"Also heute brauche ich eine Massage."
Rose reibt sich dabei das Genick.
"Gerne Lady" aber später.
Im Moment habe ich noch so viele vor wir und dazu brauche ich Zeit. Morgen ist der Letzte im April. Der Tag vor dem ersten Mai. Der Tag, an dem der Wiener Geburtstag hat.
"Willst du feiern" hatte ihn Rose gefragt.
"Hho" brach er Euphorie hinaus.
"Dann musst du die Gäste einladen."
Es geht um seine Verwandtschaft.
"Was wollen wir zu essen machen?"
"Grillen?" "Soll regnen" "Weiß nich..."
'Think Big' ist bei so etwas seine Devise. Da muss es schon etwas Ausgefallenens sein. Ob er es dann zubereitet ist fraglich. Sein Geburtstag. Das reicht für ihn. Hat er doch elterliches Personal.
"Was hältst du davon?"
Rose zeigt ihm ein Rezept. Für 20 Personen.
"Sollen wir das machen?"
"Jo. Is OK."
Gut, somit ist klar: Volles Programm für Rose und mich. Das braucht alles Vorbereitung. Wir schaffen das.
Während Rose am Dienstag Mittag bereits das Fleisch vorbereitet macht sie nebenher noch den Teig. Wir brauchen Achtzig Brötchen, die doppelte Portion. Die werden gedämpft. Im Dämpfeinsatz. Fünf Stück bekomme ich auf einmal hinein, zwölf Minuten brauchen sie dann. Das bedeutet, ich habe sechzehn Mal das Teil zu füllen und dann sechzehn Mal zwölf Minuten zu warten. Anders gesagt, bei fünf Durchgängen je Stunde wird es spät.
Es ist weit nach Sechs als der erste Durchlauf dämpft. Dann lange warten, routiniert die nächsten Fünf vorbereiten, herausnehmen, einsetzen und weitere zehn Minuten warten.
Um die Zeit zu nutzen bereite ich Vesper für morgen, backe 'nen Kuchen und räume ein wenig die Küche auf.
Es ist nach Acht als die Hälfte der Brötchen fertig ist.
'Wenn das keine Belohnung...' denke ich bei mir als Rose fragt:
"Soll ich dich ablösen?"
"Nein", warum sie?
Ich habe genau so viel mit dem Geburtstag zu tun wie sie. Eigentlich sollte unser klein Wien etwas Interesse daran zeigen, tut's aber nicht. Ich mache es nicht wegen ihm. Sondern meiner Rose zuliebe. Dem Gutmensch in ihr. Mit keinem Streit. Mit jedem Recht. Kostet oft Kraft.
Ich helfe.
Bald Elf.
Die Küche glänzt. Alles aufgeräumt. Völlig geschafft setzte ich mich neben meine Lady. Auf ein Mal läuft es mir kalt den Rücken hinab. Und heiß. Es kribbelt in mir. Roses Hand streicht sanft über meine Schulter. Sie löst das aus. Die Berührung ist der Grund für das wohlige Gefühl.
Belohnung? Das noch nicht.
Tut zwar gut. Doch ich will mehr.
Deutlich mehr.
Rose verlässt kurz den Raum.
Die Zeit nutze ich, das Schlafzimmer vorzubereiten.
Es ist warm. Deckbett weg, Badetuch drauf. Kerzen an.
Bevor die Lady mich vermisst bin ich zurück.
"Wir gehen dann ins Bett" sagt sie gleich drauf.
"Ja Lady" antworte ich, voller Vorfreude auf meine Belohnung.
Belohnung! Belohnung! Nein, in meinem Denken hat nichts anderes mehr Platz.
Belohnung! Dafür habe ich mich heute abgemüht.
"Ich finde es Klasse, dass ihr noch wartet" freut sich unser Großer.
'Warten? Spinnt der? Überhaupt, worauf?'
"Gerne" antwortet Rose mit kurzem Blick auf die Uhr, "ist ja gleich so weit."
"Was?" Mein Kopf fährt herum.
Warten? Worauf? Was ist bald? Neun bis Zwölf. 'Bis er Geburtstag hat!'
Und dann? Ein Sekt? Mag keinen mehr. Vor allem hat er mich heute um meine Belohnung gebracht. 'Musst warten, bis zum nächsten Tag.'
"Gratuliere mein Sohn. Gute Nacht.
"Auch von mir" drücke ich ihn, "ich muss jetzt ins Bett."
"Ich weiß. Du musst morgens früh raus."
Deswegen muss ich nicht. Ich gehe weil die Lady es macht.
Und die sagt direkt vor der Tür:
"Es ist wieder so spät mein Liebster. Ich weiß du bist müde. Ich habe es dir zwar...."
Wie so oft schiebt sie das auf die lange Bank. Deshalb bin ich froh über die Fakten, die sie nun entdeckt.
"Willst du wirklich noch" fragt sie beim Anblick der Tücher im Kerzenschein.
Anstatt zu antworten helfe ich ihr aus den Kleidern.
"Na gut. Aber nur kurz."
So ist es, wenn subbi auf seinem Recht beharrt. Einfordern was gewünscht und ausgemacht war.
"Ich dachte du bist zu müde."
Doch das was sie sagt geht im Stöhnen unter, als die Hand mit reichlich Öl nach unten reibt. Was folgt ist ein Kneten und Walzen. Ein Reiben und streicheln. Ein kräftiges Massieren.
ER ist so hart, so fest. Ich spüre wie ER tropft, wie Sehnsucht von SEINEM Köpfchen rinnt, meinen Schenkel trifft, so Fäden spinnt.
Ein Griff, ein Stöhnen - genau die Art Belohnung, die ich erhofft, mir erwunschen habe.
Jede Berührung quält, jedes Reiben, jedes nach oben gleiten löst neues Zucken aus.
"Reicht das aus?"
Die Frage ist weich. Direkt ins Ohr geflüstert. Ich würde noch gerne. Mach sie weiter mit?
"Nein, weiter. Direkt unterm Kopf."
Und kaum liegt die Hand dort und packt sie fest zu da stöhnt es erneut und ER zuckt sofort.
Ein Schauer durchströmt meinen Körper. Ich zittere los. Mir ist, als ob Rose grinst. Sie hat mein Erbeben gespürt.
Die Hand streicht hinab. Die Finger liegen einzeln an. Nur die Kuppen berühren die Haut, streifen weiter, wechseln auf die Schenkel, kreisen innen entlang. Dann geht es hoch, wieder ganz hinauf. Bis zum Kopf.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Bei mir fühlt es sich an als ob ER gleich platzt. Was Rose so spürt? Sie stöhnt, als die Hand unten am Kopf anliegt, hier streicheln massiert, dann knetet was geht. Kräftig stemmen sich zwei Hände gegen den Druck an. Alles fest. Alles Hart. Und rollt durch die Hand.
"Das reicht" murmelt Rose.
Sie richtet sich auf. Ihre Hand greift nach IHM, nimmt einen Faden auf.
"Silbern" lacht sie.
"Ja danke Herrin."
Ihr Finger streift vom Schenkel zum Schaft, umfasst ihr Stück. Dann drückt sie zu. Das erste Mal die heutige Nacht. In meinem Kopf leuchtet ein Feuerwerk auf.
"Danke mein Zögling für die schöne Massage. Genau die habe ich gebraucht.
Ich denke zu wenig an die Massagen. Wie gut sie für mich sind und wie gut erst für dich."
Erneut schließt sie ihren Griff. Ich stöhne aus.
"Ich verstehe, dass ich dich viel härter ran nehmen muss. Das werde ich auch tun. Verlass dich darauf.
Es tut dir gut.
Ich sehe das."
Dabei nimmt sie erneut einen Faden auf. Silbern glänzenden spinnt Rose ihn um SEINEN Kopf.
Silberfäden.
Lange habe ich nicht mehr so etwas schönes gesehen.
Ja, wer Gutes macht, wird auch belohnt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 30. April 2014
Dienstag, 29. April 2014
Das tut weh
Es ist spät. Als Rose sich entschließt ins Bett zu gehen bin ich bereits zu müde um zu folgen. Zudem ist mir kalt.
Von mir ist nichts mehr zu erwarten. Ich hoffe sogar, dass sie die von mir versprochene Massage vergisst.
Gerade ziehe ich mein Schlafshirt an als Rose beginnt:
"Deine Lady braucht noch..."
'Fußmassage!' hoffe ich. Alles andere ist zu viel. Dabei schlafe ich ein oder friere mir meinen kleinen subbihintern durch.
"...ein Wasser für die Nacht."
Irgendwann fange ich an, meine Mitmenschen ausreden zu lassen, bevor ich panisch anfange hineinzuinterpretieren.
Vor allem gegenüber der Lady ist es wichtig zu hören was sie sagt und nicht bereits mit den eigenen Phantasien vorwegzueilen.
"Halt" kommt gleich danach.
Gerade löschte ich mein Licht.
"Ich will noch vorgelesen bekommen."
Das war nun wieder etwas komplett anderes. Eingemummelt unter der Decke und einfach nur lesend meiner Lady vergnügen zu bereiten ist genau das, was ich im Stande bin.
Mit dem Buch in der Hand rutschte ich eng an Rose und begann zu lesen. Ihre Hand tastete nach meiner Brust. Langsam glitt ihre Hand hinab. Zeit genug für mich, meine Schenkel so weit zu öffnen, dass ER nicht mehr eingezwängt war. Als Roses Hand ihren Schwanz erreicht liegt ER in aller Ruhe da. IHN kümmert's nicht.
Unbewegt las ich weiter. 'Das wird heute nichts.' Auch IHM scheint kalt, zumindest müde zu sein. So sehr ihre Hand IHN bewegte, kraulte, das Köpfchen strich, obwohl sie die Bälle hebt und mit flacher Hand darüber rieb, ER rührte sich nicht.
Trotz allem gefiel mir was ER bekam. Ich las.
Dann kam ein schwieriges Wort. Zusammenphantasiert; eines für das man drei Mal braucht um den Sinn zu verstehen. Erst falsch gelesen, danach falsch betont und beim dritten Anlauf lief ein Schauer durch mich.
'Wird's bald!' Rose hatte nichts gesagt. Aber ihre Finger hatten auf IHM gerade diesen Eindruck hinterlassen. 'Auf! Mach! Sag's!'
Welch Ansporn entsprang daraus für UNS.
Die Lady hatte begriffen, das etwas erwächst. ER hatte verspürt, ER schläft noch nicht. Und ich war auf's Neue erstaunt, welche Macht, welche Gewalt ihr schnelles Begreifen hat.
Ab jetzt hielt sie den Takt. Ein kurzer Druck schon las ich schneller. Gleich drauf wieder normal, beim Lockern der Hand.
Rose hatte es geschafft. In all SEINER Größe reagierte ER auf ihr kleinstes Zucken. Sie brauchte nicht einmal ihre Hand zu bewegen. Alleine die Bewegung des Daumen reicht.
Sofort jagte ein Schauer durch mich hindurch. Der schüttelte und ließ mich Buchstaben verschlucken. Ich setzte neu an, las das Wort noch einmal um genau jetzt das nächste Drücken zu spüren.
Ansatt des Wortes drang aus meine Mund ein piepsiger Laut. 'Na denn man gut...' Ich las ein drittes Mal. Mein Körper war gespannt. Voll auf die bevorstehende Berührung konzentriert las ich nun das Wort. Besser, ich sagte es auf. Inzwischen kannte ich es auswendig. Auch die drei Wörter davor und danach hatte sich inzwischen eingespeichert. Die Augen zu, fehlerfrei durch. Dann zuckte ER. Nicht durch Roses Hand. Selbsterregt, durch das Ausbleiben von ihr.
ER quälte nun sich. Bei jedem noch so geringem Impuls SEINER Lady jagte ER diese Impulse verstärkt durch mich durch.
Doch wenn Rose ihn einfach in Ruhe belässt, so sendet SEINE Sehnsucht danach die Zuckung heraus.
Ob sich auf diese Art etwas tut? Die Frequenz SEINES Zuckens stieg an, bis sie einen hohen Level erreicht. Ein pulsierender Schmerz kam jetzt dazu. Im Schaft. ER quälte sich.
Damit nun mich.
Diesen Schmerz hatte ich lange nicht mehr gehabt.
Zart stechend, liebevoll sehnsuchsttreibend. Verlangen schnürend.
Ich will.
Schmerz.
Ich will.
Darf ich denn?
Wie lange gedenkt Rose das zu tun?
Mich sprichwörtlich am langen Arm gehalten darben zu lassen. Die Kost der Askese zu erleben.
Zu erleben nichts zu bekommen. Verwöhnt zu werden durch wegzulassen.
ER war so fest, so hart, so...
So schmerzhaft zu mir.
Der Absatz war aus. Der Rest blieb gespannt.
Das Buch ist bald zu Ende, steuert seinem Höhepunkt entgegen. Anders wie ich.
Noch lange erlebe ich nicht die höchste Qual. Da geht noch was. Das hält noch an.
"Das Licht im Bad brennt."
"Ja Lady. Ich mache es aus."
Der Wiener hat es angelassen, als er gerade zu Bette ging.
Ich stehe also auf, ER steht bereit.
Ich gehe ins Bad.
Auf dem Weg dort hin darf ich erfahren, wie hoch ER die Bälle, den Beutel zieht. Wie fest ER steht, der Beutel schwingt. Wie weit die Bälle nach unten ziehen, wie sehr ER sie doch oben hält.
Bei jedem meiner Schritte kann ich das Ziehen in meinem Stück spüren. Es quält mich so.
Mir geht es gut.
"Was ist mit dir" fragt mich Rose?
"ER schmerzt so sehr."
"Und" fragt sie nach um mein Grinsen richtig zu verstehen.
"Das willst du doch. Das gefällt doch dir."
"Ja Herrin" küsse ich ihre Stirn. "Mir geht es so gut. Ich fühle mich so wohl."
"Na dann. Schlaf gut. Gute Nacht."
Auch wenn es weniger zum Schlafen reichte, so hatte ich doch eine gute Nacht.
Eine Nacht, wo ER quält. Wo die Wurzel, der Schaft und das Köpfchen Erlösung ersehnt. Wo es juckt, ein Feuer brennt, den Leidensschaft in die Länge zwängt.
Eine Nacht in der man ständig geweckt nicht mehr weiß wie man eigentlich liegen soll.
Möglichst so, dass ER auch noch Druck bekommt, sich dabei reibt, weiter quält, mich nicht schlafen lässt?
Oder entlastet um IHM ja nicht gut zu tun. Und voll SEINER Sehnsucht nicht zum Schlafen kommt?
Ich hatte eine wunderbare Nacht.
Nicht viel geschlafen.
Und trotzdem wach.
Vom Rosenzüchtling
Von mir ist nichts mehr zu erwarten. Ich hoffe sogar, dass sie die von mir versprochene Massage vergisst.
Gerade ziehe ich mein Schlafshirt an als Rose beginnt:
"Deine Lady braucht noch..."
'Fußmassage!' hoffe ich. Alles andere ist zu viel. Dabei schlafe ich ein oder friere mir meinen kleinen subbihintern durch.
"...ein Wasser für die Nacht."
Irgendwann fange ich an, meine Mitmenschen ausreden zu lassen, bevor ich panisch anfange hineinzuinterpretieren.
Vor allem gegenüber der Lady ist es wichtig zu hören was sie sagt und nicht bereits mit den eigenen Phantasien vorwegzueilen.
"Halt" kommt gleich danach.
Gerade löschte ich mein Licht.
"Ich will noch vorgelesen bekommen."
Das war nun wieder etwas komplett anderes. Eingemummelt unter der Decke und einfach nur lesend meiner Lady vergnügen zu bereiten ist genau das, was ich im Stande bin.
Mit dem Buch in der Hand rutschte ich eng an Rose und begann zu lesen. Ihre Hand tastete nach meiner Brust. Langsam glitt ihre Hand hinab. Zeit genug für mich, meine Schenkel so weit zu öffnen, dass ER nicht mehr eingezwängt war. Als Roses Hand ihren Schwanz erreicht liegt ER in aller Ruhe da. IHN kümmert's nicht.
Unbewegt las ich weiter. 'Das wird heute nichts.' Auch IHM scheint kalt, zumindest müde zu sein. So sehr ihre Hand IHN bewegte, kraulte, das Köpfchen strich, obwohl sie die Bälle hebt und mit flacher Hand darüber rieb, ER rührte sich nicht.
Trotz allem gefiel mir was ER bekam. Ich las.
Dann kam ein schwieriges Wort. Zusammenphantasiert; eines für das man drei Mal braucht um den Sinn zu verstehen. Erst falsch gelesen, danach falsch betont und beim dritten Anlauf lief ein Schauer durch mich.
'Wird's bald!' Rose hatte nichts gesagt. Aber ihre Finger hatten auf IHM gerade diesen Eindruck hinterlassen. 'Auf! Mach! Sag's!'
Welch Ansporn entsprang daraus für UNS.
Die Lady hatte begriffen, das etwas erwächst. ER hatte verspürt, ER schläft noch nicht. Und ich war auf's Neue erstaunt, welche Macht, welche Gewalt ihr schnelles Begreifen hat.
Ab jetzt hielt sie den Takt. Ein kurzer Druck schon las ich schneller. Gleich drauf wieder normal, beim Lockern der Hand.
Rose hatte es geschafft. In all SEINER Größe reagierte ER auf ihr kleinstes Zucken. Sie brauchte nicht einmal ihre Hand zu bewegen. Alleine die Bewegung des Daumen reicht.
Sofort jagte ein Schauer durch mich hindurch. Der schüttelte und ließ mich Buchstaben verschlucken. Ich setzte neu an, las das Wort noch einmal um genau jetzt das nächste Drücken zu spüren.
Ansatt des Wortes drang aus meine Mund ein piepsiger Laut. 'Na denn man gut...' Ich las ein drittes Mal. Mein Körper war gespannt. Voll auf die bevorstehende Berührung konzentriert las ich nun das Wort. Besser, ich sagte es auf. Inzwischen kannte ich es auswendig. Auch die drei Wörter davor und danach hatte sich inzwischen eingespeichert. Die Augen zu, fehlerfrei durch. Dann zuckte ER. Nicht durch Roses Hand. Selbsterregt, durch das Ausbleiben von ihr.
ER quälte nun sich. Bei jedem noch so geringem Impuls SEINER Lady jagte ER diese Impulse verstärkt durch mich durch.
Doch wenn Rose ihn einfach in Ruhe belässt, so sendet SEINE Sehnsucht danach die Zuckung heraus.
Ob sich auf diese Art etwas tut? Die Frequenz SEINES Zuckens stieg an, bis sie einen hohen Level erreicht. Ein pulsierender Schmerz kam jetzt dazu. Im Schaft. ER quälte sich.
Damit nun mich.
Diesen Schmerz hatte ich lange nicht mehr gehabt.
Zart stechend, liebevoll sehnsuchsttreibend. Verlangen schnürend.
Ich will.
Schmerz.
Ich will.
Darf ich denn?
Wie lange gedenkt Rose das zu tun?
Mich sprichwörtlich am langen Arm gehalten darben zu lassen. Die Kost der Askese zu erleben.
Zu erleben nichts zu bekommen. Verwöhnt zu werden durch wegzulassen.
ER war so fest, so hart, so...
So schmerzhaft zu mir.
Der Absatz war aus. Der Rest blieb gespannt.
Das Buch ist bald zu Ende, steuert seinem Höhepunkt entgegen. Anders wie ich.
Noch lange erlebe ich nicht die höchste Qual. Da geht noch was. Das hält noch an.
"Das Licht im Bad brennt."
"Ja Lady. Ich mache es aus."
Der Wiener hat es angelassen, als er gerade zu Bette ging.
Ich stehe also auf, ER steht bereit.
Ich gehe ins Bad.
Auf dem Weg dort hin darf ich erfahren, wie hoch ER die Bälle, den Beutel zieht. Wie fest ER steht, der Beutel schwingt. Wie weit die Bälle nach unten ziehen, wie sehr ER sie doch oben hält.
Bei jedem meiner Schritte kann ich das Ziehen in meinem Stück spüren. Es quält mich so.
Mir geht es gut.
"Was ist mit dir" fragt mich Rose?
"ER schmerzt so sehr."
"Und" fragt sie nach um mein Grinsen richtig zu verstehen.
"Das willst du doch. Das gefällt doch dir."
"Ja Herrin" küsse ich ihre Stirn. "Mir geht es so gut. Ich fühle mich so wohl."
"Na dann. Schlaf gut. Gute Nacht."
Auch wenn es weniger zum Schlafen reichte, so hatte ich doch eine gute Nacht.
Eine Nacht, wo ER quält. Wo die Wurzel, der Schaft und das Köpfchen Erlösung ersehnt. Wo es juckt, ein Feuer brennt, den Leidensschaft in die Länge zwängt.
Eine Nacht in der man ständig geweckt nicht mehr weiß wie man eigentlich liegen soll.
Möglichst so, dass ER auch noch Druck bekommt, sich dabei reibt, weiter quält, mich nicht schlafen lässt?
Oder entlastet um IHM ja nicht gut zu tun. Und voll SEINER Sehnsucht nicht zum Schlafen kommt?
Ich hatte eine wunderbare Nacht.
Nicht viel geschlafen.
Und trotzdem wach.
Vom Rosenzüchtling
Silberfäden
Gibt es schöneres als Lady eines subs, als ihn vor sich liegen zu haben?
Nach Tagen oder Wochen der Enthaltsamkeit???
Für mich nicht mehr....denn dies ist für mich eine der reizvollsten Varianten.
Hat Frau erst einmal gemerkt, wie sie IHN im wahrsten Sinne des Wortes, in der Hand hat, dann, ja dann gibt es nichts schöneres.
Er liegt vor einem, nackt und wehrlos. Obwohl er sich leicht aus dieser Lage befreien könnte
so er dies denn wollte, gelingt es ihm nicht...
Ein Griff an mein Eigentum und er wächst, fängt an sich zu sehnen, zu schauen wohin
die Reise nun geht.
Köpfchen kraulen, dazwischen den Schaft fest umschließen, auf und ab bewegen.
Loslassen, ihn zur Ruhe kommen lassen, das zappeln und stöhnen des Zöglings geniessen.
Wieder Hand anlegen, nur mit zwei Fingern zum Ring geschlossen auf und ab fahren,
mit den Fingerspitzen federleicht über ihn hinweg tänzeln.
Etwas härter zupacken und sehen wie er vor Lust fast explodiert.....
ausruhen lassen.
Unzählige Variationen sind möglich und jede für sich erzeugt ihre immer anderen
Empfindungen.
Dabei den Zögling zu sehen, wie er sich windet. Versucht sich zu wehren,
durchzuhalten.....
Warum tut er das überhaupt??? Männlicher Stolz???
ICH habe in diesen Momenten die vollkommene Macht über ihn.
An mir allein liegt es wie weit er kommt.
Abwehr?
Sooo nutzlos!
Es liegt in meiner Hand was passiert.
Die Zeit vergeht, Minuten werden zu Stunden der Lust....
Dann erscheinen SIE.
Überall,
auf den Schenkeln, dem Bauch.
Feinste Silberfäden, die im Kerzenlicht schimmern und glitzern.
Ein Spinnennetz.
Gesponnen aus der nicht erfüllten Sehnsucht meines Zöglings.
Tränen, geweint von rz der nun weiß das er heute nacht nicht das bekommen wird,
was er sich erträumte.
Das seine Sehnsucht nun noch stärker weiterleben wird.
Und nur ich weiß, wann sie gestillt werden wird.
Vielleicht schon am nächsten Tag....
Denn ich, ich liebe dieses Spiel.
Das Spiel mit meinen Silberfäden.
von Lady Rose
Samstag, 26. April 2014
Angelehnt
Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir im Freien und trinken unseren Kaffee. Die Kids sind unterwegs, wir sind allein.
"Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
Wie so oft am letzten Urlaubstag.
Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
"Entschuldige, du hast geschlafen?"
"Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
"Wohin?"
"Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
"Und du?"
Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
"Was willst du mir damit sagen?"
Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
"Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
"Willst du das?"
"Ich weiß nicht ob ich es aushalte."
Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
- mein Standardsatz.
"Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
Möchtest du auch verdroschen werden?"
Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
"Jah."
"Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
"Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
"Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.
Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.
Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
Wenn es nur nicht schlimmer wird.
Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.
Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.
Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
"Lady, mir reicht es."
Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
"Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.
Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
"Hol mir den Wand."
Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
"Komm."
Schnell legte ich mich neben sie.
"Nein. Hier, knie dich hin."
Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.
Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
Ruht? Er brummt und vibriert.
Rose strahlt.
Genau wie auch ich.
Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.
'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
"Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
"Ja Lady" keuche ich.
'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.
Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.
Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?
Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.
"Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
"Wie geht es dir?" - Aftercare.
"Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
"Mir auch mein Zögling."
Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
"War das jetzt eine Belohnung?"
"Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
"Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
"Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
"Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
"Ja, mein Zögling. Steh mal auf."
Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
"Ein guter Eindruck."
"Gut ausgedrückt."
"Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
"So wie in der Geschichte?"
"Lady ja."
Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.
Vom Rosenzüchtling
Werte Autor des angelehnten Posts
Sollten die Zitate und die Links euch stören.
Bitte gebt bescheid.
Denn werden sie entfernt.
"Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
Wie so oft am letzten Urlaubstag.
Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
"Entschuldige, du hast geschlafen?"
"Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
"Wohin?"
"Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
"Und du?"
Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
"Was willst du mir damit sagen?"
Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
"Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
"Willst du das?"
"Ich weiß nicht ob ich es aushalte."
Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
- mein Standardsatz.
"Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
Möchtest du auch verdroschen werden?"
Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
"Jah."
"Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
"Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
"Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.
Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.
Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
Wenn es nur nicht schlimmer wird.
Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.
Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.
Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
"Lady, mir reicht es."
Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
"Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.
Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
"Hol mir den Wand."
Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
"Komm."
Schnell legte ich mich neben sie.
"Nein. Hier, knie dich hin."
Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.
Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
Ruht? Er brummt und vibriert.
Rose strahlt.
Genau wie auch ich.
Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.
'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
"Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
"Ja Lady" keuche ich.
'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.
Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.
Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?
Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.
"Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
"Wie geht es dir?" - Aftercare.
"Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
"Mir auch mein Zögling."
Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
"War das jetzt eine Belohnung?"
"Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
"Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
"Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
"Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
"Ja, mein Zögling. Steh mal auf."
Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
"Ein guter Eindruck."
"Gut ausgedrückt."
"Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
"So wie in der Geschichte?"
"Lady ja."
Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.
Vom Rosenzüchtling
Werte Autor des angelehnten Posts
Sollten die Zitate und die Links euch stören.
Bitte gebt bescheid.
Denn werden sie entfernt.
Freitag, 25. April 2014
Karamell
"Ha ha" frotzelt mein Großer, es gibt mal wieder Papa's Lieblingsessen. Sein Karamellfleisch."
"Scharfes" lächele ich ihn an.
"Was?"
"Scharfes Karamellfleisch" füge ich für ihm die Brocken zusammen.
"Ja..." winkt er ab.
Und jetzt grinse ich.
Ich spüre den Schmerz. Ich weiß bereits, wie scharf die Chilis sind.
Mein Lieblingsessen - JA. Aber nicht meine Lieblingsspeise. Ich bereits sie gerne zu. Probiere die Schärfe aus. Probiere sie an.
Und die von heute passt.
Ich weiß wie scharf alles ist.
Ich habe heute meine Spaß.
Und ich bin mir sicher, dass mir alles davon schmeckt.
Ich mag es scharf.
Und heiß.
Zugleich.
Vom Rosenzüchtling
"Scharfes" lächele ich ihn an.
"Was?"
"Scharfes Karamellfleisch" füge ich für ihm die Brocken zusammen.
"Ja..." winkt er ab.
Und jetzt grinse ich.
Ich spüre den Schmerz. Ich weiß bereits, wie scharf die Chilis sind.
Mein Lieblingsessen - JA. Aber nicht meine Lieblingsspeise. Ich bereits sie gerne zu. Probiere die Schärfe aus. Probiere sie an.
Und die von heute passt.
Ich weiß wie scharf alles ist.
Ich habe heute meine Spaß.
Und ich bin mir sicher, dass mir alles davon schmeckt.
Ich mag es scharf.
Und heiß.
Zugleich.
Vom Rosenzüchtling
ERforscht
"Wo ist mein Spielzeug" fragt mich Rose und geht in Richtung Schrank.
"Hier" antworte ich und schlage das Deckbett zurück.
Zum Vorschein kommt das Bett und Schnüre, in grün, rot oder weiß, einskommafünf Milimeter dick und gut fünf Meter lang.
"Schön, dann wollen wir mal."
Damit dreht sie sich um, holt zwei Lappen, eine Flasche mit Öl und kommt zurück.
Mit "leg dich hin" nimmt sie das Brett und begutachtet es.
"Ah!"
Schnell erkennt Rose die zwei Hölzer, die schräg in die Seite getrieben die zwei Teile miteinander verriegeln. Zwei Handgriffe später noddelt sie an dem Einschub herum.
"So" fragt sie als sie mit dosierter Kraft den Einschub zur Seite drückt.
"Nein, einfach nach oben" erkläre ich und in diesem Moment löst Rose die Holzdübel vom Halt.
Zwei Stückchen Holz, in jeder Hand eins.
Strahlend legt sie das große Tableau auf meinen Bauch, schiebt es gegen den Schaft und den kleineren Einsatz dem großen entgegen.
"Ein bisschen eng" ist ihr erster Eindruck.
Der nicht täuscht. Das Loch, der Durchbruch durchs Holz war genau durchdacht. Optimal konstruiert, perfekt gemacht war es exakt auf SEINE Größe angepasst. Und dann?
Das Holz getrennt, durchgesägt. Der Sägeschnitt, zwei Millimeter Dick. Dadurch passt die Schräge nicht mehr, die Fläche nachgesetzt und das Ergebnis: das Loch, das klemmt.
Wie gesagt, mit dem ersten Blick hat es Rose sofort festgestellt. Es ist ein Prototyp. Mal schauen, ob es geht.
Derweil nestelt Rose an den Brettern herum.
"Klemmt es?"
"Darf ich helfen?" 'JAAA, es schmerzt.'
"Kann es sein, dass ich gerade dabei bin dich zu piercen?" lacht Rose heraus.
'Lochen! Werte Lady.' Du versuchst gerade, den Holzdübel durch meine Haut zu treiben.
"Mit verlaub."
Ich stehe auf, nehme das Brett und schiebe es im Stehen auf IHN hinab. Dann knülle ich Bälle und Stück zusammen, fädele den kleinen Einschub ein, justiere die Dübel, ziehe die Haut bei Seite, schiebe den Schieber etwas hoch, entferne die eingezwickte Haut, schiebe den Schieber hoch, senke ihn ab, zerre an der Haut....
Ja, ich habs kapiert! Das Loch ist zu klein.
"So, jetzt. Schau" präsentiere ich Rose das Brett damit sie nun die hölzernen Riegel in der Seite einschiebt.
Und dann, mir bleibt das Grinsen im Gesicht hängen versuche ich zum Bett zu laufen. Selbst der eine Schritt, nur ein einziges Mal meinen Schenkel zu heben fällt mir schwer. Mich hinzulegen? Ich lasse mich ins Sitzen fallen, schwenke herum und hebe meine Beine so weit es geht damit ich über Roses Beinen zu liegen komme, beziehungsweise sie die ihren unter meine schiebt.
'Herrin, ich bin in Position' bei weitem Hilfloser als ich mir vorher bewusst darüber war.
Rose strahlte. Dabei nahm sie die erste Schnur. An beiden Ende gepackt zog sie sie durch ihre Finger...
"Du suchst die Mitte?" wir waren zusammen auf dem Bondage-Seminar.
"Ja" grinst sie und macht eine Schlaufe in die Mitte des Seils. Dann nimmt sie Maß.
Der Abstand von ersten Haken bis zum ...äh... Beutel, in dem alles ruht. Dort einen weiteren Knoten gemacht und dann geht es los.
Eingehängt, überkreuzt, verknotet, festgezurrt. Die Schnur um die Bälle gelegt, darunter entlang geführt, nach oben gezogen, befestigt, verkreuzt über den Schaft gespannt, eingehängt und... und... und.
Die Spannung steigt. In Köpfchen und Kopf. In den Bällen auch.
Wobei ich nicht ganz unterscheiden kann, spannt der Schaft, das Köpfchen, die Bälle oder die Wurzel, die sich im Durchgang abstemmt.
"WOW"
Das war's. Strike. Alleine dieses einzige Wow war Bestätigung genug, das Stück Holz zu bebauen.
"So etwas sollte jede Lady haben" meinte Rose.
Dabei streichelten ihre Finger ab Schaft entlang auf SEIN Köpfchen.
"So fest kann DER sein!"
Lady forscht.
Nun nahm sie einen Pumpstoß vom Öl, gab es auf ihre Hand und....
... ab hier trennten sich unsere Wahrnehmungen.
Was ich spürte war die Umklammerung von dem Holz. Ich hörte, das Rose zu mir sprach. Was? Ich war nicht dabei. Mich fesselte das Kribbeln in meinen Füßen. Ich hatte Angst, dass es sofort nach oben sprang, durchschlug und mich nach oben jagt.
Ich sah Roses Hand die auf SEINEM Bändchen reibt. Dazu noch was Anderes, das Schmerz bringt, mich dabei aber deutlich mehr erregt.
Ihre Hand taucht unter der Schnürung auf, die über die Bällen reibt, die drückt und quetscht.
So weit ich mich daran erinnern kann, stöhnte ich nur noch ein einziges Mal.
Von Anfang an, bis zum Ende durch.
Es war eine Qual.
Vom Nicht kommen wollen entschied ich mich in Sekunden in "doch, sobald ich kann."
Der Schmerz war schlimm. War extrem. War -entschuldigt- sensationell. Ich war nur noch darauf bedacht auf diese Weise zu kommen. Die Bälle trieben mich hoch und der Schmerz darin hielt mich am Platz. Es war kein Hoch kommen. Dafür klemmte das Holz viel zu streng.
Da zu liegen, den Schmerz zu ertragen und - doch nicht wissend- woher er kommt.
Ist es Rose am Band oder das Holz, das an der Wurzel zerrt?
Am Liebsten würde ich nur das an den Bällen spüren.
Ich will kommen, will kommen. Und kann es nicht. Der Druck treibt mich hoch, der Druck hält mich unten. Ihr Reiben lässt mich kommen. Durch ihr Quetschen komme ich nicht.
Die Zehen kribbeln, noch stöhne ich aus, meine Finger kribbeln und dann geht es los.
Erst konnte ich den Unterschied kaum entdecken. Geht es hoch, geht es weiter, steigt der Schmerz, steige ich? Und während mein Kopf noch versuchte das einzuordnen schaltet mein Körper auf Eigenbetrieb.
Ich schrie, ich jaulte, ich gab Urlaute von mir. Das sage nicht ich. Das erzählte Rose mir hinterher.
Ich kam, ich spritze, doch spürte ich nichts. Ich spritzte nochmals. Direkt an mein Kinn.
Dann hörte ich erstmals Roses Lachen. Ihr johlen, als der nächste Spritzer meine Brust nach oben jagt und wieder mein Kinn, unter den Lippen trifft.
Ich dachte, ich spritze, da kam noch nichts. Aber Sekunden danach traf mich mein Strahl.
Rose lacht: "Dein Pelz ist voll."
"Was war denn das" fragte mich Rose danach entsetzt. "Geht es dir gut?"
Sie kümmert sich.
Das ist das Großartige an meiner Lady. Bei aller Liebe, bei all ihrem Spaß wiegt mein Empfinden ihr sehr am Herz.
"Jahahaaach" versuche ich mich langsam zu beruhigen.
Ich weiß ja selber noch nicht was gerade passiert ist.
"Mir geht es gut" lache ich los.
Sie lächelt und erzählt:
"Wenn du deinen Kopf ein wenig nach unten gedreht hättest, bei jedem Spritzen hättest du dich selber geschmeckt."
Langsam entfädelt Rose das Brett. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie die Holzstifte zieht.
"Ahrg" stöhne ich wiederholt, als der Einschub sich löst und sich die Wurzel entspannt.
"Du wirst das Loch größer machen."
"Ja Lady" auf jeden Fall.
Es ist der Prototyp. Mit dem probiere ich aus.
Völlig erschöpft, befriedigt und freudig erlöst schlafe ich gleich darauf ein um am nächsten Tag an dem Brett das Loch zu vergrößern. Großzügig zu groß. Prototyp. Digital, zu Klein, dann regelrecht zu Groß. Einfach um zu sehen, was Veränderung bringt.
Das Brett scheint ein Wunderwerk für die forschende Lady zu sein.
Für mich ist es noch besser.
Alle Mal!
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Was Rose dabei zu sehen bekam?
Ich weiß es nicht.
Ich war weg.
In meiner Welt
"Hier" antworte ich und schlage das Deckbett zurück.
Zum Vorschein kommt das Bett und Schnüre, in grün, rot oder weiß, einskommafünf Milimeter dick und gut fünf Meter lang.
"Schön, dann wollen wir mal."
Damit dreht sie sich um, holt zwei Lappen, eine Flasche mit Öl und kommt zurück.
Mit "leg dich hin" nimmt sie das Brett und begutachtet es.
"Ah!"
Schnell erkennt Rose die zwei Hölzer, die schräg in die Seite getrieben die zwei Teile miteinander verriegeln. Zwei Handgriffe später noddelt sie an dem Einschub herum.
"So" fragt sie als sie mit dosierter Kraft den Einschub zur Seite drückt.
"Nein, einfach nach oben" erkläre ich und in diesem Moment löst Rose die Holzdübel vom Halt.
Zwei Stückchen Holz, in jeder Hand eins.
Strahlend legt sie das große Tableau auf meinen Bauch, schiebt es gegen den Schaft und den kleineren Einsatz dem großen entgegen.
"Ein bisschen eng" ist ihr erster Eindruck.
Der nicht täuscht. Das Loch, der Durchbruch durchs Holz war genau durchdacht. Optimal konstruiert, perfekt gemacht war es exakt auf SEINE Größe angepasst. Und dann?
Das Holz getrennt, durchgesägt. Der Sägeschnitt, zwei Millimeter Dick. Dadurch passt die Schräge nicht mehr, die Fläche nachgesetzt und das Ergebnis: das Loch, das klemmt.
Wie gesagt, mit dem ersten Blick hat es Rose sofort festgestellt. Es ist ein Prototyp. Mal schauen, ob es geht.
Derweil nestelt Rose an den Brettern herum.
"Klemmt es?"
"Darf ich helfen?" 'JAAA, es schmerzt.'
"Kann es sein, dass ich gerade dabei bin dich zu piercen?" lacht Rose heraus.
'Lochen! Werte Lady.' Du versuchst gerade, den Holzdübel durch meine Haut zu treiben.
"Mit verlaub."
Ich stehe auf, nehme das Brett und schiebe es im Stehen auf IHN hinab. Dann knülle ich Bälle und Stück zusammen, fädele den kleinen Einschub ein, justiere die Dübel, ziehe die Haut bei Seite, schiebe den Schieber etwas hoch, entferne die eingezwickte Haut, schiebe den Schieber hoch, senke ihn ab, zerre an der Haut....
Ja, ich habs kapiert! Das Loch ist zu klein.
"So, jetzt. Schau" präsentiere ich Rose das Brett damit sie nun die hölzernen Riegel in der Seite einschiebt.
Und dann, mir bleibt das Grinsen im Gesicht hängen versuche ich zum Bett zu laufen. Selbst der eine Schritt, nur ein einziges Mal meinen Schenkel zu heben fällt mir schwer. Mich hinzulegen? Ich lasse mich ins Sitzen fallen, schwenke herum und hebe meine Beine so weit es geht damit ich über Roses Beinen zu liegen komme, beziehungsweise sie die ihren unter meine schiebt.
'Herrin, ich bin in Position' bei weitem Hilfloser als ich mir vorher bewusst darüber war.
Rose strahlte. Dabei nahm sie die erste Schnur. An beiden Ende gepackt zog sie sie durch ihre Finger...
"Du suchst die Mitte?" wir waren zusammen auf dem Bondage-Seminar.
"Ja" grinst sie und macht eine Schlaufe in die Mitte des Seils. Dann nimmt sie Maß.
Der Abstand von ersten Haken bis zum ...äh... Beutel, in dem alles ruht. Dort einen weiteren Knoten gemacht und dann geht es los.
Eingehängt, überkreuzt, verknotet, festgezurrt. Die Schnur um die Bälle gelegt, darunter entlang geführt, nach oben gezogen, befestigt, verkreuzt über den Schaft gespannt, eingehängt und... und... und.
Die Spannung steigt. In Köpfchen und Kopf. In den Bällen auch.
Wobei ich nicht ganz unterscheiden kann, spannt der Schaft, das Köpfchen, die Bälle oder die Wurzel, die sich im Durchgang abstemmt.
"WOW"
Das war's. Strike. Alleine dieses einzige Wow war Bestätigung genug, das Stück Holz zu bebauen.
"So etwas sollte jede Lady haben" meinte Rose.
Dabei streichelten ihre Finger ab Schaft entlang auf SEIN Köpfchen.
"So fest kann DER sein!"
Lady forscht.
Nun nahm sie einen Pumpstoß vom Öl, gab es auf ihre Hand und....
... ab hier trennten sich unsere Wahrnehmungen.
Was ich spürte war die Umklammerung von dem Holz. Ich hörte, das Rose zu mir sprach. Was? Ich war nicht dabei. Mich fesselte das Kribbeln in meinen Füßen. Ich hatte Angst, dass es sofort nach oben sprang, durchschlug und mich nach oben jagt.
Ich sah Roses Hand die auf SEINEM Bändchen reibt. Dazu noch was Anderes, das Schmerz bringt, mich dabei aber deutlich mehr erregt.
Ihre Hand taucht unter der Schnürung auf, die über die Bällen reibt, die drückt und quetscht.
So weit ich mich daran erinnern kann, stöhnte ich nur noch ein einziges Mal.
Von Anfang an, bis zum Ende durch.
Es war eine Qual.
Vom Nicht kommen wollen entschied ich mich in Sekunden in "doch, sobald ich kann."
Der Schmerz war schlimm. War extrem. War -entschuldigt- sensationell. Ich war nur noch darauf bedacht auf diese Weise zu kommen. Die Bälle trieben mich hoch und der Schmerz darin hielt mich am Platz. Es war kein Hoch kommen. Dafür klemmte das Holz viel zu streng.
Da zu liegen, den Schmerz zu ertragen und - doch nicht wissend- woher er kommt.
Ist es Rose am Band oder das Holz, das an der Wurzel zerrt?
Am Liebsten würde ich nur das an den Bällen spüren.
Ich will kommen, will kommen. Und kann es nicht. Der Druck treibt mich hoch, der Druck hält mich unten. Ihr Reiben lässt mich kommen. Durch ihr Quetschen komme ich nicht.
Die Zehen kribbeln, noch stöhne ich aus, meine Finger kribbeln und dann geht es los.
Erst konnte ich den Unterschied kaum entdecken. Geht es hoch, geht es weiter, steigt der Schmerz, steige ich? Und während mein Kopf noch versuchte das einzuordnen schaltet mein Körper auf Eigenbetrieb.
Ich schrie, ich jaulte, ich gab Urlaute von mir. Das sage nicht ich. Das erzählte Rose mir hinterher.
Ich kam, ich spritze, doch spürte ich nichts. Ich spritzte nochmals. Direkt an mein Kinn.
Dann hörte ich erstmals Roses Lachen. Ihr johlen, als der nächste Spritzer meine Brust nach oben jagt und wieder mein Kinn, unter den Lippen trifft.
Ich dachte, ich spritze, da kam noch nichts. Aber Sekunden danach traf mich mein Strahl.
Rose lacht: "Dein Pelz ist voll."
"Was war denn das" fragte mich Rose danach entsetzt. "Geht es dir gut?"
Sie kümmert sich.
Das ist das Großartige an meiner Lady. Bei aller Liebe, bei all ihrem Spaß wiegt mein Empfinden ihr sehr am Herz.
"Jahahaaach" versuche ich mich langsam zu beruhigen.
Ich weiß ja selber noch nicht was gerade passiert ist.
"Mir geht es gut" lache ich los.
Sie lächelt und erzählt:
"Wenn du deinen Kopf ein wenig nach unten gedreht hättest, bei jedem Spritzen hättest du dich selber geschmeckt."
Langsam entfädelt Rose das Brett. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie die Holzstifte zieht.
"Ahrg" stöhne ich wiederholt, als der Einschub sich löst und sich die Wurzel entspannt.
"Du wirst das Loch größer machen."
"Ja Lady" auf jeden Fall.
Es ist der Prototyp. Mit dem probiere ich aus.
Völlig erschöpft, befriedigt und freudig erlöst schlafe ich gleich darauf ein um am nächsten Tag an dem Brett das Loch zu vergrößern. Großzügig zu groß. Prototyp. Digital, zu Klein, dann regelrecht zu Groß. Einfach um zu sehen, was Veränderung bringt.
Das Brett scheint ein Wunderwerk für die forschende Lady zu sein.
Für mich ist es noch besser.
Alle Mal!
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Was Rose dabei zu sehen bekam?
Ich weiß es nicht.
Ich war weg.
In meiner Welt
Brettspiel
Das Spielgerät:
Ein Brett mit einem ausreichend großen Durchbruch um die Spielparteien voneinander zu trennen.
Es bietet sich an, den Durchbruch in runder Form zu wählen damit ein Mitbespielter einen gleichmäßigen Eindruck vom Spielgeschehen bekommt.
Auf dem Brett sind Haltevorrichtungen angebracht, die Wendepunkte im Spiel darstellen.
Sollten das Spielgerät mit einer Überlastsicherung ausgestattet sein - Quickout- so sollten an dessen Stelle nicht so sehr auf Bindung wertgelegt werden.
Zu Spielbeginn...
wir ein unterer Mitbespielender als Kundschafter auf die andere Seite des Brettes beführt. Dort soll er seinen guten Willen bekunden sich ganz entspannt? in die Länge strecken.
Der obere Mitspieler umgarnt den Kundschafter nun mit den beigelegten Schnüren, die Mittels der Haltevorrichtungen befestigt werden um eine Verbindung mit dem Brett einzugehen.
Die Regeln:
Alle was gefällt, gefällt.
Das, was die Lady will, wird gemacht.
Das, was die Lady macht ist ist gut.
Ziel des Spiels:
Lernen.
Von einander Lernen.
Was macht der Mitspieler, wen der Spieler am Mitbespielten agiert?
Was wünsch der Spieler?
Aktio - was ist Reaktio?
Wie weit kann man gehen ohne zum Kommen zu kommen?
Erforschen von Grenzen.
Lades forscht.
Es gibt unzählige Spiele, die alle zur Weiterbildung dienen.
Das Brett ermöglicht es, getrennt voneinander zu lernen und einzelne Reaktionen auszuprobieren und zu erforschen.
Leider ist es noch nicht gelungen, die Kommunikation in ausreichender Form einzubinden.
Spielende:
Das Spiel ist beendet, sobald es dem Spieler gefällt.
Dem Bespielten ist es gestattet, ein Spielabbruch zu erwünschen.
Diesem Nachzukommen obliegt wiederum der Fürsorge des Spielers.
Sollte dem Mitbespielten im Laufe der Handlungen unwohl werden, dieser sich quälen, anschwellen, schrumpfen oder Flüssigkeiten aus ihm Rinnen oder Spritzen so obliegt es ebenfalls der Fürsorge des Spielers, die Bindung zu lösen.
Haltevorrichtungen:
Hier können nun ein oder mehrere Mitspieler Bänder und Schleifen nach oben knüpfen. Dabei wird erreicht, das Spiel unter Einbindung des Mitbespieltem in Länge und Breite zu variieren und dessen Spielfläche zu erweitern.
Quickout:
Ist der Durchbruch zu realistisch ausgeformt bietet es sich an, das Brett zweiteilig zu gestalten.
Somit kann eine Überbeanspruchung schnell entlastet werden.
Kommunikation:
Findet auf unterschiedlichen Ebenen statt.
Während von unten urzeitliche Laute zur Verständigung gesandt werden kommen von oben helle klare Worte des Entzückens.
Es ist schade, dass das Brett als eine Art Sprachbarriere keine bidirektionalen Dialoge erlaubt.
In den nächsten Versionen wird versucht, eine Art Interpreter zu integrieren, um zumindest einfache Kommandos nach unten durchzugeben.
Geplant sind:
Ruhig
Nein
Du kommst nicht
Lass es raus
Bindung :
Schnüre und Bänder, die kreuz und quer über den Schaft gelegt diesen mit Knoten und Diamanten verzieren.
Vom Rosenzüchtling
Ein Brett mit einem ausreichend großen Durchbruch um die Spielparteien voneinander zu trennen.
Es bietet sich an, den Durchbruch in runder Form zu wählen damit ein Mitbespielter einen gleichmäßigen Eindruck vom Spielgeschehen bekommt.
Auf dem Brett sind Haltevorrichtungen angebracht, die Wendepunkte im Spiel darstellen.
Sollten das Spielgerät mit einer Überlastsicherung ausgestattet sein - Quickout- so sollten an dessen Stelle nicht so sehr auf Bindung wertgelegt werden.
Zu Spielbeginn...
wir ein unterer Mitbespielender als Kundschafter auf die andere Seite des Brettes beführt. Dort soll er seinen guten Willen bekunden sich ganz entspannt? in die Länge strecken.
Der obere Mitspieler umgarnt den Kundschafter nun mit den beigelegten Schnüren, die Mittels der Haltevorrichtungen befestigt werden um eine Verbindung mit dem Brett einzugehen.
Die Regeln:
Alle was gefällt, gefällt.
Das, was die Lady will, wird gemacht.
Das, was die Lady macht ist ist gut.
Ziel des Spiels:
Lernen.
Von einander Lernen.
Was macht der Mitspieler, wen der Spieler am Mitbespielten agiert?
Was wünsch der Spieler?
Aktio - was ist Reaktio?
Wie weit kann man gehen ohne zum Kommen zu kommen?
Erforschen von Grenzen.
Lades forscht.
Es gibt unzählige Spiele, die alle zur Weiterbildung dienen.
Das Brett ermöglicht es, getrennt voneinander zu lernen und einzelne Reaktionen auszuprobieren und zu erforschen.
Leider ist es noch nicht gelungen, die Kommunikation in ausreichender Form einzubinden.
Spielende:
Das Spiel ist beendet, sobald es dem Spieler gefällt.
Dem Bespielten ist es gestattet, ein Spielabbruch zu erwünschen.
Diesem Nachzukommen obliegt wiederum der Fürsorge des Spielers.
Sollte dem Mitbespielten im Laufe der Handlungen unwohl werden, dieser sich quälen, anschwellen, schrumpfen oder Flüssigkeiten aus ihm Rinnen oder Spritzen so obliegt es ebenfalls der Fürsorge des Spielers, die Bindung zu lösen.
Haltevorrichtungen:
Hier können nun ein oder mehrere Mitspieler Bänder und Schleifen nach oben knüpfen. Dabei wird erreicht, das Spiel unter Einbindung des Mitbespieltem in Länge und Breite zu variieren und dessen Spielfläche zu erweitern.
Quickout:
Ist der Durchbruch zu realistisch ausgeformt bietet es sich an, das Brett zweiteilig zu gestalten.
Somit kann eine Überbeanspruchung schnell entlastet werden.
Kommunikation:
Findet auf unterschiedlichen Ebenen statt.
Während von unten urzeitliche Laute zur Verständigung gesandt werden kommen von oben helle klare Worte des Entzückens.
Es ist schade, dass das Brett als eine Art Sprachbarriere keine bidirektionalen Dialoge erlaubt.
In den nächsten Versionen wird versucht, eine Art Interpreter zu integrieren, um zumindest einfache Kommandos nach unten durchzugeben.
Geplant sind:
Ruhig
Nein
Du kommst nicht
Lass es raus
Bindung :
Schnüre und Bänder, die kreuz und quer über den Schaft gelegt diesen mit Knoten und Diamanten verzieren.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 24. April 2014
Schreiben
Ich will schreiben.
Schon seit einiger Zeit sitze ich am Rechner und quäle mir fast jedes Wort aus meinem Kopf, über die Finger und Tastatur ins Netz.
Jede Ablenkung ist willkommen. Was ich suche ist Abstand. Oder Inspiration? Dabei springe ich allem hinterher was Ablenkung verspricht.
Was ist in den Blogs, was im Forum, Mail, Whatsapp?
Rose kommt von der Terrasse herein und ich fühle mich als betrüge ich sie.
Anstatt für sie zu schreiben wie es mir erging gehe ich dem aus dem Weg.
Anstatt bei ihr, bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen schreibe ich.
Eben nicht.
Nochmals reiße ich mich zusammen und tippe das nächsten Wort:
Kommunikation. Klasse; Situationskomik.
Rose indess zieht den Stuhl vom Tisch, der gegenüber von mir steht und taucht mit einem "das wollte ich immer schon mal tun" unter ihn, ein Handtuch im Schlepp.
"Hopp, hopp" klopft sie auf meine Schenkel, "ich will mein Stück hier unten haben."
DAS! schon immer mal tun.
Schnell springe ich auf, ziehe die Hose aus und beginne sie...
"Och hör auf! Die brauchst du jetzt nicht auch noch zusammenlegen."
...lasse die Hose der Länge nach zu Boden gleiten und beuge mich weit zur Backofenuhr.
Die Kartoffeln kochen gerade, die Uhr ist auf Erinnerung gestellt, auf noch Zehn Minuten. Während ich fünf Minuten drauf gebe lacht Rose bereits.
"Meint du nicht, neun Minuten reichen aus!"
Gespannt auf was kommt setze ich mich auf meinen Platz und ER reckt sich aufrecht unter dem Tisch, SEINER Herrin entgegen.
"So, dann wollen wir mal. Was machst du" fragt sie mich, während ihre Hand meinen Schaft umfasst. "Schaust du Filmchen?"
"Nein" stöhne ich bereits zu Beginn und keuche ein "soll ich" hinterher.
"Nö, wie du willst."
Ich und wollen. Im Moment sitze ich da, versuche mich allen Verlockungen zu widersetzen und hoffe nicht gleich zu kommen.
Es wird kühl. Die Nachbarn arbeiten im Garten und ein sanftes Luftstrom streicht über SEINEN Kopf. Monoton bewegt sich ihre Hand auf dem Schaft entlang, hinab, hinauf und streift unten um die Bälle. Zwei leichte Klopfer, schonend da sie noch nicht weiß, wie sie das Spiel vom Vorabend verkraftet haben.
Ratsch ziehen Roses Nägel vier Bahnen auf meine Haut.
Vom Schmerz verzückt stöhne ich aus, werde sofort eingefangen von der Ladies Hand, die abwärts reibt, IHN wichst und über SEIN Köpfchen bläst.
'Filmchen?' Brauch ich nicht.
Ratsch rauscht ihre Hand auf dem anderen Schenkel entlang, Ratsch gleich noch einmal.
Dann ein pusten, ein Wichsen und Ratsch, Ratsch RAAATSCH markiert Rose ihr Revier.
Das Pusten kühlt ab, das Ratschen spannt an und die Bewegung am Schaft bringt mich hoch.
Immer lauter wird mein Stöhnen. Der Nachbar ist in seinem Garten zu sehen. Wie bin ich froh, das er gute Mann nicht mehr gut hört.
"Ahh-ahh-arg" reiht sich ein Stöhnen an das nächste. Dringt auf Treiben Roses Nägel ein Weiteres aus mir heraus.
"Ich -aaahh- komme" singe ich so hoch es gerade reicht.
Unbeirrt macht Rose weiter. Ihre Hand legt sogar an Geschwindigkeit zu, reibt schneller, schließt sich fester um den Schaft und ich spitze unter lautem Stöhnen ab.
"Na also."
Ich stöhne, ER spannt, zuckt in ihrer Hand. Die Bälle pochen leicht und ganz, ganz langsam kommt es an:
'Was hat 'Na also' zu bedeuten?'
An der Tischkante erscheint ihr Haar. Der Kopf taucht auf und mit ihm das göttinlichste Strahlen meiner Lady.
"Na also" sagt sie nochmals, "jetzt kann ich wieder raus."
'??? Job erledigt???' So hört es sich an.
"Es hat mich doch sehr belastet."
Was, wie meint sie...?
"So langsam komme ich ja noch ins Hintertreffen. Wenn ich noch länger warte habe ich ja mehr Stress IHN leer zu bekommen als du."
Was sagt die Rosenzahl? Von Dreizehn Mal in Achtundzwanzig Tagen auf Elf ins Siebenundzwanzig ist doch eine deutliche Verbesserung.
"Schau mal das Handtuch an. Da kommt ja wesentlich mehr, wenn man es öfters macht."
Hatte ich das nicht im alten Blog bereits... Ach das war vor so langer Zeit, das zählt nicht mehr.
"Da bekommt man aber immer etwas Falsches erzählt."
Ich bin ja Grundsätzlich dafür eigene Erfahrungen zu machen.
Rose sollte das auch.
"So, gut. Subbie räumt auf."
Damit verabschiedet sich Rose aus dem Haus.
Ich hingegen sitze am Rechner und hacke wie wild auf die Tastatur.
'Stichworte RZ, Stichworte. Schreib auf, was gerade passiert ist. Sonst kannst du dich kaum noch an was erinnern. Gleich klingelt die Erinnerungsuhr.'
Es dauerte gut vier, wenn nicht sogar fünf Minuten. Dann stand ich auf, ging zum Ofen.
'Noch vier Minuten?' Das heißt, gestellte 15 - restliche 4 abzüglich den wenigstens 4 zum Notieren benötigten Minuten machten gerade einmal sieben Minuten. Wobei ich eine davor und danach unterschlage.
Ja, Rose probiert aus.
Rose spielt.
Und Rose ist gut.
Ich denke, besser als sie es von sich selber glaubt.
"Zu frieden" fragt sie mich als ich gerade die Kartoffeln abgieße.
"Ja Lady."
"Na also. Komm raus. Ich könnte das selber machen, will aber nicht..."
Das schöne Leben beginnt.
Vom Rosenzüchtling
Schon seit einiger Zeit sitze ich am Rechner und quäle mir fast jedes Wort aus meinem Kopf, über die Finger und Tastatur ins Netz.
Jede Ablenkung ist willkommen. Was ich suche ist Abstand. Oder Inspiration? Dabei springe ich allem hinterher was Ablenkung verspricht.
Was ist in den Blogs, was im Forum, Mail, Whatsapp?
Rose kommt von der Terrasse herein und ich fühle mich als betrüge ich sie.
Anstatt für sie zu schreiben wie es mir erging gehe ich dem aus dem Weg.
Anstatt bei ihr, bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen schreibe ich.
Eben nicht.
Nochmals reiße ich mich zusammen und tippe das nächsten Wort:
Kommunikation. Klasse; Situationskomik.
Rose indess zieht den Stuhl vom Tisch, der gegenüber von mir steht und taucht mit einem "das wollte ich immer schon mal tun" unter ihn, ein Handtuch im Schlepp.
"Hopp, hopp" klopft sie auf meine Schenkel, "ich will mein Stück hier unten haben."
DAS! schon immer mal tun.
Schnell springe ich auf, ziehe die Hose aus und beginne sie...
"Och hör auf! Die brauchst du jetzt nicht auch noch zusammenlegen."
...lasse die Hose der Länge nach zu Boden gleiten und beuge mich weit zur Backofenuhr.
Die Kartoffeln kochen gerade, die Uhr ist auf Erinnerung gestellt, auf noch Zehn Minuten. Während ich fünf Minuten drauf gebe lacht Rose bereits.
"Meint du nicht, neun Minuten reichen aus!"
Gespannt auf was kommt setze ich mich auf meinen Platz und ER reckt sich aufrecht unter dem Tisch, SEINER Herrin entgegen.
"So, dann wollen wir mal. Was machst du" fragt sie mich, während ihre Hand meinen Schaft umfasst. "Schaust du Filmchen?"
"Nein" stöhne ich bereits zu Beginn und keuche ein "soll ich" hinterher.
"Nö, wie du willst."
Ich und wollen. Im Moment sitze ich da, versuche mich allen Verlockungen zu widersetzen und hoffe nicht gleich zu kommen.
Es wird kühl. Die Nachbarn arbeiten im Garten und ein sanftes Luftstrom streicht über SEINEN Kopf. Monoton bewegt sich ihre Hand auf dem Schaft entlang, hinab, hinauf und streift unten um die Bälle. Zwei leichte Klopfer, schonend da sie noch nicht weiß, wie sie das Spiel vom Vorabend verkraftet haben.
Ratsch ziehen Roses Nägel vier Bahnen auf meine Haut.
Vom Schmerz verzückt stöhne ich aus, werde sofort eingefangen von der Ladies Hand, die abwärts reibt, IHN wichst und über SEIN Köpfchen bläst.
'Filmchen?' Brauch ich nicht.
Ratsch rauscht ihre Hand auf dem anderen Schenkel entlang, Ratsch gleich noch einmal.
Dann ein pusten, ein Wichsen und Ratsch, Ratsch RAAATSCH markiert Rose ihr Revier.
Das Pusten kühlt ab, das Ratschen spannt an und die Bewegung am Schaft bringt mich hoch.
Immer lauter wird mein Stöhnen. Der Nachbar ist in seinem Garten zu sehen. Wie bin ich froh, das er gute Mann nicht mehr gut hört.
"Ahh-ahh-arg" reiht sich ein Stöhnen an das nächste. Dringt auf Treiben Roses Nägel ein Weiteres aus mir heraus.
"Ich -aaahh- komme" singe ich so hoch es gerade reicht.
Unbeirrt macht Rose weiter. Ihre Hand legt sogar an Geschwindigkeit zu, reibt schneller, schließt sich fester um den Schaft und ich spitze unter lautem Stöhnen ab.
"Na also."
Ich stöhne, ER spannt, zuckt in ihrer Hand. Die Bälle pochen leicht und ganz, ganz langsam kommt es an:
'Was hat 'Na also' zu bedeuten?'
An der Tischkante erscheint ihr Haar. Der Kopf taucht auf und mit ihm das göttinlichste Strahlen meiner Lady.
"Na also" sagt sie nochmals, "jetzt kann ich wieder raus."
'??? Job erledigt???' So hört es sich an.
"Es hat mich doch sehr belastet."
Was, wie meint sie...?
"So langsam komme ich ja noch ins Hintertreffen. Wenn ich noch länger warte habe ich ja mehr Stress IHN leer zu bekommen als du."
Was sagt die Rosenzahl? Von Dreizehn Mal in Achtundzwanzig Tagen auf Elf ins Siebenundzwanzig ist doch eine deutliche Verbesserung.
"Schau mal das Handtuch an. Da kommt ja wesentlich mehr, wenn man es öfters macht."
Hatte ich das nicht im alten Blog bereits... Ach das war vor so langer Zeit, das zählt nicht mehr.
"Da bekommt man aber immer etwas Falsches erzählt."
Ich bin ja Grundsätzlich dafür eigene Erfahrungen zu machen.
Rose sollte das auch.
"So, gut. Subbie räumt auf."
Damit verabschiedet sich Rose aus dem Haus.
Ich hingegen sitze am Rechner und hacke wie wild auf die Tastatur.
'Stichworte RZ, Stichworte. Schreib auf, was gerade passiert ist. Sonst kannst du dich kaum noch an was erinnern. Gleich klingelt die Erinnerungsuhr.'
Es dauerte gut vier, wenn nicht sogar fünf Minuten. Dann stand ich auf, ging zum Ofen.
'Noch vier Minuten?' Das heißt, gestellte 15 - restliche 4 abzüglich den wenigstens 4 zum Notieren benötigten Minuten machten gerade einmal sieben Minuten. Wobei ich eine davor und danach unterschlage.
Ja, Rose probiert aus.
Rose spielt.
Und Rose ist gut.
Ich denke, besser als sie es von sich selber glaubt.
"Zu frieden" fragt sie mich als ich gerade die Kartoffeln abgieße.
"Ja Lady."
"Na also. Komm raus. Ich könnte das selber machen, will aber nicht..."
Das schöne Leben beginnt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 23. April 2014
Versteift
Wenn ich Rose richtig verstanden habe, so versteift sie sich heute auf ihr neues Brettchen.
Oder sollte ich besser sagen, sie versteift mich aufs Brettchen?
"rz-chen wird drauf festgespannt, damit er nicht mehr aussi kann."
Mich umarmend flüster sie mir zu:
"Damit ist ER mir komplett ausgeliefert."
Ich versuche meine Hände zu bewegen, während ihre Arme mich umschließen.
"Du natürlich auch" fügt Rose dazu. "Hach, ich freue mich drauf."
ER und ich mich auch.
Gerade kam noch ein Pflegehinweis einer Lady.
Ein Handschuh aus 90% Polyamid, 10% Polyester-Mikrofaser
Putzig das Teil.
Doch meine Lady erwähnt konventionell zu bleiben.
Das, mit dem meine Lady Gemüse putzen lässt ist zu 100% aus Nylon gestrickt.
Und hier liegt die Betonung auf putzen lassen.
Handschuh?
Braucht sie nicht. ...! ...?
Ich warte mal ab...
Vom Rosenzüchtling
Oder sollte ich besser sagen, sie versteift mich aufs Brettchen?
"rz-chen wird drauf festgespannt, damit er nicht mehr aussi kann."
Mich umarmend flüster sie mir zu:
"Damit ist ER mir komplett ausgeliefert."
Ich versuche meine Hände zu bewegen, während ihre Arme mich umschließen.
"Du natürlich auch" fügt Rose dazu. "Hach, ich freue mich drauf."
ER und ich mich auch.
Gerade kam noch ein Pflegehinweis einer Lady.
Ein Handschuh aus 90% Polyamid, 10% Polyester-Mikrofaser
Putzig das Teil.
Doch meine Lady erwähnt konventionell zu bleiben.
Das, mit dem meine Lady Gemüse putzen lässt ist zu 100% aus Nylon gestrickt.
Und hier liegt die Betonung auf putzen lassen.
Handschuh?
Braucht sie nicht. ...! ...?
Ich warte mal ab...
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 22. April 2014
Kochbrett
"Willst du so etwas" frage ich Rose und zeige ihr einen Film.
"Was ist das? Oh, interessant. Keine Ahnung wie gut es ist. Ausprobieren werde ich es. Aber ob es mir wirklich gefällt...?"
Deshalb hatte ich gefragt. Da ich weiß, wie Rose ist. Sie probiert gerne aus. Doch auch wenn es ihr gefällt vergisst sie es, räumt die Dinge in den Schrank wo sie bleiben. Bis irgendwann ausgeräumt wird.
"Ach schau, was ich gefunden habe. Weißt du noch..."
Wie viele Dinge haben wir von dem Dubberzeugs.
Mal benutzt, weggeräumt und auf dem nächsten Dubberabend der Aha-Effekt:
"Hab ich schon. Könnte ich mal wieder... Wo ist es bloß?"
Also gut.
Es geht um ein Kochbrett für sie.
Damit kann sie Gerichte noch heißer Servieren.
Hier kann sie vorbereiten und lässt damit schmoren.
Kann darauf einreiben und würzen, kalt stellen. pausieren, ja sogar quellen lassen. Es bietet Platz zum Klopfen und Schnüren und ist zum Aufwärmen geeignet. Ja sogar das Anrichten des Hauptgangs ist möglich damit.
"Ich kann so was basteln."
"Ach ja?"
"Wenn du magst, gerne. Und erst mal in Klein. Das nimmt nicht viel Platz weg und lässt sich verstauen."
"Aber ich kann dir nicht sagen ob ich es wirklich benutze."
"Lady, genau deshalb kaufe ich keins."
Ich habe alle Zutaten für das Kochbrett im Haus.
Für das Große und ein Kleines. Was ist wichtig dabei?
So wie Rose bereits meint entscheide ich mich die Kleinstausgabe zu bauen.
Ein Prototyp zum Probieren, worauf kommt es da an?
Wie dick ist das Brett?
Flexibel oder Starr?
Wie wichtig ist es den Abstand vom Anschlag auszuwählen?
Einteilig, Zweiteilig? Zum Verschieben? Wie arretieren?
All dies gilt es auszuprobieren.
Als ich endlich fertig bin hat Rose bereits gekocht.
"Ist es fertig" fragt sie mich.
"Ja Lady. Schau."
Damit sendete ich ihr ein Bild davon.
"Du probierst das Kochbrett aus und schickst mir ein Bild davon, während ich in der Küche stehe?
Was fällt dir ein!"
Rose ist streng zu mir, während ich ausflüchtig erkläre,
"Das Ausprobieren musste sein. Es fehlte der Enthusiasmus. Es ging nur so."
Schelmisch fragte ich nach:
"Hättest du das Brett zum Kochen gebraucht?"
"Warum zum Kochen? Das heißt schließlich Hahn."
"Ich weiß."
Der Koch hat eins mehr, der Hahn hat nur eins.
Vom Rosenzüchtling
Bilder vom Kochbrett?
Eins noch komplett, in einem Stück.
Danach getrennt, zusammengeführt
Emotionslos abgebildet
und deshalb eben ausprobiert
"Was ist das? Oh, interessant. Keine Ahnung wie gut es ist. Ausprobieren werde ich es. Aber ob es mir wirklich gefällt...?"
Deshalb hatte ich gefragt. Da ich weiß, wie Rose ist. Sie probiert gerne aus. Doch auch wenn es ihr gefällt vergisst sie es, räumt die Dinge in den Schrank wo sie bleiben. Bis irgendwann ausgeräumt wird.
"Ach schau, was ich gefunden habe. Weißt du noch..."
Wie viele Dinge haben wir von dem Dubberzeugs.
Mal benutzt, weggeräumt und auf dem nächsten Dubberabend der Aha-Effekt:
"Hab ich schon. Könnte ich mal wieder... Wo ist es bloß?"
Also gut.
Es geht um ein Kochbrett für sie.
Damit kann sie Gerichte noch heißer Servieren.
Hier kann sie vorbereiten und lässt damit schmoren.
Kann darauf einreiben und würzen, kalt stellen. pausieren, ja sogar quellen lassen. Es bietet Platz zum Klopfen und Schnüren und ist zum Aufwärmen geeignet. Ja sogar das Anrichten des Hauptgangs ist möglich damit.
"Ich kann so was basteln."
"Ach ja?"
"Wenn du magst, gerne. Und erst mal in Klein. Das nimmt nicht viel Platz weg und lässt sich verstauen."
"Aber ich kann dir nicht sagen ob ich es wirklich benutze."
"Lady, genau deshalb kaufe ich keins."
Ich habe alle Zutaten für das Kochbrett im Haus.
Für das Große und ein Kleines. Was ist wichtig dabei?
So wie Rose bereits meint entscheide ich mich die Kleinstausgabe zu bauen.
Ein Prototyp zum Probieren, worauf kommt es da an?
Wie dick ist das Brett?
Flexibel oder Starr?
Wie wichtig ist es den Abstand vom Anschlag auszuwählen?
Einteilig, Zweiteilig? Zum Verschieben? Wie arretieren?
All dies gilt es auszuprobieren.
Als ich endlich fertig bin hat Rose bereits gekocht.
"Ist es fertig" fragt sie mich.
"Ja Lady. Schau."
Damit sendete ich ihr ein Bild davon.
"Du probierst das Kochbrett aus und schickst mir ein Bild davon, während ich in der Küche stehe?
Was fällt dir ein!"
Rose ist streng zu mir, während ich ausflüchtig erkläre,
"Das Ausprobieren musste sein. Es fehlte der Enthusiasmus. Es ging nur so."
Schelmisch fragte ich nach:
"Hättest du das Brett zum Kochen gebraucht?"
"Warum zum Kochen? Das heißt schließlich Hahn."
"Ich weiß."
Der Koch hat eins mehr, der Hahn hat nur eins.
Vom Rosenzüchtling
Bilder vom Kochbrett?
Eins noch komplett, in einem Stück.
Danach getrennt, zusammengeführt
Emotionslos abgebildet
und deshalb eben ausprobiert
Hänsel & Gretel
Dienstag Morgen, die Osterschlemmertage sind vorbei.
Reste vom Brunch sind angesagt. Zumindest beim Frühstück. Getoastete Brötchen, getoastete Croissants.
Mit einem "Guten Morgen Lady" schiebe ich mich unter der Decke eng an meine Lady an.
Eine Hand krault im Haar, die andere fährt vorne auf ihrem Oberarm entlang.
"Woran denkst du" fragt sie mich.
Bin ich nicht toll.
Rose hat nicht mal eine Minute gebraucht um festzustellen, ich bin nicht hier.
Da liege ich hinter der besten Frau von allein,
streichele und halte sie im Arm und denke dabei an:
"Hänsel und Gretel."
"Aha" fällt ihre Antwort trocken aus.
Während ich versuche mich zusammenzureisen um mich auf meine Lady zu konzentrieren fragt sie doch.
"Im Forum? Im Blog?"
"WhatsApp."
Die Antwort reicht ihr völlig aus. Ohne zu wissen worum es geht strafft sie sich:
"Wir frühstücken."
"Ja Lady."
Und während ich mich auf meinen Platz begebe denke ich daran, dass ich noch immer nicht weiß, warum auf einem Stein "Hänsel & Gretel" steht. Warum Wirtshäuser in der Gegen so heißen, warum vieles dort diesen Namen trägt.
'Gedanken aus' - geht wieder nicht.
Ich hänge lange den Namen nach.
Das Frühstück ist bald beendet und erst jetzt werde ich die Zeit finden zu recherchieren warum.
Vom Rosenzüchtling
P.S. an die Lady.
Ich weiß jetzt, ich hab's.
Reste vom Brunch sind angesagt. Zumindest beim Frühstück. Getoastete Brötchen, getoastete Croissants.
Mit einem "Guten Morgen Lady" schiebe ich mich unter der Decke eng an meine Lady an.
Eine Hand krault im Haar, die andere fährt vorne auf ihrem Oberarm entlang.
"Woran denkst du" fragt sie mich.
Bin ich nicht toll.
Rose hat nicht mal eine Minute gebraucht um festzustellen, ich bin nicht hier.
Da liege ich hinter der besten Frau von allein,
streichele und halte sie im Arm und denke dabei an:
"Hänsel und Gretel."
"Aha" fällt ihre Antwort trocken aus.
Während ich versuche mich zusammenzureisen um mich auf meine Lady zu konzentrieren fragt sie doch.
"Im Forum? Im Blog?"
"WhatsApp."
Die Antwort reicht ihr völlig aus. Ohne zu wissen worum es geht strafft sie sich:
"Wir frühstücken."
"Ja Lady."
Und während ich mich auf meinen Platz begebe denke ich daran, dass ich noch immer nicht weiß, warum auf einem Stein "Hänsel & Gretel" steht. Warum Wirtshäuser in der Gegen so heißen, warum vieles dort diesen Namen trägt.
'Gedanken aus' - geht wieder nicht.
Ich hänge lange den Namen nach.
Das Frühstück ist bald beendet und erst jetzt werde ich die Zeit finden zu recherchieren warum.
Vom Rosenzüchtling
P.S. an die Lady.
Ich weiß jetzt, ich hab's.
Montag, 21. April 2014
Kaltspiel
Am Abend angelte sich Rose sofort ihr Teil. Ich war müde, es, ER auch.
"Ach wie ich das mag. Genau so wie eine andere Lady es beschreibt."
"Was, meine Lady" fragte ich nach.
"Den Aggregatzustand."
Zustand!
Macht.
Oh, Klein.
Es ist spät. Morgen Osterbrunchmontag, da muss ich früh raus.
"Ich habe nun viel Zeit mich um IHN zu kümmern" hatte Rose mich Mittags auf den Zustand ihrer Blüten hingewiesen.
Doch die ersten Tage hat sie dabei mit sich selber zu tun.
So wie jetzt gerade, wo ihr Bauch und ihr Unterleib ziept und sie alles andere hat als die Lust ihren sub zu bespielen.
Das muss sie auch nicht.
Nur wenn sie will.
Gegen halb Neun steht Rose in der Küche.
"Der Duft hat mich wach gemacht."
"Welcher" frage ich nach, "der, der frischen Brötchen?"
"Nein, der deiner Croissants. Mit Schokolade darin."
Während ich im Bademantel durch die Küche eile steht sie komplett gestylt mitten drin.
Frisur und Kleid machen viel aus. Aber ihre Figur und das Strahlen in ihrem Gesicht...
Ich kann nicht anders als auf sie zuzugehen, sie zu halten und mit meine Hände begierig über ihren Körper zu streichen. Noch ein Schritt näher, dann habe ich sie im Arm. Meine Hände auf der Schulter, dem Rücken, dem Haar, meine Lippen auf der Wange und ihrem Hals, während Roses Hand sich den Bademantel greift, die Stelle vor er vorsteht, ER sich dagegenstellt.
"How long ... bis du entscheidest" läuft im Radio
"Wenn du es nie probierts ... you 'll never know"
Wir wiegen uns zum Takt der Musik. Kurz presst Roses Hand zu,
"Planeten bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit..." genau so fühlt es sich in diesem Moment auch an, bis ihre Hand sich löst, am Mantel nestelt, die Öffnung findet, sich drunter schiebt, nach oben fährt, IHN sich schnappt und eine kalte Hand ums Köpfchen schnürt.
Ich keuche aus.
"How long ... soll ich jetzt noch stehen."
Ihre kalte Hand saugt das Blut förmlich an. ER scheint alles nach vorne zu pumpen, um das Köpfchen zu wärmen, um es zu versorgen, damit es weiterhin prall und entgegen dem Lied der Herrin verheißt:
'Ich will eben nicht stoppen! Halt mich nicht an!'
Sie gleitet hinab. Ihre Finger bringen die Kälte nach unten. Sie wird doch nicht die Bälle... mit ihrer kalten Hand...?
"Some things ... hast du zu glauben"
Und Rose lässt sie darin tanzen, spielt mit ihnen, lässt sich die Hände schmeicheln, die Finger wärmen, während deren Kälte in meinen Beutel zieht.
"Einige Dinge... you can't invent", sie passieren
"einige werden gemacht... and some get sent"
OOOh Kalt!
Rose löst ihren Griff, legt ihren Arm um mich.
Die letzten Takte tanzen wir eng umschlungen und lösen uns erst bei der Moderation:
"Coldplay! Hautnah und Exklusiv. Jetzt anrufen, jetzt gewinnen"
Das alles so wunderbar passt!
Speed of sound.
Nein, für uns ist nicht die Schallgeschwindigkeit, hier sind unsere zarten Schwingungen gemeint.
Im Einklang mit dem Lied. Unabhängig vom Text ging Rose genau darauf ein.
Ihrer kalte Hand.
Das Spielen damit.
Hautnah bei uns.
Exklusiv erlebt.
Kaltgespielt.
Ein irres Ding.
Vom Rosenzüchtling
"Ach wie ich das mag. Genau so wie eine andere Lady es beschreibt."
"Was, meine Lady" fragte ich nach.
"Den Aggregatzustand."
- Welch treffendes Wort für das, was sie gerade in ihrer Hand bespielt. Klein, weich, doch scheinbar auch reich an Interesse das gerade erwuchs, IHN größer macht.
- Das nächste Wort.
Wie kraftvoll sich ihre Hand um SEIN Köpfchen legt, die Macht demonstriert - wer spielt mit wem.
ER kann tun und wollen was immer ER will. Sie hat alle Möglichkeiten IHN wachsend zu bekommen, Wachsam und Aufrecht zu sein und kann IHN mit ein paar mal Hand bewegen auch schnell zum Schrumpfen bringen.
Wieder ganz klein.
- Wieder ein Wort in meinem Kopf, dem ER schnell folgt.
Wo ER doch sonst nur SEINER Herrin gehorcht, so dieses Mal auch, an was ich denke.
Es ist spät. Morgen Osterbrunchmontag, da muss ich früh raus.
"Ich habe nun viel Zeit mich um IHN zu kümmern" hatte Rose mich Mittags auf den Zustand ihrer Blüten hingewiesen.
Doch die ersten Tage hat sie dabei mit sich selber zu tun.
So wie jetzt gerade, wo ihr Bauch und ihr Unterleib ziept und sie alles andere hat als die Lust ihren sub zu bespielen.
Das muss sie auch nicht.
Nur wenn sie will.
Gegen halb Neun steht Rose in der Küche.
"Der Duft hat mich wach gemacht."
"Welcher" frage ich nach, "der, der frischen Brötchen?"
"Nein, der deiner Croissants. Mit Schokolade darin."
Während ich im Bademantel durch die Küche eile steht sie komplett gestylt mitten drin.
Frisur und Kleid machen viel aus. Aber ihre Figur und das Strahlen in ihrem Gesicht...
Ich kann nicht anders als auf sie zuzugehen, sie zu halten und mit meine Hände begierig über ihren Körper zu streichen. Noch ein Schritt näher, dann habe ich sie im Arm. Meine Hände auf der Schulter, dem Rücken, dem Haar, meine Lippen auf der Wange und ihrem Hals, während Roses Hand sich den Bademantel greift, die Stelle vor er vorsteht, ER sich dagegenstellt.
"How long ... bis du entscheidest" läuft im Radio
"Wenn du es nie probierts ... you 'll never know"
Wir wiegen uns zum Takt der Musik. Kurz presst Roses Hand zu,
"Planeten bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit..." genau so fühlt es sich in diesem Moment auch an, bis ihre Hand sich löst, am Mantel nestelt, die Öffnung findet, sich drunter schiebt, nach oben fährt, IHN sich schnappt und eine kalte Hand ums Köpfchen schnürt.
Ich keuche aus.
"How long ... soll ich jetzt noch stehen."
Ihre kalte Hand saugt das Blut förmlich an. ER scheint alles nach vorne zu pumpen, um das Köpfchen zu wärmen, um es zu versorgen, damit es weiterhin prall und entgegen dem Lied der Herrin verheißt:
'Ich will eben nicht stoppen! Halt mich nicht an!'
Sie gleitet hinab. Ihre Finger bringen die Kälte nach unten. Sie wird doch nicht die Bälle... mit ihrer kalten Hand...?
"Some things ... hast du zu glauben"
Und Rose lässt sie darin tanzen, spielt mit ihnen, lässt sich die Hände schmeicheln, die Finger wärmen, während deren Kälte in meinen Beutel zieht.
"Einige Dinge... you can't invent", sie passieren
"einige werden gemacht... and some get sent"
OOOh Kalt!
Rose löst ihren Griff, legt ihren Arm um mich.
Die letzten Takte tanzen wir eng umschlungen und lösen uns erst bei der Moderation:
"Coldplay! Hautnah und Exklusiv. Jetzt anrufen, jetzt gewinnen"
Das alles so wunderbar passt!
Speed of sound.
Nein, für uns ist nicht die Schallgeschwindigkeit, hier sind unsere zarten Schwingungen gemeint.
Im Einklang mit dem Lied. Unabhängig vom Text ging Rose genau darauf ein.
Ihrer kalte Hand.
Das Spielen damit.
Hautnah bei uns.
Exklusiv erlebt.
Kaltgespielt.
Ein irres Ding.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 20. April 2014
Vergebene Einsamkeit
Das Spiel mit mir selbst.
Das Spiel bei dem ich am Besten weiß wie es geht.
Wo ich drücke, wo ich reibe, damit es schneller geht.
Überraschungseffekt: Zweifelhaft.
Ich weiß was kommt.
Dagegen steht das Sein in ihr.
Eigentlich gleich, weiß ich doch auch was wird. Ich kenne das Rein, das Raus, das Gefühl dabei.
Kenn ich es denn? Weiß ich im vorhinein, wie sie sich bewegt, wo sie IHN reibt, berührt?
Was kommt von ihr? Welches Gefühl? Wie sie stöhnt, mich umarmt, fest an sich zieht.
Missionar - doch anders als selbst.
Der Ritt.
Auch in ihr sein.
Weiß ich was kommt? Rein oder Raus? Wer bestimmt? Gewiss nicht ich.
Sie bleibt sitzen, hebt sich an, rutscht nach vorne, zurück.
Bewegt sich. Bewegt sich nicht.
Bekommen statt geben.
Dabei auch mal falsch stimuliert zu werden.
Das es schmerzt oder nichts bringt.
Man fühlt dann nichts, kommt nicht nach oben und beginnt sich nach Missionar wenn nicht sogar der Masturbation zu sehnen.
Ja. Nein. Doch. Zweifelhaft...
Ja, um zu geben.
Nein, zum Bekommen.
Doch. Insgesamt dann...
Aber was, wenn man vertrauen zum Partner hat.
Der immer Neues ausprobiert, den Körper studiert, versucht in wirklich kennenzulernen.
Den anderen Körper, das fremde Geschlecht. Bei dem man nicht weiß wie, wo, was bringt.
Tut ihm das gut, tut es nur weh. Hält er das aus, ist das extrem?
Wenn sie nun all diese Stellen kennt und lesen kann, wie weit ich bin und weiß sie viel noch gehen wird, wie ich noch weiter leiden kann.
Wenn sie versteht mich an die Kante zu bringen und weiß, mich darauf entlangzuführen.
Im Grunde nur das Gleiche macht, wie ich bei meinem Masturbieren ist es bei weitem etwas anderes.
Ich kenne es nicht.
Bin Passagier.
'Soll ich mal wechseln, ein bisschen noch. Etwas schneller, jetzt noch fester...'
Ich weiß was mir fehlt, bekomme es nicht.
Statt dessen wird anstelle schneller das Kraulen genau wie bisher weiter gemacht.
Die Hand im für mich falschen Augenblick vom Schaft genommen - wie kann sie nur - damit sie gleich darauf ums Köpfchen fast.
Finger, die übers Bändchen reiben und - ja - nein - doch - die Bälle streicheln.
Die Reihenfolge variiert, was, wann, wie lange sie spielt, ob sie klopft, pausiert, streichelnd mich massiert. Kitzelt, leckt, reibt, quetscht, kratzt. Alles vorher ungewiss.
Selbst was nichts bringen wird so lange durchgeführt, bis ER, der kleine Kerl reagiert.
Gebunden, gefesselt, durch Wort fixiert kann ich mich dem was sie tut nicht entziehen und weiß am Ende nicht, lässt sie mich stehen?
Entleert sie IHN, darf ER kommen? Ruiniert oder nur an die Kante geführt?
Alles, alles bringt Freude.
Die suche ich nicht, ich suche den Spaß.
Die Lust an dem Frust.
Die Freude der Begierde.
Die Freude daran ihr Diener zu sein.
Ihr zu geben, dazuliegen, zu nehmen, was sie zu geben hat.
Das beschreibt doch am Besten, wie verschwenderisch ein einsames Vergnügen ist.
Wie es mich einsam um ein wesentlich größeres Vergnügen bringt.
Ich betrüge nicht sie, wenn ich der Masturbation erliege.
Mir, dem Egoisten entginge so vieles mehr dabei.
Drum Lady, bitte nimm all meine Orgasmen an dich, verfahre damit wie du sie willst.
In dir und auf dir und unter dir.
Vor dir liegend, sitzend, stehend.
Gerüttelt, geschüttelt, ganz sanft vibriert.
Gestreichelt, gerieben, elektrifiziert.
Gebunden, geklammert, was immer du willst.
Dir alleine obliegt es zu entscheiden was du gibst und du nimmst.
Ich liebe dich.
Dein Rosenzüchtling
Das Spiel bei dem ich am Besten weiß wie es geht.
Wo ich drücke, wo ich reibe, damit es schneller geht.
Überraschungseffekt: Zweifelhaft.
Ich weiß was kommt.
Dagegen steht das Sein in ihr.
Eigentlich gleich, weiß ich doch auch was wird. Ich kenne das Rein, das Raus, das Gefühl dabei.
Kenn ich es denn? Weiß ich im vorhinein, wie sie sich bewegt, wo sie IHN reibt, berührt?
Was kommt von ihr? Welches Gefühl? Wie sie stöhnt, mich umarmt, fest an sich zieht.
Missionar - doch anders als selbst.
Der Ritt.
Auch in ihr sein.
Weiß ich was kommt? Rein oder Raus? Wer bestimmt? Gewiss nicht ich.
Sie bleibt sitzen, hebt sich an, rutscht nach vorne, zurück.
Bewegt sich. Bewegt sich nicht.
Bekommen statt geben.
Dabei auch mal falsch stimuliert zu werden.
Das es schmerzt oder nichts bringt.
Man fühlt dann nichts, kommt nicht nach oben und beginnt sich nach Missionar wenn nicht sogar der Masturbation zu sehnen.
Ja. Nein. Doch. Zweifelhaft...
Ja, um zu geben.
Nein, zum Bekommen.
Doch. Insgesamt dann...
Aber was, wenn man vertrauen zum Partner hat.
Der immer Neues ausprobiert, den Körper studiert, versucht in wirklich kennenzulernen.
Den anderen Körper, das fremde Geschlecht. Bei dem man nicht weiß wie, wo, was bringt.
Tut ihm das gut, tut es nur weh. Hält er das aus, ist das extrem?
Wenn sie nun all diese Stellen kennt und lesen kann, wie weit ich bin und weiß sie viel noch gehen wird, wie ich noch weiter leiden kann.
Wenn sie versteht mich an die Kante zu bringen und weiß, mich darauf entlangzuführen.
Im Grunde nur das Gleiche macht, wie ich bei meinem Masturbieren ist es bei weitem etwas anderes.
Ich kenne es nicht.
Bin Passagier.
'Soll ich mal wechseln, ein bisschen noch. Etwas schneller, jetzt noch fester...'
Ich weiß was mir fehlt, bekomme es nicht.
Statt dessen wird anstelle schneller das Kraulen genau wie bisher weiter gemacht.
Die Hand im für mich falschen Augenblick vom Schaft genommen - wie kann sie nur - damit sie gleich darauf ums Köpfchen fast.
Finger, die übers Bändchen reiben und - ja - nein - doch - die Bälle streicheln.
Die Reihenfolge variiert, was, wann, wie lange sie spielt, ob sie klopft, pausiert, streichelnd mich massiert. Kitzelt, leckt, reibt, quetscht, kratzt. Alles vorher ungewiss.
Selbst was nichts bringen wird so lange durchgeführt, bis ER, der kleine Kerl reagiert.
Gebunden, gefesselt, durch Wort fixiert kann ich mich dem was sie tut nicht entziehen und weiß am Ende nicht, lässt sie mich stehen?
Entleert sie IHN, darf ER kommen? Ruiniert oder nur an die Kante geführt?
Alles, alles bringt Freude.
Die suche ich nicht, ich suche den Spaß.
Die Lust an dem Frust.
Die Freude der Begierde.
Die Freude daran ihr Diener zu sein.
Ihr zu geben, dazuliegen, zu nehmen, was sie zu geben hat.
Das beschreibt doch am Besten, wie verschwenderisch ein einsames Vergnügen ist.
Wie es mich einsam um ein wesentlich größeres Vergnügen bringt.
Ich betrüge nicht sie, wenn ich der Masturbation erliege.
Mir, dem Egoisten entginge so vieles mehr dabei.
Drum Lady, bitte nimm all meine Orgasmen an dich, verfahre damit wie du sie willst.
In dir und auf dir und unter dir.
Vor dir liegend, sitzend, stehend.
Gerüttelt, geschüttelt, ganz sanft vibriert.
Gestreichelt, gerieben, elektrifiziert.
Gebunden, geklammert, was immer du willst.
Dir alleine obliegt es zu entscheiden was du gibst und du nimmst.
Ich liebe dich.
Dein Rosenzüchtling
Samstag, 19. April 2014
Erschöpfend
'Es hat sich so vieles geändert in unserem Leben.'
Ich stand gerade im Bad und hielt IHN zur Reinigung in meiner Hand.
'In unserem Sex-Leben' fügte ich dann noch hinzu.
Wie sehr war unser Sex früher geprägt von Missionar. Rein und Raus wobei ich damals schon immer darauf achtete, was Blume gefällt.
Essen durfte ich kaum, spielen ließ sie manchmal zu. Dass sie sich um IHN bemüht gab es nicht. Sex-Toys? Einmal benutzt verloren sie schnell ihren Reiz.
Und jetzt?
Wie lange ist es her, dass sie mich in sich will. Noch viel länger, dass mir erlaubt war in ihr komme.
Es gibt intensivere Möglichkeiten unsere Höhen zu erreichen, oben zu bleiben, zu kommen als ein kurzes Rein Raus.
'Was hat Rose heute vor?'
Das Bett ist nicht für SEINE Pflege vorbereitet. (Rosenzahl: pro Woche nicht ganz drei Mal.) Wenn sie etwas will wird es SEIN kommen sein. Sie selber dabei nicht. Und als ich das Schlafzimmer betrete bin ich mir sicher:
Wir kuscheln und schlafen. Mehr gibt es heute nicht.
Doch kaum liege ich an Roses Seite dreht sie mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Hüfte.
"Was soll das?" kommt leicht erbost, "wo ist mein Stück? Glaubst du, ich setze mich auf dich und du klemmst IHN unter dir ein? Raus!" fordert sie mich auf, IHN so schnell es geht zwischen meinen Beinen nach oben zu ziehen ohne dass sie will beziehungsweise ich die Beine spreizen kann.
"Das nächste Mal gleich."
Dabei beugt sie sich nach vorn, rutsch auf IHM herum und richtet sich auf.
"Das ist nichts ohne Licht" gibt sie mich frei.
Ich stehe auf um zum Licht zu gehen und grinse in mich hinein.
'Licht? Früher? Undenkbar. Es hatte dunkel zu sein. Warum? Besser, was hat sich geändert? Dass es ihr nicht nur egal ist, sondern dass sie es will. Ich schalte ein.
"Früher immer ohne, weißt du noch?"
"Ja" lächele ich und lege mich auf meinen Platz.
Inzwischen hat Rose ihr Höschen abgelegt, packt mein Haar und schiebt mich zu ihren Schenkeln hinab um mich sofort wieder nach oben zu ziehen.
"Dein Shirt!"
"Oh" schützte ich vor. Was stört sie daran? Ich habe doch sonst auch immer... Hatte ich NIE! Seit ich diene bin ich immer nackt. Von ihr Anfangs nicht beachtet war es heute das erste Mal, dass ich es vergaß.
Die Lady passt auf.
Also, Shirt aus.
ER stand.
Wieder schob mich Rose zu ihrer Muschel hinab. Sanft legt ich meine Zunge an, fuhr hindurch, schmeckte ihren Saft um gleich darauf meine Lippen auf die Perle zu legen, zu saugen und schmatzend meine Zunge darauf zu drücken während ihre Nägel meinen Rücken bemalten.
Die Lady streckte ihr Bein, suchte mein Stück, stieß dagegen und mich fort von sich.
"Türe zu. Zieh dir was an."
Sofort war die Türe geschlossen und ich starrte in meine Nachttischschublade.
'Kondome?'
"Haben wir keine mehr?"
"Doch" antwortete ich, wobei mein Blick suchend durch die Schublade glitt.
Ich hatte vergessen wie sie aussehen, nach was ich suche. Wie weit bin ich vom Anziehen entfernt, dass ich mich daran kaum noch erinnern kann.
Dann vielen sie mir auf. Gut zwölf Packungen lagen breit gefächert nebeneinander. Wie kann man so etwas übersehen!
Ausgepackt und Eingepackt stürzte ich mich gleich darauf über meine Lady, senkte meine Hüfte in ihren Schoss...
"Langsam. L a n g s a m!" zügelte sie mich.
Nervös lag ich über der Lady, drückte hier, schob da und kam mal wieder nicht zurecht. Erst als Rose die Führung übernahm, sich ihr Stück packte und mich an die richtige Stelle zog bemerkte ich in mir warum es nicht so einfach ist.
'Soll ich wirklich so kommen?' Auf so profane Art? Hatte ich die ganze Situation mit meinem Denken herbeigeführt? Eine selbsterfüllende Prophezeiung kreiert?
Nicht so.
RZ, sei ehrlich. Zu dir und deiner Lady. Was ist schlecht daran?
Es gibt schönere Arten!
Für dich?
Ja.
Und für sie?
Unterdessen drang ER ein. SEIN Köpfchen wurde umschmiegt von ihren Lippen, gehalten, gerieben, weiter in den Spalt und noch tiefer hinein. ER drang in das Loch, drückte den Widerstand auf, zwängte sich hindurch, jubelte fasziniert auf.
Und ich? ...stöhnte als ob ich sofort kam.
"Ruhig" tröstet mich Rose in ihrem Arm.
Mein Kopf liegt direkt neben dem Ihren. Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, meine Arme sind unter ihren Körper geschoben. Ich halte sie fest. Heißt richtig: hielt mich fest an ihr.
"Schhhht, alles ist gut."
Es schüttelt mich.
"Du kannst machen was du willst. Das ist für dich. Du bestimmst. Mach was du willst."
Ihre Stimme klang so sanft. Am Liebsten hätte ich genau das getan: Was ich will.
Und für sie? Was meinst du nun gibt es Schöneres für sie?
Meine Hand, den Magic. Meine Zunge? Ich weiß es nicht.
Warum meinst du, hat sie das gewählt, wen sie alles was sie will haben kann?
Ich weiß es nicht.
"Lass dir Zeit" flüsterte meine Lady, wobei ihre Hand weich über mein Haar streift.
Ja, Zeit. Die hatte ich gebraucht. Um runterzukommen, nicht gleich zu erliegen nach dem ersten Stoß.
Langsam bewegte ich mich, glitt aus ihr zurück, dann wieder hinein.
Siehst du, es gefällt ihr. Sie stöhnt.
Ich mache so lange, wie sie braucht. Dann höre ich auf.
Warum? Ist es dass was sie will?
Ja! Sie hat gesagt Mach was du willst.
Du bist sicher, DAS hat sie damit gemeint?
"Natürlich darfst du kommen. Wann immer du willst."
WER hat denn jetzt recht!
Ist ja gut. Aber ich kann ihr geben so gut es nur geht.
Ein Kompromiss: Du machst, bis sie kommt. Dann kannst du überlegen ob du weiter machst. Ob du sie fragst oder stoppst. Aber erst wenn sie kommt.
Klar! Wir wissen genau, das halte ich nicht durch. Garantiert komme ich lang schon vor ihr. Du hast recht. Der Kompromiss steht.
Ich mühte mich. Ich wollte dienen, wollte meiner Herrin geben. Sie ist es die ich glücklich haben will. Ist sie es, dann bin es auch ich.
Noch immer drang ich mit langsamen Stößen in sie ein. Doch nun drückte ich am Ende weiter nach, drängte meine Hüfte so weit es nur ging in ihren Schritt. Sanft, aber fest.
Rose stöhnte laut aus, suchte Halt, den sie in meinem Rücken fand. Ihre Nägel bohrten sich hinein und ich zog IHN langsam heraus. Der nächste Stoß war wie der davor. Langsam rein, am Ende gedrückt und zum Schluss ihre Nägel gespürt.
So geht das nicht.
Wenn sie mir nochmals die Nägel in den Rücken bohrt komme ich.
Während ihre Nägel auf meiner Haut lagen zog ich IHN schnell heraus, dang jedoch langsam in sie ein. Die Finger rutschten hinab, fanden halt an meinem Po und nun war es Rose, die IHN in sich zieht, ihre Hüfte anhebt, IHN in sich will. Fünf, sechs Stöße schnellte mir ihr Becken entgegen und ER drang richtig tief in die Lady ein.
Kurz hielt ich an.
Roses Becken senkte sich erneut, hob sich zu mir, doch erst in dem Moment entfernte ich mich. Ihre Hüfte fiel aufs Bett und blieb dort liegen, während ER mit kräftigen Stößen in sie drang, schnell zurückglitt um sofort gefühlvoll wieder in sie zu fahren.
So wie Rose bereits stöhnte konnte es nicht mehr lange dauern, sie nach oben zu bringen und dann...
Komm einfach mit ihr!
Aber ich halte es aus. Ich werde kurz pausieren um ihr danach nochmals so viel Freude zu machen.
Wenn du meinst...
Rose war ganz kurz davor. Wenn ich jetzt versuche mich zurückzuhalten werde ich uns beiden den Höhepunkt verderben! RZ, du kannst nicht mehr. Nimm es an. Spürst du denn nicht? Es wird wunderbar.
Es gibt viele Arten zu kommen. Doch die jetzt kam ist eine der Schönsten davon.
Ich ahnte, nein war mir sicher, noch ein, höchstens zwei Stöße und meine Herrin kommt. Genau jetzt war der richtige Zeitpunkt selber zu kommen und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. ER fing an zu zucken, zu pumpen und ich konnte spüren, wie Roses Nägel sich erneut in meinen Rücken bohrten, wie sie verkrampfte, sie sich streckte, ihr Becken bebte und mit mir kam.
Zusammen - soll mir keiner was erzählen - aber wenn man zusammen dem Höhepunkt zustrebt, so soll man ihn auch zusammen erleben.
Mein Kommen ließ mich erzittern und in meinen Armen erbebte das Wichtigste das ich habe im gleichen Moment
Ein kurzer Stoß, dabei zitterte ER.
Ein Stoß hinterher.
SEIN Zappeln hielt an.
Ich verharrte in ihr, bis ER zur Ruhe kam.
Dann rollte ich mich ab und kam neben meiner Lady zu liegen.
Ich war leer. Nicht nur ER. Auch ich war entkräftet, war erschöpft.
Nicht das spröde Spritzen hat mich so mitgenommen.
Es war viel mehr.
Die Erwartungshaltung vom Tage: Sie besorgt es mir.
Die Frustration: Was nur ein F..k?
Und dann das längst Vergessene, Verdrängte. So wunderbar.
Das war nicht nur ein Geschenk meiner Herrin an mich.
Das war auch für sie.
Nach dieser Hingabe von mir, da sehnt sie sich.
Ich bin froh, ihr auf diese Weise dienlich zu sein.
Vom Rosenzüchtling
Ich stand gerade im Bad und hielt IHN zur Reinigung in meiner Hand.
'In unserem Sex-Leben' fügte ich dann noch hinzu.
Wie sehr war unser Sex früher geprägt von Missionar. Rein und Raus wobei ich damals schon immer darauf achtete, was Blume gefällt.
Essen durfte ich kaum, spielen ließ sie manchmal zu. Dass sie sich um IHN bemüht gab es nicht. Sex-Toys? Einmal benutzt verloren sie schnell ihren Reiz.
Und jetzt?
Wie lange ist es her, dass sie mich in sich will. Noch viel länger, dass mir erlaubt war in ihr komme.
Es gibt intensivere Möglichkeiten unsere Höhen zu erreichen, oben zu bleiben, zu kommen als ein kurzes Rein Raus.
'Was hat Rose heute vor?'
Das Bett ist nicht für SEINE Pflege vorbereitet. (Rosenzahl: pro Woche nicht ganz drei Mal.) Wenn sie etwas will wird es SEIN kommen sein. Sie selber dabei nicht. Und als ich das Schlafzimmer betrete bin ich mir sicher:
Wir kuscheln und schlafen. Mehr gibt es heute nicht.
Doch kaum liege ich an Roses Seite dreht sie mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Hüfte.
"Was soll das?" kommt leicht erbost, "wo ist mein Stück? Glaubst du, ich setze mich auf dich und du klemmst IHN unter dir ein? Raus!" fordert sie mich auf, IHN so schnell es geht zwischen meinen Beinen nach oben zu ziehen ohne dass sie will beziehungsweise ich die Beine spreizen kann.
"Das nächste Mal gleich."
Dabei beugt sie sich nach vorn, rutsch auf IHM herum und richtet sich auf.
"Das ist nichts ohne Licht" gibt sie mich frei.
Ich stehe auf um zum Licht zu gehen und grinse in mich hinein.
'Licht? Früher? Undenkbar. Es hatte dunkel zu sein. Warum? Besser, was hat sich geändert? Dass es ihr nicht nur egal ist, sondern dass sie es will. Ich schalte ein.
"Früher immer ohne, weißt du noch?"
"Ja" lächele ich und lege mich auf meinen Platz.
Inzwischen hat Rose ihr Höschen abgelegt, packt mein Haar und schiebt mich zu ihren Schenkeln hinab um mich sofort wieder nach oben zu ziehen.
"Dein Shirt!"
"Oh" schützte ich vor. Was stört sie daran? Ich habe doch sonst auch immer... Hatte ich NIE! Seit ich diene bin ich immer nackt. Von ihr Anfangs nicht beachtet war es heute das erste Mal, dass ich es vergaß.
Die Lady passt auf.
Also, Shirt aus.
ER stand.
Wieder schob mich Rose zu ihrer Muschel hinab. Sanft legt ich meine Zunge an, fuhr hindurch, schmeckte ihren Saft um gleich darauf meine Lippen auf die Perle zu legen, zu saugen und schmatzend meine Zunge darauf zu drücken während ihre Nägel meinen Rücken bemalten.
Die Lady streckte ihr Bein, suchte mein Stück, stieß dagegen und mich fort von sich.
"Türe zu. Zieh dir was an."
Sofort war die Türe geschlossen und ich starrte in meine Nachttischschublade.
'Kondome?'
"Haben wir keine mehr?"
"Doch" antwortete ich, wobei mein Blick suchend durch die Schublade glitt.
Ich hatte vergessen wie sie aussehen, nach was ich suche. Wie weit bin ich vom Anziehen entfernt, dass ich mich daran kaum noch erinnern kann.
Dann vielen sie mir auf. Gut zwölf Packungen lagen breit gefächert nebeneinander. Wie kann man so etwas übersehen!
Ausgepackt und Eingepackt stürzte ich mich gleich darauf über meine Lady, senkte meine Hüfte in ihren Schoss...
"Langsam. L a n g s a m!" zügelte sie mich.
Nervös lag ich über der Lady, drückte hier, schob da und kam mal wieder nicht zurecht. Erst als Rose die Führung übernahm, sich ihr Stück packte und mich an die richtige Stelle zog bemerkte ich in mir warum es nicht so einfach ist.
'Soll ich wirklich so kommen?' Auf so profane Art? Hatte ich die ganze Situation mit meinem Denken herbeigeführt? Eine selbsterfüllende Prophezeiung kreiert?
Nicht so.
RZ, sei ehrlich. Zu dir und deiner Lady. Was ist schlecht daran?
Es gibt schönere Arten!
Für dich?
Ja.
Und für sie?
Unterdessen drang ER ein. SEIN Köpfchen wurde umschmiegt von ihren Lippen, gehalten, gerieben, weiter in den Spalt und noch tiefer hinein. ER drang in das Loch, drückte den Widerstand auf, zwängte sich hindurch, jubelte fasziniert auf.
Und ich? ...stöhnte als ob ich sofort kam.
"Ruhig" tröstet mich Rose in ihrem Arm.
Mein Kopf liegt direkt neben dem Ihren. Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, meine Arme sind unter ihren Körper geschoben. Ich halte sie fest. Heißt richtig: hielt mich fest an ihr.
"Schhhht, alles ist gut."
Es schüttelt mich.
"Du kannst machen was du willst. Das ist für dich. Du bestimmst. Mach was du willst."
Ihre Stimme klang so sanft. Am Liebsten hätte ich genau das getan: Was ich will.
Und für sie? Was meinst du nun gibt es Schöneres für sie?
Meine Hand, den Magic. Meine Zunge? Ich weiß es nicht.
Warum meinst du, hat sie das gewählt, wen sie alles was sie will haben kann?
Ich weiß es nicht.
"Lass dir Zeit" flüsterte meine Lady, wobei ihre Hand weich über mein Haar streift.
Ja, Zeit. Die hatte ich gebraucht. Um runterzukommen, nicht gleich zu erliegen nach dem ersten Stoß.
Langsam bewegte ich mich, glitt aus ihr zurück, dann wieder hinein.
Siehst du, es gefällt ihr. Sie stöhnt.
Ich mache so lange, wie sie braucht. Dann höre ich auf.
Warum? Ist es dass was sie will?
Ja! Sie hat gesagt Mach was du willst.
Du bist sicher, DAS hat sie damit gemeint?
"Natürlich darfst du kommen. Wann immer du willst."
WER hat denn jetzt recht!
Ist ja gut. Aber ich kann ihr geben so gut es nur geht.
Ein Kompromiss: Du machst, bis sie kommt. Dann kannst du überlegen ob du weiter machst. Ob du sie fragst oder stoppst. Aber erst wenn sie kommt.
Klar! Wir wissen genau, das halte ich nicht durch. Garantiert komme ich lang schon vor ihr. Du hast recht. Der Kompromiss steht.
Ich mühte mich. Ich wollte dienen, wollte meiner Herrin geben. Sie ist es die ich glücklich haben will. Ist sie es, dann bin es auch ich.
Noch immer drang ich mit langsamen Stößen in sie ein. Doch nun drückte ich am Ende weiter nach, drängte meine Hüfte so weit es nur ging in ihren Schritt. Sanft, aber fest.
Rose stöhnte laut aus, suchte Halt, den sie in meinem Rücken fand. Ihre Nägel bohrten sich hinein und ich zog IHN langsam heraus. Der nächste Stoß war wie der davor. Langsam rein, am Ende gedrückt und zum Schluss ihre Nägel gespürt.
So geht das nicht.
Wenn sie mir nochmals die Nägel in den Rücken bohrt komme ich.
Während ihre Nägel auf meiner Haut lagen zog ich IHN schnell heraus, dang jedoch langsam in sie ein. Die Finger rutschten hinab, fanden halt an meinem Po und nun war es Rose, die IHN in sich zieht, ihre Hüfte anhebt, IHN in sich will. Fünf, sechs Stöße schnellte mir ihr Becken entgegen und ER drang richtig tief in die Lady ein.
Kurz hielt ich an.
Roses Becken senkte sich erneut, hob sich zu mir, doch erst in dem Moment entfernte ich mich. Ihre Hüfte fiel aufs Bett und blieb dort liegen, während ER mit kräftigen Stößen in sie drang, schnell zurückglitt um sofort gefühlvoll wieder in sie zu fahren.
So wie Rose bereits stöhnte konnte es nicht mehr lange dauern, sie nach oben zu bringen und dann...
Komm einfach mit ihr!
Aber ich halte es aus. Ich werde kurz pausieren um ihr danach nochmals so viel Freude zu machen.
Wenn du meinst...
Rose war ganz kurz davor. Wenn ich jetzt versuche mich zurückzuhalten werde ich uns beiden den Höhepunkt verderben! RZ, du kannst nicht mehr. Nimm es an. Spürst du denn nicht? Es wird wunderbar.
Es gibt viele Arten zu kommen. Doch die jetzt kam ist eine der Schönsten davon.
Ich ahnte, nein war mir sicher, noch ein, höchstens zwei Stöße und meine Herrin kommt. Genau jetzt war der richtige Zeitpunkt selber zu kommen und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. ER fing an zu zucken, zu pumpen und ich konnte spüren, wie Roses Nägel sich erneut in meinen Rücken bohrten, wie sie verkrampfte, sie sich streckte, ihr Becken bebte und mit mir kam.
Zusammen - soll mir keiner was erzählen - aber wenn man zusammen dem Höhepunkt zustrebt, so soll man ihn auch zusammen erleben.
Mein Kommen ließ mich erzittern und in meinen Armen erbebte das Wichtigste das ich habe im gleichen Moment
Ein kurzer Stoß, dabei zitterte ER.
Ein Stoß hinterher.
SEIN Zappeln hielt an.
Ich verharrte in ihr, bis ER zur Ruhe kam.
Dann rollte ich mich ab und kam neben meiner Lady zu liegen.
Ich war leer. Nicht nur ER. Auch ich war entkräftet, war erschöpft.
Nicht das spröde Spritzen hat mich so mitgenommen.
Es war viel mehr.
Die Erwartungshaltung vom Tage: Sie besorgt es mir.
Die Frustration: Was nur ein F..k?
Und dann das längst Vergessene, Verdrängte. So wunderbar.
Das war nicht nur ein Geschenk meiner Herrin an mich.
Das war auch für sie.
Nach dieser Hingabe von mir, da sehnt sie sich.
Ich bin froh, ihr auf diese Weise dienlich zu sein.
Vom Rosenzüchtling
Wettrennen
Wie reif bin ich eigentlich?
Ob meine Lady das überhaupt weiß?
Ob sie sich dafür interessiert?
Fragen, die mir nur kurz im Kopf herumgehen.
Denn was kann ich daran ändern?
Und will ich das?
Noch bevor ich das Frühstückstablett in Händen halte spüre ich seine Tropfen auf meinem Schenkel. rz-chen läuft aus bevor IHN SEINE Lady berührt. Bevor ich sie berühre. Noch bevor ich bei ihr bin. Einfach nur durch den Gedanken, gleich bei ihr zu sein.
Überreif.
"Ja was" flüstert mir Rose gleich darauf in mein Ohr.
Hinter ihr liegen habe ich sie geweckt, mich an sie geschmiegt, ihr Haar gestreichelt, wachgeküsst. Sie brauchte nur ihre Hand um mich zu legen, meinen Po an sich und IHN an ihren Hintern zu ziehen und schon zucke ich, indem mein kompletter Körper erbebt.
"Kommst du gleich" fragt sie neugierig als mein zappeln dauerhaft wird.
"Na-ain" bringe ich geradeso heraus.
Kommen, so sicher nicht. Aber das was mein Körper gerade mit mir treibt ist abnormal genial. Ich kann nichts dagegen tun. Bin Passagier. Kenne nicht die Route, nicht den Halt. Weiß nicht wann es das nächste Mal stoppt, wie lange die Reise geht. Wann entladen wird.
Dabei liegt meine Hand auf ihrem Schritt, die andere auf der Brust, streichelt ihren Bauch und vibriert Muschel und Perle, beides zugleich.
Rose fällt in mein Stöhnen ein.
Wie auch ich ist sie kurz davor. Nur sie darf Hoch, drauf, rüber, über die Kante gehen. Sie darf kommen wenn sie will...
"Frühstück"
...oder auch nicht.
"Auf hoch" scheucht sie mich aus dem Bett, "sonst kommst du mir noch."
Minuten später bin ich dabei alle pickenden Krümel vom Bett und vor allem von IHM zu entfernen.
Frische Brötchen zu schneiden, bei denen die Kruste herrlich knackt, kleine Teilchen abspritzen und sich im Bett sammeln, überall hängen bleiben, wo es feucht genug ist. Auf meinem Schenkel SEINEM Kopf. Ich klaube sie ab, richte mich, dann das Bett. Krümelfrei.
"So. Jetzt komm" erlaubt mir Rose zu ihr zu rutschen, meinen Kopf "Nein nicht hier" nicht im Schoß sondern an ihrer Seite abzulegen.
Als ich meine Kopf nach oben drehe sehe ich das wunderbarste Wesen der Welt. Meine Lady, glücklich strahlend; von innen heraus.
Es ist mir ein Zwang mich aufzusetzen, mich über meine Rose zu knien, meine Arme unter sie zu schieben und an mich zu ziehen. Ihren Körper zu streicheln, ihren Nacken zu massieren, durch ihre Haare zu streichen und meine Wange an die ihre zu legen. Ich küsse sie.
"Mein Zögling", Roses Hand streichelt zart über meine Backe "ich überlege ständig dich kommen zu lassen.
Aber wenn du dann so schön zappelst wie gerade, dann denke ich, ich gönne dir das.
Dann eben am Abend und bis dahin kommt immer etwas dazwischen."
Meistens bin ich es, der durch seine unwiderstehliche Art Widerstehlich wird.
"Und am nächsten Morgen zappelst du wieder so herrlich. Da weiß ich, ich habe es richtig gemacht."
"Ja Herrin. Ich liebe es."
Dabei gleitet meine Hand über ihren Körper.
"Ich weiß mein Zögling" antwortet Rose und stöhnt.
Meine Hand ist überall, streicht über ihre Stirn, die Wange hinab. Über Nacken und Schultern die Seite entlang, vor zum Busen, dem Bauch, dann hoch zum Hals, hinters Ohr, den Arm hinab. Von hier auf die Knie, den Schenkel entlang, zur Hüfte hinaus, zum Hügel hinein und schnell noch durch den Schritt hindurch - die Lady stöhnt.
Meine Finger liegen über ihrem Spalt, vibrieren sanft, streichen zur Perle, spielen an ihr. Ihre Muschel ist nur zur Hälfte von ihrem Höschen bedeckt, ein Bündchen liegt mitten im Spalt. Meine Finger folgen ihm, fühlen die Lippen, dringen ein...
um sofort von Rose weggezogen und auf der Perle aufgelegt der Lady weitere Erregung zu bringen. Sie, die Rose zieht den Slip zurecht.
Eine Hand auf den Hügel gelegt, liegt von der anderen der Zeigefinger auf der Perle, während der Daumen entlang der Spalte übers Höschen fährt. Je mehr Rose stöhnt, desto fester drücke ich, je lauter sie wird um so schneller dazu. Ein kurzes "Ey" lässt mich denken, meine Hand wieder nur langsam über ihren Hügel reiben, doch noch immer den Daumen zu fest an die Lippen zu legen, reibend und drückend den Slip dazwischen zu drängen.
"Stopp!"
Ich war zu wild.
Rose greift nach unten um den Slip auszuziehen.
Ihre Muschel, leicht geschwollen in zartem Rosé glänzt mich feucht an.
Darf ich sie schmecken? Oder will sie meine Finger, ohne den der Slip sie stört? Darüberreiben einzudr... aaaargh
Nur ganz leicht schließt sich ihr Griff unter SEINEM Köpfchen. Doch in meinem Zustand ist es wie ein Schraubstock, der sich darum spannt.
"So mein subbi."
Meine volle Aufmerksamkeit sollte ihr eigentlich sicher sein. Aber bei mir schießen gerade Tränen der Glücksseeligkeit und bei IHM der Sehnsucht ein.
"Du willst doch nicht kommen. Wir machen jetzt ein Wettrennen."
"Ja Lady" jauchtze ich eine gute Oktave höher als sonst.
"Dann streng dich jetzt mal an. Ich werde mit IHM spielen. Und du solltest schauen, deine Aufgabe richtig zu erledigen. Sobald ich komme hören wir auf. Und mir ist egal, wenn du vorher kommst. Verstanden?"
"Ja Herrin."
Und wie ich diese Drohung verstanden hatte.
Ich komme nicht all zu oft. Da erwartet man sich schon etwas mehr, als ein schlichtes Melken. Ein automatisches Auf und Ab. Ich will was Wabadabadoom-mäßiges. Mit Ultra-Geschmack!
"Du bekommst auch etwas Vorsprung" sagte sie und drückte zu.
Laut stöhnen dröhnte ein Gedanke in meinem Kopf: 'Diese Art von Vorsprung bitte nicht!'
Ich fing an.
Kurz rieb ich meinen Finger über die Perle, schob sie hin und her, nah einen zweiten Finger dazu und pendelte weiter an ihr.
Keine Zehn Sekunden später fiel Rose in das Rennen ein.
Ihre Hand glitt hinab -ich spürte nichts- langsam hinauf -so kann sie weiter machen- presste unter SEINEM Köpfchen den Schaft -das ist unfair- ich stöhnte aus, -so hat sie mich gleich-.
Soll sie machen was sie will. So lange ER mir keine extremen Signale schickt kümmere ich mich nicht um IHN. Es ist Rose, die meiner vollen Konzentration bedarf.
'Nimm sie dir!'
Ich beugte mich vor, öffnete mit der einen Hand ihre Lippen, stellte so die Perle frei, rieb kurz mit zwei Fingern darüber hinweg und Rose stöhnt. 'So ist es gut Paul.'
'Anfeuchten! In ihr?' Anstatt ihr die Finger kurz hineinzuschieben und von ihr etwas Saft aufzunehmen wollte ich lieber nichts von dem Reiz verlagern und steckte mir die Finger selbst in den Mund.
Dann fing ich an, meine Finger wild über die Perle zu treiben, sie hin und her über die Knospe zu jagen, von unten nach oben anzuschucken, direkt von oben darauf zu drücken und Rose soweit nach oben zu bringen, dass sie nicht mehr kann.
Zumindest entlässt sie mein Stück aus ihrer Hand.
'Halb gewonnen! Bleib dran!'
Ihr Stöhnen nahm zu. Ihr Rücken straffte sich durch. Roses Schultern pressten sich ins Bett, ihr Kopf ging zurück, dann ein tiefes Stöhnen und sie kam.
'Punkt an mich!'
Sofort legte ich mich über sie. Meine Hände glitten unter ihre Schultern. Ich hielt sie fest, küsste begierig ihren Hals:
"Lady, ich danke dir."
Hätte sie wirklich ernst gemacht, ich hätte keine Chance. Sie weiß wo sie zu drücken hat um mich zu paralysieren, mich komplett zu lähmen und mich in Duldungsstarre zu versetzen. Dann hätte sie all die Zeit der Welt, die sie braucht um subbi in wenigen Sekunden zum Sprinten zu bringen.
Und dem subbi würde nichts anderes übrig bleiben als zu kommen.
Außer die Lady will es nicht.
"Danke Lady" flüsterte ich weiter in ihr Ohr.
"Ist schon gut. Wir stehen auf."
So souverän sehen Siegerinnen aus.
Vom Rosenzüchtling
Ob meine Lady das überhaupt weiß?
Ob sie sich dafür interessiert?
Fragen, die mir nur kurz im Kopf herumgehen.
Denn was kann ich daran ändern?
Und will ich das?
Noch bevor ich das Frühstückstablett in Händen halte spüre ich seine Tropfen auf meinem Schenkel. rz-chen läuft aus bevor IHN SEINE Lady berührt. Bevor ich sie berühre. Noch bevor ich bei ihr bin. Einfach nur durch den Gedanken, gleich bei ihr zu sein.
Überreif.
"Ja was" flüstert mir Rose gleich darauf in mein Ohr.
Hinter ihr liegen habe ich sie geweckt, mich an sie geschmiegt, ihr Haar gestreichelt, wachgeküsst. Sie brauchte nur ihre Hand um mich zu legen, meinen Po an sich und IHN an ihren Hintern zu ziehen und schon zucke ich, indem mein kompletter Körper erbebt.
"Kommst du gleich" fragt sie neugierig als mein zappeln dauerhaft wird.
"Na-ain" bringe ich geradeso heraus.
Kommen, so sicher nicht. Aber das was mein Körper gerade mit mir treibt ist abnormal genial. Ich kann nichts dagegen tun. Bin Passagier. Kenne nicht die Route, nicht den Halt. Weiß nicht wann es das nächste Mal stoppt, wie lange die Reise geht. Wann entladen wird.
Dabei liegt meine Hand auf ihrem Schritt, die andere auf der Brust, streichelt ihren Bauch und vibriert Muschel und Perle, beides zugleich.
Rose fällt in mein Stöhnen ein.
Wie auch ich ist sie kurz davor. Nur sie darf Hoch, drauf, rüber, über die Kante gehen. Sie darf kommen wenn sie will...
"Frühstück"
...oder auch nicht.
"Auf hoch" scheucht sie mich aus dem Bett, "sonst kommst du mir noch."
Minuten später bin ich dabei alle pickenden Krümel vom Bett und vor allem von IHM zu entfernen.
Frische Brötchen zu schneiden, bei denen die Kruste herrlich knackt, kleine Teilchen abspritzen und sich im Bett sammeln, überall hängen bleiben, wo es feucht genug ist. Auf meinem Schenkel SEINEM Kopf. Ich klaube sie ab, richte mich, dann das Bett. Krümelfrei.
"So. Jetzt komm" erlaubt mir Rose zu ihr zu rutschen, meinen Kopf "Nein nicht hier" nicht im Schoß sondern an ihrer Seite abzulegen.
Als ich meine Kopf nach oben drehe sehe ich das wunderbarste Wesen der Welt. Meine Lady, glücklich strahlend; von innen heraus.
Es ist mir ein Zwang mich aufzusetzen, mich über meine Rose zu knien, meine Arme unter sie zu schieben und an mich zu ziehen. Ihren Körper zu streicheln, ihren Nacken zu massieren, durch ihre Haare zu streichen und meine Wange an die ihre zu legen. Ich küsse sie.
"Mein Zögling", Roses Hand streichelt zart über meine Backe "ich überlege ständig dich kommen zu lassen.
Aber wenn du dann so schön zappelst wie gerade, dann denke ich, ich gönne dir das.
Dann eben am Abend und bis dahin kommt immer etwas dazwischen."
Meistens bin ich es, der durch seine unwiderstehliche Art Widerstehlich wird.
"Und am nächsten Morgen zappelst du wieder so herrlich. Da weiß ich, ich habe es richtig gemacht."
"Ja Herrin. Ich liebe es."
Dabei gleitet meine Hand über ihren Körper.
"Ich weiß mein Zögling" antwortet Rose und stöhnt.
Meine Hand ist überall, streicht über ihre Stirn, die Wange hinab. Über Nacken und Schultern die Seite entlang, vor zum Busen, dem Bauch, dann hoch zum Hals, hinters Ohr, den Arm hinab. Von hier auf die Knie, den Schenkel entlang, zur Hüfte hinaus, zum Hügel hinein und schnell noch durch den Schritt hindurch - die Lady stöhnt.
Meine Finger liegen über ihrem Spalt, vibrieren sanft, streichen zur Perle, spielen an ihr. Ihre Muschel ist nur zur Hälfte von ihrem Höschen bedeckt, ein Bündchen liegt mitten im Spalt. Meine Finger folgen ihm, fühlen die Lippen, dringen ein...
um sofort von Rose weggezogen und auf der Perle aufgelegt der Lady weitere Erregung zu bringen. Sie, die Rose zieht den Slip zurecht.
Eine Hand auf den Hügel gelegt, liegt von der anderen der Zeigefinger auf der Perle, während der Daumen entlang der Spalte übers Höschen fährt. Je mehr Rose stöhnt, desto fester drücke ich, je lauter sie wird um so schneller dazu. Ein kurzes "Ey" lässt mich denken, meine Hand wieder nur langsam über ihren Hügel reiben, doch noch immer den Daumen zu fest an die Lippen zu legen, reibend und drückend den Slip dazwischen zu drängen.
"Stopp!"
Ich war zu wild.
Rose greift nach unten um den Slip auszuziehen.
Ihre Muschel, leicht geschwollen in zartem Rosé glänzt mich feucht an.
Darf ich sie schmecken? Oder will sie meine Finger, ohne den der Slip sie stört? Darüberreiben einzudr... aaaargh
Nur ganz leicht schließt sich ihr Griff unter SEINEM Köpfchen. Doch in meinem Zustand ist es wie ein Schraubstock, der sich darum spannt.
"So mein subbi."
Meine volle Aufmerksamkeit sollte ihr eigentlich sicher sein. Aber bei mir schießen gerade Tränen der Glücksseeligkeit und bei IHM der Sehnsucht ein.
"Du willst doch nicht kommen. Wir machen jetzt ein Wettrennen."
"Ja Lady" jauchtze ich eine gute Oktave höher als sonst.
"Dann streng dich jetzt mal an. Ich werde mit IHM spielen. Und du solltest schauen, deine Aufgabe richtig zu erledigen. Sobald ich komme hören wir auf. Und mir ist egal, wenn du vorher kommst. Verstanden?"
"Ja Herrin."
Und wie ich diese Drohung verstanden hatte.
Ich komme nicht all zu oft. Da erwartet man sich schon etwas mehr, als ein schlichtes Melken. Ein automatisches Auf und Ab. Ich will was Wabadabadoom-mäßiges. Mit Ultra-Geschmack!
"Du bekommst auch etwas Vorsprung" sagte sie und drückte zu.
Laut stöhnen dröhnte ein Gedanke in meinem Kopf: 'Diese Art von Vorsprung bitte nicht!'
Ich fing an.
Kurz rieb ich meinen Finger über die Perle, schob sie hin und her, nah einen zweiten Finger dazu und pendelte weiter an ihr.
Keine Zehn Sekunden später fiel Rose in das Rennen ein.
Ihre Hand glitt hinab -ich spürte nichts- langsam hinauf -so kann sie weiter machen- presste unter SEINEM Köpfchen den Schaft -das ist unfair- ich stöhnte aus, -so hat sie mich gleich-.
Soll sie machen was sie will. So lange ER mir keine extremen Signale schickt kümmere ich mich nicht um IHN. Es ist Rose, die meiner vollen Konzentration bedarf.
'Nimm sie dir!'
Ich beugte mich vor, öffnete mit der einen Hand ihre Lippen, stellte so die Perle frei, rieb kurz mit zwei Fingern darüber hinweg und Rose stöhnt. 'So ist es gut Paul.'
'Anfeuchten! In ihr?' Anstatt ihr die Finger kurz hineinzuschieben und von ihr etwas Saft aufzunehmen wollte ich lieber nichts von dem Reiz verlagern und steckte mir die Finger selbst in den Mund.
Dann fing ich an, meine Finger wild über die Perle zu treiben, sie hin und her über die Knospe zu jagen, von unten nach oben anzuschucken, direkt von oben darauf zu drücken und Rose soweit nach oben zu bringen, dass sie nicht mehr kann.
Zumindest entlässt sie mein Stück aus ihrer Hand.
'Halb gewonnen! Bleib dran!'
Ihr Stöhnen nahm zu. Ihr Rücken straffte sich durch. Roses Schultern pressten sich ins Bett, ihr Kopf ging zurück, dann ein tiefes Stöhnen und sie kam.
'Punkt an mich!'
Sofort legte ich mich über sie. Meine Hände glitten unter ihre Schultern. Ich hielt sie fest, küsste begierig ihren Hals:
"Lady, ich danke dir."
Hätte sie wirklich ernst gemacht, ich hätte keine Chance. Sie weiß wo sie zu drücken hat um mich zu paralysieren, mich komplett zu lähmen und mich in Duldungsstarre zu versetzen. Dann hätte sie all die Zeit der Welt, die sie braucht um subbi in wenigen Sekunden zum Sprinten zu bringen.
Und dem subbi würde nichts anderes übrig bleiben als zu kommen.
Außer die Lady will es nicht.
"Danke Lady" flüsterte ich weiter in ihr Ohr.
"Ist schon gut. Wir stehen auf."
So souverän sehen Siegerinnen aus.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 18. April 2014
Suboptimal - das schmerzt
Ich habe Urlaub. Dennoch veranlasst mich das Mail vom Kollegen sofort zu antworten.
Er ist noch Jung. Im fehlt die Erfahrung. Er braucht dringend Hilfe...
"Paul kommst du mal..."
'Oh nein. Bitte. Bitte bitte nicht jetzt.' Gerade antworte ich auf sein Mail, brauche noch drei oder fünf Minuten um ihm alles richtig zu erklären.
"Ich komme sofort" sage nie gleich! "Ich brauche noch zwei Minuten."
"Bitte was?"
Das ist schlimmer als ich dachte. Nun sitze ich mitten in der Zwickmühle. Zehn Sekunden später ist das Problem zur Hälfte erklärt. Wenn er's schnallt, blickt er durch und wenn nicht, ruft er an. Ich nehme das Smartphone mit als ich zu Rose gehe.
Sie sitzt, nur in Dessous auf ihrem Bett.
"Zwei Minuten?"
"Entschuldige" rede ich mich heraus. "Ich habe mein Phone dabei. Der ruft gleich noch an." Immerhin habe ich nur dreizig Sekunden gebraucht.
Doch kaum lege ich das Teil ab kommt schon ein Mail.
"Und jetzt" fragt Rose etwas erbost.
"Egal."
Ich wollte nur nicht, dass eins der Kids mit dem Telefon stört.
"Hast du auch Staub gewischt?"
'Du kannst noch im Schlaf-, Kinder und Mädchenzimmer Moppen und Staub wischen' hatte sie mir aufgetragen.
Gemoppt hatte ich. Nachdem ich mit dem Smartphone mal wieder Firlefanz-Texte im Netz eingegeben hatte um eine Lady zu animieren ihren subbi zu pflegen.
"Abgestaubt? Nein Lady. Habe ich nicht."
"Du darfst deine Socken anbehalten" lächelt mir Rose zu, während sie Gerti in ihre Handfläche legt.
Ich schließe ab und ziehe mich aus. 'Keine Fehler mehr RZ' denke ich mir beim Zusammenlegen meiner Hose. 'Akkurat! Lass dir Zeit, denk mit.'
"So mein Lieber" streichelt Rose mit Gerti über meine Haut, "du kannst nun für dich selbst entscheiden, ob dich Gerti zur Belohnung oder zur Strafe trifft."
Verdient habe ich wohl beides. Wobei mir die Belohnung wesentlich lieber wäre als die Bestrafung für ein paar Staubkörner. Die liegen in ein paar Tagen wieder dort. Sisyphus. Aber die Belohnung, die habe ich mir deutlichst verdient...
Klatsch
Gerti drängt sich förmlich in meine Gedanken.
Und ein weiteres Bild drängt sich mir auf:
Ein Hieb:
Wirken lassen:
Wirkung zeigen:
DAS ist sub - OPTIMAL!
Was muss ich machen um da hin zukommen, wo diese weibliche sub bereits ist.
'Ich will, ja ich will', denke ich bei jedem Klatsch den Gerti auf mich schreibt.
Dann fühle ich Roses Hand, die sich um ihren Schwanz, mein Stück schließt, es prüft, währendKlatsch auf Klatsch auf mir ertönt. Auf einmal ist Schluss, gut für mich. So gut wie die sub, bin ich noch lang, lange noch nicht.
Hinter mir steht Rose, drückt ihren Schwanz, quetscht meine Schaft und beginnt IHN zu wichsen, die Bälle zu kraulen, in der Hand fest zu pressen. Dabei spüre ich ihre Haut, die sich kühlend auf meine warmen Backen legt. Mein Po glüht leicht.
"So, das reicht."
Meine Lady löst sich von mir und geht ums Bett.
"Mehr gibt es nicht für dich" sagt sie in dem Moment, als sie ihre Schenkel spreizt und breitbeinig vor mir liegt.
Wie meint sie das? 'Mehr gibt es nicht?' Soll das heißen, sie macht es sich nun selber?
'Nicht fragen, handeln!'
Damit stütze ich mich aufs Bett, über sie, senke mich zwischen ihre Beine 'Jajaja!' und liege in Position. 'Ich DARF!!!'
Langsam tauche ich meine Zunge ein und leckt langsam durch ihren Spalt hindurch. Sie pendelt links und rechts an den Lippen entlang, fährt hoch bis zur Perle, streift darüber hinweg, meine Lippen umschließen sie und ich saugen sie ein, während meine Hände zart die Beuge ihre Schenkel zum Hügel abfahren.
Die Lady zieht mich hoch. So weit war sie gar nicht mehr weg, hatte bereits leicht gestöhnt, ihre Arme neben ihren Kopf gelegt, ihren Körper gestrafft und dennoch reicht es nicht aus.
Macht sie sich's nun selbst?
Rose packt meine Hand um sie sich in den Schritt, direkt auf ihre Perle zu legen. Sofort fange ich an, darauf zu reiben, die Perle weich auf und ab zu schieben. Ich drücke darauf, schiebe meine Finger hinab und dringe mit einem Finger in ihre Spalte ein. Mit leichter Vibration versuche ich mein Eindringen vorzubereiten, Rose weiter und in die Höhe zu bringen.
Und wieder packt sie meine Hand. Sie zieht mich weg, auf die Perle hinauf. Sie will DAS. Und nichts anderes. 'Halt dich daran!'
Meine Finger reiben schneller und drücken fester gegen die Perle. Kniend pendele ich meine Finger darüber hinweg, schlagen seitlich an ihr an, kann spüren wie sie schwillt und wächst, kann sehen wie prall gefüllt ihre Lippen sind.
Rose fasst in mein Haar. Jetzt schiebt sie mich hinab, lässt mich wieder ihre Muschel schmecken, meine Zunge durch ihre Lippen lecken. Ich tauche erneut tief ein, versuche an ihrer Perle zu saugen, lecke und schlürfe die Muschel aus, sauge die Perle ein und nuckele an ihr.
Mein Mund schäumt, gefüllt von Speichel und von Muschelsaft umspüle ich so ihre Perle, verwöhne ich sie, bade die Perle in perlendem Schaum.
Rose stöhnt nochmals, strafft sich und kommt.
Ich bleibe liegen wo ich bin und genieße den Blick:
Direkt vor mir liegt das Paradies.
Wunderbaren Lippen, rosa, geschwollen. Innen von Außen deutlich getrennt. Darüber thront eine kleine Perle. Doch nicht so klein. Bereits Erbsendick.
Es ist hart dies zu sehen. Hart so zu liegen. Hart, denn ER drückt.
Als wir Aufstehen und uns Anziehen schmerzt ER mich sehr.
ER tropft in der Hose. Beim Autofahren noch mehr.
Wir gehen spazieren, dabei schmerzt ER so sehr.
"Sag mal" fragt mich meine Lady, "war das jetzt ein Tag nach deinem Geschmack?"
Sie will wissen, ob dieser Tag so ist, wie ein sub ihn sich wünscht?
"Ja Lady, ER schmerzt."
"Willst du das nicht?"
"Ob doch Lady, das war bisher ein Tag wie ich sie gerne erlebe.
ER steht. ER pocht. ER schmerzt. ER tropft.
ER zeigt mir so sehr, WIR lieben dich.
UND Er zeigt mir auch: Du kümmerst dich um mich."
Für mich war der Tag, ich sag mal subOPTIMAL.
Ich liebe diesen Schmerz.
ER gibt mir so viel.
Vom Rosenzüchtling
Er ist noch Jung. Im fehlt die Erfahrung. Er braucht dringend Hilfe...
"Paul kommst du mal..."
'Oh nein. Bitte. Bitte bitte nicht jetzt.' Gerade antworte ich auf sein Mail, brauche noch drei oder fünf Minuten um ihm alles richtig zu erklären.
"Ich komme sofort" sage nie gleich! "Ich brauche noch zwei Minuten."
"Bitte was?"
Das ist schlimmer als ich dachte. Nun sitze ich mitten in der Zwickmühle. Zehn Sekunden später ist das Problem zur Hälfte erklärt. Wenn er's schnallt, blickt er durch und wenn nicht, ruft er an. Ich nehme das Smartphone mit als ich zu Rose gehe.
Sie sitzt, nur in Dessous auf ihrem Bett.
"Zwei Minuten?"
"Entschuldige" rede ich mich heraus. "Ich habe mein Phone dabei. Der ruft gleich noch an." Immerhin habe ich nur dreizig Sekunden gebraucht.
Doch kaum lege ich das Teil ab kommt schon ein Mail.
"Und jetzt" fragt Rose etwas erbost.
"Egal."
Ich wollte nur nicht, dass eins der Kids mit dem Telefon stört.
"Hast du auch Staub gewischt?"
'Du kannst noch im Schlaf-, Kinder und Mädchenzimmer Moppen und Staub wischen' hatte sie mir aufgetragen.
Gemoppt hatte ich. Nachdem ich mit dem Smartphone mal wieder Firlefanz-Texte im Netz eingegeben hatte um eine Lady zu animieren ihren subbi zu pflegen.
"Abgestaubt? Nein Lady. Habe ich nicht."
"Du darfst deine Socken anbehalten" lächelt mir Rose zu, während sie Gerti in ihre Handfläche legt.
Ich schließe ab und ziehe mich aus. 'Keine Fehler mehr RZ' denke ich mir beim Zusammenlegen meiner Hose. 'Akkurat! Lass dir Zeit, denk mit.'
"So mein Lieber" streichelt Rose mit Gerti über meine Haut, "du kannst nun für dich selbst entscheiden, ob dich Gerti zur Belohnung oder zur Strafe trifft."
Verdient habe ich wohl beides. Wobei mir die Belohnung wesentlich lieber wäre als die Bestrafung für ein paar Staubkörner. Die liegen in ein paar Tagen wieder dort. Sisyphus. Aber die Belohnung, die habe ich mir deutlichst verdient...
Klatsch
Gerti drängt sich förmlich in meine Gedanken.
Und ein weiteres Bild drängt sich mir auf:
Ein Hieb:
Wirken lassen:
Wirkung zeigen:
DAS ist sub - OPTIMAL!
Was muss ich machen um da hin zukommen, wo diese weibliche sub bereits ist.
'Ich will, ja ich will', denke ich bei jedem Klatsch den Gerti auf mich schreibt.
Dann fühle ich Roses Hand, die sich um ihren Schwanz, mein Stück schließt, es prüft, währendKlatsch auf Klatsch auf mir ertönt. Auf einmal ist Schluss, gut für mich. So gut wie die sub, bin ich noch lang, lange noch nicht.
Hinter mir steht Rose, drückt ihren Schwanz, quetscht meine Schaft und beginnt IHN zu wichsen, die Bälle zu kraulen, in der Hand fest zu pressen. Dabei spüre ich ihre Haut, die sich kühlend auf meine warmen Backen legt. Mein Po glüht leicht.
"So, das reicht."
Meine Lady löst sich von mir und geht ums Bett.
"Mehr gibt es nicht für dich" sagt sie in dem Moment, als sie ihre Schenkel spreizt und breitbeinig vor mir liegt.
Wie meint sie das? 'Mehr gibt es nicht?' Soll das heißen, sie macht es sich nun selber?
'Nicht fragen, handeln!'
Damit stütze ich mich aufs Bett, über sie, senke mich zwischen ihre Beine 'Jajaja!' und liege in Position. 'Ich DARF!!!'
Langsam tauche ich meine Zunge ein und leckt langsam durch ihren Spalt hindurch. Sie pendelt links und rechts an den Lippen entlang, fährt hoch bis zur Perle, streift darüber hinweg, meine Lippen umschließen sie und ich saugen sie ein, während meine Hände zart die Beuge ihre Schenkel zum Hügel abfahren.
Die Lady zieht mich hoch. So weit war sie gar nicht mehr weg, hatte bereits leicht gestöhnt, ihre Arme neben ihren Kopf gelegt, ihren Körper gestrafft und dennoch reicht es nicht aus.
Macht sie sich's nun selbst?
Rose packt meine Hand um sie sich in den Schritt, direkt auf ihre Perle zu legen. Sofort fange ich an, darauf zu reiben, die Perle weich auf und ab zu schieben. Ich drücke darauf, schiebe meine Finger hinab und dringe mit einem Finger in ihre Spalte ein. Mit leichter Vibration versuche ich mein Eindringen vorzubereiten, Rose weiter und in die Höhe zu bringen.
Und wieder packt sie meine Hand. Sie zieht mich weg, auf die Perle hinauf. Sie will DAS. Und nichts anderes. 'Halt dich daran!'
Meine Finger reiben schneller und drücken fester gegen die Perle. Kniend pendele ich meine Finger darüber hinweg, schlagen seitlich an ihr an, kann spüren wie sie schwillt und wächst, kann sehen wie prall gefüllt ihre Lippen sind.
Rose fasst in mein Haar. Jetzt schiebt sie mich hinab, lässt mich wieder ihre Muschel schmecken, meine Zunge durch ihre Lippen lecken. Ich tauche erneut tief ein, versuche an ihrer Perle zu saugen, lecke und schlürfe die Muschel aus, sauge die Perle ein und nuckele an ihr.
Mein Mund schäumt, gefüllt von Speichel und von Muschelsaft umspüle ich so ihre Perle, verwöhne ich sie, bade die Perle in perlendem Schaum.
Rose stöhnt nochmals, strafft sich und kommt.
Ich bleibe liegen wo ich bin und genieße den Blick:
Direkt vor mir liegt das Paradies.
Wunderbaren Lippen, rosa, geschwollen. Innen von Außen deutlich getrennt. Darüber thront eine kleine Perle. Doch nicht so klein. Bereits Erbsendick.
Es ist hart dies zu sehen. Hart so zu liegen. Hart, denn ER drückt.
Als wir Aufstehen und uns Anziehen schmerzt ER mich sehr.
ER tropft in der Hose. Beim Autofahren noch mehr.
Wir gehen spazieren, dabei schmerzt ER so sehr.
"Sag mal" fragt mich meine Lady, "war das jetzt ein Tag nach deinem Geschmack?"
Sie will wissen, ob dieser Tag so ist, wie ein sub ihn sich wünscht?
"Ja Lady, ER schmerzt."
"Willst du das nicht?"
"Ob doch Lady, das war bisher ein Tag wie ich sie gerne erlebe.
ER steht. ER pocht. ER schmerzt. ER tropft.
ER zeigt mir so sehr, WIR lieben dich.
UND Er zeigt mir auch: Du kümmerst dich um mich."
Für mich war der Tag, ich sag mal subOPTIMAL.
Ich liebe diesen Schmerz.
ER gibt mir so viel.
Vom Rosenzüchtling
Suboptimal-es Fenschd'rduuch
"Womit kann ich dir zur Hand gehen Lady" frage ich, nachdem ich all meine Aufgaben tropfenderweise und zur Ladies Zufriedenheit erledigt hatte.
"Fenster putzen" kam die knappe Ansage von ihr.
Da war doch was...
Was braucht sub nicht alles um Fenster zu putzen? Ein Lady mit Ahnung, zwei Tücher und Wasser.
'Wie hat die Lady gesagt wird das nochmals gemacht?'
"Erst das eine, das kleine Tuch. Nur mit Wasser putzen und im Anschluss mit dem gewaffelten Tuch trocken wischen..."
Ich probiere es.
Das Ergebnis passt zu mir.
suboptimal...
Die Scheibe, die Terrassentüre war vorher nur verdeckt. Und jetzt nach dem Putzen? Verkratzt!
Das Zeugs kann doch nichts taugen, wenn aus dem Nichts auf einmal all die Kratzer der Hundekrallen sichtbar werden. Mehrmals am Tage macht der Hund so deutlich, 'Ich will raus'. Und bis gerade eben verbargen sich all diese Spuren ordentlich zwischen dem feinen Schlieren, die dort von mir hinterlassen, kaum aber dennoch zu sehen waren.
Und zudem, von Sonne haben die Tücher auch keine Ahnung!
"Das Fenster brauchst du nicht zu putzen. Da steht gerade die Sonne drauf."
Ich machte den Test. Woher sollen die Tücher wissen, was sie machen sollen, wenn die Sonne scheint?
Und wie erwartet, die Teile sind doof. Kein einziger Streifen ist auf den Fenstern zu sehen.
Wie sehr hatte ich mich früher abgeplagt, um dort ganz kleine, feine Streifenmuster aufzubringen. Und nun? Mit dem Tuch kurz drüber, doch nichts ist zu sehen.
Lady aus fernem Lande, mit diesen Tüchern ist nichts, wie es früher einmal war.
Es läuft, wie erwartet.
Es läuft suboptimal.
Vom Rosenzüchtling
"Fenster putzen" kam die knappe Ansage von ihr.
Da war doch was...
Was braucht sub nicht alles um Fenster zu putzen? Ein Lady mit Ahnung, zwei Tücher und Wasser.
'Wie hat die Lady gesagt wird das nochmals gemacht?'
"Erst das eine, das kleine Tuch. Nur mit Wasser putzen und im Anschluss mit dem gewaffelten Tuch trocken wischen..."
Ich probiere es.
Das Ergebnis passt zu mir.
suboptimal...
Die Scheibe, die Terrassentüre war vorher nur verdeckt. Und jetzt nach dem Putzen? Verkratzt!
Das Zeugs kann doch nichts taugen, wenn aus dem Nichts auf einmal all die Kratzer der Hundekrallen sichtbar werden. Mehrmals am Tage macht der Hund so deutlich, 'Ich will raus'. Und bis gerade eben verbargen sich all diese Spuren ordentlich zwischen dem feinen Schlieren, die dort von mir hinterlassen, kaum aber dennoch zu sehen waren.
Und zudem, von Sonne haben die Tücher auch keine Ahnung!
"Das Fenster brauchst du nicht zu putzen. Da steht gerade die Sonne drauf."
Ich machte den Test. Woher sollen die Tücher wissen, was sie machen sollen, wenn die Sonne scheint?
Und wie erwartet, die Teile sind doof. Kein einziger Streifen ist auf den Fenstern zu sehen.
Wie sehr hatte ich mich früher abgeplagt, um dort ganz kleine, feine Streifenmuster aufzubringen. Und nun? Mit dem Tuch kurz drüber, doch nichts ist zu sehen.
Lady aus fernem Lande, mit diesen Tüchern ist nichts, wie es früher einmal war.
Es läuft, wie erwartet.
Es läuft suboptimal.
Vom Rosenzüchtling
Suboptimal
"Heute will ich früher Frühstücken" sagt Rose als ich gerade das Schlafzimmer verlasse. "Um Acht."
Gerade ist es nicht mal Dreizig nach Sechs. So bleibt mir nach meiner Toilette weniger als eine Stunde eigene Zeit bis ich mit dem Frühstück beginne.
Naja, zur Zeit reicht dir mir völlig aus.
Punkt Acht betrete ich mit dem Gong im Radio das Schlafzimmer. Tablett aufs Bett, den Morgenmantel aus, noch kurz gewartet bis der Hund mir folgt und dann schließe ich die Tür, öffne ich die Rollläden und knie mich über Rose ins Bett.
"Guten Morgen" haucht sie mir zu während sie sich zu mir dreht.
Dann hebt sie die Decke. Mein Zeichen darunterzuschlupfen und mich Eng an meiner Lady zu schmiegen. Sie dreht sich zurück. Ihr Rücken weist zu mir. Doch ihre Hand greift nach hinten, nimmt sich ihr Stück, biegt es nach vorn, legt es zwischen uns und schiebt ihren Hintern nach hinten an mich. Die Hand ist nun frei, sich auf meinen Po zu legen, darüber zu streichen, mich an sie zu pressen, meinen Schenkel , meinen Hintern, meine Hüfte zu streicheln, an meiner Seite entlang etwas nach oben zu fahren um dann ihre Nägel in meinen Po zu bohren, damit ich mein Stück gegen sie stemme.
Mein bisher leises stöhnen entlädt sich in einem kurzen Schrei. Angeheizt durch mein "Ahrgh" bohrt sie mir mehr ihre Nägel in die Haut, zieht ihre Krallen am Schenkel hinab, die Seite hinauf und während ich stöhne halte ich mich an meiner Lady fest.
Mein Arm ist unter ihrem Arm nach oben gelegt, meine Hand ist in ihrem Genick und streichelt ihr Haar. Dabei presse ich meine Brust fest an ihren Rücken und treibe mich durch sanftes Stoßen von meiner Hüfte selber hoch.
Ich wechsele den Arm, lege die Hand auf der ich liege an ihren Kopf und streiche mit der anderen an ihrer Hüfte entlang. Meine Finger folgen der Bahn, die ihr Schenkel zum Hügel vorgibt, tauche hinab in ihr Tal und streiche dort weich über ihn Höschen entlang.
Nun ist es Rose, die leicht stöhnt.
Sie dreht sich ab, spreizt leicht ihre Beine und schafft mir den Raum den ich brauche, meine Hand auf ihre Perle zu legen. Nur wenige Millimeter bewege ich meine Hand nach oben, schiebe sie mit etwas druck wieder zurück und lasse sie so auf der Stelle pulsieren. So lange Rose stöhnt.
So lange ich kann.
Roses Rücken streckt sich durch. Ihr Stöhnen nimmt zu. Es sind nur noch wenige Augenblicke, bis sie... bis sie...
Ich halt's nicht mehr aus. Meine Hand ist ganz lahm. Die Finger sind steif. Verkrampft von der ungewohnten Haltung in dieser Position. Obwohl ich wusste, ich brauche nur noch fünf, sechs Mal an ihrer Perle nach oben und unten zu reiben ist nun endgültig Schluss mit der Hand.
'Noch die paar Mal' und 'Noch die paar Mal' rede ich mir seit gut zehn dieser Zyklen ein.
Zur Entlastung ziehe ich meine Hand etwas hinauf, lasse meinen Handballen nun auf dem Hügel reiben, um meine Finger zu schonen, zu entkrampfen und in wenigen Augenblicken Rose dort wieder zu haben wo sie gerade noch war.
'Nein! SO'
Fest umschlossen nimmt ihre Hand meine Finger und legt sie genau wieder dort ab, wo sie Sekunden vorher waren.
'Bedaure Lady' denke ich. Aber mit diesen Fingern verkrampfe ich.
Steif rüttelte ich an dem Stoff, der sich über ihre gefühltes Zentrum spannt, versuche dort anzuknüpfen, den Rhythmus zu finden von zuvor, konzentriere mich darauf, meine Finger gangbar zu machen und ihnen die Geschmeidigkeit zu geben, die es in diesen Momenten braut.
Doch die Finger bleiben lahm. Sie treiben einen unglücklichen Schmerz in meinen Handrücken, der nun auch versteift, unnachgiebig wird.
Wenn sie so etwas von mir wünscht muss sie mich unbedingt üben lassen. Wie ein Klavierspieler täglich seine Partituren einübt.
Rose war so kurz vor dem kommen. Doch anstatt eines Stöhnens kommt nun ein
"Wir frühstücken" aus ihrem Mund.
"Komm her. Nur Kuscheln" fordert mich meine Lady auf, nachdem ich das Tablett zur Seite geschoben habe.
Mein Kopf wird vom Bauch, zur Brust, zum Arm hinausgeschoben, meine Hand kurzer Hand aus ihrem Schritt weggeräumt.
"Nur Kuscheln! Erzähl mal. Was hast du heute alles vor?"
"Ich will das Bad putzen."
"Und was noch?"
Gestern Abend hatte ich meiner Lady alles aufgezählt.
"Du fühlst dich nicht wohl" hatte sie gemeint, "meinem subbi fehlt doch etwas."
Auf mein "Ja" antwortete sie
"Strenge. Ich sollte dir mehr Aufgaben geben. Nicht warten, bis du es tust. Ich sollte..."
Rose machte eine kurze Pause.
"Siehst du, das ist mein Problem. Ich denke einfach falsch. Sogar jetzt, wo ich es richtig machen will."
Dabei nahm sie meinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss ins Genick.
"Ich werde dir sagen, was du zu tun hast. Und ich werde dich kontrollieren."
"Danke Lady."
"Gefällt dir das?"
Dabei fragte sie nicht mich.
Ihr Knie bekam deutlich SEIN Entzucken zu spüren. SEINE Erregung, SEIN Einverständnis. SEIN Fange-wir-an.
Was sonst wollte ich noch alles am Morgen tun? Bad putzen,
"Bügeln. Wäsche waschen. Den Fisch einkaufen." - Ostern: kein Fleisch.
"Und: Du gehst mir noch zur Hand."
"Gerne."
Dabei glitten meine Finger über ihr Höschen, waren gerade dabei ihren Hügel zu erreichen.
"Hallo?! So nicht."
"Ich will dich schmecken" lenkte ich ab.
"Das werden wir sehen. Wenn du dich beeilst wirst du sehen was ER beKOMMT."
In diesen Worten lag eine Betonung, die ich nicht gleich verstand. Ich nicht, ER schon. ER ist schneller als ich.
Rose stand auf, erzählte noch dies und das. Aber ich wartete einfach nur, dass sie im Bad verschwand.
Kaum hatte sie die Badezimmertüre geschlossen riss ich in Windeseile die Bezüge von Kissen und Deckbett, sowie das Laken von den Matratzen und begann sofort es frisch zu beziehen.
Ich kam bis zum Deckbett, dem letzten, größten Stück als Rose hereinkam.
"Oh schön. Ich bekomme ein frisches Bett."
Gleich darauf hatte ich das Zimmer wieder für mich alleine. Ich ölte noch den Beutel und massierte dabei die Bälle. Wenigsten das, was mir gehört soll Druck verspüren. Den Druck den ich mag. Jetzt ist die Wäsche dran. Wobei, die alte oder die frische, die Bettwäsche die ich gerade erst abgezogen hatte?
Waschen, draußen trocken. Bei dem Wetter bekomme ich sicher drei Maschinen auf der Leine trocken. Anziehen? Ach was. Die Kids schlafen sicher bis nach Zwölf.
Schnell das Tablett in der Küche abräumen, alles verstauen, dann in den Waschkeller, Maschine anschmeißen... Warum habe ich die erste nicht schon vor dem Frühstück laufen lassen?
Als nächstes Bügel. Nee, erst putzen. Ich gehe ins Bad.
Es ist keine so gute Idee, nackt und mit Druck von der Lady zum Putzen geschickt zu werden. Von Nackt war zwar nicht die Rede, das Putzen kommt von mir. Aber wenn ER ständig nur tropft sihet man wo ich gerade war.
Wie eine Schnecke zog ich eine schmale Spur, einen silbernen Faden hinter mir her. Hier und da sah man kleine Punkte. Da hatte ich verweilt. Ich war bald mehr am Hinter-mir-putzen als die restlichen Stellen vom Schmutz zu befreien. Doch auch das hatte ich bald im Griff. Mein Tropfen gestoppt.
Bad sauber gemacht.
Bügeln.
Jetzt nur noch bügeln. Schon öfters hatte ich das Bad nackt geputzt. Auch schon im Beisein meiner Lady, auch schon mit Humbler an. Doch nackt zu bügeln, das hat was. Neu für mich, neu für IHN. Wir waren neugierig drauf.
Bis zu dem Moment, als ich einen silbern glänzenden Faden auf Roses frisch gebügelter Bluse entdeckte. Frisch geplättet, dann verziert. Mit SEINER Sehnsucht nach IHR. Wie lange hat ER eigentlich vor zu tropfen. So viel wie da aus IHM dringt kann doch von der Vorher-Flüssigkeit nicht vorhanden sein.
Neben der Bluse hatte ich es noch geschafft eines meiner Hemden nach dem Bügeln einzusauen.
Nackt Bügel fordert viel mehr Aufmerksamkeit als man glaubt.
Nach dem Bügel blieb mir leider nichts anders übrig als mich anzuziehen. Es heißt:
Maschine ist fertig, ausräumen, neue starten und mit der nassen Wäsche nach draußen zu gehen.
So meine Sachen sind durch. Es ist jetzt halb Elf.
Jetzt haue ich schnell ab, den Sonntagsbraten, den Fisch einzukaufen.
So schnell es nur geht, ich beeile mich.
Die Kids durch Rose geweckt helfen bereits mit.
"Was soll ich machen?" Wo braucht Rose nun meine helfende Hand?
"Die Fenster kannst du putzen."
"Mal sehen, wie gut ich dass kann."
Nun gut, das ist wohl ein anderes Kapitel suboptimal
Am Ende gab es "Kaffee?"
"Klar, ist schon Halb Zwei."
Vom Rosenzüchtling
Gerade ist es nicht mal Dreizig nach Sechs. So bleibt mir nach meiner Toilette weniger als eine Stunde eigene Zeit bis ich mit dem Frühstück beginne.
Naja, zur Zeit reicht dir mir völlig aus.
Punkt Acht betrete ich mit dem Gong im Radio das Schlafzimmer. Tablett aufs Bett, den Morgenmantel aus, noch kurz gewartet bis der Hund mir folgt und dann schließe ich die Tür, öffne ich die Rollläden und knie mich über Rose ins Bett.
"Guten Morgen" haucht sie mir zu während sie sich zu mir dreht.
Dann hebt sie die Decke. Mein Zeichen darunterzuschlupfen und mich Eng an meiner Lady zu schmiegen. Sie dreht sich zurück. Ihr Rücken weist zu mir. Doch ihre Hand greift nach hinten, nimmt sich ihr Stück, biegt es nach vorn, legt es zwischen uns und schiebt ihren Hintern nach hinten an mich. Die Hand ist nun frei, sich auf meinen Po zu legen, darüber zu streichen, mich an sie zu pressen, meinen Schenkel , meinen Hintern, meine Hüfte zu streicheln, an meiner Seite entlang etwas nach oben zu fahren um dann ihre Nägel in meinen Po zu bohren, damit ich mein Stück gegen sie stemme.
Mein bisher leises stöhnen entlädt sich in einem kurzen Schrei. Angeheizt durch mein "Ahrgh" bohrt sie mir mehr ihre Nägel in die Haut, zieht ihre Krallen am Schenkel hinab, die Seite hinauf und während ich stöhne halte ich mich an meiner Lady fest.
Mein Arm ist unter ihrem Arm nach oben gelegt, meine Hand ist in ihrem Genick und streichelt ihr Haar. Dabei presse ich meine Brust fest an ihren Rücken und treibe mich durch sanftes Stoßen von meiner Hüfte selber hoch.
Ich wechsele den Arm, lege die Hand auf der ich liege an ihren Kopf und streiche mit der anderen an ihrer Hüfte entlang. Meine Finger folgen der Bahn, die ihr Schenkel zum Hügel vorgibt, tauche hinab in ihr Tal und streiche dort weich über ihn Höschen entlang.
Nun ist es Rose, die leicht stöhnt.
Sie dreht sich ab, spreizt leicht ihre Beine und schafft mir den Raum den ich brauche, meine Hand auf ihre Perle zu legen. Nur wenige Millimeter bewege ich meine Hand nach oben, schiebe sie mit etwas druck wieder zurück und lasse sie so auf der Stelle pulsieren. So lange Rose stöhnt.
So lange ich kann.
Roses Rücken streckt sich durch. Ihr Stöhnen nimmt zu. Es sind nur noch wenige Augenblicke, bis sie... bis sie...
Ich halt's nicht mehr aus. Meine Hand ist ganz lahm. Die Finger sind steif. Verkrampft von der ungewohnten Haltung in dieser Position. Obwohl ich wusste, ich brauche nur noch fünf, sechs Mal an ihrer Perle nach oben und unten zu reiben ist nun endgültig Schluss mit der Hand.
'Noch die paar Mal' und 'Noch die paar Mal' rede ich mir seit gut zehn dieser Zyklen ein.
Zur Entlastung ziehe ich meine Hand etwas hinauf, lasse meinen Handballen nun auf dem Hügel reiben, um meine Finger zu schonen, zu entkrampfen und in wenigen Augenblicken Rose dort wieder zu haben wo sie gerade noch war.
'Nein! SO'
Fest umschlossen nimmt ihre Hand meine Finger und legt sie genau wieder dort ab, wo sie Sekunden vorher waren.
'Bedaure Lady' denke ich. Aber mit diesen Fingern verkrampfe ich.
Steif rüttelte ich an dem Stoff, der sich über ihre gefühltes Zentrum spannt, versuche dort anzuknüpfen, den Rhythmus zu finden von zuvor, konzentriere mich darauf, meine Finger gangbar zu machen und ihnen die Geschmeidigkeit zu geben, die es in diesen Momenten braut.
Doch die Finger bleiben lahm. Sie treiben einen unglücklichen Schmerz in meinen Handrücken, der nun auch versteift, unnachgiebig wird.
Wenn sie so etwas von mir wünscht muss sie mich unbedingt üben lassen. Wie ein Klavierspieler täglich seine Partituren einübt.
Rose war so kurz vor dem kommen. Doch anstatt eines Stöhnens kommt nun ein
"Wir frühstücken" aus ihrem Mund.
"Komm her. Nur Kuscheln" fordert mich meine Lady auf, nachdem ich das Tablett zur Seite geschoben habe.
Mein Kopf wird vom Bauch, zur Brust, zum Arm hinausgeschoben, meine Hand kurzer Hand aus ihrem Schritt weggeräumt.
"Nur Kuscheln! Erzähl mal. Was hast du heute alles vor?"
"Ich will das Bad putzen."
"Und was noch?"
Gestern Abend hatte ich meiner Lady alles aufgezählt.
"Du fühlst dich nicht wohl" hatte sie gemeint, "meinem subbi fehlt doch etwas."
Auf mein "Ja" antwortete sie
"Strenge. Ich sollte dir mehr Aufgaben geben. Nicht warten, bis du es tust. Ich sollte..."
Rose machte eine kurze Pause.
"Siehst du, das ist mein Problem. Ich denke einfach falsch. Sogar jetzt, wo ich es richtig machen will."
Dabei nahm sie meinen Kopf und drückte mir einen zärtlichen Kuss ins Genick.
"Ich werde dir sagen, was du zu tun hast. Und ich werde dich kontrollieren."
"Danke Lady."
"Gefällt dir das?"
Dabei fragte sie nicht mich.
Ihr Knie bekam deutlich SEIN Entzucken zu spüren. SEINE Erregung, SEIN Einverständnis. SEIN Fange-wir-an.
Was sonst wollte ich noch alles am Morgen tun? Bad putzen,
"Bügeln. Wäsche waschen. Den Fisch einkaufen." - Ostern: kein Fleisch.
"Und: Du gehst mir noch zur Hand."
"Gerne."
Dabei glitten meine Finger über ihr Höschen, waren gerade dabei ihren Hügel zu erreichen.
"Hallo?! So nicht."
"Ich will dich schmecken" lenkte ich ab.
"Das werden wir sehen. Wenn du dich beeilst wirst du sehen was ER beKOMMT."
In diesen Worten lag eine Betonung, die ich nicht gleich verstand. Ich nicht, ER schon. ER ist schneller als ich.
Rose stand auf, erzählte noch dies und das. Aber ich wartete einfach nur, dass sie im Bad verschwand.
Kaum hatte sie die Badezimmertüre geschlossen riss ich in Windeseile die Bezüge von Kissen und Deckbett, sowie das Laken von den Matratzen und begann sofort es frisch zu beziehen.
Ich kam bis zum Deckbett, dem letzten, größten Stück als Rose hereinkam.
"Oh schön. Ich bekomme ein frisches Bett."
Gleich darauf hatte ich das Zimmer wieder für mich alleine. Ich ölte noch den Beutel und massierte dabei die Bälle. Wenigsten das, was mir gehört soll Druck verspüren. Den Druck den ich mag. Jetzt ist die Wäsche dran. Wobei, die alte oder die frische, die Bettwäsche die ich gerade erst abgezogen hatte?
Waschen, draußen trocken. Bei dem Wetter bekomme ich sicher drei Maschinen auf der Leine trocken. Anziehen? Ach was. Die Kids schlafen sicher bis nach Zwölf.
Schnell das Tablett in der Küche abräumen, alles verstauen, dann in den Waschkeller, Maschine anschmeißen... Warum habe ich die erste nicht schon vor dem Frühstück laufen lassen?
Als nächstes Bügel. Nee, erst putzen. Ich gehe ins Bad.
Es ist keine so gute Idee, nackt und mit Druck von der Lady zum Putzen geschickt zu werden. Von Nackt war zwar nicht die Rede, das Putzen kommt von mir. Aber wenn ER ständig nur tropft sihet man wo ich gerade war.
Wie eine Schnecke zog ich eine schmale Spur, einen silbernen Faden hinter mir her. Hier und da sah man kleine Punkte. Da hatte ich verweilt. Ich war bald mehr am Hinter-mir-putzen als die restlichen Stellen vom Schmutz zu befreien. Doch auch das hatte ich bald im Griff. Mein Tropfen gestoppt.
Bad sauber gemacht.
Bügeln.
Jetzt nur noch bügeln. Schon öfters hatte ich das Bad nackt geputzt. Auch schon im Beisein meiner Lady, auch schon mit Humbler an. Doch nackt zu bügeln, das hat was. Neu für mich, neu für IHN. Wir waren neugierig drauf.
Bis zu dem Moment, als ich einen silbern glänzenden Faden auf Roses frisch gebügelter Bluse entdeckte. Frisch geplättet, dann verziert. Mit SEINER Sehnsucht nach IHR. Wie lange hat ER eigentlich vor zu tropfen. So viel wie da aus IHM dringt kann doch von der Vorher-Flüssigkeit nicht vorhanden sein.
Neben der Bluse hatte ich es noch geschafft eines meiner Hemden nach dem Bügeln einzusauen.
Nackt Bügel fordert viel mehr Aufmerksamkeit als man glaubt.
Nach dem Bügel blieb mir leider nichts anders übrig als mich anzuziehen. Es heißt:
Maschine ist fertig, ausräumen, neue starten und mit der nassen Wäsche nach draußen zu gehen.
So meine Sachen sind durch. Es ist jetzt halb Elf.
Jetzt haue ich schnell ab, den Sonntagsbraten, den Fisch einzukaufen.
So schnell es nur geht, ich beeile mich.
Die Kids durch Rose geweckt helfen bereits mit.
"Was soll ich machen?" Wo braucht Rose nun meine helfende Hand?
"Die Fenster kannst du putzen."
"Mal sehen, wie gut ich dass kann."
Nun gut, das ist wohl ein anderes Kapitel suboptimal
Am Ende gab es "Kaffee?"
"Klar, ist schon Halb Zwei."
Vom Rosenzüchtling
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