"Ich will diesen Monat nicht kommen" war gegenüber Rose mein Wunsch.
"Wenn du willst" meinte sie nur.
Hätte ich gewusst, was sonst noch nicht geschieht...
Mal kuschel ich mich an und errege sie dabei, doch nichts weiter geschieht.
Mal liege ich unten und esse von ihr, doch nur ich erhalte dabei den Genuss.
Ich bin in ihr aber sage, dass ich nicht kommen mag, so schiebt sie mich weg und entsagt sich selbst das Kommen.
Mir scheint, Rose kommt nicht nur, weil ich selbst nicht will. Es ist eher eine Strafe für mich.
'Schau, du magst nicht. Verbieten kann ich es dir deshalb nicht. Aber ich kann dir entsagen, mich so weit zu bringen.'
Es trifft mich, wenn sie nicht mag.
Und ist Absicht dabei, so schmerzt es noch mehr.
Im Moment ist es etwas anders. Der Stress der Feiern, kaum Ausschlafen, viel fremdbestimmte Zeit. Zu wenig Privates, keine Zeit für ein Bad, keine Sinne für eine Massage.
Das kommt alles dazu.
Es war wohl die falsche Zeit, mir Enthaltsamkeit zu wünschen und mir vieles Reizen auszumalen.
Es kommt mit meiner Lady doch anders, als von ihrem subbi geplant.
Ohne mich geht bei ihr nicht.
Nicht zu ändern.
Die Entscheidungen trifft sie.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 30. April 2013
Montag, 29. April 2013
Festtag
Vorbei.
Ein Fest für den Kleinsten. Den Jüngsten besser gesagt, der mit 1.85 bereits alle überragt.
Am Donnerstag wurden die Einkäufe gemacht. Kein Problem.
Am Freitag wurde das Haus geputzt Bis ich Heim kam war Rose damit durch.
Samstag war Backtag für mich und Rose dekorierte den Raum. Noch ein paar Salate vorbereiten und erst spät in der Nacht ging es ins Bett. Kaputt, keiner von uns Beiden brauchte noch was.
Am Sonntag ging's früh raus. Laufen mit dem Hund, Frühstück, anziehen, richten, denn um halb Neun traf die Gesellschaft ein.
Eine schöne Feier, nette Gäste gutes Essen aber auch viel zu tun.
Als gegen 23 Uhr die letzten Gäste gingen wollten wir nur noch eins:
Ins Bett.
Kaputt lagen wir da, ich in Roses Arm. Sanft fuhr ihr mit meinem Finger über ihren Slip, einfach nur die Spalte entlang.
"Sei nicht böse, wenn ich dabei einschlafe. Das liegt nicht an dir" flüsterte sie.
"Das wünsche ich mir. Ich möchte dich nur in den Schlaf streicheln. Und dir einen schönen Traum verschaffen."
Darauf bewegte sie ihre Finger auf meinem Rücken entlang.
Sofort war ER da.
Eine Berührung reichte aus. Und die Nächsten trieben mich hoch. Ein Zucken nach dem anderen jagte durch meinen Leib. Das Auflegen ihrer Finger ließ mich zappeln. Ein Tippeln und streicheln raubte mir den Atem.
Rose zog mein Shirt hoch und legte ihre Finger auf meine Haut.
'Was passiert gerade' fragte ich mich.
Drei Finger berührten meinen Rücken und der Kleine zuckte wie wild. 'ER wird doch nicht, so geht das nicht...'
Gefühlt war ich ganz kurz davor zu kommen. Alles war da und lasse ich es zu, dann findet sich auch noch ein Punkt.
ER war nach hinten geklemmt. SEIN Zucken und SEIN Pochen gegen mein Bein brachte mich selbst so weit. Ich konzentrierte mich auf ihren Slip. Sanft fuhr mein Finger den Spalt entlang, kreist oben herum, fuhr hinab, hinauf, immer auf dem Stoff. Je höher ich kam, desto fordernder wurde ich. Mein Finger rieb schneller, drückte stärker, ich lenkte mich wieder mal ab.
Als Rose kurz pausierte nutzte ich die Chance und drehte mich um.
Ich war müde und weit oben. Eine gefährliche Mischung wie ich fand. Wie leicht kann was passieren, wie leicht kommt es zu einem Ereignis, dass ich so nicht mag.
Gleich darauf schlief ich ein.
Doch anstatt erschöpft durchzuschlafen wachte ich im Stundentakt auf.
Wie wäre es gewesen?
Wäre es soweit gekommen?
Wäre ich so gekommen?
Wie komme ich überhaupt in diesen Zustand?
Immer wieder erfahre ich Neues, Schönes durch meiner Ladies Hand.
Vom Rosenzüchtling
Ein Fest für den Kleinsten. Den Jüngsten besser gesagt, der mit 1.85 bereits alle überragt.
Am Donnerstag wurden die Einkäufe gemacht. Kein Problem.
Am Freitag wurde das Haus geputzt Bis ich Heim kam war Rose damit durch.
Samstag war Backtag für mich und Rose dekorierte den Raum. Noch ein paar Salate vorbereiten und erst spät in der Nacht ging es ins Bett. Kaputt, keiner von uns Beiden brauchte noch was.
Am Sonntag ging's früh raus. Laufen mit dem Hund, Frühstück, anziehen, richten, denn um halb Neun traf die Gesellschaft ein.
Eine schöne Feier, nette Gäste gutes Essen aber auch viel zu tun.
Als gegen 23 Uhr die letzten Gäste gingen wollten wir nur noch eins:
Ins Bett.
Kaputt lagen wir da, ich in Roses Arm. Sanft fuhr ihr mit meinem Finger über ihren Slip, einfach nur die Spalte entlang.
"Sei nicht böse, wenn ich dabei einschlafe. Das liegt nicht an dir" flüsterte sie.
"Das wünsche ich mir. Ich möchte dich nur in den Schlaf streicheln. Und dir einen schönen Traum verschaffen."
Darauf bewegte sie ihre Finger auf meinem Rücken entlang.
Sofort war ER da.
Eine Berührung reichte aus. Und die Nächsten trieben mich hoch. Ein Zucken nach dem anderen jagte durch meinen Leib. Das Auflegen ihrer Finger ließ mich zappeln. Ein Tippeln und streicheln raubte mir den Atem.
Rose zog mein Shirt hoch und legte ihre Finger auf meine Haut.
'Was passiert gerade' fragte ich mich.
Drei Finger berührten meinen Rücken und der Kleine zuckte wie wild. 'ER wird doch nicht, so geht das nicht...'
Gefühlt war ich ganz kurz davor zu kommen. Alles war da und lasse ich es zu, dann findet sich auch noch ein Punkt.
ER war nach hinten geklemmt. SEIN Zucken und SEIN Pochen gegen mein Bein brachte mich selbst so weit. Ich konzentrierte mich auf ihren Slip. Sanft fuhr mein Finger den Spalt entlang, kreist oben herum, fuhr hinab, hinauf, immer auf dem Stoff. Je höher ich kam, desto fordernder wurde ich. Mein Finger rieb schneller, drückte stärker, ich lenkte mich wieder mal ab.
Als Rose kurz pausierte nutzte ich die Chance und drehte mich um.
Ich war müde und weit oben. Eine gefährliche Mischung wie ich fand. Wie leicht kann was passieren, wie leicht kommt es zu einem Ereignis, dass ich so nicht mag.
Gleich darauf schlief ich ein.
Doch anstatt erschöpft durchzuschlafen wachte ich im Stundentakt auf.
Wie wäre es gewesen?
Wäre es soweit gekommen?
Wäre ich so gekommen?
Wie komme ich überhaupt in diesen Zustand?
Immer wieder erfahre ich Neues, Schönes durch meiner Ladies Hand.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 28. April 2013
Verschwendung
Gegen Zwei wurde ich wach. Ebenfalls kurz vor Drei sowie nochmals nach Vier.
ER stand da, quälte mich und hämmerte 'Mach was! Mach was!' in meinen Kopf.
Um Fünf nach fünf befolgte ich seinen Rat und stand ebenfalls auf. Samstag morgen und ich stehe früher als unter der Woche auf.
'Danke mein Freund' dachte ich mit ironischem Ton. 'Auf welcher Seite stehst du eigentlich?'
Gerade wohl auf meiner. Das Rasieren war so einfach wie lange nicht mehr. Ich musste IHN nicht halten, nicht an IHM ziehen oder aufrichten, ein einfacher Druck reichte aus. Etwas nach links, etwas hinab, mal nach rechts. Das sparte mir wirklich Zeit.
Die nächsten vier Stunden prägte sich seine Präsenz ein. Ob Mails lesen, Nachrichten, Ergebnisse immer wieder spürte ich von den Bällen das Ziehen, das pochende Verlangen aus dem Schaft und die Kälte, wenn ein neuer Tropfen über SEIN Köpfchen rann.
Bis um Neun.
Da ging ich zu ihr.
Frühstück ans Bett.
Ich stellte es ab, ging ums Bett und kuschelte mich an. Nur zwei mal streichelte ich meine Lady, dann entschied ich mich, meinen Unterleib fest an den Hintern meiner Rose zu pressen. Meine / SEINE Sehnsucht war zu groß.
Rose verstand sofort wie es mir ging. Sie legte ihren Arm nach hinten, bohrte ihre Nägel in meinen Po und zog sie auf dem Schenkel entlang. Dann ging ihre Hand nach vorn. Bevor ihre Suche begann öffnete ich meine Beine. ER war frei, sprang sie an und drängte sich zwischen ihre Backen.
Erneut lagen die Nägel auf meinem Po. Die Herrin schob ihren Hintern zurück, presste ihre Krallen in meine Haut und mich somit an ihren Leib.
Nach Tagen der Enthaltsamkeit sind selbst die kleinen Berührungen extrem.
Ich stöhnte auf. Mein Gesicht lag an ihrer Schulter und leise wimmerte ich vor mich her.
Ganz leicht kreist ihr Gesäß. Noch mehr Stimulation vertrug ich nicht. Deshalb krümmte ich mich ein wenig mehr. Der Abstand zwischen IHM und ihr vergrößerte sich, doch die Herrin bohrte ihren Nägel nun noch fester hinein.
"Bleib da" kam es leise tröstend von ihr.
Es war kein Befehl. Sie sagte mir nur, was mir besser bekommt.
Aber ich glaubte an den Schmerz. Der war es, der mir die Ablenkung verschaffte, die in diesem Moment notwendig war.
Die Herrin verstand auch dies. Ihre Finger packte sich ihren Schwanz. Sanft bewegte die Hand sich auf und ab.
'Zu langsam! Ich brauche mehr...'
Ich übernahm.
Mein Becken schob sich vor und zurück. Ich fickte in ihre Hand. Sie hielt sie still. 'Darf ich das?' überlegte ich nur kurz. Im Gegenteil kam es mir so vor, als ob die Herrin ein Vergnügen daran fand, mir die Hand hinzuhalten, damit ich mich selbst erregen kann.
Hochbringen brauchte ich mich nicht. Dort war ich bereits den ganzen Tag.
Immer fester wurde mein Drängen. Als ich selbst bemerkte, wie fest meine Stöße bereits waren zügelte ich mich.
'Du darfst nicht, also genieß' wurde es mir bewusst.
So bewegte ich mich langsam vor, hielt innen und zog IHN zurück, stöhnte bei jeder Bewegung auf und achtete darauf, nicht zu weit an die Klippe zu treten.
Doch wo ist die überhaupt.
'Je länger ich nicht darf, desto schneller ist die Klippe da?'
Eben nicht.
Halte ich inzwischen mehr aus? Sicher nicht.
Dazu sollte sie mich etwas mehr trainieren.
In ihr ist es einen andere Dimension.
Rose öffnete ihre Hand.
"Es reicht, mein Zögling. Wir wollen ja nicht, dass du kommst. Noch sind es vier Tage."
Vier Tage, bis zur Möglichkeit.
Dankbar fasste ich um die Lady herum, doch sie schob mich weg, wie zuletzt.
Sie will nichts, außer "Frühstück, mein Liebster."
Ich stieg aus dem Bett, ging herum und stieg mich auf der anderen Seite hinein.
"Hier" deutete Rose direkt vor sich hin.
Ich kam der Aufforderung auf und kniete direkt vor ihr.
"Ist ER nicht schön?"
Mit erhobenem Haupt und prall stand ER direkt vor ihr.
Sanft strich ihr Finger über das Band, ER machte einen Satz.
Ihr Finger streichelte den Rand vom Kopf, ER zuckte wild.
Ihre Hand legte sich unter den Sack und hob leicht die Bälle an.
Zu viel, ich stöhnte auf.
"Was für eine Verschwendung das doch ist."
Zart glitt ihr Finger den Schaft entlang.
Und ich konnte es nicht verstehen.
'Wer verschwendet? Und warum?'
Sie selbst hat es in der Hand. Sie kann schauen, wie weit ER kommt. Kann mich trainieren, sich vergnügen, wie sie mag. Die Mittelchen und Wege sind vorhanden. Doch statt dessen prangert sie die Verschwendung an.
Sie ist die Lady.
Was sie sagt, geschieht.
Vom Rosenzüchtling
ER stand da, quälte mich und hämmerte 'Mach was! Mach was!' in meinen Kopf.
Um Fünf nach fünf befolgte ich seinen Rat und stand ebenfalls auf. Samstag morgen und ich stehe früher als unter der Woche auf.
'Danke mein Freund' dachte ich mit ironischem Ton. 'Auf welcher Seite stehst du eigentlich?'
Gerade wohl auf meiner. Das Rasieren war so einfach wie lange nicht mehr. Ich musste IHN nicht halten, nicht an IHM ziehen oder aufrichten, ein einfacher Druck reichte aus. Etwas nach links, etwas hinab, mal nach rechts. Das sparte mir wirklich Zeit.
Die nächsten vier Stunden prägte sich seine Präsenz ein. Ob Mails lesen, Nachrichten, Ergebnisse immer wieder spürte ich von den Bällen das Ziehen, das pochende Verlangen aus dem Schaft und die Kälte, wenn ein neuer Tropfen über SEIN Köpfchen rann.
Bis um Neun.
Da ging ich zu ihr.
Frühstück ans Bett.
Ich stellte es ab, ging ums Bett und kuschelte mich an. Nur zwei mal streichelte ich meine Lady, dann entschied ich mich, meinen Unterleib fest an den Hintern meiner Rose zu pressen. Meine / SEINE Sehnsucht war zu groß.
Rose verstand sofort wie es mir ging. Sie legte ihren Arm nach hinten, bohrte ihre Nägel in meinen Po und zog sie auf dem Schenkel entlang. Dann ging ihre Hand nach vorn. Bevor ihre Suche begann öffnete ich meine Beine. ER war frei, sprang sie an und drängte sich zwischen ihre Backen.
Erneut lagen die Nägel auf meinem Po. Die Herrin schob ihren Hintern zurück, presste ihre Krallen in meine Haut und mich somit an ihren Leib.
Nach Tagen der Enthaltsamkeit sind selbst die kleinen Berührungen extrem.
Ich stöhnte auf. Mein Gesicht lag an ihrer Schulter und leise wimmerte ich vor mich her.
Ganz leicht kreist ihr Gesäß. Noch mehr Stimulation vertrug ich nicht. Deshalb krümmte ich mich ein wenig mehr. Der Abstand zwischen IHM und ihr vergrößerte sich, doch die Herrin bohrte ihren Nägel nun noch fester hinein.
"Bleib da" kam es leise tröstend von ihr.
Es war kein Befehl. Sie sagte mir nur, was mir besser bekommt.
Aber ich glaubte an den Schmerz. Der war es, der mir die Ablenkung verschaffte, die in diesem Moment notwendig war.
Die Herrin verstand auch dies. Ihre Finger packte sich ihren Schwanz. Sanft bewegte die Hand sich auf und ab.
'Zu langsam! Ich brauche mehr...'
Ich übernahm.
Mein Becken schob sich vor und zurück. Ich fickte in ihre Hand. Sie hielt sie still. 'Darf ich das?' überlegte ich nur kurz. Im Gegenteil kam es mir so vor, als ob die Herrin ein Vergnügen daran fand, mir die Hand hinzuhalten, damit ich mich selbst erregen kann.
Hochbringen brauchte ich mich nicht. Dort war ich bereits den ganzen Tag.
Immer fester wurde mein Drängen. Als ich selbst bemerkte, wie fest meine Stöße bereits waren zügelte ich mich.
'Du darfst nicht, also genieß' wurde es mir bewusst.
So bewegte ich mich langsam vor, hielt innen und zog IHN zurück, stöhnte bei jeder Bewegung auf und achtete darauf, nicht zu weit an die Klippe zu treten.
Doch wo ist die überhaupt.
'Je länger ich nicht darf, desto schneller ist die Klippe da?'
Eben nicht.
Halte ich inzwischen mehr aus? Sicher nicht.
Dazu sollte sie mich etwas mehr trainieren.
In ihr ist es einen andere Dimension.
Rose öffnete ihre Hand.
"Es reicht, mein Zögling. Wir wollen ja nicht, dass du kommst. Noch sind es vier Tage."
Vier Tage, bis zur Möglichkeit.
Dankbar fasste ich um die Lady herum, doch sie schob mich weg, wie zuletzt.
Sie will nichts, außer "Frühstück, mein Liebster."
Ich stieg aus dem Bett, ging herum und stieg mich auf der anderen Seite hinein.
"Hier" deutete Rose direkt vor sich hin.
Ich kam der Aufforderung auf und kniete direkt vor ihr.
"Ist ER nicht schön?"
Mit erhobenem Haupt und prall stand ER direkt vor ihr.
Sanft strich ihr Finger über das Band, ER machte einen Satz.
Ihr Finger streichelte den Rand vom Kopf, ER zuckte wild.
Ihre Hand legte sich unter den Sack und hob leicht die Bälle an.
Zu viel, ich stöhnte auf.
"Was für eine Verschwendung das doch ist."
Zart glitt ihr Finger den Schaft entlang.
Und ich konnte es nicht verstehen.
'Wer verschwendet? Und warum?'
Sie selbst hat es in der Hand. Sie kann schauen, wie weit ER kommt. Kann mich trainieren, sich vergnügen, wie sie mag. Die Mittelchen und Wege sind vorhanden. Doch statt dessen prangert sie die Verschwendung an.
Sie ist die Lady.
Was sie sagt, geschieht.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 26. April 2013
Trennungen
Es ist nicht einfach sich von Menschen zu trennen. Vor allem, wenn sie einen über die Hälfte des eigenen Lebens begleiten.
"Wir hören noch voneinander. Es ist ja kein Abschied für immer..."
Doch ist es einer. Und zwar ganz schnell. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Wenn sich von der Freundin der Partner trennt, geht er eigene Wege. Er richtet sein Leben anders aus, sucht einen neuen Mittelpunkt... und ist weg.
Nun ist es die Schwägerin. Sie trennt sich vom Bruder, der Cut ist da.
Das Liebgewonnene, meine Familie gehört zu ihm. Von ihm will sie fort.
Ich kann sie nicht halten, also auch eine Trennung für uns.
Für uns geht es schnell. Man weiß nichts von den Problemen die es gibt. Ein Anruf oder ein einsamer Besuch, bei dem man es erfährt.
Trennung, Tschüß...
Die Dinge sind ausdiskutiert, der Schmerz liegt zu tief, als das wir die andere Seite erfahren. Nur Einer erzählt uns seine Geschichte. Die andere Seite ist aus unserem Leben verschwunden.
Mein Leben ist wunderbar. Trennung kein Thema für uns. Getrennt zu sein durch ein Seminar, Tage ohne Berührung von ihr, ohne einen Kuss kann ich mir nicht vorstellen.
Um so sonderbarer wirkt es auf mich, wenn ich von Trennungen hör.
Und es klickt...
Ich sitze da, der Tag streicht ungenutzt an mir vorbei.
Wie viele Abschiede waren es zuletzt?
Wer ging, wen konnten wir halten?
Im Großen, dem Leben und im Kleinen, virtuell.
Ein Bloggfreund, eine Chatbekanntschaft. Personen mit dem gleichen Kink. Die einen Verstehen, mit denen man sich ausstauscht. Die wissen was man Lebt und Denkt.
Gerade jetzt, wo die Zeit fehlt, kaum die Möglichkeiten bestehen Freundschaften zu pflegen schmerzt es, wenn eine geht.
"Zum Fest am Sonntag komme ich nicht. Ich habe mich von deinem Bruder getrennt. Den Rest erfährt du von ihm."
Der Anruf kostete Kraft. Das hat man gehört. Und bei so einer starken Persönlichkeit bedeutet das was.
Das heißt, sie ist nun weg.
Paul
"Wir hören noch voneinander. Es ist ja kein Abschied für immer..."
Doch ist es einer. Und zwar ganz schnell. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Wenn sich von der Freundin der Partner trennt, geht er eigene Wege. Er richtet sein Leben anders aus, sucht einen neuen Mittelpunkt... und ist weg.
Nun ist es die Schwägerin. Sie trennt sich vom Bruder, der Cut ist da.
Das Liebgewonnene, meine Familie gehört zu ihm. Von ihm will sie fort.
Ich kann sie nicht halten, also auch eine Trennung für uns.
Für uns geht es schnell. Man weiß nichts von den Problemen die es gibt. Ein Anruf oder ein einsamer Besuch, bei dem man es erfährt.
Trennung, Tschüß...
Die Dinge sind ausdiskutiert, der Schmerz liegt zu tief, als das wir die andere Seite erfahren. Nur Einer erzählt uns seine Geschichte. Die andere Seite ist aus unserem Leben verschwunden.
Mein Leben ist wunderbar. Trennung kein Thema für uns. Getrennt zu sein durch ein Seminar, Tage ohne Berührung von ihr, ohne einen Kuss kann ich mir nicht vorstellen.
Um so sonderbarer wirkt es auf mich, wenn ich von Trennungen hör.
Und es klickt...
Ich sitze da, der Tag streicht ungenutzt an mir vorbei.
Wie viele Abschiede waren es zuletzt?
Wer ging, wen konnten wir halten?
Im Großen, dem Leben und im Kleinen, virtuell.
Ein Bloggfreund, eine Chatbekanntschaft. Personen mit dem gleichen Kink. Die einen Verstehen, mit denen man sich ausstauscht. Die wissen was man Lebt und Denkt.
Gerade jetzt, wo die Zeit fehlt, kaum die Möglichkeiten bestehen Freundschaften zu pflegen schmerzt es, wenn eine geht.
"Zum Fest am Sonntag komme ich nicht. Ich habe mich von deinem Bruder getrennt. Den Rest erfährt du von ihm."
Der Anruf kostete Kraft. Das hat man gehört. Und bei so einer starken Persönlichkeit bedeutet das was.
Das heißt, sie ist nun weg.
Paul
Donnerstag, 25. April 2013
Aufgeteilt
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Ich habe gerade das Vergnügen, mich an einer Aufteilung zu erfreuen. Das dünne Stoffband von ihrem Slip reicht nicht aus, die zwei Kerle im Zaum zu halten. Neugierig Quellen sie hervor und hängen herum.
Gefüllt und schwer reiben sie am Stoff, bewegen sich daran entlang. Sie sind nicht eingeschränkt durch den Slip, der auch IHN nicht halten kann.
Halbstark lugt ER heraus. Es freut IHN, wenn ich es bemerke. Dann wird ER aktiv, drängt hervor, reibt selbst mit am Stoff und teilt die Freuden mit uns.
Die sechs Tage werden lang.
Vom Rosenzüchtling
Ich habe gerade das Vergnügen, mich an einer Aufteilung zu erfreuen. Das dünne Stoffband von ihrem Slip reicht nicht aus, die zwei Kerle im Zaum zu halten. Neugierig Quellen sie hervor und hängen herum.
Gefüllt und schwer reiben sie am Stoff, bewegen sich daran entlang. Sie sind nicht eingeschränkt durch den Slip, der auch IHN nicht halten kann.
Halbstark lugt ER heraus. Es freut IHN, wenn ich es bemerke. Dann wird ER aktiv, drängt hervor, reibt selbst mit am Stoff und teilt die Freuden mit uns.
Die sechs Tage werden lang.
Vom Rosenzüchtling
Rückhaltlos
Ich mache was Rose von mir will. Sie kennt meine Grenzen und würde sie nicht all zu weit überschreiten.
So wie jetzt, wo Rose etwas Rückhaltloses von mir gefordert hat.
'Jetzt kommt alles raus' war mein erster Gedanke.
"Mal sehen, wie du dazu stehst."
So wie immer, wenn die Herrin was will:
Ich tu's.
Keine Gedanken an was kann passieren, was wenn.
Die Herrin sagt und subbi macht.
Sie überfordert mich nicht und ich enttäusche sie nicht.
Das ist der Deal.
Nun ist es so weit. Ich bin gerade dabei.
Deutlich spüre ich, dass der Rückhalt fehlt.
Nun kommt es heraus. Es drängt ans Licht.
Selbst für nicht Eingeweihte ist es zu sehen.
Genial.
Es gefällt mir, gerade habe ich Spaß.
Zu Beginn hat die Herrin kontrolliert.
"Zeige dich, ich will es sehen.
Gefällt mir, sieht gut aus.
Ganz zart."
Eine leichte Berührung von ihr und es schüttelt mich durch.
"Danke Herrin" sage ich erregt.
"Nimm dir noch eine mit. ...wenn du sie brauchst."
Damit hat sie Recht.
In meinem Zustand launt ein Gedanke an sie IHN sehr lange auf.
Da kann es nützlich sein, einen Rückhalt zu haben.
Ich einen meiner Slips dabei.
Vom Rosenzüchtling
So wie jetzt, wo Rose etwas Rückhaltloses von mir gefordert hat.
'Jetzt kommt alles raus' war mein erster Gedanke.
"Mal sehen, wie du dazu stehst."
So wie immer, wenn die Herrin was will:
Ich tu's.
Keine Gedanken an was kann passieren, was wenn.
Die Herrin sagt und subbi macht.
Sie überfordert mich nicht und ich enttäusche sie nicht.
Das ist der Deal.
Nun ist es so weit. Ich bin gerade dabei.
Deutlich spüre ich, dass der Rückhalt fehlt.
Nun kommt es heraus. Es drängt ans Licht.
Selbst für nicht Eingeweihte ist es zu sehen.
Genial.
Es gefällt mir, gerade habe ich Spaß.
Zu Beginn hat die Herrin kontrolliert.
"Zeige dich, ich will es sehen.
Gefällt mir, sieht gut aus.
Ganz zart."
Eine leichte Berührung von ihr und es schüttelt mich durch.
"Danke Herrin" sage ich erregt.
"Nimm dir noch eine mit. ...wenn du sie brauchst."
Damit hat sie Recht.
In meinem Zustand launt ein Gedanke an sie IHN sehr lange auf.
Da kann es nützlich sein, einen Rückhalt zu haben.
Ich einen meiner Slips dabei.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 24. April 2013
Aufgeschäumt
"Lecker. Viel besser, wie wenn ich es mache. Locker und Schaumig. Gut gemacht."
Die Lady lobt Kid #2. Es gibt Pfannenkuchen.
Gut, ich weiß, die Kids mögen sie, genau so gerne, wie Rose sie nicht machen mag.
Deshalb schmiert sie ihm Honig um den Mund.
Mir lieg das Lob auf der Zunge.
Wie gut er die Eier aufgeschlagen hat. Wie locker sie sind. Wie schaumig es schmeckt. Viel besser als deine Mutter das kann.
Es ist besser, ich lasse es sein.
Meine Kids sind hellhörig.
Und solche Texte werden bereits zweideutig interpretiert.
Vom Rosenzüchtling
Die Lady lobt Kid #2. Es gibt Pfannenkuchen.
Gut, ich weiß, die Kids mögen sie, genau so gerne, wie Rose sie nicht machen mag.
Deshalb schmiert sie ihm Honig um den Mund.
Mir lieg das Lob auf der Zunge.
Wie gut er die Eier aufgeschlagen hat. Wie locker sie sind. Wie schaumig es schmeckt. Viel besser als deine Mutter das kann.
Es ist besser, ich lasse es sein.
Meine Kids sind hellhörig.
Und solche Texte werden bereits zweideutig interpretiert.
Vom Rosenzüchtling
Sieben
"Und du bist dir sicher, du hältst noch durch?"
Gerade knie ich über Rose. Zart küsse ich ihren Hals. Meine Hand fährt den Schenkel entlang, über die Hüfte und den Bauch, hoch zum Dekoletee und über ihr Haar.
Sie liegt da, genießt. Ihren Kopf liegt im Genick. Ihre Augen sind zu. Doch fühle ich, wie sie meinen Bewegungen verfolgt.
ER presst sich gegen den dünnen Stoff. Immer wieder rüttelt ER an mir. SEINE Botschaft ist klar, ER will raus. ER sucht den Kontakt. Doch von mir bekommt ER nichts.
Sanft berühren meine Lippen ihre Stirn. Erneut zappele ich allein durch den Kuss. Dann berührt sie IHN.
Ein Finger gleitet über den Stoff, auf SEINEM Köpfchen entlang, fühlt die Konturen von ihm und streicht zu den Bällen hinab. Ein kleines Klopfen hebt den Ball und schießt mich in eine andere Dimension.
Keuchend liege ich über ihr.
Nur mit Mühe gelingt es mir, mich abzustützen und nicht auf sie zu sinken.
"Es sind noch sieben Tage. Eine lange Zeit."
"Ja Herrin."
"Und warum?"
"Ich weiß es selber nicht genau. Ich staune immer wieder, was du aus mir gemacht hast. Drei oder vier Wochen ohne..."
Ich stelle mich dumm.
"Es ist mehr als ein Monat, oder?"
"Wenn du es wissen willst musst du im Blog nur auf RZ klicken."
Langsam gleiten ihr Finger über SEINEN Kopf.
Mein Atem stockt, meine Stimme versagt. Mein Hirn ist paralysiert.
Was für ein Unterschied zu früher.
Im Schnitt am Tag ein Mal.
Berührte sie IHN , berührte mich das kaum.
Berührte ich sie so zeigte ER keine Reaktion.
Kein Wunder, dass mir dies besser gefällt.
Vom Rosenzüchtling
Gerade knie ich über Rose. Zart küsse ich ihren Hals. Meine Hand fährt den Schenkel entlang, über die Hüfte und den Bauch, hoch zum Dekoletee und über ihr Haar.
Sie liegt da, genießt. Ihren Kopf liegt im Genick. Ihre Augen sind zu. Doch fühle ich, wie sie meinen Bewegungen verfolgt.
ER presst sich gegen den dünnen Stoff. Immer wieder rüttelt ER an mir. SEINE Botschaft ist klar, ER will raus. ER sucht den Kontakt. Doch von mir bekommt ER nichts.
Sanft berühren meine Lippen ihre Stirn. Erneut zappele ich allein durch den Kuss. Dann berührt sie IHN.
Ein Finger gleitet über den Stoff, auf SEINEM Köpfchen entlang, fühlt die Konturen von ihm und streicht zu den Bällen hinab. Ein kleines Klopfen hebt den Ball und schießt mich in eine andere Dimension.
Keuchend liege ich über ihr.
Nur mit Mühe gelingt es mir, mich abzustützen und nicht auf sie zu sinken.
"Es sind noch sieben Tage. Eine lange Zeit."
"Ja Herrin."
"Und warum?"
"Ich weiß es selber nicht genau. Ich staune immer wieder, was du aus mir gemacht hast. Drei oder vier Wochen ohne..."
Ich stelle mich dumm.
"Es ist mehr als ein Monat, oder?"
"Wenn du es wissen willst musst du im Blog nur auf RZ klicken."
Langsam gleiten ihr Finger über SEINEN Kopf.
Mein Atem stockt, meine Stimme versagt. Mein Hirn ist paralysiert.
Was für ein Unterschied zu früher.
Im Schnitt am Tag ein Mal.
Berührte sie IHN , berührte mich das kaum.
Berührte ich sie so zeigte ER keine Reaktion.
Kein Wunder, dass mir dies besser gefällt.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 23. April 2013
Vertrauen
"Nimm dir. Ich bin müde."
Was bedeutet es für meine Lady, solche Worte sagen zu können?
Dabei streichle ich gerade ihr Bein. Im Grund baggern ich sie sogar an.
Zärtlich streicht meine Hand auf ihrem Bauch, über die Hüfte zu ihrem Po.
Erregt sendet ER Signale durch mich hindurch. Signale, die meine Lady auch versteht.
"Meinem Zappelphilipp geht es gut."
"Ja Lady", sie hat nicht den kleinen RZ gemeint.
Mir reicht eine Berührung an ihrem Arm, mich erregt, wenn meine Finger auf ihrer Wade ruhen. Dann wird ER hart, zappelte ich herum aber Rose bleibt entspannt.
Sie schläft in Ruhe ein.
Von mir droht keine Gefahr.
Meine Erregung ist ihr egal.
Ihr Verbot gilt, selbst berühre ich IHN nicht.
Ebenso mache ich bei ihr nichts.
Ihr 'ich bin müde' gilt.
Da halte ich mich dran.
Vor einem Jahr bemerkte ich die Verwandlung meiner Lady. Locker, entspannt, aufgedeckt, nackt. Breitbeinig schläft Sie ein. Es kümmert sie nicht.
Vorbei die Befürchtung, dass ich es ständig probiere, so lange an ihr schraube, bis sie nachgeben muss.
Nur alleine, damit sie Ruhe bekommt.
Und heute?
Ihr Vertrauen tut mit gut.
Vom Rosenzüchtling
Was bedeutet es für meine Lady, solche Worte sagen zu können?
Dabei streichle ich gerade ihr Bein. Im Grund baggern ich sie sogar an.
Zärtlich streicht meine Hand auf ihrem Bauch, über die Hüfte zu ihrem Po.
Erregt sendet ER Signale durch mich hindurch. Signale, die meine Lady auch versteht.
"Meinem Zappelphilipp geht es gut."
"Ja Lady", sie hat nicht den kleinen RZ gemeint.
Mir reicht eine Berührung an ihrem Arm, mich erregt, wenn meine Finger auf ihrer Wade ruhen. Dann wird ER hart, zappelte ich herum aber Rose bleibt entspannt.
Sie schläft in Ruhe ein.
Von mir droht keine Gefahr.
Meine Erregung ist ihr egal.
Ihr Verbot gilt, selbst berühre ich IHN nicht.
Ebenso mache ich bei ihr nichts.
Ihr 'ich bin müde' gilt.
Da halte ich mich dran.
Vor einem Jahr bemerkte ich die Verwandlung meiner Lady. Locker, entspannt, aufgedeckt, nackt. Breitbeinig schläft Sie ein. Es kümmert sie nicht.
Vorbei die Befürchtung, dass ich es ständig probiere, so lange an ihr schraube, bis sie nachgeben muss.
Nur alleine, damit sie Ruhe bekommt.
Und heute?
Ihr Vertrauen tut mit gut.
Vom Rosenzüchtling
Ein Nichts
"Lady, kann ich dir etwas Gutes tun?"
Ich kam erst kurz vor Acht nach Hause. Viel zu spät um noch eine Hausarbeit zu beginnen.
Die Kids schauten Fern und die Lady hatte es sich mit dem Rechner in ihrem Sessel bequem gemacht.
Sie schaute mich mit gütigen Augen an.
"Lady, hast du einen Wunsch?"
"Nein", sagte sie. "Im Moment nicht."
Flüsternd fügte sie "mein Wunschzettelsub" hinzu.
Der Markel lastet mir nun an.
Was habe ich mir den gewünscht?
Nichts.
Genauer, dass ich eben Nichts bekomme.
Das ich warten muss. Nein, soll.
Na gut, dass ich warten darf.
Also doch aktiv von mir.
Ich will, dass sie mich reizt, nicht nur stehen lässt bis der Monat beendet ist.
Ich wünschte mir eine Steigerung.
Wunschzettelsub.
Der Name trifft.
Zum Einen mein Gefühl, zum Anderen jedoch zu.
Wollte ich meine Wünsche nicht für mich behalten?
Hatte ich nicht immer damit geprahlt?
"Sag ruhig, was du dir wünschst.
Ich entscheide selbst, was du davon bekommst."
Ist doch wahr...
Vom Rosenzüchtling
Ich kam erst kurz vor Acht nach Hause. Viel zu spät um noch eine Hausarbeit zu beginnen.
Die Kids schauten Fern und die Lady hatte es sich mit dem Rechner in ihrem Sessel bequem gemacht.
Sie schaute mich mit gütigen Augen an.
"Lady, hast du einen Wunsch?"
"Nein", sagte sie. "Im Moment nicht."
Flüsternd fügte sie "mein Wunschzettelsub" hinzu.
Der Markel lastet mir nun an.
Was habe ich mir den gewünscht?
Nichts.
Genauer, dass ich eben Nichts bekomme.
Das ich warten muss. Nein, soll.
Na gut, dass ich warten darf.
Also doch aktiv von mir.
Ich will, dass sie mich reizt, nicht nur stehen lässt bis der Monat beendet ist.
Ich wünschte mir eine Steigerung.
Wunschzettelsub.
Der Name trifft.
Zum Einen mein Gefühl, zum Anderen jedoch zu.
Wollte ich meine Wünsche nicht für mich behalten?
Hatte ich nicht immer damit geprahlt?
"Sag ruhig, was du dir wünschst.
Ich entscheide selbst, was du davon bekommst."
Ist doch wahr...
Vom Rosenzüchtling
Montag, 22. April 2013
Vorbitte
"Na, rallig" fragte mich Rose, als ich mit IHM in der Waagrechten das Schlafzimmer betrat.
"Ja Herrin" antwortet ich und schmiegte mich bei ihr an.
Wenn sie so fragt, dann will die Lady auch.
So sanft es trotz meiner Begierde ging liebkost ich meine Lady und spürte wie ihr Verlangen wuchs. Ich streichelte ihre Brust, fuhr mit der anderen Hand über den Slip, am Schenkel über die Haut und strich gleichzeitig übers Dekolletee. Meine Brust lag halb auf ihrem Bauch mein Kopf zwischen ihren Beinen und ich küsste den Schritt sowie die blanke Stellen neben dem Slip.
KLATSCH, hieb mir Rose auf meinen Po.
Ein zweites und drittes Mal folgte, danach zog sie ihre Nägel auf meinem Schenkel entlang. Mein Gesicht auf ihren Hügel gelegt stöhnte ich leise auf. Die Herrin schob mich weg, hieb noch mehrmals zu und achtete darauf, dass ICH dazwischen nichts tat.
Dann zog sie sich aus.
Noch immer kniete ich neben ihr, beugte mich wieder hinab und leckte von oben an der Perle.
'Auch nicht schlecht.' Diese Position war gut. Erst über die Perle, dann in die Spalte hinein. Ich nutzte den Platz und schob einen Finger in ihren Spalt. Langsam glitt er hinein und schon wieder klatschte ein Schlag auf meinen Po.
'Wie kann sie nur?' So wie ich gerade an ihr lecke hat Sie nicht genug Konzentration. Was soll ich noch geben, damit sie von mir lässt?
Mit den Lippen umschloss ich ihre Perle, saugte sie ein, spielte mit der Zunge daran.
Ich bekam einen Schlag und Nägel bohrten sich in meine Haut.
'Zu schnell, zu viel...' weshalb ich meine Zunge kräftiger über die Perle zog.
Es kann doch nicht sein, dass meine Ablenkung nichts bewirkt.
Mittlerweile gab ich bei jedem Schlag ein Stöhnen von mir.
Mein Mund lag geschlossen um ihre Perle, doch ich zuckte, wand mich und wimmerte, saugte stärker und meine Zunge schlug schneller, kreiste aber die Herrin ließ sich nicht beirren.
Sie schob mich weg.
"Du lenkst dich nicht ab" meinte sie und schlug weiter auf meinen Po.
Nichts mehr war erreichbar für mich außer meiner Lust. Ich kniete über ihr, nahm ihre Liebe hin und musste fühlen, wie es mich nach oben trieb.
Letztlich hatte sie Mitleid mit mir.
"Zieh dir was an."
In Windeseile war ich zurück, setzte IHN an und schob IHN hinein.
Rose stöhnte auf.
'Gut. Ich halte durch und die Herrin kommt gleich.' Ich war zufrieden mit dem was ich gab.
Ich war schon lange nicht mehr in ihr, spürte diese ganz intensive Gefühl und wusste doch, ich halte es durch.
So weit wie die Lady bereits ist, kommt sie so viel früher als ich und vielleicht gelingt mir auch ein zweites Mal.
Mit fester werdenden Stößen drang ich wieder und wieder ein, hielt dabei meinen größten Schatz im Arm. Ich hielt sie fest, brachte sie hoch und sie schob mich weg.
'Zu hart' wusste ich sofort. Sie mag es heute lieber sanft.
Wieder setzte ich an, doch Rose ließ mich nicht ein.
Ich wusste nicht recht was war, liebkoste ihren Hals, strich durch ihr Haar und die Herrin hieb ihre Nägel in meinen Po.
'WOW' ob sie den Sprung spürt, den ER gerade macht?
Nein, schade. ER war ja nicht drin.
Ihre Hände packten zu. Langsam bugsierte sie meinen Hintern in Position und zog mich heran. ER drang ein.
Ganz langsam glitt ER hinein, zog ich IHN zurück und bewegte meine Hüfte nach vorn. Langsam brachte ich die Lady hoch. Ich konnte förmlich spüren, wie der Punkt in ihr stieg.
Unvermittelt schob sie mich weg.
'Was ist nur los?'
Nicht schnell, nicht langsam, nicht fest auch nicht sanft. Was wünscht sich die Herrin von mir?
Vom Po kratzten ihre Nägel hinauf über meinen Rücken, zogen ihre Spur auf meine Schultern und ihre Finger schlangen sich in mein Haar.
"Du weißt was ich will."
Allein bei dem Wörtchen Du fiel der Schleier vor meinem Gesicht.
'BITTE DARUM!' Das ist es was sie will.
So viele Tage, so lange ohne, wie viele Wochen sind bereits vorbei?
Ein Kuss an ihren Hals. 'Diesen Monat noch nicht.'
Ich liebkoste ihr Gesicht. 'Ist bereits ein Monat rum?'
Ich schob IHN in Position.
"Nein! Und du weißt warum."
Natürlich wusste ich das. Aber was halte ich noch durch sie aus?
"Herrin, bitte...
lass mich dich zu einem Orgasmus bringen."
Ach, wie genial bin ich, die von ihr geforderte Bitte so zu formulieren.
"Das will ich nicht hören."
Erneut versuchte ich das Bitten zu übergehen und küsste ihren Hals.
Und erneut wies sie mich zurück.
"Sagst du es?"
Ich antwortete nicht.
Ja, ich bin weit, ja, sie hat mich im Moment kurz davor. Doch bitten will ich sie nicht. Noch nicht.
Und vor allem nicht für DAS!
(HÄ???)
"Bitte Herrin, ich möchte noch nicht.
Ich möchte dass du mich noch den Rest vom Monat reizt."
Die Herrin überlegte.
"Du willst, dass ich dich reize? Dann hol mir den Magic Wand."
Sofort sprang ich auf.
Wie benützt sie ihn?
An SEINER Wurzel, an den Bällen?
Am Band, auf SEINEM Kopf?
Wie lange halte ich durch?
Reizt sie mich nur?
Treibt sie es zu weit?
Kann ER dem Wand widerstehen?
Ich gebe ihr den Zauberstab in die Hand.
"Knie dich hin."
Direkt vor ihr kniete ich nun, meine Hände auf dem Rücken verschränkt und sah zu, wie Rose den magischen Stab nahm, einschaltete und bei SICH!!! anlegte.
Ich spreizte meine Schenkel, bekam so mein Knie gegen ihr Bein und konnte nun fühlen und sehen wie Rose zu beben begann.
Ihre Schenkel zitterten sofort los. Ihre Bauchdecke bebte, ihre Muskeln zuckten einzeln durch.
Sie hat, wonach es mir verlangt.
Rose zog ihr Bein zurück. Hat sie meinen Kontakt bemerkt? Sanft rutschte ich nach. Ich suchte den Kontakt, schaute auf ihre Beine, achtete auf das Beben an ihrem Hals. Ich sah, wie ihre Brust zu zucken begann, wie ein stummer Schrei ihrem Mund entkam, spürte mit meinem Knie, wie ihre Beine zuckten, wackelten und ich den Kontakt verlor.
Trotz geschlossener Schenkel lag der Wand in ihrem Schritt.
'Unerreichbar' ging es mir durch den Kopf.
'Bitte reiz mich...' wurde mein Wunsch gerade Realität?
Ein Beben, ein finales Zucken, ein stumpfer Schrei und das Brummen des Wands erstarb.
"Genug gereizt?"
"Herrin, ja."
"Dann wünsche ich dir eine harte Nacht."
Den Wunsch erfüllte ich ihr im Schlaf.
Vom Rosenzüchtling
Bleibt noch das Hä zu erklären:
Über drei Wochen sind bereits um. Die ganze Zeit wurden die Bälle gefüllt. Und nun warte ich das was Großes passiert. So ein schönes geniales, unvergessliches Erlebnis, das mir den Himmel auf Erden bescherte. Nun den Sternenhimmel sehen...
Das habe ich mir durch diesen Text versaut...
"Ja Herrin" antwortet ich und schmiegte mich bei ihr an.
Wenn sie so fragt, dann will die Lady auch.
So sanft es trotz meiner Begierde ging liebkost ich meine Lady und spürte wie ihr Verlangen wuchs. Ich streichelte ihre Brust, fuhr mit der anderen Hand über den Slip, am Schenkel über die Haut und strich gleichzeitig übers Dekolletee. Meine Brust lag halb auf ihrem Bauch mein Kopf zwischen ihren Beinen und ich küsste den Schritt sowie die blanke Stellen neben dem Slip.
KLATSCH, hieb mir Rose auf meinen Po.
Ein zweites und drittes Mal folgte, danach zog sie ihre Nägel auf meinem Schenkel entlang. Mein Gesicht auf ihren Hügel gelegt stöhnte ich leise auf. Die Herrin schob mich weg, hieb noch mehrmals zu und achtete darauf, dass ICH dazwischen nichts tat.
Dann zog sie sich aus.
Noch immer kniete ich neben ihr, beugte mich wieder hinab und leckte von oben an der Perle.
'Auch nicht schlecht.' Diese Position war gut. Erst über die Perle, dann in die Spalte hinein. Ich nutzte den Platz und schob einen Finger in ihren Spalt. Langsam glitt er hinein und schon wieder klatschte ein Schlag auf meinen Po.
'Wie kann sie nur?' So wie ich gerade an ihr lecke hat Sie nicht genug Konzentration. Was soll ich noch geben, damit sie von mir lässt?
Mit den Lippen umschloss ich ihre Perle, saugte sie ein, spielte mit der Zunge daran.
Ich bekam einen Schlag und Nägel bohrten sich in meine Haut.
'Zu schnell, zu viel...' weshalb ich meine Zunge kräftiger über die Perle zog.
Es kann doch nicht sein, dass meine Ablenkung nichts bewirkt.
Mittlerweile gab ich bei jedem Schlag ein Stöhnen von mir.
Mein Mund lag geschlossen um ihre Perle, doch ich zuckte, wand mich und wimmerte, saugte stärker und meine Zunge schlug schneller, kreiste aber die Herrin ließ sich nicht beirren.
Sie schob mich weg.
"Du lenkst dich nicht ab" meinte sie und schlug weiter auf meinen Po.
Nichts mehr war erreichbar für mich außer meiner Lust. Ich kniete über ihr, nahm ihre Liebe hin und musste fühlen, wie es mich nach oben trieb.
Letztlich hatte sie Mitleid mit mir.
"Zieh dir was an."
In Windeseile war ich zurück, setzte IHN an und schob IHN hinein.
Rose stöhnte auf.
'Gut. Ich halte durch und die Herrin kommt gleich.' Ich war zufrieden mit dem was ich gab.
Ich war schon lange nicht mehr in ihr, spürte diese ganz intensive Gefühl und wusste doch, ich halte es durch.
So weit wie die Lady bereits ist, kommt sie so viel früher als ich und vielleicht gelingt mir auch ein zweites Mal.
Mit fester werdenden Stößen drang ich wieder und wieder ein, hielt dabei meinen größten Schatz im Arm. Ich hielt sie fest, brachte sie hoch und sie schob mich weg.
'Zu hart' wusste ich sofort. Sie mag es heute lieber sanft.
Wieder setzte ich an, doch Rose ließ mich nicht ein.
Ich wusste nicht recht was war, liebkoste ihren Hals, strich durch ihr Haar und die Herrin hieb ihre Nägel in meinen Po.
'WOW' ob sie den Sprung spürt, den ER gerade macht?
Nein, schade. ER war ja nicht drin.
Ihre Hände packten zu. Langsam bugsierte sie meinen Hintern in Position und zog mich heran. ER drang ein.
Ganz langsam glitt ER hinein, zog ich IHN zurück und bewegte meine Hüfte nach vorn. Langsam brachte ich die Lady hoch. Ich konnte förmlich spüren, wie der Punkt in ihr stieg.
Unvermittelt schob sie mich weg.
'Was ist nur los?'
Nicht schnell, nicht langsam, nicht fest auch nicht sanft. Was wünscht sich die Herrin von mir?
Vom Po kratzten ihre Nägel hinauf über meinen Rücken, zogen ihre Spur auf meine Schultern und ihre Finger schlangen sich in mein Haar.
"Du weißt was ich will."
Allein bei dem Wörtchen Du fiel der Schleier vor meinem Gesicht.
'BITTE DARUM!' Das ist es was sie will.
So viele Tage, so lange ohne, wie viele Wochen sind bereits vorbei?
Ein Kuss an ihren Hals. 'Diesen Monat noch nicht.'
Ich liebkoste ihr Gesicht. 'Ist bereits ein Monat rum?'
Ich schob IHN in Position.
"Nein! Und du weißt warum."
Natürlich wusste ich das. Aber was halte ich noch durch sie aus?
"Herrin, bitte...
lass mich dich zu einem Orgasmus bringen."
Ach, wie genial bin ich, die von ihr geforderte Bitte so zu formulieren.
"Das will ich nicht hören."
Erneut versuchte ich das Bitten zu übergehen und küsste ihren Hals.
Und erneut wies sie mich zurück.
"Sagst du es?"
Ich antwortete nicht.
Ja, ich bin weit, ja, sie hat mich im Moment kurz davor. Doch bitten will ich sie nicht. Noch nicht.
Und vor allem nicht für DAS!
(HÄ???)
"Bitte Herrin, ich möchte noch nicht.
Ich möchte dass du mich noch den Rest vom Monat reizt."
Die Herrin überlegte.
"Du willst, dass ich dich reize? Dann hol mir den Magic Wand."
Sofort sprang ich auf.
Wie benützt sie ihn?
An SEINER Wurzel, an den Bällen?
Am Band, auf SEINEM Kopf?
Wie lange halte ich durch?
Reizt sie mich nur?
Treibt sie es zu weit?
Kann ER dem Wand widerstehen?
Ich gebe ihr den Zauberstab in die Hand.
"Knie dich hin."
Direkt vor ihr kniete ich nun, meine Hände auf dem Rücken verschränkt und sah zu, wie Rose den magischen Stab nahm, einschaltete und bei SICH!!! anlegte.
Ich spreizte meine Schenkel, bekam so mein Knie gegen ihr Bein und konnte nun fühlen und sehen wie Rose zu beben begann.
Ihre Schenkel zitterten sofort los. Ihre Bauchdecke bebte, ihre Muskeln zuckten einzeln durch.
Sie hat, wonach es mir verlangt.
Rose zog ihr Bein zurück. Hat sie meinen Kontakt bemerkt? Sanft rutschte ich nach. Ich suchte den Kontakt, schaute auf ihre Beine, achtete auf das Beben an ihrem Hals. Ich sah, wie ihre Brust zu zucken begann, wie ein stummer Schrei ihrem Mund entkam, spürte mit meinem Knie, wie ihre Beine zuckten, wackelten und ich den Kontakt verlor.
Trotz geschlossener Schenkel lag der Wand in ihrem Schritt.
'Unerreichbar' ging es mir durch den Kopf.
'Bitte reiz mich...' wurde mein Wunsch gerade Realität?
Ein Beben, ein finales Zucken, ein stumpfer Schrei und das Brummen des Wands erstarb.
"Genug gereizt?"
"Herrin, ja."
"Dann wünsche ich dir eine harte Nacht."
Den Wunsch erfüllte ich ihr im Schlaf.
Vom Rosenzüchtling
Bleibt noch das Hä zu erklären:
Über drei Wochen sind bereits um. Die ganze Zeit wurden die Bälle gefüllt. Und nun warte ich das was Großes passiert. So ein schönes geniales, unvergessliches Erlebnis, das mir den Himmel auf Erden bescherte. Nun den Sternenhimmel sehen...
Das habe ich mir durch diesen Text versaut...
Sonntag, 21. April 2013
Vibration
...
Meine Hand liegt auf ihrem Slip. Mit zwei Fingern reibe ich über die Kontur, bewege meinen Zeigefinger dort wo ich ihre Lippen spüre und an deren Ende die Perle sitzt.
Monoton bewege ich meine Hand und beobachte die Lady dabei. Stöhnt sie auf, ändert sich ihre Atmung, öffnet sie die Schenkel, wälzt sich ihr Po?
Nichts geschieht. Deshalb fahre ich mit der Hand hinab, streichle nun am Knie, den Schenkel innen hinauf, in den Schritt, am Slip entlang, den Hügel hinauf und in den Schritt zurück. Wieder reibt mein Finger über den Spalt und ich warte auf ein einziges Signal.
Als das nicht kommt küsse ich ihren Hals und streiche sanft über ihre Brust. Meine Hand gleitet an ihrer Seite hinab, an der Hüfte entlang auf ihr Bein, dort nach innen, hinauf in den Schritt, den Slip, den Spalt wo mein Finger die Perle sucht um darauf zu kreisen.
Dann endliche eine Reaktion: Die Lady richtet sich auf.
'Sie zieht den Slip aus, weil...
Weil mir so nichts gelingt und es ihr bereits zu lange geht?
Oder weil sie die nächste Stufe will?
Ich muss mich bemühen, sonst wird das nichts mit meinem Dessert.'
Entspannt liegt Rose da und erwartet meinen Dienst.
Erneut streiche ich über ihren Spalt, doch diese Mal ist kein Stoff darüber gespannt. Sanft ziehe ich meinen Finger darüber hinweg, gleitet er sanft über den feuchten Film der zwischen den Lippen liegt.
'So falsch kann mein Tun nicht gewesen sein.'
Ihre Perle bewegt sich hin und her, folgt den Richtungen, die mein Zeigefinger ihr gibt. Weich liegt er darauf, pendelt auf und ab, drückt kaum darauf, schiebt die Perle hoch und im Kreis herum, bis endlich ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund entkommt. Was mache ich mit ihr? Teasen will ich sie nicht. Sie soll kommen, zart, laut, gewaltig. Abspritzen? Warum nicht. Mal sehen ob es dazu kommt.
Das mein Weg stimmt merke ich, als sie mich von sich schiebt.
Doch anstatt mich nach unten zu lassen, damit ich sie verwöhne sagt Rose: "hol den Zauberstab".
'Was es mir bringt... Vielleicht ein Tease mit dem Wand?'
Zurück im Bett forderte die Herrin den Zauberstab gleich ein.
Sie bestimmt, sie hat die Macht und welch Stab auch immer hat in meiner Hand nichts verloren.
Ich lege mich zwischen Roses Beine, umfasse ihre Schenkel, doch sie schiebt mich weg. Mir bleibt zuzusehen, wie die Herrin das Zepter schwingt. Sie legt es oben an und hebt es noch ein wenig ab. Damit sie nicht zu schnell kommt?
Wenige Zentimeter von meinem Zentrum ihrer Lust entfernt sehe ich den vibrierenden Kopf und das helle Rot ihrer Lippen.
'Was bleibt für mich?' Wo ist mein nie versprochenen Mahl?
Rose hat Probleme mit der Hand. Sie hebt zu weit ab, lässt den Stab zu stark hinab, sie stöhnt leise aus, legt ihren Kopf zurück und genießt. Dann schaltet sie aus.
'Die Chance für mich. Ich muss besser sein als der Wand.'
So zart es geht gleitet meine Zunge über die Perle hinweg, leckt nur leicht daran, spielt mit ihr und ich drücke dagegen. Doch das ist nicht was Rose will. Ihre Hände packen in mein Haar und pressen meinen Mund hinab. Essenszeit!
Meine Zunge fährt in ihren Spalt. Ich genieße das Rosenwasser, gleite langsam hindurch, lecke sie aus, aber die Herrin verlangt mehr. Sie presst mein Gesicht gegen ihren Spalt, fordert mich auf nicht so zärtlich zu sein.
Also schlabbere ich an ihr, sauge sie ein und knabbere mit meinen Lippen an ihr. Sie stöhnt, stemmt ihre Hüfte kurz auf und schiebt mich weg.
Zeit für den Wand.
Erneut legt sie den weichen Kopf auf die kleine Perle. Wieder schaue ich nur zu.
Aber mir fallen ihre Lippen auf, die dicker sind als zuvor.
Wieder liegt der Zauberstab nur weich an ihrer Perle und dessen Kopf vibriert monoton an ihr. Ich kann die geöffnete Muschel sehen, schaue zu, wie eine Lippe weiter schwillt. Ein Punkt schwillt an, strebt in der Herrin hoch. Ihr Kopf neigt sich zurück, ihr linker Arm entspannt, aber dass nur sie den Wand führt stört.
Sie schaltet ihn ab, lehnt sich zurück und fordert mich zum Dienen auf.
Nichts lieber als das. Ich will besser sein als der Stab.
Wieder lecke ich an der Perle, fahre mit meiner Zunge durch den Spalt, tauche hinein, lecke sie aus und spiele an der Perle bis sie kommt.
Auf einmal war der Punkt da, kein Stöhnen zuvor. Nur kurz hebt sich ihr Hintern vom Bett, rollt etwas zur Seite und ihre Schenkel drängen mich weg.
Rose war gekommen. Sie brauchte nichts mehr. Keine weiteren Berührungen.
Die gab es auch nicht für mich.
"Wir stehen auf."
"Was ist" fragt mich Rose, als ich auf den Zauberstab starre.
"Ich habe ihn nur ein einziges Mal benutzt."
"Hast du?"
"Als du es mir in einem Brief befohlen hast."
"Ach da, Stimmt. Ich habe ihn dir zum Geburtstag geschenkt. Und ich bestimme, was damit passiert."
Ist es nicht wunderbar eine so gute Herrin zu haben.
Es macht mir nichts aus, dass sie die Stäbe besitzt.
Vom Rosenzüchtling
Meine Hand liegt auf ihrem Slip. Mit zwei Fingern reibe ich über die Kontur, bewege meinen Zeigefinger dort wo ich ihre Lippen spüre und an deren Ende die Perle sitzt.
Monoton bewege ich meine Hand und beobachte die Lady dabei. Stöhnt sie auf, ändert sich ihre Atmung, öffnet sie die Schenkel, wälzt sich ihr Po?
Nichts geschieht. Deshalb fahre ich mit der Hand hinab, streichle nun am Knie, den Schenkel innen hinauf, in den Schritt, am Slip entlang, den Hügel hinauf und in den Schritt zurück. Wieder reibt mein Finger über den Spalt und ich warte auf ein einziges Signal.
Als das nicht kommt küsse ich ihren Hals und streiche sanft über ihre Brust. Meine Hand gleitet an ihrer Seite hinab, an der Hüfte entlang auf ihr Bein, dort nach innen, hinauf in den Schritt, den Slip, den Spalt wo mein Finger die Perle sucht um darauf zu kreisen.
Dann endliche eine Reaktion: Die Lady richtet sich auf.
'Sie zieht den Slip aus, weil...
Weil mir so nichts gelingt und es ihr bereits zu lange geht?
Oder weil sie die nächste Stufe will?
Ich muss mich bemühen, sonst wird das nichts mit meinem Dessert.'
Entspannt liegt Rose da und erwartet meinen Dienst.
Erneut streiche ich über ihren Spalt, doch diese Mal ist kein Stoff darüber gespannt. Sanft ziehe ich meinen Finger darüber hinweg, gleitet er sanft über den feuchten Film der zwischen den Lippen liegt.
'So falsch kann mein Tun nicht gewesen sein.'
Ihre Perle bewegt sich hin und her, folgt den Richtungen, die mein Zeigefinger ihr gibt. Weich liegt er darauf, pendelt auf und ab, drückt kaum darauf, schiebt die Perle hoch und im Kreis herum, bis endlich ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund entkommt. Was mache ich mit ihr? Teasen will ich sie nicht. Sie soll kommen, zart, laut, gewaltig. Abspritzen? Warum nicht. Mal sehen ob es dazu kommt.
Das mein Weg stimmt merke ich, als sie mich von sich schiebt.
Doch anstatt mich nach unten zu lassen, damit ich sie verwöhne sagt Rose: "hol den Zauberstab".
'Was es mir bringt... Vielleicht ein Tease mit dem Wand?'
Zurück im Bett forderte die Herrin den Zauberstab gleich ein.
Sie bestimmt, sie hat die Macht und welch Stab auch immer hat in meiner Hand nichts verloren.
Ich lege mich zwischen Roses Beine, umfasse ihre Schenkel, doch sie schiebt mich weg. Mir bleibt zuzusehen, wie die Herrin das Zepter schwingt. Sie legt es oben an und hebt es noch ein wenig ab. Damit sie nicht zu schnell kommt?
Wenige Zentimeter von meinem Zentrum ihrer Lust entfernt sehe ich den vibrierenden Kopf und das helle Rot ihrer Lippen.
'Was bleibt für mich?' Wo ist mein nie versprochenen Mahl?
Rose hat Probleme mit der Hand. Sie hebt zu weit ab, lässt den Stab zu stark hinab, sie stöhnt leise aus, legt ihren Kopf zurück und genießt. Dann schaltet sie aus.
'Die Chance für mich. Ich muss besser sein als der Wand.'
So zart es geht gleitet meine Zunge über die Perle hinweg, leckt nur leicht daran, spielt mit ihr und ich drücke dagegen. Doch das ist nicht was Rose will. Ihre Hände packen in mein Haar und pressen meinen Mund hinab. Essenszeit!
Meine Zunge fährt in ihren Spalt. Ich genieße das Rosenwasser, gleite langsam hindurch, lecke sie aus, aber die Herrin verlangt mehr. Sie presst mein Gesicht gegen ihren Spalt, fordert mich auf nicht so zärtlich zu sein.
Also schlabbere ich an ihr, sauge sie ein und knabbere mit meinen Lippen an ihr. Sie stöhnt, stemmt ihre Hüfte kurz auf und schiebt mich weg.
Zeit für den Wand.
Erneut legt sie den weichen Kopf auf die kleine Perle. Wieder schaue ich nur zu.
Aber mir fallen ihre Lippen auf, die dicker sind als zuvor.
Wieder liegt der Zauberstab nur weich an ihrer Perle und dessen Kopf vibriert monoton an ihr. Ich kann die geöffnete Muschel sehen, schaue zu, wie eine Lippe weiter schwillt. Ein Punkt schwillt an, strebt in der Herrin hoch. Ihr Kopf neigt sich zurück, ihr linker Arm entspannt, aber dass nur sie den Wand führt stört.
Sie schaltet ihn ab, lehnt sich zurück und fordert mich zum Dienen auf.
Nichts lieber als das. Ich will besser sein als der Stab.
Wieder lecke ich an der Perle, fahre mit meiner Zunge durch den Spalt, tauche hinein, lecke sie aus und spiele an der Perle bis sie kommt.
Auf einmal war der Punkt da, kein Stöhnen zuvor. Nur kurz hebt sich ihr Hintern vom Bett, rollt etwas zur Seite und ihre Schenkel drängen mich weg.
Rose war gekommen. Sie brauchte nichts mehr. Keine weiteren Berührungen.
Die gab es auch nicht für mich.
"Wir stehen auf."
"Was ist" fragt mich Rose, als ich auf den Zauberstab starre.
"Ich habe ihn nur ein einziges Mal benutzt."
"Hast du?"
"Als du es mir in einem Brief befohlen hast."
"Ach da, Stimmt. Ich habe ihn dir zum Geburtstag geschenkt. Und ich bestimme, was damit passiert."
Ist es nicht wunderbar eine so gute Herrin zu haben.
Es macht mir nichts aus, dass sie die Stäbe besitzt.
Vom Rosenzüchtling
Einfach
Wenn alles mal so einfach wäre...
Samstag Nacht.
Ich kuschele mich noch kurz an Rose, beuge mich über sie,
küsse ihre Stirn und streichele ihren Hals.
Er macht sich bemerkbar bei mir.
Sein Zucken strahlt aus, zieht in einem Ball.
Wie elektrisiert ziehen sich alle Muskeln zusammen.
Der ganze RZ zuckt.
Zur Bestätigung suche ich ihren Kontakt.
Zärtlich berühre ich ihre Haut, meine Finger fahren über ihren Arm
und erneut rast das Zucken von Ihm bis in meinen Kopf hinauf.
Rose kann es spüren, eine einfache Berührung reicht.
"Ich bin müde" antwortet sie.
"Dann schlaf."
So egoistisch wie ich bin, ist das Streicheln nicht für sie.
Mir geht es einfach nur um mich.
Einfach streicheln...
Einfach reizen...
Einfach zucken...
Einfach durch sie glücklich sein.
Ich habe was ich brauche.
Vom Rosenzüchtling
Samstag Nacht.
Ich kuschele mich noch kurz an Rose, beuge mich über sie,
küsse ihre Stirn und streichele ihren Hals.
Er macht sich bemerkbar bei mir.
Sein Zucken strahlt aus, zieht in einem Ball.
Wie elektrisiert ziehen sich alle Muskeln zusammen.
Der ganze RZ zuckt.
Zur Bestätigung suche ich ihren Kontakt.
Zärtlich berühre ich ihre Haut, meine Finger fahren über ihren Arm
und erneut rast das Zucken von Ihm bis in meinen Kopf hinauf.
Rose kann es spüren, eine einfache Berührung reicht.
"Ich bin müde" antwortet sie.
"Dann schlaf."
So egoistisch wie ich bin, ist das Streicheln nicht für sie.
Mir geht es einfach nur um mich.
Einfach streicheln...
Einfach reizen...
Einfach zucken...
Einfach durch sie glücklich sein.
Ich habe was ich brauche.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 20. April 2013
Ablenkung
"Weg da. Der Platz ist nichts für dich."
Gleich nach dem Frühstück ging Rose ins Bad. Als sie zurückkommt steht der Hund auf ihrem Bett. Sie legt sich hin, deckt sich zu und sofort legt sich der Hund auf ihre Beine.
"Runter, hopp" verscheucht sie ihn.
"Da muss das Herrchen hin, wenn er mich leckt."
WOW! Ich darf.
Sofort beteilige ich mich den Hund zu verscheuche, kuschele mich an die Lady an, streichele ihre Haut und Rose packt zu.
Ein Griff und sofort verharre ich. Der Griff ist nicht fest, das braucht es nicht. Ich bin so reif, ER so sensibel, da genügt ein leichter Kontakt damit ich pariere.
Der Lady gefällt, wie ich reagiere.
Kaum verstecke ich mein Gesicht an ihrem Hals schiebt sie mich weg.
Rose will mich sehen. Sie lacht, als sie entdeckt, wie ihre Hand mich quält.
Ich lenke mich ab.
"Was heißt eigentlich der Schmerz. Die Lust verschweige ich ihr?"
'Selbstschutz!'
"Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich weiter gemacht."
'Eben!' grinse ich nur kurz in mich hinein.
Denn Rose gibt mir einen Kuss, sucht nach der Zunge in meinem Mund, lockt sie heraus, saugt sie ein, saugt sich daran fest und wichst so mit ihren Lippen daran.
Ihre Nägel ratschen auf meinem Rücken entlang, ich biege mich durch und keuche meinen Schmerz gegen ihren Hals.
Die Herrin drückt mich weg.
Sie will mich sehen.
Ich streichele ihr Haar, lenke mich ab, verdränge den Schmerz, der süß von IHM nach oben drängt.
Rose stoppt meine Hand und wichst leicht am Schaft.
Nun beuge ich mich vor zum Kuss. Doch ich erreiche sie nicht. Rose hebt ihren Kopf und drückt mich weg. Als der süße Schmerz mir eine Pause lässt öffne ich die Augen.
Die Herrin grinst.
Ich lenke mich ab und streichele ihr Haar. Sofort nimmt sie meine Hand und legt sie neben meinem Kopf ab.
Gut, die Hand muss bleiben wo sie ist. Doch wieder stöhne ich auf, lenke mich ab und suche den Kuss.
Nun drückt sie gegen meine Stirn, presst meinen Kopf in das Kissen hinein und ich weiß, auch der Kopf hat zu bleiben wo er ist.
Roses Nägel rasen auf meinem Schenkel entlang, leicht klopfen ihre Finger gegen den Ball. Ich stöhne auf. Und ich sehe, die Herrin lacht.
Was sie mir gibt ist mehr, als ich verdiene. Ich streichele mit der freien Hand ihren Arm
Auch das durchschaut sie sofort.
"Ich brauche nichts."
'Aber ich!' Ich muss mich ablenken. Sonst wird es zu viel.
Konzentriert liege ich neben ihr, öffne die Augen während sie an IHM spielt.
Die Herrin hat Spaß, sie grinst.
Sie beugt sich vor, gibt mir einen Kuss. Ihre Lippen legen sich auf meinen Mund und nehmen mein Stöhnen auf.
Ihre Nägel in meiner Haut, ihre Hand an meinem Schaft, die Schläge gegen den Ball und die Zunge, die in meinem Mund spielt.
Ich kann nicht mehr.
Ich fühle nur noch den Schmerz.
Die Pein, die von IHM in die Bälle dringt.
Die Herrin dreht sich abrupt von mir ab und legt sich hin.
Ich folge ihr, schmiege mich an und lege meinen Finger auf ihren Slip...
Vom Rosenzüchtling
Gleich nach dem Frühstück ging Rose ins Bad. Als sie zurückkommt steht der Hund auf ihrem Bett. Sie legt sich hin, deckt sich zu und sofort legt sich der Hund auf ihre Beine.
"Runter, hopp" verscheucht sie ihn.
"Da muss das Herrchen hin, wenn er mich leckt."
WOW! Ich darf.
Sofort beteilige ich mich den Hund zu verscheuche, kuschele mich an die Lady an, streichele ihre Haut und Rose packt zu.
Ein Griff und sofort verharre ich. Der Griff ist nicht fest, das braucht es nicht. Ich bin so reif, ER so sensibel, da genügt ein leichter Kontakt damit ich pariere.
Der Lady gefällt, wie ich reagiere.
Kaum verstecke ich mein Gesicht an ihrem Hals schiebt sie mich weg.
Rose will mich sehen. Sie lacht, als sie entdeckt, wie ihre Hand mich quält.
Ich lenke mich ab.
"Was heißt eigentlich der Schmerz. Die Lust verschweige ich ihr?"
'Selbstschutz!'
"Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich weiter gemacht."
'Eben!' grinse ich nur kurz in mich hinein.
Denn Rose gibt mir einen Kuss, sucht nach der Zunge in meinem Mund, lockt sie heraus, saugt sie ein, saugt sich daran fest und wichst so mit ihren Lippen daran.
Ihre Nägel ratschen auf meinem Rücken entlang, ich biege mich durch und keuche meinen Schmerz gegen ihren Hals.
Die Herrin drückt mich weg.
Sie will mich sehen.
Ich streichele ihr Haar, lenke mich ab, verdränge den Schmerz, der süß von IHM nach oben drängt.
Rose stoppt meine Hand und wichst leicht am Schaft.
Nun beuge ich mich vor zum Kuss. Doch ich erreiche sie nicht. Rose hebt ihren Kopf und drückt mich weg. Als der süße Schmerz mir eine Pause lässt öffne ich die Augen.
Die Herrin grinst.
Ich lenke mich ab und streichele ihr Haar. Sofort nimmt sie meine Hand und legt sie neben meinem Kopf ab.
Gut, die Hand muss bleiben wo sie ist. Doch wieder stöhne ich auf, lenke mich ab und suche den Kuss.
Nun drückt sie gegen meine Stirn, presst meinen Kopf in das Kissen hinein und ich weiß, auch der Kopf hat zu bleiben wo er ist.
Roses Nägel rasen auf meinem Schenkel entlang, leicht klopfen ihre Finger gegen den Ball. Ich stöhne auf. Und ich sehe, die Herrin lacht.
Was sie mir gibt ist mehr, als ich verdiene. Ich streichele mit der freien Hand ihren Arm
Auch das durchschaut sie sofort.
"Ich brauche nichts."
'Aber ich!' Ich muss mich ablenken. Sonst wird es zu viel.
Konzentriert liege ich neben ihr, öffne die Augen während sie an IHM spielt.
Die Herrin hat Spaß, sie grinst.
Sie beugt sich vor, gibt mir einen Kuss. Ihre Lippen legen sich auf meinen Mund und nehmen mein Stöhnen auf.
Ihre Nägel in meiner Haut, ihre Hand an meinem Schaft, die Schläge gegen den Ball und die Zunge, die in meinem Mund spielt.
Ich kann nicht mehr.
Ich fühle nur noch den Schmerz.
Die Pein, die von IHM in die Bälle dringt.
Die Herrin dreht sich abrupt von mir ab und legt sich hin.
Ich folge ihr, schmiege mich an und lege meinen Finger auf ihren Slip...
Vom Rosenzüchtling
Reife
Nur langsam reift sie heran.
Mühselig, vor allem, wenn man nicht am Ball bleibe.
Zwei Stückchen vor, dann treibt sie wieder eines zurück. Ein steiniger Weg.
Immer wieder denke ich, heute Abend ist sie so weit, spätestens am nächsten Tag.
Doch dann entspannt sich die Situation, sie sinkt wieder hinab, ist noch immer nicht bereit.
Als ich heute bei meiner Lady lag, ihre Hand IHN umschloss. Als die Muschel sich öffnete und meine Zunge zwischen ihre geschwollenen Lippen fuhr, da war ich mir bewusst:
Sie steht kurz davor.
Sie ist gereift.
Sie kommt.
Die Erkenntnis, das ich bitten muss!
Vom Rosenzüchtling
Mühselig, vor allem, wenn man nicht am Ball bleibe.
Zwei Stückchen vor, dann treibt sie wieder eines zurück. Ein steiniger Weg.
Immer wieder denke ich, heute Abend ist sie so weit, spätestens am nächsten Tag.
Doch dann entspannt sich die Situation, sie sinkt wieder hinab, ist noch immer nicht bereit.
Als ich heute bei meiner Lady lag, ihre Hand IHN umschloss. Als die Muschel sich öffnete und meine Zunge zwischen ihre geschwollenen Lippen fuhr, da war ich mir bewusst:
Sie steht kurz davor.
Sie ist gereift.
Sie kommt.
Die Erkenntnis, das ich bitten muss!
Vom Rosenzüchtling
Klartext
Arbeitsfreie Tage laufen immer nach dem gleichen Schema ab.
Um 9 Uhr kommt das Frühstück ans Bett. Meist mit frischgebackenen Brötchen, die ich herrlich duftend in mein Bett stelle, mich entkleide, die Rollläden öffne und mich zu Rose ins Bett oder über sie beuge.
Dann streiche ich ihr zärtlich durchs Haar, kuschele mich an oder meine Finger erkunden alle Konturen in ihrem Gesicht. So sanft wie ich bin erhebt sich die Rose aus dem Schlaf, wacht auf und genießt noch eine Weile, was sie bekommt.
Doch nicht heute.
Kaum beuge ich mich über sie strahlt sie mich an, umfasst meine Leib und Nägel legen sich drohend auf meine Haut. Ich zucke weg, wodurch ER gegen ihren Schenkel stößt. Anerkennend drückt sie ihre Nägel in meinen Po, hebt dabei ihr Bein und presst mich und somit IHN darauf.
Ich bin bereit. Lady, sag was du willst und du bekommt es sofort.
Die Herrin hat mich noch keine Minute in der Hand und ich bin Willenlos. Mein Gesicht an ihre Schulter gelegt, ruht dabei am Übergang zum Hals, so stöhne ich dort meine Lust hinein und presse mich fester darauf als ein erste Schlag mich trifft.
Dieser Schlag war ungezielt, der zweite bereits präziser geführt und die folgenden klatschten auf meine Haut.
"Was soll das heißen, bei dieser Art der Bestrafung..."
"Lady ich ließ nichts aus. Ich habe alles hingeschrieben."
"Ich habe es gelesen. Punkt-Punkt-Punkt."
'Wenn man nur das Offensichtliche sieht.'
"Ich weiß was du meinst. Du bettelst doch nach den Schlägen. Und da bleibt mein Kaffee eben mal aus."
Absicht oder nicht... So lange die Belohnung stimmt!
Sie schlägt sechs mal kräftig zu, drückt mich dann weg, packt sich ihr Stück, knetet IHN kurz und prüft auch den Ball.
Das Kneten tat gut, die Berührung lenkt ab. Jedoch wenn sie die Bälle berührt, sie hebt, leicht dagegen klopft oder hier zu kneten beginnt, dann wird mir bewusst, wie lange es her ist, wann rz sich das letzte Mal Übergab.
"Frühstück" sagt die Lady abrupt und richtet sich auf.
Vom Rosenzüchtling
Ich schreibe nicht immer so, das es jeder gleich versteht.
Doch wer forscht,
mal zwischen den Zeilen sucht...
Wer sich fragt ob dies bereits die Aussage ist.
Ob noch was kommt, invertiert...
Der gibt mir recht.
Es steht alles da.
Um 9 Uhr kommt das Frühstück ans Bett. Meist mit frischgebackenen Brötchen, die ich herrlich duftend in mein Bett stelle, mich entkleide, die Rollläden öffne und mich zu Rose ins Bett oder über sie beuge.
Dann streiche ich ihr zärtlich durchs Haar, kuschele mich an oder meine Finger erkunden alle Konturen in ihrem Gesicht. So sanft wie ich bin erhebt sich die Rose aus dem Schlaf, wacht auf und genießt noch eine Weile, was sie bekommt.
Doch nicht heute.
Kaum beuge ich mich über sie strahlt sie mich an, umfasst meine Leib und Nägel legen sich drohend auf meine Haut. Ich zucke weg, wodurch ER gegen ihren Schenkel stößt. Anerkennend drückt sie ihre Nägel in meinen Po, hebt dabei ihr Bein und presst mich und somit IHN darauf.
Ich bin bereit. Lady, sag was du willst und du bekommt es sofort.
Die Herrin hat mich noch keine Minute in der Hand und ich bin Willenlos. Mein Gesicht an ihre Schulter gelegt, ruht dabei am Übergang zum Hals, so stöhne ich dort meine Lust hinein und presse mich fester darauf als ein erste Schlag mich trifft.
Dieser Schlag war ungezielt, der zweite bereits präziser geführt und die folgenden klatschten auf meine Haut.
"Was soll das heißen, bei dieser Art der Bestrafung..."
"Lady ich ließ nichts aus. Ich habe alles hingeschrieben."
"Ich habe es gelesen. Punkt-Punkt-Punkt."
'Wenn man nur das Offensichtliche sieht.'
"Ich weiß was du meinst. Du bettelst doch nach den Schlägen. Und da bleibt mein Kaffee eben mal aus."
Absicht oder nicht... So lange die Belohnung stimmt!
Sie schlägt sechs mal kräftig zu, drückt mich dann weg, packt sich ihr Stück, knetet IHN kurz und prüft auch den Ball.
Das Kneten tat gut, die Berührung lenkt ab. Jedoch wenn sie die Bälle berührt, sie hebt, leicht dagegen klopft oder hier zu kneten beginnt, dann wird mir bewusst, wie lange es her ist, wann rz sich das letzte Mal Übergab.
"Frühstück" sagt die Lady abrupt und richtet sich auf.
Vom Rosenzüchtling
Ich schreibe nicht immer so, das es jeder gleich versteht.
Doch wer forscht,
mal zwischen den Zeilen sucht...
Wer sich fragt ob dies bereits die Aussage ist.
Ob noch was kommt, invertiert...
Der gibt mir recht.
Es steht alles da.
Donnerstag, 18. April 2013
Roter Rock
"Sie waren rot."
Gerade hatte Rose ihre Hand an meinem Schaft, als sie diese Worte sprach.
"Ich habe erst gar nicht erkannt, dass das Brennessel sind."
Oh, Rose meint das Kraut, dass ihre Kollegin nach Hause trug.
Bei ihr, sicher für den Salat. Obwohl, wer kennt die Menschen mit denen er sich umgibt und dessen Kink man nicht teilt.
"Weißt du, ich überlege die ganze Zeit, wie schön dir ein Rock daraus stehen würde."
Stehen... Wenn ER brav bleibt geschieht nichts. Doch die Neugier täte weh.
"Übrigens" fällt es Rose ein.
Es folgt ein Schlag auf den Po.
Ich hatte es bereits vergessen, wusste jedoch sofort wofür die war.
"Mich einfach beim Espresso zu übergehen. Das kann nicht sein."
Ihr Bruder war Abends kurz da. Wir saßen zu Tisch, er wollte nichts davon. So ging er auf die Terrasse und Rose folgte ihm kurz darauf.
Ich räumte ab, machte ihm und mir einen Kaffee und gesellte mich mit eigenen Keksen zu den zwei.
"Bekomme ich einen Espresso."
Für mich klang ihre Stimme streng. Der Bruder nahm dies nicht wahr.
Wie das passieren konnte?
Ich nahm an, Kaffee ist für die Lady zu spät.
Falsch gedacht, lieber sub.
Und Stunden später spürte ich die Konsequenz.
Ob ich nochmals die Lady vergesse? Gewiss.
Bei dieser Art der Bestrafung...
Vom Rosenzüchtling
Gerade hatte Rose ihre Hand an meinem Schaft, als sie diese Worte sprach.
"Ich habe erst gar nicht erkannt, dass das Brennessel sind."
Oh, Rose meint das Kraut, dass ihre Kollegin nach Hause trug.
Bei ihr, sicher für den Salat. Obwohl, wer kennt die Menschen mit denen er sich umgibt und dessen Kink man nicht teilt.
"Weißt du, ich überlege die ganze Zeit, wie schön dir ein Rock daraus stehen würde."
Stehen... Wenn ER brav bleibt geschieht nichts. Doch die Neugier täte weh.
"Übrigens" fällt es Rose ein.
Es folgt ein Schlag auf den Po.
Ich hatte es bereits vergessen, wusste jedoch sofort wofür die war.
"Mich einfach beim Espresso zu übergehen. Das kann nicht sein."
Ihr Bruder war Abends kurz da. Wir saßen zu Tisch, er wollte nichts davon. So ging er auf die Terrasse und Rose folgte ihm kurz darauf.
Ich räumte ab, machte ihm und mir einen Kaffee und gesellte mich mit eigenen Keksen zu den zwei.
"Bekomme ich einen Espresso."
Für mich klang ihre Stimme streng. Der Bruder nahm dies nicht wahr.
Wie das passieren konnte?
Ich nahm an, Kaffee ist für die Lady zu spät.
Falsch gedacht, lieber sub.
Und Stunden später spürte ich die Konsequenz.
Ob ich nochmals die Lady vergesse? Gewiss.
Bei dieser Art der Bestrafung...
Vom Rosenzüchtling
Anspielungen
"Ich habe meine Kollegin getroffen. Sie hatte eine Tüte voller Brennnesseln dabei. Daraus macht sie Salat."
Sicher. Ist ja auch gesund.
"Die Nelken lassen aber arg die Köpfe hängen" sage ich zu Rose, als wir in ihrem Garten sitzen.
"Die Köpfe sind zu schwer. Die wollen zu viel in zu kurzer Zeit" erwidert ihr Bruder.
Rose grinst mich an.
"Ich muss nachher ein paar Haselnussruten schneiden."
"Gute Idee" meinte der Bruder.
"Ja..." ginse nun ich.
"Kein Vorlesen. Ich will kuscheln."
"Ja" antworte ich dankbar und lege das Buch zurück.
Ich bin kaputt und kuscheln tut mir gut.
Doch die Positionen sind unbequem, weshalb Rose meint "dreh dich um."
Kaum schmiege ich meinen Po an ihrem Leib greift sie hinab. Ihre Finger suchen fordern nach dem Teil. Doch selbst als ich meine Beine öffne und IHM die Freiheit gebe nach vorne zu kommen bleibt ER beleidigt wo ER ist.
Das ist Rose zu blöd.
Kurz tauchen ihre Nägel in meine Haut, reißen eine Spur vom Knie bis in den Schritt hinauf, erinnerten mich, wem ich gehör und wecken SEINE Verlangen nach ihr.
Zufrieden über SEINE Reaktion schließt sich Roses Hand um den Schaft. Nicht fest, für den Anfang gerade recht und bewegt sie leicht hinauf.
'Wow!'
Ein einziger Hub. Doch ER ist so was von erregt. Ich versuche IHN zu kontrollieren, atme tief, lasse mich fallen. Es geht wohl nicht an, bei der ersten Berührung so weit zu sein.
Monoton gleitet ihre Hand an IHM entlang. Ich zucke bereits, halte es nicht mehr lange aus, da lässt sie ab und zieht ihre Nägel über meine Haut.
ER ist frei, aus dem Spiel erst einsam raus.
Aber was ist eine Herrin, wenn nicht noch anderes gespielt wird.
Ein kurze Schlag auf den Ball.
Ich spüre den Schlag.
Ich höre den Schall.
Ich denke mir 'Au'.
Und erst jetzt kommt der Schmerz in meinem Kopf an.
Gefühlt eine Sekunde nach dem Schlag bäume ich mich erst auf. Zeitversetzt erfolgt meine Reaktion. Sind sie so voll, braucht es so lang bis der Schmerz sich den Weg dadurch bahnt?
Auf die nächsten zwei Schläge reagiere ich sofort und als Rose den Schaft umschließt passe ich wieder auf, dass ich nicht übers Ziel hinaus schieße.
Mein Gesicht habe ist auf meine Ellenbeuge gelegt. Dort jammere ich hinein. Als ein Stöhnen nach außen dringt fragt die Herrin kurz "was ist".
Ich sammele mich. Suche meinen Atem, meine Stimme. Ich versuche mich zu kontrollieren und sage knapp "der Schmerz."
Die Lust verschweige ich ihr. 'Sag ihr doch das!'
Wenn Rose weiter ihre Spiele betreibt, sie weiter an IHM wichst, gegen IHN klopft, von unten gegen die Bälle schlägt. Wenn sie ihre Nägel in meine Haut drückt und damit meinen ganzen Schenkel Rot bemalt halte ich nicht mehr lange Stand.
Dann muss ich sagen, das ich gleich komme. Muss ihr gestehen, dass ich nicht vor ihr will.
Und Rose stoppt.
Sie weiß, wie weit sie kann.
Die Herrin weiß, wieviel halte ich aus.
"Gute Nacht."
So spielte Rose vieles nur an.
Machte mir deutlich was mir entgeht.
Mir ist bewusst was ich machen muss,
damit ich in den ganzen Genuss komme.
Vom Rosenzüchtling
Sicher. Ist ja auch gesund.
"Die Nelken lassen aber arg die Köpfe hängen" sage ich zu Rose, als wir in ihrem Garten sitzen.
"Die Köpfe sind zu schwer. Die wollen zu viel in zu kurzer Zeit" erwidert ihr Bruder.
Rose grinst mich an.
"Ich muss nachher ein paar Haselnussruten schneiden."
"Gute Idee" meinte der Bruder.
"Ja..." ginse nun ich.
"Kein Vorlesen. Ich will kuscheln."
"Ja" antworte ich dankbar und lege das Buch zurück.
Ich bin kaputt und kuscheln tut mir gut.
Doch die Positionen sind unbequem, weshalb Rose meint "dreh dich um."
Kaum schmiege ich meinen Po an ihrem Leib greift sie hinab. Ihre Finger suchen fordern nach dem Teil. Doch selbst als ich meine Beine öffne und IHM die Freiheit gebe nach vorne zu kommen bleibt ER beleidigt wo ER ist.
Das ist Rose zu blöd.
Kurz tauchen ihre Nägel in meine Haut, reißen eine Spur vom Knie bis in den Schritt hinauf, erinnerten mich, wem ich gehör und wecken SEINE Verlangen nach ihr.
Zufrieden über SEINE Reaktion schließt sich Roses Hand um den Schaft. Nicht fest, für den Anfang gerade recht und bewegt sie leicht hinauf.
'Wow!'
Ein einziger Hub. Doch ER ist so was von erregt. Ich versuche IHN zu kontrollieren, atme tief, lasse mich fallen. Es geht wohl nicht an, bei der ersten Berührung so weit zu sein.
Monoton gleitet ihre Hand an IHM entlang. Ich zucke bereits, halte es nicht mehr lange aus, da lässt sie ab und zieht ihre Nägel über meine Haut.
ER ist frei, aus dem Spiel erst einsam raus.
Aber was ist eine Herrin, wenn nicht noch anderes gespielt wird.
Ein kurze Schlag auf den Ball.
Ich spüre den Schlag.
Ich höre den Schall.
Ich denke mir 'Au'.
Und erst jetzt kommt der Schmerz in meinem Kopf an.
Gefühlt eine Sekunde nach dem Schlag bäume ich mich erst auf. Zeitversetzt erfolgt meine Reaktion. Sind sie so voll, braucht es so lang bis der Schmerz sich den Weg dadurch bahnt?
Auf die nächsten zwei Schläge reagiere ich sofort und als Rose den Schaft umschließt passe ich wieder auf, dass ich nicht übers Ziel hinaus schieße.
Mein Gesicht habe ist auf meine Ellenbeuge gelegt. Dort jammere ich hinein. Als ein Stöhnen nach außen dringt fragt die Herrin kurz "was ist".
Ich sammele mich. Suche meinen Atem, meine Stimme. Ich versuche mich zu kontrollieren und sage knapp "der Schmerz."
Die Lust verschweige ich ihr. 'Sag ihr doch das!'
Wenn Rose weiter ihre Spiele betreibt, sie weiter an IHM wichst, gegen IHN klopft, von unten gegen die Bälle schlägt. Wenn sie ihre Nägel in meine Haut drückt und damit meinen ganzen Schenkel Rot bemalt halte ich nicht mehr lange Stand.
Dann muss ich sagen, das ich gleich komme. Muss ihr gestehen, dass ich nicht vor ihr will.
Und Rose stoppt.
Sie weiß, wie weit sie kann.
Die Herrin weiß, wieviel halte ich aus.
"Gute Nacht."
So spielte Rose vieles nur an.
Machte mir deutlich was mir entgeht.
Mir ist bewusst was ich machen muss,
damit ich in den ganzen Genuss komme.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 17. April 2013
Absturz
Da meint man, alles ist in Ordnung bis es zum Zusammenbruch kommt.
Systemabsturz.
Nichts geht mehr. Wieviel Bemühungen bisher aufgebracht wurden ist irrelevant. Alles ist weg, Neubeginn.
Ich hab mir das Ganze nochmal überlegt, was ging schief, was kann verbessert werden. Was brauche ich, was wird auf der anderen Seite verlangt.
Ich weiß, die Probleme kamen nicht von mit. Doch was nützt das am Ende wenn nichts mehr funktioniert.
Schadensbegrenzung?
Reicht diese Mal nicht aus.
Zurück zum Beginn.
Da hilft nur der Weg zum Chef.
Noch einmal ziehe ich resume, überprüfe was ich habe, sichere den eigenen Stand.
Zurücksetzen auf Werkseinstellung.
Wirklich? OK.
Mein Smartphone ist neu installiert.
Die Klarstellung mit dem Chef hat funktioniert.
Ich hoffe, die Systeme laufen ab heute wieder stabil.
Zumindest eines davon liegt mir am herRZ
Vom Rosenzüchtling
Systemabsturz.
Nichts geht mehr. Wieviel Bemühungen bisher aufgebracht wurden ist irrelevant. Alles ist weg, Neubeginn.
Ich hab mir das Ganze nochmal überlegt, was ging schief, was kann verbessert werden. Was brauche ich, was wird auf der anderen Seite verlangt.
Ich weiß, die Probleme kamen nicht von mit. Doch was nützt das am Ende wenn nichts mehr funktioniert.
Schadensbegrenzung?
Reicht diese Mal nicht aus.
Zurück zum Beginn.
Da hilft nur der Weg zum Chef.
Noch einmal ziehe ich resume, überprüfe was ich habe, sichere den eigenen Stand.
Zurücksetzen auf Werkseinstellung.
Wirklich? OK.
Mein Smartphone ist neu installiert.
Die Klarstellung mit dem Chef hat funktioniert.
Ich hoffe, die Systeme laufen ab heute wieder stabil.
Zumindest eines davon liegt mir am herRZ
Vom Rosenzüchtling
Montag, 15. April 2013
Bis heute Abend
Wie ist das gemeint?
Eine Floskel wie sonst?
"Bis heute Abend."
In der Regel nehme ich diesen Satz so hin.
Wir sehen uns später, eben wenn ich nach Hause komme.
Rose hatte mich im Forum entdeckt und chattete mich sofort an.
"Was machst du hier? Hast Du nichts zu tun?"
Ich rechtfertigte mich und Rose verabschiedete sich.
Hat nur belanglos "bis heute Abend" gesagt.
Doch nun arbeitet es in mir.
Die Spannung steigt und mit ihr der Schmerz in meinem Ball.
Was wird wohl heute Abend sein?
Roses Besuch ist weg und sie hat Nachholbedarf.
Die Lady hat Appetit.
Nun sind WIR gespannt, wer wie wo was alles kommt.
Was steht für jeden einzelnen an?
Vom Rosenzüchtling
Eine Floskel wie sonst?
"Bis heute Abend."
In der Regel nehme ich diesen Satz so hin.
Wir sehen uns später, eben wenn ich nach Hause komme.
Rose hatte mich im Forum entdeckt und chattete mich sofort an.
"Was machst du hier? Hast Du nichts zu tun?"
Ich rechtfertigte mich und Rose verabschiedete sich.
Hat nur belanglos "bis heute Abend" gesagt.
Doch nun arbeitet es in mir.
Die Spannung steigt und mit ihr der Schmerz in meinem Ball.
Was wird wohl heute Abend sein?
Roses Besuch ist weg und sie hat Nachholbedarf.
Die Lady hat Appetit.
Nun sind WIR gespannt, wer wie wo was alles kommt.
Was steht für jeden einzelnen an?
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 14. April 2013
Wärmende Strahlen
"Der bisher schönste und wärmste Tag in diesem Jahr."
So lautete die Vorhersage und bis jetzt traf dies auch ein.
Wir wollen grillen. Deshalb ging es gleich nach dem Frühstück aus dem Bett. Kein Kuscheln bei der Lady. Ich achtete lieber darauf, dass die Kids den Weg in die Kirche fanden, schnitt Zwiebeln für den Salat und im Anschluss war die Rote Beete dran.Anstatt mich einzusauen zog ich mich gleich aus.
Welch Anblick ich so für meine Rose bot? Sie lachte kurz auf und verschwand.
Ich kümmerte mich nicht darum. Noch hatte ich mit dem Salat zu tun. Als Rose wieder erschien machte ich ihn gerade an.
Etwas Essig, dazu Öl, Pfeffer, Salz und das alles während Floggy auf mich traf.
'Das hatte sie gemacht!' Die Herrin hatte Floggy in der Hand, wirbelte mit ihr herum. Ihre Strahlen trafen auf meinen Po und wärmten ihn mir an. Erregt stoppte ich mein Würzen und stellte die Ölflasche ab. In diesem Zustand konnte ich mich nicht konzentrieren. Auch Floggy ruhte sich aus.
"Was ist" fragte meine Herrin nach. "Mach weiter."
Ohne Floggy war es ein Leichtes, das Salz zu nehmen, die Mühle ein paar Mal zu drehen um zu spüren, dass die Herrin ebenfalls Floggy dreht.
Locker schwingt sie in ihrer Hand, trifft mit ihren vielen Strahlen auf meinen Po, wärmt ihn mir an bis ich die Mühle zur Seite stelle.
"Würzig genug" fragt meine Lady nach?
"Pfeffer fehlt" grinse ich in mich hinein.
"Na dann los."
Ich ließ mir Zeit. Doch so langsam ich an der Mühle drehte, so langsam drehte Floggy ihre Runden auf mir.
"Ich denke das reicht" meinte sie mit Blick in den Salat.
Dann ging sie fort.
Ich mischte den Salat, reinigte mich und eilte meiner Lady hinterher.
"Willst du hier oder ins Schlafzimmer?"
'Wo ich meinen Nachschlag will?' Die Küche und das Wohnzimmer laden zum Durchblicken ein. Nicht genug, dass ich hier nackt umherspaziere und Rose mich am Küchenfenster wärmt, während keine sechs Meter entfernt Passanten vorübergehen. Nun fragt sie auch ob ich hier bleiben will?
So hart dies klingt, ER beantwortete die Frage bereits.
"Herrin, dass entscheidest du."
Und mit einem "Gut" deutete sie mir mich auf den Hocker zu knien und auf die Lehne der Couch zu stützen.
Die Herrin begann.
Erst trafen mich Floggies Strahlen sanft. Sie legten sich an, rutschten ab und sammelten sich für den nächsten Schlag. Zunehmende wischten sie über mich hinweg. Rose änderte ihre Strategie. Die Schläge galten nicht mehr dem Po sondern streiften knapp auf meiner Haut. Es pfetzte viel mehr.
Ein anderer Schmerz. War er zu Beginn noch stumpf, so kamen nun Stiche dazu.
Und als ihre Hand sich um IHN schloss schossen zwei Schmerzen durch mich hindurch. Erst zuckte ich auf, von zartem Schmerz gequält. Der Strom, den ich kenne, der in mein Hirn rast und mich zappeln lässt. Dazu kam noch ein dumpfer Schmerz. Als ob das Schließen ihrer Hand Saft nach unten presst. Hinein in den Ball. Dort wo kein Platz mehr ist. Gefüllt durch den Reiz von vielen Tagen.
Immer noch schwingt Floggy auf meine Haut. Die Wärme tut gut, nach so viel Wintertagen. Die Herrin vertreibt die Kälte und das vorherrschende Grau.
Ein Blick an mir hinab zeigt mir deutlich, wie es IHM gefällt. Zartrosa glänzend, eine glatte makellose Haut. So hält ER SEINEN Kopf empor. ER lässt nicht nach SEINER Herrin zu demonstrieren, wie es IHM gefällt und langsam quillt ein Tropfen aus seinem Loch: 'Herrin schau.'
Roses Hand spielt an den Bällen. Ich jaulte auf, sobald ihre Fingerspitzen mich dort berührten. Dumpfer Schmerz schob sich hinab, als sie ihre Finger um IHN schloss, ein paar Hübe machte und meinen Körper zum Vibrieren brachte. Die Wärme, die Floggies Strahlen auf mir verbreitetet trieben IHN hinaus.
Diese Wärme hat mir gefehlt. Die Zuwendung die ich gerade erfuhr, das Streicheln, Schlagen, Kneten, fest Umschließen. Ich wollte nur noch eines.
'Gib mir den Schmerz!'
"Hoch."
'Habe ich das mit dem Schmerz gesagt oder gedacht?'
Die Herrin wies mich an, mich über die Lehne zu legen und meinen Hintern weiter nach oben zu strecken.
'Patsch!'
Das war anders. Das Paddle traf mit festen Schlägen auf meine Haut.
'Ja. Etwas mehr Schmerz, wie gewünscht. Danke Herrin.'
Fünf, Sechs Schläge gingen hin und her auf meine Backen nieder. Dann wechselte es.
Das Paddle blieb in ihrer Hand. Die Reihenfolge bleib gleich.
Doch der Schmerz nahm zu.
Sie ließ ihm keine Zeit, sich auf der Backe zu verteilen. Er floss nicht ab. Der Schmerz blieb wo er war, nahm den nächsten Schlag mit auf, verstärkte sich und drängte nun warnend in mein Hirn.
'Kein Spaß!'
Und ER?
Feigling! Wenn es ernst wird verkriecht ER sich. ER lässt mich allein.
Noch zwei Schläge. Ich jammerte herum.
'Ein subbi ist leise' "AAAH" wimmerte ich.
Wie soll sie hören, wie es mir geht, wenn ich leise bin?
Die nächsten zwei Schläge trafen mich. Wenigstens erweiterte Rose etwas das Terrain. In dem sie die Trefferfläche vergrößerte entspannte sich meine Situation ein klein wenig.
Für genau einen Schlag!
'Wunsch und Realität!' Was halte ich aus von meinen Wünschen die ich unbedacht von mir gebe?
Rose gibt gerne. Vor allem, wenn sie weiß es sind subbies Wunschfantasien.
Es waren gefühlte zehn Schläge mehr als ich vertragen kann. Real vielleicht vier. Aber es hat gereicht.
Sanft legte sich nun Rose über mich, streichelt mir fürsorglich über meinen Rücken, umrundest die eingefärbten Stellen auf meinem Po und greift zum Schluss nach unten zum Feigling hinab.
'Schau Herrin, ich bin da... (hechel hechel)' springt ER ihr geradezu in die Hand.
Verräter! Sobald ER die Hand SEINER Herrin spürt kommt ER hervor und stellt sich in den Vordergrund.
Rose setzt sich zu mir.
Erst bekomme ich einen zärtlichen Kuss, dann dringt ihre Zunge fordernd in mich ein, lockt meine Zunge heraus, schließt ihre Lippen darum und saugt wie bei einem Blowjob daran.
"Schön, oder" lacht sie mich an. "Nur dass du weißt, was du nicht mehr bekommst."
Ich nehme sie in den Arm, küsse nun ihr Dekolletee. Wieder steigt ein Schmerz in mir auf. Dieses Mal nicht durch sie. Alleine durch meinen Kuss, durch das Liebkosen ihrer Haut bläht es IHN auf, sendet ER Schmerzen in den Ball.
"Was ist" fragt Rose mich.
"Es schmerzt."
"Aber nicht durch mich."
"Nein, wegen dir, Herrin. Das geschieht allein."
"Na dann..." lächelt sie und lehnt sich entspannend in meinen Arm.
Bisher der schönster und wärmste Tag im Jahr.
Vom Rosenzüchtling
So lautete die Vorhersage und bis jetzt traf dies auch ein.
Wir wollen grillen. Deshalb ging es gleich nach dem Frühstück aus dem Bett. Kein Kuscheln bei der Lady. Ich achtete lieber darauf, dass die Kids den Weg in die Kirche fanden, schnitt Zwiebeln für den Salat und im Anschluss war die Rote Beete dran.Anstatt mich einzusauen zog ich mich gleich aus.
Welch Anblick ich so für meine Rose bot? Sie lachte kurz auf und verschwand.
Ich kümmerte mich nicht darum. Noch hatte ich mit dem Salat zu tun. Als Rose wieder erschien machte ich ihn gerade an.
Etwas Essig, dazu Öl, Pfeffer, Salz und das alles während Floggy auf mich traf.
'Das hatte sie gemacht!' Die Herrin hatte Floggy in der Hand, wirbelte mit ihr herum. Ihre Strahlen trafen auf meinen Po und wärmten ihn mir an. Erregt stoppte ich mein Würzen und stellte die Ölflasche ab. In diesem Zustand konnte ich mich nicht konzentrieren. Auch Floggy ruhte sich aus.
"Was ist" fragte meine Herrin nach. "Mach weiter."
Ohne Floggy war es ein Leichtes, das Salz zu nehmen, die Mühle ein paar Mal zu drehen um zu spüren, dass die Herrin ebenfalls Floggy dreht.
Locker schwingt sie in ihrer Hand, trifft mit ihren vielen Strahlen auf meinen Po, wärmt ihn mir an bis ich die Mühle zur Seite stelle.
"Würzig genug" fragt meine Lady nach?
"Pfeffer fehlt" grinse ich in mich hinein.
"Na dann los."
Ich ließ mir Zeit. Doch so langsam ich an der Mühle drehte, so langsam drehte Floggy ihre Runden auf mir.
"Ich denke das reicht" meinte sie mit Blick in den Salat.
Dann ging sie fort.
Ich mischte den Salat, reinigte mich und eilte meiner Lady hinterher.
"Willst du hier oder ins Schlafzimmer?"
'Wo ich meinen Nachschlag will?' Die Küche und das Wohnzimmer laden zum Durchblicken ein. Nicht genug, dass ich hier nackt umherspaziere und Rose mich am Küchenfenster wärmt, während keine sechs Meter entfernt Passanten vorübergehen. Nun fragt sie auch ob ich hier bleiben will?
So hart dies klingt, ER beantwortete die Frage bereits.
"Herrin, dass entscheidest du."
Und mit einem "Gut" deutete sie mir mich auf den Hocker zu knien und auf die Lehne der Couch zu stützen.
Die Herrin begann.
Erst trafen mich Floggies Strahlen sanft. Sie legten sich an, rutschten ab und sammelten sich für den nächsten Schlag. Zunehmende wischten sie über mich hinweg. Rose änderte ihre Strategie. Die Schläge galten nicht mehr dem Po sondern streiften knapp auf meiner Haut. Es pfetzte viel mehr.
Ein anderer Schmerz. War er zu Beginn noch stumpf, so kamen nun Stiche dazu.
Und als ihre Hand sich um IHN schloss schossen zwei Schmerzen durch mich hindurch. Erst zuckte ich auf, von zartem Schmerz gequält. Der Strom, den ich kenne, der in mein Hirn rast und mich zappeln lässt. Dazu kam noch ein dumpfer Schmerz. Als ob das Schließen ihrer Hand Saft nach unten presst. Hinein in den Ball. Dort wo kein Platz mehr ist. Gefüllt durch den Reiz von vielen Tagen.
Immer noch schwingt Floggy auf meine Haut. Die Wärme tut gut, nach so viel Wintertagen. Die Herrin vertreibt die Kälte und das vorherrschende Grau.
Ein Blick an mir hinab zeigt mir deutlich, wie es IHM gefällt. Zartrosa glänzend, eine glatte makellose Haut. So hält ER SEINEN Kopf empor. ER lässt nicht nach SEINER Herrin zu demonstrieren, wie es IHM gefällt und langsam quillt ein Tropfen aus seinem Loch: 'Herrin schau.'
Roses Hand spielt an den Bällen. Ich jaulte auf, sobald ihre Fingerspitzen mich dort berührten. Dumpfer Schmerz schob sich hinab, als sie ihre Finger um IHN schloss, ein paar Hübe machte und meinen Körper zum Vibrieren brachte. Die Wärme, die Floggies Strahlen auf mir verbreitetet trieben IHN hinaus.
Diese Wärme hat mir gefehlt. Die Zuwendung die ich gerade erfuhr, das Streicheln, Schlagen, Kneten, fest Umschließen. Ich wollte nur noch eines.
'Gib mir den Schmerz!'
"Hoch."
'Habe ich das mit dem Schmerz gesagt oder gedacht?'
Die Herrin wies mich an, mich über die Lehne zu legen und meinen Hintern weiter nach oben zu strecken.
'Patsch!'
Das war anders. Das Paddle traf mit festen Schlägen auf meine Haut.
'Ja. Etwas mehr Schmerz, wie gewünscht. Danke Herrin.'
Fünf, Sechs Schläge gingen hin und her auf meine Backen nieder. Dann wechselte es.
Das Paddle blieb in ihrer Hand. Die Reihenfolge bleib gleich.
Doch der Schmerz nahm zu.
Sie ließ ihm keine Zeit, sich auf der Backe zu verteilen. Er floss nicht ab. Der Schmerz blieb wo er war, nahm den nächsten Schlag mit auf, verstärkte sich und drängte nun warnend in mein Hirn.
'Kein Spaß!'
Und ER?
Feigling! Wenn es ernst wird verkriecht ER sich. ER lässt mich allein.
Noch zwei Schläge. Ich jammerte herum.
'Ein subbi ist leise' "AAAH" wimmerte ich.
Wie soll sie hören, wie es mir geht, wenn ich leise bin?
Die nächsten zwei Schläge trafen mich. Wenigstens erweiterte Rose etwas das Terrain. In dem sie die Trefferfläche vergrößerte entspannte sich meine Situation ein klein wenig.
Für genau einen Schlag!
'Wunsch und Realität!' Was halte ich aus von meinen Wünschen die ich unbedacht von mir gebe?
Rose gibt gerne. Vor allem, wenn sie weiß es sind subbies Wunschfantasien.
Es waren gefühlte zehn Schläge mehr als ich vertragen kann. Real vielleicht vier. Aber es hat gereicht.
Sanft legte sich nun Rose über mich, streichelt mir fürsorglich über meinen Rücken, umrundest die eingefärbten Stellen auf meinem Po und greift zum Schluss nach unten zum Feigling hinab.
'Schau Herrin, ich bin da... (hechel hechel)' springt ER ihr geradezu in die Hand.
Verräter! Sobald ER die Hand SEINER Herrin spürt kommt ER hervor und stellt sich in den Vordergrund.
Rose setzt sich zu mir.
Erst bekomme ich einen zärtlichen Kuss, dann dringt ihre Zunge fordernd in mich ein, lockt meine Zunge heraus, schließt ihre Lippen darum und saugt wie bei einem Blowjob daran.
"Schön, oder" lacht sie mich an. "Nur dass du weißt, was du nicht mehr bekommst."
Ich nehme sie in den Arm, küsse nun ihr Dekolletee. Wieder steigt ein Schmerz in mir auf. Dieses Mal nicht durch sie. Alleine durch meinen Kuss, durch das Liebkosen ihrer Haut bläht es IHN auf, sendet ER Schmerzen in den Ball.
"Was ist" fragt Rose mich.
"Es schmerzt."
"Aber nicht durch mich."
"Nein, wegen dir, Herrin. Das geschieht allein."
"Na dann..." lächelt sie und lehnt sich entspannend in meinen Arm.
Bisher der schönster und wärmste Tag im Jahr.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 13. April 2013
Weh
Samstag Morgen.
Als der Wecker klingelt mache ich ihn aus.
Es ist Samstag. Kurz nach Fünf ist mir zu früh. Sechs Uhr reicht.
Verschlafen...
Kurz vor Sieben wache ich auf. Duschen oder nicht, rasieren oder nicht. An jedem freien Tag frage ich mich das, an jedem dieser Tage entschiede ich mich gleich. Sie hat einen gepflegten Anblick verdient.
Was mir danach bleibt ist nicht genug Zeit.
Ein kurzer Post, die Nachricht checken, die paar Seiten die mich interessen und dann das Frühstück gemacht.
Auf einer Seite bleibe ich hängen, schaue mir ein Filmchen an.
'Autsch, das tut weh.' So wie die Lady ihren subbi malträtiert erregt mich das.
Das was sie mit ihm treibt tut weh.
Und, was meine Lady gerade erst erfährt:
Nicht den sub. Was ich sehe schmerzt bei mir.
Alleine vom Schauen tut es weh. Allein SEINE Reaktion. Alleine wenn ER sich hebt, der Beutel sich spannt und die Bälle bewegt.
'AU!'
Kann das sein?
Ich glaube ja. Der Ball ist reif.
Ich selbst noch nicht ganz.
Keine Stunde später drückt Rose den Schaft. Zudem klopft sie an, schlägt nur leicht gegen den Ball.
Doch Lady, das Bisschen tut weh. Geht voll in den Kopf, zieht voll in meinem Bauch.
Wenn sie nichts macht geht alles gut. Ich überstehe den Tag.
Bereits ein Rosenkuss reicht.
Dass sie an meine Zunge saugt. Wenn sie über mir liegt, herabblickt auf mich, mir von oben her gibt.
Dann beginnt der Schmerz. Er sammelt sich im Ball. Dort steigt er an, baut sich nicht ab, gerät zwischendurch in Vergessenheit.
Aber wenn Rose wieder beginnt ist der Schmerz sofort da, so groß wie zuletzt und der Schmerz baut darauf auf.
Wieviele Tage brauche ich noch bis ich so weit bin wie sie es will?
Vom Rosenzüchtling
Als der Wecker klingelt mache ich ihn aus.
Es ist Samstag. Kurz nach Fünf ist mir zu früh. Sechs Uhr reicht.
Verschlafen...
Kurz vor Sieben wache ich auf. Duschen oder nicht, rasieren oder nicht. An jedem freien Tag frage ich mich das, an jedem dieser Tage entschiede ich mich gleich. Sie hat einen gepflegten Anblick verdient.
Was mir danach bleibt ist nicht genug Zeit.
Ein kurzer Post, die Nachricht checken, die paar Seiten die mich interessen und dann das Frühstück gemacht.
Auf einer Seite bleibe ich hängen, schaue mir ein Filmchen an.
'Autsch, das tut weh.' So wie die Lady ihren subbi malträtiert erregt mich das.
Das was sie mit ihm treibt tut weh.
Und, was meine Lady gerade erst erfährt:
Nicht den sub. Was ich sehe schmerzt bei mir.
Alleine vom Schauen tut es weh. Allein SEINE Reaktion. Alleine wenn ER sich hebt, der Beutel sich spannt und die Bälle bewegt.
'AU!'
Kann das sein?
Ich glaube ja. Der Ball ist reif.
Ich selbst noch nicht ganz.
Keine Stunde später drückt Rose den Schaft. Zudem klopft sie an, schlägt nur leicht gegen den Ball.
Doch Lady, das Bisschen tut weh. Geht voll in den Kopf, zieht voll in meinem Bauch.
Wenn sie nichts macht geht alles gut. Ich überstehe den Tag.
Bereits ein Rosenkuss reicht.
Dass sie an meine Zunge saugt. Wenn sie über mir liegt, herabblickt auf mich, mir von oben her gibt.
Dann beginnt der Schmerz. Er sammelt sich im Ball. Dort steigt er an, baut sich nicht ab, gerät zwischendurch in Vergessenheit.
Aber wenn Rose wieder beginnt ist der Schmerz sofort da, so groß wie zuletzt und der Schmerz baut darauf auf.
Wieviele Tage brauche ich noch bis ich so weit bin wie sie es will?
Vom Rosenzüchtling
Unreif
"Ich wünsche mir das schon so lange."
Betteln.
Rose wünscht, mich endlich so weit zu bekommen, dass ich nicht mehr anders kann.
"Ich möchte, dass du so weit bist, dass du wirklich darum bettelst. Das will ich haben."
"Ja Lady. Aber das dauert im Moment. So weit bin ich noch nicht."
Es hat noch immer mit stolz zu tun.
Jedoch nicht die Art von Stolz, die mich nicht vor ihr knien lässt.
Mit der ich bei keinem Menschen betteln will.
Ich bin Stolz darauf, ihren Reizungen zu widerstehen.
Noch halte ich stand, will nicht gleich beim ersten Tease.
Noch halte ich es aus, noch bin ich nicht so weit.
Ich bin noch nicht reif genug dafür.
Wie einfach ist es kurz bitte bitte zu sagen und schon haben wir beide was wir wollen.
Ich ja, sie nein.
Sie bekommt nicht was sie will, sie bekommt e nur vorgespielt.
Ob ihr das reicht? Zumindest hat sie mein Schauspiel nicht verdient.
Es soll von Herzen kommen.
Meine, aus dem Bauch.
Naja, wohl eher von IHM.
ER bringt mich so weit, das ER das große Hirn überstimmt.
Das ist es was sie will.
Ein Vorspielen hat sie nicht verdient.
Vom Rosenzüchtling
Betteln.
Rose wünscht, mich endlich so weit zu bekommen, dass ich nicht mehr anders kann.
"Ich möchte, dass du so weit bist, dass du wirklich darum bettelst. Das will ich haben."
"Ja Lady. Aber das dauert im Moment. So weit bin ich noch nicht."
Es hat noch immer mit stolz zu tun.
Jedoch nicht die Art von Stolz, die mich nicht vor ihr knien lässt.
Mit der ich bei keinem Menschen betteln will.
Ich bin Stolz darauf, ihren Reizungen zu widerstehen.
Noch halte ich stand, will nicht gleich beim ersten Tease.
Noch halte ich es aus, noch bin ich nicht so weit.
Ich bin noch nicht reif genug dafür.
Wie einfach ist es kurz bitte bitte zu sagen und schon haben wir beide was wir wollen.
Ich ja, sie nein.
Sie bekommt nicht was sie will, sie bekommt e nur vorgespielt.
Ob ihr das reicht? Zumindest hat sie mein Schauspiel nicht verdient.
Es soll von Herzen kommen.
Meine, aus dem Bauch.
Naja, wohl eher von IHM.
ER bringt mich so weit, das ER das große Hirn überstimmt.
Das ist es was sie will.
Ein Vorspielen hat sie nicht verdient.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 12. April 2013
Echtes Gefühl
Rose hat Besuch.
Das deshalb weniger geschieht ist klar, ist meistens so und auch von ihr angekündigt worden.
Vielleicht verhilft mir ein einfaches 'Bitte' zu mehr, doch warum sollte ich mir etwas erbeten, wonach ihr im Moment nicht ist.
Dabei sehne ich mich nach Kleinigkeiten. Berührungen am richtigen Fleck oder ihren Küssen hier und da.
So lag ich gestern Abend neben ihr.
'Ach würde sie IHN doch berühren.' Und irgend etwas knipste ein Gefühlskino an.
IHN nach hinten geklemmt konnte ich deutlich spüren, wie sie IHN umfasst, die Hand sich schließt, nach vor und hinten drückt, sie IHN bewegt, SEIN Köpfchen berührt.
Es schien echt. ER sendete den richtigen Reiz. Das war keine Fantasie. Das kam von ihr.
Doch fühlte ich ihre Hand. In der Einen ruhte mein Kopf, in der Anderen eine von mir. Sie ist es nicht, die IHN berührt. Wenn sie nicht spielt, wer dann?
Meine Konzentration wanderte hinab. ER schwoll darauf an und mit IHM das Gefühl. Stärker legte ER sich an mein Bein. Kräftiger drückte ER gegen die Haut. Immer deutlicher spürte ich ihr Hand, die dort nicht war, die mein Kopf nur dahin fantasiert.
Fantasie oder nicht.
Mir ging es im diesem Moment so gut.
Zufrieden drehte ich mich um.
Ich bekam meine gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Das deshalb weniger geschieht ist klar, ist meistens so und auch von ihr angekündigt worden.
Vielleicht verhilft mir ein einfaches 'Bitte' zu mehr, doch warum sollte ich mir etwas erbeten, wonach ihr im Moment nicht ist.
Dabei sehne ich mich nach Kleinigkeiten. Berührungen am richtigen Fleck oder ihren Küssen hier und da.
So lag ich gestern Abend neben ihr.
'Ach würde sie IHN doch berühren.' Und irgend etwas knipste ein Gefühlskino an.
IHN nach hinten geklemmt konnte ich deutlich spüren, wie sie IHN umfasst, die Hand sich schließt, nach vor und hinten drückt, sie IHN bewegt, SEIN Köpfchen berührt.
Es schien echt. ER sendete den richtigen Reiz. Das war keine Fantasie. Das kam von ihr.
Doch fühlte ich ihre Hand. In der Einen ruhte mein Kopf, in der Anderen eine von mir. Sie ist es nicht, die IHN berührt. Wenn sie nicht spielt, wer dann?
Meine Konzentration wanderte hinab. ER schwoll darauf an und mit IHM das Gefühl. Stärker legte ER sich an mein Bein. Kräftiger drückte ER gegen die Haut. Immer deutlicher spürte ich ihr Hand, die dort nicht war, die mein Kopf nur dahin fantasiert.
Fantasie oder nicht.
Mir ging es im diesem Moment so gut.
Zufrieden drehte ich mich um.
Ich bekam meine gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 11. April 2013
ue ei
"Weißt du, was wir gerade machen?"
Ich weiß seht wohl was wir machen.
Wir führen ein wunderbares Leben, in dem ich von ihr alles erfüllt bekomme, was ich mir wünsche:
Rose soll tun, was sie will.
Aber was sie gerade meint weiß ich nicht.
"Nein."
"Wir machen Überraschungseier.
Da weiß man auch nicht,was drinnen ist."
Eine Überraschung, was zu Spielen, was zu Naschen.
Und wenn sie den Inhalt aufbewahrt, steigt der dann auch im Wert?
Vom Rosenzüchtling
Ich weiß seht wohl was wir machen.
Wir führen ein wunderbares Leben, in dem ich von ihr alles erfüllt bekomme, was ich mir wünsche:
Rose soll tun, was sie will.
Aber was sie gerade meint weiß ich nicht.
"Nein."
"Wir machen Überraschungseier.
Da weiß man auch nicht,was drinnen ist."
Eine Überraschung, was zu Spielen, was zu Naschen.
Und wenn sie den Inhalt aufbewahrt, steigt der dann auch im Wert?
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 10. April 2013
Anstößig
Nach dem Vorlesen kuschelte ich mich bei Rose an.
Jedoch nicht Visavis wie sonst sondern löffelte mich gleich bei ihr ein.
Und wie zur Strafe durchfuhr mich sofort ein stechender Schmerz.
ER, nach hinten geklemmt die Bälle dadurch mit, stützte diese ab und drückte sie gegen Roses Knie als ich dagegen stieß.
Der Schmerz raste in meinen Kopf und meine Hüfte schnellte vor.
Rose zog mich zu sich heran.
Erneut zuckte ich weg, als ihr Knie sich an die Bälle legte.
"Ach das war. Bleib ruhig." Und mit lachen "Das geht vorbei."
Ja es ging vorbei, ab dem Zeitpunkt als Rose von IHM ließ.
Vom Rosenzüchtling
Jedoch nicht Visavis wie sonst sondern löffelte mich gleich bei ihr ein.
Und wie zur Strafe durchfuhr mich sofort ein stechender Schmerz.
ER, nach hinten geklemmt die Bälle dadurch mit, stützte diese ab und drückte sie gegen Roses Knie als ich dagegen stieß.
Der Schmerz raste in meinen Kopf und meine Hüfte schnellte vor.
Rose zog mich zu sich heran.
Erneut zuckte ich weg, als ihr Knie sich an die Bälle legte.
"Ach das war. Bleib ruhig." Und mit lachen "Das geht vorbei."
Ja es ging vorbei, ab dem Zeitpunkt als Rose von IHM ließ.
Vom Rosenzüchtling
Zu Hart
Ein Schlag, dann der Schmerz, der sofort in den Kopf hocheilt. Doch bevor der ankommt hat das Rückenmark reagiert.
Sofort krümme ich mich, rolle mich schützend über den Bällen ein.
Der Schmerz ist extrem, er hält aber nicht wie sonst minutenlang an.
Ich kenne es nicht von ihr. Das mag sie nicht - mein Glück.
Beim Sport ist das manchmal passiert.
Ein K.O. bei 'nem Mann wie man es den Frauen erklärt.
'Mitten rein. Da hat Mann erst einmal selber mit sich zu tun.'
Der erste Schmerz war da, wie erwähnt blieb er nicht.
Und Rose schaut mich an, ein Grinsen im Gesicht.
"Ist das hart" fragt sie mich.
Und erst da wird mir bewusst, das war kein Schlag der mich dort traf.
Rose ging nur vorbei und streifte einen Ball mit der Hand.
Kein Schlag von ihr, jedoch sind meine Bälle angespannt.
Egal wie, kein Unterschied wie stark,
ein leichter Tatsch genügt.
Der wirkte schon wie ein Schlag.
Vom Rosenzüchtling
Sofort krümme ich mich, rolle mich schützend über den Bällen ein.
Der Schmerz ist extrem, er hält aber nicht wie sonst minutenlang an.
Ich kenne es nicht von ihr. Das mag sie nicht - mein Glück.
Beim Sport ist das manchmal passiert.
Ein K.O. bei 'nem Mann wie man es den Frauen erklärt.
'Mitten rein. Da hat Mann erst einmal selber mit sich zu tun.'
Der erste Schmerz war da, wie erwähnt blieb er nicht.
Und Rose schaut mich an, ein Grinsen im Gesicht.
"Ist das hart" fragt sie mich.
Und erst da wird mir bewusst, das war kein Schlag der mich dort traf.
Rose ging nur vorbei und streifte einen Ball mit der Hand.
Kein Schlag von ihr, jedoch sind meine Bälle angespannt.
Egal wie, kein Unterschied wie stark,
ein leichter Tatsch genügt.
Der wirkte schon wie ein Schlag.
Vom Rosenzüchtling
Spannung
"Hallo", ein Kuss und schon hekomme ich eine Gewischt.
Kein Schlag sondern ein Funke, ein Strom der überspringt.
Rose lacht. Früher mochte sie es nicht. Mir machte es damals nichts aus. Überraschend vielleicht doch fühlte ich nicht den Schmerz.
Doch heute ist es verdreht. Kommt es darauf an, in welche Richtung der Funken springt?
Mal Morgens, mal Abends auch mehrmals zwischendrin quälen mich ihre Küsse auf diese besondere Art.
Woher kommt das Potential?
Erzeuge ich den Unterschied?
Sie hat keine Spannung, dir baue ich regelmäßig bei ihr ab.
Bei mir auf. Was ich ihr gebe potenziert die Spannung in mir.
Kein Ablass, es steigt. Ein Uberlauf noch nicht erreicht.
Überrascht stehe ich da wenn erneut ein Funke fliegt.
Wenn Rose dann lacht spüre ich
wer dominiert.
Vom Rosenzüchtling
Kein Schlag sondern ein Funke, ein Strom der überspringt.
Rose lacht. Früher mochte sie es nicht. Mir machte es damals nichts aus. Überraschend vielleicht doch fühlte ich nicht den Schmerz.
Doch heute ist es verdreht. Kommt es darauf an, in welche Richtung der Funken springt?
Mal Morgens, mal Abends auch mehrmals zwischendrin quälen mich ihre Küsse auf diese besondere Art.
Woher kommt das Potential?
Erzeuge ich den Unterschied?
Sie hat keine Spannung, dir baue ich regelmäßig bei ihr ab.
Bei mir auf. Was ich ihr gebe potenziert die Spannung in mir.
Kein Ablass, es steigt. Ein Uberlauf noch nicht erreicht.
Überrascht stehe ich da wenn erneut ein Funke fliegt.
Wenn Rose dann lacht spüre ich
wer dominiert.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 9. April 2013
Tief
(Fortsetzung)
Kaum hatte ich die Türe geschlossen, kniete ich wieder neben Rose.
Ihre Beine lagen eng aneinander, mein Buffet war zu.
War alles aus? Musste ich mich wie zu Beginn bemühen oder wartete sie ab, bis das Kid in seinem Zimmer verschwand?
Doch kaum streichelte ich Rose über die Haut öffnete sie sich und ich schob zwei Finger in ihre Muschel hinein. Sie stöhnte auf.
Die ganze Zeit spürte ich, wie hart es für IHN war und die Bälle vielen schmerzhaft ein.
'Wenn nicht ich, dann doch sie' dachte ich kurz und vibrierte mit den Fingern in ihr. Ich berührte den Schwamm. Mit leichten Bewegungen stieß ich ihn immer wieder an. Obwohl ich meine Finger nur langsam bewegte raste Rose geradezu hoch. Die Muschel wurde nass, es quatschte in meiner Hand und ihr Stöhnen nahm immer mehr zu. Ich war mir sicher, dass sie gleich kommt.
Doch sie schob mich weg.
'Hat sie Angst, dass sie gleich explodiert und das Kid von ihrem Ausbruch hört?'
Ganz sicher war das der Grund. An ihrer Perle durfte ich spielen. Sanft rieb ich darüber hinweg, öffnete die Blüte mit einer Hand, ließ die anderen Finger auf die Knospe hinab und kümmerte mich um die entscheidenden 13 mm².
Sofort stöhnte Rose auf. Monoton spielte ich mit ihrer Perle, schob sie hin und her mit wenig Druck, bewegte sie auf, bewegte sie ab, drückte etwas darauf und ließ von ihr ab.
Erneuert schob ich zwei Finger in ihren Spalt. Ihre Muschel war bereits überschwemmt als ich am Schwamm zu wackeln begann. Sofort setzte das Quatschen ein, noch mehr Flüssigkeit strömte aus ihr heraus. Rose atmete schwer, rollte herum und war ganz kurz davor. So langsam erlahmte mir meine Hand. Ich setzte ab, spielte nochmals an ihrer Perle und begab mich zurück zum Buffet.
Meine Lady wälzt sich herum als meine Zunge ihr Spiel begann. Mir wurde langsam bewusst, dass ich sie teaste ohne es zu wollen. Ständig setzte ich ab, fing etwas anderes an. Jagte sie Perle mit dem Mund, umspielte sie mit der Hand, vibrierte von innen gegen sie und leckte nun wieder an ihr.
Roses Stöhnen klang matt. Die Lady konnte nicht mehr. Sie lag vor mir, wimmerte in sich hinein, wartete auf den großen Moment, an dem sie kommt, endlich explodiert und die Erlösung von tief unten aufsteigt.
Ein letztes Mal zog sie mich hoch. Ich kniete neben ihr, rieb über die Perle hinweg, spielte an ihrem Schwamm, wechselte auf die Perle und zurück in den Spalt und Rose kam.
Es brach aus der Lady heraus. Der Orgasmus bog sie durch, ließ sie schreien und spritzen zugleich. Danach war sie leer und sackte ein.
"So ein Orgasmus kostet viel Kraft" sagte sie hinterher.
"Erst schwillt alles an. Ich spüre es unten, dann im Bauch, in der Brust und es legt sich über mein Herz. Das ist so stark. Ich kann es kaum beschreiben. Doch er kostet mich viel Kraft."
"Ist er auch schön?"
"Unbeschreiblich, ja. Aber die halte ich nicht jeden Tag aus. Die kommen von so tief in mir. Und die gehen so tief in mich hinein."
Ich bin neidisch auf meine Lady. Nicht dass sie bekommt um was ich bitten soll. Sondern das sie erlebt was beim Mann nicht geht.
Halte ich es überhaupt aus, so tief zu empfinden wie sie?
Kann ich einen Orgasmus überstehen, der so viel Kraft raubt und meine Lady dermaßen erschöpft?
Ich werde es nicht erfahren.
Am nächsten Morgen ging's ihr gut.
Rose war erholt, ausgeschlafen und voller Kraft.
Viel Platz für neue Energie.
Die strahlt sie heute aus.
Vom Rosenzüchtling
Kaum hatte ich die Türe geschlossen, kniete ich wieder neben Rose.
Ihre Beine lagen eng aneinander, mein Buffet war zu.
War alles aus? Musste ich mich wie zu Beginn bemühen oder wartete sie ab, bis das Kid in seinem Zimmer verschwand?
Doch kaum streichelte ich Rose über die Haut öffnete sie sich und ich schob zwei Finger in ihre Muschel hinein. Sie stöhnte auf.
Die ganze Zeit spürte ich, wie hart es für IHN war und die Bälle vielen schmerzhaft ein.
'Wenn nicht ich, dann doch sie' dachte ich kurz und vibrierte mit den Fingern in ihr. Ich berührte den Schwamm. Mit leichten Bewegungen stieß ich ihn immer wieder an. Obwohl ich meine Finger nur langsam bewegte raste Rose geradezu hoch. Die Muschel wurde nass, es quatschte in meiner Hand und ihr Stöhnen nahm immer mehr zu. Ich war mir sicher, dass sie gleich kommt.
Doch sie schob mich weg.
'Hat sie Angst, dass sie gleich explodiert und das Kid von ihrem Ausbruch hört?'
Ganz sicher war das der Grund. An ihrer Perle durfte ich spielen. Sanft rieb ich darüber hinweg, öffnete die Blüte mit einer Hand, ließ die anderen Finger auf die Knospe hinab und kümmerte mich um die entscheidenden 13 mm².
Sofort stöhnte Rose auf. Monoton spielte ich mit ihrer Perle, schob sie hin und her mit wenig Druck, bewegte sie auf, bewegte sie ab, drückte etwas darauf und ließ von ihr ab.
Erneuert schob ich zwei Finger in ihren Spalt. Ihre Muschel war bereits überschwemmt als ich am Schwamm zu wackeln begann. Sofort setzte das Quatschen ein, noch mehr Flüssigkeit strömte aus ihr heraus. Rose atmete schwer, rollte herum und war ganz kurz davor. So langsam erlahmte mir meine Hand. Ich setzte ab, spielte nochmals an ihrer Perle und begab mich zurück zum Buffet.
Meine Lady wälzt sich herum als meine Zunge ihr Spiel begann. Mir wurde langsam bewusst, dass ich sie teaste ohne es zu wollen. Ständig setzte ich ab, fing etwas anderes an. Jagte sie Perle mit dem Mund, umspielte sie mit der Hand, vibrierte von innen gegen sie und leckte nun wieder an ihr.
Roses Stöhnen klang matt. Die Lady konnte nicht mehr. Sie lag vor mir, wimmerte in sich hinein, wartete auf den großen Moment, an dem sie kommt, endlich explodiert und die Erlösung von tief unten aufsteigt.
Ein letztes Mal zog sie mich hoch. Ich kniete neben ihr, rieb über die Perle hinweg, spielte an ihrem Schwamm, wechselte auf die Perle und zurück in den Spalt und Rose kam.
Es brach aus der Lady heraus. Der Orgasmus bog sie durch, ließ sie schreien und spritzen zugleich. Danach war sie leer und sackte ein.
"So ein Orgasmus kostet viel Kraft" sagte sie hinterher.
"Erst schwillt alles an. Ich spüre es unten, dann im Bauch, in der Brust und es legt sich über mein Herz. Das ist so stark. Ich kann es kaum beschreiben. Doch er kostet mich viel Kraft."
"Ist er auch schön?"
"Unbeschreiblich, ja. Aber die halte ich nicht jeden Tag aus. Die kommen von so tief in mir. Und die gehen so tief in mich hinein."
Ich bin neidisch auf meine Lady. Nicht dass sie bekommt um was ich bitten soll. Sondern das sie erlebt was beim Mann nicht geht.
Halte ich es überhaupt aus, so tief zu empfinden wie sie?
Kann ich einen Orgasmus überstehen, der so viel Kraft raubt und meine Lady dermaßen erschöpft?
Ich werde es nicht erfahren.
Am nächsten Morgen ging's ihr gut.
Rose war erholt, ausgeschlafen und voller Kraft.
Viel Platz für neue Energie.
Die strahlt sie heute aus.
Vom Rosenzüchtling
Licht
"Wie ein Sechzehnjähriger" wirft Rose in den Raum.
Ich schaue sie an. Mein Hirn rattert los. Was meint sie damit?
"Einfach zu übereifrig in deiner Bemühung alles und mehr zurückzugeben."
Sie redet von gestern?
"Und ein einfaches 'Bitte' hätte GESTERN gereicht."
Sie redet vom Blog und das Gestern war für meinen Geschmack zu stark betont. Chance vertan.
"Ich kann es besser."
"Oh ja. Viel besser. Das weiß ich."
"Dann gib mir bitte heute die Möglichkeit es dir zu zeigen."
"Mal sehen."
... heißt für mich 'JA'.
Im Bett streichele ich langsam ihre Haut, ihre Schenkel sind gespreitzt, doch ich weiß nicht ob sie will. Immer wieder fahre ich am Slip entlang, gleitet hinab bis zum Knie, den Hügel hinauf und suche die Furt, die von ihrer Muschel gebildet wird.
Als ich gerade ihr Dekolletee streichele legt Rose ihre Beine nebeneinander.
"Ich will nur genießen."
'Nichts da. Ich will mehr.' Und bemühe mich deutlich mehr.
Ich kniete mich im Dunkeln neben sie und strich ihr durchs Haar. Zart küsste ich ihre Stirn, ihre Wange, ihren Hals, hauchte Küsse auf ihr Gesicht und streichelte dabei ihren Bauch.
Nur zwei Mal strich ich über ihren Schenkel bis sie sie spreizte.
Ich war wohl zärtlich genug.
Beiläufig strich ich über den Slip, liebkoste lieber ihr Gesicht. Ich küsste sie am Hals, streichelte ihre Brust und ließ meine Lippen über ihre Haut gleiten. Der Duft der Muschel strömte zu mir. Ich roch den Saft, der mich so betört.
Ein Finger glitt unter den Slip, suchte den Spalt doch der war verdeckt. Absetzen und den Slip zur Seite ziehen wollte ich nicht. So küsste ich wieder ihren Hals.
Als meine Hand erneut hinunterstrich spreizte sich Rose noch mehr. Aber wieder gelang es mir nicht, sanft unter den Bund zu tauchen und die Muschel zu erreichen.
Rose half. Mit zwei raschen Bewegungen zog sie sich aus.
Ich legte eine Hand an den Spalt, fuhr mit den Fingern die Konturen ab, nahm Rose in den Arm und küsste begehrend ihr Gesicht. Sobald sie ihren Kopf in den Nacken legte drang ich mit dem Daumen ein.
Doch keine zusätzliche Reaktion. Weder bäumte sie sich auf, noch stöhnte sie als der Daumen tief in ihr war.
'Scheint heute nicht ihr Ding' entschied ich mich und legte den Daumen auf der Perle an. Er kreiste darauf, schob die Perle herum. Wieder ohne das ich von ihr was vernahm.
'Bitte nicht so ein Desaster wie in der Nacht zuvor.'
Meine Bemühungen gingen von der Muschel weg. Wieder kümmerte ich mich um den Hals. Sinnlich küsste ich dort die Haut und fuhr mit meinen Lippen ihre Konturen ab.
Meine Hand fuhr auf dem Schenkel entlang bis ihre Hüfte sich etwas hob.
'Wie ein Sechzehnjähriger... Herrin, nun zeige ich dir, was ich bei dir gelernt habe.' Mit diesem Gedanken legte ich mich hinab.
Schon als meine Zunge das erste Mal durch die Spalte glitt war die Lady dabei. Ihr Körper folgte meinem Zungenspiel und reagierte sofort. Ich saugte und leckte geduldig an der Perle. Rose spannte ihren Körper an. Meine Zunge glitt von unten durch ihren Spalt und ihr Becken hob sich. Und als ich langsam über die Perle leckte rollte ihre Hüfte umher.
'Gleich ist sie so weit.' Es macht mich noch immer stolz, wenn Rose auf die Wiese kommt.
... und das Licht ging an.
Zum Glück nicht bei uns, nur im Flur.
Ich hatte nicht geahnt, dass es so weit kommt Deshalb war die Türe nicht zu. Nun ging Kid Zwo ins Bad und hatte vielleicht was gesehen...?
Mein heller Po, der zwischen den Beinen meiner Lady scheint. Erleuchtet vom Licht aus dem Flur.
Ich stand auf, verschloss die Türe und fand verschlossene Schenkel vor.
Es schien vorbei.
Wir wollen nicht, das die Kids uns so sehen.
Vom Rosenzüchtling
Ich schaue sie an. Mein Hirn rattert los. Was meint sie damit?
"Einfach zu übereifrig in deiner Bemühung alles und mehr zurückzugeben."
Sie redet von gestern?
"Und ein einfaches 'Bitte' hätte GESTERN gereicht."
Sie redet vom Blog und das Gestern war für meinen Geschmack zu stark betont. Chance vertan.
"Ich kann es besser."
"Oh ja. Viel besser. Das weiß ich."
"Dann gib mir bitte heute die Möglichkeit es dir zu zeigen."
"Mal sehen."
... heißt für mich 'JA'.
Im Bett streichele ich langsam ihre Haut, ihre Schenkel sind gespreitzt, doch ich weiß nicht ob sie will. Immer wieder fahre ich am Slip entlang, gleitet hinab bis zum Knie, den Hügel hinauf und suche die Furt, die von ihrer Muschel gebildet wird.
Als ich gerade ihr Dekolletee streichele legt Rose ihre Beine nebeneinander.
"Ich will nur genießen."
'Nichts da. Ich will mehr.' Und bemühe mich deutlich mehr.
Ich kniete mich im Dunkeln neben sie und strich ihr durchs Haar. Zart küsste ich ihre Stirn, ihre Wange, ihren Hals, hauchte Küsse auf ihr Gesicht und streichelte dabei ihren Bauch.
Nur zwei Mal strich ich über ihren Schenkel bis sie sie spreizte.
Ich war wohl zärtlich genug.
Beiläufig strich ich über den Slip, liebkoste lieber ihr Gesicht. Ich küsste sie am Hals, streichelte ihre Brust und ließ meine Lippen über ihre Haut gleiten. Der Duft der Muschel strömte zu mir. Ich roch den Saft, der mich so betört.
Ein Finger glitt unter den Slip, suchte den Spalt doch der war verdeckt. Absetzen und den Slip zur Seite ziehen wollte ich nicht. So küsste ich wieder ihren Hals.
Als meine Hand erneut hinunterstrich spreizte sich Rose noch mehr. Aber wieder gelang es mir nicht, sanft unter den Bund zu tauchen und die Muschel zu erreichen.
Rose half. Mit zwei raschen Bewegungen zog sie sich aus.
Ich legte eine Hand an den Spalt, fuhr mit den Fingern die Konturen ab, nahm Rose in den Arm und küsste begehrend ihr Gesicht. Sobald sie ihren Kopf in den Nacken legte drang ich mit dem Daumen ein.
Doch keine zusätzliche Reaktion. Weder bäumte sie sich auf, noch stöhnte sie als der Daumen tief in ihr war.
'Scheint heute nicht ihr Ding' entschied ich mich und legte den Daumen auf der Perle an. Er kreiste darauf, schob die Perle herum. Wieder ohne das ich von ihr was vernahm.
'Bitte nicht so ein Desaster wie in der Nacht zuvor.'
Meine Bemühungen gingen von der Muschel weg. Wieder kümmerte ich mich um den Hals. Sinnlich küsste ich dort die Haut und fuhr mit meinen Lippen ihre Konturen ab.
Meine Hand fuhr auf dem Schenkel entlang bis ihre Hüfte sich etwas hob.
'Wie ein Sechzehnjähriger... Herrin, nun zeige ich dir, was ich bei dir gelernt habe.' Mit diesem Gedanken legte ich mich hinab.
Schon als meine Zunge das erste Mal durch die Spalte glitt war die Lady dabei. Ihr Körper folgte meinem Zungenspiel und reagierte sofort. Ich saugte und leckte geduldig an der Perle. Rose spannte ihren Körper an. Meine Zunge glitt von unten durch ihren Spalt und ihr Becken hob sich. Und als ich langsam über die Perle leckte rollte ihre Hüfte umher.
'Gleich ist sie so weit.' Es macht mich noch immer stolz, wenn Rose auf die Wiese kommt.
... und das Licht ging an.
Zum Glück nicht bei uns, nur im Flur.
Ich hatte nicht geahnt, dass es so weit kommt Deshalb war die Türe nicht zu. Nun ging Kid Zwo ins Bad und hatte vielleicht was gesehen...?
Mein heller Po, der zwischen den Beinen meiner Lady scheint. Erleuchtet vom Licht aus dem Flur.
Ich stand auf, verschloss die Türe und fand verschlossene Schenkel vor.
Es schien vorbei.
Wir wollen nicht, das die Kids uns so sehen.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 8. April 2013
Schlecht
Rose sang mir ein Lied als ich das Schlafzimmer betrat.
Vom nichtkommenwollenden Zögling, der bald nicht mal mehr darf, mit einem 'Bitte' selbst entscheiden kann ob er kommt.
Ansonsten warte ich bis Wien.
Ein wunderbarer Text, den meine Lady ad hoc vortrug.
Lachend lag sie nun über mir und ich wiederholte eine Textzeile davon:
"Die Lady will, dass ER spritzt."
"Ja" lacht sie heraus.
"Das kann die Lady jederzeit selber entscheiden, ob sie das macht."
"So einfach ist das nicht mehr."
'Nein?' Ich verstehe nicht warum. Was ist anders an sonst? Wo sie macht was sie will oder mir vorgibt, was ich soll? Liegt es nur an meinem Stolz? Will sie mir zeigen, dass der mir nichts bringt?
"Ich hatte nie von betteln gesprochen. Das machte dein Supersubbi-Kopfkino daraus."
"Lady, du hast gesagt, ich soll vor dir auf die Knie gehen und darum betteln."
Ihr anschließendes Schweigen bestätigte mich.
Doch packte sie nun zu.
Ich hatte das Vorlesebuch in der Hand, das Licht war an, die Türe auf, alles Dinge, die meine Lady nicht störten. Sie zog mir langsam die Nägel auf meinem Schenkel entlang, freute sich über UNSER aufbäumen dabei und umschloss erneut den Schaft.
Rose teasete mich.
Jedoch nicht das 08/15 Zeugs von zuletzt. Rose spielte ein großes Programm. Sie wichste am Schaft, kratzte mal langsam mal schnell auf Meinen Schenkeln entlang, packte die Bälle und knetete sie durch, schlug darauf oder von unten hinauf.
Sie wechselte schnell.
Zog sie ihre Nägel vom Knie hinauf packte sie im Anschluss direkt unter SEINEN Kopf. Erst bäumte ich mich wegen der Nägel auf, so schmiss mich ihr Griff gleich darauf um. Wild zappelnd lag ich da. Es fehlte nicht mehr viel und ich kam.
Ich ließ mich fallen. So entfernte ich mich vom Punkt doch verlor ich ihn nur kurz. Rose hielt IHN und somit den Punkt in der Hand, brachte mich zu ihm und schob uns weiter nach oben hinauf.
'Gleich komme ich' ging es mir mehrfach durch den Kopf, 'sag ihr Bescheid'.
Noch einmal entspannte ich, noch einmal verlor mich der Punkt. Aber wie lange geht das noch gut?
Bitten brauchte ich nicht. Entscheide ich mich jetzt, dann wird es vertagt. Kommen werde ich heute nicht mehr.
"Was ist mein Zögling, wie geht es dir" fragte die Rose süffisant.
Dabei schlug sie mir wiederholt gegen die Bälle und aus meiner Kehle erklang ein "Aahrg".
Rose ließ ab.
Dankbar drehte ich mich zu ihr. Doch anstatt meinen Kuss entgegenzunehmen schob Rose mich hinab. Mir war klar, dass ihre Behandlung nicht spurlos in ihr vorüber gegangen war.
So lag ich vor ihrem Slip und starrte ihn an. 'Und nun?'
Vorsichtig versuchte ich meine Finger zwischen Stoff und Haut zu schieben, zog den Stoff etwas über die Muschel, legte sie etwas frei und setzte meine Zunge an.
'Zu hoch, ich muss tiefer. Nein, eher noch ein Stück weit nach links.'
Doch dort war der Slip. Und ich lag auch nicht gut. Mit der Zunge konnte ich eine Lippe spüren und versuchte dabei mich mehr nach Rechts zu legen.
Roses Fuß suchte IHN.
Sie schob ihren Fuß unter meinen Körper, und drückte nun ständig gegen den Schaft. Das war hart. Noch immer war ich ihr nicht zu Diensten und sie nahm mir die Konzentration.
Sie half.
Ihre Finger packten den Slip, zogen ihn zur Seite und mein Mund hatte freie Bahn. Verhungernd stülpte ich meine Lippen über die Perle saugte wild und kräftig daran.
"Au!"
'So wird das nichts.' Ich bohrte meine Zunge in den Spalt, leckte hindurch, suchte nach dem Saft und Rose schob mich weg.
Sie fasste mir ins Haar und setzte mich auf der Perle ab.
'Zweite Chance, vertu die nicht auch.'
Sanft suchte meine Zunge den Widerstand. Ich streichelte die Perle, spielte mit ihr und leckte darüber hinweg. Von Rose kam keine Reaktion. Weder ihre Atmung noch eine Bewegung zeigten mir ob es ihr gefiel.
'Das geht nicht mehr lange' dachte ich bei mir, als ich die Perle zwischen meine Lippen nahm um daran zu saugen.
So schnell wie von einem Schmerz getrieben drückte sie mich weg und zog mich hoch.
Ich hatte versagt.
Enttäuscht über mich kuschelte ich mich an.
"Lies vor" war alles was von ihr kam.
ER lag in ihrer Hand.
Als die Geschichte beendet war putzte sie diese an mir ab.
"War ER nass" fragte ich.
"Und wie."
Rose drehte sich um.
War ich zu schlecht
oder ist es mein Stolz?
Meine Lady war etwas verstört.
Ich hoffte, weil nun der Urlaub beendet ist und morgen die Arbeit beginnt.
So hätte ich keine Schuld.
Vom Rosenzüchtling
Vom nichtkommenwollenden Zögling, der bald nicht mal mehr darf, mit einem 'Bitte' selbst entscheiden kann ob er kommt.
Ansonsten warte ich bis Wien.
Ein wunderbarer Text, den meine Lady ad hoc vortrug.
Lachend lag sie nun über mir und ich wiederholte eine Textzeile davon:
"Die Lady will, dass ER spritzt."
"Ja" lacht sie heraus.
"Das kann die Lady jederzeit selber entscheiden, ob sie das macht."
"So einfach ist das nicht mehr."
'Nein?' Ich verstehe nicht warum. Was ist anders an sonst? Wo sie macht was sie will oder mir vorgibt, was ich soll? Liegt es nur an meinem Stolz? Will sie mir zeigen, dass der mir nichts bringt?
"Ich hatte nie von betteln gesprochen. Das machte dein Supersubbi-Kopfkino daraus."
"Lady, du hast gesagt, ich soll vor dir auf die Knie gehen und darum betteln."
Ihr anschließendes Schweigen bestätigte mich.
Doch packte sie nun zu.
Ich hatte das Vorlesebuch in der Hand, das Licht war an, die Türe auf, alles Dinge, die meine Lady nicht störten. Sie zog mir langsam die Nägel auf meinem Schenkel entlang, freute sich über UNSER aufbäumen dabei und umschloss erneut den Schaft.
Rose teasete mich.
Jedoch nicht das 08/15 Zeugs von zuletzt. Rose spielte ein großes Programm. Sie wichste am Schaft, kratzte mal langsam mal schnell auf Meinen Schenkeln entlang, packte die Bälle und knetete sie durch, schlug darauf oder von unten hinauf.
Sie wechselte schnell.
Zog sie ihre Nägel vom Knie hinauf packte sie im Anschluss direkt unter SEINEN Kopf. Erst bäumte ich mich wegen der Nägel auf, so schmiss mich ihr Griff gleich darauf um. Wild zappelnd lag ich da. Es fehlte nicht mehr viel und ich kam.
Ich ließ mich fallen. So entfernte ich mich vom Punkt doch verlor ich ihn nur kurz. Rose hielt IHN und somit den Punkt in der Hand, brachte mich zu ihm und schob uns weiter nach oben hinauf.
'Gleich komme ich' ging es mir mehrfach durch den Kopf, 'sag ihr Bescheid'.
Noch einmal entspannte ich, noch einmal verlor mich der Punkt. Aber wie lange geht das noch gut?
Bitten brauchte ich nicht. Entscheide ich mich jetzt, dann wird es vertagt. Kommen werde ich heute nicht mehr.
"Was ist mein Zögling, wie geht es dir" fragte die Rose süffisant.
Dabei schlug sie mir wiederholt gegen die Bälle und aus meiner Kehle erklang ein "Aahrg".
Rose ließ ab.
Dankbar drehte ich mich zu ihr. Doch anstatt meinen Kuss entgegenzunehmen schob Rose mich hinab. Mir war klar, dass ihre Behandlung nicht spurlos in ihr vorüber gegangen war.
So lag ich vor ihrem Slip und starrte ihn an. 'Und nun?'
Vorsichtig versuchte ich meine Finger zwischen Stoff und Haut zu schieben, zog den Stoff etwas über die Muschel, legte sie etwas frei und setzte meine Zunge an.
'Zu hoch, ich muss tiefer. Nein, eher noch ein Stück weit nach links.'
Doch dort war der Slip. Und ich lag auch nicht gut. Mit der Zunge konnte ich eine Lippe spüren und versuchte dabei mich mehr nach Rechts zu legen.
Roses Fuß suchte IHN.
Sie schob ihren Fuß unter meinen Körper, und drückte nun ständig gegen den Schaft. Das war hart. Noch immer war ich ihr nicht zu Diensten und sie nahm mir die Konzentration.
Sie half.
Ihre Finger packten den Slip, zogen ihn zur Seite und mein Mund hatte freie Bahn. Verhungernd stülpte ich meine Lippen über die Perle saugte wild und kräftig daran.
"Au!"
'So wird das nichts.' Ich bohrte meine Zunge in den Spalt, leckte hindurch, suchte nach dem Saft und Rose schob mich weg.
Sie fasste mir ins Haar und setzte mich auf der Perle ab.
'Zweite Chance, vertu die nicht auch.'
Sanft suchte meine Zunge den Widerstand. Ich streichelte die Perle, spielte mit ihr und leckte darüber hinweg. Von Rose kam keine Reaktion. Weder ihre Atmung noch eine Bewegung zeigten mir ob es ihr gefiel.
'Das geht nicht mehr lange' dachte ich bei mir, als ich die Perle zwischen meine Lippen nahm um daran zu saugen.
So schnell wie von einem Schmerz getrieben drückte sie mich weg und zog mich hoch.
Ich hatte versagt.
Enttäuscht über mich kuschelte ich mich an.
"Lies vor" war alles was von ihr kam.
ER lag in ihrer Hand.
Als die Geschichte beendet war putzte sie diese an mir ab.
"War ER nass" fragte ich.
"Und wie."
Rose drehte sich um.
War ich zu schlecht
oder ist es mein Stolz?
Meine Lady war etwas verstört.
Ich hoffte, weil nun der Urlaub beendet ist und morgen die Arbeit beginnt.
So hätte ich keine Schuld.
Vom Rosenzüchtling
Früh
"Du weißt wie es geht. Sag einfach Bitte, Bitte und du bekommst was du willst."
'Toll, zumindest muss ich nicht mehr auf die Knie.'
Und damit ich mir ihre Worte merke schreibt sie es mir Rot auf meine Haut.
Wieder und wieder zieht sie ihre Nägel darüber hinweg, packt zwischendurch IHR Stück, tippt auf den Kopf, tippt gegen das Band, ratscht nochmals über die Haut und stellt fest:
"Schau mal, da ist noch ein bisschen weiß."
Ich habe keine Sinn für die Schönheit mit der sie mich schmückt.
Ich sehe zu, wie ihr Finger an SEINEM Rand reibt, dessen Konturen nachfährt, auf SEIN Köpfchen tippt, ich anders fühle als ich es sehe, mich zurücklehne und die Augen schließe. Nun sehe ich den Punkt, wie er langsam in mir steigt. Ich spüre den Schmerz bei IHM. Im Ball, im Schaft, wie ER in die Wurzel drängt, der Punkt von dort nach oben drängt und ich weiß, dass sie es mir nicht erlaubt. Sogar dass ich es büßen muss, wenn ich so einfach komme.
Ja, ich bin weit. In mir ist viel Druck, die Bälle sind voll.
Doch betteln werde ich nicht.
Das sieht Rose mir an.
"Das war's. Wir stehen auf.
Ich wünsche dir einen harten Tag."
Vom Rosenzüchtling
'Toll, zumindest muss ich nicht mehr auf die Knie.'
Und damit ich mir ihre Worte merke schreibt sie es mir Rot auf meine Haut.
Wieder und wieder zieht sie ihre Nägel darüber hinweg, packt zwischendurch IHR Stück, tippt auf den Kopf, tippt gegen das Band, ratscht nochmals über die Haut und stellt fest:
"Schau mal, da ist noch ein bisschen weiß."
Ich habe keine Sinn für die Schönheit mit der sie mich schmückt.
Ich sehe zu, wie ihr Finger an SEINEM Rand reibt, dessen Konturen nachfährt, auf SEIN Köpfchen tippt, ich anders fühle als ich es sehe, mich zurücklehne und die Augen schließe. Nun sehe ich den Punkt, wie er langsam in mir steigt. Ich spüre den Schmerz bei IHM. Im Ball, im Schaft, wie ER in die Wurzel drängt, der Punkt von dort nach oben drängt und ich weiß, dass sie es mir nicht erlaubt. Sogar dass ich es büßen muss, wenn ich so einfach komme.
Ja, ich bin weit. In mir ist viel Druck, die Bälle sind voll.
Doch betteln werde ich nicht.
Das sieht Rose mir an.
"Das war's. Wir stehen auf.
Ich wünsche dir einen harten Tag."
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 6. April 2013
Nicht ich
Rose möchte mich spritzen lassen.
"Denkst du, es kommt viel?"
"Das ist bei dir immer unterschiedlich. Immerhin ist genug drinnen"
meint sie nach einem Griff an die Bälle.
Langsam wichst sie los.
"Heißt dass, ich muss nun nicht mehr betteln?"
Das Lachen platzt geradezu aus ihr heraus.
"Oh doch mein Zögling. Sonst wird das nichts."
Seit Tagen geht das bereits so.
Rose merkt, ich bin heiß. Sie weiß der Kessel dampft und es ist nur noch eine Frage der Zeit.
"Mein Zögling ich will dass du darum bettelst."
Davon träumt sie schon lange. Zuletzt war ich dazu bereit
und die Lady kam mir noch rechtzeitig zuvor.
"Ich will, dass du vor mir auf die Knie fällst und mich anflehst.
Du sollst betteln dass du kommen darfst."
Ja klar.
Vom Rosenzüchtling
"Denkst du, es kommt viel?"
"Das ist bei dir immer unterschiedlich. Immerhin ist genug drinnen"
meint sie nach einem Griff an die Bälle.
Langsam wichst sie los.
"Heißt dass, ich muss nun nicht mehr betteln?"
Das Lachen platzt geradezu aus ihr heraus.
"Oh doch mein Zögling. Sonst wird das nichts."
Seit Tagen geht das bereits so.
Rose merkt, ich bin heiß. Sie weiß der Kessel dampft und es ist nur noch eine Frage der Zeit.
"Mein Zögling ich will dass du darum bettelst."
Davon träumt sie schon lange. Zuletzt war ich dazu bereit
und die Lady kam mir noch rechtzeitig zuvor.
"Ich will, dass du vor mir auf die Knie fällst und mich anflehst.
Du sollst betteln dass du kommen darfst."
Ja klar.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 5. April 2013
Anders als gedacht
Alles war vorbereitet bevor Rose ins Bett gehen wollte.
Die Kerzen aufgestellt, Handtücher ausgelegt, das Öl stand bereit und die Heizung hochgedreht. Rose schläft zwar gerne im kühlen Schlafzimmer, doch zur Massage taugt das nichts.
Dann ging es los. Rose kam.
... und das Zimmer war noch kalt, die Heizung doch nicht an, das Öl somit nicht warm und das Handtuch reicht gegen die Kälte nicht aus.
Toll.
Ich drehte die Heizung voll auf, nahm das Öl, wärmte es in meiner Hand und verteilte viel davon auf Roses Haut.
Immerhin taugte das Öl zum Massieren. Meine Finger glitten über die Haut, fanden aber auch den Griff, den ich zum Entspannen ihrer Muskeln brauche.
Erst sanft, dann kräftig knetete ich ihre Nacken durch, ließ ihre Schultern nicht aus, strich auf ihrer Seite hinab bis zum Po, glitt auf den Schenkeln entlang, dann in den Schritt, nahm nochmals vom Öl, träufelte es in den Spalt, sah zu wie es nach unten lief und folgte mit meinen Fingern seinem Weg.
Rose lag auf dem Bauch. An die Muschel kam ich so nicht heran. So lange sie ihre Beine nicht spreizt massierte ich dort, wohin ich kam.
Das Öl staute sich am dunklen Loch. Mehrmals strich ich mit dem Finger darüber hinweg, spürte wie dort der Widerstand erlahmte, wollte mit einem Finger hinein...
"Miau"
Mir war klar, dass es ein Fehler war die Katze im Haus zu belassen.
Doch war eins der Kids noch wach. Kann nicht es die Katze...
"Miau" erklang es direkt vor der Tür. Und als das Kratzen begann war mir klar, RZ du musst.
Zwar war ich weit und meine Rose gut entspannt. Doch nützt das nichts. Die Katze macht Rabatz.
Ich zog mich an - den Bademantel hatte ich bereits für Morgen früh im Bad deponiert - und entriegelte die Tür. Alles dunkel, die Kids waren im Bett und die Katze eilte zur Wohnungstür.
Im Schlafzimmer zurück merkte ich, wie kalt es dort war.
Schnell zog ich mich aus, massierte Rose überall warm, bemühte mich wieder um den Spalt, doch kam von dort keine Reaktion.
"Ich bin fertig. Bitte drehe dich um."
Auch von ihr kam nichts. Kein Stöhnen, kein 'och nö' und selbst eine Bewegung von ihr bleib aus.
'Toll. Sie schläft.' Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt.
Rose hob den Kopf.
Ich erwartete, dass nun ein 'ich bin müde' kommt, doch die Lady drehte sich um.
'Na also. Jetzt geht's los.'
Ich nahm von dem Öl, verteilte es auf der Brust, nahm mehr, verteilte es ebenfalls dort, nahm und nahm von dem Öl und verteilte es überall. Auf dem Bauch, im Haar, im Schritt, den Beinen, verrieb es auf den Knien, den Schulten und Armen und nochmals in den Haaren über dem Spalt.
Was für ein Gefühl, wenn die Hände unter die Brüste gleiten, sie nach oben schieben, während sie darunter hinweg tauchen, die harten Warzen sich gegen meine Hand drücken und ich fühlen kann, wie es meine Rose erregt.
Wäre es nicht so kalt, so beließ ich meine Hände lange Zeit dort. So aber fuhr ich hinab, streichelte auf dem Hügel entlang, fuhr durch ihr Haar und stellte fest, dass es bei geschlossenen Schenkeln stört.
Ich kam an die Perle nicht heran. Ständig war sie durch eine Strähne bedeckt. Es ist schön, die Haare unter den Fingern zu spüren, wie die Strähnen sich eingeölt anfühlen, sich sanft teilen, liegenbleiben bei der Druck meiner Hand, doch auch dann, wenn meine Suche der Perle gilt.
Ich nehme Roses Bein und winkle es an. Gefühlvoll massiere ich die Muskulatur, streiche hinauf in den Schritt, lasse bewusst die Muschel aus, massiere noch ihre Wade und den Fuss und wiederhole alles am anderen Bein.
Inzwischen liegt Rose breitbeinig da. Ihre Muschel ist auf, die Lippen sind dick, die Zeit ist reif meine Massage darauf zu konzentrieren.
Doch wieder geht es nicht wie erwünscht. Mit den Haaren brauche ich eine andere Strategie. Mir scheint, ich habe zu wenig Öl. Die Haare stören meine runden Bewegungen. Immer wieder schieben die Strähnen meine Finger weg oder versperren mir den Weg.
So reibe ich nur noch durch ihren Spalt. Auf und ab bewege ich meine Finger die Lippen entlang, hin und her bewege ich die Perle mit der anderen Hand.
Von Rose kommt nichts. Ich spüre keine Reaktion. Ihre Atmung bleibt ruhig. Sie liegt still als ob sie schläft.
Letztlich schiebe ich zwei Finger hinein, vibriere an ihrem Schwamm und Rose stöhnt auf. Das wollte ich mir für das Ende aufheben und nicht zu Beginn. So ziehe ich meine Finger zurück, lege sie auf die Perle, spiele daran und streichle dabei ihre Brust.
"Die tun weh."
Zumindest eine Reaktion. Auch wenn ich mir so eine nicht wünsche.
Leise ist ein Scharren zu hören. Im Körbchen kratzt sich der Hund.
Was tun? Meine Hände sind voll Öl, zum Schmeißen habe ich nicht greifbar und wenn ich nach ihm rufe ist die Stimmung vorbei.
So kann ich nur hoffen, dass es Rose nicht stört.
Ich wechsle nun ab. Mal kreisen meine Finger auf der Perle ein paar Mal herum, mal vibrieren meine Finger am Schwamm. Ich wechsele ab, achte was geschieht, passe auf, dass sie noch nicht kommt, wechsle erneut und genau da hat Rose genug.
Gerade ziehe ich meine Finger aus der Spalte heraus, stöhnt sie auf, krümmt sich und rollt sich ein.
Egal ob dies ein Orgasmus war.
Rose hat genug.
Kurz nehme ich sie in den Arm, da meint sie nur: "mir ist kalt".
Ich ziehe sie an, decke sie zu und lege mich zum Vorlesen zu ihr.
Als ich dazwischen noch Sprudel aus dem Keller hole tropft ER alles voll.
Mir war nicht ganz danach. Doch ER hatte spaß.
Während ich las, lag ihre Hand auf IHM drauf, hielt in groß und ER hielt durch.
Ob sie will, dass sich so eine Massage wiederholt hoffe ich doch.
Ich will ihr doch zeigen, dass ich es besser kann.
Vom Rosenzüchtling
Die Kerzen aufgestellt, Handtücher ausgelegt, das Öl stand bereit und die Heizung hochgedreht. Rose schläft zwar gerne im kühlen Schlafzimmer, doch zur Massage taugt das nichts.
Dann ging es los. Rose kam.
... und das Zimmer war noch kalt, die Heizung doch nicht an, das Öl somit nicht warm und das Handtuch reicht gegen die Kälte nicht aus.
Toll.
Ich drehte die Heizung voll auf, nahm das Öl, wärmte es in meiner Hand und verteilte viel davon auf Roses Haut.
Immerhin taugte das Öl zum Massieren. Meine Finger glitten über die Haut, fanden aber auch den Griff, den ich zum Entspannen ihrer Muskeln brauche.
Erst sanft, dann kräftig knetete ich ihre Nacken durch, ließ ihre Schultern nicht aus, strich auf ihrer Seite hinab bis zum Po, glitt auf den Schenkeln entlang, dann in den Schritt, nahm nochmals vom Öl, träufelte es in den Spalt, sah zu wie es nach unten lief und folgte mit meinen Fingern seinem Weg.
Rose lag auf dem Bauch. An die Muschel kam ich so nicht heran. So lange sie ihre Beine nicht spreizt massierte ich dort, wohin ich kam.
Das Öl staute sich am dunklen Loch. Mehrmals strich ich mit dem Finger darüber hinweg, spürte wie dort der Widerstand erlahmte, wollte mit einem Finger hinein...
"Miau"
Mir war klar, dass es ein Fehler war die Katze im Haus zu belassen.
Doch war eins der Kids noch wach. Kann nicht es die Katze...
"Miau" erklang es direkt vor der Tür. Und als das Kratzen begann war mir klar, RZ du musst.
Zwar war ich weit und meine Rose gut entspannt. Doch nützt das nichts. Die Katze macht Rabatz.
Ich zog mich an - den Bademantel hatte ich bereits für Morgen früh im Bad deponiert - und entriegelte die Tür. Alles dunkel, die Kids waren im Bett und die Katze eilte zur Wohnungstür.
Im Schlafzimmer zurück merkte ich, wie kalt es dort war.
Schnell zog ich mich aus, massierte Rose überall warm, bemühte mich wieder um den Spalt, doch kam von dort keine Reaktion.
"Ich bin fertig. Bitte drehe dich um."
Auch von ihr kam nichts. Kein Stöhnen, kein 'och nö' und selbst eine Bewegung von ihr bleib aus.
'Toll. Sie schläft.' Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt.
Rose hob den Kopf.
Ich erwartete, dass nun ein 'ich bin müde' kommt, doch die Lady drehte sich um.
'Na also. Jetzt geht's los.'
Ich nahm von dem Öl, verteilte es auf der Brust, nahm mehr, verteilte es ebenfalls dort, nahm und nahm von dem Öl und verteilte es überall. Auf dem Bauch, im Haar, im Schritt, den Beinen, verrieb es auf den Knien, den Schulten und Armen und nochmals in den Haaren über dem Spalt.
Was für ein Gefühl, wenn die Hände unter die Brüste gleiten, sie nach oben schieben, während sie darunter hinweg tauchen, die harten Warzen sich gegen meine Hand drücken und ich fühlen kann, wie es meine Rose erregt.
Wäre es nicht so kalt, so beließ ich meine Hände lange Zeit dort. So aber fuhr ich hinab, streichelte auf dem Hügel entlang, fuhr durch ihr Haar und stellte fest, dass es bei geschlossenen Schenkeln stört.
Ich kam an die Perle nicht heran. Ständig war sie durch eine Strähne bedeckt. Es ist schön, die Haare unter den Fingern zu spüren, wie die Strähnen sich eingeölt anfühlen, sich sanft teilen, liegenbleiben bei der Druck meiner Hand, doch auch dann, wenn meine Suche der Perle gilt.
Ich nehme Roses Bein und winkle es an. Gefühlvoll massiere ich die Muskulatur, streiche hinauf in den Schritt, lasse bewusst die Muschel aus, massiere noch ihre Wade und den Fuss und wiederhole alles am anderen Bein.
Inzwischen liegt Rose breitbeinig da. Ihre Muschel ist auf, die Lippen sind dick, die Zeit ist reif meine Massage darauf zu konzentrieren.
Doch wieder geht es nicht wie erwünscht. Mit den Haaren brauche ich eine andere Strategie. Mir scheint, ich habe zu wenig Öl. Die Haare stören meine runden Bewegungen. Immer wieder schieben die Strähnen meine Finger weg oder versperren mir den Weg.
So reibe ich nur noch durch ihren Spalt. Auf und ab bewege ich meine Finger die Lippen entlang, hin und her bewege ich die Perle mit der anderen Hand.
Von Rose kommt nichts. Ich spüre keine Reaktion. Ihre Atmung bleibt ruhig. Sie liegt still als ob sie schläft.
Letztlich schiebe ich zwei Finger hinein, vibriere an ihrem Schwamm und Rose stöhnt auf. Das wollte ich mir für das Ende aufheben und nicht zu Beginn. So ziehe ich meine Finger zurück, lege sie auf die Perle, spiele daran und streichle dabei ihre Brust.
"Die tun weh."
Zumindest eine Reaktion. Auch wenn ich mir so eine nicht wünsche.
Leise ist ein Scharren zu hören. Im Körbchen kratzt sich der Hund.
Was tun? Meine Hände sind voll Öl, zum Schmeißen habe ich nicht greifbar und wenn ich nach ihm rufe ist die Stimmung vorbei.
So kann ich nur hoffen, dass es Rose nicht stört.
Ich wechsle nun ab. Mal kreisen meine Finger auf der Perle ein paar Mal herum, mal vibrieren meine Finger am Schwamm. Ich wechsele ab, achte was geschieht, passe auf, dass sie noch nicht kommt, wechsle erneut und genau da hat Rose genug.
Gerade ziehe ich meine Finger aus der Spalte heraus, stöhnt sie auf, krümmt sich und rollt sich ein.
Egal ob dies ein Orgasmus war.
Rose hat genug.
Kurz nehme ich sie in den Arm, da meint sie nur: "mir ist kalt".
Ich ziehe sie an, decke sie zu und lege mich zum Vorlesen zu ihr.
Als ich dazwischen noch Sprudel aus dem Keller hole tropft ER alles voll.
Mir war nicht ganz danach. Doch ER hatte spaß.
Während ich las, lag ihre Hand auf IHM drauf, hielt in groß und ER hielt durch.
Ob sie will, dass sich so eine Massage wiederholt hoffe ich doch.
Ich will ihr doch zeigen, dass ich es besser kann.
Vom Rosenzüchtling
Auslauf
Rose hatte mir erlaubt, die Massage zu geben nach der ich mich sehnte.
Immer wieder bemerkte ich dabei, wie Feuchtes auf meine Schenkel tropfte oder sich ein Faden auf meinen Haut legte.
Für klein rz war die Massage zu lang. ER stand sie nicht die ganze Zeit durch, ruhte sich immer mal wieder aus, stand auf, wippte minutenlang herum um sich sabbernd zu entspannen.
Nach dem Massage räumte ich auf und zog Rose an.
Überall war es feucht. Am Schlimmsten, an den Stellen, an denen weder Rose lag noch ich etwas von dem Öl verteilen konnte.
Ein Fleck hier, ein Faden da.
Rose legte sich hin, ich deckte sie zu. Ich schaute mich um ob sie alles hat.
Trinken steht am Bett, doch reicht es nicht für die Nacht.
Als ich aus dem Zimmer ging tropfte ER mir auf den Fuß und der Faden legte sich komplett auf meine Haut.
Im Keller bemerkte ich, wie mich ein Tropfen traf. Gerade baumelte er noch auf Höhe von meinem Knie, so klebte er nun daran. Ein Faden spann sich von dort weiter hinab und bis zu IHM hinauf. Ein Schritt und auch dieser Faden klebte an meiner Haut.
Ich bückte mich, hob zwei Flaschen an und sah wie sich ein dicker Tropfen von IHM löste und in Richtung Boden strebte.
'Egal' dachte ich mir. 'Der klebt eh gleich.'
Von hinten an die Wade, wie geht das, legte der sich an und der nächste Schritt die Treppe hinauf zog magisch den Faden an.
'Klebt! Wann ist denn Schluss?'
Rose lachte als sie mich sah.
"Was hast du denn gemacht?"
Silbern glänzende Spuren lagen Kreuz und Quer über meinen Beinen, ein neuer Faden klebte am Schenkel und spannte sich bereits zum Knie hinab.
"Mein kleiner rz läuft wohl aus."
Und wie.
Läuft über oder bereits aus.
Vom Rosenzüchtling
Immer wieder bemerkte ich dabei, wie Feuchtes auf meine Schenkel tropfte oder sich ein Faden auf meinen Haut legte.
Für klein rz war die Massage zu lang. ER stand sie nicht die ganze Zeit durch, ruhte sich immer mal wieder aus, stand auf, wippte minutenlang herum um sich sabbernd zu entspannen.
Nach dem Massage räumte ich auf und zog Rose an.
Überall war es feucht. Am Schlimmsten, an den Stellen, an denen weder Rose lag noch ich etwas von dem Öl verteilen konnte.
Ein Fleck hier, ein Faden da.
Rose legte sich hin, ich deckte sie zu. Ich schaute mich um ob sie alles hat.
Trinken steht am Bett, doch reicht es nicht für die Nacht.
Als ich aus dem Zimmer ging tropfte ER mir auf den Fuß und der Faden legte sich komplett auf meine Haut.
Im Keller bemerkte ich, wie mich ein Tropfen traf. Gerade baumelte er noch auf Höhe von meinem Knie, so klebte er nun daran. Ein Faden spann sich von dort weiter hinab und bis zu IHM hinauf. Ein Schritt und auch dieser Faden klebte an meiner Haut.
Ich bückte mich, hob zwei Flaschen an und sah wie sich ein dicker Tropfen von IHM löste und in Richtung Boden strebte.
'Egal' dachte ich mir. 'Der klebt eh gleich.'
Von hinten an die Wade, wie geht das, legte der sich an und der nächste Schritt die Treppe hinauf zog magisch den Faden an.
'Klebt! Wann ist denn Schluss?'
Rose lachte als sie mich sah.
"Was hast du denn gemacht?"
Silbern glänzende Spuren lagen Kreuz und Quer über meinen Beinen, ein neuer Faden klebte am Schenkel und spannte sich bereits zum Knie hinab.
"Mein kleiner rz läuft wohl aus."
Und wie.
Läuft über oder bereits aus.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 4. April 2013
Baby
"Lady, ich möchte dich richtig schön massieren."
Meine Hand streicht dabei an ihrem Schenkel hinauf.
"Ich möchte dich verwöhnen" sage ich und meine Finger fahren den Bund an ihrem Slip entlang.
"Dein Haar soll durchtränkt sein mit Öl."
Meine Handfläche streift über ihren Hügel.
"Es soll glänzen von vielem Öl."
Rose spürt was meine Worte bisher verbergen. Leicht öffnet sie ihre Schenkel und mein Finger folgt dem Pfad, der sich durch ihren Slip abbildet.
"Ich will es auf deinen Hüften verteilen..."
"Aber das riecht mir dann immer zu stark."
Romantik....
Habe ich zu wenig davon, dass ich mir die Sachen ausmale, die einer Frau nicht wirklich gefallen?
Sind es nicht sonst die Männer, die sich als erotische Bremsklötze geben?
'Ignoriere sie einfach. Auch dafür gibt es Lösungen.'
"Wenn ich deine Vorderseite mit dem Öl massiere, deine Brüste verwöhne, sie unter meinen Händen hindurchrutschen..."
All dies ahme ich nach, streiche mit der Hand über dem Shirt auf ihrer Brust...
'Olivenöl? Riecht ja noch intensiver. Sonnenblumen? Nee, keine Speiseöle.'
"... ich sie anhebe, sie durch meine Finger schlüpfen..."
Mein Daumen und Zeigefinger schiebt sich in die Shirt-Falte unter der Brust. Ganz zart hebe ich sie an. Ein leichtes Stöhnen entkommt ihrem Mund.
"... meine Finger nur so über deine Warzen gleiten, ich über deinen Bauch streiche..."
'Ich habs! Ich muss in die Drogerie.'>
"... meine Hand über das Öl gleitet, runter in dein Haar."
Erneut liegt meine Hand auf ihrem Slip. Ich kreise auf dem Hügel, streiche auf der Haut neben dem Bund, fahre mit den Fingern zwischen Schenkel und Schritt, folge der Kerbe in der Mitte ihres Slips und Rose lehnt sich in die Kissen zurück.
Kein Wort mehr von mir. Rose weiß genau was es Neues mit dem Öl geben soll.
"Wir gehen heute früher ins Bett."
Ich grinse.
'Hab's doch gewusst.'
Eine Stunde später parke ich ein.
"Gib das Leergut ab, ich gehe noch kurz in die Drogerie. Brauchst du was?"
"Nein. Halt ja. Aber ich weiß nicht mehr was..."
Minuten später folge ich ihr. Wo ist sie, was wollte ich...?
Rose scheint wieder draußen zu sein und ich sehe ein Kind.
Und mir fällt alles wieder ein.
Unser Christkind hat zu Ostern ihr Mädchen bekommen.
Und ich brauche Öl, --> Babyöl.
Genau das richtige für ihre Haut.
Und als es Rose im Auto entdeckt weiß sie sofort Bescheid.
"Dann rieche ich aber nach Baby" grinst sie mich an.
"Mir egal."
Ich weiß, dass sie dieser Duft nicht stört.
Vom Rosenzüchtling
Meine Hand streicht dabei an ihrem Schenkel hinauf.
"Ich möchte dich verwöhnen" sage ich und meine Finger fahren den Bund an ihrem Slip entlang.
"Dein Haar soll durchtränkt sein mit Öl."
Meine Handfläche streift über ihren Hügel.
"Es soll glänzen von vielem Öl."
Rose spürt was meine Worte bisher verbergen. Leicht öffnet sie ihre Schenkel und mein Finger folgt dem Pfad, der sich durch ihren Slip abbildet.
"Ich will es auf deinen Hüften verteilen..."
"Aber das riecht mir dann immer zu stark."
Romantik....
Habe ich zu wenig davon, dass ich mir die Sachen ausmale, die einer Frau nicht wirklich gefallen?
Sind es nicht sonst die Männer, die sich als erotische Bremsklötze geben?
'Ignoriere sie einfach. Auch dafür gibt es Lösungen.'
"Wenn ich deine Vorderseite mit dem Öl massiere, deine Brüste verwöhne, sie unter meinen Händen hindurchrutschen..."
All dies ahme ich nach, streiche mit der Hand über dem Shirt auf ihrer Brust...
'Olivenöl? Riecht ja noch intensiver. Sonnenblumen? Nee, keine Speiseöle.'
"... ich sie anhebe, sie durch meine Finger schlüpfen..."
Mein Daumen und Zeigefinger schiebt sich in die Shirt-Falte unter der Brust. Ganz zart hebe ich sie an. Ein leichtes Stöhnen entkommt ihrem Mund.
"... meine Finger nur so über deine Warzen gleiten, ich über deinen Bauch streiche..."
'Ich habs! Ich muss in die Drogerie.'>
"... meine Hand über das Öl gleitet, runter in dein Haar."
Erneut liegt meine Hand auf ihrem Slip. Ich kreise auf dem Hügel, streiche auf der Haut neben dem Bund, fahre mit den Fingern zwischen Schenkel und Schritt, folge der Kerbe in der Mitte ihres Slips und Rose lehnt sich in die Kissen zurück.
Kein Wort mehr von mir. Rose weiß genau was es Neues mit dem Öl geben soll.
"Wir gehen heute früher ins Bett."
Ich grinse.
'Hab's doch gewusst.'
Eine Stunde später parke ich ein.
"Gib das Leergut ab, ich gehe noch kurz in die Drogerie. Brauchst du was?"
"Nein. Halt ja. Aber ich weiß nicht mehr was..."
Minuten später folge ich ihr. Wo ist sie, was wollte ich...?
Rose scheint wieder draußen zu sein und ich sehe ein Kind.
Und mir fällt alles wieder ein.
Unser Christkind hat zu Ostern ihr Mädchen bekommen.
Und ich brauche Öl, --> Babyöl.
Genau das richtige für ihre Haut.
Und als es Rose im Auto entdeckt weiß sie sofort Bescheid.
"Dann rieche ich aber nach Baby" grinst sie mich an.
"Mir egal."
Ich weiß, dass sie dieser Duft nicht stört.
Vom Rosenzüchtling
Reizbar
Rose hat Urlaub und zu viel im Kopf.
Der Job läuft nicht rund. Ein Familienfest ist zu organisieren. Bei den Kids wird gerade ein Virtuelles adoptiert.
Und bei dem Wetter reicht der Ofen lange nicht mehr aus genug Wärme zu verstrahlen.
Mittwoch ist ihr Serientag.
Die Couch ist voll. Die Kids habe Ferien und nutzen dies aus. Kein Platz für mich. Nicht so wie ich will. Ich treibe durchs Netz.
Gelangweilt klicke ich herum, warte ob jemand zum Chatten erscheint und freue mich als Rose die Kids in die Betten schickt.
Kaum bin ich bei ihr bekomme ich ihr Handy präsentiert.
"Problem. Schau. Ist dein Ding."
Ich schaue nach. Eine Nachricht von einem Account. Lange nicht mehr benutzt und läuft bald ab.
Die Zugangsdaten kenne ich nicht mehr, erfrage sie, melde mich an, ändere das Profil und schon sind wieder dreizig Minuten vorbei.
Rose geht ins Bett.
Ihr Serienabend läuft für mich so.
Als sie ins Schlagzimmer kommt liegt das Handtuch bereit.
"Oh, eine Massage. Eigentlich bin ich zu müde."
"Schlaf einfach ein."
Dass das nicht geht weiß ich auch. Es ist zu kalt. Wenn Rose nackt schläft erkältet sie sich.
So fange ich an ihre Schulter zu massieren, drücke kräftig hinein, entspanne sie, streiche den Rücken hinab und massiere dort mir deutlich weniger Druck.
Erotisch streiche ich über ihre Haut, kreise am Brustansatz und an der Hüfte entlang.
Meine Hand gleitet über ihren Schenkel und ihren Po, streicht auf ihre Schulter entlang und auf ihren Armen aus.
Rose döst. So habe ich es gewollt.
Doch wecke ich sei sanft, ziehe sie an und lege mich gleich darauf zu ihr.
Nun lese ich vor.
Kaum öffne ich das Buch, angelt sich Rose ihren Schwanz.
Nichts großartiges, jedoch aufbaufähig und schmeichelhaft in ihrer Hand.
Ich lese und spüre dabei wie ER wächst. Roses Hand liegt mehr auf dem Schaft, der ein wenig vom Daumen umschlossen wird. Sie greift nicht richtig zu, bewegt ihre Hand kaum, doch zwischen drin zuckt ER kurz in ihrer Hand, bringt mich so aus dem Konzept. Ich verdrehe den Satz, lese Wörter, die dort nicht sind, zögere oft doch gelingt es mir, die Geschichte komplett zu lesen bevor ER das Interesse verliert.
Ihre Hand bleibt wo sie ist während ich das Licht lösche.
Entspannt angespannt liege ich neben ihr. Rose döst bereits. Ihre Hand liegt locker auf IHM und ER zuckt.
Ein Schauer jagt durch mich hindurch und schüttelt meinen Leib.
Erregend für IHN, denn nun schwillt ER an. Kräftig begeht ER auf, zuckt herum, fordert von ihrer Hand eine Reaktion. Doch Rose döst.
Wieder zuckt ER, benutzt meinen ganzen Körper dazu. Angefangen von den Zehen, jagt es hinauf über Schenkel und Brust in die Arme hinein. Zusätzlich meldet sich der Schmerz in dem Ball.
Wie lange ist es her? Wann war mein letztes Mal?
Zwei Mal hintereinander, noch ein drittes Mal zuckt ER. Ich stöhne bereits. Hat sie sich bewegt? Reizt sie IHN?
Je mehr ich mich darauf konzentriere um so stärker spüre ich SEINE Reaktionen. Langsam schmerzt auch der Schaft. Ist das Ziehen von IHM oder strahlt der Ball zurück?
Doch Rose selbst bewegt sich nicht.
Im Gegenteil. Wenn ihre Hand sich hebt, dann durch IHN, wenn ER pulst, mehrfach hintereinander zuckt. Nur dann.
Ich bin nicht mehr weit. Langsam kämpfe ich gegen einen Punkt.
Kann das sein? Ohne einen Reiz? Nur durch den Druck? Nur durch sich selbst? Ein Selbstzünder?
Dann ist Schluss. Rose dreht sich weg, entfernt ihre Hand und wünscht mir einen gute Nacht.
"Gute Nacht Herrin. Danke dafür."
Ein ist mir klar.
ER ist gereizt, zur Zündung bereit.
Ein kleiner Funken fehlt.
Nur ein Impuls.
'Handle with care'
Oder doch besser weiter gereizt?
Vom Rosenzüchtling
Der Job läuft nicht rund. Ein Familienfest ist zu organisieren. Bei den Kids wird gerade ein Virtuelles adoptiert.
Und bei dem Wetter reicht der Ofen lange nicht mehr aus genug Wärme zu verstrahlen.
Mittwoch ist ihr Serientag.
Die Couch ist voll. Die Kids habe Ferien und nutzen dies aus. Kein Platz für mich. Nicht so wie ich will. Ich treibe durchs Netz.
Gelangweilt klicke ich herum, warte ob jemand zum Chatten erscheint und freue mich als Rose die Kids in die Betten schickt.
Kaum bin ich bei ihr bekomme ich ihr Handy präsentiert.
"Problem. Schau. Ist dein Ding."
Ich schaue nach. Eine Nachricht von einem Account. Lange nicht mehr benutzt und läuft bald ab.
Die Zugangsdaten kenne ich nicht mehr, erfrage sie, melde mich an, ändere das Profil und schon sind wieder dreizig Minuten vorbei.
Rose geht ins Bett.
Ihr Serienabend läuft für mich so.
Als sie ins Schlagzimmer kommt liegt das Handtuch bereit.
"Oh, eine Massage. Eigentlich bin ich zu müde."
"Schlaf einfach ein."
Dass das nicht geht weiß ich auch. Es ist zu kalt. Wenn Rose nackt schläft erkältet sie sich.
So fange ich an ihre Schulter zu massieren, drücke kräftig hinein, entspanne sie, streiche den Rücken hinab und massiere dort mir deutlich weniger Druck.
Erotisch streiche ich über ihre Haut, kreise am Brustansatz und an der Hüfte entlang.
Meine Hand gleitet über ihren Schenkel und ihren Po, streicht auf ihre Schulter entlang und auf ihren Armen aus.
Rose döst. So habe ich es gewollt.
Doch wecke ich sei sanft, ziehe sie an und lege mich gleich darauf zu ihr.
Nun lese ich vor.
Kaum öffne ich das Buch, angelt sich Rose ihren Schwanz.
Nichts großartiges, jedoch aufbaufähig und schmeichelhaft in ihrer Hand.
Ich lese und spüre dabei wie ER wächst. Roses Hand liegt mehr auf dem Schaft, der ein wenig vom Daumen umschlossen wird. Sie greift nicht richtig zu, bewegt ihre Hand kaum, doch zwischen drin zuckt ER kurz in ihrer Hand, bringt mich so aus dem Konzept. Ich verdrehe den Satz, lese Wörter, die dort nicht sind, zögere oft doch gelingt es mir, die Geschichte komplett zu lesen bevor ER das Interesse verliert.
Ihre Hand bleibt wo sie ist während ich das Licht lösche.
Entspannt angespannt liege ich neben ihr. Rose döst bereits. Ihre Hand liegt locker auf IHM und ER zuckt.
Ein Schauer jagt durch mich hindurch und schüttelt meinen Leib.
Erregend für IHN, denn nun schwillt ER an. Kräftig begeht ER auf, zuckt herum, fordert von ihrer Hand eine Reaktion. Doch Rose döst.
Wieder zuckt ER, benutzt meinen ganzen Körper dazu. Angefangen von den Zehen, jagt es hinauf über Schenkel und Brust in die Arme hinein. Zusätzlich meldet sich der Schmerz in dem Ball.
Wie lange ist es her? Wann war mein letztes Mal?
Zwei Mal hintereinander, noch ein drittes Mal zuckt ER. Ich stöhne bereits. Hat sie sich bewegt? Reizt sie IHN?
Je mehr ich mich darauf konzentriere um so stärker spüre ich SEINE Reaktionen. Langsam schmerzt auch der Schaft. Ist das Ziehen von IHM oder strahlt der Ball zurück?
Doch Rose selbst bewegt sich nicht.
Im Gegenteil. Wenn ihre Hand sich hebt, dann durch IHN, wenn ER pulst, mehrfach hintereinander zuckt. Nur dann.
Ich bin nicht mehr weit. Langsam kämpfe ich gegen einen Punkt.
Kann das sein? Ohne einen Reiz? Nur durch den Druck? Nur durch sich selbst? Ein Selbstzünder?
Dann ist Schluss. Rose dreht sich weg, entfernt ihre Hand und wünscht mir einen gute Nacht.
"Gute Nacht Herrin. Danke dafür."
Ein ist mir klar.
ER ist gereizt, zur Zündung bereit.
Ein kleiner Funken fehlt.
Nur ein Impuls.
'Handle with care'
Oder doch besser weiter gereizt?
Vom Rosenzüchtling
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