragte ich mich.
Warum hatte Sie IHN sauber gemacht?
Sonst schickt sie mich ins Bad.

In dem Moment greift sie unter ihr Nachthemd. Sie bückt sich hinunter, ein Bein geht hoch und schon rutscht ihr Slip am anderen Bein nach unten.
'Klar! Ihr ruinieren war perfekt.'
Das wird jetzt wohl nutzen. Sie wird IHN reiten so lange sie kann. ER sollte dem Widerstehen.
Schon kniet sie über mir. Sie beugt sich vor, drückt ihre Scham gegen IHN, rutsch vor, küsst meinen Mund, gleitet zurück und richtet sich auf.
Sie hebt ihr Becken. Zwei Finger legen sich an ihren Schwanz, richten IHN steil nach oben und ihre Hüfte senkt sich ab.
ER liegt an den Lippen, die sich nun langsam trennen und SEIN Köpfchen umschließen.
Ich achte auf ihre Augen. Lüsterner Blick - sie genießt, aber schließt sie während ihr Becken sich senkt um IHN tiefer aufzunehmen.
Roses Mund geht auf. Ein rolliges Stöhnen quillt heraus.
'Meine Löwen!' Die jagt und erlegt was ihr gefällt um sich daran gütlich zu tun.

Rose spannt ihre Schulter. Ihre Brust geht nach vorne, ihr Kopf streckt sich nach hinten. Ohne sich abzustürzen hebt und senkt sich ihr Becken. Nur von der Kraft ihrer Schenkel.
Ich fasse sie an. Feste Muskel, die sich spannen, sich unter der Haut bewegen.
Plötzlich öffnen sich ihre Augen.
Ja. Sie weiß es. Sie lässt es mich spüren.
Sie will es. Sie genießt es.
Sie bestimmt
... ich spritze ab.

Das war zu viel.
So viel Erotik auf ein Mal.
Erst geteased. Bis zum Kommen gewichst.
Sekunden davor gestoppt.
Was ich bekam war ein perfekt ruinierter Orgasmus.
Voll_Kommen ohne Gefühl.
Und jetzt die Löwin über mir zu haben mit ihrer Lust auf Fleisch. Die zupackt und sich bedient. Ihre Lust zum Ausdruck bringt, sich in kurzer Zeit zwei Orgasmen verschafft und unersättlich weiter reitet.

Rose lehnt sich vor, lässt ihre Lippen um den Schaft gleiten, ihr Stück aufnehmend in ihre Muschel dringen. Wieder und wieder und tiefer.
Sie stöhnt kurz aus. Dann richtet sie sich auf um sich ihre Hand in den Schritt zu legen, mein Stück, ihre Lippen zu streicheln und über ihre Perle zu reiben.
ER zuckt. Ich spüre das Kribbeln und komme erneut.
Noch immer ist ER so hart wie zu Beginn.

Die Lady steigt ab.
Nein. Sie hat längst nicht genug. Sie sucht mehr. Und sie weiß woher.
Sie geht zum Schrank und kommt mit dem schnurlosen Zauberstab zurück.

Erneut setzt sie sich auf. Sofort ist ER in ihr verschwunden. Ein- zwei Mal rutsch sie vor. Dann richtet sie sich auf, schiebt den Wand zwischen sich und mich und schaltet ein.
Sanft spüre ich die Vibration.
Sonor stöhnt meine Lady aus.
Sie kippt nach vorn.
Ich fasse an den Wand, halte ihn mit zwei Fingern fest. Gerade mal auf Position. Ich bewege ihn nicht. An meinem Bauch schüttelt es leicht. Genau so spüre ich es auch durch Rose hindurch in ihrer Muschel. Hinter der Perle, an meinem Schaft.
Rose stöhnt. Ihr Körper bebt und sie richtet sich auf.

Sie grinst.
Lächelnd nimmt sie den Wand, zieht ihn nach oben, drückt in bei sich an. Reibt langsam nach unten, drückt gegen den Schaft. Dann wieder hoch, ist nun an der Perle und lässt den Zauber des Stabes bei sich wirken.
Ihr Körper wird straff. Die Brust geht nach vorne. Sie stöhnt dabei, mal leise, mal lauter. Rose bebt im Tempo der Wellen die jetzt in ihren Körper dringen. Ihre Hüfte geht vor, rutsch wieder zurück. Mit dem Magic an der Muschel schwingt das Becken hin und her.
Auf ein Mal rutscht sie zu weit nach hinten.
ER hat keinen Halt mehr und schwappt aus ihr heraus, schnalzt dabei die Perle an.

Sie stöhnt laut aus und zuckt dabei. Ihr Körper bebt nach. Das hatte geschmerzt. Wobei ich mir nicht so sicher war ob das Schnalzen zusammen mit einem Höhepunkt kam. Keuchend sackt sie zusammen. Den Wand legt sie weg.
Dann steigt sie ab und geht wortlos ums Bett.

Ich räume noch auf. Dann wasche ich IHN.
Als ich den gereinigten Wand in den Spielzeugschrank lege scheint meine Lady bereits zu dösen.
Trotzdem nehme ich das Buch und lese noch vor.


Vierundvierzig Tage, eine sehr lange Zeit.
Wenn es so aber endet, dann hat es sich gelohnt.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. September 2015

Aus der Zauber

"Hol dein Spielzeug."

Mein Spielzeug.
Der Name haftet mir an.
Ein Magic, für die Lady bestellt, von mir probiert -ausgekostet- und daraufhin von meiner Lady vor mir weggeschlossen.
'Mein Spielzeug' wird sie immer sagen um beide Wand voneinander zu unterscheiden.

Aber es gefällt mir, dass Tanja mich schickt.
Noch immer hat sie nicht genug. Hatte mich geritten, auf meinem Gesicht und ihrem Stück. Hat sich volllaufen und im Anschluss säubern lassen, war gut vier Mal bisher gekommen und verlangte nun nach dem Stab.

Schnell sprang ich auf.
Mein Schritt spannt. Ich selbst bin voll von mit Saft. Von ihrem als sie IHN ritt, von meinem was dabei aus ihr lief und von danach, als ER weiter sabbernd und tropfend alles loswerden will.
Auch mein Mundwinkel klebt. So weit ich komme lecke ich es mir meiner eigenen Zunge ab. Ansonsten hängen Reste am Kinn, laufen nun den Hals hinunter.
'Wow. Das ist g...' So zu laufen, sich (nicht) zu zeigen. Es dort zu lassen, wo man es sehen könnte, anstelle einfach mit der Hand darüberzuwischen.

Kurz darauf bin ich wieder bei der Herrin.
Ich knie zwischen ihren Beine. Ihre Lippen sind geschwollen -durch Erregung der Gedanken oder dem Reizen direkt außen kann ich nicht unterscheiden-. Sie glitzern feucht, Speichel, Muschel-, Zöglingssaft. Auf dem Spalt liegt weißer Schleim.
Kurz überlege ich, ihn aufzunehmen, direkt mit dem Mund - nie mit den Fingern, entscheide mich dagegen und lieber gleich den Wand zu benutzen.
Ich schalte ein.

Kaum lege ich den vibrierenden Kopf an Tanjas Hügel schon zuckt sie auf.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie sich noch immer nach den Berührungen sehnt. Mir war bewusst welche Höhepunkte sie bisher erreichte und ich dachte, sie braucht den Wand um überhaupt nochmals zu kommen.
Da hatte ich mich getäuscht.

Ihr hungerte danach. Ihr Körper wollte sich quälen und den starken Vibration erliegen.
Langsam führt ich den Wand nach unten.
Auf den Lippen liegend lehnte ich ihn dagegen. Kein starker Druck aber ausreichend damit ihr Becken bebt. Tanja schüttelt ihre Hüfte, ihr Hintern wälzt auf dem Bett und zuckt nach oben als ich den Stab nach unten drehe um mit dem Kopf nach oben zu streichen, dort die Perle zu umkreisen und die Schwingungen wirken zu lassen.

Die Herrin stöhnt.
Der Rücken spannt sich durch, ihr Kopf stemmt sich in ihr Kissen aber fällt enttäuscht nach vorne als ich den Wand von ihrem Körper nehme.

Ich greife nur um. Ich drehe den Stab, suche den Schalter um ein anderes Programm zu wählen schon packt die Herrin zu.
Tanja will einfach nur...
Stimulieren, die Magie auf ihr spüren. Sie mag das Rütteln, das erregende Wackeln, will die Vibration auf ihrem Körper haben. Mit fester Hand presst sie den Stab hart an die Perle, stöhnt sofort aus und zuckt dabei.
Ihr Becken bebt. Als zusätzlicher Reiz zappelt die Perle am Wand vorbei.
Ich greife den Stab, sie überlässt ihn mir. So wie sie eben benutze ich ihn.

Ohne zu bewegen, immer auf der selben Stelle. Nicht hoch, nicht kreisend. Das macht sie alleine. Ihr Becken schiebt die Perle auf dem Köpfchen entlang.
Dann atmet sie tief.
Ihr Atem stockt.

Ihr ganzer Körper spannt sich an.
Arme, Hände und ihre Fersen pressen sich auf ihr Lacken. Der Kopf und Rücken drehen sich in das Kissen, ihr Kreuz spannt sich durch.
Tief unten in ihrer Lunge ballt sich ein kehliger Laut, gurgelnd bahnt er sich den Weg nach oben. Dann ist still.

Und dann wird es laut.
Tief dunkel fängt sie an zu stöhnen.

Ein, zwei Sekunden, dann schnappt sie zusammen. Ich schalte den Zauber ab, Tanja schließt ihre Schenkel.
Gleich darauf liege ich bei ihr, den Kopf auf dem Bauch, meine Brust an der Hüfte. Sanft streichele ich ihre Beine und die lockige Scham.
Sie nestelt an mir Pck das Halsband ist ab.

"Räum auf" sagt mir Rose, dann dreht sie sich weg.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Der Dildo am Harness ist rundherum voll. Überall ist glibbriger Schleim. Weiß aufgeschäumt am unteren Rand. Ich wasche ihn und auch IHN zugleich. Dann räume ich auf.
Rose döst derweil.


Es dauert fast eine Stunde bis Rose im Wohnzimmer erscheint. Sie hat es geschlaucht, hat den Schlaf gebraucht. Es ist nicht einfach einem sub zu geben was der sich wünscht.

"Die Lady soll genießen!"



Vom Rosenzüchtling

Samstag, 5. September 2015

sub rosa

An der Frisur sehe ich es als Erstes.
Die Veränderung meiner Lady.
Der Rest wir sicher folgen.
"Ich bekomme den Kopf nicht frei" es braucht Zeit.
"Ich habe noch keinen richtigen Tag Urlaub gehabt" sagte sie mir am Mittag. Beim Kaffee. Inmitten ihrer Rosen.
"Ständig denke ich an den Garten. Dass hier und da noch etwas zu machen ist."

Ja, Rose formt. Sie hat eine Ahnung vom Gesamten. Sie weiß was sie will und nähert sich dem in kleinen Stücken.
Das Haus, der Garten und auch sie.
Heute die Frisur. Morgen dann...?

Spät Abends, ich stehe vor dem Bett kommt Rose herein. Ihren BH legt sie mir in die Hände und geht nur im Slip auf ihre Seite. Sie hebt die Decke, sieht ihr Nachthemd und bemerkt strahlend:
"Feiner sub."
Das Letzte hatte ich beim Frühstück versaut. Das Ei war weich und gut gefüllt. Kaum berührte sie es quoll es sofort heraus, lief nach unten und tropfte auf das seidige Schwarz. Meine Schuld meiner Lady so etwas anzureichen. Das Waschen stand außer Frage, aber das ich daran dachte, gleich ein Frisches bereitzulegen verdiente ihr Lob.
Sie drehte sich ab.

Silhouette, dann der Rücken. Veränderungen.
Die Arbeit im Garten. Sie formt ihren Körper.
Nicht nur die Frisur. Die Figur ist sie länger schon am Ändern. Perfekt - Schön wie noch nie.
Nicht zu vergleichen mit dem jungen Mädchen, mit der schlanken Lilie von einst. Das jetzt hat Form. Und Eleganz.
Als sie sich bückt straffen sich die Muskelbänder an den Seiten. Der Slip geht nach unten, ihr Pop liegt frei, die Schenkel folgen - auch hier ist die Bewegung der Muskeln zu sehen.
'Äh, Slip! PAUL?'

Erst jetzt wird mir bewusst was gerade geschieht. Sie zieht sich aus. Sie will noch was. Den BH lege ich ab, dann schließe ich die Türe um gleich darauf neben dem Bett meiner Herrin zu stehen.
Sie strahlt. Mit den Augen, dem Hals, Dekolletee - ihr ganzer Körper. Ich knie mich zu ihr.
"Herrin, ihr wünscht...?"
"Du darfst heute dein unwiderstehliches Spielzeug benutzen."
"Ja Herrin" verschaffe ich... mir... Zeit.

Mein Spielzeug - ER ist ihres, kann sie nicht meinen.
Der Schrank ist voll. Was meint sie davon?
Mit einer Ahnung stehe ich auf. Ein Blick zu ihr, sie strahlt mich an. Sie sagt nichts als ich den Schlüssel nehme. Jetzt bin ich mir sicher: dein unwiderstehliches war der Hinweis darauf.
Ich also darf sie mit dem Wand verzaubern, mit dem ich mich vergnügte. Ich an IHR spielen, darf sie verwöhnen, alle Programme einmal durchprobieren.
Nein. Viel besser. Ich kann und darf nun Orte suchen an dem der Zauber gut tut, sie durchdringt. Nicht alleine die Perle soll die Magie verspüren.
Heute darf ich lernen, ihren Körper absuchen. Wo erregt sie was, wo entsteht der Zauber?
Die Wünschelrute wird mir dabei helfen.

Ich schalte ein, es brummt. Rose zuckt.
Noch bevor der Wand ihren Körper berührt ist sie erregt. Sie krümmt das Kreuz, hebt ihr Becken und drückt den Kopf leicht in das Kissen.
Das Brummen ist laut, wird etwas leichter als der Kopf den Hügel berührt, nach unten fährt an die Perle kommt. Rose Hände lagen erst flach auf dem Laken, pressten sich dagegen um nun mit ihren Fingern halt zu suchen. Rose verkrampft. Ihre Hüfte geht hoch und rollt zur Seite als der Wand der Beuge folgend nach außen streifend über die Seite gleitet. Ein kurzes Beben ihres Bauches, der Wand berührt den Ansatz ihrer Brust.
Hier setze ich ab.

Der Wand brummt weiter, ihre Spannung lässt nach, Rücken, Lende Hüfte liegen auf der Matratze.
Kurz nur tippe ich mit dem Wand auf einer der Brüste, kaum eine Sekunde später stehen beide Warzen. Ein leichtes Tippen auf die andere Seite, Rose stöhnt, die Warzen sind prall.
Ich tippe links, kreise rechts, lasse das schwingende Köpfchen links auf der Warze liegen. Ohne Druck, nur Eigengewicht.
Sie atmet tief, keucht bereits, ich nehme den Wand und fahre nach unten.

... lasse ihn zwischen den Brüsten nach unten gleiten, ziehe ihn über den Bauch auf ihren Hügel, umfahre die Konturen ihrer Härchen, das Delta zu den Schenkeln, entlang ihrer Beugen kurz und schnell über die Perle rutschen, halte den Wand hinten, sein Gewicht liegt vorne, auf dem Hügel, oberhalb der Perle und Rose stöhnt.
Sie packt den Wand, drückt ihn nach unten, lässt ihn Sekunden lange auf einer Stelle, entnimmt ihn meiner Hand und schaltet aus.
'Das war es dann?'
Sie richtet sich auf.

Ihre Hand fasst in mein Haar.
Halb vor ihr kniend stütze ich mich an ihr ab. Und sie, zur Hälfte aufgerichtet hält sich an mir. Wir uns beide, gegenseitig.
  • "Lektion Eins"
    • "Lecken. Saugen. Knabbern"
Dabei führt sie meinen Mund an ihre Brust, bewegt meinen Kopf auf und ab, lässt meine Zunge über die Warze gleiten...
"Ja - Lecken."
zieht meinen Kopf auf den Nippel, schiebt ihn zurecht, rüttelt daran und bestätigt
"ja - saugen - ahhaa" mit einem Stöhnen mein Tun.
"Und knabbern" zieht sie meinen Kopf etwas zurück.
Meine Zähne packen zu - "knabbern" zerrt Rose an meinem Haar
Meine Zähne schließen sich - "knabbern" zerrt Rose...
Meine Zähne legen sich an der Knospe an -
"Knabbern! Nicht beißen" stemmt sich ihre Hand gegen meinen Kopf während sich ihre Finger mit meinen Haaren darin entfernen. Sie drückt mich an sich, zieht gleichzeitig meine Haare und ich lege meine Lippen dagegen, beginne zu saugen...
"Knabbern" verstärkt sich ihr Zug
... und mit meiner Zunge die Warze an meine Lippen zu drücken, zur Seite rollen zu lassen, mit der Zunge nachzufassen um wieder und wieder mit der Zunge an die Knospe, gegen die Lippen zu drücken.
"Jaaahharg" raunt meine Herrin.
Das scheint es zu sein.

  • "Lektion Zwei"
    Rose packt meine Hand, führt sie nach hinten,
    • "Arsch. Greifen. Drücken. Kneten"
und legt sie auf ihren Hintern. Ihre Finger drücken dagegen, pressen meine Finger in ihre Backe.
"Greifen" wiederholt sie dabei.
"Drücken" schleißt sie den Griff, presst meine Finger in / gegen sich und als ihre Hand sich von meiner löst fange ich an zu
"Kneten - genauuuhaa" stöhnt sie aus.

Mit dem linken Arm stütze ich mich ab, beuge ich mich nach vorne, versuche wieder ihre Brust zu erreichen, die erste Lektion zu wiederholen und dabei bei Nummer zwei zu bleiben.
Rose stöhnt. Ihr Körper vibriert. Ihre Hand greift zum Wand, der neben ihr liegt. Sie nimmt ihn auf und...
legt ihn bei Seite. Scheint gerade zu stören.

"und
  • Lektion Drei"
    sagt sie während sie sich selbst einen Schlag auf den Hintern erteilt
    • "Schlagen"
    • sofort probiere ich es aus.
    • "Jahhh. Aber nie zu stark"
stöhnt sie aus.
Ein zweites und drittes Mal folge ich dieser Lektion um mich dann mehr bei den ersten beiden zu vertiefen.
Knabbern, Greifen - Kneten - an nichts soll es meiner Herrin fehlen.
Sie keucht, stöhnt, schiebt meine Hände bei Seite und legt sich ab.
Ich senke den Kopf, will sie verwöhnen. Doch bevor ich dort bin hat Rose bereits den Wand dazwischen geschoben.
Sie reicht ihn mir und wie zu Beginn habe ich die volle Kontrolle. Gespannt wartend liegt sie da, was wo wohl als Nächstes geschieht.

Ich schalte ein. Das Brummen setzt ein.
Und auch das Zucken von Rose.
Noch nicht berührt sehnt sich der Körper wieder nach dem Zauber. Ihr Kreuz spannt sich, die Warzen sind voll und die Hüfte rollt suchend umher.
'Gerne Lady' denke ich mir, suche ein monotones Programm und drücke den Wand auf den Hügel.
Kaum verspürt die Perle das Vibrieren schüttelt es Rose, sie keucht, stöhnt aus und drückt die Perle dem Wand entgegen.
Ich wechsele das Programm. Schneller. Oder anschwellend. Oder mit kurzen Impulsen.
Der Herrin gefällt was sie bekommt. Aber für mich ist es nicht was ich ich.
'Gerne würde ich...' rutsche ich nach unten - wird mir von der Lady verwehrt, versuche ich meinen Finger in den Spalt - schiebt sie mich weg, heute nicht, halte ich den Wand sanft an den Schritt, ziehe ihn langsam nach oben.
Als der Wand die Perle berührt schnellt ihr Becken vor, presst sie sich dem Wand entgegen und wimmert als der schwingende Kopf den Hügel erreicht.
Langsam kreise ich über die Härchen, vernehme ihr sehnsüchtiges Stöhnen, beobachte das suchende Wackeln ihres Beckens.
-wie bekommt sie das Vibrieren dort hin wo sie will...

Auf einmal packt sie zu.
Ihre Hand greift den Wand, presst sich das Teil in den Schritt. Ihr Stöhnen nimmt zu, ihre Bauchdecke bebt, ich glaube sie kommt und lässt ab.
Doch anstelle die Schenkel zu schließen werden sie ein Wenig weiter gespreizt. Sie will mehr.
Sie greift sich ihr Stück, presst die Finger zusammen, fährt drei Mal den Schaft nach unten und lässt wieder los.
Unbeeindruckt nehme ich den Zauberstab mit spitzen Fingern, kurz vor dem Ende, an seiner schmalsten Stelle. So kann er baumeln ohne jedoch meinem Griff zu entgleiten. Er hängt nach unten, liegt weich an der Perle und als Rose zuckt pendelt er weg.
Sofort schnellt ihre Hüfte vor, versucht dem Wand zu folgen. Die nächste Berührung scheint zu intensiv, die Hüfte flieht zurück. Der Wand schwingt mit.
Die Lady keucht und ihr Stöhnen nimmt zu. Die Befriedigung stagniert, die Vibration des Magics bleibt wie sie ist. Genau wie die Kraft, die an der Perle anliegt. Rückt ihre Hüfte nach vorne schiebt sie den Kopf mit sich weg, geht sie zurück liegt der Kopf weiter an.
Immer schneller werden die Bewegungen von Roses Becken, stürmischer, unkontrollierter wie auch ihr Wimmern. Ich mache nichts außer den Wand festzuhalten und mit der zweiten Hand ihre Warze zu zwirbeln. Ich drücke zu, Rose stöhnt aus, ich zwirbele leicht, sie wimmert dabei.
Keine Ahnung wie oft die Herrin zwischendurch kam.
Jetzt aber kommt sie heftig und stöhnt um nun auch ihre Beine zu schließen.
Genug der Lektionen, ich danke ihr.

Ich schalte aus, räume auf, helfe Rose danach ins Nachthemd hinein.
Sie sitzt am Bettrand, befriedigt erschöpft.
Ihr Strahlen reicht mir aus um Befriedigt zu sein.
"So mag ich IHN" tippt sie IHN an. "So wie ER steht. Noch unter der Rose."

Tatsächlich.
In leichtem Winkel steht ER nach oben, auf SEINEM Köpfchen zeigt sich ein Tröpfchen.
Und direkt daneben, die Zeichnung der Rose.
Sie wurzeln gemeinsam.
Doch die Rose wächst höher.
Das wird so bleiben.

sub rosa - unter der Rose.
Unser Geheimnis.
So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. August 2015

Beeindruckend

Rose hielt den Magic in der Hand. Langsam schwenke ihr Blick, betrachtete den Wand vom Ende bis zum Kopf.
Als sie entdeckt wie ich gerade das Schlafzimmer betrete beginnt sie am Kopf des Stabes zu ziehen.
Sie bewegte in Hin und Her. Und ich überlege was das soll.
Mein Blick strich herum, entdeckt das kleine Paket und daneben die blauen Finger.



'Ja' denke ich, 'die Kappe muss ab um sie durch die Kappe der Finger zu ersetzen.'
"Genügend Strom?"
WOW! Das wäre was. Nicht nur, dass ich unerlaubt die Magie benutze sondern dabei auch den Akku leere und mich danach nicht darum zu kümmern.
"Ja Lady" antworte ich und rechne kurz nach.
Zwei Stunden hält der Akku nach dem Laden. Keine zwanzig Mal hatte ich das Gerät benutzt, nie länger als eine Minute gebraucht. Meistens war ER schon nach Zehn Sekunden bedient. Das heißt, der Magic hält über Eineinhalb Stunden durch.
Und so wie ich die Vibration kennen gelernt habe, denke ich Zwei - höchstens Fünf Minuten wird sie brauchen. Für den ersten. Danach vielleicht noch drei weiter. Mehr auf keinen Fall.

"Dreh dich rum. Gesicht zum Schrank."
Erst jetzt entdecke ich das seltsame Teil. Bekannt, jedoch sehr ungewohnt hier im Wohnzimmer darauf zu treffen.
A. fällt mir ein. Schweizer, mit ihren komischen Sitten.
"Genau. Der ist für dich. Irgendjemand hatte mal erzählt, dass das eine wunderbare Strafe ist" höre ich sie beim Reden hämisch grinsen.
Ein Holzscheit, ein -nicht wirklich- ein Viertel, ein kurze und lange Kante in rechtem Winkel, die dritte Seite mir Rinde überzogen.
'Die Kante scheint scharf und wenn ich mich anknie' probiere ich es aus 'rutscht der Scheit'.
Ich drehe ihn um. Nun liegt er satt. Die Rinde nach oben als flache Kante.
"Nein. Anders war richtig. Drehe ihn um. A. meinte, damit wurden bei ihnen Kinder bestraft. Und so wie du dich benommen hast... Gesicht zum Schrank. Knie dich drauf."

Kaum knie ich brummt schon der Wand.
Kaum brummt der Wand, schon keucht die Lady.
Der Zauber beginnt sofort zu wirken.
Ich muss hingegen darauf achten, dass der Scheit nicht nach vorne rutscht, so knapp und eng wie ich drauf Knie.
Geviertelte Länge, darauf zwei Knie, eng aneinander gepresst. Dazu mein Stück, ER ist erwachsen, dann noch das Brummen hinter mir.
Mal auf Mal wechselt es durch, verändert sich der Takt, sowie die Frequenz. Roses Stöhnen lässt nicht nach, stiegt an, wird lauter, dann schaltet sie um.
Kurz dauert es, dann keucht sie wieder, beginnt zu stöhnen und gleich wieder umzuschalten.

Der Holzscheit schmerzt.
Doch dass ist nichts gegen meinen Frust, nichts zu sehen.
Hinter mir höre ich Quatschen, höre wie feucht die Lady ist. Noch wenige Sekunden, dann spritzt sie ab. Es ist das selbe Geräusch zu hören, wie wenn meine Finger in ihr spielen, wenn ich sie in ihre Muschel schiebe, nach oben in der Spalte drücke, den Schwamm massiere, daran vibriere. Nur bei weitem nicht so gut, wie nun beim Wand.
Das Quatschen nimmt zu, ihr Stöhnen wird lauter, sie keucht, stockt - und schaltet um.
Habe ich richtig mitgezählt? Das ist Programm Nummer Vier. War sie gerade gekommen? Gefühlt auf dem Scheit hat sie dazu fünf Minuten gebraucht.
... in denen ich mein Gewicht von den Knien auf die Zehen verlege, versuche dem Schmerz auf dem Holz zu entkommen und dabei meinen Blick von der Schranktüre senke, hinab zum Scheit, ihn festzuhalten.

WOW! Das schmerzt.
Das Geräusch ist jetzt anders, die Lady hat ein Programm weiter geschaltet. Das Brummen lässt nach und schwillt wieder an um langsam wieder nachzulassen - Klick - umgeschalten.
... schwillt an, wird lauter stoppt ganz kurz um sofort wieder anzuschwellen, lauter wird und kurz zu stoppen. Leise ist Roses Keuchen zu hören, ich kämpfe gegen Schmerzen und mit dem Scheit. Der rutscht langsam nach vorne - das Brummen hält an.
... wechselt nach Roses nächstem Schalten zwischen lautem Brummen zu leisem Schnurren hin und her.

'Gleich kommt es, mein Hammerprogramm!' Wo ist sie gerade? Nummer Sechs? Oder Sieben? Dann kommt es als Nächstes. Ich höre Stöhnen, lautes Keuchen, höre sie beim Atmen stocken. So kurz davor - wenn sie jetzt schaltet.
Ein leises Klicken, das leise Schnurren wechselt in heftiges Brummen, dann eine Pause.
'Das ist es! Achtung RZ, aufgepasst.'
Als ob der Wand an IHM liegt zuckt ER auf als das Brummen beginnt. In IHM erwächst die Erinnerung. Und bei Rose - ich lausche - doch höre ich nichts.
Das Brummen stoppt. Kurze Pause. Und startet wieder. Und wieder Pause. Und Start, dann Pause, Brummen - Leise.
Ich hatte erwartet, diese Programm würde Rose in die Knie zwingen.
Genau wie bei IHM würde der Start nach der Pause dutzende Punkte hinaufkatapultieren
Doch ich höre sie nicht stöhnen, höre kein Keuchen. Das Einzige was kommt ist:
Klick es brummt.
Ein Klick später ist sie durch, schaltet noch zwei Programme weiter. Dann hält sie an, stoppt den Wand.
Jetzt darf ich sie wohl sauber machen.

Wie nass wird sie sein? Sie hatte gespritzt. Man hörte ständig wie feucht sie ist.
Die Knie schmerzen, ich rutsche herum und warte darauf das die Lady etwas sagt.
Ein kurzes Kommando. Ein einfaches "Komm",
ein "mach mich sauber" bleibt aber aus.

Dafür höre ich, wie sie die 2-Finger abnimmt, wie sie die schwarze, weiche Kappe aufsetzt.
"Gesicht zum Schrank. Du darfst vom Holz runter."
"Danke Lady" und schon schnurrt der Wand.
Und schon keucht die Lady.
Und schon schmerzt mein Stück.
In voller Größe steht ER ab von mir.
Ein erster Tropfen scheint sich auf IHM zu zeigen, während Rose stöhnt und der Wand weiter brummt.
Sie wechselt noch ein Mal das Programm, lässt -so vermute ich hörend- den Wand auf nur einer Stelle an der Muschel liegen. Ich vermute, sie lässt sich die Perle verwöhnen. Leise schnurrend vibriert der Wand, sein Köpfchen schwingt. Das Keuchen meiner Lady wird lauter, geht über in ein Stöhnen. Ein dunkles Brummen entkommt ihrer Kehle.
Dabei verstummt der Magic.
Im Schlafzimmer herrscht Ruhe.
Hinter mir höre ich es rascheln. Sie reckelt sich, dreht sich um auf ihre Seite.
"Dein Turn" ich drehe mich um.

Auf meinem Bett liegt der Wand, die 2-Finger sowie die Verpackung. Ein dunkler Fleck ziert mein Laken. Rose liegt auf ihrer Seite, mir den Rücken zugewandt.
Ich räume auf.
"Wohin mit dem Wand?"
"Ist offen" kommt von Rose.
Ich schaue nach. Der Schrank war nicht verschlossen.
Nachdem der schwarzen Stab und die blauen Finger ihren Platz gefunden hatten schloss ich ab.
"Wohin mit dem Schlüssel?"
"Wie Früher. Und noch immer gilt: Finger weg."

Das brauchte sie nicht extra zu sagen. Schon lange war ich nicht mehr ohne ihre Erlaubnis am Schrank. Seit Jahren hatte ich ohne ihr Wissen nicht mehr den Schlüssel benutzt. Der neue Wand war nicht verschlossen, lag offen in meinem Kleiderschrank - Gelegenheit.

Aber ich kann es ihr nicht verdenken,
ist das Vertrauen erst Mal gebrochen, dauert es lange bis es wieder zusammen wächst.
Und selbst dann wird es nie wieder das selbe sein.
Ich hoffe, es wächst wie ein Knochen.
An dieser Stelle stabiler,
fester denn je.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. August 2015

Ihr Band

"Die Bälle lasse ich mit ja noch gefallen" beendet Rose die lange Stille, die seit meinem Nach Hause Kommen zwischen uns herrscht.
"Aber das Band geht gar nicht. Das ist an IHM. Das ist ER. Das ist MEIN Eigentum. Verstanden!"
"Ja Lady" gebe ich demütig zur Antwort.

Der Zauberstab ist weg.
"Der Schlüssel auch. Bei dem was du dir erlaubst" kommentiert Rose einen meiner letzten Posts.
Ich hatte den Schlüssel nicht gesucht, jedoch war mir schon klar, daß meine Lady mir jetzt jede Möglichkeit nimmt an den Wand zu kommen.
"Ich gehe nicht an den Schrank" beteuert ich den Schlüssel nie zu brauchen.
"Brauchst du auch nicht."

sub hatte gedacht ein Wenig mit dem Toy zu spielen macht nichts aus. 'Ich werde nicht komme' dachte ich mir. Sie wird etwas grollen, vielleicht auch lächeln, das wäre es dann.
Mir war klar, dass sie allen Zauber aus meinem Zugriff entfernt.
Aber ihre Reaktion hat mich doch überrascht.

So hatte ich nicht erwartet, dass Rose das Rütteln am Bändchen als Keuschheitsbruch sieht.
Ihr Band. Ihr Schwanz. Ihr Eigentum. Von DEM habe ich meine Finger zu lassen! Darf Nichts daran machen was IHN erfreut.
Die Bälle hingegen gesteht sie mir zu.

"Bei mir könntest du jetzt was erleben" gibt mir Lady I. im Chat zu verstehen.
So einfach würde ich bei ihr nicht davon kommen.
-Warum einfach? Was macht Rose?
Sie plant! Überlegt.

"Heute habe ich das erste Mal wieder seit langem mit Lady I. gechattet."
Mein Kopf geht hoch. All meine Aufmerksamkeit liegt ungeteilt bei Rose.
"Sie hat auch ein paar nette Ideen."
Ich warte, doch das war es. Mehr erfahre ich nicht.

"Hast du das Teil inzwischen ausprobiert?"
"Das braucht dich gar nicht zu interessieren" beendet Rose das Gespräch.
Ich weiß nicht was kommt. Und weiß nicht was sie macht.
Ist es nicht das was subbies sich wünschen?

Es war so klar, dass ich sie damit verärgere. Aber ganz ehrlich, einmal mit dem Stab selbst zaubern zu dürfen war es mir wert.
Auch noch heute, da ich nicht weiß was kommt.

"Heute habe ich das erste Mal seit langem wieder mit Lady I. geschrieben" hat mir Rose gesagt
beginne ich einen Chat mit Lady I.
"Sie hat mir nicht erzählt worum es ging
Schmunzel kam als Antwort zurück.
Ladytalk, ich muss nicht alles wissen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 6. August 2015

Zecklos

Widerstand ist zwecklos.
Die Magie ist zu stark und ich erliege ihrem Zauber.

Auch für IHN ist es schwer ruhig zu bleiben.
Sobald die Magie an IHM wirkt steht ER auf.
... wird ER fest
... bleibt ER hart
... beginnt ER zu zucken
Beginnt es im ganzen Schaft zu kribbeln.
Innerhalb von Sekunden erreicht das ein Niveau bei dem nur das Eine herauskommen kann.
Zwecklos für mich, dagegen zu kämpfen.

Ich würde verlieren.
Den Kampf und die Kontrolle.
Der Zauber jagt mich über den Punkt ohne Wiederkehr hinweg.
Katapultiert mich in Sekunden in eine Höhe in der es nur eine Erlösung gibt.
Zwecklos zu versuchen, dies in die Länge zu ziehen.

Und doch kann ich mich der Magie des Stabes nicht entziehen.
Mittwoch morgen.
Ich hatte gefrühstückt, bin fertig zum Gehen.
Rose beginnt mit ihrem Frühstück.
Doch bevor ich gehe mache ich -wie sonst auch- noch schnell das Bett.
Ich hatte mich beeilt, hatte versucht in der Küche fertig zu sein bevor Rose kommt.
Ich wollte die Zeit nutzen, während Rose isst.
Wollte ins Schlafzimmer gehen und das Bett richten.

Kaum im Zimmer, Hose auf.
Den Slip bereits unten greife ich mir den Wand, packe ihn aus und schalte ihn ein.
Ich schalte hinauf, nutze irgendein Programm, lege den Magic an SEIN Köpfchen und lasse ihn brummen.
ER wird langsam fest und richtet sich auf. Doch bevor ER hart wird kribbelt es bereits.
'Zu schnell zu viel' schalte ich aus, packe den Wand wieder ein, Nein lege ihn doch nur zur Seite.

Mache das Bett und zurück zu dem Wand.
Mein Teil ist jetzt hart. So will ich IHN haben um nun den vibrierenden Kopf an SEIN Bändchen zu legen.
Es brummt und schwingt, es rüttelt IHN durch.
Fünf-Sechs Sekunden. Schon schalte ich aus.

Jetzt packe ich ihn weg.
Und packe IHN ein, richte mein Hemd, schließe meine Hose.
Gehe zu Rose und küsse sie kurz.
"Tschüss meine Lady" verabschiede ich mich.
"Tschüss mein Zögling" haucht sie mir nach.

Sie hat keine Ahnung von meinem gestrigen Treiben.
Sie hat keine Ahnung was gerade war.

Aber wenn sie es weiß,
wer gnadet mir dann?


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 5. August 2015

Good vibs

Der Hula-Tanz geht weiter.
Bis Samstag nächster Woche stehen noch einige Proben an.

Als die ersten Nichten kommen verschwinde ich für kurze Zeit, gehe ins Schlafzimmer und beschäftige mich mit dem Wand.
Eine Minute später bin ich zurück.
Die Mädels plaudern erst, da eine Nichte fehlt.

Ich mische Sirup mit weißem Wein und etwas Sekt. Ein Stückchen Eis um es dann den Prinzessinnen zu servieren. Meine Königin nimmt auch, stößt an und ich ziehe mich in die Küche, ins Schlafzimmer zurück.

Hose runter, Wand in die Hand und kaum Dreizig Sekunden später bin ich wieder in der Küche zu finden.
Das geht alles ganz schnell. Drei Dinge gilt es für mich zu beachten.
Nicht zu kommen. Schwierig bei dem mächtigen Zauber.
Nicht in die Hose zu tropfen. Zumindest die dunklen Stellen vermeiden.
Mich nicht mit strammem Teil den Mädels zu zeigen.

Es klingelt. Vor der Türe ist die dritte Nichte.
Sie geht zu der Truppe, ich verschwinde mal kurz.
Ein Blick auf die Uhr - nur zwei Minuten später bin ich vom Erforschen der Magie zurück.

Die Mädels stellen sich auf. Kaum startet Rose das Video bin ich erneut ins Schlafzimmer entschwunden. Die Hose ist aus, der Wand in der Hand. Wo war ich zuletzt? Programm Nummer Drei.
Ich schalte ein, wähle durch und vier Mal ertönt ein anderes Brummen.
Das Schwingen des Kopfes schwillt an und geht aus. Nach zwei Sekunden steht ER bereits. Der Wand liegt am Bändchen. Es kribbelt im Schaft. Ein Zucken der Wurzel, besser höre ich auf. Schnell packe ich zusammen und ziehe mich an.
Insgesamt einer Minute hat der Spaß nur gedauert. Es geht immer schneller. ER bleibt jedes Mal härter.
Ich überlege zu probieren wie lange ich durchhalte. Doch wohin soll das führen? Mir wird es nicht gelingen ihm zu widerstehen.

Die Hüften rollen, Arme schwingen, zeichnen Figuren in die Luft. Nach erst zwei Mal trainieren muss ich schon sagen, was die Mädels hier machen wird richtig genial.

Apropos genial.
Inzwischen bin ich beim siebten Programm.
Jedes Mal wenn das Video wieder startet läuft meine Uhr. Drei Minuten Fünfzig, so viel brauche ich nicht. Vor allem das Probieren geht wirklich schnell.
6s ins Zimmer 6s zurück.
2s für die Hose und in 4s wieder an.
Es dauert 5s den Stab aus der Packung zu nehmen und ebenso 5s um ihn danach darin zu verstauen. Somit brauche ich nicht mal 30 Sekunden für hin und her um dazwischen forschen zu können.

Programm Sieben. Der Hammer. Auch zu was ER dadurch wird. Zwei Sekunden brummt es. Dann ist Pause. Zwei Sekunden lang.
Aber als dann das Teil wieder beginnt zuckt ER auf um sich mit all SEINER Kraft dagegenzustemmen. Zwei Sekunden. Die hält ER durch. Null Problem. Danach zwei Sekunden zum Entspannen doch der Wand schlägt dann zu.
Der nächste Start kommt aus dem Nichts. Auf ein Mal geht das Brummen los. Der Kopf beginnt am Köpfchen zu rütteln. Und nach einer Sekunde steigt die Gefahr.
Kaum beginnt der Wand zu schwingen zuckt mein Schaft auf. Das Köpfchen spannt sich, die Eichel wird prall. Binnen einer Sekunde ist der Schaft voll gepumpt und in der zweiten Sekunde geht es darum nicht zu kommen.
Wahnsinn! Wie langsam doch die Sekunden streichen beziehungsweise wie schnell sie um sind wenn Pause ist.
ER konnte sich kaum erholen.

Noch immer prall und aufgepumpt startet die nächste Runde.
Sofort stemmt ER sich dem Schütteln entgegen, versucht alles um endlich zu kommen, zuckt und schleudert Punkte heraus. Ein erstes Kribbeln  -  Pause.

ER bleibt stehen.
ER ist auf das Ende der Pause vorbereitet, lässt nicht nach, kein Entspannen. Dann geht es los, das Brummen beginnt.
WEG platzt es in meine Kopf.
Sofort entferne ich den Wand. Eine viertel, höchstens eine halbe Sekunde hat ER die Erschütterung ausgehalten. Nach nicht einmal Dreizig Sekunden war die Chance nicht zu kommen fast überschritten. Zehn Sekunden schütteln und die Pausen dazwischen hatten gereicht IHN an die Grenze zu bringen.
Nach wieder Mal einer Minute stehe ich in der Küche, höre die Mädels über die Choreographie reden während mein Stück sich gegen die Hose stemmt, beide Bälle inzwischen mehr als nur pochen und mein Schenkel feucht wird.
Roses Eigentum weint.

Tränen, dünne Fäden sind an IHM zu finden als kurz darauf das Video wieder startet.
Programm Acht wäre dran, doch ich will nochmal Sieben.
Nur dieses Mal nicht am Bändchen.
sub will mehr davon haben.

Als ich einschalte liegt der schwarze Stab von vorne her an meinem Schaft. Das hintere Ende berührt gerade noch SEIN Köpfchen. Der größere Teil liegt eng am Schaft.
Das Rütteln setzt ein.
Unwiderstehlich erhärtet das Stück schütteln sich Punkte aus dem Köpfchen frei. ER zuckt schon los, es kribbelt schon da kommt die erste Pause.
Lange geht das nicht gut. Das Brummen setzt ein.
Schluss reiße ich den Stab von IHM weg.
Drei Sekunden - Negativrekord.

Der Tanz der Mädels ging lang.
Das Video wurde oft gestartet.
Ungezählte Male habe ich den Stab nun studiert.
Alle Programme -manche mehrfach- ausprobiert.

Ich war -wie es sich gehört- nicht ein Mal gekommen.
War einmal davor einen Ruinierten zu kriegen.
Wohlgemerkt war das Erforschen unerlaubt.

Aber was Rose nicht weiß...
Woher soll sie's erfahren?
Ich sage ja nichts.
Ich schreibe nur auf.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. August 2015

Sing Star

Ein kurzer Stab mit rundem Kopf.
In Vibration versetzt verbreitet es Freude.
Oder auch Schmerz, wenn zu lange und immer das Selbe, dazu noch falsch.

Das Mikro der Spiel-Station zum Singen von Sternen ist Schwarz und Kabellos betrieben.
Am Samstag Abend, ich wollte es nicht, habe ich so ein ähnliches Teil für Rose bestellt.

"Paul" zittert sie mich an den Rechner.
"Das" zeigt sie auf den Schirm damit ich für den Mittelsten eine Ukulele bestelle.
Drei Klicks später bin ich alleine und noch ein paar Klicks ist das Teil bestellt.
'Ich könnte doch' treibt mich der Schalk.
Das System ist noch offen, 'was könnte sie brauchen?' ich tippe ein:
magic wand
Sofort kommen duzende Bilder
- von Geräten aller Farben und Zusatzteile.

Aufsatz für den Mann - suche ich nicht.
Das Interesse wäre schon da. Aber wenn Rose nicht spielt.
Der Schrank ist gefüllt mit Teilen - nur einmal benutzt.
Und manches ist sogar noch eingepackt.

Aufsatz - Zwei Finger - wie tief der wohl reicht?
Bekomme ich damit ...?
Ob das geht ...?
Wird Rose damit richtig spritzen?

Ohne nachzudenken klicke ich darauf, lege das Teil in den Warenkorb.
'Was gibt es sonst noch zu kaufen?'
Black - Akkubetrieb ich klicke es an, schon liegt's im Warenkorb.

Halt. Nicht so schnell. Erst schauen was es ist.
Schon höre ich Schritte, meine Rose kommt.
"Kommst du mal, ich brauche dich hier."
So wie der Rechner nun steht kann ich ihn nicht lassen. Nicht mit dieser geöffneten Seite.
Hintergrund oder Sperren? Ach was, einfach bestellen.

Ein Klick - zur Kasse.
Ein Klick - bezahlen.
Ein Klick - einverstanden.
Letzter Klick - melde mich ab.

Habe ich das wirklich gemacht?
Habe ich gerade einen zweiten Magic bestellt?
Was ist schlecht an dem Ersten?
Was kann der Zweite besser?
Wie kann ich Rose begründen, warum ich den Kabellos kaufte?

PLING - Ein Mail.
Bestätigung und Versendet.
Ich werde den Magic gleich am Montag durch DHL erhalten.
Das ging schnell.
Ich gehe -wie gefordert- zu Rose.

## ### ## # ## ### ## # ## ### ## #

"Was hast du noch bestellt" erreicht mich Roses Nachricht in einer Besprechung.
"Ist für dich" tippe ich ein und sende es ab.
Für wen sonst! Für mich bestimmt nicht. Nie zum eigenen Spiel. Ich bin froh über ihre Nachricht, die mit einem Smilie schließt.
So sehr übel kann sie mir das Teil nicht nehmen.
Mal schauen wie es ist. Ob sie es heute noch benützt.

Abends daheim stelle ich fest, noch ist es verpackt und der Akku gehört aufgeladen.
Ich packe aus, schließe es an und versuche es so in meinem Nachtschrank zu verbergen. Das Kabel ist dünn, trägt fast nicht auf. So kann man fast komplett die Schublade schließen. Die schwarze Schnur führe ich zwischen Bett und dem Kasterl nach hinten herum, wird so nicht entdeckt und das Gerät lädt sich auf.

Zwei Stunden später schaue ich nach, lese zuerst die Gebrauchsanweisung.
6h laden vor dem Erstbetrieb.
4h laden ab dann.
Der Akku hält 2h Betrieb.
Vor dem Benutzen den Ladestecker ziehen.

Neugierig wie ich bin entferne ich das Kabel, ein Druck auf den Knopf und der schwarze Kopf brummt. Der nächste Druck geht auf den zweiten Knopf, das Brummen wird lauter, der Kopf schwingt schneller.
Beim nächsten Druck verstummt das Gerät, läuft kurze Zeit an und verstummt erneut.
Als Nächstes steigt das Brummen an, verstummt und schwillt im Wechseltakt.
Danach kommen Wellen, die in langsamer Folge auf und abschwillend das Köpfchen schwächer und stärker zum Schwingen bringen.
Meine Neugier ist erregt, längst nicht gestillt.
Wie fühlt sich das wo am Besten an?

An der Eichel, am Schaft oder gleich auf dem Bändchen? Zwei Sekunden später ist meine Hose unten.
Ich entscheide mich für die Bälle, lege den Magic darunter, schalte ihn ein -nicht Schlecht- und betrachte ihr zucken.
Die Bälle wackeln -wie erwartet- im Takt, in dem ich das Brummen vernehme. Ich schalte um und um und probiere mich durch. ER ist bereits hart. Doch mehr durch meine Gedanken.
'Nicht schlecht. Da könnte sub was draus machen' überlege ich mir und packe ihn weg.
Die Hose oben, der Wand in der Lade. Der braucht noch vier Stunden und ich gehe zu Rose.
Die übt mit drei Nichten einen Hula-Tanz ein
während sub unkontrolliert ihr neuestes Toy ausprobiert.

Zwei Stunden später, vier Stunden sind um. Noch immer lädt sich Magie.
Erneut steigt in mir die Neugierde auf, möchte ich den Wand probieren. Ein kurzer Griff, die Hose ist unten, der schwarze Stab in meiner Hand.
Ich lege den weichen Kopf unter die Bällchen. Kaum schalte ich ein, richtet ER sich auf stellt sich über die Bälle. ER juckt, zuckt leicht, will wissen wie es ist.

'So schlimm wird es nicht sein ' überlege ich noch und lege den Wand bei IHM an.
Sofort ist ER hart. Die Vibration dringt tief. Die Magie zeigt ihre Wirkung.
'Und wenn ich...'

Geht dem subbi eine Chance.
Sofort wird Dummes damit tun!


Kaum liegt der Wand an SEINEM Band beginnt der Zauber aufzusteigen. Er rüttelt, es ziept, ER zuckt, Punkte beginnen sich zu lösen. Fünf Sekunden sind g'rad mal um, schon wird es zu gefährlich.
Ich setze ab und schalte aus, überlege noch mal kurz.
Das, Heute, Jetzt ist meine Chance den Magic zu probieren. Ist er erst mal weg geschlossen kontrolliert Rose seinen Zauber.
Erneut schalte ich an, suche ein Programm, setze den Wand auf SEINEN Kopf.
Ein schönes Gefühl. Nur sanftes Kribbeln.
Und wieder lösen sich die Punkte.
Sie schwärmen aus, das Kribbeln schwillt an und bläht mein Stückchen prall-hart auf.
Fünf Sekunden. Länger nicht. Denn kommen muss nicht sein.

Ich ziehe mich an, verstaue den Magic, stöpsel ihn ans Kabel.
Noch zwei Stunden laden, dann ist er voll.
Bereit für Ladies Spiel.

Um Zehn geht es ins Bett.
Schnell eile ich vor, nehme den Wand leg ihn auf Roses Bett und decke ihr Bettzeug drüber.
Dann gehe ich ins Bad zur Abendtoilette, kehre nach kurzer Zeit zurück.

"Da muss die Lady ja ganz schön aufpassen wenn sie sich zu Bett begibt."
Ich grinse.
"Da steht das Kid neben mir und ich schlage das Deckbett zurück."
Mein Grinsen erfriert.
"Er hat nichts gesehen. Aber so ohne Vorahnung. sub, sub, sub" schüttelt meine Lady den Kopf.
Sie hält den schwarzen Stab in der Hand. Wie das Mikro beim Singen. Dann schaltet sie ein, es brummt und vibrierte, in jedem Programm etwas anders.
"Interessant. Aber heute nicht mehr. Mein Bauch. Ich fühle mich nicht."

Nichts mit spielen.
Nichts mit spüren. Keine Vibration an den Bällen.
Kein gefesselt - draufgeklemmt. Kein mehrstündiges Melken.
2h Akku-Laufzeit sollte reichen subbi zu quälen.
Sollte reichen ihn kommen zu lassen so lange bis es schmerzt.

Subbies träume.
In der Nacht wache ich auf.
SEINE Gedanken pulsieren. Der EINE steht fest. Ich werde selber nichts machen.
Nicht wenn die Lady Nichts will.

Der Sternenhimmel funkelte gestern wunderschön.
Auch ohne mein Singen.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 31. Mai 2015

Nachschlag

Unersättlich.
So war ich früher. In bin es noch immer aber nicht mehr so.
Die Lady ist es, die Unersättlich scheint, nichts verpassen wollend jede Chance nutzt.
Und ich bin unersättlich ihr all das zu geben wonach es ihr verlangt.
Im Moment den Wand.

Die Lady liegt da.
Angestochen von ihrem Stück.
Unbefriedigt, eine verwundete Löwin. Die wesentlich mehr braucht als sie bisher bekam.
Es reicht mir nicht, IHN so lange unter Kontrolle zu halten, der Herrin zu geben aber selbst nicht zu kommen.
So bleibt mir nichts anderes als abzubrechen um auf künstliche Mittel zurückzugreifen.
Wenn selbst die ihr nichts bringen dann eben ein Zauber.
Ich gebe ihr den Magic und setzt mich vor sie.

Doch anstelle den Magic zu nehmen überlässt sie ihn mir.
Es kommt nicht oft vor, das ich das Teil in Fingern halte. Noch nie für mich. Sie soll es nicht bereuen.
Ich schalte ein.
Stufe eins.

Der Kopf schwingt, kaum zu erkennen. Ich lege ihn an die Perle. Ohne viel Druck, nur die Vibration. Rose stöhnt, ich streife nach unten.
Der Kopf gleitet über die Lippen, die Lady keucht. Ein leichtes Zittern ist an ihren Schenkeln zu sehen.
Schenkel? Will sie gleich kommen oder darf ich spielen?
'Probier es aus.'

Der Zauberstab wandert. Streift die Perle, hinauf zum Hügel, kreist über die Härchen und zum Schenkel hinaus. Direkt an der Beuge geht es nach unten, fährt die sensible Stellen NEBEN der Lippe entlang. Umrundet die Muschel, streift über den Damm, dann auf der anderen Seite entlang, reibt hoch, gleitet runter immer näher an die Lippen.
Setzt ab. Dann an der Perle an.

Roses Stöhnen, das Spannen ihres Körpers, das Beben ihrer Brust...
Alles Zeichen dafür, dass dies richtig ist.
Wie einfach wäre es ihr den schwingenden Kopf einfach an die Perle zu halten, ein paar Mal über die Lippen zu streichen, dann auf die Perle zu legen, dort zu halten bis sie kommt.

Ich wechsele lieber, streiche die Beugen entlang, wechsele über Lippen, Hügel auf die andere Seite, von der Perle aus nach unten zum Damm und zurück. Lasse den Kopf nur über die Härchen am Hügel kreisen.
Dann setze ich ab.
Ich warte ob sie zuckt.

Ein paar Sekunden geschieht nichts.
Dann setzt das Verlangen der Muschel ein. Erst zucken die Lippen, dann beben die Schenkel. Rose stöhnt ohne Berührung. Ihr Kopf geht hin, geht her, ihr Kreuz streckt sich durch. Sie stöhnt laut aus als der vibrierende Kopf die Perle berührt.
Langsam lasse ich den Kopf nach unten wandern, streife über die Lippen, lasse den Wand dort verweilen, ziehe ihn wieder hinauf.
Doch bevor er wieder bei der Perle ist keucht Rose leise aus
und schließt ihre Beine.

Sofort bin ich über ihr.
Gewillt ihr ein letzes Mal ihr Stück zu geben.
Ein einziger Hub.
Ein Gefühl tief innen.

"Nein nein" sagt sie sanft, "was macht dein Hintern?"

Ich stehe auf und zeige ihn ihr.
Schöne Linien sind dort zu sehen.
"Oh, tut das hier weh?"
"Äh, nö" traue ich mich kaum es zuzugeben.





Vom Rosenzüchtling