Samstag, 20. April 2013

Klartext

Arbeitsfreie Tage laufen immer nach dem gleichen Schema ab.
Um 9 Uhr kommt das Frühstück ans Bett. Meist mit frischgebackenen Brötchen, die ich herrlich duftend in mein Bett stelle, mich entkleide, die Rollläden öffne und mich zu Rose ins Bett oder über sie beuge.
Dann streiche ich ihr zärtlich durchs Haar, kuschele mich an oder meine Finger erkunden alle Konturen in ihrem Gesicht. So sanft wie ich bin erhebt sich die Rose aus dem Schlaf, wacht auf und genießt noch eine Weile, was sie bekommt.
Doch nicht heute.

Kaum beuge ich mich über sie strahlt sie mich an, umfasst meine Leib und Nägel legen sich drohend auf meine Haut. Ich zucke weg, wodurch ER gegen ihren Schenkel stößt. Anerkennend drückt sie ihre Nägel in meinen Po, hebt dabei ihr Bein und presst mich und somit IHN darauf.
Ich bin bereit. Lady, sag was du willst und du bekommt es sofort.

Die Herrin hat mich noch keine Minute in der Hand und ich bin Willenlos. Mein Gesicht an ihre Schulter gelegt, ruht dabei am Übergang zum Hals, so stöhne ich dort meine Lust hinein und presse mich fester darauf als ein erste Schlag mich trifft.
Dieser Schlag war ungezielt, der zweite bereits präziser geführt und die folgenden klatschten auf meine Haut.
"Was soll das heißen, bei dieser Art der Bestrafung..."
"Lady ich ließ nichts aus. Ich habe alles hingeschrieben."
"Ich habe es gelesen. Punkt-Punkt-Punkt."
'Wenn man nur das Offensichtliche sieht.'
"Ich weiß was du meinst. Du bettelst doch nach den Schlägen. Und da bleibt mein Kaffee eben mal aus."
Absicht oder nicht... So lange die Belohnung stimmt!

Sie schlägt sechs mal kräftig zu, drückt mich dann weg, packt sich ihr Stück, knetet IHN kurz und prüft auch den Ball.
Das Kneten tat gut, die Berührung lenkt ab. Jedoch wenn sie die Bälle berührt, sie hebt, leicht dagegen klopft oder hier zu kneten beginnt, dann wird mir bewusst, wie lange es her ist, wann rz sich das letzte Mal Übergab.
"Frühstück" sagt die Lady abrupt und richtet sich auf.


Vom Rosenzüchtling



Ich schreibe nicht immer so, das es jeder gleich versteht.
Doch wer forscht,
mal zwischen den Zeilen sucht...
Wer sich fragt ob dies bereits die Aussage ist.
Ob noch was kommt, invertiert...
Der gibt mir recht.
Es steht alles da.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen