Dienstag, 6. Mai 2014

Gezitter

Es war ein lauer Tag, an dem sich nichts rührte. ER ließ die Stunden locker über sich ergehen, bis auf den einen Moment, als IHM Roses Dank zu Kopfe stieg. Doch bereits nach wenigen Augenblicken verschwand die Schamesröte und ER verfiel wieder in SEINEN nichtstragenden Zustand.
Anschmiegsam, da weich.

"Äm, nö."
Rose lag bereits im Bett als ich mich zu ihr schob. Mein Kopf lag unter ihrer Brust, an ihrem Bauch.
"Ich will heute nichts."
"Ja Lady. Mir reicht das aus."
War es, sie zu berühren? Das an ihr liegen? Ihr abweisendes Wort?
ER war voll da. Ab und an zuckte ER los. Dabei erbebte mein ganzer Körper. Unkontrolliert begann ich neben meiner Lady zu zucken und in eine eigene Welt zu entgleiten.
"Du musst da runter" zog Rose ihren Arm unter meinem Kopf hervor. "Du wirst mir zu schwer."
Wenn dazu auch noch mein ständiges Zappeln den Arm belastet kann ich das gut verstehen.
Ich drehte mich um.

Mit nach hinten geklemmtem IHM schob ich mich an sie, IHN an ihr Knie. Wir löffelten.
Suchend bewegte Rose ihr Knie nach vorne, zur Seite, zurück bis es für sie optimal an ihren Juwelen lag.
Hinter mir kehrte Ruhe ein. Für einen kurzen Moment.
Dann fing irgendetwas an.
Ohne dass ER sich regte jagte ein Schauer durch mich hindurch. Gefolgt von einem Zweiten und Dritten fing ich an zu zucken, zu zappeln, ja sogar zu zittern.

Woher? Keine Ahnung.
Den erst jetzt spürte ich Roses Hand meinen Arm nach unten gleiten. Ihre Finger legten sich auf mein Armband.
Das Band, das ich noch nie...
Ich kenne nicht mal dessen Verschluss.
Bei diesem Gedanken zuckte ER los. Stark, hart, fest. Genau der Zustand, den Lady von IHM erwartet. Genau der Zustand, in dem ER beginnt, mich zu quälen.
Noch immer zittere ich.

Mit einem "Schhhht" löst sich Rose von mir. Mein Zittern scheint ihr suspekt. Zudem ist für sie so nicht an Schlaf zu denken. Und mehr sucht sie nicht.
Gleich darauf verebbte mein Zappeln.
SEIN Quälen hielt noch eine Weile an.

Es reichte aus mich in meinen Schlaf zu begleiten und mir eine harte Nacht zu bescheren.


Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen