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Sonntag, 5. April 2015

Auf Neues Offen

"Was ist jetzt?"
Was bitte soll sein?
Ich verstehe nicht ganz was Rose von mir will.
Die Rollläden sind geschlossen, das Bett aufgeschlagen, mein Nachtlicht brennt und auf ihrem Nachttisch steht ein Wasser bereit. Ich bin nackt, sie kommt im Nachthemd aus dem Bad gerade eben durch die Schlafzimmertüre.
'Was soll fehlen' frage ich mich.

Da zieht sie das Bettdeck zurecht um es gleich darauf in einer Bewegung anzuheben und mit Schwung komplett auf meine Seite gleiten zu lassen.
"Erst nölst du rum, du willst mich massieren und dann ist nichts vorbereitet."
Es dauert keine zwei Sekunden, da hat ER sich gestrafft während ich gerade beginne ein Badetuch auf ihrer Matratze auszubreiten und ein Handtuch auf die Nackenrolle zu legen. Rose zieht ihr Nachthemd aus. Ich öffne den Schrank um ein Öl herauszuholen.
"Hallo! Kerzen?"
'Das wird nichts' denke ich, dass mich nichts Gutes erwartet, wenn ich weiter so schlampig mit dieser Gelegenheit umgehe meine Lady zu verwöhnen.
"Nur ein Tuch" sagt sie mehr als Frage, ob sie sich denn schon hinlegen soll.
"Ja!?"
Was soll die Frage. Sie bekommt immer nur ein Tuch aufgelegt wenn ich vorhabe sie normal zu massieren. Zwei oder drei Lagen gibt es nur, wenn ich vorhabe sie richtig zu verwöhnen. Komplett von Kopf bis Fuß und innerlich. Dann...
Aber nicht heute. Hatte sie mir am Abend nicht ausdrücklich gesagt, mehr als eine Kleinigkeit wird es nicht geben. Deshalb hatte ich auch nicht mehr daran gedacht, dass es überhaupt etwas gibt, dass ein Verwöhnen heute noch in Frage kommt.
Sei es drum.

Ich fange an Öl in meine Hand zu träufeln, wärme es so an, gebe es auf ihren Rücken, verstreiche es ein wenig und nehme noch viele Male nach. Öl auf die Schulter und den Nacken. Kurz überlege ich auch die Waden und Schenkel einzustreichen, etwas vom Öl auf den Pospalt zu geben. Doch besinne ich mich.
'Paul, lass es bleiben. So viel will sie nicht.'
Sanft gleiten meine Hände über den Rücken, massieren meine Finger die Schultern, fahren ich mit den Daumen neben der Wirbelsäule entlang nach oben und streichen -ihre Seite umfassend- hinunter. Die Handballen drücken sich auf die Schulterblätter, die Fingerkuppen streicheln den Brustansatz, die Handflächen umfassen ihre Hüfte um dann nach innen zu gleiten und mit leichtem Druck den kompletten Rücken zu verwöhnen.
Fertig.

Kurz überlegte ich: will sie mehr?
Soll, darf ich noch ihre Schenkel...?
Sollte ich fragen? Nain, ach was. Brauch ich nicht.
Wieder nehme ich von dem Öl, gebe es auf die Hand, von dort auf die Wade, verstreiche es hoch zum Schenkel und träufele die nächste Ladung in meine Hand.
B i n i c h B L Ö D ! ! !
Rose ist nackt.
Wie oft war Rose bisher nackt, wenn ich nur ihren Oberkörper massieren sollte?
Rose hatte sich NICHT ihren Slip ausgezogen.
Wie oft kam Rose nackt aus dem Bad, wenn sie nicht von vorne herein vorhatte sich komplett verwöhnen zu lassen.

ÖL! Paul, nimmt Öl. Viel Öl. Heute kann ich sie wieder richtig verwöhnen.
NEIN! Kann ich nicht. Einfache Decke. Nur ein Tuch liegt auf. Viel Öl ginge durch.
Selber schuld. Nicht mitgedacht.

In Ordnung, ich nehme Öl, verstreiche es auf ihrem Schenkel, nehme mehr Öl -auf den anderen Schenkel- Öl -Kniekehle, Wade- Öl -Pobacken- Öl -und Innenseite der Schenkel. Gut fünf Mal. Was auf der Haut ist wird auch dort bleiben.
Meine Finger kneten sanft ihre Wade, weiter hinauf auf den Schenkel, streichen nach unten und massieren von dort nach oben zum Po.
Ich wechsele das Bein um kurz darauf wieder auf der ersten Wade entlangzufahren, ab dem Knie nach innen zu gleiten, die Finger um den Schenkel zu legen und bis kurz vor den Schritt zu streicheln. Meine Hand streift unter der Pobacke nach oben während Roses Becken der Bewegung folgt.
'Hat sie gestöhnt?'

Ich versuche es nochmal.
Wieder streift meine Hand innen am Schenkel entlang, wieder bis kurz vor den Schritt und gerade als meine Finger den Po berühren zucken ihre Backen und die Hüfte hebt sich leicht.
'Ja. Sie stöhnt.'

Langsam schiebe ich meine Finger unter Rose, lege sie an ihren Hügel und fange sanft an zu reiben, zu vibrieren. Mein Daumen sucht ihre Backen, legt sich dazwischen und streift langsam den Spalt entlang. Ich bin auf der Suche. Eine Kerbe, ein leichter Hügel, eine Unregelmässigkeit... da! Mein Daumen liegt an, gleitet vor, etwas zurück und als Rose stöhnt drücke ich zu.
Nicht fest, nur so weit, dass die Kuppe des Daumens etwas versinkt, der Muskel leicht nachgibt, sich zu öffnen scheint.
Noch immer reiben meine Finger in den Haaren, auf dem Hügel unter der Perle.

Roses Hüfte hebt sich immer weiter. Inzwischen ist ihr Gewicht auf den Knien und der Brust. Bauch, Hüfte und Schenkel schweben über dem Bett, wiegen sich im Takt meiner Hand, eher meines Daumens der weiter am Muskel anliegt und dagegenpulsiert. Ich krümme den Daumen. Dann drücke ich nach und kann spüren wie er einfach so in sie dringt.
Es ist, als sauge der Muskel ihn an.

Plötzlich schiebt sich ihr Becken zurück, dem Daumen entgegen. Meine Hand um ihren Schritt gelegt schiebt es meinen Daumen mit nach hinten, so dass Roses Stöhnen in ein enttäuscht verlangendes Wimmern umschlägt.
Sie richtet sich auf, Knie-Ellenbogenstand. Ihr Hintern ragt nach oben, bereit sich zu öffnen. Die Lady will heute mehr, viel mehr als sonst.

Ich beuge mich vor.
Ist heute mein Tag? Darf ich mir heute erlauben etwas zu nehmen, was sie mir bisher noch nie gestattet hat?
Weiterhin reibt meine Hand über den Schritt, reiben meine Finger durch die Härchen, drücken sich gegen den Hügel und so an die Perle, spielt mein Daumen zwischen den Backen und sucht meine Zunge nach Neuem.
Der Muskel - ich lecke darüber und Rose zuckt. Ihre Hüfte geht hoch, dann nach hinten, schiebt sich meinem Mund entgegen. Sie ist bereit.
Der Ring - die Kuhle in der Mitte, dagegen die Spitze meiner Zunge. Ich lasse sie darauf tanzen, drücke dagegen, öffne den Ring und dringe ein paar Millimeter ein.
Die Lady keucht. Ihre Hand geht nach hinten, sucht ihr Stück, fasst ihren Schwanz und beginnt im Takt meiner Zunge daran zu wichsen.

Roses Stöhnen nimmt zu. Dann schiebt sie mich weg, kniet sich in Position und schiebt mich hinter sich.
Es ist mir egal, ob sie mich jetzt dort drin haben will.
Das wird nicht gehen, das mache ich nicht. Zu früh, zu eng. Ungeübt. Es würde reichen, IHN anzusetzen um nur zu versuchen einzudringen. Alleine dadurch komme ich. Zudem bin ich mir sicher, sie wird es nicht schaffen IHN aufzunehmen. Nicht jetzt, nicht heute.
Deshalb bin ich froh als sich Rose IHN packt, vor die Muschel schiebt, hält und dann ihr Becken nach hinten schiebt. ER dringt ein.
Die Lady stöhnt auf, keucht als ich heraus-hinein unseren Rhythmus finde, langsam stoßend immer wieder in sie dringe, sie ihren Hintern IHM entgegenschiebt und ihren Kopf auf ihre Arme legt.
Ein leises Wimmern entkommt ihren Lippen als mein Daumen sich an den Muskel legt, weich pulsierend dagegendrückt und sie stöhnt laut aus als mein Daumen den Muskel überwindet, der Ring sich öffnet, den Daumen einlässt.
Zuviel für mich.
"Herrin, ich komme gleich."

Rose genießt es, als mein Saft in sie strömt. Ihre Hüfte schwingt schneller bei jedem Druck meines Daumens und es scheint mir, sie will, dass er tiefer dringt, den Muskel weiter öffnet, mehr an ihm spielt.
Unter Keuchen und einem Stöhnen sackt sie zusammen.
Meine Lady.
Neue Wege.

Offen für alles.
Ich habe es genossen.
Alles davon.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. März 2015

Wunderbar

"Heute darfst du mich massieren."
Roses höfliche Umschreibung dafür das sie will und das ich muss.

Wobei wir beide wissen, ein Müssen braucht es nicht. Wir freuten uns darauf. Besonders nach der langen Abstinenz, viele Tage ohne Sex. Noch länger ohne Massage.
Ich war bereit.

Das Lager war bereitet und die Kerzen brannten als Rose das Zimmer betrat. Nur im Slip.
Sie war bereit.
Doch meine Hände nicht. Die Finger waren kalt. Nicht weiter schlimm. Sie wärmen auf sobald ich mit der Massage beginne. Haut und Muskulatur gewöhnen sich schnell daran ihre Arbeit zu tun.
Aber was ist mit der Lady?
Sie soll entspannen und nicht nach oben schrecken weil ein eiskaltes Händchen den Nacken berührt.

Mit einem "Entschuldigt mich Lady " eile ich ins Bad, Wasserhahn auf und lasse so lange es geht heißes Wasser über die Finger laufen.
Als ich kurz danach wieder ins Schlafzimmer komme liegt Rose ausgestreckt auf dem Bauch.
'Nackt! Kein Slip! Sie will also mehr.'
Welches Öl?

Es muss eines sein, dass sie gut verträgt. Überall. Soll schön gleiten, morgen früh nicht jucken, griffig sein, die Haut nachts atmen lassen.
Schnell fällt meine Wahl auf das Lavendelöl.
Doch reicht das gerade noch für den Rücken aber kaum noch für mehr.
Ich werde sehen
... und fange an.

Öl in die Hand und von dort auf den Rücken, nochmals in die Hand und dann auf die Schultern um es nun auf der Haut zu verteilen, der Seite, den Lenden, die Säule entlang. Erst streiche ich kreisend darüber, darauf bedacht die Fläche immer größer zu machen, stutze als ich ihre Seiten berühre und bin irritiert als sich meine Finger ans Schlüsselbein legen.
'Stimmt nicht! Ist anders! Nicht die Rose, die ich kenne! Was ist passiert?' rast es mir durch mein Hirn.

'Klar! Ihr Training schlägt an!'
Muskeln, wo Muskeln sein sollen. Kein Gramm Fett über den Knochen. Purer Mensch.
Genau so, wie sich Rose gefällt.
Ich bin erregt.

Sie weiß ich liebe sie wie sie ist.
Das Formen ihres Körpers macht die Lady für sich.
Ich darf es genießen und ihren Körper bewundern.
Ein Körper, der sich ändert, mir ebenfalls gefällt.

Eine Weile vergnüge ich mich an ihrem Körper, massiere die Schultern, den Nacken und Rücken um erneut das Lavendelöl zu nehmen um es auf die Schenkel zu geben...
...und den letzten Rest in die Spalte zu träufeln.

Die Lady zuckt.
Das Öl ist kalt. Langsam rinnt es zwischen den Backen hinab. Am Ende der Bäckchen, dem Beginn ihrer Spalte verschwindet es dann.
Und Rose stöhnt aus.

Ich tue als ob mich das nicht interessiert und lasse meine Finger auf den Waden entlang gleitet.
Ein paar Mal hoch, ein paar Mal runter. Dazu über die Schenkel und das Öl ist weg.
Meine Finger rubbeln über ihre Haut, anstatt darauf entlangzugleiten. Die Haut ist zu stumpf. Der Ölfilm fehlt.
Was nun?

Ich wechsele den Platz, setze mich zwischen ihre Beine, angle nach hinten und suche im Schrank.
Cassis - das hat die Lady ihrem Stück zugedacht.
Teufelskralle - ganz sicher nichts für der Ladies Spalt.
Mandel - genau. Eine einfache Wahl.
Ich öffne das Fläschchen und geb etwas in meine Hand.
'Mandelöl wird schnell ranzig' klingen mir Roses Worte noch im Ohr, weshalb ich erst daran rieche.
Das Öl ist noch gut. Ich schiebe meine Hand zwischen meiner Lady und Bett unter ihre Scham. Danach lasse ich Öl direkt aus der Flasche auf den Pospalt von Rose laufen, das hinunterrinnt, in die Spalte zieht, die Muschel benetzt und der letzte Rest in meine Handfläche tropft. Viel kommt dort nicht an.
Die Lady keucht.
'UPS, ist das Öl wohl zu kalt' grinse ich vor mich hin und bemerke dabei wie Rose ihre Hüfte bewegt um ihre Scham an meiner Hand zu reiben.
Es wird Zeit der Lady zu helfen.

Nun verteile ich das Öl auf beide Hände, streiche dann über die Schenkel hinauf zum Po. Von dort zur Hüfte hinaus, wobei ich gegen die Bäckchen drücke um so deren Spalt auseinanderzuziehen.
In weichem Bogen geht es über die Backen zurück und hinab zu den Schenkeln. Dabei folgen die Kuppen meiner Finger weiter dem Spalt.
Die Lady stöhnt.

Meine Finger streifen nach unten, untergreifen die Schenkel und fahren zwischen ihnen und dem Betttuch hinauf. Ich berühre den Spalt. Rose zuckt.
Sie keucht und stöhnt leise aus.

Während meine Finger ihre Schenkel massieren, die Pobacken streicheln und auseinander ziehen bebt Roses Becken.
Sie schiebt es vor, lässt es kreisen, spreizt ihre Beine und lädt mich ein.
Der Schritt liegt offen vor mir. Das zarte Rosa und feuchte Glitzern fordert mich regelrecht auf es zu berühren.
Mein Daumen streicht hindurch.
Die Lady keucht aus.

Mit der linken Hand ziehe ich eine Backe nach außen. Die andere Hand fährt durch den Spalt. Zuerst der Daumen, der voreilend die Spalte verlässt um weitergleitend dem Pospalt zu folgen und hinter sich zwei Finger über die Lippen zu ziehen.
Der Daumen stockt.
Rose zuckt. 'Mag sie nicht.'
Und stöhnt. 'Oder doch?'
Zurück?
Sie keucht erneut als mein Daumen den Muskel berührt.
'Das dunkle Loch. Sonst mag sie es nicht.'
Heute wohl schon.

Ich legte meinen Daumen darauf, begann mit den Fingern über den Spalt zu reiben. Sofort gingen die Lippen auf, ließen meine Finger ein. Langsam drang ich ein. Meine Finger nach oben gedreht glitten sie vor und zurück, drückten dem Daumen entgegen der auf dem Damm ruhte.
Raus und rein. Sanft Raus. Sanft Rein.
Ich bewegte den Daumen hin zum Muskel, setze ihn an und drückte dagegen. Roses Hüfte bebte. Rein. Raus. Das Tempo behielt ich bei. Mein Daumen erhöhte den Druck. Der Ringmuskel gab nach. Ich konnte das Nichts dahinter spüren, den freien Raum, das Beben ihrer Hüfte, das Verlangen den Raum zu erkunden.
Rein. Raus. Der Druck des Daumens ließ nach. Der Muskel schloss sich wieder und schob den Daumen heraus. Rein. Raus. Der Daumen kreiste über die Kuhle, die leichte Wölbung nach Innen, die der Muskel bildet. Ich erhöhe den Druck, der Muskel hält stand - Rein. Raus- drücke etwas mehr und der Muskel gibt nach.
Mein Daumen liegt flach über dem dunklen Bereich. Nur die Kuppe hat den Muskel überwunden. Die Spitze des Daumens liegt außen.
Rein. Raus. Von Innen arbeitet ich dem Daumen entgegen. Meine Finger drücken nach oben. Ich verstärke den Griff, bewege meine Hand und mein Daumen rutscht über das Loch.
Vom Anfang der Kuppe bis zum Ende des Glied streift er darüber, drückt den Muskel so weit auf um eindringen zu können. Nutzt das kein einziges Mal aus.
Ich reibe den Muskel und spiele mit ihm während -Rein. Raus- meine Finger in ihrem Inneren reiben.
Roses Stöhnen nimmt zu. Sie stöhnt, keucht laut aus.
Dann lässt ihre gesamte Spannung nach.
Sie war gekommen.

Der Höhepunkt hatte sie geschafft. Erschöpft lag sie da. Als ich sie zudecken wollte bemerkte ich, wie nass ER war. Mein Schenkel, mein Shirt und der Schaft.
Ich war deutlich erregter wie mir bewusst war.

Es ist schön so die eigene Lady zu genießen.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 26. Januar 2015

Fünf Aftercare

Am fünften Tag kam alles anders. Anstatt mir war Rose gekommen. Ich war zu müde.
Rose nun auch.

WIR waren enttäuscht.
Sie, weil ich nicht gekommen war. Die Lady hatte sich bemüht, es hat nicht geklappt.
ER, weil das Gefühl nicht aufgestiegen ist. All das Teasen der letzten Tag, all die Schmerzen aus den Bällen.
Alles umsonst, alles vorbei.
Ich.
Es ist nie schön meine Lady zu enttäuschen. Egal warum Wenn sie will das ich komme, dann soll es so sein. Ich war zu müde. Es hätte gedauert. So habe ich sie enttäuscht.
Für mich nicht leicht.

Gerade wollte ich Rose fragen, womit ich sie noch verwöhnen kann. Zwar war sie gerade gekommen. Aber ob ihr das über die Enttäuschung reicht?
"Du massierst mir noch die Füße" kommt sie mir zuvor.
"Ja Lady. Gerne."
Meine Chance sie milde zu stimmen.

Ihre Füße ragen bereits unter dem Deckbett heraus, ich nehme die Butter und reibe sie ein. Dann wird massiert. Die Ferse, die Sohle, den Span und die Ballen, dazu die Zehen und die Zwischenräume.
Die Fußbutter lässt sich viel zu schnell einmassieren. Sie ist was für Ladies, aber nichts für den sub. Ich hätte es lieber eine Butter zu haben, bei denen meine Finger länger gleiten, bei der ich mehr Zeit habe einen Fuß zu verwöhnen.
Ist sie weg, dann bleibt mir noch ein paar Mal reiben, ein letztes Streichen durch die Zwischenräume. Das letzte Glied der Zehen kneten.
Das war's.
"Lady, gute Nacht."

Ich lösche das Licht, lege mich zu ihr, streichle durch ihr Haar...
"Dreh dich um."
Sie will ihr Stück!
Sie will IHN wichsen, vielleicht sogar melken. Sie hat die Hoffnung IHN spitzen zu lassen.
Deshalb werde ich IHN nicht nach hinten klemmen, sondern präsentieren. Mit offenen Schenkeln.
"Nimm dein Bein runter" fordert sie mich auf die Schenkel zu schließen während ihre Finger sich um ihr Eigentum schließen.

Ich stöhne los.
Langsam beginnt Roses Hand über den Schaft zu gleiten, nach unten wichsend das Bändchen zu strafen um die Vorhaut gleich danach die über das Köpfchen zu stülpen, das Bändchen zu drücken, den Kopfrand zu reiben.
Dann stößt sie zu.

Ein einzelner Stoß.

Ihr Becken, dass sich an meinen Hinten drück.

Der Stoß ist nicht stark und trifft nicht sehr genau.
Und doch verfehlt er seine Wirkung nicht.

'Ob sie es spürt?"
Hat Rose SEIN sprunghaftes Schwellen bemerkt?

Ein einzelner Stoß.

Was wenn...?

Roses Hüfte geht zurück und wieder nach vorne, drückt sich wieder an meinen Hintern...
Der Stoß ging ins Hirn.

Ihre Hand fängt an immer schneller zu wichsen und ihr Becken nimmt deren Rhythmus an.
Wieder und wieder drängt sich ihre Haut auf meine, wieder und wieder macht es Bang Bang Bang.

'Crazy. Verrückt.' Wie mich das schon erregt.
Platzpatronen, nichts ist echt. Aber das Gefühl ist da. Sie hat die Macht. Sie hat alle Möglichkeit mich zu nehmen.
...wie immer sie will.

Ach ja...
Roses Hand...
Sie wichst an IHM.

Das bisschen Hand, das bisschen Reiben...
Die Stöße, die STÖSSE! Direkt in mein Hirn.
Ich bin bereit. Ich bin offen für Neues.
Es macht mich schon wahnsinnig ihre Hüfte zu spüren.
Wie sie Bang Bang Bang versucht immer tiefer zu dringen, mich weiter nach oben und zum Kommen zu bringen.

Und die Herrin?
Im Moment weiß ich nicht ob es ihr wirklich gefällt oder ob sie mir nur einen Gefallen tun will.
Ihre Hübe werden schneller. Immer heftiger stößt sie zu. Sie wird immer wilder.
Sie überpest, ist mir zu extrem.
Kurz darauf spürt sie es auch.
Sie stoppt ihre Bemühungen, denn rz-chen zieht sich zurück.


Ich muss wohl noch lernen.
Das was die Lady will!
Ich richte mich nach ihr, nach ihren Gefühlen.
Ich sorge mich, suche ihr Tempo.
Wenn sie mich stößt, wenn sie beginnt mich vor sich herzutreiben, so habe ich zu lernen es anzunehmen.
Im Augenblick fehlt noch die Verbindung, das Teil, das von ihr in mich dringt.
Das mir zeigt was sie will, welch Rhythmus sie will.

Irgendwann wird es zu dieser Verbindung kommen.
Zwischen Rose und mir,
zwischen Herrin und sub.
Ihr werde sie spüren.


Vom Rosenzüchtling

P.S
Um ehrlich zu sein.
Ich sehne mich bereits.

Sonntag, 25. Januar 2015

Fünf Kommen

Es ist Samstag. Die Frage, die sich mir stellte war:
Komme ich heute?
Im Wunsch aus dem letzten Jahr ging es um Sechs Tage.

Sechs Tage hatte Rose geplant, hatte vor Samstags zu Enden.
Daraus errechnete sich, sie will Montags beginnen.
Aus Montag wurde Dienstag und Rose meinte "dann werden es nur Fünf."
Heute ist der Fünfte Tag. Und heute ist Samstag. Beide Gründe sprechen dafür, heute wird es geschehen.
Ein auf sechs Tage angesetzter Tease wird heute zum Höhepunkt kommen.
Sicher?

Wir warten auf die Kids. Es wird spät. Zur Überbrückung schauen wir einen Film. Kurz vor Zwölf kommt der Jüngste Heim. Für mich ist klar, der Samstag ist vorbei.
Das Kid erzähl vom Tag und nebenher läuft der Film. Um halb Eins entscheidet sich Rose den Film noch bis zum Ende zu schauen.
Vielleicht kommt bis dahin Kid #2.

Es ist Sonntag, 01:30.
Das Kid schaut weiter, das zweite Kid ist noch aus.
Meine Lady richtet sich im Bad für die Nacht und ich warte nackt vor der Tür.
Ich bin müde und mir sicher, wenn die Herrin heute mit mir spielt schlafe ich dabei ein. Andererseits würde mir dann Gerti genug Aufmerksamkeit aufdrängen um wach zu bleiben.
Als sich die Türe öffnet ist Rose nackt.
'Ich verstehe nicht...?'
Will sie mich reitend zum Höhepunkt bringen? Nicht wirklich teasen sondern selber genießen welcher Druck in IHM steckt?

"Wir machen das heute anders."
Soviel hatte ich bereits gemerkt.
"Du darfst mich heute massieren. Das sollte fast schon reichen."
'WOW' Wie perfide.
Ich soll mich selber Teasen, indem ich sie massierend zum Höhepunkt streichle. Und wenn ER danach trieft und die Tropfen von IHM hängen gibt IHM die Lady den Rest.
Einfach und genial zugleich.
ER zuckt und lässt mich so deutlich den Schmerz in den Bällen spüren.

Rose legt sich auf's Tuch und ich suche nach Öl.
Was wollte ich? Ich hatte mir so viel vorgenommen, wenn ich sie das nächste Mal auf diese Weise verwöhne. Aber im Moment kann ich mich an keines davon entsinnen. Selbst die Wahl des Öls fällt mir schwer. Welcher Duft soll es sein?
Ich entscheide mich für das professionelle Massageöl. Griffig, aber doch geschmeidig genug um mit den Fingern über die Haut zu gleiten, so wie ich es brauche um die Lady zu verwöhnen.
War sonst noch was? Mein Blick fällt auf das Abspielgerät neben ihrem Bett. Damit hatte sie mir ihre Musik auf die Ohren gegeben. Soll ich mich dafür revanchieren?
Die Ohrhörer rein, die Playlist suchen um die entspannenden Lieder abzuspielen. Und das ohne den Player zu kennen?
Keine Zeit, ich lasse es bleiben.

Ich verteile das Öl auf Rücken und Schultern, verstreiche es auf Po und Schenkel und beginne dann über die Seiten zu streichen. Sanft gleiten meine Hände über die Haut, von der Hüfte zu den Schultern und den Weg zurück. Vom Po zum Nacken, über die Schultern kreisend zu den Lenden, an die Wirbel und wieder hinauf.
Ich setzte an richtig zu massieren, die Muskeln an ihrem Nacken zu kneten, danach auf dem Rücken das Programm abzuspulen und bemerke schnell:
Ich bin viel zu müde. Bei mir wird das nichts mehr. Das muss schneller gehen.

Ich wechsele auf die Waden, massiere die Schenkel, lasse meine Hände innen entlang zum Schritt hochgleiten, versuche möglichst Nahe an die Muschel zu kommen und streiche mit den Fingern unter den Bäckchen hinaus.
Meine Hände liegen an den Schultern, fahren über die Arme, zurück zum Nacken und kurz bevor ich etwas sage dreht Rose sich um.
"Wenn du so rumstreichst weiß ich Bescheid" meint sie kurz und liegt auf dem Rücken bereit.

Öl auf die Brust, Öl auf die Busen. Auch auf Bauch und den Beinen verteile ich Öl.
Dann beginne ich ihre Busen zu streicheln. 'Ja nicht zu fest! Sie tun ihr weh.'
Ganz vorsichtig hebe ich sie an, lasse meine Finger über die Warze gleiten. Sanftes Streicheln ohne Druck scheint im Moment das Beste zu sein.
Die monotonen Bewegungen gefallen ihr. Aber bei mir macht sich die Müdigkeit breit.
Ihre Augen sind geschlossen, ich setzte ab um mich mit zusätzlich Öl um die Beine zu kümmern.
Sie schaut nicht, ich gähne so leise es geht. Die Hände sind weg. So kann sie's nicht spüren.

Fünf Mal gleiten meine Hände vom Fuß zum Knie, weitere fünf Mal vom Knie bis zum Schritt.
Das Gleiche auf dem zweiten Bein. Bei meinem Tempo sollte es mich nicht wundern, wenn sie sauer wird.

Ich winkle ihr Knie an, lege das Bein auf die Seite und streiche mit den Händen in Richtung des Schritts. Anstelle wie sonst zehn, zwanzig Mal die Lady zu reizen entschied ich mich schon beim dritten Mal über die Lippen zu fahren.
Mein Daumen reibt außen an ihrer Lippe, mein Zeigefinger an der Innenseite. Sie gleiten sanft aufgrund des Öl an den Finger. Oder liegt es bereits an ihrem Muschelsaft?
Ihre Lippe wird dicker. Ich kann spüren, wie der Spalt zwischen meinen Fingern wächst, wie die Lippen in der Länge wachsen und sehe dabei das Rose stöhnt.
Ein stilles, nach innengekehrtes Stöhnen, bei dem die Brust schnell atmet und die Bauchdecke bebt.
Zeit, auf die andere Lippe zu wechseln, auch hier, mit den Fingern entlang zu streicheln.
Ein wenige Enttäusche -dabei war es ja klar- stellte ich fest, die Lippe war schon geschwollen.
Der Daumen innen, die Finger außen massierte ich die Lippe. Nach einer Weile wechselte ich auf die Andere. Der zweite Daumen verwöhnte die Perle und ich konnte sehen dass Rose bebt.
Mit zwei Finger drang ich langsam ein, ließ meinen Daumen außen die Finger verfolgen. Ich versuchte ihre Lippen an gleicher Stelle drinnen und draußen zu verwöhnte, direkt unter der Perle in der Muschel zu reiben, während der Daumen über die Perle kreist.
Jetzt stöhnte sie richtig, wenn auch nur leise.
Es konnte nur noch wenige Minuten dauern, bis Rose kommt.

Ihre Hand tastet nach unten, berührt meinen Schenkel und folgt ihm zum Schritt.
Meine Hände verwöhnen ihre Muschel weiter und ihre Finger fassen zu.
Langsam wichst Rose am Schaft. Ein schönes Gefühl, reicht aber noch nicht.
Ihre Bewegungen werden schneller. Sowohl ihr Brustkorb wie auch ihre Hand erhöhen den Takt. Es ist als ob sich Rose beeilt IHN kommen zu lassen, bevor sie selber die Höhe erreicht.

Das ist ihr Rennen. Ich beteilige mich nicht. Meine Finger gleiten weiter, im gleichen Tempo die Lippen entlang. Ich reibe ihre Muschel, reibe die Perle. Monoton mit gleichem Druck.
Die Lady keucht, ihre Hand wetzt den Schaft. Noch ein paar Bewegungen, dann schiebt sie mich weg.
Sofort schließt sie die Schenkel, belässt aber die Hand an meinem Stück.
Sie presst zu, wichst langsamer aber merkt sehr schnell, egal was sie macht, es bringt nicht sehr viel.

Was soll ich tun? Ich will sie verwöhnen weshalb ich zärtlich ihren Schenkel streichle.
Sie packt meine Hand und hält sie fest wobei sie weiter ihr Eigentum wichst.

"Rutsch etwas hoch" fordert sie mich auf, ihrem Arm, ihrer Hand mehr Spielraum zu geben.
Sie wichst kurz weiter, dann richtet sie sich auf.
Ihr Daumen legt sich an SEIN Bändchen und reibt langsam darauf entlang.
Meine Hände legen sich in ihr Haar und ihre Schulter, um sie zu halten und zu streicheln. Um mich bei ihr für die Mühe zu Bedanken die sie an IHM hat.

Doch Rose packt meine Hände, schiebt sie weg und legt sie neben mir ab.
Ich soll einfach nur genießen, soll mich fallen lassen.
Soll mich nicht selbst ablenken und in die Länge ziehen, was unausweichlich scheint.
Sie will, dass ich komme.

Ich mache nichts. Lenke mich nicht ab, ziehe es nicht heraus. Ich schaue nur zu. Anders wie sonst halte ich meine Augen nicht geschlossen sondern blicke an mir hinunter, genau auf SEIN Loch. Ich sehe ihre Daumenkuppe von oben, sehe das ersten Mal bewusst zu, wie ihr Daumen an meinem Bändchen spielt. Das erste Mal kann ich das Gefühl komplett einordnen.
Kein bisschen anders als sonst.

Wobei...
Die Lady tut mir leid. Sie müht sich ab, wichst an IHM, klopft sogar ein paar Mal gegen die Bälle. ER ist prall, hat auch Interesse zu kommen aber es gelingt nicht.
Ich bin zu müde.
Die Lady bricht ab.
Ein Blick auf die Uhr:
Kurz vor halb Drei.

Wie ich mir dachte, der fünfte Tag.
Ich war nicht kommen.
Das Warten hält an.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 16. Dezember 2014

Nach Eins

Seit knapp einer Stunde verwöhne ich Rose.
Angefangen an den Schultern und ihrem Rücken, gefolgt von den Beinen und Waden, im Anschluss die Brüste verwöhnte ich bis gerade eben ihre Schenkel.
An der Innenseite hinauf, an den Leisten entlang, den dick geschwollenen Lippen ihrer Muschel vorbei bis hoch über die Perle ohne dabei die Spalte, die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren reiben meine Finger durch die Haare ihrer Scham um Rose so lange wie es geht reizend nach oben zu bringen. Hinauf zu den Ort, an dem sie ihren höchsten Punkt findet. Mit nur einem einzigen Weg von dort zu entkommen.
Zu kommen.

Die Uhr neben Roses Bett zeigt
00:01

Mit dem Finger streiche ich zwischen einer inneren und äußeren Lippe hinauf um dann auf der anderen Seite zwischen den Lippen hinunter zu streichen. Roses Körper bebt. Sie ist so weit auf der Stelle zu kommen. Langsam fährt mein Finger durch den Spalt, hin und her, über die Perle hinweg, reibt darauf herum...

Alles geschwollen. So dick, so fest habe ich ihre Muschel zwar öfters gefühlt aber nur selten gesehen. Ihre Perle ist prall, größer als eine Erbse angeschwollen. Mir schwinden die Sinne. ER saugt. ER will wachsen, selbst praller werden. Aus meinem Kopf scheint das Blut zu entweichen. ER ist es, der versucht Kontrolle zu erlangen. ER, ER, ER!
...kümmert mich nicht!


Am unteren Ende des Spalts zeigt sich ein Loch. Dunkel, von selber geöffnet, allein durch die Schwellung.
Ich berühre den Rand. Rose stöhnt auf. Ihr Becken schnellt hoch. Kaum gelingt es mir den Finger aus der Bahn zu bekommen. Ein Stück dringt er ein. Sofort ertönt ein dunkles Brummen aus meiner Ladies Mund.
Mit zwei Fingern pendele ich durch die Spalte hindurch, auf und ab und über die Perle hinweg. Links, rechts, lege meine Hand auf die Scham, lasse sie vibrieren, lasse sanft Roses Perle schwingen, streiche an den Lippen entlang nach unten, wieder hinauf, hinab und dann zwischendurch, zur Perle hinauf.
Passagier...
Rose zuckt. Ihr Körper bebt. Sie stöhnt und windet sich ohne die Chance sich selber zu kontrollieren. Ihre Finger krallen sich in das Tuch auf dem sie liegt. Ihr Kreuz spannt sich an, ihr Rücken strebt nach oben. Kurz warte ich, bis ihr Leib den Höhepunkt erreicht. Noch liegen meine Finger nur an ihrem Spalt. Und in dem Moment als Roses Anspannung nachzulassen beginnt schiebe ich die Finger vor.
Ich bohre sie hinein in ihren Spalt. So tief es mir gelingt dringen meine Finger ein, stoßen zu, vor und zurück, drehen, winden sich und meine Fingerglieder beginnen sich zu krümmen. Sie wackeln hoch und hinab, drücken innen gegen den Schwamm, die weiche Stelle in ihrer Muschel, unter dem Hügel, hinter der Perle.
Ich höre es quatschen, höre die Flüssigkeit, die auf meine Finger rinnt, die sich bereit in Rose sammelt, nur wartet auf den einen Punkt.
Sie beginnt zu wimmern, immer lauter zu murren. Sie brummt, sie stöhnt.
Leider gelingt es mir nicht, den Takt zu halten.
Meine Finger versteifen. Es wird hart für mich, die Finger zu krümmen, weiter in ihr zu vibrieren.
Ist es zum Leidwesen der Lady, dass ich nur noch durch ihre Spalte streife, an ihrer Perle reibe, bis sie kommt?
Erlösend kommt.

Irgendwie habe ich das Gefühl, die ist nicht das erste Mal.
Inzwischen denke ich Rose kam bereits bei manch meiner Berührungen, in manch früheren Momenten.
Mehr als nur jetzt.

Zwanzig nach Eins.
Genug für mich. Ich kann kaum noch.
ER quält mich mit so einer Macht, ER will kommen, will berührt, gequetscht, gestreichelt werden. Will kommen.
Zu spät.

"Danke Lady."
Ich bin so stolz, so froh gelernt zu haben. Ich durfte meine Lady studieren, durfte sehen, erleben wie sie reagiert.
"Danke Lady, dass ich dich verwöhnen durfte."
'Und danke, dass du mir erlaubst, so EIGENE Härte zu erreichen.'
Rose ist platt. Die letzte Stunde hat sie geschlaucht. Und auch für mich ist es Zeit, in die Einsamkeit mit IHM zu kommen, damit ER sich beruhigt und SEINE Spannung nachzulassen beginnt.
Es ist hart, so etwas wie IHN permanent in den Sinnen zu haben.

Und tut doch gut.
Jeden Tag.


Vom Rosenzüchtling

Bis Eins

Wie oft hat subbi die Chance seine Lady zu erkunden?
Was geschieht, wenn ich sie hier oder da oder gar auf andere Weise berühre?

Studieren -sich bemühen- das passt.
Ein einfaches Kreisen eines Fingers über die Warze ihrer Brust und meine Lady stöhnt auf als ob...
Ja, ich wollte mich um meine Lady bemühen. Ich wollte sie studieren, ihre Reaktionen erforschen.
Meine Hand glitt unter ihre Brust, ihre Bauchmuskulatur spannt sich an.
Mit dem Daumen und Zeigefinger unterfasste ich sie, ihr Rücken krümmt sich leicht.
Ich hob ihre Brust an, ließ sie etwas durch die Finger gleiten, hielt sie sanft umschlossen und Roses Atem stockt.
Zart strich ich mit einem Finger über die Warze und die Lady stöhnt aus.

Pfftz Pfftz Zwei Spritzer Öl in die Scham, kurz warten bis das Öl sich verteilt, in die Spalte rinnt und ihre Hüfte schnellt hoch.

Ich streiche über ihr Dekolleté. Langsam fahren meine Händen hinaus, auf die Schultern, die Arme hinab, streicheln die Hände, dann wieder hinauf, ab der Schulter an der Seite entlang nach unten bis zum Brustansatz, ab dort nach innen unterfahren meine Finger ihre Brüste, heben sie an, senken sie ab, lassen sie durch die öligen Finger gleiten um sie dann zum Umkreisen und mit den flachen Händen über die Warzen zu reiben.
Dabei kann ich sehen, wie ihr Busen sich hebt, ihr Mund sich öffnet, ihre Atmung stockt, sie zuckt, ihr Rücken sich spannt und höre wie sie stöhnt.
Zwei Spitzer Öl Pfftz Pfftz in die Scham, eine Hand um die Brust, die andere darauf reibe ich über die Warze und das kalte Öl beginnt zu wirken.
Wimmernd windet sich Rose unter meiner Hand. Ihr Becken zuckt, ihr Körper bebt.
Sie ist so kurz davor zu kommen.
Und doch so weit entfernt.
Über Zehn Minuten trennen Rose noch bis Eins.
Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich sie...
Erst einmal wechsele ich den Platz. Ich setzte mich neben ihre Beine.
Rose ahnt was kommt. Langsam spreizt sie ihre Schenkel. Erwartungsvoll präsentiert sie mir ihren Schritt.
Weich gleitet meine Hand unter ihre Wade, hebt sie an, hebt ihr Bein, legt es nach innen, legt beide aneinander und streichele sanft darüber.
'Noch nicht meine Lady. Ganz ganz langsam möchte ich dich nach oben bringen. Ein Schritt nach dem anderen. Erst die Beine, danach deine Leisten und erst danach werde ich dich dort berühren wo du es dir von Minute zu Minute mehr ersehnst.'

Erneut nehme ich vom Öl, pumpe es in meine Hand, verteile es auf ihren Schenkeln, spritze es in ihre Scham, verstreiche es auf ihren Beinen und ERfreue mich daran, wie sie zuckend stöhnend keucht während das Öl wieder zwischen ihre Lippen zieht. 'Kapillar', das Öl und die Kälte zieht hinein. Ich weiß nicht was es ist, was Rose gerade erregt. Die Kälte? Das Öl? Ich will sie studieren. Also bleibt mir nichts anders als nochmals und von ganz nah -aufgesetzt- aus der Flasche auf den Spalt zu pumpen. Pfftz Pfftz Pfftz Pfftz Vier Mal!
Sie windet sich.

Derweil nehme ich ihr Bein, stelle es an, massiere ihren den Schenkel, bis weit vor dem Schritt, streiche oben auf dem Schenkel hinaus zur Hüfte und dann zum Knie hinab. Zwar achte ich darauf, meine Lady nicht dort zu berühren wo es sie auf jeden Fall erregt, doch interessiert sie das nicht. Jede meiner Berührungen elektrisiert. Jedes Streicheln bringt sie hoch. Allein das Wimmern, dass ab und an von ihr kommt zeigt mir an, es ist zu langsam für sie.
'Gemach meine Lady.' Letztlich wird ihre Ausdauer belohnt. Je länger es dauert, je mehr es sich staut um so explosiver wird es für sie.
Das erste Bein hat genug. Ich strecke es aus, lege es ab und bemühe mich genau so lange um ihr anderes Bein.

Endspurt
Ab jetzt ist es besser, die Position zu wechseln und mich direkt vor dem jetzigen Zentrum meiner Lady zu platzieren. Erneut nehme ich ein Bein und stelle es an. Doch anders wie zuvor drücke ich es auf die Seite und winkle es ab. Die Muschel liegt frei, die eine Hälfte ist komplett zu sehen, zu erreichen und ich muss mich zügeln sie nicht sofort zu berühren. Der Zwang hindurchzustreichen kommt von IHM. Von Anfang an, seit kurz nach Zwölf zwingt ER mich nach vorne zu gehen, stürmisch über die Lady herzufallen. Die ersten Tropfen auf SEINEM Haupt sind längst verronnen, die silbernen Fäden vom Beginn waren auf meiner Haut nur noch zu erahnen. Aber noch immer stand ER rosa glänzend aufrecht vor mir.
Jede Berührung an meiner Lady spürte ich doppelt. Einmal mit den Fingern und dann noch von Innen, von IHM.
Manches Mal wenn Rose zuckte schloss ER sich kurz, folgte ER ihr. Roses Beben nahm IHN mit. Noch hatte ich, hatte die Lady Zeit und doch war ER bereit bei einer unbedarften Berührung zu explodieren.
Mein Minenfeld.
'RZ, pass bloß auf!'

Sanft streichen meine Finger über die Haut, den Schenkel hinauf, knapp an den Lippen vorbei, die Leiste entlang, zur Hüfte hinauf, die Leiste hinab bis zur Scham um kurz darüber zu kreisen, den Hügel zu reiben und dann knapp an den Lippen vorbei bis zum Knie nach unten zu ziehen.
Ich hatte Mühe meine Hand auf der vorbestimmten Bahn zu halten und nicht auf ihre Lippen zu kommen, so heftig bebte das Becken meiner Lady. Ab jetzt war sie willenlos ihrem eigenen Körper ausgeliefert. Nur mit viel Kraft konnte sie es noch schaffen ihn selbst zu kontrollieren. Ansonsten war sie bereits Gast in sich selbst. Passagier auf einer Reise, die ich von Außen betreute mit nur einem Ziel: Den höchsten Punkt zu erreichen, der möglich ist, wenn es immer nur aufwärts geht. Stetig, ohne Pause. Weiter, nach oben hinaus.
Bald, bald, bald.
Ich nahm das zweite Bein und winkelte auch diese ab.

Ihr Bein lag bereits da, die Schenkel gespreizt. Die Haut neben der Muschel war gespannt. Eine kurze Bewegung forderte meinen Blick. Kaum sah ich hin entdeckte ich noch den schmalen Spalt, der nach oben lief und mit leisem Schmatz die Lippen trennte.
Die Rose blüht auf! Die Muschel schwillt an. Die Blüte entfaltet sich.
Ein Schauspiel, das ich sonst nie verfolgen kann.


Nur mit den Kuppen meiner Finger streife ich ihre Haut, ganz sanft neben der neu entfalteten Lippe entlang. Als meine Finger sich von der Muschel entfernen, um auf der Leiste nach Außen zu streichen presst Rose ihre Hände aufs Laken. Sie stöhnt, keucht und krallt ihre Finger ins Laken hinein.
Was, wenn ich anstelle nach außen meinen Finger nach innen, durch den Spalt und über die Perle gezogen hätte?
Wäre sie sofort gekommen?
Noch drei Minuten bis Eins.
Wir werden sehen.

Ich streichele über die Scham. Meine Hand liegt flach auf dem Hügel, sanft vibrierend bewege ich sie nach Oben, dann zur Seite, etwas nach Unten aber immer bedacht weder die Lippen, den Spalt oder die Perle zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger reibe ich außen, neben der Muschel entlang.
Glänzend, dick geschwollen zeigen sich ihre Lippen im Schein der Kerzen. Am Ende des Spalts zeigt sich rosa umrandet ein dunkles Loch. Selbst das ist geöffnet. Offen, ohne dass etwas eindrang, etwas den Spalt weiter öffnete. Sie ist bereit.
Noch zwei Minuten.
Dann ist es Eins.

Roses innere Lippen stehen hervor. Ihre Perle ist dick geschwollen, scheint erbsengroß. Die äußeren Lippen umranden die Muschel. Langsam ziehe ich meine Finger auf den äußeren Beiden entlang. Unten gleiten meine Finger weiter, streift über den Damm, dann kehren sie um und fahren hinauf. Seitlich an den Lippen lasse ich meine Finger pulsieren, damit sich die Muschel kurz öffnet und schließt, hinauf bis über die Perle und streiche mit all meinen Fingern durch das Haar ihrer Scham.

Jetzt endlich ist es so weit. Sie kommt an den Punkt.
...den Zeitpunkt an dem ich das erste Mal ihre Spalte berühre.
Es ist Ein Uhr. Es ist Nacht.
Das Etappenziel ist erreicht.
Ab jetzt kann sie kommen, die Zeit ist es auch.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Dezember 2014

Vor Eins

Die große Samstag Abend Show ist vorbei. Rose verabschiedet sich von den Kids. Ich tue es ihr gleich. Während die ein letztes Mal die Kanäle durchzappen räume ich noch auf und entdecke den Hund. Sein Blick ruht auf mir.
Bei Rose liegt etwas in der Luft. Ich denke sie will heute noch etwas erleben. 'Für sich' denke ich nach der kleinen Spankingeinlage vom Abend.
'Den Hund nimm besser mit.' Es wäre schlimm, wenn mittendrin der Sohn an die Türe klopft: "der Hund will zu euch".
Dann besser gleich.
Ich schaue zu ihm, halte den Blick, warte noch kurz um dann mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer zu nicken.
Sofort springt er auf.
Der folgt!
Braver sub.

Gerade will ich das Zimmer betreten, da kommt mir die Lady entgegen:
"Bist du müde" fragt sie mich.
'Ja, aber...' "wenn es darum geht euch zu verwöhnen nicht. Das geht immer."
Das war zwar etwas übertrieben aber für heute trifft es zu.
"Ich will das volle Programm" sagte sie noch und verschwindet im Bad.

Das volle Programm.
Dann erst einmal das Bettzeug zur Seite um dort zwei Lagen Badetücher aufs Bett zu legen, die Nackenrolle darauf, mit einem Handtuch abdecken, die Rollläden schließen und die Kerzen anzünden. 'Ein Öl anwärmen' reicht nicht mehr. 'Welches soll ich den nehmen?' Die Auswahl ist groß.
Als Rose erscheint bin ich enttäuscht.
Nicht ganz so nackt wie ich dachte betritt sie den Raum.
'Mit Slip. Das geht nicht beim vollen Programm.'
Aber kurz bevor sie sich auf die Handtücher legt, ein Griff, eine weiche Bewegung. Ab jetzt ist sie nackt.
Sie liegt. Ich kann beginnen.
ER steht schon bereit.

Zwei Spritzer Öl in die Hand. Vorwärmen, dann auf Roses Schulter verteilen. Viel zu wenig. Heute brauche ich mehr. 'Erst auf die Hand? Oder geht es auch direkt?'
Bevor ich auf DIE falsche Stelle spritze entscheide ich mich direkt auf die Schultern zu spritzen.
"Kalt!"
"Entschuldige bitte."
Zumindest wusste ich nun, direkt aus der Flasche geht es nicht.

Ich massierte zuerst ihre Schultern, dann ihren Rücken und zuletzt ihren Nacken, strich dabei hinab auf die Arme, die Hände um letztlich auf ihrer Seite den Ansatz der Brust zu verwöhnen.
Gut zehn Minuten waren um als ich neues Öl nahm um es auf ihre Beine zu geben. Von der Flasche auf die Hand, auf die Haut und wie ausversehen auch auf den Po. Im schumrigen Licht sah ich den glänzenden Tropfen zwischen ihren Bäckchen verschwinden...
"Hallo!"
Naja, mag sie nicht. Noch zu früh.

Ausgiebig massierte ich Roses Beine. Die Schenkel und Waden sowie die Füsse, strich immer wieder von den Knien hinauf. Weit vor dem Schritt glitt meine Hand nach oben, über die Backen zur Hüfte hinaus. Aus ihrem Schritt erklang ein leises Schmatzen als ihre Haut sich spannte und die Lippen sich trennten. Ein paar Mal war es mir als ob die Lady kurz zuckte. Hatte ich mich getäuscht oder war sie so weit?
"Ich bin fertig Lady" flüsterte ich in ihr Ohr. "Wünschst ihr noch mehr oder dreht ihr euch um?"
Auf ein "hmmm" folgte nach kurzer Pause ein schläfriges "gleich" während meine Finger zärtlich über ihren Rücken streiften.

Langsam rappelte sie sich auf. Die Nackenrolle weg zog sie sich ein Kissen heran entspannte sich und streckte sich aus.
Alle Glieder von sich gestreckt lag sie vor mir. Ein Blick auf die Uhr: kurz nach halb Eins. Vor gerade mal zwanzig Minuten hatte ich begonnen.
'Du bist zu schnell. Lass ihr mehr Zeit.'

Ich gab ein paar Spritzer Öl auf meine Hand, ließ es von dort auf ihre Brüste träufeln. Als der erste Topfen ihre Areole traf stöhnte sie auf.
'OooohKei' Rose ist weiter wie ich bisher dachte. Die paar Wochen Abstinenz hatten hier einiges an fruchtbarem Boden bereitet. Ob jetzt das Öl...
Erneut spritze ich das Öl in meine Hand, jedoch auch zwei mal darüber hinweg, auf ihren Hügel und auf ihre Scham. Zwischen den Härchen begann es zu glänzen, begann eine Spur nach unten zu ziehen, die Perle zu benetzen und ...
Roses Becken schoss hoch. Erregt stöhnte sie aus. Das wenige Öl sickerte in ihren Spalt. Ich entleerte meine Hand auf ihrer Brust, strich über die Warzen und Rose stöhnte aus. Es schien egal was ich machte. Egal wo ich sie berührte. Jeder Tropfen, jede Berührung wurde mit Stöhnen und Zucken quitiert.
Ich spitzte weiter Öl in meine Hand, spritze es kalt aus der Flasche direkt auf die Brust -Rose stöhnt- und pumpe ganz leise über der Scham. Das Öl rinnt langsam heraus, bahnt sich den Weg durch die Scham.
Es läuft über die Perle, Rose verkrampft, sinkt ein in den Spalt, Rose keucht aus.
Sie presst ihre Hände auf das Laken, presst sich hoch, krallt ihre Finger hinein. Ihr Becken schnellt hoch.
Nochmal so ein Spritzer und ich bin mir sicher sie kommt.

'Noch nicht geliebte Lady. Es dauert noch.
Warte ab bis um 01:00.
Vorher kommst du nicht.'
So war mein Plan.

Ich hatte vor das alles noch hinausziehen.
Noch fünfzehn Minuten.
Gerade erst verwöhne ich ihre Brust.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 18. November 2014

Begriffen

Es ist wie es ist.
Ich nehme es hin und bin damit zu Frieden.
Es gibt Momente, da bin ich nicht bereit zu geben. Da fehlt es mir an Schwung.
Inzwischen bin ich alt genug zu begreifen:
Ich bekomme was ich verdiene.
Ohne Tat kein Lohn.
Warum soll Rose mich bedienen?

Auch sie ist Antriebslos am Abend. Auch sie 'rollt' nach der Arbeit aus. Wenn wir beide Pausieren tut es dem anderen nicht schlimm.
Sollte man meinen.
Rose leidet. Ihr ist es arg, dass subbi so gar nichts von ihr hat. Ihm -mir- wäre es recht, den Monat nicht zu kommen. Nur zu Diensten aufrecht SEINEN mann zu stehen. Benutzt Befriedigung nur zuzusehen.

"Möchte meine Lady einen Kaffee" frage ich meine Rose am Abend.
"Wenn du auch..."
"Nein. Aber wenn ich soll."
"Dann nicht. Mach mir lieber später einen Tee."

Es ist später. Beim Vorbeigehen entdecke ich eine Orange.
Erst durch sie erinnere ich mich an den Tee.
Dazu noch Käsehäppchen und Ein-Biss-Brote, lecker belegt bringe ich zu ihr.
"Das war gut mein Zögling. Das was ich brauchte. Jetzt noch Nachtisch."
Das Fasten scheint vorbei.

Über vierzig Tage, mehr als sechs Wochen musste sie warten bis die alte Blüte welkt. Das zehrt. Nicht nur an ihren Nerven. Sie war gespannt, doch inzwischen läuft's.

Es folgt ein und ein zweites Stück frischer Kuchen. Sie kann es vertragen. Die neue Blüte braucht Kraft.
"Lady, darf ich dich massieren? Nachher, im Bett."
"Ich weiß noch nicht."
Roses Blick fordert Verständnis.
"Bitte sag einfach ja. Dann kann ich mich darauf freuen."
Und als ihre Stirn sich fragend runzelt füge ich hinzu:
"Du kannst später entscheiden ob du magst. Aber bis dahin freue ich mich schon mal."
Eigentlich weiß meine Lady, das mir ein plötzliches 'Doch nicht!' lieber ist als ein mehrstündiges Vielleicht.
Das Vielleicht lässt mich hoffen. Dann mache ich alles. Verwöhne die Lady weil ich weiß worum es geht. Ich muss den Weg bereiten, ihr gefallen, ihr Wohlwollen erzwingen, mich ganz anders verhalten um zu bekommen was ich will.
Ein simples 'Ja' hingegen beendet das Bemühen. Warum soll ich mich noch verstellen wenn ich weiß, dass es gibt.
'Doch nicht!' mit gerechnet treibt einen an.
Trotz dem ursprünglichen Ja kann es jederzeit geschehen, dass sich Rose umentscheidet.
Weil sub nicht spurt?
Weil sie nicht will!

"Ja du darfst."
"Ich danke dir."

"Ich gehe ins Bett" sagt Rose gegen Elf. "Du kommst nach."
Natürlich folge ich ihren Worten, mache erst noch weiter, räume auf und folge ihr.
"Was ist? Ich denke du willst mich verwöhnen? Statt dessen lässt du mich warten."
Das heiße Kissen, dass ich ihr überreiche ändert nichts an ihrer Laune. Schließlich hat man das schon vor der Bettzeit der Lady herzurichten.
"Jetzt gibt es eben nichts für dich. Du kannst runter zu meinen Füßen und die verwöhnen."
Wortlos wende ich mich ab und hole die Creme. Ich grinse. Mir wird es reichen, dass zeigt ER bereits. Und als ich ihre Füße massiere steigt SEIN verlangender Druck.
ER juckt, pocht und zuckt. Doch -ach der Arme- nichts ist da woran ER sich stößt. Nichts zu reiben, keine Berührung, kein Kontakt. ER steht frei. Grenzenloses Verlangen wobei ER sich nach Beschränkung sehnt.

Rose ahnt nicht welcher Druck zu ihren Füßen erwächst. Ihre Waden liegen auf meinem Schenkel, ihre Füße in meiner Händen. Es ist nichts da, dass IHN berührt. Aber meine Finger nähren ich mich an ihren Sohlen. Das Streicheln zwischen den Zehen, diese zwirbelnd zu Massieren, das Kneten an den Seiten... All das sauge ich auf.
Mir geht es gut.
ER steht dabei.

Ein letztes Mal nehme ich von der Creme. Nicht nur um den Tiegel zu leeren sondern um mich weiter an Rose zu vergnügen. Während sie zu schlummern beginnt habe ich den Spaß nach dem ich Sehnsüchtig bin.
Noch einmal vergehe ich mich, lasse meine Finger sanft über Spann und Ferse gleiten, reibe den Ballen, von oben die Zehen um dann meine Faust in die Sohle zu stemmen und mit den Knöcheln dosiert zu massieren.
Zuletzt stehe ich auf, decke sie zu und will mich zum Küssen über sie beugen.
Da bemerke ich ihre Hand kommt raus..

In einer beiläufigen Bewegung hebt sie den Arm, die Decke, fährt mit der Hand darunter hervor und lässt sie neben der Decke liegen.
Mir schwand...
Was sonst will sie mit der Hand, wie nur Begreifbar machen.

Kaum küsse ich ihre Stirn bewegt sich ihre Hand.
Sie streift hinab, sucht, findet und packt zu.
'Das tut gut.' Roses Hand am Schaft zu spüren erleichtert mich. Es geht mir gut. Ich fühle mich wohl. Ich küsse sie. Die Hand gleitet hinab. Sie wichst am Schaft. Das strafft das Band. Spannung steigt auf. Erlösend für mich. Sowas hat IHM gefehlt.
Der nächste Griff umfasst das Köpfchen -es blitzt- drückt -der Flash hält an- und reibt das Band -explodiert- Ich stöhne aus.
Erst als ihr Griff sich löst, mein Denken mehr von oben kommt kann ich mich wieder um die Lady kümmern. Meine Lippen fliegen über ihr Gesicht, hauchen Küsse auf die Wange, an die Nase, über Lippen und ihr Kinn hinab zum Hals - ein neuer Griff.
Wenn sie jetzt drückt...

Die Hand nun an die Bälle, schnüren die Finger, schließt sich die Hand. Ein Zug -ein Blitz- ein Druck -ich stöhne- und dann presst Rose die Bälle zusammen.
Mir fehlt der Halt. Ich sacke zusammen. Meine Brust auf der ihren ringe ich nach Luft.
Das Atmen fällt schwer. Ich keuche und japse. Da öffnet Rose kurz die Hand.
Das Blut strömt ein, der Schmerz heraus. Ich stöhne aus. Da schließt sich die Hand. Mein Körper spannt sich. Meine Brustkorb hebt sich. So tief es geht atme ich ein. Ein wimmerndes Japsen fiept aus meinem Mund.
Was macht sie mit mir? Wie lange halt ich durch?
"So, das reicht dann mal" flötet mir Rose lachend zu. "Wir wollen doch nicht, dass mein Zögling jetzt noch explodiert."
Als ihre Hand sich löst, drücke ich mich in die Höhe.
'Explodieren sicher noch nicht', zu gerne hätte ich ihre Hand weiter gefühlt. Wie sie spielt und reizt und teased... Zu spüren was sie will.
"Danke Lady" hauche ich einen Kuss auf ihre Stirn.
"Komm endlich ins Bett."
"Ja", doch wie rum?

Ich überlege mich wie sonst, mit IHM nach hinten geklemmt, an Rose zu scheiben, ihr Knie an den Bällen und an meinem Stück zu verspüren. Doch geht das so?
Rose selbst liegt auf dem Rücken, ein An-Sie-Schieben ist nicht so einfach und so lege ich mich direkt neben sie. Ähnlich der Ente, mitKöpfchen auf dem Kissen und rz-chen in die Höh.
Sofort kommt ihre Hand. Ihre Nägel tappen an, arbeiten sich krallend voran, wandern in Richtung Schritt -'JAP! ER steht frei'- berühren IHN und packen zu.
Ich zucke los. Ich zappele herum. Ich -oh Licht, wie grell. Explosion und Flash!- ich stöhne los.
Alles was Rose macht, ist:

Sie
hält
s
t
i
l
l
!


Das Einzige das sich bewegt bin ich.
Nicht sie, nicht ER. Ich.
Mein Bauch zuckt erneut. Meine Brust dreht sich unkontrolliert.
Meine Schultern winden sich...
Explosion? Hoffentlich nicht.
Dynamit, nein Glyzerin!
Eine unbedachte Bewegung von ihr, ein Heben meine Hüfte, ein einziger Hub. Dann geht es los.
Sie hält still.
Ich zucke nur.

"Schlaf" kommt müde von Rose. "Beruhige dich."
"J-chhgh-ia" keuche ich.
Es fällt mir schwer. So ein Druck.
"Weißt du, heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder wie eine Lady gefühlt."
'Und ich im Moment wie ein braver sub. Ich danke dir.'
Noch einmal verstärkte sich SEIN Zucken. Rose hält stand, hält den Druck. Nichts mehr. Lässt nicht nach. Bewegt sich nicht.
Bewegt mich sehr...
Innerlich. 'Wie eine Lady' und 'nach langer Zeit' was war anders?
Der Tee. Die Orange. Das Dienen. Das Ablesen der Wünsche, bevor sie es sagt.
Die Wärme des Feuers, ihr Entspannen nach Tagen.
Sie findet Ruhe.
Sie findet zu sich.

Begriff. Begreifen.
Ich verstehe, was meine Lady bewegt.
Kümmere ich mich,

dann geht es uns gut.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 5. November 2014

Zu Wenig

" Was ist denn los? Du schaust so ernst."
"Ach es ist...."

Ein neues Konzept.
Erprobt beim Lieferant - Abgelehnt.
Erprobt im eigenen Haus - zu Schwer.
Modifiziert, nie mehr was gehört.
Gestern dann: Stückzahl steigt, brauchen mehr Aufnahmen. Macht die der Lieferant?
Nein, kann er nicht. Kommt von uns. Er lehnt es ab.
"Besseres Konzert? Das Funktioniert? Er will es nicht? Zwingen sie es ihm auf. Informieren sie mich" sagt Boss G.

"....und so habe ich mir jetzt ein Projekt kreiert. Das passt nicht bei mir. Da gibt es andere dafür."
"Weißt du was? Nachher cremst du mir die Füße ein. Dabei vergisst du Boss G. Und hinterher kuschelst du dich schmerzhaft an.
Wie wäre das?"
Bevor ich antworte steht ER schon auf ja.

Wenig später ist es hart Rose auf dem Bett zu sehen. Ich stehe vor ihr und warte, dass sie sich legt. Schmunzelnd schaut sie auf. Der Glanz in ihren Augen verspricht nur Gutes, wenn man wie ich auf das Quälende steht.
Ein leichter Lufthauch strömt über IHN. Mit ihrem Zeigefinger tippt sie von unten daran.
Zu viel. ER muss zucken, ich stöhnen während meine Lady zu lachen beginnt.
Sie tätschelt die Bälle, sie spielt mal am Band, sie haucht einen Kuss auf SRIN glänzendes Haupt.
Es sind keine starken Berührung, nur Sekundenlang. Doch reicht es aus mich in die Knie zu bringen. Gekrümmt stehe ich vor ihr, mir schlottern die Beine, ich kann mich kaum mehr vor ihr aufrecht halten.

"So das reicht" meint Rose noch bevor der Sehnsuchtstropfen zu laufen beginnt.
Ich decke sie zu und streich ihr durchs Haar. Ein Kuss auf die Stirn. Dann geht es hinab zu den Füßen.

Schnell ist der erste Fuß mit der Creme bedeckt. Ich reibe sie ein, verteile sie zwischen den Zehen, versorge die Ferse um dann mit eigenem Genuss ihre Sohle zu massieren.
'Boss G' wie komme ich darauf jetzt an ihn zu denken? Eigentlich wegen Roses Worten mich mit ihren Füßen von dem abzulenken. Sie hat recht, es funktioniert. Ich kann nur noch darüber schmunzeln ansonsten bin ich bei ihr.
Die Magie der Berührung steigt in mir auf, sammelt sich im Schaft und strafft IHN dabei. Während meine Finger über ihre Haut gleiten drifte ich davon. Mein Sehnen sie zu verwöhnen, ihr all das zu geben wird erfüllt.

Anderer Fuß.
Ich greife zur Tube und lege sie weg. Mein Blick hängt am Zeh, am Fuß, streift über all ihre Zehen. Ehrfürchtig senke ich meinen Kopf und lasse ihren Zehen zwischen meinen Lippen verschwinden. Rasch zieht sie ihn weg und raunzt.
Nur sehr selten gesteht sie mir zu ihre Zehen zu verwöhnen. Da muss es ihr gut gehen. Da muss alles stimmen. Sanft streicheln meine Finger ihren Fuß, gleiten über den Span, auf der Ferse entlang. Hinab bis zur Wade, dann wieder zurück. Inzwischen berühren meine Lippen ihren Fuß. Ich küsse die Zehen, lege sie an meine Lippen, sauge an ihnen ohne sie in den Mund zu nehmen. Damit kann Rose sich gerade noch abfinden. Sie lässt mich gewähren.
Laut ihrem Strahlen im Gesicht scheint sie es sogar zu genießen.

Nur ER scheint dem Allen nicht ganz gewachsen. ER pocht auf SEIN Recht. ER zuckt und quält. Rose kann spüren wie ER mich zappeln lässt, wie ich innerlich bebend an ihren Zehen lutsche.
Irgendwann wird es zu viel, ich stöhne stumm vor mich hin, da zieht Rose mir ihren Fuß von der Hand.

'Ach ja' erwache ich aus meinem eigenen Raum, 'Der Fuß - Massieren.'
Ich nehme die Creme.
Es dauert nicht lange. Dann bin ich wo es mir gefällt. Zu Diensten, ihr zu Füßen, in meiner eigenen Welt. In der ich gebe, ich sie spüre, ich ein quälendes Verlangen erhalte. Das mich schmerzt, mich sehnsüchtig nach mehr davon macht.
An meinen Fingern wird es stumpf. Sie gleiten kaum noch. Die Creme ist eingezogen, wie lange massiere ich schon?
Ein Blick hinauf. Die Lady döst. So sanft es nur geht hebe ich ihre Beine an, erhebe mich aus dem Bett und lege dabei ihre Füße ab. Danach decke ich sie zu. Zum Abschluss ein Kuss auf ihre Stirn.
"Danke Herrin" bedanke ich mich, "es tut so gut, dich zu berühren."
"Ich habe zo wenig Zeit für dich."
"Nein. Habt ihr nicht. Ich darf euch dienen. Ich darf euch massieren. So lange ich euch verwöhnen kann bekomme ich genug."
"Komm ins Bett" flüstert sie leise.

So leid es mir tut, ich habe es geschafft.
Rose ist so entspannt, sie liegt einfach nur da. Genau so, wie ich sie gebettet hatte.
Kein Knie bietet sich an. Nichts dass gegen IHN drück.
Keine Arm, der sich um mich schließt.
Heine Hand, die mich streichelt, meine Warze reibt, meinen Nippel drückt.
Sie schläft.

Gut gemacht.
Ich bin stolz.
So wie ER.
Aufrecht, naja, hart nach hinten geklemmt zeigt auch ER:
Zu Wenig ist das, was Rose mir gibt
ganz sicher nicht.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. November 2014

Kurz gehalten

"Ich will..."
Zwei kleine Worte, die ich nur all zu gut kenne.
Ich will von meinen Kids, sowie aus meinem früheren Leben.
Ich will  Zwei Worte, die mir schwer fallen zu sagen. Vor allem das Eine, vom Wortstamm der Wollen.
Ich habe nicht zu wollen, ich möchte vielleicht. Ich kann es mir wünschen. Aber darauf zu beharren, ein Das-Muss-Ich-Haben steht mir nicht zu.

"Ich will" -sofort fangen meine Nackenhaare an sich zu kräuseln, ein leichter, unwohler Schauer durchströmte dabei- "heute eine Fußmassage."
Ich will hat sich bei mir eingebrannt. So bin ich kaum mehr in der Lage erst zu entscheiden von wem das Ich will gesprochen wird.
Konditioniert kann man schon sagen.
Wobei kommt es von ihr, dann freue ich mich darauf.

Während ich die Creme auf einem der Füße verteile benimmt ER sich aufrichtig in meinem Schoß. Aufmerksam beobachtet ER die Massage. Je mehr ich versuche mich auf die Lady zu konzentrieren um so härter drängt ER sich in den Vordergrund.
Mein Daumen drückt sich in Roses Sohle, ich lasse ihn dort weiche Kreise ziehen. Da zeigt sich auf SEINEM Haupt eine einzelne Träne. Der Sehnsucht nach Voll Kommen, zu allem bereit.
Doch schnell muss ich erkennen, die Creme die ich nehme zieht schnell in die Haut. Kein Problem sollte man meinen. Aber mir fehlt damit Zeit zur Erregung. Das geht mir ab vom quälenden Schmerz.
Kurze Zeit später ist auch auf dem anderen Fuß das pflegende Balsam in die Haut eingezogen. Was mir bleibt ist ein Faden, der beim Aufstehen reißt.
In allen Eher präsentiert ER sich der Lady. ER macht einen riesigen Aufstand, ich decke sie zu.
SEIN Verlangen in allen Ehren. Doch die Lady will nun schlafen. Ich lösche das Licht und kuschel mich an.
"Dreh dich um" flüstert sie leise.
Ich gehorche ihr gern.

So hart wie ER ist will ICH IHN auch spüren. Deshalb war ER bereits nach hinten geklemmt. All SEINE Kraft sagt mir Ich will nach vorne.
Da ist ER falsch bei mir. Nur die Lady ist's die bekommt was sie will.

Gleich darauf legt sich ihr Knie an ihr Stück, drückt nun auch noch die Bälle dagegen. Es ist kaum noch möglich mich zu beherrschen. Ein leises Stöhnen entkommt meinem Mund.
"Schhhht" zischt sie leise, während ihre Finger über mein Schlaf-Shirt fahren. Ein kurzes Reiben, dann drückt sie zu. Der Schmerz fährt direkt ins Hirn, in SEINEN Kopf, der mein Leiden bestimmt. Dazu presst Rose ihr Knie fester an, zwirbelt an der Warze und beruhigt mich dabei.
"Ist gut mein Zögling" kommentiert sie mein Stöhnen und mit "Schhhht leise" zwickt sie kräftig hinein.
Zappeln, leise winselnd liege ich in ihrem Arm.

Ihre Hand löst sich physisch von mir. Doch es fühlt sich so an als ob sie mich noch berührt.
Weiterhin zuckend liege ich noch wach.
Es dauert lang, bis ER mich schlafen lässt.

Dabei hatte mich Rose nur kurz gehalten.
So kurz gehalten wie es ihr gefällt.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Nebel

"Heute abend wirst du massiert. Ob du willst oder nicht" entscheide ich zu Füssen meiner Lady sitzend.
"Du darfst noch entscheiden was" füge ich nach kurzer Pause hinzu.
"Ach" kommt von Rose nach einer gleichlangen Pause zurück.
"Ja Lady. Ob komplett oder nur die Füße."
"Genau die."



Mir war es mal wieder zu spät. Der Arbeitstag schlaucht, das Wetter steuert sein übriges dazu. Regen, Sonne. Nass, warm, kalt. Ich bin müde und es ist kurz vor Elf.
Unbekleidet warte ich im Flur dass das Bad sich öffnet. Bis auf den Slip ist auch Rose entkleidet. Ich folge ihr ins Gemach.
"Es flackert" kommentiert Rose den Kerzenschein.
'Der Docht ist zu lang. Ich muss sie wieder öfters massieren.'
"Lady, was darf ich massieren" frage ich in stiller Hoffnung auf die Füße.
Mehr halte ich nicht durch. Da schlafe ich ein.
"Die Füße" entgegnet Rose verwundert.
Als sie liegt beuge ich mich über sie. Sanft streichle ich ihr Haar, küsse dabei ich ihr Gesicht. Erregung steigt an mir auf. Zeit sich um die Füße zu bemühen.
Die Creme ist gut für ihre Haut. Sie pflegt, aber richt. Sie zieht schnell ein. Das falsche Mittel um die Füße der Lady lange zu massieren. Aber für mich im Moment exzellent.
Auch für Rose wie es scheint. Sie döst.
Ihr Atem ist flach. Ihre Brust hebt sich kaum. Ein letztes Streicheln ihres Haares, ein letzter Kuss auf die Stirn, "Gute Nacht" und ich löschen das Licht um mich an die Seite meiner Lady zu kuscheln.
Dabei schiebe ich meine Po an Roses Bein. ER ist fest, nach hinten geklemmt, reibt zuckend über ihre Haut und ganz langsam sinke ich hinab in den Schlaf. Soll ER sich ruhig austoben. Lange Zeit geübt gelingt es mir inzwischen trotz SEINEM Quälen in den Schlaf zu finden.
Rose steht auf. Sie verlässt den Raum.
Ihr "alles gut" dringt nur noch dunkel zu mir durch. Mich umfangen bereits die Nebel der Nacht, die alle Sinne trüben. Was ist real?


DAS
Ich werde gedreht. Eine Hand taucht auf aus dem Nebel und zieht an meiner Hüfte um gleich darauf in meinem Schritt nach einem Stück zu suchen, das nur langsam nach vorne schwenkt. ER schlief auch.
Doch es bleib keine Zeit langsam wach zu werden, denn sofort beginnt Roses Hand an der Wurzel zu spielen. Weich und noch flexibel, wie frisch aus dem Boden gezogen beginnt diese nun auszuhärten. Der Schaft wird geknetet, die Bälle bespielt. Ihr Stück wird gewichst. Ihr Eigentum.
Genau so hatte ich mir das erträumt. Sobald Rose etwas will legt sie los. Ob am Tage oder mitten in der Nacht. Rose bestimmt, zu jeder Zeit.


Inzwischen kann ich SEINE Leidenschaft spüren, beginne das Kratzen ihrer Nägel zu genießen, empfange ihre Schläge auf die Bälle und bin doch noch immer nicht wach.
Was sie will steht ihr zur Verfügung. Der Rest liegt im Abseits, vom Nebel verhüllt.
"Ahrg."
Durch einen feinen Schmerz hebt sich der Dunst vor meiner Brustwarze, die Roses Finger durch mein Schlafshirt zwickt.
"Zieh es aus."

Fortsetzung folgt....


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 21. September 2014

Geschüttelt

Samstag  abend.
"Was ist mit dir?"
"Meine Schultern" sagt Rose, "alles total verspannt."
"Da kann ich helfen" biete ich mich sofort an.
"Oh! Ahh!" stöhnt Rose auf als meine Finger in ihren Schultern tauchen.
"Ja-ahrgh so ist's gut. Das brauche ich."
"Lady, was ihr braucht ist Entspannung."
Dabei rutsch meine Hand an ihrer Seite hinab, streicht über den Bauch, dann zur Hüfte und auf ihrem Schenkel entlang.
"Ja mein Zögling. Ich gehe schon vor."
Meine Lady geht vor. Mir bleibt wenig Zeit die Wohnung für die Nacht vorzubereiten, ins Schlafzimmer zu eilen und dieses Vorzubereiten.
Rollläden, die Decken, ihr Kissen, die Kerzen und das Öl. Erst jetzt ziehe ich mich aus und knie vor dem Bad schon öffnet sich die Tür.
Rose strahlt. Nur im Slip steht sie vor mir, ihre restlichen Sachen in der Hand.
"Aufhängen" landet die Bluse auf meiner Schulter, "waschen" die Unterwäsche zu meinen Füßen und "brauche ich am Montag" die Hose in meinen Schoß.
Die Wäsche werfe ich in den Keller, die Bluse kommt auf den Bügel und als ich zu Rose komme liegt sie zur Massage bereit.
"Ich will keinen Liter Öl auf mir."
"Ja Lady."
Ein Liter ist sicher übertrieben.  Aber da ich es sonst bin der es mit dem Öl übertreibt  will ich mich nicht beschweren.
Ich schütte es in meine Hand, wärme es an und nehme nochmals. Gut vier Hand voll Öl verteile ich auf ihrem Rücken bis ich beginne die Schultern zu massieren. Erneut stöhnt sie dabei. Die Muskeln sind hart. Das sollte ich erst lösen.
Von den Armen hinab lasse ich meine Hände über ihren Rücken gleiten, kreise hinab zu den Lenden und an der Seite hinauf. Zwei Runden lang schieben meine Handflächen ihre Haut sternförmig nach außen, zwei weitere Runden zur Mitte zusammen.
Mit den Fingern an ihrer Seite liegt mein Daumen neben den Wirbeln um in rhythmisch kleinen Kreisen bis zum Nacken zu fahren.
Ein leises Brummen ist zu hören.
Die Lady entspannt.

Nochmals lege ich meine Finger in ihren Nacken. 'Interessant', ohne sie dort massiert zu haben ließ die Verhärtung ihrer Schulter nach. 'Denke daran: sie mag kein SchiSchi-Gestreichle. Sie mag eine kernige Massur.
Also drückten sich meine Finger in ihre Haut. Drückten nach, drückten sich fest hinein. Rose selbst zeigte kaum eine Reaktion. Kein "Au!" kein "Aah!" war zu vernehmen nur ein leises Keuchen wenn ein Muskel aus meinem Fingergriff flutscht.
Zuletzt  noch die Beine.
'Keinen Liter....' klang es noch in meinen Ohren weshalb ich nur das Öl an den Fingern auf den Waden abstreiten und trocken über die Schenkel rieb.
"Lady ich bin fertig" flüsterte ich in ihr Ohr. "Wünscht ihr noch was?"
"Nein" -'schade'- "ich dreh mich um" -'welch ein Glück.'
Ich hatte nur insgeheim damit gerechnet, dass sie mir ihre Vorderseite zugesteht. Vor allem hatte ich gedacht, sie ist zu Müde dazu.

Als Rose wieder lag nahm ich erneut vom Öl und musste mich "keinen Liter...." beherrschen nicht zu übertreiben. Dann verteilte ich es auf ihrem Dekolletee, strich es unter und auf ihren Busen sowie auf den Bauch. Meine Hand kreiste um einen Busen. Meine Finger glitten darunter und hoben sie an um sie hindurchrutschen zu lassen. Mit dem Handballen streifte ich dabei ihre Warze, ließ ihn weiter darüber kreisen um kurz darauf den Nippel zu fassen und zwischen den Fingerkuppen zu zwirbeln.  Ein kurzes Stöhnen von Rose bedeutete mir mich tieferen Regionen zu widmen.
'Noch etwas Öl.' Auf die Schenkel. Jetzt aber vor allem in ihre Scham.

Roses Beine lagen eng zusammen. Doch bereits der erste Tropfen Öl trieb sie auseinander. Wie eine Blüte bei Sonne öffneten sie sich. 'Gemach meine Lady', nichts überstürzend massierte ich erst an den Schenkeln entlang. Von der Hüfte hinunter zum Knie glitten meine Hände nach innen und dort bis kurz vor ihrem Schritt wieder hinauf, hinaus zur Hüfte und erneut zum Knie.
Um ehrlich zu sein, dass dauert zu lang. Bereits die dritte Bahn führte direkt auf ihrer Leiste entlang, knapp an der Muschel vorbei, deren Lippen rosa geschwollen im Kerzenschein glänzten. Jetzt galt es ruhig zu bleiben. Schnell wechselte ich auf das andere Bein. Drei quälend langsame Bahnen später fuhr meine Hand rechts an der Muschel vorbei. Glitt zweimals hinab, hinauf, links an der Muschel vorbei und dann, erlösend quälend mitten hindurch.
Jetzt Lady fängt es an.

Rose zuckte sofort. Ihr Knie wippte hoch, berührte SEINEN Kopf und ich wurde mir über SEINEN Zustand bewusst. Sehnsuchtsvoll steht ER von Anfang an und nun trielt von SEINEM Haupt ein silberner Faden.
Ich ließ meine Finger über Roses Lippen gleiten, kreist mit ihnen um ihre Muschel. Nur selten berührte ich dabei ihren Spalt. Doch wenn, dann stöhnte sie leise auf.

Es war schwer, sich über die Lady zu beugen um mit beiden Händen zugleich ihre Muschel zu verwöhnen. Ich entschied,  mich direkt vor die Rosenblüte, zwischen ihre Beine zu setzen. Dann fuhr ich sanft ihre Lippen entlang, über den Spalt, legte die Fingerkuppe hinein und spielte mit der linken Hand an ihrer Perle.
Kaum spürbar glitt mein Finger darauf entlang. Rose schob mir die Perle entgegen. Die linke Hand ging mit hoch, die rechte blieb wo sie war, drang so weiter in ihren Spalt. Ihr Becken senkte sich, meine Finger mit ihm und mit der Linken begann ich zu kreisen. Sofort strebte ihre Perle meinem Finger entgegen. Doch ich hob den Finger an. Nur Links, während der Rechte weiter in die Muschel tauchte. Langsam sank sie ab und hob sich ohne zu warten sofort wieder an.
Darauf hatte ich gewartet. So nicht meine Rose, ich wollte bestimmen wie schnell sie nach oben kommt. Ich konnte nicht zulassen, dass mein Finger tiefer eindringt oder schlimmer herausrücken und den Kontakt verliert.
Ich wollte sie nicht teasen, nicht nach oben bringen und warten lassen. Mir war nicht danach sie zappeln zu lassen. Es ging um ein ganz sanftes Nach oben steigen.

Allmählich wanderte der Finger meiner Rechten weiter hinein, wobei Rose kaum noch auf das Perlenspiel reagierte. Zwei Glieder meines Fingers war ich in ihr, Zeit die Hand zu bewegen.
Ich krümmte den Finger. Die Lady keuchte leise. Ich zog den Finger heraus. Ihre Muschel strebte hoch, begierig nach dem Finger zu schnappen.
'Gerne.' Sie kam mir entgegen und ich bohrte den Finger hinein. Zuckend schnellte ihr Becken  hoch, sank ab als ich den Finger aus ihr zog und Rose krallte sich in das Laken als sich unvermittelt zwei Finger zwischen ihren Lippen drehten.
Ein Wimmern erklang. Die Lady brauchte mehr. Wieder und wieder tauchte ich zwei Finger ein, drehte sie leicht und zog sie heraus um sie gleich wieder hineinzuschieben.
Dabei ließ ich einen Finger über ihre Lippen gleiten. Einen Zweiter rieb an der Perle. Kein Schritt zurück war meine Devise all das was sie bisher bekam weiterhin zu geben.
Doch war ich zu weit. Meine Bewegungen waren bereits zu schnell. Nichts mehr mit langsamem Treiben.
Mehr und schneller und stärker. Ich spreizte meine Hand. Den Daumen an der Perle tauchten zwei Finger in den Spalt und anderen rieb hinten. Kaum streifte mein Finger den dunklen Muskel verschloss Rose die Schenkel. Ich zog meine Hand zurück um sie erneut nach vorne zu schieben, einzudringen und die Dunkelheit zu berühren da keuchte Rose aus. Weiter als zuvor öffnete sie ihre Schenkel. Nicht mit kraft. Die Herrin entspannte.
Etwas war passiert. Völlige Hingabe, Freiheit im Kopf. Was soll ihr in meinen Händen geschehen?

So gerne hätte ich kurz pausiert. Ein kurzer Break um deutlich tiefer erneut zu beginnen. Wieder nur sanft ihre Lippen zu streicheln, an der sich öffnenden Blüte zu spielen.

Roses Stöhnen nahm zu. Aus ihrer Muschel ertönte ein Quatschen. Noch fünf oder zehn Hübe meiner Hand. Dann wird die Lady kommen.
Nun war Rose munter. Die Hände auf's Laken gepresst hob sie ihre Brust. Keuchend verfolgte sie meine Bewegungen. Ein plötzliches Stöhnen. Ihr Körper erbeten. Den Mund geöffnet, die Augen geweitet war nichts mehr zu hören. Dafür zitterte ihr ganzer Leib. Eine Schauer nach dem anderen jagte Wellen durch sie hindurch.
Es folgte ein letzter Keucher, Rose verkrampfte, verstummte und sackte zusammen. Ich zog mich zurück.

Die Lady war erschöpft. Kein Wunder nach über einer Stunde Massage. Sie rollte sich zusammen. Ich deckte sie zu und löschte das Licht.

Im Dunkeln spürte ich, wie ein Tropfen meine Wade benetzte und der Faden sich über Knie und Schenkel legte.
Was folgte war eine wunderbare Nacht.
So hart wie lange nicht mehr.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. September 2014

Was glaubt sie denn?

Es dauerte bis Rose mir das Zugeständnis machte:
"Ja, du darfst mich wieder mal massieren."
Juhu. Soll noch einer sagen Beharrlichkeit bringe nichts ein. Auf Dauer gibt die Lady nach.

Spät am Abend erwarte ich sie im Kerzenschein.
"Öhm... Nö."
Ich tue enttäuscht. Jedoch hatte ich angesichts der verstrichene Zeit damit gerechnet. Zudem entscheidet sie ob es passt oder nicht. Ich meinerseits kann nur gewinnen.
Ein Nein ihrerseits bedeutet, sie erfüllt mir den Wunsch sich frei zu entscheiden was sie mag.
Und ein Na gut gewährt mir den Wunsch ihr dienlich zu sein.
So bin ich halt. Was ich auch tue, jede Alternative hat Gutes für mich.
"Aber nur die Füsse!"
Genau was ich mein.

Rose legt sich ins Bett. Ich decke sie zu. Sanft streichle ich ihre Wange. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf ihre Stirn. Ein Strahlen zeigt sich in ihrem Gesicht. Die Augen geschlossen ist Rose bereit zu empfangen.
Ich falte die Decke zurück, nehme die Creme, und setzte mich zu Füßen meiner Lady auf's Bett.
Zu Beginn verteile ich die Creme über, auf, unter dem Fuß, schmiere sie zwischen die Zehen, um sie danach einzureiben und rund um den Fuß zu massieren.
Dabei sinke ich ab. Während SEINE Anspannung steigt gehen meine Gedanken nach unten. Kein Denken, nur noch fühlen. Mit den Fingern, den Händen, was im Bauch, was im Schaft geschieht. Es kribbelt. Das Gefühl zu geben, ohne selber zu wollen. Die Sehnsucht meines Körpers zu spüren in dem Wissen, dass SEIN Wunsch durch die silbernen Fäden verrinnt.

Voller Dankbarkeit blicke ich zu Rose hinauf.
Sie liegt still. Die Decke ruht auf ihrem Busen. Ihre Brust scheint sich nicht zu bewegen. Doch, ganz langsam hebt sie sich an, um endlos lange zu verharren und sich entspannend zu senken.
'Sie döst. Nein, sie schläft.' Da schläft mir meine Lady in meinen massierenden Händen ein.
Ich bin fertig.
Nachdem ich die restliche Creme auf meinen Schenkeln verrieben hatte schlich ich ums Bett, löschte die Kerzen und legte mich zu ihr.

"Entschuldige" flüsterte Rose mir zu, "komm her."
Und ich dachte sie schläft. Mein Kopf lag an ihrer Seite. Dort vernahm ich das Heben und Senken ihrer Brust. Noch deutlicher SEIN Drängen zwischen meinen Schenkeln sowie die Tränen SEINER Sehnsucht auf meiner Wade.
"Entschuldige, dass ich eingeschlafen bin."

'Was..?'
Mir war nicht klar was sie will.
War ihr klar was ich will? Was glaubt die Lady was ich mache? Was habe ich vor, was will ich erreichen?

Ich will sie massieren.
Ich will sie verwöhnen.
Sie soll sich entspannen.
Das Schönste für mich:
Wenn dies meiner Lady gelingt.
Wenn sie genießt. Wenn sie dabei döst, in Traumwelten kommt.
Wenn sie schläft.
Und was macht die Lady? Sie entschuldigt sich bei mir. Entschuldigt sich weil ich sanft genug zu ihr bin?

Ich muss noch viel lernen.
Dazu gehört vor allem meine Lady zu verstehen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 28. August 2014

Mal wieder

Die Nackenrolle liegt auf dem Bett, beides ist mit Tüchern bedeckt und die Kerzen brennen. Lavendelduft durchströmt den Raum. Die Frage nach dem Öl erübrigt sich.
Licht aus.

Es gelingt mir gerade noch auf den Flur zu huschen bevor Rose aus dem Badezimmer kommt.
"Ui, zwei Nackte begegnen sich" scherzt sie bei meinem Anblick.
"Ja Lady" 'nicht ganz.'
Sie trägt noch ihren Slip ich mein Dienerkostüm, also nackt.

"Hm..."
Begeistert klingt Rose nicht als sie das Lager sieht.
"Meinst du wirklich?"
"Lady bitte" fange ich zu betteln an "ich habe dich schon lange nicht mehr massiert."
Stimmt nicht ganz. Zuletzt hatte ich sie am Samstag massiert, zumindest sanft gestreichelt, verwöhnt und zum Kommen gebracht. Erlösend erschöpfend für Rose. Doch keine Massage, wie ich sie ihr jetzt geben will.

"Na gut" stimmt sie zu, "aber die Hose bleibt an."
"Sowieso." Das Stückchen Stoff stört mich nicht. Die Bäckchen bleiben bedeckt und an der Hüfte wird es ein wenig nach unten gerafft.
"So sicher ist das bei dir nicht. Aber das ist dein Problem."
Eher nicht. Ich hatte nicht vor die Lady zu etwas zu bringen was sie nicht mag. Mir reicht es aus, ihre Haut unter meinen Fingern zu spüren.

Oder... anders gemeint?
Hatte sie etwas vor? Ein Spiel an IHM? Das mir nun entgeht!
Kein Problem. Ich weiß von nichts und ich will auch...
Naja, keine Diskussion.
Es kommt eben so wie die Lady es will.

Als die Lady nun liegt gebe ich etwas vom Öl auf meine Hand, wärme es an und trage es auf ihrer Schulter auf. Ebenso auf dem Rücken und an ihren Seiten. Der samtige Film lässt meine Hände darübergleiten, mit denen ich flach über ihren Körper streife bis das Öl beginnt einzuziehen.

Nun ist die Haut griffig. Meine Finger finden halt die Haut zu schieben, darüber zu rutschen und die Muskeln darunter zu kneten.
Mit leichten Kreisen verwöhne ich die Lenden, ihre Seite und den Rücken. Meine Daumen liegen neben den Pfad, den ihre Wirbelsäule bildet. Fest schiebe ich sie nach oben, lasse alle Fingerkuppen nach oben krabbeln und die Handballen über den Rücken reiben. Bis hoch zur Schulter.
Dort fasse ich hinein.

Während meine Daumen von hinten nach vorne schieben drücken die Finger von der anderen Seite dagegen. Ich greife zu, walge die Haut, schiebe sie hoch und knete kräftig in die Schultermuskulatur hinein. Rose stöhnt.
"Entschuldige. Zu fest?" frage ich nach.
Sonst mag sie das. Wohl aber nicht heute, wo so gerade wegzudösen beginnt und keine Lust hat auf Schmerz.
"Nein. Ahh" stöhnt sie erneut.
Wieder greife ich fest zu. Ermutigt durch ihr 'Nein'.
"Das -ahhh- ist viel besser als das Schischi von gestern -ahhh-. Wenn du das machst kommst du viel schneller ans Ziel."
Wenn das bedeutet, ich darf sie dann wesentlich öfters massieren und ihre Haut berühren. Sie viel länger streicheln und verwöhnen, hat sie recht. Zum Höhepunkt bringen natürlich auch.
ER gibt SEINER Herrin recht. Kaum stöhnte sie auf, steht ER bereits. Als sie erklärt, diese Massage bringt ihr mehr, springt ER darauf an. ER steht, ER zuckt. Er tropft sogar.
Das Öl streiche ich aus. So lange meine Hände noch leicht über dem Film hinweggleiten verteile ich es über die Schultern die Arme hinab, verwöhne ihre Bizeps und die unteren Muskeln bis hinab zu den Händen und streife den Rest des Öles auf ihren Schenkeln ab.
"Lady, reicht euch das" frage ich in der Hoffnung, dass Rose sich dreht.
Ich lechze danach, sie wie gestern auch vorne zu verwöhnen, ihre Brüste zu streicheln, über Bauch und Hüfte auf den Schenkel zu streicheln. Von dort dann hinauf ihren Schritt und ihre Muschel...
"Ja,. Danke."
Dann eben nicht.

Ich warte bis meine Lady sich aufrichtet und ich ihr ihr Nachthemd abziehen kann. Dann decke ich schnell die Handtücher ab decke Rose zu und lösche das Licht.
Im Dunkeln suche ich mein Bett, klemme IHN um mich nun an Rose zu kuscheln.
"Dreh dich um" flüstert sie.
Wir Löffeln. Sie Groß, ich klein schiebe ich meine Hüfte in ihren Schoss. Kaum liege ich dort zieht Rose ihr Knie an und haut es mir gegen IHN.
"Ahhh" freue ich mich.
"Schhhht. Lass IHN raus."
Kaum öffne ich meine Schenkel schnalzt ER nach vorne, in meiners Herrin bereite Hand. Sorgfältig umfasst sie IHN und schließt ihren Griff.
"AAAAH" wimmere ich los.
Das ist eindeutig zu viel für mich. 'Noch so ein Griff und ich komme sofort.'
Doch Roses Hand gleitet nach unten wichst IHN ein einziges Mal, rutsch weiter hinab und greift dort nach dem Ball. Sie drückt und knetet und schlägt ein Mal darauf. Ich stöhne erneut und Rose lässt ab. Ihre Hand gleitet auf meinem Arm hinab. Zwei Finger bohren sich unter mein Band. Von ihr vor über einem Jahr angelegt habe ich es bisher nur ein einziges Mal abgelegt. Mein Zeichen das ich von ihr trage, das zeigt, ich gehöre ihr. Sofort zappele ich los. ER jagt Ladungen durch mich hindurch. Jedes Zucken vom IHM lässt mich mehrfach zappeln. Nur dadurch, dass Rose mein Armband berührt.

Ihre Finger streifen über meine Bauch, zur Brust hinauf, umrunden die Warze und zwicken hinein.
'Du bist ein Mann. Ein MANN! Der jammert nicht.' Ich bin ein sub. ein sub. Ich stöhne aus.
Ich bin am Wimmern, am Stöhnen und -als Roses Finger sich erneut um SEIN Köpfchen schließen- keuche flehend:
"ich komme gleich."
"Das ist gut mein Zögling" entscheidet die Lady, "Zeit zum Schlafen. Gute Nacht."
Dabei lässt sie IHN los. Noch immer in Löffelchenstellung legt sie ihre Hand beruhigend auf meine Brust.
...drei, vier, fünf... dann geht es los.

Er zuckt kurz los. Das Startsignal.
Dann beginne ich zu zappeln und zu zucken. Selbsterregt. Es fängt bei IHM, im Schaft fängt es an. Zieht hinab in die Bälle, die schmerzen bereits um sich von dort im ganzen Körper auf einmal zu verteilen. Die Waden und Füße sowie Brust Arm und Hände zittern und zucken ohne dass ich irgendetwas davon kontrollieren kann. Der Druck von Roses Hand an meiner Brust nimmt zu. Sie versucht mich zu beruhigen, doch erzeugt das Gegenteil.
Ob Rose spürt, wie weit ich bin? Ob sie meine Angst bemerkt, 'ich komme gleich'?
'RZ beherrsche dich. Du bekommst das in Griff.' Es dauert bis ich sicher bin, dass es mir gelingt.
Es war Sonntag, dass ich das letzte Mal kam. Jetzt hatten wir Dienstag und ich kann fast nicht mehr.

Den ganzen Tag zu warten macht mir nichts aus. Aber irgendwann am Tag beginnen die Bälle ständig zu schmerzen. Sie ziehen und spannen. Wie lange soll, darf und kann ich noch warten?
Von Sonntag bis Dienstag, lange klingt das nicht. Von Sieben bis Acht ohne das was geschieht.
Die Acht überspringen und ungekommen die Neun zu erreichen.
Das heißt dann erst Sonntags, dann Montags als nächstes zu kommen.

Mir gefällt es meine Lady zu verwöhnen.
Was sie dann daraus macht,
das warte ich ab.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. Juli 2014

Wie noch mal

"Heute brauche ich eine Massage" meint Rose und greift sich meine Bälle.
Den ganzen Tag hatte sie gerackert, ihre Schultern taten weh und nun begreift sie gerade den sub, der naggisch meint ungezogen vor ihr zu sitzen.
"Ja Lady, gerne" ächze ich.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, ich freue mich sogar darauf. So sehr, dass diese Aufforderung zusammen mit ihrem Griff schmerzt - süß, so wie Ich 's mag.

Einige Zeit später warte ich im Schlafzimmer auf meine Lady. Die Kerzen brennen, verbreiten Lavendelduft. Das Lager ist gerichtet. Nun warte ich auf die Lady, die noch im Bad verweilt.
Ich lausche, höre das Wasser ins Becken laufen. Als es stoppt spanne ich mich an.
Dann höre ich ihr Zähne putzen. Das Wasser rauscht erneut.
Wieder spanne ich mich an als Rose den Hahn endgültig schließt. Und warte noch immer als das Wasser wieder rauscht.
'Ja subbi, Abendtoilette. Gründlich. Warte einfach ab.'
Irgendwann macht es Klack - der Lichtschalter - und gleich darauf öffnet sich die Tür. Wenige Sekunden später steht sie vor mir: strahlend und nackt.
'Ohne Slip?' Dann will Rose das volle Programm.

Als Rose sich auf's Lager legt wähle ich ein Öl. Es sollte entspannen, auch mir gefallen und vor allem an allen Stellen gut verträglich sein.
Lavendel - passt.
Ich begann es auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst gab ich etwas in meine Hand, wärme es so auf und träufelte es dann auf ihre Haut. Auf den Schultern, verstrich es dann zu den Armen, auf den Rücken hinaus auf die Seiten und die Waden um es von dort hinab zu den Füßen und hoch auf die Schenkel zu streichen.
Nur ihren Po ließ ich aus. Kein Tropfen sollte sie dort verspüren, nicht wie sonst Öl hinab zur Spalte rinnen. Das kommt später.
Wenn überhaupt.

Oje, zu lange ist es her. Wo setzt man Griffe, wo streicht man entlang? Ich hatte vergessen wie man entspannend massiert.
Damit Rose nichts merkt beginne ich am Ende. Erst das Genick und danach die Schulter, so blieb mir mehr Zeit zu überlegen was sonst noch zu massieren ist.
Sanft gleiten meine Finger auf dem Rücken entlang, dann die Seite hinauf und ziehen ihre Muskeln zur Mitte hinein.
Es ist Zeit, sich auf's Neue zu informieren wie es richtig geht. Heute scheint es Rose egal. Sie sagt nichts als ich schnell ihre Arme massiere und gleich darauf zu den Beinen übergehen.
Als meine Finger über die Schenkel streifen, an deren Innenseiten zum Schritt hinauf gleiten, dort zur Hüfte hinaus den Po und die Lippen mit nach außen ziehen regt sie sich kurz mit "Moment" und dreht sich um.

'Leichtes Terrain.'
Vorne genügt es zärtlich zu sein. Es geht mehr um Streicheln und Liebkosen und nicht darum Spannungen in den Muskeln zu lösen.
Im Gegenteil.
Ab nun geht es darum Spannung aufzubauen, die Lady zu erregen, manch Muskel zu verkrampfen und durch einen einzigen Punkt alles zu lösen, zu lockern, fließen zu lassen.
Ich nehme vom Öl.

Langsam fließt es in meine Hand. Von dort verteile ich es auf ihren Busen, auf ihrem Bauch, den Beinen und lasse es direkt aus der Flasche auf den Hügel laufen, auf dass es den Weg durch ihr Haar hinein in die Scham findet.
Ihre Hüfte zuckt.

Meine Hand liegt auf ihrem Busen. Sanft streicht sie darauf entlang. Mein Daumen gleitet unter die Brust, hebt sie zusammen mit dem Handrücken an, lässt sie zwischen den Zeigefinger nach unten gleiten, reibt dann auf der Knospe entlang und wechselt zart auf dem Dekolletee zur anderen Brust.

Auf dem Öl gleiten meine Finger über den Bauch, streichen zur Seite hinaus, zum Brustansatz hinauf, nach innen zur Brust, dann über den Bauch hinab bis zur Scham, die Hüfte entlang erneut hinauf.

Ich nehme ihre rechte Hand, halte ihren Arm gespannt, um massierend von der Schulter bis zur Hand ihre Muskeln zu verwöhnen.
Am Schnellsten gelingt es die Lady in Erregung zu versetzen, wenn sie erst einmal fallen kann. Losgelöst vom Druck etwas zu müssen darf sie die Zärtlichkeiten genießen.
Ihr Brustkorb geht sich leicht und zeigt durch sein langsames Absenken an: Sie ist entspannt.

Zeit Gutes zu tun, ich nehme ihr Bein und stelle es an.
Ein paar Mal fahre ich flüchtig über die Wade zum Schenkel hinauf, spanne dabei die Haut ihres Schrittes an, ziehe dadurch etwas die Lippen auf und streiche dann zurück, zur Wade hinab.
Nach kurzem wechsele ich das Bein, verwöhne auch dieses um dann ihre Schenkel zu spreizen und mich dazwischen zu setzen.
Die Muschel scheint reif.
"Was ist" holt Rose mich aus meiner Trance, "ich frage nur: Bekomme ich den anderen Arm auch massiert? "

Das saß! Ich war mir so sicher, meine Lady ist entspannt und zum Starten bereit. Doch sind all ihre Sinne geschärft. Sie ist hellwach.
"Entschuldigt Lady, ich komme von hier aus schlecht ran."
"Und wie willst du das ändern?"
'Will sie das wirklich jetzt ausdiskutieren?'
"Eine Massagebank wäre gut."
"Die sind aber schmal. Und danach muss ich mich umlegen."
Sie will...
"Ja Lady."
Und um die Diskussion zu beenden nehme ich ihren linken Arm und massiere auch ihn.
Verwundert stelle ich fest, erst jetzt lässt sie los. Erst jetzt beginnt sie auf meine Berührungen richtig einzugehen.
Meine Hand streicht neben ihrer Muschel entlang, meine Handkante streift die Lippe. Roses Schulter spannt sich an. Im Wechsel fahren meine Hände links und rechts an den Lippen vorbei und als meine Daumen dabei über die Lippen streifen spannt sich ihr Rücken. Doch ein Stöhnen bleibt aus.

Ein leichter Zug reicht aus ihre Muschel zu öffnen. Deren Lippen sind prall. Die Muschel bleibt auf. Ich streiche innen an den Lippen entlang, streiche hoch zur Perle und darüber hinweg. Meine flache Hand streift über die Muschel, ein Finger an den Lippen hindurch aber taucht nicht ein.
Die Lady ist feucht.
Mit beiden Daumen fahre ich über den Spalt. Bei etwas Druck tauchen die Fingerkuppen ein. Über der Perle setzte ich an, ziehe die Hände hinab, wische durch den Spalt und setzte oben an. Mal auf Mal gleitet der Länge nach jeder Finger hindurch und als sich Rose stöhnend zu winden beginnt bohre ich einen Daumen in sie hinein.
Ihr Becken schnellt hoch.

Doch wieder reibe ich nur auf den Lippen entlang, warte ab bis Rose entkrampft und bohren erneut den Daumen hinein.

Ihre Finger krallen sich am Laken fest während mein Daumen in ihr spielt, sich drehend rück- und vorwärts schiebt, die anderen Finger nach unten tasten, über den Damm den Weg zum Dunklen finden, den Muskel berühren und dagegen zu drücken, der sofort nachgibt, so dass Rose stöhnt.
Ein Daumen an der Perle, der andere tief im Spalt drücke ich mit zwei Fingern den Muskel auf. Ein Finger taucht ein. Ich ziehe ihn zurück. Ich spiele mit dem Muskel und seinem Widerstand.

Jederzeit rechne ich damit, das Rose mich zur Seite schiebt, mich ermahnt ihre dunkle Seite in Frieden zu lassen. Doch alles was kommt ist lustvolles Stöhnen.
Die Lady keucht. Sie ergibt sich dem Spiel.
Es genügt ein leichter Druck mit der Kuppe des Fingers den Muskel zu weiten. Derweil dringt mein Daumen im Takt in sie ein. Und das Reiben an der Perle ist der I-Punkt dabei.

Ihr Stöhnen wird lauter. Sie keucht unkontrolliert. Ihr Rücken spannt sich und Rose kommt.
Erschöpft liegt sie vor mir. Mein Versuch nochmals ihre Schenkel zu streicheln wehrt sich ab. Jede Berührung scheint ihr jetzt zu intensiv zu sein.

Ich lehne mich zurück, ich nehme ihr Bein, ich streichele ihren Fuß und sie stemmt den anderen gegen ihr Stück.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 7. Juni 2014

So

'So stelle ich es mir vor' freue ich mich über alt bekannte Gefühle nach einer durchstandenen Nacht. Ohne zusätzlichen Reiz zerrt ER gerade nach vorn, während der Humbler Anhängsel hinter sich hält. Der Kampf der zwei beiden bringt IHN zum heulen, so dass sich dicke Tropfen direkt aus dem Löchlein zu Boden seilen.
Silberfäden, gesponnen aus der Sehnsucht der letzten Nacht:

"Weißt du was ich mir wünsche?"
Wieder einmal benutze ich selbst die Floskel, der ich gar nichts abgewinnen kann. Woher sollte sie denn auch. Ich sitze mit Rose auf der Terrasse. Sternenhimmel, Kerzenschein und dazu ein Glas Wein. Das Smartphone liegt noch von vorhin bei mir. Nur wegen einer Nachricht vom Wiener gehe ich ran, um es im Anschluss nicht weg zu legen sondern weiter zu stieren während die Mutter mit dem Sohn weiter schreibt.
So ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass meine Lady von meinem plötzlichen Wunsch gar nichts weiß.
"Nein" antwortet sie.
"Das" halte ich ihr das Bild entgegen.


"Hm, mal sehen."
'Mal sehen ist kein Nein.' Bei guter Führung und früher Bettzeit wird daraus ganz schnell ein Ja.
Genau so kommt es auch.
Ein wenig später liegt Rose im Bett. Nachthemd an, Slip aus. Wir wissen beide, dass dies keine normale Massage wird. Es ist nicht geplant sich lange mit einem Vorspiel aufzuhalten. Aber Mann kann sich doch nicht direkt in den Schritt der Lady stürzen. Gerade sprachen wir noch über Vanilla-Zeugs. Zu schnell kann da nur abtörnend sein.
Zuerst beuge ich mich über sie. Sanft streichele ich ihr Haar und beginne ihre Stirn zu küssen. Meine Lippen streifen hinab, an den Wangen, über das Kinn hinab zu Hals.
"Das reicht" sagt Rose, "ich bin zu Müde zum Küssen" und öffnet dabei ihren Schritt.
Ich bin etwas perplex. So schnell hätte ich nicht erwartet, das Rose auf Touren kommt.

Wenn sie es so will, sie ist die Lady. Sie bestimmt das Tempo.
Schnell sitze ich zwischen ihren Beinen, nehme vom Öl, verteile es auf ihren Schenkel, gebe etwas auf ihren Hügel und springe aus dem Bett.
"Entschuldige bitte" stehe ich nun mit einem Handtuch an ihrer Seite, "ich habe es vergessen."
Die Augen meiner Lady funkeln mich an. Nach kurzem Überlegen hebt sie den Po damit ich das Tuch darunter schieben kann.
"Aber du weißt, was ausgemacht ist. Wenn ich komme, dann kommst du auch. Wenn ich zu müde dazu bin, dann wirst du es dir selber machen. Ist das klar!?"
"Ja Lady" das kleinere Übel für mich.
Wenn ich sie so verwöhnen kann wie ich es vorhabe, dann wird sie zu müde sein. Dann werde ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen und mich selber - 'ach schaun wir mal was wird.'

Erneut setzte ich mich zwischen ihre Beine um nun endlich mit meinen Händen auf ihren Schenkel entlangzufahren. Eine Hand streift hinauf, knapp an der Lippe entlang, gleitet an ihrer Scham entlang, hinaus zur Hüfte und auf dem Schenkel hinab um die zweite Runde zu beginnen. Derweil folgt die zweite Hand der vorgegebenen Bahn. Auch sie streift hoch, knapp an der Lippe entlang und etwas darüber hinweg. Dabei spüre ich ihren Knubbel. Eine ganz besondere Schwellung an ihrer Muschel. Die kommt nur hervor wenn Roses Lippen prall, wenn Rose heftig erregt, wenn ihre Muschel aufgepumpt ist.
Sofort ändere ich meine Bahn, ziehe meine Hand etwas nach innen, lasse sie zwischen den Lippen entlang ihrer Spalte nach oben fahren um die Perle zu suchen.
Und wie geahnt ist auch die bereits Erbsengroß. Wie lange hat sie das schon?
Im Bett sind wir erst seit gut fünf Minuten. Rose muss sich bereits vorher darüber Gedanken gemacht haben.

Ein Blick in ihr Gesicht zeigt, sie hat bemerkt, dass ich gerade ihr Geheimnis entdeckt habe. Nun schließt sie die Augen und lässt sich fallen.
Während meine Finger weiter Bahn für Bahn an einer Lippe vorbeistreifen und diese spürbar fester wird erschlafft Roses Oberkörper. Ihre Arme flach von sich gestreckt, Augen und Mund geschlossen spannt sich kurz mal ihr Bauch, zuckt ihre Hüfte oder hebt ihre Brust sich mal an.
Minutenlang verwöhne ich Rose mit nur der einen Bewegung, wechsele erst dann auf die andere Seite um der Lippe dort das Gleiche zu geben, sie lange Zeit zu bespielen. Immer wieder zuckte Rose dabei. Als Antwort strich ich mit einem Finger über den Spalt. Sie sollte erahnen, wohin die Reise geht. Wie erwartet schnellte ihr Becken empor und senkte sich wieder ab als mein Finger wieder nur entlang ihrer Lippen streicht.
Es wurde Zeit etwas nachzulegen und meiner Lady mehr zu geben. Zur Steigerung verlege ich die Bahn um einen Zentimeter. Nun strich mein Finger direkt über ihre Lippen anstelle nur daran entlang. Jedes Mal wenn mein Finger auf dem Weg nach oben den Knubbel berührte bekam ER einen Impuls, zuckte dabei und brachte SEINE Sehnsucht empor. Auf dem Laken unter IHM entstand ein dunkler Fleck, gesäumt von silbernen Fäden, die im dämmrigen Kerzenlicht glänzten.
Alleine das starre Gefühl, die Kraft von IHM und SEIN Verlangen zu spüren ist es wert Rose noch lange Zeit zu verwöhnen.

Die Intervalle, in denen sie stöhnte und ihr Körper zuckte verkürzten sich. Doch ich ließ mir weiterhin Zeit, wechselte irgendwann auf den Spalt zog dort mit beiden Händen nacheinander entlang, strich mal links, mal rechts an der Perle vorbei und ab und an auch darauf entlang. In diesen Momenten erbebte Roses Brust. Sie stöhnte aus. Ihre Finger suchten Halt, dass sie im Laken fanden. Sie krallte sich fest auf die nächste überfahrende Berührung wartend, die aber erst kam als die Finger sich lösten und flach auf dem Bett zu liegen kamen.

Mittlerweile hatte Rose zu Wimmern angefangen. Sie wollte mehr, schneller hinauf.
'Du bist die Lady, ein Wort und ich beeile mich' sprach ich in Gedanken zu ihr. Dabei durfte ich glücklich erleben, wie Rose sich quält, sich sehnt und doch wartet, innerlich genießt, wie es nur Millimeterweise für sie nach oben geht. Ein Richtung, immer Berg auf. Aber noch reicht es nicht.
Ich öffne ihren Spalt.

Meinen Daumen auf die Perle gelegt streiche ich monoton von unten rechts nach oben links in einem Bogen darauf entlang, während ein Zeigefinger zwischen die Lippen dringt, an den Durchgang kommt, dagegen drückt, nicht eindringt sondern sich in dem Moment, wo der Muskel aufgeht zurückzieht, die Spannung hält, drückt - öffnet und zurück - schließt minutenlang mit ihrer Spalte spielt.
Roses ganzer Körper bebt.
Es ist nur noch eine Frage von Sekunden wann sie kommt. Sie stöhnt, wimmert keucht, ihr Becken windet sich. Ihr Atem geht schnell. Das Wimmern verstummt. Ein tiefer Ton bricht sich die Bahn. Von tief unten strömt er hinauf. Sie öffnet den Mund, schreit stöhnend hinaus und öffnet die Schenkel dabei.
'Sie will noch mehr?'

Ich lasse meine Finger flink über die Perle jagen, versuche möglichst wenig Druck darauf zu geben. Rose keucht und stöhnt, der Höhepunkt hält an um dann ganz abrupt zu enden. Ein zweites Mal?
Sie schließt die Schenkel und zieht mich empor.
"Und jetzt du" keucht sie aus.
"Ja" antwortet ich und stehe auf.

Während sie ihr Höschen anzieht entferne ich das Handtuch und lösche die Kerzen.
Ein Kuss auf ihre Stirn, ich decke sie zu und gehe ums Bett herum. Dort steige ich in meine Seite ein, knie mich vor meine Lady...
und blicke sie an.
"Was ist? Es war ausgemacht."
"Ja Lady. Ich weiß."
Kniend rutsche ich zu ihr, hebe mein Shirt und stocke nochmals.
"Ja" fragt Rose.
Langsam hebe ich meinen Arm um meine Hand in Richtung Stück zu schwenken da sagt Rose:
"Na gut. Es ist spät."
Wie recht sie hat. Immerhin hatte sie gerade ein knapp fünfundvierzig minütiges Verwöhnprogramm.
"Aber morgen wird das nachgeholt. Da machst du das vor mir."
"Ja Lady."
Ich legte mich hin, in ihren Arm.

Nach all dem was ich geben durfte, war ER und mein Schenkel mit Silberfäden geschmückt.
Stolz trug ER sie die ganze Nacht, begann am Morgen gleich wieder seine Sehnsucht zu zeigen und sich mit all SEINER Macht gegen den Humbler zu stemmen.
Mir geht es gut.
So mag ich das.

Es ist ein Gefühl,
so sagenhaft.


Vom Rosenzüchtling