Donnerstag, 11. September 2014

Flach


Das Bett des Wieners scheint die richtige Höhe zu haben...
"Hier her, mein Zögling" rief Rose nach mir.
Alle Kids waren aus dem Haus, Zeit für Rose sich Spaß zu gönnen.
Sie saß am Rande des Bettes, mit Bluse und Slip. Ihre Schenkel waren nackt, da sollte ich drauf.
Schon als der Letzte der Jungs das Haus verließ, zog ich mich aus. Nun beugte ich mich über Roses Beine, legte mich auf ihre Knie, stützte meinen Körper mit den Händen ab. ER lag zwischen Roses Schenkeln, die sie darauf schloss - festgeklemmt.

Sanft streicht die Hand meiner Lady über den Hintern ihres Zöglings, wärmt so die Bäckchen ein wenig auf. Dann folgt ein leichter Klaps Links, ein weiterer Rechts. 'Noch wärmt sie an' gedacht... schon ging es Patsch - - - - - Patsch - - - - - Patsch, im drei Sekundentakt.
'Zehn' zählte ich die Schläge im Stummen mit. Aushaltbar. Patsch - - - - - ging es weiter, das war Nummer Elf.
'Dann Zehn jede Backe.' Nach dem Achten dachte ich 'Zehn hältst du aus.' Ab dem Elften je Backe machte ich mich zum Wimmern bereit. Die Bäckchen waren heiß. Der Schmerz war stark.
Doch ich hatte Glück, besser eine gnädige Lady. Mehr als Zwanzig Schläge in Summe bekam ich nicht.
Ihre Hand legte sich auf meinen Hintern. Sanft streichelte sie darauf entlang. Sie verteilte die Wärme, jedoch ohne mir Kühlung zu spenden.
'Wer wohl wen kühlt' überlegte ich. Immerhin hat ihre Hand jeden Schlag und die Wärme selber erlebt.
Ein sanftes Kribbeln ging durch mich hindurch. Obwohl ER kaum reagierte, erregte es mich.

Patsch - traf ihre Hand erneut auf die Backen, hob ab um auf die andere zu treffen. Sofort folgte der Nächste und es ging Schlag auf Schlag. Fünf, Sieben, Zehn-Elf flog ihre Hand hin und her. Deutlich stärker als bei der ersten Serie hielt ich dieses Mal nicht durch. Mein Wimmern fing an.
Mit "Au" und "Au" kommentierte ich jeden Schlag, bis nach dem Zwanzigsten ein "Fertig" erklang.
"Steh auf" sagte die Lady ohne ein einziges Mal über meinen Po zu streichen.
"Alles mit einer Hand" sagte sie. "Die glüht bereits."
Dann folgte ein Griff an den Schaft, ein knappes "komm" und ich folgte ihr.

Im Schlafzimmer stand ich vor meinem Bett. Die Hoffnung heute mit der Zunge zu erkunden wie es Rose ging war groß.
Die Lady entledigte sich ihrer Slips und setzte sich ans Kopfende. Das Spreizen ihrer Beine war die Aufforderung sie dort zu verwöhnen. Und was ich fand war voll nach meinem Geschmack. Saftig, frisch und viel.

Genüsslich leckte ich durcheinander ihren Spalt. Roses Becken hob sich an. Meine Zunge tauchte ein, streifte herum und zur Perle hinauf. Es war, als stoße ich meine Lady hinauf, die sich streckt, ihren Nacken ins Gesicht stemmt, weg, weg von meiner Zunge will aber sich nach ihr sehnt. Kaum lasse ich eine Sekunde lang nach presst ihre Hand meinen Kopf in ihren Schritt.
'Verstanden Lady. Was auch immer du machst, wohin auch immer dein Becken sich windet, ich folge der Muschel und verwöhne sie.
Meine Zunge taucht ein, fährt hinein, hinaus, fährt hindurch, hinauf auf die Perle und kreist um sie. Die Lady keucht, stemmt sich hoch, lässt sich fallen während meine Lippen sich um die Perle schließen, saugd und knabbernd verwöhnend quälen. Alles -wie es scheint- nach Roses Geschmack.
'Mehr. MEHR!' fordern ihre Hände, die ihre Finger in mein Haar schieben und mich meine Nase gegen ihren Hügel pressen.
Dann folgt ein Schmerz. Sie zuckt, zerrt meine Haare zurück, lässt locker um mich nun nach oben ziehend mir keuchend zu befehlen:
"zieh dir was an."

Sekunden später bin ich über ihr, ER vor der Muschel, in ihrer Hand.
Rose lässt es mich nicht einmal Versuchen, falsch anzusetzen. Sie will! Sofort. Nun dringt ER ein. Auf einen Rutsch schiebe ich IHN tief bis zur Wurzel hinein, verharre kurz um meine Becken zu heben und ganz langsam herauszugleiten.
Der erste Gedanke beim Eindringen gilt ihr: Wie erlebt sie, was gibt sie preis? Die Lady erliegt dem Gefühl, wenn ER die Muschel aufspaltet, tief und weit in sie dringt. Sie bäumt sich, streckt sich, stemmt ihren Kopf in die Kissen und braucht kurz umzuschalten, vom ersten Wimmern bis sie selbst bestimmen kann.
Ihre Hände streicheln über meine Rücke. Meine Arme umschließen sie. Fest halte ich ihren Körper und dringe langsam in sie ein.
"Mehr! Schneller! Nicht so lahm!" bohren sich ihre Nägel in meinen Po.
Sofort pumpe ich los.
Es folgen feste Stöße in normalem Tempo. Nicht zu schnell. Damit warte ich noch, doch die Reibung nimmt zu. Entweder schwillt ER oder Roses Muschel. Auch die Lady scheint dies zu spüren. Stöhnend ratscht sie mit ihre Nägel über meinen Rücken, den sie so rauf, runter, rauf, runter mit Flügeln bemalt. Gequält durch den Schmerz verliere ich die Kontrolle über IHN. Noch ein paar Stöße halte ich durch. Doch der Punkt ist bereits überschritten. Ich kann nur noch darauf hoffen, dass es für die Lady reicht.
Zum Glück für mich bohren sich ihre Nägel tief in meinen Po, pressen sich gegen das Rot der geschundenen Haut und verschaffen mir die Zeit, die ich nun nicht mehr brauche. Die Lady kommt. Sie stöhnt, wirft ihre Arme seitlich aufs Bett, stemmt sich ins Laken, den Kopf in das Kissen und stöhnt, während ich mich in ihr erlösend Ergebe.
'Noch ins Kondom, doch die Zeit ist bald vorbei.'
Nun ziehe ich an.

Ich bin am kommen. Rose ebenfalls. ER war so hart, noch in ihr drin. Mit schnellen Stößen bin ich dabei, sie oben zu halten und weiter zum nächsten Höhepunkt zu treiben solange ER auf dem Höhepunkt ist. Mit einer Hand stütze ich mich ab, der andere Arm zieht Rose an mich an. Ihr Kopf ist schlaff, ihr Mund ist auf. Sie keucht. Sie stöhnt. Sie ist kurz davor ein zweites Mal zu kommen, da spüre ich, das Kondom ist zu voll.
Zur Sicherheit ziehe ich IHN heraus. Dabei werde ich sofort von Rose nach unten gepresst.
'Gerne Lady. So gerne.' Wie freue ich mich darauf, in ein paar Wochen zwischen IHM und der Zunge hin und her zu wechseln.

Die Lippen sind dick geschwollen. Ebenso ihre Perle. Kaum berühre ich etwas mit der Zunge schnellt das Becken meiner Lady hinauf. Ein kurzes lecken an der Perle. Dann eine Lippe, dann tauche ich ein. Danach die zweite Lippe. Das war zu viel. Mich packt Roses Hand. Ihre Finger durchwühlen mein Haar, packen zu, pressen meine Lippen auf die Perle, drücken meine Nase dabei zu. Wild beginne ich meinen Willen zu zeigen, sie zum Kommen zu bringen bevor mir, ich kann so nicht atmen, die Luft ausgeht. Ein schnelles Knabbern mit den Lippen, dann das feste Saugen an der Perle, die Zunge darauf pressen, darüber schlecken, darauf drücken, kreisen, wieder saugen... Endlich lösen sich ihre Hände. Sie entspannt, verkrampft, stöhnt aus und kommt.

Langsam krabbele ich hoch.
Das Kondom hängt schlaff hinab, pendelt gegen ihren Schenkeln.
"Ähhg" kommt es etwas angewidert von ihr, "stimmt wenigstens die Farbe?"
Es sollte Klar und nur wenig Milchig sein.
"Ja Lady" antworte ich, den Beutel untersuchend.
"Gut, dann kann ich ja demnächst die letzte Probe entnehmen."

Neues Leben.
Nie mehr von mir.
Aber es steht mir bevor.


Vom Rosenzüchtling

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