Dienstag, 9. April 2013

Licht

"Wie ein Sechzehnjähriger" wirft Rose in den Raum.
Ich schaue sie an. Mein Hirn rattert los. Was meint sie damit?
"Einfach zu übereifrig in deiner Bemühung alles und mehr zurückzugeben."
Sie redet von gestern?
"Und ein einfaches 'Bitte' hätte GESTERN gereicht."
Sie redet vom Blog und das Gestern war für meinen Geschmack zu stark betont. Chance vertan.
"Ich kann es besser."
"Oh ja. Viel besser. Das weiß ich."
"Dann gib mir bitte heute die Möglichkeit es dir zu zeigen."
"Mal sehen."
... heißt für mich 'JA'.


Im Bett streichele ich langsam ihre Haut, ihre Schenkel sind gespreitzt, doch ich weiß nicht ob sie will. Immer wieder fahre ich am Slip entlang, gleitet hinab bis zum Knie, den Hügel hinauf und suche die Furt, die von ihrer Muschel gebildet wird.
Als ich gerade ihr Dekolletee streichele legt Rose ihre Beine nebeneinander.
"Ich will nur genießen."
'Nichts da. Ich will mehr.' Und bemühe mich deutlich mehr.

Ich kniete mich im Dunkeln neben sie und strich ihr durchs Haar. Zart küsste ich ihre Stirn, ihre Wange, ihren Hals, hauchte Küsse auf ihr Gesicht und streichelte dabei ihren Bauch.
Nur zwei Mal strich ich über ihren Schenkel bis sie sie spreizte.
Ich war wohl zärtlich genug.

Beiläufig strich ich über den Slip, liebkoste lieber ihr Gesicht. Ich küsste sie am Hals, streichelte ihre Brust und ließ meine Lippen über ihre Haut gleiten. Der Duft der Muschel strömte zu mir. Ich roch den Saft, der mich so betört.

Ein Finger glitt unter den Slip, suchte den Spalt doch der war verdeckt. Absetzen und den Slip zur Seite ziehen wollte ich nicht. So küsste ich wieder ihren Hals.
Als meine Hand erneut hinunterstrich spreizte sich Rose noch mehr. Aber wieder gelang es mir nicht, sanft unter den Bund zu tauchen und die Muschel zu erreichen.
Rose half. Mit zwei raschen Bewegungen zog sie sich aus.

Ich legte eine Hand an den Spalt, fuhr mit den Fingern die Konturen ab, nahm Rose in den Arm und küsste begehrend ihr Gesicht. Sobald sie ihren Kopf in den Nacken legte drang ich mit dem Daumen ein.
Doch keine zusätzliche Reaktion. Weder bäumte sie sich auf, noch stöhnte sie als der Daumen tief in ihr war.
'Scheint heute nicht ihr Ding' entschied ich mich und legte den Daumen auf der Perle an. Er kreiste darauf, schob die Perle herum. Wieder ohne das ich von ihr was vernahm.
'Bitte nicht so ein Desaster wie in der Nacht zuvor.'

Meine Bemühungen gingen von der Muschel weg. Wieder kümmerte ich mich um den Hals. Sinnlich küsste ich dort die Haut und fuhr mit meinen Lippen ihre Konturen ab.
Meine Hand fuhr auf dem Schenkel entlang bis ihre Hüfte sich etwas hob.
'Wie ein Sechzehnjähriger... Herrin, nun zeige ich dir, was ich bei dir gelernt habe.' Mit diesem Gedanken legte ich mich hinab.

Schon als meine Zunge das erste Mal durch die Spalte glitt war die Lady dabei. Ihr Körper folgte meinem Zungenspiel und reagierte sofort. Ich saugte und leckte geduldig an der Perle. Rose spannte ihren Körper an. Meine Zunge glitt von unten durch ihren Spalt und ihr Becken hob sich. Und als ich langsam über die Perle leckte rollte ihre Hüfte umher.
'Gleich ist sie so weit.' Es macht mich noch immer stolz, wenn Rose auf die Wiese kommt.
... und das Licht ging an.
Zum Glück nicht bei uns, nur im Flur.

Ich hatte nicht geahnt, dass es so weit kommt Deshalb war die Türe nicht zu. Nun ging Kid Zwo ins Bad und hatte vielleicht was gesehen...?
Mein heller Po, der zwischen den Beinen meiner Lady scheint. Erleuchtet vom Licht aus dem Flur.
Ich stand auf, verschloss die Türe und fand verschlossene Schenkel vor.
Es schien vorbei.

Wir wollen nicht, das die Kids uns so sehen.


Vom Rosenzüchtling


1 Kommentar:

  1. Nur allzu verständlich...
    Schade, dass die Rose ihre Blätter wieder schloss.
    Nun ja..
    da muss die fleissige Biene halt ein andermal vorbeifliegen um den Nektar zu naschen

    LG Chualinn

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