"Ich werde einfach nicht wach" entschuldigt Rose ihre Unaufmerksamkeit.
Während das Frühstück bereit steht kuschele ich mich noch etwas bei ihr an.
Deutlich bekommt sie SEINE Anwesenheit zu spüren, wobei ihre Nägel diese zusätzlich zum Ausdruck bringen.
Dennoch, Rose ist nicht wirklich dabei.
Eigentlich kein Problem, denn sie ist die Lady, sie sagt was geht, "ich werde nicht wach."
Nun ja, ein Problem deutet sich an. Was mit dem Frühstück tun, wenn die Lady weiter schläft. Dazu verrinnt die Zeit vom Tag, der eh wieder zu kurz für all die Aktivitäten zu sein scheint.
Ich drehe mich um, komme an ihren Beinen zu liegen, streichele ihre Waden, ihre Schenkel und ihre Zehen.
Dann lege ich eine Hand hinten an den Po, positioniere meine Finger in ihrem Schritt, die andere Hand liegt am Hügel auf. Meine Finger beginnen dort zu reiben, die Perle zu suchen, dagegenzudrücken, hinten zu pulsieren, zu streicheln und ich warte auf eine Reaktion.
Ein Stöhnen? Ein Keuchen? Ein Wimmern? Nichts davon kommt. Das Einige was geschieht ist: Sie öffnet ihre Schenkel, sie öffnet sich mir.
Nun liegt sie da, die Beine leicht gespreizt, wartend was kommt - wach?
Noch immer nicht.
Mit meinen Fingern fahre ich durch ihren Schritt, zur Perle hinauf, vibriere daran, lege die Hand auf dem Hügel auf und fange nun an auch dort mit meiner Hand zu wackeln, den Hügel hin und her zu schieben...
'Das geht besser!' überlege ich.
'Wie wäre es, die Hand aufzulegen und dann...'
Ich probierte es aus. Das Ergebnis überraschte mich total.
Der Handballen meiner Linken lag auf ihrem Hügel, meine Finger etwas tiefer. Dann legte ich meine andere Hand direkt auf meiner Linken auf und begann rechts zu vibriere. Ich wackelte an meiner eigenen Hand.
Einfach und genial. Anstatt meine Berührung zu lösen, mal zu Reiben, mal zu drücken, mal aus versehen den Kontakt zu lösen hielt ich ihn fest und bewegte alles an ihr dabei mit.
Bereits nach zwei oder drei Vibrationen fing Rose an zu stöhnen. Ein paar später verkrampfte sie sich. Sie keuchte, stöhnte kurz aus und erschlaffte auf ein Mal.
'Das ging schnell!'
Ist das das Geheimnis vom Wand? Das Er aufliegt und vibriert, dass Er sich dabei nicht wirklich bewegt, dass Er immer an der selben Stelle bleibt, die Stelle bespielt.
"Das war nicht schlecht" untertreibt meine Lady als sie endlich wieder zu Luft kommt.
"Komm her" zieht sie mich zu sich hoch, "was ist mit dir?
Er will" schließt sich der Griff um IHN.
Nun stöhne ich.
"Sag, willst du jetzt? Oder erst Frühstück?"
Ich war so weit. Ich wollte, wollte nicht. Ich sollte, egal ob ich wollte. Ich will weiter kommen, leerer werden. Es bringt mir nichts mir irgendwelche Möglichkeiten entgehen zu lassen. Sei es heute, sei es jetzt. Wer weiß, was das Frühstück bring, wer weiß, was in wenigen Minuten ist.
'Wähle den Spatz. Den hast du bereits. Alles andere ist ein Vielleicht.
Keiner kann mir sagen was kommt, was es bringt.
"Jetzt" flüstere ich meiner Lady ins Ohr.
"Gut, zieh dir was an."
Schnell sprang ich aus dem Bett, ging zu meinem Schrank und...
Das war dann eine andere Geschichte, was, wer und wie es kam.
Jetzt ist es spät.
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 31. Mai 2014
Freitag, 30. Mai 2014
Bestimmt
Noch einmal geschieht mir das nicht.
Am Ende meiner Toiletten wasche ich IHN. Das mache ich zwar immer, aber zwischen ein wenig den Kopf säubern und der Reinigung meines E/A's liegt einiges von Haut, deren Benetzung ich letzterdings Abends nicht für zwingend Notwendig halte.
Mit gewaschenem Ihm betrete ich das Schlafzimmer, in dem Rose auf mich wartet. Ihr gestrenger Blick überrascht.
"Du meinst nicht im Ernst die vier Sekunden Wasser reichen."
Mein Kiefer fällt herab. 'Ich habe IHN aber' kann ich mir gerade noch verkneifen, drehe mich um und gehe ins Bad.
Es ist nicht nötig über offensichtliches zu diskutieren. Die Länge des Plätscherns hat sie gehört. Das man dabei nicht alles säubern kann ist ihr klar. Ich füge mich meiner Dummheit und hole nach, was ohnehin meine Aufgabe ist.
Kurz darauf zurück fordert mich Rose auf, die Türe zu schließen und mich an sie und unter die Decke zu kuscheln.
'Kein Melken!' Das ist gut.
So kommt Rose auch mal wieder an die Reihe.
Bei Cummings da führe ich.
...kann doch nicht sein.
Zart lege ich meinen Mund an ihre Brust. Meine Lippen legen sich um den Nippel, mein Atem streicht darüber hinweg. Ein kleiner Stups mit der Zunge und Rose stöhnt aus.
Zehn Sekunden ist es her, das meine Berührungen begonnen haben und Rose fühlt bereits so intensiv! Mit der linken Hand streiche ich hinab, über Bauch auf den Hügel, über die Scham hinweg, an ihren Lippen entlang auf die Schenkel hinab zu dem Knie. Von dort hinauf, die Unterseite des Schenkels entlang schiebe ich meine Hand unter ihren Po und richte mich dabei auf.
Der Unterarm, der vor ihrer Muschel lag dreht sich dadurch nach vorn, drückt sich gehen ihren Spalt und Rose beginnt ihre Hüfte zu heben, sich daran zu reiben und selbst zu erregen während meine Lippen weiter einen Nippel umschließen und ich daran sauge.
Ihre Bewegung ist langsam, ihr Stöhnen nimmt zu.
"Was würdest du jetzt mit mir machen, wenn du alles machen dürftest" keucht sie mir ins Ohr. "Was wenn du normalerweise bestimmen würdest?"
Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Das Thema ist gerade in meinem Kopf. Zwar nicht so herum, aber das Thema ist da.
"Ich würde dich in deinen Arsch ...."
Ein NoGo für sie. Wenn alles geht aber DAS! auf gar keinen Fall.
Dennoch überraschte es mich nicht, ihr Becken zu spüren, das nach oben schnellt. An mein Unterarm wurde es feucht.
"Das nicht. Aber hör mir gut zu. Du wirst heute hart sein. Du wirst mich zwicken und du kannst mit mir machen was du willst. Verstanden?"
"Ja Lady," das war kein Wunsch.
Das war ein Befehl. Ein Unmissverständlicher sogar, wenn man erlebt, wie Roses Körper gerade reagiert und um so verständlicher wenn man überlegt, wie lange Rose inzwischen bestimmt, nur noch gibt, mich bedient, entleert und an mir spielt ohne sich selbst nur hinzugeben.
"Auch wenn es dir schwer fällt" fügt die Lady hinzu, "ich will das."
"Ja Lady" 'und Nein!'
Es ist ihr Wunsch. So fällt es mir nicht schwer. Nur bin ich am überlegen was der Herrin gefällt. Wo, wie, wie hart? Kratzen? Schlagen? Haare ziehen? Was ich auf gar keinen Fall machen werde ist über sie zu knien, sie aufzufordern, ihren Schwanz...
Das geht mir zu weit.
Während ich mit zwei Fingern einen Nippel umschloß, ihn rollte und drückte, knetete und daran zog fuhr meine andere Hand hinab, strich durch den Spalt, nahm die Feuchtigkeit auf die darin stand, glitt hoch zur Perle und begann erst zart den Druck und das Tempo zu steigern.
Wild pendelnd schruppten meine Finger über die Knospe schlugen an, quetschten die Perle unter sich hindurch und rieben hart Roses Spalte entlang.
Ein Stöhnen von ihr erstarb als meine Finger die eine Brustwarze quetschte und ich mit den Lippen in die andere Biss. Stumm hob sich ihr Becken, schwebte einige Sekunden in der Luft. Dann fiel es mit all ihrer Lust und einem inbrünstigen Keuchen auf die Matratze zurück.
Neben ihr kniend lehnte ich mich hinab. Von oben kommend spielte meine Zunge an der Perle, tippte dagegen, wirbelte sie herum. Meine Lippen knabberten und saugten sie ein.
Das zarte Winseln meiner Lady war Bestätigung genug. Ich war auf dem richtigen Weg. Mal saugte ich mich an ihren Lippen fest, sog die Perle mit ein, entfernte meinen Kopf, zog alles dabei lang wobei von Rose ein schmerzhaft erregtes Stöhnen kommt. Dann öffne ich den Mund. Die Knospe und Lippen schnalzen zurück, die Hüfte schnellt hoch, meine Zunge fährt aus, legt sich an der Perle an um sie sanft zu berühren, nur dagegen zu tippen, leicht darüber zu lecken weshalb sich Rose sehnsüchtig windet, wimmernd fleht - sie braucht mehr.
Mein Daumen gleitet von unten hinein, während meine Zunge darüber streift. Ich erhöhe den Druck, bis meine Zunge so hart ich nur kann über die Perle leckt, sie reibt, quetscht, zur Seite schiebt und mein Daumen dabei immer tiefer in sie dringt, sein Gelenk an der Hand nach oben drückt, mir die Perle unterstützt, in ihrem Spalt hin und her, auf und ab und überall zugleich reibt und Roses Hände halt suchend ihre Nägel in meinen Rücken bohren, dann ziehend rote Striemen zeichnen, die mich wilder lecken, ihre Nägel fester drücken lassen - Teufelskreis.
Rose verliert.
Endlich stöhnt sie aus, wirft ihre Arme hinauf, legt sie auf dem Kissen ab, krümmt ihren Rücken, hebt ihren Po wirft meine Lippen von sich ab. Doch noch ist mein Daumen in ihr.
Kurz ziehe ich ihn heraus um nun zwei Finger hineinzuschieben, sie nach oben an den Schwamm zu legen, zu wackeln und drücken, daran zu pulsieren und dabei weiter an der Perle zu spielen.
Immer wieder packt meine Lady dabei zu.
Ihre Hand umfasst den Schaft. Sie biegt und wichst und quetscht, aber letztlich fehlt ihr die Kraft um ausdauernd IHN dahin zu bringen wo ER sein soll, zu sein hat:
"Merke dir eines mein Zögling" hatte Rose am Morgen gesagt "was immer du machst, wenn ich komme, dann hat auch ER zu kommen. Genau so oft."
Ich denke dran!
"Herrin" beuge ich mich über sie "darf ich dich nehmen?"
Nach ihrem "Ja" dauerte es kurz, IHM SEINEN Mantel überzurollen. 'Genau deshalb, damit es einfacher geht und schneller wird' denke ich bei mir, 'genau aus diesem Grund sollte ich mich von den rz-chen's befreien.'
In sehnsüchtiger Offenheit erwartete mich Rose, bereit IHN aufzunehmen und sich meinen Stößen und meinem Willen hinzugeben.
'Nein, Lady. Heute fiel mir das nicht schwer. Nicht wenn ich sehe, wie sehr du es begehrst.'
Ohne Rücksicht setzte ich an, drang kurz ein, zog ihn zurück und presste IHN hinein. Meine Lady hatte keine Mühe IHN aufzunehmen. Es war kein Widerstand zu verspüren, nur ihre Lust, ihr Becken, dass sich verlangend entgegenstreckt, sich gegen meinen Rhythmus senkt und hebt. Ihr Keuchen, das Verlangen nach mehr, nach Härte, der Unnachgiebigkeit.
Nägel bohrten sich in meinen Rücken, verhalfen SEINER Festigkeit mehr Ausdruck zu verleihen, sporten mein Tempo an.
Ich brauche mich nicht zu bemühen, weder zu Roses noch zu meinem Vergnügen etwas zusätzlich zu tun. Es reichte aus einzudringen und sie fest im Arm zu halten, mich kurz zu beherrschen um dann zusammen mit ihr zum Höhepunkt zu gelangen.
Als Rose erlösend stöhnend tief Luft holte zappelte ER bereits nach. Ein kleines Kribbeln lief mehrfach den Schaft zum Köpfchen hinauf, ließ IHN zucken und Rose grinsen.
Es freut mich, wenn die Lady es fühlt.
Gleich darauf versuchte ich sie ein letztes Mal mit den Fingern zu beglücken. Doch blieb mir das verwehrt. Rose war inzwischen so überreizt, ihr Level dabei so hoch, dass es mir nicht mehr gelang, die richtigen Stellen genau zu treffen und so zu reiben, wie sie's zum Kommen braucht.
Ein kurzes Berühren von ihr, ein schnelles Reiben, ein stärker Drücken und sie kam erneut.
Erschöpft lag sie da.
Ich deckte sie zu und und überprüfte das Kondom.
Voll!
Zumindest das Reservoir.
Einen ganzen Kubikzentimeter hatte ich von mit gegeben.
Höchstleistung?
Eher Seltenheitswert.
Normal kommt mehr.
Bestimmt sogar.
Vom Rosenzüchtling
Am Ende meiner Toiletten wasche ich IHN. Das mache ich zwar immer, aber zwischen ein wenig den Kopf säubern und der Reinigung meines E/A's liegt einiges von Haut, deren Benetzung ich letzterdings Abends nicht für zwingend Notwendig halte.
Mit gewaschenem Ihm betrete ich das Schlafzimmer, in dem Rose auf mich wartet. Ihr gestrenger Blick überrascht.
"Du meinst nicht im Ernst die vier Sekunden Wasser reichen."
Mein Kiefer fällt herab. 'Ich habe IHN aber' kann ich mir gerade noch verkneifen, drehe mich um und gehe ins Bad.
Es ist nicht nötig über offensichtliches zu diskutieren. Die Länge des Plätscherns hat sie gehört. Das man dabei nicht alles säubern kann ist ihr klar. Ich füge mich meiner Dummheit und hole nach, was ohnehin meine Aufgabe ist.
Kurz darauf zurück fordert mich Rose auf, die Türe zu schließen und mich an sie und unter die Decke zu kuscheln.
'Kein Melken!' Das ist gut.
So kommt Rose auch mal wieder an die Reihe.
Bei Cummings da führe ich.
...kann doch nicht sein.
Zart lege ich meinen Mund an ihre Brust. Meine Lippen legen sich um den Nippel, mein Atem streicht darüber hinweg. Ein kleiner Stups mit der Zunge und Rose stöhnt aus.
Zehn Sekunden ist es her, das meine Berührungen begonnen haben und Rose fühlt bereits so intensiv! Mit der linken Hand streiche ich hinab, über Bauch auf den Hügel, über die Scham hinweg, an ihren Lippen entlang auf die Schenkel hinab zu dem Knie. Von dort hinauf, die Unterseite des Schenkels entlang schiebe ich meine Hand unter ihren Po und richte mich dabei auf.
Der Unterarm, der vor ihrer Muschel lag dreht sich dadurch nach vorn, drückt sich gehen ihren Spalt und Rose beginnt ihre Hüfte zu heben, sich daran zu reiben und selbst zu erregen während meine Lippen weiter einen Nippel umschließen und ich daran sauge.
Ihre Bewegung ist langsam, ihr Stöhnen nimmt zu.
"Was würdest du jetzt mit mir machen, wenn du alles machen dürftest" keucht sie mir ins Ohr. "Was wenn du normalerweise bestimmen würdest?"
Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Das Thema ist gerade in meinem Kopf. Zwar nicht so herum, aber das Thema ist da.
"Ich würde dich in deinen Arsch ...."
Ein NoGo für sie. Wenn alles geht aber DAS! auf gar keinen Fall.
Dennoch überraschte es mich nicht, ihr Becken zu spüren, das nach oben schnellt. An mein Unterarm wurde es feucht.
"Das nicht. Aber hör mir gut zu. Du wirst heute hart sein. Du wirst mich zwicken und du kannst mit mir machen was du willst. Verstanden?"
"Ja Lady," das war kein Wunsch.
Das war ein Befehl. Ein Unmissverständlicher sogar, wenn man erlebt, wie Roses Körper gerade reagiert und um so verständlicher wenn man überlegt, wie lange Rose inzwischen bestimmt, nur noch gibt, mich bedient, entleert und an mir spielt ohne sich selbst nur hinzugeben.
"Auch wenn es dir schwer fällt" fügt die Lady hinzu, "ich will das."
"Ja Lady" 'und Nein!'
Es ist ihr Wunsch. So fällt es mir nicht schwer. Nur bin ich am überlegen was der Herrin gefällt. Wo, wie, wie hart? Kratzen? Schlagen? Haare ziehen? Was ich auf gar keinen Fall machen werde ist über sie zu knien, sie aufzufordern, ihren Schwanz...
Das geht mir zu weit.
Während ich mit zwei Fingern einen Nippel umschloß, ihn rollte und drückte, knetete und daran zog fuhr meine andere Hand hinab, strich durch den Spalt, nahm die Feuchtigkeit auf die darin stand, glitt hoch zur Perle und begann erst zart den Druck und das Tempo zu steigern.
Wild pendelnd schruppten meine Finger über die Knospe schlugen an, quetschten die Perle unter sich hindurch und rieben hart Roses Spalte entlang.
Ein Stöhnen von ihr erstarb als meine Finger die eine Brustwarze quetschte und ich mit den Lippen in die andere Biss. Stumm hob sich ihr Becken, schwebte einige Sekunden in der Luft. Dann fiel es mit all ihrer Lust und einem inbrünstigen Keuchen auf die Matratze zurück.
Neben ihr kniend lehnte ich mich hinab. Von oben kommend spielte meine Zunge an der Perle, tippte dagegen, wirbelte sie herum. Meine Lippen knabberten und saugten sie ein.
Das zarte Winseln meiner Lady war Bestätigung genug. Ich war auf dem richtigen Weg. Mal saugte ich mich an ihren Lippen fest, sog die Perle mit ein, entfernte meinen Kopf, zog alles dabei lang wobei von Rose ein schmerzhaft erregtes Stöhnen kommt. Dann öffne ich den Mund. Die Knospe und Lippen schnalzen zurück, die Hüfte schnellt hoch, meine Zunge fährt aus, legt sich an der Perle an um sie sanft zu berühren, nur dagegen zu tippen, leicht darüber zu lecken weshalb sich Rose sehnsüchtig windet, wimmernd fleht - sie braucht mehr.
Mein Daumen gleitet von unten hinein, während meine Zunge darüber streift. Ich erhöhe den Druck, bis meine Zunge so hart ich nur kann über die Perle leckt, sie reibt, quetscht, zur Seite schiebt und mein Daumen dabei immer tiefer in sie dringt, sein Gelenk an der Hand nach oben drückt, mir die Perle unterstützt, in ihrem Spalt hin und her, auf und ab und überall zugleich reibt und Roses Hände halt suchend ihre Nägel in meinen Rücken bohren, dann ziehend rote Striemen zeichnen, die mich wilder lecken, ihre Nägel fester drücken lassen - Teufelskreis.
Rose verliert.
Endlich stöhnt sie aus, wirft ihre Arme hinauf, legt sie auf dem Kissen ab, krümmt ihren Rücken, hebt ihren Po wirft meine Lippen von sich ab. Doch noch ist mein Daumen in ihr.
Kurz ziehe ich ihn heraus um nun zwei Finger hineinzuschieben, sie nach oben an den Schwamm zu legen, zu wackeln und drücken, daran zu pulsieren und dabei weiter an der Perle zu spielen.
Immer wieder packt meine Lady dabei zu.
Ihre Hand umfasst den Schaft. Sie biegt und wichst und quetscht, aber letztlich fehlt ihr die Kraft um ausdauernd IHN dahin zu bringen wo ER sein soll, zu sein hat:
"Merke dir eines mein Zögling" hatte Rose am Morgen gesagt "was immer du machst, wenn ich komme, dann hat auch ER zu kommen. Genau so oft."
Ich denke dran!
"Herrin" beuge ich mich über sie "darf ich dich nehmen?"
Nach ihrem "Ja" dauerte es kurz, IHM SEINEN Mantel überzurollen. 'Genau deshalb, damit es einfacher geht und schneller wird' denke ich bei mir, 'genau aus diesem Grund sollte ich mich von den rz-chen's befreien.'
In sehnsüchtiger Offenheit erwartete mich Rose, bereit IHN aufzunehmen und sich meinen Stößen und meinem Willen hinzugeben.
'Nein, Lady. Heute fiel mir das nicht schwer. Nicht wenn ich sehe, wie sehr du es begehrst.'
Ohne Rücksicht setzte ich an, drang kurz ein, zog ihn zurück und presste IHN hinein. Meine Lady hatte keine Mühe IHN aufzunehmen. Es war kein Widerstand zu verspüren, nur ihre Lust, ihr Becken, dass sich verlangend entgegenstreckt, sich gegen meinen Rhythmus senkt und hebt. Ihr Keuchen, das Verlangen nach mehr, nach Härte, der Unnachgiebigkeit.
Nägel bohrten sich in meinen Rücken, verhalfen SEINER Festigkeit mehr Ausdruck zu verleihen, sporten mein Tempo an.
Ich brauche mich nicht zu bemühen, weder zu Roses noch zu meinem Vergnügen etwas zusätzlich zu tun. Es reichte aus einzudringen und sie fest im Arm zu halten, mich kurz zu beherrschen um dann zusammen mit ihr zum Höhepunkt zu gelangen.
Als Rose erlösend stöhnend tief Luft holte zappelte ER bereits nach. Ein kleines Kribbeln lief mehrfach den Schaft zum Köpfchen hinauf, ließ IHN zucken und Rose grinsen.
Es freut mich, wenn die Lady es fühlt.
Gleich darauf versuchte ich sie ein letztes Mal mit den Fingern zu beglücken. Doch blieb mir das verwehrt. Rose war inzwischen so überreizt, ihr Level dabei so hoch, dass es mir nicht mehr gelang, die richtigen Stellen genau zu treffen und so zu reiben, wie sie's zum Kommen braucht.
Ein kurzes Berühren von ihr, ein schnelles Reiben, ein stärker Drücken und sie kam erneut.
Erschöpft lag sie da.
Ich deckte sie zu und und überprüfte das Kondom.
Voll!
Zumindest das Reservoir.
Einen ganzen Kubikzentimeter hatte ich von mit gegeben.
Höchstleistung?
Eher Seltenheitswert.
Normal kommt mehr.
Bestimmt sogar.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 29. Mai 2014
Vatertagskids
"Mama" erzählt mir Rose von den Überlegungen unsere Kids, "wir werden am Vatertag Frühstück für Papa machen."
"Oh" lacht Rose los, "da müsst ihr aber früh aufstehen. Euer Paps ist jeden Tag spätestens um sieben auf."
"Das ist zu früh."
"Denke ich auch. Muss es Frühstück sein?"
"Mama, du musst uns helfen. Du musst Papa im Bett festhalten. Du kannst dabei tun was immer du willst. Du musst es nur schaffen."
Rose lacht herzhaft heraus, als sie mir das erzählt. Sie und ich, wir wissen, ein einfaches "Nein" würde genügen.
"Mein Bruder und ich werden uns Kopfhörer aufsetzen. Sollten wir etwas hören machen wir einfach die Musik lauter. Aber bitte halt ihn im Bett."
"Was hältst du davon" fragt mich meine Lady.
"Ach, was haben wir nur für wunderbare Kinder. Was machen die nicht alles, damit du dein Vergnügen haben kannst."
"Ich? Meines?" lacht sie erneut.
Was immer Rose nun macht. Ich halte nicht durch.
Nicht im Bett. Nicht weit nach Sieben.
"Oh" lacht Rose los, "da müsst ihr aber früh aufstehen. Euer Paps ist jeden Tag spätestens um sieben auf."
"Das ist zu früh."
"Denke ich auch. Muss es Frühstück sein?"
"Mama, du musst uns helfen. Du musst Papa im Bett festhalten. Du kannst dabei tun was immer du willst. Du musst es nur schaffen."
Rose lacht herzhaft heraus, als sie mir das erzählt. Sie und ich, wir wissen, ein einfaches "Nein" würde genügen.
"Mein Bruder und ich werden uns Kopfhörer aufsetzen. Sollten wir etwas hören machen wir einfach die Musik lauter. Aber bitte halt ihn im Bett."
"Was hältst du davon" fragt mich meine Lady.
"Ach, was haben wir nur für wunderbare Kinder. Was machen die nicht alles, damit du dein Vergnügen haben kannst."
"Ich? Meines?" lacht sie erneut.
Was immer Rose nun macht. Ich halte nicht durch.
Nicht im Bett. Nicht weit nach Sieben.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 28. Mai 2014
Drei Mal
Irgend etwas stimmte nicht als ich das Schlafzimmer betrat. Nicht genug, dass Rose mit einem kurzen "bin schon weg" mir zu verstehen gab 'der Tag ist um, jetzt komm' sondern auch die Art wie sie in ihrem Bett liegt, ein Schlafen vorgibt und sich meine Deckbettseite wölbt.
'Was sich wohl darunter verbirgt?'
Aber das alles muss warten.
Mein Wasser zwingt mich ins Bad.
Zurück bei meiner Lady empfängt mich ein strenger Blick. Meine Augen streifen herum. Ihr Nachttisch, ihr Bett, meins? Liegt Kleidung auf dem Boden, ist der Rollladen noch auf, die Fenster zu? Was ist falsch?
"Immerhin kannst du die Blicke deiner Lady richtig deuten" sagt sie scharf.
"Meinst du wirklich, diese Katzenwäsche reicht? Früher hast du dich mal richtig bemüht. Du gehst IHN jetzt richtig waschen. Auch hinten."
"Aber ich habe IHN..."
SEIN Köpfchen, die Vorhaut, der Schaft sind rein.
"Das kannst du erzählen wem du willst. Ein paar Tropfen Wasser darauf spritzen reicht nicht. AB!"
Die Wurzel und unter den Bällen hatte ich mich nicht gereinigt. Das stimmt. Der Po selbst ist sauber. Wenn sie also wünscht, mich dort noch gründlicher zu reinigen, bedeutet das dann, dass sie mich hier...
Was ist es, das unter meiner Decke liegt und dort den Berg auftürmt?
Ein Strap? Was hat sie vor?
"So sieht das gleich viel besser aus" freut sich Rose am Anblick ihres aufgerichteten Stücks, das vor mir ins Schlafzimmer einschwingt.
"Komm auf deinen Platz."
Ich schloss die Türe und löschte das große Licht. Inzwischen hatte Rose das Deckbett zur Seite gezogen. Nichts was sie aufdeckte entging meinem Blick. Um so mehr fragte ich mich nun was hat sie vor? Warum die Vorgeschichte, wenn es nichts zu verbergen gab.
Mein Bett war leer.
Ich machte mich also lang während Rose sich auf meine Schenkel hockte, sich zu ihrem Bett hinüber beugte und von dort einen Lappen und ein Öl zum Vorschein zog.
"Verwöhnprogramm für den sub" grinste sie.
"Ja verwöhnen. Darf ich dich hinterher massieren?"
"Neh!" prustete meine Lady hervor, "das wird zu spät."
Dabei umschlossen ihre Finger meinen Schaft.
Sofort durchschoss ein Strom meinen gesamten Körper, ließ mich aufzucken und flutete meinen Kopf in allen Farben.
Gleich darauf legte sie ihre Handfläche auf SEIN Köpfchen.
Doppeltheftig-wow.
"Sag mal" flötete Rose sanft, "wie häufig macht es sich ein Durchschnittsmann am Tag?
Ich überlegte. Es ging nicht um mich. Es geht um den Durchschnitt, der ich nicht bin, der ich nie war und den ich auch nicht kenne. Von mir ausgehend, also von Früher, aus einer "Es war einmal" Zeit: eins.
"Einmal? Zwei? Drei Mal am Tag?" dauerte ihr meine Antwort zu lang.
Oh, Rose scheint wirklich keine Ahnung zu haben. Der Schnitt liegt deutlich darunter. Zumal es genügend gibt, die sich in keinster Weise dafür interessieren.
"Nein. So oft nicht. Bei mir war es drei bis acht Mal in der Woche."
"ACHT!"
"In der Woche."
Vielleicht sollte ich noch verdeutlichen, es war nicht jeden Tag.
"Dabei konnten es auch mal Drei an einem Tag sein."
Ich erinnere mich an so einen Tag, an dem ich es auf Acht Stück brachte. Der Fünfte war so überraschend stark, das ich wissen wollte, was kommt da noch?
Aber Rose, das war weit bevor ich dich kannte. Das Ergebnis strahlte in lustlosem Rot und war über Tage zu spüren.
"Drei" Rose packte fest zu, DREI! Ja spinn ich denn?"
Ein schmerzender Hub an dem Schaft.
"Drei. Du hättest das alles in einer Woche selber... Ach was sage ich denn.
....alles an einem Tag erledigen können."
Ihre Hand schießt mich hoch. Den Schaft hart umschlossen, presst sie die Finger zusammen während ihre Hand nach oben geht, nach unten fällt, reibt und drückt.
"Drei ich fasse es nicht. Und mir dann vorjammern das ist zu viel, ich kann nicht so oft."
Roses Hübe waren fest, fast schon mit Wut geführt. Zwar konnte ich in ihrem Gesicht das Lächeln sehen. Nur wusste ich nicht ob dies meiner Zahl Drei oder den Schmerzen galt die sie gewillt war mir in diesem Moment zu geben.
Besser, ich mische mich nicht ein. So lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und ließ mich weit nach oben tragen.
Sie nahm vom Öl, verrieb es um den Kopf, massierte es ein und... Ich weiß nicht genau.
Zum Einen fühlte es sich an, als ob zwei Finger nur an SEINEM Bändchen reiben. Zum Anderen waren ihre Finger an der Gegenseite des Schafts zu spüren. Zudem war eine Hand unter die Bälle gelegt, schnürte sie ab, zog kurz daran, ließ sie los umfasste die Wurzel und irgendwie kam es mir vor das mindestens drei Hände von ihr IHN berühren.
Gleich zu Beginn fing es in meinen Zehen zu kribbeln an. Ich fühlte hinab, sog es herauf. Aber über den Fuß kam nichts davon. Meine Sinne streiften umher, darauf bedacht schnell jedes noch so kleine Vorzeichen zu entdecken, es zu packen um es zu verstärken. Ich wollte sofort darauf reagieren um so schnell es geht in Roses Händen zu kommen.
Sie sollte sich nicht noch lange Zeit damit rumquälen müssen.
Darum war ich froh als ein großer Punkt erschien.
Er ballte sich in meiner Hüfte. Um ihn nach vorne zum Schaft zu dirigieren spannte ich meinen Bauch, presste ich meine Backen zusammen und begann dabei zu stöhnen. Es war so wichtig, das der Punkt die Höhe erringt.
Meine Lady bemerkte wie weit ich war. Sonst, wenn ich versuche mein Kommen herauszuziehen ist dies das Signal. Im Moment war der Punkt noch weit weg und meine Anstrengung diente dem Unterstützen, nicht dem Fernbleiben.
Rose setzte ab.
'Nein!' Zu früh. Viel zu früh. Der Punkt zerfiel. Da war nichts mehr.
Kurze Pause, meine Lady hatte an einen Ruinierten gedacht.
Wie wunderbar, ich liebe sie.
Doch dann habe ich meine Zeichen anders zu zeigen.
Dann darf ich nicht helfen, muss warten wann's kommt.
Kurz darauf hatte mich Rose wieder so weit. Das Kribbeln im Schaft nahm zu. Ich versuchte mich bis zuletzt zu beherrschen um keine falschen Signale zu senden und Rose selbst entscheiden zu lassen. Dann kribbelte es auch im Po, zog hinauf, ich spannte mich an und Rose ließ ab.
ER begann zu zucken.
Nur ein einziges Mal. Vom Pumpen war nichts zu spüren. Als ich meine Augen öffnete erblickte ich Roses starre Miene.
Nichts Neues.
Nichts gekommen.
Sie machte weiter.
Es ist eine komische Situation.
Oft zu kommen, wenn man das eigentlich nicht will.
Schnell kommen zu wollen, wenn man es sonst hinausziehen will.
Nichts von sich zu geben auch wenn die Lady an dem Punkt von einem lässt.
Und doch zu genießen, weil einen das Gefühl so erfüllt?
Wie lange wird das wohl alles noch gehen.
Inständig hoffte ich, ich bekomme es ruiniert, damit es anschließend lange anhält. Andererseits denke ich, 'Lady bitte ziehe es durch. Mach es kurz. Halte dich nicht damit auf wenn du nicht magst'
Ich komme gleich.
Am Schaft zieht es hoch. Duzende Ameisen marschieren hinauf zu SEINEM Kopf, beginnen innen zu Tanzen, an den Wänden entlangzulaufen, mich zum Zappeln und Stöhnen zu bringen.
Rose setzt ab.
'JA! Es kommt.'
ER zuckt nochmals auf um dann...
ja dann...
Was ist denn nun?
In Stille zu versinken.
Ich spüre kein pumpen, kein Spitzen, spüre keinen Tropfen auf mir.
Kein Rinnsal aus IHM laufen. Ich öffne die Augen und schauen in Roses mitleidig es Gesicht. Ob Mitleid mit mir oder sich selbst weil kaum was gekommen ist.
So flach wie ich liege ist nicht mal der Bauch im Weg. Bereits die Brust versperrt mir die Sicht auf IHN, auf einen See, einen Platsch, einen einzelnen Tropfen auf mir. Nicht mal SEIN Köpfchen bekomme ich zu sehen bevor ein Lappen IHN trocken reibt.
Ein Griff, einmal rum. Kann Rose gut wischen oder war kaum was da.
"So, mein Lieber, ein Mal weniger" dreht sie sich ab.
Schnell liegt sie unter der Decke, zieht die bis zur Nase hinauf während ich im Bad nach Spuren suche. Der Lappen ist ja kaum feucht.
Rose indes macht gute Mine zu dem Spiel.
"Wie geht es meinem Zögling?"
"Gut", wenn auch nicht wirklich ruiniert.
Ohne Kribbeln, doch auch ohne Auslaufen machte rz-chen sich wieder klein.
rz: ich hatte genug.
RZ: Was ist mit Rose?
rz: Die hat was sie will.
RZ: Wie bitte, was meinst du?
rz: Naja, sie wollte, dass ich komm. Das hab ich gemacht, was wollt ihr noch mehr?
RZ: Bist du sicher, dass du wirklich gekommen bist.
rz: Schau mich an, schau nach Rose. Was denkst denn du?
Es war weder die Zeit für Salz, noch die Wunden zu lecken. Einer war weniger, der aus dem Sinn. Es bleiben noch viele, noch sieben Wochen hin.
Danach nochmals Acht.
Ihr Geburtstag sicher nicht. Ob es zu meinem dann reicht?
"Drei Mal! Ich fasse es nicht."
Roses letzte Worte.
Dann schliefen wir ein.
Vom Rosenzüchtling
'Was sich wohl darunter verbirgt?'
Aber das alles muss warten.
Mein Wasser zwingt mich ins Bad.
Zurück bei meiner Lady empfängt mich ein strenger Blick. Meine Augen streifen herum. Ihr Nachttisch, ihr Bett, meins? Liegt Kleidung auf dem Boden, ist der Rollladen noch auf, die Fenster zu? Was ist falsch?
"Immerhin kannst du die Blicke deiner Lady richtig deuten" sagt sie scharf.
"Meinst du wirklich, diese Katzenwäsche reicht? Früher hast du dich mal richtig bemüht. Du gehst IHN jetzt richtig waschen. Auch hinten."
"Aber ich habe IHN..."
SEIN Köpfchen, die Vorhaut, der Schaft sind rein.
"Das kannst du erzählen wem du willst. Ein paar Tropfen Wasser darauf spritzen reicht nicht. AB!"
Die Wurzel und unter den Bällen hatte ich mich nicht gereinigt. Das stimmt. Der Po selbst ist sauber. Wenn sie also wünscht, mich dort noch gründlicher zu reinigen, bedeutet das dann, dass sie mich hier...
Was ist es, das unter meiner Decke liegt und dort den Berg auftürmt?
Ein Strap? Was hat sie vor?
"So sieht das gleich viel besser aus" freut sich Rose am Anblick ihres aufgerichteten Stücks, das vor mir ins Schlafzimmer einschwingt.
"Komm auf deinen Platz."
Ich schloss die Türe und löschte das große Licht. Inzwischen hatte Rose das Deckbett zur Seite gezogen. Nichts was sie aufdeckte entging meinem Blick. Um so mehr fragte ich mich nun was hat sie vor? Warum die Vorgeschichte, wenn es nichts zu verbergen gab.
Mein Bett war leer.
Ich machte mich also lang während Rose sich auf meine Schenkel hockte, sich zu ihrem Bett hinüber beugte und von dort einen Lappen und ein Öl zum Vorschein zog.
"Verwöhnprogramm für den sub" grinste sie.
"Ja verwöhnen. Darf ich dich hinterher massieren?"
"Neh!" prustete meine Lady hervor, "das wird zu spät."
Dabei umschlossen ihre Finger meinen Schaft.
Sofort durchschoss ein Strom meinen gesamten Körper, ließ mich aufzucken und flutete meinen Kopf in allen Farben.
Gleich darauf legte sie ihre Handfläche auf SEIN Köpfchen.
Doppeltheftig-wow.
"Sag mal" flötete Rose sanft, "wie häufig macht es sich ein Durchschnittsmann am Tag?
Ich überlegte. Es ging nicht um mich. Es geht um den Durchschnitt, der ich nicht bin, der ich nie war und den ich auch nicht kenne. Von mir ausgehend, also von Früher, aus einer "Es war einmal" Zeit: eins.
"Einmal? Zwei? Drei Mal am Tag?" dauerte ihr meine Antwort zu lang.
Oh, Rose scheint wirklich keine Ahnung zu haben. Der Schnitt liegt deutlich darunter. Zumal es genügend gibt, die sich in keinster Weise dafür interessieren.
"Nein. So oft nicht. Bei mir war es drei bis acht Mal in der Woche."
"ACHT!"
"In der Woche."
Vielleicht sollte ich noch verdeutlichen, es war nicht jeden Tag.
"Dabei konnten es auch mal Drei an einem Tag sein."
Ich erinnere mich an so einen Tag, an dem ich es auf Acht Stück brachte. Der Fünfte war so überraschend stark, das ich wissen wollte, was kommt da noch?
Aber Rose, das war weit bevor ich dich kannte. Das Ergebnis strahlte in lustlosem Rot und war über Tage zu spüren.
"Drei" Rose packte fest zu, DREI! Ja spinn ich denn?"
Ein schmerzender Hub an dem Schaft.
"Drei. Du hättest das alles in einer Woche selber... Ach was sage ich denn.
....alles an einem Tag erledigen können."
Ihre Hand schießt mich hoch. Den Schaft hart umschlossen, presst sie die Finger zusammen während ihre Hand nach oben geht, nach unten fällt, reibt und drückt.
"Drei ich fasse es nicht. Und mir dann vorjammern das ist zu viel, ich kann nicht so oft."
Roses Hübe waren fest, fast schon mit Wut geführt. Zwar konnte ich in ihrem Gesicht das Lächeln sehen. Nur wusste ich nicht ob dies meiner Zahl Drei oder den Schmerzen galt die sie gewillt war mir in diesem Moment zu geben.
Besser, ich mische mich nicht ein. So lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und ließ mich weit nach oben tragen.
Sie nahm vom Öl, verrieb es um den Kopf, massierte es ein und... Ich weiß nicht genau.
Zum Einen fühlte es sich an, als ob zwei Finger nur an SEINEM Bändchen reiben. Zum Anderen waren ihre Finger an der Gegenseite des Schafts zu spüren. Zudem war eine Hand unter die Bälle gelegt, schnürte sie ab, zog kurz daran, ließ sie los umfasste die Wurzel und irgendwie kam es mir vor das mindestens drei Hände von ihr IHN berühren.
Gleich zu Beginn fing es in meinen Zehen zu kribbeln an. Ich fühlte hinab, sog es herauf. Aber über den Fuß kam nichts davon. Meine Sinne streiften umher, darauf bedacht schnell jedes noch so kleine Vorzeichen zu entdecken, es zu packen um es zu verstärken. Ich wollte sofort darauf reagieren um so schnell es geht in Roses Händen zu kommen.
Sie sollte sich nicht noch lange Zeit damit rumquälen müssen.
Darum war ich froh als ein großer Punkt erschien.
Er ballte sich in meiner Hüfte. Um ihn nach vorne zum Schaft zu dirigieren spannte ich meinen Bauch, presste ich meine Backen zusammen und begann dabei zu stöhnen. Es war so wichtig, das der Punkt die Höhe erringt.
Meine Lady bemerkte wie weit ich war. Sonst, wenn ich versuche mein Kommen herauszuziehen ist dies das Signal. Im Moment war der Punkt noch weit weg und meine Anstrengung diente dem Unterstützen, nicht dem Fernbleiben.
Rose setzte ab.
'Nein!' Zu früh. Viel zu früh. Der Punkt zerfiel. Da war nichts mehr.
Kurze Pause, meine Lady hatte an einen Ruinierten gedacht.
Wie wunderbar, ich liebe sie.
Doch dann habe ich meine Zeichen anders zu zeigen.
Dann darf ich nicht helfen, muss warten wann's kommt.
Kurz darauf hatte mich Rose wieder so weit. Das Kribbeln im Schaft nahm zu. Ich versuchte mich bis zuletzt zu beherrschen um keine falschen Signale zu senden und Rose selbst entscheiden zu lassen. Dann kribbelte es auch im Po, zog hinauf, ich spannte mich an und Rose ließ ab.
ER begann zu zucken.
Nur ein einziges Mal. Vom Pumpen war nichts zu spüren. Als ich meine Augen öffnete erblickte ich Roses starre Miene.
Nichts Neues.
Nichts gekommen.
Sie machte weiter.
Es ist eine komische Situation.
Oft zu kommen, wenn man das eigentlich nicht will.
Schnell kommen zu wollen, wenn man es sonst hinausziehen will.
Nichts von sich zu geben auch wenn die Lady an dem Punkt von einem lässt.
Und doch zu genießen, weil einen das Gefühl so erfüllt?
Wie lange wird das wohl alles noch gehen.
Inständig hoffte ich, ich bekomme es ruiniert, damit es anschließend lange anhält. Andererseits denke ich, 'Lady bitte ziehe es durch. Mach es kurz. Halte dich nicht damit auf wenn du nicht magst'
Ich komme gleich.
Am Schaft zieht es hoch. Duzende Ameisen marschieren hinauf zu SEINEM Kopf, beginnen innen zu Tanzen, an den Wänden entlangzulaufen, mich zum Zappeln und Stöhnen zu bringen.
Rose setzt ab.
'JA! Es kommt.'
ER zuckt nochmals auf um dann...
ja dann...
Was ist denn nun?
In Stille zu versinken.
Ich spüre kein pumpen, kein Spitzen, spüre keinen Tropfen auf mir.
Kein Rinnsal aus IHM laufen. Ich öffne die Augen und schauen in Roses mitleidig es Gesicht. Ob Mitleid mit mir oder sich selbst weil kaum was gekommen ist.
So flach wie ich liege ist nicht mal der Bauch im Weg. Bereits die Brust versperrt mir die Sicht auf IHN, auf einen See, einen Platsch, einen einzelnen Tropfen auf mir. Nicht mal SEIN Köpfchen bekomme ich zu sehen bevor ein Lappen IHN trocken reibt.
Ein Griff, einmal rum. Kann Rose gut wischen oder war kaum was da.
"So, mein Lieber, ein Mal weniger" dreht sie sich ab.
Schnell liegt sie unter der Decke, zieht die bis zur Nase hinauf während ich im Bad nach Spuren suche. Der Lappen ist ja kaum feucht.
Rose indes macht gute Mine zu dem Spiel.
"Wie geht es meinem Zögling?"
"Gut", wenn auch nicht wirklich ruiniert.
Ohne Kribbeln, doch auch ohne Auslaufen machte rz-chen sich wieder klein.
rz: ich hatte genug.
RZ: Was ist mit Rose?
rz: Die hat was sie will.
RZ: Wie bitte, was meinst du?
rz: Naja, sie wollte, dass ich komm. Das hab ich gemacht, was wollt ihr noch mehr?
RZ: Bist du sicher, dass du wirklich gekommen bist.
rz: Schau mich an, schau nach Rose. Was denkst denn du?
Es war weder die Zeit für Salz, noch die Wunden zu lecken. Einer war weniger, der aus dem Sinn. Es bleiben noch viele, noch sieben Wochen hin.
Danach nochmals Acht.
Ihr Geburtstag sicher nicht. Ob es zu meinem dann reicht?
"Drei Mal! Ich fasse es nicht."
Roses letzte Worte.
Dann schliefen wir ein.
Vom Rosenzüchtling
eS
Rechtschreibfehler.
Die tun nicht weh. Kleine Missverständnisse die doch mal zu Schmerzen führen können.
Wie heute die Sache mit dem S.
Am Ende. Ein Kleines. Unauffällig, gern zu übersehen.
"Donnerstag, an deinem Ehrentag, Klopse thailändische Art?
Grillen wird wohl nich...
zu kalt." schreibt Rose mir.
"Ja" antworte ich.
"Thaikloppe klingt gut"
"Ok ich informiere mich wie diese Kloppe geht"
Das Rezept stammt doch von ihr. Wo bitte ist das Problem?
Ein paar Tapper auf mein Phone und schon hat meine Lady das Rezept.
"Und die Kloppe??"
Kloppe? Wovon redet sie?
Kinky, interessant.
Nicht nur hier, ich scrolle zurück.
Auch schon vorher, vor dem Rezept.
'Informiert sich wie die Kloppe geht.'
Zum Vatertag blüht sie mir.
Oh, oh nein.
Thaikloppe. Das ist von mir.
Nur ein kleines vergessenes "s"
Die Thaiklopse sind scharf. Mit Chili vermengt. Von mir geschnitten, an mir verteilt. Unter IHM verrieben wirkt es dann. Es wärmt. Wird heiß. Tut gut.
Gefällt.
Ob ich die Wärme ohne "s" auch erreiche?
Allein die Kloppe.
Anders scharf.
Die tun nicht weh. Kleine Missverständnisse die doch mal zu Schmerzen führen können.
Wie heute die Sache mit dem S.
Am Ende. Ein Kleines. Unauffällig, gern zu übersehen.
"Donnerstag, an deinem Ehrentag, Klopse thailändische Art?
Grillen wird wohl nich...
zu kalt." schreibt Rose mir.
"Ja" antworte ich.
"Thaikloppe klingt gut"
"Ok ich informiere mich wie diese Kloppe geht"
Das Rezept stammt doch von ihr. Wo bitte ist das Problem?
Ein paar Tapper auf mein Phone und schon hat meine Lady das Rezept.
"Und die Kloppe??"
Kloppe? Wovon redet sie?
Kinky, interessant.
Nicht nur hier, ich scrolle zurück.
Auch schon vorher, vor dem Rezept.
'Informiert sich wie die Kloppe geht.'
Zum Vatertag blüht sie mir.
Oh, oh nein.
Thaikloppe. Das ist von mir.
Nur ein kleines vergessenes "s"
Die Thaiklopse sind scharf. Mit Chili vermengt. Von mir geschnitten, an mir verteilt. Unter IHM verrieben wirkt es dann. Es wärmt. Wird heiß. Tut gut.
Gefällt.
Ob ich die Wärme ohne "s" auch erreiche?
Allein die Kloppe.
Anders scharf.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 27. Mai 2014
Montags
Es war ein besch... eidener Tag.
Trotz, dass keines meiner Projekte einen entscheidenden Schritt weiter kam und zusätzlich neue Probleme entstanden war ich dennoch nicht unzufrieden. Bis zum Anruf von Dr. V.
Mit meinen Kollegen in der Bahn konnte ich darüber nicht sprechen, an deren Seite noch nicht schreiben.
"Gehen wir heute oder Morgen einkaufen" wurde ich von Rose daheim empfangen.
"Lieber heute", denn bevor ich den Post nicht geschrieben habe möchte ich meiner Lady davon gar nichts sagen.
Am Besten so spät wie möglich, am liebsten gar nicht, wohl wissend welch Recht sie auf Besitz der Informationen hat.
Beim Einkaufen denke ich wenigstens nicht daran.
Unterwegs...
Kaum biegt der eine Vorsichtigstfahrer ab, da biegt ganz schnell vor mir der nächste davon ein.
Nicht zu glauben warum sich Leute vor einen drängen, wenn sie gar keine Absicht haben schnell wegzukommen.
Vor der Einfahrt in den Kreisverkehr überlegen - was? Die Strasse ist frei.
Dann an jeder Ausfahrt stocken, somit die Einfahrenden irritieren und dann am Ende des Baumarktes zu parken. Fernab von anderen Fahrzeuge aus dem Pickup zu steigen und von dort mit Einkaufswagen in den Markt zu laufen, wo am Eingang noch mehr Wägen stehen.
So ähnlich geht es ebenfalls auf der Fahrt nach Haus.
Daheim angekommen strömte mir der versöhnliche Duft meines Kuchens entgegen, den das Middlekid kurz zuvor aus den Ofen geholt hatte:
Bilo de leite condensado - fluffig, wir sich am nächsten Morgen rausstellen sollte.
Dann ging es weiter.
Erst stürzte ich meinen Kuchen. Über die Platte, beinahe vom Tisch. Beim Aufwischen davon dann ein Glas. Und als ich danach noch den Hahn aus der Küchenspüle schwenkte war der Tag gelaufen.
Schlimmer kommt immer sagte ich mir und setzte mich still in ein Eck.
Das Middlekid servierte das Essen, dafür wusch und räumte ich ab. Keine weiteren Vorkommnisse.
Ich ließ mir Zeit.
Ich war fertig.
Ich schreib im Blog.
Um kurz vor Zehn soll es erscheinen.
Rechtzeitig, dass Rose noch liest.
Gegen Halb Zehn kümmerte ich mich erstmals um meine Lady. Gelangweilt, fast mürrisch saß sie da. Sie scheint enttäuscht von ihrem Sub.
"Kann ich dir etwas gutes tun? Was möchte meine Lady?"
Alles was ich erntete war ein Achselzucken. Den Abend hatte ich mir vergeigt.
"Heute ist Montag. Da wirst du es dir selber machen. Mittwochs kommst du durch mich."
Hatte ich wieder mal nicht aufgepasst? War das ausgemacht?
"Wie bitte" frage ich nach.
"Naja, zwei Mal pro Woche. Montags bist du dran, Mittwochs ich."
Ich ging nicht darauf ein. Die Vorstellung, die Sache selbst in die Hand zu nehmen missfällt mir immer mehr. Was wohl geschieht, wenn die Lady den Post entdeckt? Die weiteren Wochen On-The-Top.
"Wie stellt der sich das vor?"
Ein Blick zur Lady. Das Phone in der Hand beginnt sie mit finsterer Mine zu schimpfen.
"Wie oft denn noch? So zurückhaltend wie du bist werden sich immer rz-nachkommen verstecken. Jedes Mal wird er fünf- sechs Stück entdecken. Wie lange soll das denn gehen?"
Ich sage nichts. Sie ist in Rage. Und wenn ich nicht auf Dauerauslauf gestellt werden will bin ich besser still.
"Du setzt dich ab jetzt in deiner freien Zeit an den Rechner, schaust Filmchen und machst es dir selbst."
Ich hatte nicht mal mehr Spucke um darauf zu antworten. Meine Mund war trocken, mein Hirn leer. ER machte sich kleiner als klein.
Rose erkannte sehr gut, in welcher Verfassung ich mich befand. Ich war nicht bereit Jubelarien zu singen und ein Feuerwerk abzubrennen. Ich durfte mich an sie kuscheln und in ihren Armen einschlafen; mit all den Gedanken ans Kommen im Kopf.
Warum stresst mich der Gedanke daran?
Ist es denn nicht schön auch mal selbstbestimmend zu kommen? Lange mit mir selber zu spielen, ihr Eigentum zu teasen, zu erkunden, was sonst Roses alleinige Befugnis ist?
Den Magic zu nehmen, am Band zu spielen, mich so weit zu reizen um über die Kante ans Ziel zu gelangen?
Oder nur zu ruinieren?
All die Dinge, die ich früher nicht kannte und erst durch meine Lady zu genießen erlernte.
Ich weiß, es ist falsch ihr Eigentum zu quälen.
Aber wenn sie es will, warum nicht?
Doch der Egoist in mir meint:
Weil ich es nicht will!
Vom Rosenzüchtling
Trotz, dass keines meiner Projekte einen entscheidenden Schritt weiter kam und zusätzlich neue Probleme entstanden war ich dennoch nicht unzufrieden. Bis zum Anruf von Dr. V.
Mit meinen Kollegen in der Bahn konnte ich darüber nicht sprechen, an deren Seite noch nicht schreiben.
"Gehen wir heute oder Morgen einkaufen" wurde ich von Rose daheim empfangen.
"Lieber heute", denn bevor ich den Post nicht geschrieben habe möchte ich meiner Lady davon gar nichts sagen.
Am Besten so spät wie möglich, am liebsten gar nicht, wohl wissend welch Recht sie auf Besitz der Informationen hat.
Beim Einkaufen denke ich wenigstens nicht daran.
Unterwegs...
Kaum biegt der eine Vorsichtigstfahrer ab, da biegt ganz schnell vor mir der nächste davon ein.
Nicht zu glauben warum sich Leute vor einen drängen, wenn sie gar keine Absicht haben schnell wegzukommen.
Vor der Einfahrt in den Kreisverkehr überlegen - was? Die Strasse ist frei.
Dann an jeder Ausfahrt stocken, somit die Einfahrenden irritieren und dann am Ende des Baumarktes zu parken. Fernab von anderen Fahrzeuge aus dem Pickup zu steigen und von dort mit Einkaufswagen in den Markt zu laufen, wo am Eingang noch mehr Wägen stehen.
So ähnlich geht es ebenfalls auf der Fahrt nach Haus.
Daheim angekommen strömte mir der versöhnliche Duft meines Kuchens entgegen, den das Middlekid kurz zuvor aus den Ofen geholt hatte:
Bilo de leite condensado - fluffig, wir sich am nächsten Morgen rausstellen sollte.
Dann ging es weiter.
Erst stürzte ich meinen Kuchen. Über die Platte, beinahe vom Tisch. Beim Aufwischen davon dann ein Glas. Und als ich danach noch den Hahn aus der Küchenspüle schwenkte war der Tag gelaufen.
Schlimmer kommt immer sagte ich mir und setzte mich still in ein Eck.
Das Middlekid servierte das Essen, dafür wusch und räumte ich ab. Keine weiteren Vorkommnisse.
Ich ließ mir Zeit.
Ich war fertig.
Ich schreib im Blog.
Um kurz vor Zehn soll es erscheinen.
Rechtzeitig, dass Rose noch liest.
Gegen Halb Zehn kümmerte ich mich erstmals um meine Lady. Gelangweilt, fast mürrisch saß sie da. Sie scheint enttäuscht von ihrem Sub.
"Kann ich dir etwas gutes tun? Was möchte meine Lady?"
Alles was ich erntete war ein Achselzucken. Den Abend hatte ich mir vergeigt.
"Heute ist Montag. Da wirst du es dir selber machen. Mittwochs kommst du durch mich."
Hatte ich wieder mal nicht aufgepasst? War das ausgemacht?
"Wie bitte" frage ich nach.
"Naja, zwei Mal pro Woche. Montags bist du dran, Mittwochs ich."
Ich ging nicht darauf ein. Die Vorstellung, die Sache selbst in die Hand zu nehmen missfällt mir immer mehr. Was wohl geschieht, wenn die Lady den Post entdeckt? Die weiteren Wochen On-The-Top.
"Wie stellt der sich das vor?"
Ein Blick zur Lady. Das Phone in der Hand beginnt sie mit finsterer Mine zu schimpfen.
"Wie oft denn noch? So zurückhaltend wie du bist werden sich immer rz-nachkommen verstecken. Jedes Mal wird er fünf- sechs Stück entdecken. Wie lange soll das denn gehen?"
Ich sage nichts. Sie ist in Rage. Und wenn ich nicht auf Dauerauslauf gestellt werden will bin ich besser still.
"Du setzt dich ab jetzt in deiner freien Zeit an den Rechner, schaust Filmchen und machst es dir selbst."
Ich hatte nicht mal mehr Spucke um darauf zu antworten. Meine Mund war trocken, mein Hirn leer. ER machte sich kleiner als klein.
Rose erkannte sehr gut, in welcher Verfassung ich mich befand. Ich war nicht bereit Jubelarien zu singen und ein Feuerwerk abzubrennen. Ich durfte mich an sie kuscheln und in ihren Armen einschlafen; mit all den Gedanken ans Kommen im Kopf.
Warum stresst mich der Gedanke daran?
Ist es denn nicht schön auch mal selbstbestimmend zu kommen? Lange mit mir selber zu spielen, ihr Eigentum zu teasen, zu erkunden, was sonst Roses alleinige Befugnis ist?
Den Magic zu nehmen, am Band zu spielen, mich so weit zu reizen um über die Kante ans Ziel zu gelangen?
Oder nur zu ruinieren?
All die Dinge, die ich früher nicht kannte und erst durch meine Lady zu genießen erlernte.
Ich weiß, es ist falsch ihr Eigentum zu quälen.
Aber wenn sie es will, warum nicht?
Doch der Egoist in mir meint:
Weil ich es nicht will!
Vom Rosenzüchtling
Montag, 26. Mai 2014
Alles auf Start
"Hallo" melde ich mich am Phone. Die Nummer des Anrufers ist unterdrückt.
"Hallo Paul, hier ist Doktor V."
"Hallo Doktor V."
Sofort rattert mein Hirn alle Möglichkeiten durch, warum er mich jetzt...
"Wie geht es ihnen?"
"Gut Herr Doktor."
Ich hatte ihm die Probe geschickt. Ich sollte ihn anrufen, wenn mich das erste Ergebnis interessiert. 'Warum sollte es' hatte ich mir bereits überlegt, beim Zweiten entscheidet es sich, von daher...
Oder, oh. Ist die Probe noch nicht angekommen?
"Ich habe ihre Probe erhalten."
"Gut." Wenigstens das.
"Ich sitze hier gerade über dem Ergebnis."
Jetzt wird es spannend. Warum ruft er an?
"Sie hatten nicht sehr viele Ergüsse" stellt er fest.
Im Moment eile ich zur Bahn. Meine Kollegin und ich laufen schnell, wir sind bereits zu spät.
Ich kann nicht wirklich darüber reden. Mit dem Doc vielleicht, neben meiner Kollegin auf keinen Fall.
"Es geht" antworte ich.
Nicht sehr viel? Mann im Himmel...
Früher gäbe ich ihm sofort recht, aber nun? Ich habe ja bald mehr als meine Lady von mir erhält.
"Ja, das sieht man."
'Hä?' Sehen? Bitte schön wie? Ein paar Nichtschwimmer hin oder her...
"Ich konnte noch einige Spermien entdecken. Die sind zwar alle bereits tot..."
'Bei 30 Grad, per Post. Drei Tage unterwegs.' Würde mich wundern wenn nicht.
"... aber ich muss ihnen sagen..."
Aber..? Hat er gerade Aber gesagt?
"...dass sie noch immer fruchtbar sein könnten. Es ist notwendig, weiterhin zu verhüten."
"Ich verstehe" oder nicht so ganz. Denn...
"Das bedeutet, ich benötige eine weiter..."
Zur Feststellung der Unfruchtbarkeit müssen zwei aufeinander folgende Proben ohne Spermien sein. So stand es geschrieben.
"... Probe von ihnen."
- P A U S E -
Und wie bekomme ich sie zu ihm?
Die Pause hält an. Ich weiß nichts wirklich zu sagen.
Ich habe doch kein weiteres Röhrchen um ihm nach meinem Kommen meine Nachkommen zukommen zu lassen.
Auch wenn es davon eigentlich keine mehr geben soll.
"Deshalb..."
'Puh, das war's.' Jetzt sag: 'sende ich ihnen weitere Verpackungen zu.'
"...warten wir das Ergebnis der nächsten Probe ab..."
NAAAAIIINNNN.
Er traut mir doch tatsächlich zu, auch beim zweiten Mal manch nachmirkommende Nichtschwimmer abzuliefern.
"... und dann sende ich ihnen weitere Röhrchen zu."
"Ja gut."
Und was bedeutet das für mich? Wie oft soll / muss ich noch kommen, bis ich so kommen kann, wie die Lady es will? Immer dann wenn sie mag, ohne Mantel, immer sicher. Immer und zu jeder Gelegenheit?
"Also dann... Bis in acht Wochen."
"Ja. Auf wiederhören."
Ich lege auf.
Und denke nach.
Acht Wochen? Er hat Acht nicht vier Wochen zu mir gesagt. Soweit ich weiß wären ab nun vier Wochen dran.
Sag jetzt bloß nicht, es fängt von vorne an.
Rose weiß noch nichts von dem Unglück für uns.
Was mich am ärgsten betroffen macht:
Ich bin nicht Keimfrei bis zum Rosentag.
In acht Wochen hat sie Birthday.
Bis dahin kommt das mit zwei rz-Keim entleerten Proben doch längst nicht mehr hin.
Es dauert wohl noch lange bis ich mir den Ansticker anstecken kann.
Vom Rosenzüchtling
"Hallo Paul, hier ist Doktor V."
"Hallo Doktor V."
Sofort rattert mein Hirn alle Möglichkeiten durch, warum er mich jetzt...
"Wie geht es ihnen?"
"Gut Herr Doktor."
Ich hatte ihm die Probe geschickt. Ich sollte ihn anrufen, wenn mich das erste Ergebnis interessiert. 'Warum sollte es' hatte ich mir bereits überlegt, beim Zweiten entscheidet es sich, von daher...
Oder, oh. Ist die Probe noch nicht angekommen?
"Ich habe ihre Probe erhalten."
"Gut." Wenigstens das.
"Ich sitze hier gerade über dem Ergebnis."
Jetzt wird es spannend. Warum ruft er an?
"Sie hatten nicht sehr viele Ergüsse" stellt er fest.
Im Moment eile ich zur Bahn. Meine Kollegin und ich laufen schnell, wir sind bereits zu spät.
Ich kann nicht wirklich darüber reden. Mit dem Doc vielleicht, neben meiner Kollegin auf keinen Fall.
"Es geht" antworte ich.
Nicht sehr viel? Mann im Himmel...
Früher gäbe ich ihm sofort recht, aber nun? Ich habe ja bald mehr als meine Lady von mir erhält.
"Ja, das sieht man."
'Hä?' Sehen? Bitte schön wie? Ein paar Nichtschwimmer hin oder her...
"Ich konnte noch einige Spermien entdecken. Die sind zwar alle bereits tot..."
'Bei 30 Grad, per Post. Drei Tage unterwegs.' Würde mich wundern wenn nicht.
"... aber ich muss ihnen sagen..."
Aber..? Hat er gerade Aber gesagt?
"...dass sie noch immer fruchtbar sein könnten. Es ist notwendig, weiterhin zu verhüten."
"Ich verstehe" oder nicht so ganz. Denn...
"Das bedeutet, ich benötige eine weiter..."
Zur Feststellung der Unfruchtbarkeit müssen zwei aufeinander folgende Proben ohne Spermien sein. So stand es geschrieben.
"... Probe von ihnen."
- P A U S E -
Und wie bekomme ich sie zu ihm?
Die Pause hält an. Ich weiß nichts wirklich zu sagen.
Ich habe doch kein weiteres Röhrchen um ihm nach meinem Kommen meine Nachkommen zukommen zu lassen.
Auch wenn es davon eigentlich keine mehr geben soll.
"Deshalb..."
'Puh, das war's.' Jetzt sag: 'sende ich ihnen weitere Verpackungen zu.'
"...warten wir das Ergebnis der nächsten Probe ab..."
NAAAAIIINNNN.
Er traut mir doch tatsächlich zu, auch beim zweiten Mal manch nachmirkommende Nichtschwimmer abzuliefern.
"... und dann sende ich ihnen weitere Röhrchen zu."
"Ja gut."
Und was bedeutet das für mich? Wie oft soll / muss ich noch kommen, bis ich so kommen kann, wie die Lady es will? Immer dann wenn sie mag, ohne Mantel, immer sicher. Immer und zu jeder Gelegenheit?
"Also dann... Bis in acht Wochen."
"Ja. Auf wiederhören."
Ich lege auf.
Und denke nach.
Acht Wochen? Er hat Acht nicht vier Wochen zu mir gesagt. Soweit ich weiß wären ab nun vier Wochen dran.
Sag jetzt bloß nicht, es fängt von vorne an.
Rose weiß noch nichts von dem Unglück für uns.
Was mich am ärgsten betroffen macht:
Ich bin nicht Keimfrei bis zum Rosentag.
In acht Wochen hat sie Birthday.
Bis dahin kommt das mit zwei rz-Keim entleerten Proben doch längst nicht mehr hin.
Es dauert wohl noch lange bis ich mir den Ansticker anstecken kann.
Vom Rosenzüchtling
Noch Zeit
" So mein Zögling, ich hab mir das mal überlegt..."
Es ist kurz nach dem Frühstück. Mein Rücken sendet mir das Bild, das ihn ziert.
Mit schnellen Nägeln gemalt tritt es gerade sanft heraus - Rot auf Weiß - und wird dabei unterstützt von Roses Griff. Sie hat IHN, hat mich in der Hand.
Es reift der Schmerz. Ein Stechen ist in den Bällen zu spüren. Nach Tagen des Leerens und der folgenden Abstinenz ein Zeichen des Friedens.
Kommt Zeit, kommt die Sehnsucht.
Komm ich nicht, kommt der Schmerz.
"In vier Wochen ist nie nächste Probe fällig. Nicht viel Zeit. Wie oft sagtest du musst du bis dahin kommen?"
"Gar nicht. Darüber steht nichts drin."
"Ach was... Ein Durchschnittsmann..." sie lacht laut aus "... und das bist du ja jetzt, kommt jeden zweiten Tag. Das macht bei achtundzwanzig Tagen genau vierzehn Mal."
Ich schlucke. Inzwischen sind vier Tage um. Zwei zum Aufholen.
"Hältst du das durch?" lacht sie erneut.
Ich schüttele betroffen meinen Kopf. Durchhalten klar. Aber ich will das gar nicht. Ich weiß wie mein Körper darauf reagiert. Wie er abfällt, was mir fehlt. 'So oft bitte nicht.'
"Also, wir machen das genau Zehn mal. Das macht zweieinhalb je Woche. Das hältst du aus. Eventuell sogar nur jeweils Zwei. Uns dann schau ich mal, ob wir die Probeentnahme schon mit dem achten oder nach dem zehnten Mal machen.
'Nach dem Zehnten?' Dann sind es Elf!
"Ja Lady" stimme ich zu und stöhne auf.
"So ist es brav."
Mit Daumen und Zeigefinger umschloß sie den Beutel und zog ihre Hand langsam hinab. Spannend, was so an den Bällen entsteht. Die andere Hand tippelt auf dem Köpfchen entlang. Deren Finger reiben am Bahn und um den SEINES Köpfchens Rand, gleiten zart über die trockene Haut, die sich gerade entspannt und zu lederartiger Gestalt zu runzeln beginnt.
"Na, so richtig angetan scheint ER ja nicht von der Idee zu sein. Ist das auch deine Meinung?"
"Nein Lady."
Wie zur Bestätigung erscheint ein kleines Tropfen auf dem Loch.
"Na also. Du sehnst dich. Das ist gut."
Und wie.
Und wie ich mich sehnte.
Halbstark tropfend, ein leichtes Pochen im Schaft, ein erträgliches Stechen der Bälle über Stunden hinweg. So erhalte ich lange Zeit Signale von IHM.
Als ob sie IHN hält.
Als ob ein Ring um SEINE Wurzel liegt.
Als ob ein Käfig IHN nach unten zieht.
Immer wieder den Schaft umspannt.
Dauerhaft bespielt obwohl da nichts ist.
Ab jetzt habe ich noch zehn Mal zu kommen.
Doch, wie oft je Woche? Die Erste der Vier ist Morgen vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Es ist kurz nach dem Frühstück. Mein Rücken sendet mir das Bild, das ihn ziert.
Mit schnellen Nägeln gemalt tritt es gerade sanft heraus - Rot auf Weiß - und wird dabei unterstützt von Roses Griff. Sie hat IHN, hat mich in der Hand.
Es reift der Schmerz. Ein Stechen ist in den Bällen zu spüren. Nach Tagen des Leerens und der folgenden Abstinenz ein Zeichen des Friedens.
Kommt Zeit, kommt die Sehnsucht.
Komm ich nicht, kommt der Schmerz.
"In vier Wochen ist nie nächste Probe fällig. Nicht viel Zeit. Wie oft sagtest du musst du bis dahin kommen?"
"Gar nicht. Darüber steht nichts drin."
"Ach was... Ein Durchschnittsmann..." sie lacht laut aus "... und das bist du ja jetzt, kommt jeden zweiten Tag. Das macht bei achtundzwanzig Tagen genau vierzehn Mal."
Ich schlucke. Inzwischen sind vier Tage um. Zwei zum Aufholen.
"Hältst du das durch?" lacht sie erneut.
Ich schüttele betroffen meinen Kopf. Durchhalten klar. Aber ich will das gar nicht. Ich weiß wie mein Körper darauf reagiert. Wie er abfällt, was mir fehlt. 'So oft bitte nicht.'
"Also, wir machen das genau Zehn mal. Das macht zweieinhalb je Woche. Das hältst du aus. Eventuell sogar nur jeweils Zwei. Uns dann schau ich mal, ob wir die Probeentnahme schon mit dem achten oder nach dem zehnten Mal machen.
'Nach dem Zehnten?' Dann sind es Elf!
"Ja Lady" stimme ich zu und stöhne auf.
"So ist es brav."
Mit Daumen und Zeigefinger umschloß sie den Beutel und zog ihre Hand langsam hinab. Spannend, was so an den Bällen entsteht. Die andere Hand tippelt auf dem Köpfchen entlang. Deren Finger reiben am Bahn und um den SEINES Köpfchens Rand, gleiten zart über die trockene Haut, die sich gerade entspannt und zu lederartiger Gestalt zu runzeln beginnt.
"Na, so richtig angetan scheint ER ja nicht von der Idee zu sein. Ist das auch deine Meinung?"
"Nein Lady."
Wie zur Bestätigung erscheint ein kleines Tropfen auf dem Loch.
"Na also. Du sehnst dich. Das ist gut."
Und wie.
Und wie ich mich sehnte.
Halbstark tropfend, ein leichtes Pochen im Schaft, ein erträgliches Stechen der Bälle über Stunden hinweg. So erhalte ich lange Zeit Signale von IHM.
Als ob sie IHN hält.
Als ob ein Ring um SEINE Wurzel liegt.
Als ob ein Käfig IHN nach unten zieht.
Immer wieder den Schaft umspannt.
Dauerhaft bespielt obwohl da nichts ist.
Ab jetzt habe ich noch zehn Mal zu kommen.
Doch, wie oft je Woche? Die Erste der Vier ist Morgen vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 23. Mai 2014
Ein Gefühl
Es dreht sich mal wieder was bei mir.
Hormone, somit Gefühle. Stimmungen und Gedanken.
War mir das früher nicht bewusst oder vielleicht egal so möchte ich heute wissen woher es kommt und will es verstehen.
Ich war früher nie in der Lage zu müssen, wenn ich nicht wollte. Mann drehte sich um und ließ Frau allein mit ihren Bedürfnissen.
Mann machte es selbst bis an den Punkt wo Mann die Lust nicht mehr spürt. Mann hört dann auf. Mann macht da nicht Mehr.
Nun war es Mittel zum Zweck.
Sechzehn Mal in Acht Wochen. Die noch um Zwei auf Sechs gekürzt. Ein alles langsam Angehen lassen hat meine Punkte kombiniert - zum einem Fleck.
Was hat's mir gebracht?
Ein neues Gefühl. Das der befriedigten Unzufriedenheit.
Sobald ER SEIN Haupt zu Boden neigt fehlt mir der Schwung, SEIN Teil der gemeinsamen Aufmerksamkeit.
Es gelingt mir noch nicht mit dieser neu empfundenen Leere umzugehen, glaube auch nicht, dass ich das brauche.
Meine Lady hat erkannt, es tut sub nicht gut.
Es muss auch nicht sein, das sub dauerhaft kommt.
Ich bin froh auch dieses Gefühl gelernt zu haben.
Ich will immerhin meinen Körper verstehen.
Ich will wissen woher was kommt.
Will wissen, was will ich,
was kann ich vermeiden.
Die Gefühle im Körper, sie gehören zu mir.
Das was ich da dabei fühle,
das bin ich!
Vom Rosenzüchtling
Hormone, somit Gefühle. Stimmungen und Gedanken.
War mir das früher nicht bewusst oder vielleicht egal so möchte ich heute wissen woher es kommt und will es verstehen.
Ich war früher nie in der Lage zu müssen, wenn ich nicht wollte. Mann drehte sich um und ließ Frau allein mit ihren Bedürfnissen.
Mann machte es selbst bis an den Punkt wo Mann die Lust nicht mehr spürt. Mann hört dann auf. Mann macht da nicht Mehr.
Nun war es Mittel zum Zweck.
Sechzehn Mal in Acht Wochen. Die noch um Zwei auf Sechs gekürzt. Ein alles langsam Angehen lassen hat meine Punkte kombiniert - zum einem Fleck.
Was hat's mir gebracht?
Ein neues Gefühl. Das der befriedigten Unzufriedenheit.
Sobald ER SEIN Haupt zu Boden neigt fehlt mir der Schwung, SEIN Teil der gemeinsamen Aufmerksamkeit.
Es gelingt mir noch nicht mit dieser neu empfundenen Leere umzugehen, glaube auch nicht, dass ich das brauche.
Meine Lady hat erkannt, es tut sub nicht gut.
Es muss auch nicht sein, das sub dauerhaft kommt.
Ich bin froh auch dieses Gefühl gelernt zu haben.
Ich will immerhin meinen Körper verstehen.
Ich will wissen woher was kommt.
Will wissen, was will ich,
was kann ich vermeiden.
Die Gefühle im Körper, sie gehören zu mir.
Das was ich da dabei fühle,
das bin ich!
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 22. Mai 2014
Ru(t)iniert
Es ist der Tag der ersten Probeentnahme.
"Schau mal" Rose ist total aus dem Häuschen.
"Schau, schau... Ich habe nur auf dich gewartet. Jetzt kann ich es endlich öffnen."
Auf dem Tisch steht ein großes Paket.
Von ganz weit Weg. Mit lauter Spezialitäten, die man hier nicht bekommt.
Angefangen über Limão-Bergamota aus dem eigenen Garten, garantiert ungespritzt. Und Marmelade, Backzutaten sowie zwei besonderer Tees.
Ein Care-Paket.
Wenn nur alle Leser meines Blogs...
...meine Adresse wüssten?
Ich danke euch Lady H. und J.
Alles aus ganz weit Weg verteilt sich nun auf dem Esszimmertisch. Wir wollen grillen. Dazu kam ich gestern bereits auf die Idee mit Sauerteig ein Brot zu backen. Seid zwanzig Stunden wartet der nun auf seine Weiterbehandlung.
Und nach einem halben Tag auf der Messe, sowie Staus auf der Autobahn bin ich vor allem eines: Voll durch den Wind.
Fotos machen, Fotos versenden. Brot kneten, Gemüse schneiden. Wäsche waschen, zusammenlegen, Feuer machen - ach ne, macht ein Kind.
Die Wäsche hängt, das Feuer brennt. Wir fangen an zu grillen. Derweil überlege ich, wie sage ich Dankeschön? Und, was mache ich mit den neuen Ideen, die seit der Messe auf mich wirken?
Selbst nach dem Essen denke ich noch daran, bis Rose mich aus den Gedanken holt:
"Ein Caipi mit Bergamotte. Aber human!"
Wunderbare Idee. Seit dem Auspacken rätsele ich bereits wie damit ein Caipirinha gemacht wird und gerade vor Fünfzehn Minuten kam von J. ein Rezept.
Rose lacht, als sie mich sieht wie ich jeden Schritt fotografiere, nur um ihm zu zeigen was ich mache und er mir vielleicht mailt, was man besser machen kann.
"Und, freust du dich schon drauf?"
Auf ...?
Statt einer Antwort gebe ich Rose den Drink.
"Schmeckt lecker" ist ihr erster Kommentar und versinkt bei jedem Schluck mehr in Begeisterung dafür.
"Noch einen" frage ich nach gut zwanzig Minuten.
Immerhin war das kein fünffach Prozentiger.
"Oh nein. Die sind so lecker, die Teile sollte ich nacheinander genießen.
Wie sieht es aus mein Zögling, bereit?"
Bereit zum Melken!
Rose saß bereits auf dem Bett, da kramte ich noch im Schrank. Die Tüte von Dr. V. enthält zwei bedruckte Proberöhrchen, zwei Versandtaschen sowie einen Auffangbecher. Doch nichts davon beschriftet.
Name:
Vornamen:
Geburtsdatum:
Probeentnahme am:
Das ist der Vordruck. Der Rest ist leer. Einzig auf den Röhrchen ist die Adresse des Arztes angegeben. Jedoch nicht auf den Versandtaschen.
"Fülle das schon mal aus."
Es dauerte, die kleinen Rollen zu beschreiben, die Umschläge mit Adresse und Absender zu versehen und wäre das Thema nicht so wichtig, hätte Rose bei meiner Rückkehr geschlafen.
"Subbi, endlich da!"
Ptt ptt - zwei schnelle Klopfer auf das Laken vor Rose, gefolgt von einem "knie dich hin" zeigten mir, was die Lady erwartet.
Kaum kniete ich legte sich Roses Hand um den Schaft. Sie drückte zu, ließ los, packte IHN an SEINER Wurzel, schloss den Griff, ließ los, nahm die Bälle und zog daran.
Vorarbeit.
Die Kuppen ihrer Finger legten sich an den Kopf, strichen die trockene Eichel entlang, rubbelten hoch, holperten hinab - Öl? Lotion? Hat in der Probe nichts zu suchen.
Die Prozedur hatte nicht geschmeidig zu sein.
Melkprozess läuft - routiniert.
So sehr sich die Lady auch mühe geben sollte, ihre Nägel über meine Schenkel zieht, mich in die Warze kneift, nur wichst, nur reibt, das Ganze hat letztlich einen Zweck:
Das Melken läuft.
Kniend überblicke ich sie. Mein Kopf ist über ihren Haupt, mein Blick fällt hinab auf ihre Hand, die den Schaft wichst. Und auf SEINEN Kopf an dem Rose vier Finger liegen hat.
Es kribbelt im Bein, strahlt etwas hinauf, zieht dazu hinab und ich stelle fest, mein Bein schläft mir ein. Um das Blut nicht auch dort noch weiter zu stauen beuge ich mich etwas zurück.
Dabei gebe ich meiner Lady den Raum schnell und fest an ihrem Schwanz zu reiben.
Gekonnt gleitet ihre Hand hinab, dann reißt sie sie hoch, zieht die Bälle mit nach. Jedes Mal entsteht dabei ein Ton, ein Laut den sie kennt:
Flapp flapp flapp...
"Du wirst mir heute sagen müssen wann du kommst" spricht Rose und holt den Becher zu sich.
Sofort setzt ein Kribbeln bei mir ein.
Aber als ich darauf "ja Lady" sage ist es weg.
Das Kribbeln kommt und geht. Ich merke nicht einmal wie echt es ist. Kommt es nun vom Knien oder den Punkten in mir.
Kurz zuckt ER auf, sofort nimmt Rose den Becher zur Hand und lässt los.
'Ruiniert! Danke Rose.' Das ist genial.
Noch kam nichts. Und es dauerte weitere vier Fehlalarme bis ich das erste Mal zu verstehen gab:
"Lady, ich komm."
Sofort ließ sie los. Langsam lief es heraus. Kein Spritzen, nur rinnend in den Becher hinein.
Sorgfältig wurde jedes bisschen des Melkguts abgeschabt, in dem Becher gesammelt und dann umgeleert.
Ich stand auf mich zu säubern und das Röhrchen in den Umschlag zu geben, den zu verschließen und in meine Tasche zu stecken um wenig später zurück bei Rose in ihren Armen in den Schlaf zu finden.
So ruiniert, wie es schien war das Kommen wesentlich einfacher für mich. Nicht alles ist weg was mir besser steht.
"Du nimmst das Covert mit in die große Stadt. Es ist besser, wenn du es dort einwirfst."
"Warum besser? Klar mache ich das."
"Dann sind die Dinger nicht so lange im heißen Postkasten."
"Lady, die Mikro-rzchens sind alle kaputt. Es ist egal ob es kocht. Es dürfen gar keine mehr drinnen sein."
Eine Stunde später stand ich vor der Post. Den Umschlag in der Hand schaue ich mitleidig auf den Postkasten. Der hat's nicht leicht.
Nächste Leerung: 09:30
Und dann auch noch drei Mal!
Am Tag!
Vom Rosenzüchtling
"Schau mal" Rose ist total aus dem Häuschen.
"Schau, schau... Ich habe nur auf dich gewartet. Jetzt kann ich es endlich öffnen."
Auf dem Tisch steht ein großes Paket.
Von ganz weit Weg. Mit lauter Spezialitäten, die man hier nicht bekommt.
Angefangen über Limão-Bergamota aus dem eigenen Garten, garantiert ungespritzt. Und Marmelade, Backzutaten sowie zwei besonderer Tees.
Ein Care-Paket.
Wenn nur alle Leser meines Blogs...
...meine Adresse wüssten?
Ich danke euch Lady H. und J.
Alles aus ganz weit Weg verteilt sich nun auf dem Esszimmertisch. Wir wollen grillen. Dazu kam ich gestern bereits auf die Idee mit Sauerteig ein Brot zu backen. Seid zwanzig Stunden wartet der nun auf seine Weiterbehandlung.
Und nach einem halben Tag auf der Messe, sowie Staus auf der Autobahn bin ich vor allem eines: Voll durch den Wind.
Fotos machen, Fotos versenden. Brot kneten, Gemüse schneiden. Wäsche waschen, zusammenlegen, Feuer machen - ach ne, macht ein Kind.
Die Wäsche hängt, das Feuer brennt. Wir fangen an zu grillen. Derweil überlege ich, wie sage ich Dankeschön? Und, was mache ich mit den neuen Ideen, die seit der Messe auf mich wirken?
Selbst nach dem Essen denke ich noch daran, bis Rose mich aus den Gedanken holt:
"Ein Caipi mit Bergamotte. Aber human!"
Wunderbare Idee. Seit dem Auspacken rätsele ich bereits wie damit ein Caipirinha gemacht wird und gerade vor Fünfzehn Minuten kam von J. ein Rezept.
Rose lacht, als sie mich sieht wie ich jeden Schritt fotografiere, nur um ihm zu zeigen was ich mache und er mir vielleicht mailt, was man besser machen kann.
"Und, freust du dich schon drauf?"
Auf ...?
oder
Statt einer Antwort gebe ich Rose den Drink.
"Schmeckt lecker" ist ihr erster Kommentar und versinkt bei jedem Schluck mehr in Begeisterung dafür.
"Noch einen" frage ich nach gut zwanzig Minuten.
Immerhin war das kein fünffach Prozentiger.
"Oh nein. Die sind so lecker, die Teile sollte ich nacheinander genießen.
Wie sieht es aus mein Zögling, bereit?"
Bereit zum Melken!
Rose saß bereits auf dem Bett, da kramte ich noch im Schrank. Die Tüte von Dr. V. enthält zwei bedruckte Proberöhrchen, zwei Versandtaschen sowie einen Auffangbecher. Doch nichts davon beschriftet.
Name:
Vornamen:
Geburtsdatum:
Probeentnahme am:
Das ist der Vordruck. Der Rest ist leer. Einzig auf den Röhrchen ist die Adresse des Arztes angegeben. Jedoch nicht auf den Versandtaschen.
"Fülle das schon mal aus."
Es dauerte, die kleinen Rollen zu beschreiben, die Umschläge mit Adresse und Absender zu versehen und wäre das Thema nicht so wichtig, hätte Rose bei meiner Rückkehr geschlafen.
"Subbi, endlich da!"
Ptt ptt - zwei schnelle Klopfer auf das Laken vor Rose, gefolgt von einem "knie dich hin" zeigten mir, was die Lady erwartet.
Kaum kniete ich legte sich Roses Hand um den Schaft. Sie drückte zu, ließ los, packte IHN an SEINER Wurzel, schloss den Griff, ließ los, nahm die Bälle und zog daran.
Vorarbeit.
Die Kuppen ihrer Finger legten sich an den Kopf, strichen die trockene Eichel entlang, rubbelten hoch, holperten hinab - Öl? Lotion? Hat in der Probe nichts zu suchen.
Die Prozedur hatte nicht geschmeidig zu sein.
Melkprozess läuft - routiniert.
So sehr sich die Lady auch mühe geben sollte, ihre Nägel über meine Schenkel zieht, mich in die Warze kneift, nur wichst, nur reibt, das Ganze hat letztlich einen Zweck:
Das Melken läuft.
Kniend überblicke ich sie. Mein Kopf ist über ihren Haupt, mein Blick fällt hinab auf ihre Hand, die den Schaft wichst. Und auf SEINEN Kopf an dem Rose vier Finger liegen hat.
Es kribbelt im Bein, strahlt etwas hinauf, zieht dazu hinab und ich stelle fest, mein Bein schläft mir ein. Um das Blut nicht auch dort noch weiter zu stauen beuge ich mich etwas zurück.
Dabei gebe ich meiner Lady den Raum schnell und fest an ihrem Schwanz zu reiben.
Gekonnt gleitet ihre Hand hinab, dann reißt sie sie hoch, zieht die Bälle mit nach. Jedes Mal entsteht dabei ein Ton, ein Laut den sie kennt:
Flapp flapp flapp...
"Du wirst mir heute sagen müssen wann du kommst" spricht Rose und holt den Becher zu sich.
Sofort setzt ein Kribbeln bei mir ein.
Aber als ich darauf "ja Lady" sage ist es weg.
Das Kribbeln kommt und geht. Ich merke nicht einmal wie echt es ist. Kommt es nun vom Knien oder den Punkten in mir.
Kurz zuckt ER auf, sofort nimmt Rose den Becher zur Hand und lässt los.
'Ruiniert! Danke Rose.' Das ist genial.
Noch kam nichts. Und es dauerte weitere vier Fehlalarme bis ich das erste Mal zu verstehen gab:
"Lady, ich komm."
Sofort ließ sie los. Langsam lief es heraus. Kein Spritzen, nur rinnend in den Becher hinein.
Sorgfältig wurde jedes bisschen des Melkguts abgeschabt, in dem Becher gesammelt und dann umgeleert.
Ich stand auf mich zu säubern und das Röhrchen in den Umschlag zu geben, den zu verschließen und in meine Tasche zu stecken um wenig später zurück bei Rose in ihren Armen in den Schlaf zu finden.
So ruiniert, wie es schien war das Kommen wesentlich einfacher für mich. Nicht alles ist weg was mir besser steht.
"Du nimmst das Covert mit in die große Stadt. Es ist besser, wenn du es dort einwirfst."
"Warum besser? Klar mache ich das."
"Dann sind die Dinger nicht so lange im heißen Postkasten."
"Lady, die Mikro-rzchens sind alle kaputt. Es ist egal ob es kocht. Es dürfen gar keine mehr drinnen sein."
Eine Stunde später stand ich vor der Post. Den Umschlag in der Hand schaue ich mitleidig auf den Postkasten. Der hat's nicht leicht.
Nächste Leerung: 09:30
Und dann auch noch drei Mal!
Am Tag!
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 21. Mai 2014
Entnahme
Endlich können wir wieder die wärmeren Abende genießen, an denen ich mit meiner Lady den Sternenhimmel erblicke, den Kopf im Nacken neben ihr sitze und das Leben genieße.
Ich hoffe es hält an.
Sternenklare Nacht.
Sterne sehen.
Dabei erzählt mir Rose von einem fernen Freund, der nun auch zu spüren bekommt, was es heißt eingesperrt zu sein. Der süße Schmerz, der in den Bällen steckt und die Sehnsucht aufsteigen lässt. Die sich dann langsam in Tropfen und Fäden zeigt.
Ich gönne es ihm.
"Was machen wir heute bei dir?"
"Ich weiß nicht Lady."
"Nehmen wir die Probe heute oder erst morgen?"
Dabei presst Rose ihre Hand fest in meinen Schritt.
"Morgen" antworte ich, " dann hat ER noch Zeit."
"Für was" schaut sie mich fragend an.
"Zum Wachsen."
Im Moment machen IHM Roses Berührungen kaum was aus. Ein wenig denkt ER daran, SEIN Köpfchen zu heben. Aber nicht sehr weit.
"Mach dir darüber keine Gedanken. Das wird schon."
Wie recht sie hat.
Ihre Hand presst sich auf das schlaffe Teil.
Sie fährt hinab, presst den Handballen auf, ziehen die Hand hinauf, legt die Finger an den Schaft, drückt gegen den Stoff, der sich über IHN spannt und zwängt IHN ein.
Mit Erfolg.
"Siehst du. Geht."
Ich liebe sie.
Es ist so schön bei der Lady zu sein und Sterne zu sehen. Im Moment nur am Himmelszelt.
Aber das kommt.
"Herrin, darf ich etwas für dich tun?"
Vor ihr kniend streicheln meine Finger ein Bein.
"Nein" antwortet sie hastig. "Lass bloß die Finger weg von meinem Fuß."
Japan-Dorf war eine Tortur. Ihre Füße werden noch einige Tage die Erinnerung daran tragen. "Ich meinte anders, meine Lady. Kann ich dir dienen? Darf ich mal naschen?"
"Jetzt nicht. Erst müssen wir die Probe entnehmen."
"Ja Herrin."
"Ich habe inzwischen genug Übung darin. Und wenn es sein muss mache ich es Rücksichtslos wie ein Mann."
"Wie meinst..."
"Flap Flap Flap bis es kommt."
"Ah!" - oh, hoffentlich nicht.
Es kam, wie es kommen sollte.
Wenige Zeit später gehen wir zu Bett. Das Thema wird nicht mehr angesprochen. Ich sitze es aus. Nicht ganz...
Mein Kopf an ihrer Brust streichelt mir Rose durchs Haar:
"Du bist also heute drum rum gekommen. Dann ist es also morgen so weit. Ich weiß, du willst am liebsten nicht. Doch rechne mal durch.
Morgen die erste Probe. Vier Wochen später ist die Zweite. Wir haben dann Juni. Wenn da alles in Ordnung ist, dann darfst du bis zu meinem Geburtstag nicht kommen. Wie findest du das?"
"Wunderbar. Danke" flüstere ich.
Es kribbelt. Fast einen Monat! Indem sie mich hoffentlich spüren lässt was es heißt nicht kommen zu dürfen. Nicht nur zu brauchen. Nicht zu müssen. Sondern das Spiel zu erleben, an dessen Ende das nicht Gestatten, ein Happy Edging oder sonst wie geartetes Ruinieren des Vergnügens ist.
"Herrin, weißt du was ich mir wünsche" säusele ich in ihr Ohr.
"Was, mein Zögling?
"Ich möchte mit mein Zunge sanft um deine Perle kreisen. Ganz weich darübergleiten. Ich möchte sie verwöhnen."
"Dann mach doch."
'Äh, was?' So schnell hatte ich das nicht erwartet. Noch bevor ich mich bewege zieht sie die Knie an, ihr Höschen aus und hält ihre Decke für mich etwas auf.
Trotz sternenklarer Nacht ist es dunkel. Das Zimmer, unter der Decke, zwischen ihren Beinen und so verwunderte es mich nicht, erst mit der Zunge ihre Scham und mit der Wange eine Lippe ihrer Muschel zu berühren. Ich bin falsch, bewegte mich etwas nach rechts und meine Kopf ganz langsam vor. Als meine Nase ein Kitzeln erahnt streckt sich meine Zunge suchend hervor, tastet die Dunkelheit ab bis sie auf die erste, die zweite Lippe trifft. Sie gleitet hinauf, spürt den kleinen Widerstand der Knospe und tippt daran.
So weich und rund wie ich es versprochen hatte kreist die Spitze meiner Zunge um die Perle, stupst dagegen, leckt drum herum. Und ER hebt mich an, drückt mich ab vom Liegen auf der Matratze als Rose begann ihren Hintern zu heben und ihre Hüfte meinem Mund entgegenzuschieben. Und dazu stöhnt.
Eine ganze Sekunde lang benötigt meine Zunge über die Perle zu gleiten. Danach lasse ich mir nochmals soviel Zeit, die Zunge unter die Perle zu bringen und dort anzulegen um sie erneut eine lange Sekunde auf der Perle nach oben zu ziehen.
Die Lady stöhnt. Und das nimmt zu. Ab dem Moment wo die Pause pausiert, meine Zunge sich beeilt von oben so schnell es geht gleich nach dem Absetzen unter der Perle den Kontakt zu finden aber noch immer sehr langsam über die Knospe zu lecken.
Das Becken der Lady geht hoch. Ihre Hüfte bebt. Eine Hand legt sich an meinen Kopf und drückt mich in ihren Schoss.
Ich öffne den Mund.
Der stützt mich ab.
Grotesk, jedoch je mehr sie mich mit einer, danach mit beiden Händen gegen ihre Muschel presst um so einfacher wird es für mich, mich zurückzunehmen. Mir gelingt es, meine Zunge im Mund zurückzuziehen, meine Lippen über ihre Muschel zu stülpen ohne sie zu berühren.
Nur die Zunge tief in meinem Mund tippt noch immer sanft gegen die Perle und die Lady wird wild. Ihre Finger krallen sich in mein Haar, ziehen mich daran weg um mich gleich darauf noch fester in ihren Schritt zu pressen. Die zwei Hände an meinem Kopf drücken mich bei ihr auf, verwehren mir so das Atmen und ich gebe nach.
Meine Lippen schließen sich. Der Perle im Mund, frei- bloßgestellt, presse nun ich meine Zunge auf, sauge die Perle dazu ein, worauf Rose stöhnend ihre Arme fallen lässt, hebe meinen Kopf, nehme die Knospe zwischen meinen Lippen mit, ziehe, sauge, lecke sie und Rose stößt mich weg.
Das war zu viel.
Jedoch nicht, wie ich im ersten Moment glaubte, ich hätte ihr wehgetan.
Anders zu viel.
Rose kam.
"Danke Herrin" hauchte ich neben ihr liegend.
"Ja. Jetzt schlaf. Morgen kommst du."
'Eigentlich schade' dachte ich. Die dreizehn Mal hätte Rose genau so nutzen können, IHN dreizehn Mal auf den Punkt zu ruinieren. Es geht doch nicht um einen Höhepunkt. Nur das es läuft. Aus IHM heraus.
Letztendlich hat meine Lady recht.
Warum irgendein Risiko einzugehen.
Was, wenn durch den Höhepunkt etwas ausgelöst wird was dem Leeren dient.
Nur um mir zu bewahren was nicht mir sondern ihr gehört?
Mittwoch dann:
Entnahmetag.
Vom Rosenzüchtling
Ich hoffe es hält an.
Sternenklare Nacht.
Sterne sehen.
Dabei erzählt mir Rose von einem fernen Freund, der nun auch zu spüren bekommt, was es heißt eingesperrt zu sein. Der süße Schmerz, der in den Bällen steckt und die Sehnsucht aufsteigen lässt. Die sich dann langsam in Tropfen und Fäden zeigt.
Ich gönne es ihm.
"Was machen wir heute bei dir?"
"Ich weiß nicht Lady."
"Nehmen wir die Probe heute oder erst morgen?"
Dabei presst Rose ihre Hand fest in meinen Schritt.
"Morgen" antworte ich, " dann hat ER noch Zeit."
"Für was" schaut sie mich fragend an.
"Zum Wachsen."
Im Moment machen IHM Roses Berührungen kaum was aus. Ein wenig denkt ER daran, SEIN Köpfchen zu heben. Aber nicht sehr weit.
"Mach dir darüber keine Gedanken. Das wird schon."
Wie recht sie hat.
Ihre Hand presst sich auf das schlaffe Teil.
Sie fährt hinab, presst den Handballen auf, ziehen die Hand hinauf, legt die Finger an den Schaft, drückt gegen den Stoff, der sich über IHN spannt und zwängt IHN ein.
Mit Erfolg.
"Siehst du. Geht."
Ich liebe sie.
Es ist so schön bei der Lady zu sein und Sterne zu sehen. Im Moment nur am Himmelszelt.
Aber das kommt.
"Herrin, darf ich etwas für dich tun?"
Vor ihr kniend streicheln meine Finger ein Bein.
"Nein" antwortet sie hastig. "Lass bloß die Finger weg von meinem Fuß."
Japan-Dorf war eine Tortur. Ihre Füße werden noch einige Tage die Erinnerung daran tragen. "Ich meinte anders, meine Lady. Kann ich dir dienen? Darf ich mal naschen?"
"Jetzt nicht. Erst müssen wir die Probe entnehmen."
"Ja Herrin."
"Ich habe inzwischen genug Übung darin. Und wenn es sein muss mache ich es Rücksichtslos wie ein Mann."
"Wie meinst..."
"Flap Flap Flap bis es kommt."
"Ah!" - oh, hoffentlich nicht.
Es kam, wie es kommen sollte.
Wenige Zeit später gehen wir zu Bett. Das Thema wird nicht mehr angesprochen. Ich sitze es aus. Nicht ganz...
Mein Kopf an ihrer Brust streichelt mir Rose durchs Haar:
"Du bist also heute drum rum gekommen. Dann ist es also morgen so weit. Ich weiß, du willst am liebsten nicht. Doch rechne mal durch.
Morgen die erste Probe. Vier Wochen später ist die Zweite. Wir haben dann Juni. Wenn da alles in Ordnung ist, dann darfst du bis zu meinem Geburtstag nicht kommen. Wie findest du das?"
"Wunderbar. Danke" flüstere ich.
Es kribbelt. Fast einen Monat! Indem sie mich hoffentlich spüren lässt was es heißt nicht kommen zu dürfen. Nicht nur zu brauchen. Nicht zu müssen. Sondern das Spiel zu erleben, an dessen Ende das nicht Gestatten, ein Happy Edging oder sonst wie geartetes Ruinieren des Vergnügens ist.
"Herrin, weißt du was ich mir wünsche" säusele ich in ihr Ohr.
"Was, mein Zögling?
"Ich möchte mit mein Zunge sanft um deine Perle kreisen. Ganz weich darübergleiten. Ich möchte sie verwöhnen."
"Dann mach doch."
'Äh, was?' So schnell hatte ich das nicht erwartet. Noch bevor ich mich bewege zieht sie die Knie an, ihr Höschen aus und hält ihre Decke für mich etwas auf.
Trotz sternenklarer Nacht ist es dunkel. Das Zimmer, unter der Decke, zwischen ihren Beinen und so verwunderte es mich nicht, erst mit der Zunge ihre Scham und mit der Wange eine Lippe ihrer Muschel zu berühren. Ich bin falsch, bewegte mich etwas nach rechts und meine Kopf ganz langsam vor. Als meine Nase ein Kitzeln erahnt streckt sich meine Zunge suchend hervor, tastet die Dunkelheit ab bis sie auf die erste, die zweite Lippe trifft. Sie gleitet hinauf, spürt den kleinen Widerstand der Knospe und tippt daran.
So weich und rund wie ich es versprochen hatte kreist die Spitze meiner Zunge um die Perle, stupst dagegen, leckt drum herum. Und ER hebt mich an, drückt mich ab vom Liegen auf der Matratze als Rose begann ihren Hintern zu heben und ihre Hüfte meinem Mund entgegenzuschieben. Und dazu stöhnt.
Eine ganze Sekunde lang benötigt meine Zunge über die Perle zu gleiten. Danach lasse ich mir nochmals soviel Zeit, die Zunge unter die Perle zu bringen und dort anzulegen um sie erneut eine lange Sekunde auf der Perle nach oben zu ziehen.
Die Lady stöhnt. Und das nimmt zu. Ab dem Moment wo die Pause pausiert, meine Zunge sich beeilt von oben so schnell es geht gleich nach dem Absetzen unter der Perle den Kontakt zu finden aber noch immer sehr langsam über die Knospe zu lecken.
Das Becken der Lady geht hoch. Ihre Hüfte bebt. Eine Hand legt sich an meinen Kopf und drückt mich in ihren Schoss.
Ich öffne den Mund.
Der stützt mich ab.
Grotesk, jedoch je mehr sie mich mit einer, danach mit beiden Händen gegen ihre Muschel presst um so einfacher wird es für mich, mich zurückzunehmen. Mir gelingt es, meine Zunge im Mund zurückzuziehen, meine Lippen über ihre Muschel zu stülpen ohne sie zu berühren.
Nur die Zunge tief in meinem Mund tippt noch immer sanft gegen die Perle und die Lady wird wild. Ihre Finger krallen sich in mein Haar, ziehen mich daran weg um mich gleich darauf noch fester in ihren Schritt zu pressen. Die zwei Hände an meinem Kopf drücken mich bei ihr auf, verwehren mir so das Atmen und ich gebe nach.
Meine Lippen schließen sich. Der Perle im Mund, frei- bloßgestellt, presse nun ich meine Zunge auf, sauge die Perle dazu ein, worauf Rose stöhnend ihre Arme fallen lässt, hebe meinen Kopf, nehme die Knospe zwischen meinen Lippen mit, ziehe, sauge, lecke sie und Rose stößt mich weg.
Das war zu viel.
Jedoch nicht, wie ich im ersten Moment glaubte, ich hätte ihr wehgetan.
Anders zu viel.
Rose kam.
"Danke Herrin" hauchte ich neben ihr liegend.
"Ja. Jetzt schlaf. Morgen kommst du."
'Eigentlich schade' dachte ich. Die dreizehn Mal hätte Rose genau so nutzen können, IHN dreizehn Mal auf den Punkt zu ruinieren. Es geht doch nicht um einen Höhepunkt. Nur das es läuft. Aus IHM heraus.
Letztendlich hat meine Lady recht.
Warum irgendein Risiko einzugehen.
Was, wenn durch den Höhepunkt etwas ausgelöst wird was dem Leeren dient.
Nur um mir zu bewahren was nicht mir sondern ihr gehört?
Mittwoch dann:
Entnahmetag.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 20. Mai 2014
Wundervoll
Welch Wort.
Es bezeichnet meine Gedanken über die Leere die mich füllt.
Nach vielen Tagen des Leerens empfinde ich inzwischen süßen Schmerz.
Was Rose nicht gelungen war durch Hin- und Trocken halten.
Ich hab es nun durch Leeren, durch Leere in den Bällen.
Es ist ein Ziehen.
Es ist Druckempfindlichkeit.
Es reicht, wenn die Bälle pendelnd an meine Schenkel schlagen.
Genau so wenn ein Slip sich drüber spannt.
Es klemmt. Ich klemme.
Ich weiß nicht was ich will.
Die Leere mit dem Schmerz
oder die Pein sehr voll zu sein?
"Mein Lieber" empfing mich Rose gestern im Garten, " es braucht kein teasen um die Bälle zu füllen. Das geschieht von allein."
Ich weiß. Doch wusste ich nicht, dass sie das auch....
Dennoch erlaubte sie mir Vorzulesen und das Buch endlich zum Ende zu bringen.
Durfte ihre Hand dabei spüren, wie sie an Schaft und Köpfchen liegt.
Ich zappelte als sie sich bewegte und zuckte wenn sie IHN nur hielt.
Zwei Mal fühlte ich den Himmel, dort wo das Ende des Schmerzes beginnt.
Diese zwei Mal zeigte sie mir die Hölle, in dem Moment wo ihre Hand sich schließt.
Die Bälle packt die stechend schmerzen, das Stechen in ein Pochen wandeln.
Dies verstärkend nur kurz drückt und mir dadurch der Atem stockt.
Hölle, himmlisch schön.
Einzigartig.
Wundervoll.
Vom Rosenzüchtling
Es bezeichnet meine Gedanken über die Leere die mich füllt.
Nach vielen Tagen des Leerens empfinde ich inzwischen süßen Schmerz.
Was Rose nicht gelungen war durch Hin- und Trocken halten.
Ich hab es nun durch Leeren, durch Leere in den Bällen.
Es ist ein Ziehen.
Es ist Druckempfindlichkeit.
Es reicht, wenn die Bälle pendelnd an meine Schenkel schlagen.
Genau so wenn ein Slip sich drüber spannt.
Es klemmt. Ich klemme.
Ich weiß nicht was ich will.
Die Leere mit dem Schmerz
oder die Pein sehr voll zu sein?
"Mein Lieber" empfing mich Rose gestern im Garten, " es braucht kein teasen um die Bälle zu füllen. Das geschieht von allein."
Ich weiß. Doch wusste ich nicht, dass sie das auch....
Dennoch erlaubte sie mir Vorzulesen und das Buch endlich zum Ende zu bringen.
Durfte ihre Hand dabei spüren, wie sie an Schaft und Köpfchen liegt.
Ich zappelte als sie sich bewegte und zuckte wenn sie IHN nur hielt.
Zwei Mal fühlte ich den Himmel, dort wo das Ende des Schmerzes beginnt.
Diese zwei Mal zeigte sie mir die Hölle, in dem Moment wo ihre Hand sich schließt.
Die Bälle packt die stechend schmerzen, das Stechen in ein Pochen wandeln.
Dies verstärkend nur kurz drückt und mir dadurch der Atem stockt.
Hölle, himmlisch schön.
Einzigartig.
Wundervoll.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 19. Mai 2014
Zauberhafter Wand
"Ich habe etwas vergessen."
Peinlich, wenn man die ganze Zeit vor dem Rechner verbringt und erst im Schlafzimmer bemerkt: morgen kommt die Müllabfuhr, die Eimer müssen raus.
Hat sich Rose jetzt bei meinen Worten gefreut, geärgert? Ich konnte ihre Mimik nicht deuten.
War das ein Braue-nach-oben-ziehen oder ein Schmunzeln-um-den-Mund?
Egal, wenn ich bereits dabei bin packe ich die Sportschuhe sowie Trinken ins Auto.
Morgen geht es Kegeln.
Doch als ich zurück meinen ersten Blick durch den Türspalt erhasche ist Roses Seite leer. Das Deckbett türmt sich in der Mitte und ich weiß ein Höhepunkt steht mir noch bevor. Langsam öffne ich die Tür.
Drinnen liegt Rose im Negligé, auf meinem Bett, die Beine gespreizt und neben ihr der Wand. Eingesteckt. Die Lady grinst.
Eilends ziehe ich mich aus. Sofort liege ich auf dem Bett, schiebe ich meinen Kopf nach vorn, berühre mit meiner Zunge...
"Halt!"
Mein Kopf geht zurück. Rose nimmt den Wand, legt ihn an, reibt an der Perle, sucht die beste Position und schaltet an.
"Jetzt" gebietet sie mir.
Und in dem Moment, als meine Zunge ihre Lippen berührt beginnt meine Nase zu vibrieren.
Es bleibt zu hoffen, meine Lady hält nicht so lange durch wie meine Nase.
Rose stöhnt. Noch nicht von mir. Im Moment suche ich eine bessere Position. Meine Zunge an einer Lippe haltend rutsche ich hinab, drehe meinen Kopf und finde ein Areal, das Spaß verspricht, mich reizt und meiner Nase Freiheit lässt.
Die Lady zuckt.
Ihr Becken fährt hoch. Dabei setzt sie den Wand ab, packt mir ins Haar, presst mich heran und bewegt meinen Kopf leicht auf und ab. Ich nicke nun. Meine Zunge leckt über die harte Perle. Ihre Lippen sind fest, geschwollen. Das kann nicht erst von jetzt sein. Wie lange denkt sie schon daran, ihren subbi mit dem Magic einzuspannen?
Meine Lippen schließen sich um die kleine Knospe. Ich sauge daran, doch sofort kommt ihre Hand um mich auf und ab durch ihren Schritt zu ziehen, meine Zunge so durch den Spalt zu dirigieren, mich nach unten zu schieben und den Wand auf die Perle zu legen.
Erneut beginnt brummend meine Nase zu vibrieren.
Wieder drehe ich meinen Kopf um mit der Zunge tiefer, an ihren Damm zu kommen. Rose stöhnt. Ich versuche sie mit der Zunge zu massieren, fest gegen den Damm, etwas tiefer gegen das Raue, gegen den Muskel zu drücken. Leckend pulsiere ich dagegen.
Dabei bäumt sich Rose auf. Ein lautes Stöhnen entkommt ihrem Mund. Und ich bilde mir ein, ich, besser meine Zunge ist es gewesen, die sie an der richtigen Stelle reizt, so dass sie kommt.
Oder der Wand? Kann gar nicht sein. ICH bin am Damm.
Rose kommt.
Sie schaltet aus, legt den Stab ab, wobei ihre Finger sanft in meine Haare fahren und mich ein letztes Mal an sich ziehen. Obwohl sie kam, möchte sie meine Zunge verspüren.
Ich enttäusche sie nicht.
So sanft es nur geht streicht meine Zunge über die Perle, gleitet durch den Spalt und an den Lippen entlang.
Sie schiebt mich weg.
ER ist hart.
Einsatzbereit.
"Du bist dran" sagt Rose und klopft zwei Mal neben sich aufs Bett.
Zwei schnellen Hüpfern von mir. Ich bin dort. Mit leicht gespreizten Beinen knie ich direkt vor ihr. Meine Hände liegen an meinen Waden, während ER sich SEINER Herrin entgegenstellt.
'Ich bekomme den Wand. Den WAND. Den WAND!!!'
Was für ein Tag. Gerade durfte ich zur Stärkung von ihrem Fruchtsaft naschen und nun das. Der Wand. Wie oft, drei? vier Mal? ...hatte sie ihn bisher an IHM benutzt... Noch keine Zehn.
Es brummt.
Er beginnt.
Rose setzt ihn an SEINEN Kopf, streicht über das Band, den Schaft hinab, drückt ihn an der Wurzel an und zieht ihn zwischen den Bällen hindurch. Lässt ihn danach an der Schaftwurzel ruhen, nein eher vibrieren wobei ihre Hand die Bälle packt, zur Seite zieht, durch die Finger laufen lässt. Dann mit dem Daumen das Bändchen reibt. Im Anschluss den Kopf und dessen Rand.
ER will, will nicht. Es ist egal. Der Wand hat Macht. Ob groß ob klein, ob hart ob weich. Die Vibration machts allen gleich.
Es kribbelt.
'Ja' genau das wünsche ich mir. Gegen die Magie des Stabes anzukämpfen, es herauszuziehen, mich ganz zu entziehen ich spanne mich an als das erste Kribbeln hochzieht.
...und lasse schlaff.
'Ich kämpfe doch nicht!'
Warum wehrst du dich RZ, lass es sein.
Ich will es doch auch so schnell es geht hinter mich bringen.
Will, dass ER kommt, ER sich entleert, das Ruhe ist. Ich brauche noch vier.
Der Zauberstab liegt an meinem Band. Rose lässt ihn darauf tanzen, zieht ihn hoch auf seinen Kopf, zieht ihn unter SEINEM Rand entlang. Als sie den Wand an den Schaft hinhält, ihre zweite Hand ihn dagegendrückt dauert es nur noch wenige Vibrationen.
ER kommt. ER spritzt.
"Gefällt dir das?"
Die Frage ist nun supergemein.
Dauerzukommen, keine Hormone zu sammeln, sich nicht aufzusparen, dafür die Macht des magischen Stabes zu verspüren. Zu bemerken, dem widerstehe ich nicht.
Was soll mir nicht gefallen? Ich sage:
"Nein."
"Gut. Was meinst du dazu, wenn wir die ausstehenden - ich glaube es fehlen noch drei - bleiben lassen."
"Ja Lady gerne."
"Wir sammeln an, damit am Mittwoch wenigstens etwas zusammenkommt."
Sammeln...
Dazu braucht es Tease, braucht es Spiel. Braucht es Erregung und dann nicht zu kommen.
Die Lady weiß genau was sie will.
Sie weiß wie sie es, welche Macht sie hat.
Ich freue mich auf die Zeit die dann kommt.
Und das Nichtkommen danach.
...freue ich mich dauerhaft.
Vom Rosenzüchtling
Peinlich, wenn man die ganze Zeit vor dem Rechner verbringt und erst im Schlafzimmer bemerkt: morgen kommt die Müllabfuhr, die Eimer müssen raus.
Hat sich Rose jetzt bei meinen Worten gefreut, geärgert? Ich konnte ihre Mimik nicht deuten.
War das ein Braue-nach-oben-ziehen oder ein Schmunzeln-um-den-Mund?
Egal, wenn ich bereits dabei bin packe ich die Sportschuhe sowie Trinken ins Auto.
Morgen geht es Kegeln.
Doch als ich zurück meinen ersten Blick durch den Türspalt erhasche ist Roses Seite leer. Das Deckbett türmt sich in der Mitte und ich weiß ein Höhepunkt steht mir noch bevor. Langsam öffne ich die Tür.
Drinnen liegt Rose im Negligé, auf meinem Bett, die Beine gespreizt und neben ihr der Wand. Eingesteckt. Die Lady grinst.
Eilends ziehe ich mich aus. Sofort liege ich auf dem Bett, schiebe ich meinen Kopf nach vorn, berühre mit meiner Zunge...
"Halt!"
Mein Kopf geht zurück. Rose nimmt den Wand, legt ihn an, reibt an der Perle, sucht die beste Position und schaltet an.
"Jetzt" gebietet sie mir.
Und in dem Moment, als meine Zunge ihre Lippen berührt beginnt meine Nase zu vibrieren.
Es bleibt zu hoffen, meine Lady hält nicht so lange durch wie meine Nase.
Rose stöhnt. Noch nicht von mir. Im Moment suche ich eine bessere Position. Meine Zunge an einer Lippe haltend rutsche ich hinab, drehe meinen Kopf und finde ein Areal, das Spaß verspricht, mich reizt und meiner Nase Freiheit lässt.
Die Lady zuckt.
Ihr Becken fährt hoch. Dabei setzt sie den Wand ab, packt mir ins Haar, presst mich heran und bewegt meinen Kopf leicht auf und ab. Ich nicke nun. Meine Zunge leckt über die harte Perle. Ihre Lippen sind fest, geschwollen. Das kann nicht erst von jetzt sein. Wie lange denkt sie schon daran, ihren subbi mit dem Magic einzuspannen?
Meine Lippen schließen sich um die kleine Knospe. Ich sauge daran, doch sofort kommt ihre Hand um mich auf und ab durch ihren Schritt zu ziehen, meine Zunge so durch den Spalt zu dirigieren, mich nach unten zu schieben und den Wand auf die Perle zu legen.
Erneut beginnt brummend meine Nase zu vibrieren.
Wieder drehe ich meinen Kopf um mit der Zunge tiefer, an ihren Damm zu kommen. Rose stöhnt. Ich versuche sie mit der Zunge zu massieren, fest gegen den Damm, etwas tiefer gegen das Raue, gegen den Muskel zu drücken. Leckend pulsiere ich dagegen.
Dabei bäumt sich Rose auf. Ein lautes Stöhnen entkommt ihrem Mund. Und ich bilde mir ein, ich, besser meine Zunge ist es gewesen, die sie an der richtigen Stelle reizt, so dass sie kommt.
Oder der Wand? Kann gar nicht sein. ICH bin am Damm.
Rose kommt.
Sie schaltet aus, legt den Stab ab, wobei ihre Finger sanft in meine Haare fahren und mich ein letztes Mal an sich ziehen. Obwohl sie kam, möchte sie meine Zunge verspüren.
Ich enttäusche sie nicht.
So sanft es nur geht streicht meine Zunge über die Perle, gleitet durch den Spalt und an den Lippen entlang.
Sie schiebt mich weg.
ER ist hart.
Einsatzbereit.
"Du bist dran" sagt Rose und klopft zwei Mal neben sich aufs Bett.
Zwei schnellen Hüpfern von mir. Ich bin dort. Mit leicht gespreizten Beinen knie ich direkt vor ihr. Meine Hände liegen an meinen Waden, während ER sich SEINER Herrin entgegenstellt.
'Ich bekomme den Wand. Den WAND. Den WAND!!!'
Was für ein Tag. Gerade durfte ich zur Stärkung von ihrem Fruchtsaft naschen und nun das. Der Wand. Wie oft, drei? vier Mal? ...hatte sie ihn bisher an IHM benutzt... Noch keine Zehn.
Es brummt.
Er beginnt.
Rose setzt ihn an SEINEN Kopf, streicht über das Band, den Schaft hinab, drückt ihn an der Wurzel an und zieht ihn zwischen den Bällen hindurch. Lässt ihn danach an der Schaftwurzel ruhen, nein eher vibrieren wobei ihre Hand die Bälle packt, zur Seite zieht, durch die Finger laufen lässt. Dann mit dem Daumen das Bändchen reibt. Im Anschluss den Kopf und dessen Rand.
ER will, will nicht. Es ist egal. Der Wand hat Macht. Ob groß ob klein, ob hart ob weich. Die Vibration machts allen gleich.
Es kribbelt.
'Ja' genau das wünsche ich mir. Gegen die Magie des Stabes anzukämpfen, es herauszuziehen, mich ganz zu entziehen ich spanne mich an als das erste Kribbeln hochzieht.
...und lasse schlaff.
'Ich kämpfe doch nicht!'
Warum wehrst du dich RZ, lass es sein.
Ich will es doch auch so schnell es geht hinter mich bringen.
Will, dass ER kommt, ER sich entleert, das Ruhe ist. Ich brauche noch vier.
Der Zauberstab liegt an meinem Band. Rose lässt ihn darauf tanzen, zieht ihn hoch auf seinen Kopf, zieht ihn unter SEINEM Rand entlang. Als sie den Wand an den Schaft hinhält, ihre zweite Hand ihn dagegendrückt dauert es nur noch wenige Vibrationen.
ER kommt. ER spritzt.
"Gefällt dir das?"
Die Frage ist nun supergemein.
Dauerzukommen, keine Hormone zu sammeln, sich nicht aufzusparen, dafür die Macht des magischen Stabes zu verspüren. Zu bemerken, dem widerstehe ich nicht.
Was soll mir nicht gefallen? Ich sage:
"Nein."
"Gut. Was meinst du dazu, wenn wir die ausstehenden - ich glaube es fehlen noch drei - bleiben lassen."
"Ja Lady gerne."
"Wir sammeln an, damit am Mittwoch wenigstens etwas zusammenkommt."
Sammeln...
Dazu braucht es Tease, braucht es Spiel. Braucht es Erregung und dann nicht zu kommen.
Die Lady weiß genau was sie will.
Sie weiß wie sie es, welche Macht sie hat.
Ich freue mich auf die Zeit die dann kommt.
Und das Nichtkommen danach.
...freue ich mich dauerhaft.
Vom Rosenzüchtling
Du - Dir selbst
"Das reicht" meinte sie und zog mich hinauf.
"Wir haben noch was zu erledigen."
Damit meiner Rose wohl den statistischen Teil.
Entweder - mit Heute jeden Tag ein Mal.
Oder mir blüht, dass sie sich an einem Tage mehrmals abmühen muss.
Stress! Nicht nur für sie.
Stress! Den ich nicht will.
Rose packt zu.
Gleich nach dem Muschelessen ist ER bereit, SEINE Pflichten zu erledigen.
Während Rose IHN wichst überlege ich:
Wäre es denn nicht besser, wenn sie mich was anziehen lässt und ich ihr gebe, anstelle das Rose versucht mich auf diese Weise zum Kommen zu bringen?
"Entweder macht du jetzt richtig mit oder du machst es dir selbst"
"Äh, ja."
Sofort drehe ich mich weiter zur Lady. So hat sie IHN besser in der Hand.
Dann beginne ich zu grübeln. Wie kommt sie darauf, dass ich mich verwehre, nicht mitmachen will, nicht kommen mag?
Es kribbelt in den Zehen. Dann spüre ich wie ER schrumpft.
'Gerade ist ER gewachsen, war groß, stark, fest. ER war so hart als ich mir am Buffet meiner Lady bedienen durfte'
Aha, funktioniert. ER steht erneut.
Es war ein Auf und Ab.
Roses Hand wichste mal den auferstehenden, mal über den niedergehenden Schaft.
Als ER wieder einigermaßen stand hielt Rose an.
Ihre Finger pressten zu, ER gab nach, schrumpelte ein.
Kein Widerstand!
"So! Entweder bekommst du zwanzig Schläge. Oder du machst es dir selbst."
Zwanzig Schläge? Jetzt? Womit? Ich habe nichts dabei. Also mit der Hand?
Zwanzig Schläge? Ob ich will? Ohne Frage, immer JA!
Ich - mir selbst? Was reitet meine Rose, mich vor so eine Alternative zu stellen.
Wenn sie mich fragt sage ich immer nur NEIN!
"Gut."
Ihre Hand entlässt IHN aus ihrem Griff.
Und erst jetzt hatte ich richtig verstanden:
Mein Kommen war vertagt.
Statt dessen werde ich daheim zwanzig Schläge zur Erregung erhalten anstatt es mir selber hier und jetzt zu besorgen.
Ich bin froh.
Weil alles andere als die Schläge wären in diesem Moment eine Qual.
"Wir haben noch was zu erledigen."
Damit meiner Rose wohl den statistischen Teil.
Entweder - mit Heute jeden Tag ein Mal.
Oder mir blüht, dass sie sich an einem Tage mehrmals abmühen muss.
Stress! Nicht nur für sie.
Stress! Den ich nicht will.
Rose packt zu.
Gleich nach dem Muschelessen ist ER bereit, SEINE Pflichten zu erledigen.
Während Rose IHN wichst überlege ich:
Wäre es denn nicht besser, wenn sie mich was anziehen lässt und ich ihr gebe, anstelle das Rose versucht mich auf diese Weise zum Kommen zu bringen?
"Entweder macht du jetzt richtig mit oder du machst es dir selbst"
"Äh, ja."
Sofort drehe ich mich weiter zur Lady. So hat sie IHN besser in der Hand.
Dann beginne ich zu grübeln. Wie kommt sie darauf, dass ich mich verwehre, nicht mitmachen will, nicht kommen mag?
Es kribbelt in den Zehen. Dann spüre ich wie ER schrumpft.
'Gerade ist ER gewachsen, war groß, stark, fest. ER war so hart als ich mir am Buffet meiner Lady bedienen durfte'
Aha, funktioniert. ER steht erneut.
Es war ein Auf und Ab.
Roses Hand wichste mal den auferstehenden, mal über den niedergehenden Schaft.
Als ER wieder einigermaßen stand hielt Rose an.
Ihre Finger pressten zu, ER gab nach, schrumpelte ein.
Kein Widerstand!
"So! Entweder bekommst du zwanzig Schläge. Oder du machst es dir selbst."
Zwanzig Schläge? Jetzt? Womit? Ich habe nichts dabei. Also mit der Hand?
Zwanzig Schläge? Ob ich will? Ohne Frage, immer JA!
Ich - mir selbst? Was reitet meine Rose, mich vor so eine Alternative zu stellen.
Wenn sie mich fragt sage ich immer nur NEIN!
"Gut."
Ihre Hand entlässt IHN aus ihrem Griff.
Und erst jetzt hatte ich richtig verstanden:
Mein Kommen war vertagt.
Statt dessen werde ich daheim zwanzig Schläge zur Erregung erhalten anstatt es mir selber hier und jetzt zu besorgen.
Ich bin froh.
Weil alles andere als die Schläge wären in diesem Moment eine Qual.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 18. Mai 2014
Wohl bekomms
Standhaft bleiben!
Es ist schwieriger als ich dachte.
Zumal, ich schaffe es ja nicht einmal, die Grundvoraussetzung zu erlangen.
Standhaft sein!
Ich fühle mich im Moment ausgelaugt. Kraft- weil Saftlos kommt mir in den Sinn.
Ich hätte viel Zeit zu denken. Da ER sich mit nichts beschäftigt, mit nichts hervorlocken lässt könnte ich doch eigentlich unabhängig von IHM...
Nein. Ich bin abhängig von IHM.
Im Moment hängt ER zwar mehr von mir ab. Aber gerade diese Bild vor Augen macht mir deutlich, wie sehr unser Wohlergehen miteinander verwurzelt sind.
Saftlos, Kraftlos hängen WIR.
"Das lassen wir wohl heute Abend."
Wenn Rose ihren Terminplan einhalten will ist jetzt an jedem Tag ein Höhepunkt bei mir fällig.
Nie gedacht, dass ich so etwas einmal sag: Schon wieder? Grauenhaft!
"Was ist mit dir Lady?"
"Oh nein. Ich brauche zur Zeit nichts."
Gestern wurde noch diskutiert ob meine Zahlen stimmen. 'Vier Mal nur? Ich? Da stimmt was nicht.'
Die Zahlen stimmten. Schließlich zähle ich nicht die Anzahl von ihr. Sondern bei wie vielen Spielchen. Wenn bereits am Morgen, dann nochmals Abends gilt das für zwei.
"Und was ist mit Essen?"
Immerhin könnte mich das deutlich auf Touren bringen. IHN erregen, Blut in IHN zwingen und so der Lady verhelfen, ihr Ziel zu erreichen.
"Nein, nein. Ganz sicher nicht."
Ein Wenig später stehen wir am Rheinufer und warten, dass das Feuerwerk beginnt.
"Magst du noch etwas trinken? Einen Wein, einen Hugo?"
"Ja, ein Hugo ist jetzt nicht schlecht."
Direkt auf der Uferpromenade stehen wir am Tisch einer Bar. Von Bedienungen ist hier draußen nichts zu sehen. Die Bar ist brechend voll. Doch beim genaueren Hinsehen erkennt man, dort geht es nicht um Küche, Kaffee und Trinken, es geht dort auch nicht um Kunst wie auf Schildern zu sehen, sondern nur darum ob es Rot oder Gelb endlich gelingt das Runde in das Eckige... Das Ergebnis ist überfällig und nochmals 110 Meter bis zur Entscheidung überflüssig. Wird Zeit das einer gewinnt. Dass es Platz gibt. Das ich mein Trinken bekomme.
An der Bar sind noch drei Leute vor mir.
Die Erste bekommt einen Wein, bezahlt und geht.
Der Zweite einen Cocktail gemacht. Bezahlt und weg.
Der Dritte braucht nur seine leere Flasche zu heben, damit ein weiteres Bier über den Tresen geht, er bezahlt und der Keeper der Getränke mich erblickt.
"Hier ist kein Verkauf. Geh zu den Bedienungen und hol dir einen Bon. Wir machen hier keine Kasse."
Als er sieht, wie beschäftigt seine Bedienungen sind ruft er mir noch zu:
"Draußen haben wir einen Straßenverkauf."
Gut, dass ich das nun weiß.
Jubelt brandet auf.
Gelb? Ach ne - Nachbarstadt!
Nun stehe ich an. Noch fünf vor mir, noch vier. Noch drei.
"Nein. Hier gibt es Essen. Die Getränkeschlange ist hier."
Noch bevor der Kerl vor mir darauf reagiert stürmen vier Leute von der Seite heran.
Tja, die Getränkeschlange war verweist. Nun sind sechs Leute vor mir.
Aber es geht schnell.
"Zwei Cola, ein Mojito."
Bis die eine Bedienung die Colas überreicht und von allem das Geld kassiert ist der Cocktail gemacht.
Die sind schnell.
"Einen Wein."
"Vier Bier."
Die dauern. Kein Druck, das Fass scheint leer.
"Sag mal kannst du mir..." hält ein weiblicher Gast der Bedienung ihr Glas entgegen.
"Stell dich bitte an."
"Jetzt komm, ich will doch nur..."
"Da hinten ist das Ende der Schlange" erklärt die Cocktailmixerin.
"Klar" Es ist zu sehen, ein zusätzliches Glas braucht die Lady nicht, "Jetzt gib mir doch..."
"DU stellst dich jetzt da hinten an!"
Wow, was für ein Ton. Gereizt. Im Stress und dann noch dazu ein Gast, der meint König zu sein.
"Ein Cola, bitte schön."
So, der Kerl vor mir bekommt sein Getränk und bezahlt. Jetzt bin wohl ich...
"Macht ihr auch Cocktails?"
Das meint der Typ vor mir nicht ernst. Was meint der machen die Mädels hier vor ihm die ganze Zeit?
"Ja. Willst du einen?"
Respekt. Die Frage kommt nett. Ohne jeglichen Unterton. Ich an ihrer Stelle wäre mit dem Typen jetzt durch.
"Einen Cola-Whisky."
Spätestens jetzt! Cocktail? Longdrink! Der Typ stresst.
"Willst du einen?"
Es dauert gut drei Sekunden bis er seine Entscheidung fällt.
"Jo, wenn ihr habt."
"Gern."
Wo nimmt die nur die Gelassenheit her?
Und zu ihrer Kollegin gewandt:
"Machst du mir noch einen Cola-Whisky."
"Das Bier ist leer" tönt es von der anderen Seite.
"Kommt" sagt die Mixerin, bückt sich und steht mit einem "dauert" wieder auf.
"Das macht dann Elf Euro" bekommt der Typ vor mir gesagt.
Der holt erst jetzt seine Börse hervor und kramt zwölf Euro heraus.
"Hallo, was willst du" werde ich in der Zwischenzeit gefragt.
"Einen Weißburgunder und einen Caipi."
Hugo habe ich auf der Karte nicht gesehen und - ganz ehrlich - ich will hier raus!
In Sieben Minuten fängt das Feuerwerk an. Läuft jetzt alles glatt reicht mir das noch rechtzeitig zu meiner Lady zu kommen.
"Hier, der Whisky. Muss noch Cola drauf. Ich muss den Schlüssel holen."
- Die Mixerin ist auf dem Sprung.
"Kannst du ihm noch einen Euro geben."
- Meine Freundliche sucht den Wein.
"Fass ist leer."
- kommt von der Zapferin.
"Hier. Euro" - der Typ ist abgefertigt "bin den Schlüssel holen" und kippt selber noch das Cola auf den Drink - der Typ kann gehen.
Der Stand ist innen verwaist.
Die Zapferin räumt auf. Das leere Fass wird nicht mehr gebraucht.
Die Freundliche ist rein. Zur Kunst.
Und die Mixerin auch.
Allein der Kerl am Grill brutzelt vor sich hin.
Der Rest rödelt. Doch ist keiner zu sehen.
Dann
- Die Mixerin erscheint. Und ist weg. Hinter zum Wagen.
Ein Blick auf die Uhr: Noch vier Minuten bis es knallt.
- Die Freundliche kommt mit zwei Flaschen Wein.
Eine macht sie auf
- die Zapferin hält inzwischen den Zapfhahn bereit
- die Mixerin kommt mit dem Fass
- mein Wein wird eingeschenkt
- das Fass von der Mixerin angezapft
"Das macht dann vierzehn Euro"
Ich zahle, bekomme einen Becher und räume meinen Platz.
Noch drei Minuten.
Neben dem Blender warte ich bis die Mixerin zu mir kommt.
"Einen Caipi."
"Äh ja." Erneut bin ich erstaunt, dass sie in all dem Trubel meinen Drink noch weiß.
Eine Schippe Limetten, Zucker darüber, Eis darauf. Dann kommt der Caipi.
Gerade mal so viel, wie noch in der Flasche ist. Eigentlich genug. Für meinen Geschmack.
Doch egal. Sie rödelt weiter, kramt den nächsten Cachaca hervor und entschuldigt sich.
"Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat."
"Kein Problem? Ich sehe doch das keiner von euch schläft."
"Hast du das gehört" fragt die Mixerin.
"Das hat heute noch keiner zu uns gesagt" schaut mich die Freundliche an
Klasse gemacht, RZ. Dumm rausgeplappert und gleich wieder ein paar Ladies verärgert. Denk nach wem du wann etwas sagst!
"Ja, da bekommen wir ganz andere Sachen zu hören.
Komm hier, bekommst einen richtig Guten."
Und bei diesen Worten gibt sie nochmals ein - zwei Portionen zusätzlich in den Becher.
Inzwischen fehlt in dem das Eis. Soll heißen, von Eis ist nichts mehr zu sehen. Sie nimmt eine Schüssel und - leer.
Eine zweite Schüssel - leer und sucht, während mein Blick auf die Uhr am Funkturm fällt. Noch eine Minute bis BÄM!
"Ach was. Eis ist aus" bekomme ich den Becher nun mit Cachaca aufgefüllt.
Röhrchen rein, umgerührt hat sie schon.
"Der ist besonders. Lass ihn dir gut bekommen."
"Danke. Schönen Abend noch."
Ein 'der ist für meine Lady' verkneife ich mir. Jedoch bin ich gespannt, wie gut der Cocktail MIR letztlich bekommt.
"Ich dachte schon, du kommst nicht mehr" empfängt mich meine Lady. Wir haben dich drinnen gar nicht gesehen."
"Nein ich war da hinten..."
BUM - Es fängt an.
"Das ist aber kein Hugo" ruft Rose zwischen zwei Böllern.
"Hatten sie nicht" flunkere ich; zumindest hatte ich außen keinen gesehen.
"Ja. Und der hat viel."
Während das Feuerwerk läuft versuche ich meiner Lady zu erklären, wie es zu dieser Überdosierung kommt.
"Ich wollte nicht flirten. War nur höflich."
"Da kannst du mal sehen, was geschieht, wenn du zu Ladies höflich bist. Du leckst mich nachher. Ich brauch das."
"Jetzt" frage ich freudig überrascht.
"Nein. Nachher. Wenn wir alleine sind."
Das Feuerwerk dauerte keine halbe Stunde. Trotzdem schaffte es Rose, den Cocktail vorher zu leeren.
Kalt und süß und erst am Ende kommt der Hammer. Der Alkohol war wenig zu schmecken.
Dafür aber deutlich zu spüren.
"So, meine lieben Männer. Nun dürft ihr mich nach Hause bringen."
Während wir Hand in Hand im Strom der Masse langsam in Richtung Hotel flossen schützten uns unsere Kids mal wieder den Rücken. Sie trotteten hinter uns her.
"Jungs! Alkohol ist gefährlich."
Rose ist eine verantwortungsvolle Mutter.
"Ihr müsst wissen, mit einem Gläschen Prosecco bekommt ihr noch keine Frau rum. Da braucht es ein Glas Wein." Ein Viertel Wohlgemerkt in Württemberg. Keine Nullkommazwo oder Achtel wie andernorts.
"Aber wenn es dann zu viel wird... So ein überdosierter Cocktail...
Das solltet ihr vermeiden. Dann geht schnell gar nichts mehr."
Verantwortungsvolle Mutter?
"Also versucht es gar nicht erst."
Verantwortung!
Die Kids verabschiedeten sich im Aufzug von uns. Über vier Etagen getrennt. Kaum anzunehmen, dass sie etwas vom Treiben ihrer Eltern mitbekommen. Wobei ich schon ahnte, bei uns läuft heute nichts.
Deshalb war ich überrascht, als sich Rose mir öffnete.
Nackt im Bett, die Knie angezogen, die Schenkel gespreizt lud sie mich ein von ihrer Frucht zu kosten.
Mein Verstand setzte an untergeordneter Stelle ein.
Ich lag auf IHM, führte meine Arme unter ihre Beine, legte meine Hände auf ihnen auf, schob mich so weit es ging an ihre Muschel und hauchte meinen warmen Atem darauf.
Roses Becken ging hoch. Als sie es wieder senkte stupste meine Zungenspitze an ihre Perle. Sanft leckte ich darüber hinweg um kurz mit ihr zu spielen.
Ihre Hüfte strebte hoch. Doch ich hatte sie im Griff, mein Kopf blieb wo er war. So konnte ich meine Lippen um ihre Perle legen, daran knabbern, dann erneut darüber lecken um gleich darauf durch den Spalt zu schlecken und dort den Saft in mich aufzunehmen, der aus ihrer Muschel rann.
Meine Lady stöhnte.
Ich ließ mir Zeit.
Es war mir zu lange vergönnt, sie auf diese Weise zu verwöhnen.
Jetzt wollte ich es genießen, so lange wie sie erlaubt.
Doch Roses Lippen schienen ausgetrocknet auf die Reize zu sein. Schon bei der ersten Berührung entfalteten sie sich, wie die Blüten einer Rose, wenn nach langem wieder Regen viel. Mein kurzes Lecken, ein einfaches Spielen mit der Zunge reichte aus, die Perle derart zu entzücken, dass Rose bebte, ihre Hüfte zitterte, sie stöhnte und gleich darauf kam.
So war mir der Cocktail letztlich noch besser bekommen als sich die Mixerin es mir zugedeihen wollte.
Von hier aus ein Dankeschön.
Es ist schwieriger als ich dachte.
Zumal, ich schaffe es ja nicht einmal, die Grundvoraussetzung zu erlangen.
Standhaft sein!
Ich fühle mich im Moment ausgelaugt. Kraft- weil Saftlos kommt mir in den Sinn.
Ich hätte viel Zeit zu denken. Da ER sich mit nichts beschäftigt, mit nichts hervorlocken lässt könnte ich doch eigentlich unabhängig von IHM...
Nein. Ich bin abhängig von IHM.
Im Moment hängt ER zwar mehr von mir ab. Aber gerade diese Bild vor Augen macht mir deutlich, wie sehr unser Wohlergehen miteinander verwurzelt sind.
Saftlos, Kraftlos hängen WIR.
"Das lassen wir wohl heute Abend."
Wenn Rose ihren Terminplan einhalten will ist jetzt an jedem Tag ein Höhepunkt bei mir fällig.
Nie gedacht, dass ich so etwas einmal sag: Schon wieder? Grauenhaft!
"Was ist mit dir Lady?"
"Oh nein. Ich brauche zur Zeit nichts."
Gestern wurde noch diskutiert ob meine Zahlen stimmen. 'Vier Mal nur? Ich? Da stimmt was nicht.'
Die Zahlen stimmten. Schließlich zähle ich nicht die Anzahl von ihr. Sondern bei wie vielen Spielchen. Wenn bereits am Morgen, dann nochmals Abends gilt das für zwei.
"Und was ist mit Essen?"
Immerhin könnte mich das deutlich auf Touren bringen. IHN erregen, Blut in IHN zwingen und so der Lady verhelfen, ihr Ziel zu erreichen.
"Nein, nein. Ganz sicher nicht."
Ein Wenig später stehen wir am Rheinufer und warten, dass das Feuerwerk beginnt.
"Magst du noch etwas trinken? Einen Wein, einen Hugo?"
"Ja, ein Hugo ist jetzt nicht schlecht."
Direkt auf der Uferpromenade stehen wir am Tisch einer Bar. Von Bedienungen ist hier draußen nichts zu sehen. Die Bar ist brechend voll. Doch beim genaueren Hinsehen erkennt man, dort geht es nicht um Küche, Kaffee und Trinken, es geht dort auch nicht um Kunst wie auf Schildern zu sehen, sondern nur darum ob es Rot oder Gelb endlich gelingt das Runde in das Eckige... Das Ergebnis ist überfällig und nochmals 110 Meter bis zur Entscheidung überflüssig. Wird Zeit das einer gewinnt. Dass es Platz gibt. Das ich mein Trinken bekomme.
An der Bar sind noch drei Leute vor mir.
Die Erste bekommt einen Wein, bezahlt und geht.
Der Zweite einen Cocktail gemacht. Bezahlt und weg.
Der Dritte braucht nur seine leere Flasche zu heben, damit ein weiteres Bier über den Tresen geht, er bezahlt und der Keeper der Getränke mich erblickt.
"Hier ist kein Verkauf. Geh zu den Bedienungen und hol dir einen Bon. Wir machen hier keine Kasse."
Als er sieht, wie beschäftigt seine Bedienungen sind ruft er mir noch zu:
"Draußen haben wir einen Straßenverkauf."
Gut, dass ich das nun weiß.
Jubelt brandet auf.
Gelb? Ach ne - Nachbarstadt!
Nun stehe ich an. Noch fünf vor mir, noch vier. Noch drei.
"Nein. Hier gibt es Essen. Die Getränkeschlange ist hier."
Noch bevor der Kerl vor mir darauf reagiert stürmen vier Leute von der Seite heran.
Tja, die Getränkeschlange war verweist. Nun sind sechs Leute vor mir.
Aber es geht schnell.
"Zwei Cola, ein Mojito."
Bis die eine Bedienung die Colas überreicht und von allem das Geld kassiert ist der Cocktail gemacht.
Die sind schnell.
"Einen Wein."
"Vier Bier."
Die dauern. Kein Druck, das Fass scheint leer.
"Sag mal kannst du mir..." hält ein weiblicher Gast der Bedienung ihr Glas entgegen.
"Stell dich bitte an."
"Jetzt komm, ich will doch nur..."
"Da hinten ist das Ende der Schlange" erklärt die Cocktailmixerin.
"Klar" Es ist zu sehen, ein zusätzliches Glas braucht die Lady nicht, "Jetzt gib mir doch..."
"DU stellst dich jetzt da hinten an!"
Wow, was für ein Ton. Gereizt. Im Stress und dann noch dazu ein Gast, der meint König zu sein.
"Ein Cola, bitte schön."
So, der Kerl vor mir bekommt sein Getränk und bezahlt. Jetzt bin wohl ich...
"Macht ihr auch Cocktails?"
Das meint der Typ vor mir nicht ernst. Was meint der machen die Mädels hier vor ihm die ganze Zeit?
"Ja. Willst du einen?"
Respekt. Die Frage kommt nett. Ohne jeglichen Unterton. Ich an ihrer Stelle wäre mit dem Typen jetzt durch.
"Einen Cola-Whisky."
Spätestens jetzt! Cocktail? Longdrink! Der Typ stresst.
"Willst du einen?"
Es dauert gut drei Sekunden bis er seine Entscheidung fällt.
"Jo, wenn ihr habt."
"Gern."
Wo nimmt die nur die Gelassenheit her?
Und zu ihrer Kollegin gewandt:
"Machst du mir noch einen Cola-Whisky."
"Das Bier ist leer" tönt es von der anderen Seite.
"Kommt" sagt die Mixerin, bückt sich und steht mit einem "dauert" wieder auf.
"Das macht dann Elf Euro" bekommt der Typ vor mir gesagt.
Der holt erst jetzt seine Börse hervor und kramt zwölf Euro heraus.
"Hallo, was willst du" werde ich in der Zwischenzeit gefragt.
"Einen Weißburgunder und einen Caipi."
Hugo habe ich auf der Karte nicht gesehen und - ganz ehrlich - ich will hier raus!
In Sieben Minuten fängt das Feuerwerk an. Läuft jetzt alles glatt reicht mir das noch rechtzeitig zu meiner Lady zu kommen.
"Hier, der Whisky. Muss noch Cola drauf. Ich muss den Schlüssel holen."
- Die Mixerin ist auf dem Sprung.
"Kannst du ihm noch einen Euro geben."
- Meine Freundliche sucht den Wein.
"Fass ist leer."
- kommt von der Zapferin.
"Hier. Euro" - der Typ ist abgefertigt "bin den Schlüssel holen" und kippt selber noch das Cola auf den Drink - der Typ kann gehen.
Der Stand ist innen verwaist.
Die Zapferin räumt auf. Das leere Fass wird nicht mehr gebraucht.
Die Freundliche ist rein. Zur Kunst.
Und die Mixerin auch.
Allein der Kerl am Grill brutzelt vor sich hin.
Der Rest rödelt. Doch ist keiner zu sehen.
Dann
- Die Mixerin erscheint. Und ist weg. Hinter zum Wagen.
Ein Blick auf die Uhr: Noch vier Minuten bis es knallt.
- Die Freundliche kommt mit zwei Flaschen Wein.
Eine macht sie auf
- die Zapferin hält inzwischen den Zapfhahn bereit
- die Mixerin kommt mit dem Fass
- mein Wein wird eingeschenkt
- das Fass von der Mixerin angezapft
"Das macht dann vierzehn Euro"
Ich zahle, bekomme einen Becher und räume meinen Platz.
Noch drei Minuten.
Neben dem Blender warte ich bis die Mixerin zu mir kommt.
"Einen Caipi."
"Äh ja." Erneut bin ich erstaunt, dass sie in all dem Trubel meinen Drink noch weiß.
Eine Schippe Limetten, Zucker darüber, Eis darauf. Dann kommt der Caipi.
Gerade mal so viel, wie noch in der Flasche ist. Eigentlich genug. Für meinen Geschmack.
Doch egal. Sie rödelt weiter, kramt den nächsten Cachaca hervor und entschuldigt sich.
"Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat."
"Kein Problem? Ich sehe doch das keiner von euch schläft."
"Hast du das gehört" fragt die Mixerin.
"Das hat heute noch keiner zu uns gesagt" schaut mich die Freundliche an
Klasse gemacht, RZ. Dumm rausgeplappert und gleich wieder ein paar Ladies verärgert. Denk nach wem du wann etwas sagst!
"Ja, da bekommen wir ganz andere Sachen zu hören.
Komm hier, bekommst einen richtig Guten."
Und bei diesen Worten gibt sie nochmals ein - zwei Portionen zusätzlich in den Becher.
Inzwischen fehlt in dem das Eis. Soll heißen, von Eis ist nichts mehr zu sehen. Sie nimmt eine Schüssel und - leer.
Eine zweite Schüssel - leer und sucht, während mein Blick auf die Uhr am Funkturm fällt. Noch eine Minute bis BÄM!
"Ach was. Eis ist aus" bekomme ich den Becher nun mit Cachaca aufgefüllt.
Röhrchen rein, umgerührt hat sie schon.
"Der ist besonders. Lass ihn dir gut bekommen."
"Danke. Schönen Abend noch."
Ein 'der ist für meine Lady' verkneife ich mir. Jedoch bin ich gespannt, wie gut der Cocktail MIR letztlich bekommt.
"Ich dachte schon, du kommst nicht mehr" empfängt mich meine Lady. Wir haben dich drinnen gar nicht gesehen."
"Nein ich war da hinten..."
BUM - Es fängt an.
"Das ist aber kein Hugo" ruft Rose zwischen zwei Böllern.
"Hatten sie nicht" flunkere ich; zumindest hatte ich außen keinen gesehen.
"Ja. Und der hat viel."
Während das Feuerwerk läuft versuche ich meiner Lady zu erklären, wie es zu dieser Überdosierung kommt.
"Ich wollte nicht flirten. War nur höflich."
"Da kannst du mal sehen, was geschieht, wenn du zu Ladies höflich bist. Du leckst mich nachher. Ich brauch das."
"Jetzt" frage ich freudig überrascht.
"Nein. Nachher. Wenn wir alleine sind."
Das Feuerwerk dauerte keine halbe Stunde. Trotzdem schaffte es Rose, den Cocktail vorher zu leeren.
Kalt und süß und erst am Ende kommt der Hammer. Der Alkohol war wenig zu schmecken.
Dafür aber deutlich zu spüren.
"So, meine lieben Männer. Nun dürft ihr mich nach Hause bringen."
Während wir Hand in Hand im Strom der Masse langsam in Richtung Hotel flossen schützten uns unsere Kids mal wieder den Rücken. Sie trotteten hinter uns her.
"Jungs! Alkohol ist gefährlich."
Rose ist eine verantwortungsvolle Mutter.
"Ihr müsst wissen, mit einem Gläschen Prosecco bekommt ihr noch keine Frau rum. Da braucht es ein Glas Wein." Ein Viertel Wohlgemerkt in Württemberg. Keine Nullkommazwo oder Achtel wie andernorts.
"Aber wenn es dann zu viel wird... So ein überdosierter Cocktail...
Das solltet ihr vermeiden. Dann geht schnell gar nichts mehr."
Verantwortungsvolle Mutter?
"Also versucht es gar nicht erst."
Verantwortung!
Die Kids verabschiedeten sich im Aufzug von uns. Über vier Etagen getrennt. Kaum anzunehmen, dass sie etwas vom Treiben ihrer Eltern mitbekommen. Wobei ich schon ahnte, bei uns läuft heute nichts.
Deshalb war ich überrascht, als sich Rose mir öffnete.
Nackt im Bett, die Knie angezogen, die Schenkel gespreizt lud sie mich ein von ihrer Frucht zu kosten.
Mein Verstand setzte an untergeordneter Stelle ein.
Ich lag auf IHM, führte meine Arme unter ihre Beine, legte meine Hände auf ihnen auf, schob mich so weit es ging an ihre Muschel und hauchte meinen warmen Atem darauf.
Roses Becken ging hoch. Als sie es wieder senkte stupste meine Zungenspitze an ihre Perle. Sanft leckte ich darüber hinweg um kurz mit ihr zu spielen.
Ihre Hüfte strebte hoch. Doch ich hatte sie im Griff, mein Kopf blieb wo er war. So konnte ich meine Lippen um ihre Perle legen, daran knabbern, dann erneut darüber lecken um gleich darauf durch den Spalt zu schlecken und dort den Saft in mich aufzunehmen, der aus ihrer Muschel rann.
Meine Lady stöhnte.
Ich ließ mir Zeit.
Es war mir zu lange vergönnt, sie auf diese Weise zu verwöhnen.
Jetzt wollte ich es genießen, so lange wie sie erlaubt.
Doch Roses Lippen schienen ausgetrocknet auf die Reize zu sein. Schon bei der ersten Berührung entfalteten sie sich, wie die Blüten einer Rose, wenn nach langem wieder Regen viel. Mein kurzes Lecken, ein einfaches Spielen mit der Zunge reichte aus, die Perle derart zu entzücken, dass Rose bebte, ihre Hüfte zitterte, sie stöhnte und gleich darauf kam.
So war mir der Cocktail letztlich noch besser bekommen als sich die Mixerin es mir zugedeihen wollte.
Von hier aus ein Dankeschön.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 15. Mai 2014
Nochmals
"Leg dich schon hin."
Es ist, wie es sich anhört:
Arbeit, kein Spiel.
"Damit wir uns richtig verstehen" erläutert mir meine Lady während wir unsere Melkpositionen einnehmen "Ich mag das. Eigentlich... So lange an dir zu spielen bis zu nicht mehr kannst. Aber das klappt am besten, wenn du bereits tagelang darauf bearbeitet wurdest. Und wenn ich dann weiß, du willst gar nicht kommen ist es noch viel schöner für mich."
Rose sitzt inzwischen zwischen meinen Beinen. Zum "Verankern" von ihr lege ich meine Beine auf ihre Schenkel und lehne mich zurück. Ab jetzt kann sie sich bequem nach hinten beugen ohne gleich den Halt zu verlieren. Ich stürze sie.
"Aber jetzt, schau das doch mal an..."
Erbärmlich!
Vor gut einer Stunde hatte sie sich mal der Kleinigkeit angenommen, hatte über meine Hose, durch meinen Schritt gerieben, hatte sich aufgerichtet und darüber gebeugt. Sie hatte gesucht. Trotz ihres Griffes blieb ER klein. Sie suchte meine Erregung, SEIN erwachsen aber wurde enttäuscht.
ER war uninteressiert.
Rose irritiert.
Peinlichkeit!
Rose begann an SEINER Aufrichtigkeit zu zweifeln. Ihre Hand um meinen Docht gelegt konnte man den Eindruck gewinnen, heute wird das nichts.
Ratsch - reißen Roses Nägel auf meinem Schenkel entlang. Sofort bäume WIR uns auf. Direkt hinter ihren Nägeln entfärbte sich meine Haut und lässt helle Spuren zurück. All das Blut schien in den Schaft zu drängen, IHM die Auferstehung zu ermöglichen, auf das fehlendes Blut vom Kopf nach unten gepumpt gleich darauf die Striemen rot färbt.
ER war im Spiel.
Eine Hand an ihrem Schwanz fuhr sie hinab, um unten zu halten und ein kurzes Stück hinauf, danach hin und her zu fahren.
Die Fingerkuppen der anderen Hand lagen alle am Kopf. Ohne den Kontakt zu verlieren hob und senkte sich ihre Hand, stülpten sich ihre Finger um SEIN Köpfchen und glitten darauf entlang.
Ich lehnte mich zurück.
Mit geschlossenen Augen fühlte ich das Kribbeln in Fingern und Zehen. Ich wollte gleich kommen. Ich würde nicht kämpfen.
AU! - ein Schmerz an meiner Brust.
Die Finger meiner Lady hatten meinen Nippel gepackt, gezwirbelt und zugedrückt. Der Schmerz raste durch mich hindurch, trieb mich hoch, ich schrie aus. Mein Becken hob sich an und ER spannte sich in Roses Hand.
Sofort ratschten ihre Nägel über meinen Schenkel. Gleich darauf zwirbelte sie an einer Warze. Weit vor mir hatte die Lady verstanden, welche Auswüchsen der Schmerz hervortreibt.
Patsch - Autsch.
Ein Schlag auf die Bälle. Ein leichtes Ziehen entsteht.
Dann steigt es auf, den Rücken entlang, erreicht meinen Kopf Ahrg - Schmerz. Erst jetzt, Sekunden danach entfaltet er seine Wirkung.
Und während mein Körper sich sich bäumt, mein Rücken sich krümmt ratschen wieder Nägel über meine Haut.
Ich lasse mich auf die Matratze fallen, wälze mich herum, als erneut ihre Nägel über den Schenkel jagen und ich schnalze empor. Roses Finger hatten in meinen Nippel gezwickt.
Ununterbrochen wichst sie am Schaft.
Ein Schlag auf die Bälle, mein kurzes "Ah", dann mein Durchbiegen während der Schmerz nach oben läuft. Mein Schrei, mein Wälzen - der Schmerz ist im Kopf.
Das alles ist Beiwerk.
Sie will das ich komme.
Es gelingt mir nicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren. SEIN Köpfchen, SEIN Band, mein Schaft, ihre Hand. Die Nägel am Schenkel, die Finger am Nippel. Der Schlag auf die Bälle, das Kribbeln im Zeh.
Es kribbelt in den Fingern, an Rücken und Brust.
Rose ließ mir keine Zeit mich zu sammeln.
Innerhalb weniger Minuten hatte sie IHN von Schlaff und ganz unten nach oben, zum Gipfel, zum Kommen getrieben.
Das Kribbeln strömte aus, fuhr hoch in den Schaft, breitete sich aus und schäumte heraus.
ER pumpte los.
Ich wartete darauf, das ein Spitzer auf meine Haut treffen wird. Kalt, feucht - nichts passiert.
Kommt überhaupt irgendetwas?
Rose Hand löste sich.
"Gut."
Ein einfacher Kommentar, mehr nicht.
Langsam öffnete ich die Augen. Mitleidig blickte sie auf mich herab. Noch immer Ahnungslos, ob etwas kam hob ich den Kopf.
"ER hat SICH dekoriert."
"Schlagsahne."
Eine dicke Haube zierte SEIN Köpfchen, auf meinem Bauch waren Fädchen zu sehen. Ein breiter Strang zog sich den Schaft hinab.
Rose stand auf.
"Das war's."
Ich nahm ein Tuch, wischte es ab und ging ins Bad. Das Zeugs sieht richtig gammelig aus. Als ob es seit Monaten darauf wartet endlich ans Licht zu kommen. Dick und zäh.
Ich wasche alles gründlich ab.
Sekunden später im Schlafzimmer entdecke ich auf seinem Kopf haselnussgroß erneut das Gelee. Transparent gräulich, dickflüssig zäh quillt es noch immer aus SEINEM Loch.
Keine Ahnung woher das Zeugs stammt.
Ich fühle mich unbefriedigt.
Eigentlich sollte es anders sein.
Aber ich erhalte nicht die Befriedigung, die ich mag.
Was hat meine Lady davon?
Kommt sie so auf ihre Kosten?
Holt sie sich was sie braucht?
Sieht sie das nur als ein Melken?
Es gehört dazu, ich gehöre ihr.
Sie entscheidet, was wann geschieht.
Sie weiß was sie tut, sie nimmt was sie will.
Gefallen braucht es mir dabei nicht.
Die zwei Mal Schnell-Schnell hintereinander gefallen mir überhaupt nicht.
Jetzt noch fünf Mal in sechs verbleibenden Tagen.
Das ist Stress!
Kein Vergnügen für uns.
Vom Rosenzüchtling
Es ist, wie es sich anhört:
Arbeit, kein Spiel.
"Damit wir uns richtig verstehen" erläutert mir meine Lady während wir unsere Melkpositionen einnehmen "Ich mag das. Eigentlich... So lange an dir zu spielen bis zu nicht mehr kannst. Aber das klappt am besten, wenn du bereits tagelang darauf bearbeitet wurdest. Und wenn ich dann weiß, du willst gar nicht kommen ist es noch viel schöner für mich."
Rose sitzt inzwischen zwischen meinen Beinen. Zum "Verankern" von ihr lege ich meine Beine auf ihre Schenkel und lehne mich zurück. Ab jetzt kann sie sich bequem nach hinten beugen ohne gleich den Halt zu verlieren. Ich stürze sie.
"Aber jetzt, schau das doch mal an..."
Erbärmlich!
Vor gut einer Stunde hatte sie sich mal der Kleinigkeit angenommen, hatte über meine Hose, durch meinen Schritt gerieben, hatte sich aufgerichtet und darüber gebeugt. Sie hatte gesucht. Trotz ihres Griffes blieb ER klein. Sie suchte meine Erregung, SEIN erwachsen aber wurde enttäuscht.
ER war uninteressiert.
Rose irritiert.
Peinlichkeit!
Rose begann an SEINER Aufrichtigkeit zu zweifeln. Ihre Hand um meinen Docht gelegt konnte man den Eindruck gewinnen, heute wird das nichts.
Ratsch - reißen Roses Nägel auf meinem Schenkel entlang. Sofort bäume WIR uns auf. Direkt hinter ihren Nägeln entfärbte sich meine Haut und lässt helle Spuren zurück. All das Blut schien in den Schaft zu drängen, IHM die Auferstehung zu ermöglichen, auf das fehlendes Blut vom Kopf nach unten gepumpt gleich darauf die Striemen rot färbt.
ER war im Spiel.
Eine Hand an ihrem Schwanz fuhr sie hinab, um unten zu halten und ein kurzes Stück hinauf, danach hin und her zu fahren.
Die Fingerkuppen der anderen Hand lagen alle am Kopf. Ohne den Kontakt zu verlieren hob und senkte sich ihre Hand, stülpten sich ihre Finger um SEIN Köpfchen und glitten darauf entlang.
Ich lehnte mich zurück.
Mit geschlossenen Augen fühlte ich das Kribbeln in Fingern und Zehen. Ich wollte gleich kommen. Ich würde nicht kämpfen.
AU! - ein Schmerz an meiner Brust.
Die Finger meiner Lady hatten meinen Nippel gepackt, gezwirbelt und zugedrückt. Der Schmerz raste durch mich hindurch, trieb mich hoch, ich schrie aus. Mein Becken hob sich an und ER spannte sich in Roses Hand.
Sofort ratschten ihre Nägel über meinen Schenkel. Gleich darauf zwirbelte sie an einer Warze. Weit vor mir hatte die Lady verstanden, welche Auswüchsen der Schmerz hervortreibt.
Patsch - Autsch.
Ein Schlag auf die Bälle. Ein leichtes Ziehen entsteht.
Dann steigt es auf, den Rücken entlang, erreicht meinen Kopf Ahrg - Schmerz. Erst jetzt, Sekunden danach entfaltet er seine Wirkung.
Und während mein Körper sich sich bäumt, mein Rücken sich krümmt ratschen wieder Nägel über meine Haut.
Ich lasse mich auf die Matratze fallen, wälze mich herum, als erneut ihre Nägel über den Schenkel jagen und ich schnalze empor. Roses Finger hatten in meinen Nippel gezwickt.
Ununterbrochen wichst sie am Schaft.
Ein Schlag auf die Bälle, mein kurzes "Ah", dann mein Durchbiegen während der Schmerz nach oben läuft. Mein Schrei, mein Wälzen - der Schmerz ist im Kopf.
Das alles ist Beiwerk.
Sie will das ich komme.
Es gelingt mir nicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren. SEIN Köpfchen, SEIN Band, mein Schaft, ihre Hand. Die Nägel am Schenkel, die Finger am Nippel. Der Schlag auf die Bälle, das Kribbeln im Zeh.
Es kribbelt in den Fingern, an Rücken und Brust.
Rose ließ mir keine Zeit mich zu sammeln.
Innerhalb weniger Minuten hatte sie IHN von Schlaff und ganz unten nach oben, zum Gipfel, zum Kommen getrieben.
Das Kribbeln strömte aus, fuhr hoch in den Schaft, breitete sich aus und schäumte heraus.
ER pumpte los.
Ich wartete darauf, das ein Spitzer auf meine Haut treffen wird. Kalt, feucht - nichts passiert.
Kommt überhaupt irgendetwas?
Rose Hand löste sich.
"Gut."
Ein einfacher Kommentar, mehr nicht.
Langsam öffnete ich die Augen. Mitleidig blickte sie auf mich herab. Noch immer Ahnungslos, ob etwas kam hob ich den Kopf.
"ER hat SICH dekoriert."
"Schlagsahne."
Eine dicke Haube zierte SEIN Köpfchen, auf meinem Bauch waren Fädchen zu sehen. Ein breiter Strang zog sich den Schaft hinab.
Rose stand auf.
"Das war's."
Ich nahm ein Tuch, wischte es ab und ging ins Bad. Das Zeugs sieht richtig gammelig aus. Als ob es seit Monaten darauf wartet endlich ans Licht zu kommen. Dick und zäh.
Ich wasche alles gründlich ab.
Sekunden später im Schlafzimmer entdecke ich auf seinem Kopf haselnussgroß erneut das Gelee. Transparent gräulich, dickflüssig zäh quillt es noch immer aus SEINEM Loch.
Keine Ahnung woher das Zeugs stammt.
Ich fühle mich unbefriedigt.
Eigentlich sollte es anders sein.
Aber ich erhalte nicht die Befriedigung, die ich mag.
Was hat meine Lady davon?
Kommt sie so auf ihre Kosten?
Holt sie sich was sie braucht?
Sieht sie das nur als ein Melken?
Es gehört dazu, ich gehöre ihr.
Sie entscheidet, was wann geschieht.
Sie weiß was sie tut, sie nimmt was sie will.
Gefallen braucht es mir dabei nicht.
Die zwei Mal Schnell-Schnell hintereinander gefallen mir überhaupt nicht.
Jetzt noch fünf Mal in sechs verbleibenden Tagen.
Das ist Stress!
Kein Vergnügen für uns.
Vom Rosenzüchtling
Vertan
Schlagartig ändert sich's!
"Wie kommst du auf vierzehn" fragt mich Rose.
Ach, anscheinend liest sie gerade den letzten Post.
Noch sieben Mal in vierzehn Tagen.
Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
"Es sind doch nur noch Sieben."
"Nein" antworte ich.
"Nein..." antworte ich nochmals.
In meiner Stimme liegt das Grübeln.
"Nein..., oder?" schon bin ich mir nicht mehr sicher.
Ich überlege und bemerke, es kann etwas nicht stimmen.
Schon oft habe ich an dem Termin 28.05. gezweifelt.
Immer wieder bin ich über den Termin 21.05. Probenentnahme in Rosenreich gestolpert.
Doch nie habe ich die zwei Punkte zusammengebracht.
Sie hat recht.
Sie hat recht.
SIE HAT RECHT!!!
"Der Termin war Anfang März" sage ich zu Rose und verbessere mich "nein, Anfang April."
Es waren Faschingsferien. Danach habe ich Dr. V. erreicht. Zwei Wochen Geplänkel und dann sofort einen Termin.
Fasching - Sieben Wochen bis Ostern.
Ostern - Sieben Wochen bis Pfingsten.
Jetzt haben wir... Jetzt sind wieviel Wochen vorbei?
Ich mache das Vesper für morgen und rechne die Wochen zurück.
"Hier" sagt Rose. "21.05. Probenentnahme - Rosenreich"
Ich bin fast fertig mit den Broten, lasse alles liegen und stürze fast schon an den Rechner.
Was bedeutet das?
"Siehst du. Ich muss mich beeilen. Hast du eine Ahnung, was heute Abend passiert?"
"Nein?" frage ich wirklich auf dem Schlauch stehend.
"Soll ich gleich zu dir unter den Tisch kommen? Ich muss arbeiten."
Arbeit?
Gefällt mir nicht. Was hat meine Lady davon?
Das Diagramm hat sich kurz mal verschoben.
Es hat sich um eine Woche verkürzt.
Vom Rosenzüchtling
"Wie kommst du auf vierzehn" fragt mich Rose.
Ach, anscheinend liest sie gerade den letzten Post.
Noch sieben Mal in vierzehn Tagen.
Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
"Es sind doch nur noch Sieben."
"Nein" antworte ich.
"Nein..." antworte ich nochmals.
In meiner Stimme liegt das Grübeln.
"Nein..., oder?" schon bin ich mir nicht mehr sicher.
Ich überlege und bemerke, es kann etwas nicht stimmen.
Schon oft habe ich an dem Termin 28.05. gezweifelt.
Immer wieder bin ich über den Termin 21.05. Probenentnahme in Rosenreich gestolpert.
Doch nie habe ich die zwei Punkte zusammengebracht.
Sie hat recht.
Sie hat recht.
SIE HAT RECHT!!!
"Der Termin war Anfang März" sage ich zu Rose und verbessere mich "nein, Anfang April."
Es waren Faschingsferien. Danach habe ich Dr. V. erreicht. Zwei Wochen Geplänkel und dann sofort einen Termin.
Fasching - Sieben Wochen bis Ostern.
Ostern - Sieben Wochen bis Pfingsten.
Jetzt haben wir... Jetzt sind wieviel Wochen vorbei?
Ich mache das Vesper für morgen und rechne die Wochen zurück.
"Hier" sagt Rose. "21.05. Probenentnahme - Rosenreich"
Ich bin fast fertig mit den Broten, lasse alles liegen und stürze fast schon an den Rechner.
Was bedeutet das?
"Siehst du. Ich muss mich beeilen. Hast du eine Ahnung, was heute Abend passiert?"
"Nein?" frage ich wirklich auf dem Schlauch stehend.
"Soll ich gleich zu dir unter den Tisch kommen? Ich muss arbeiten."
Arbeit?
Gefällt mir nicht. Was hat meine Lady davon?
Das Diagramm hat sich kurz mal verschoben.
Es hat sich um eine Woche verkürzt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 14. Mai 2014
Sechs
"Heute kommst du dran. Auch wenn ich gar nicht will."
"Lady, wenn du nicht willst, dann lass es doch einfach."
Subbie hat gut reden, denn subbi weiß genau:
"Die Tage verstreichen mein Lieber. Und wenn ich dich nicht regelmäßig kommen lasse muss ich das alles auf einmal nachholen. Da habe ich keine Lust drauf."
Noch sieben Mal in vierzehn Tagen. Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
"Und du auch nicht mein subbi. Das hältst du schon längst nicht mehr durch."
Darüber mache ich mir keine Sorgen. Was das durchhalten angeht, so bestimmt doch Rose ob ER groß oder klein, was in welchem Zustand geschieht. Sie wird IHN immer dazu bringen, SEINER Herrin zu geben, was sie sich nimmt.
Aber so weit sind wir ja nicht.
Wie die Lady am Freitag und Samstag erwähnte ist es an der Zeit zu forschen und das Brett erneut zu benutzen.
Spannende Sache nach dessen Erweiterung.
Interessant am Rande, dass ich gerade heute von einer Lady im Chat erfuhr:
"Drei Meter Seil. Für ein Cockbondage reicht das aus."
Ich hatte mal Fünf Meter Kordel. Jeweils in Rot, Grün und Weiß. Die hätten gereichen. Inzwischen gehören sie meiner Lady. Und auf dem Kochbrett reicht's allemal.
"Weißt du was" beginnt auf dem Sofa sitzend Roses packendes Geständnis.
Ihre Hand greift sich ihr Stück. Während sie reibt und ER wächst spricht sie weiter:
"Ich werde dich einfach nur abwichsen."
"In Ordnung. Du bestimmt."
"Eben."
Warum erwähne ich das überhaupt? Sie weiß es und ich brauche damit nicht ihre Entscheidungen zu kommentieren.
"Ich mach das ganz schnell. Schau. IHM gefällt's."
Mit all SEINER Kraft versucht ER sich im Hosenbein liegend aufzurichten. Ein Unterfangen, das misslingt.
"Sag mal, will der gleich hier?"
Ganz sicher nicht. Wobei, IHM ist's egal.
Ich!...will das nicht.
Wenig später kniete ich im Schlafzimmer um meine Lady zu empfangen.
"Leg dich hin" grinste sie
Sofort liege ich im Bett. Meine Lady steigt zu mir.
Vor meiner Hüfte setzte sie sich auf meine Schenkel, rutschte weiter nach vorn und packte zu.
ER blähte sich auf, versteifte sich, bot Widerstand. Dabei zuckte ER. Einen Schauer lief los, der mir heiß durch den Körper rast, mich erstarren und dann ebenfalls zucken lässt.
Ich schüttele mich.
"Ja. So kann ich euch Männer verstehen. Schau dir das an. Das ist mein Schwanz. Sieht das geil aus."
Langsam hob ich meinen Kopf.
Ich erblickte meinen Schaft. Ihren Schwanz. Zwischen ihren Schenkeln richtete ER sich auf. Es sah so aus, als wüchse ER aus ihr. Ja! Das ist ihrer.
Jeder kann es sehen.
Roses Hand begann sich schnell hinab und hinauf zu bewegen, als wolle die Lady es schnellstens hinter sich bringen.
Sofort setzte an meinen Zehen ein Kribbeln ein. 'Wenn ich jetzt nicht dagegen kämpfe komme ich gleich!'
Ich wackelte mit den Zehen, nur um zu probieren ob es sich abschütteln lässt. Es half, das Kribbeln war weg. Zufrieden legte ich meine Hände an ihre Hüften, ließ sie auf den Schenkeln hinab und an ihren Seiten hinauf zu den Brüsten gleiten.
"Du lenkst dich ab" grinste meine Lady.
Unbeirrt wichste sie weiter.
"Ist das stark. Kein Wunder, könnt ihr Kerle eure Finger nicht davon lassen."
Gut.
Meine Lady hatte ihren Spaß. So konnte ich mich nun ganz dem Meinen hingeben. Dem Vergnügen nicht zu kommen, mich zu wehren. Zu kämpfen.
ER zuckte wiederholt. Dazu setze jedes Mal das Kribbeln ein. Noch zwei Mal gelang es mir, es durch ein Wackeln mit den Zehen abzuschütteln. Doch dann schwoll es an.
Elektrisiert glitten meine Finger über Roses Haut.
Aber das kitzelnde Jucken kam nicht durch's Streicheln. Das war auch das Kribbeln von Innen. Es kam von IHM. Ich löste mich von Rose, legte meine Arme zur Seite, presste sie auf mein Laken und stöhnte aus.
Es begann.
Kurz machte ich eine Faust, ließ meine Hand aufschnalzen, wackelte mit den Zehen. Ich spannte meinen Po, wälzte mich, stöhnte und hob meine Knie.
Amüsiert schaute Rose auf mich hinab. Sie sah meine Qual, meinen Kampf, die Ausweglosigkeit. Sie hatte mich völlig im Griff. Mit meinem Kommen war ich alleine ihr ausgeliefert. Ich konnte nichts ändern. Ich war nur Passagier.
Das Kribbeln in mir wurde stärker. Was auch immer ich tat, es linderte nichts. Mir blieb zu zappeln und zu keuchen um letztlich laut stöhnend mein Kommen anzukündigen. Ein zweites Stöhnen schwoll an, erstarb und wurde durch einen langen Schrei abgelöst.
ER spritzte ab.
"Fein" kam das Lob meiner Herrin.
Doch was hab ich gemacht? Alleine für das ich mich nicht verwehren kann rechtfertigt ihr Lob. Den Rest hat alles sie, meine Lady gemacht.
"Das war nicht schlecht. Einer weniger. Fast schon zu schade wenn man sieht, wie stolz er gerade war. Noch Sechs?"
Rose stieg ab.
"So mein Zögling, das war jetzt ein Benutzen. So mal kurz melken macht richtig spaß."
Wie recht sie hat.
Ich ging ins Bad und säuberte UNS.
Noch die Sechs, dann noch ein paar und dann bin ich hoffentlich von allen befreit.
Benutzten. Melken.
Auf das Rose ab dann all die Dinge spielen kann, immer und zu jeder Zeit, wenn sie Lust dazu hat.
Vom Rosenzüchtling
"Lady, wenn du nicht willst, dann lass es doch einfach."
Subbie hat gut reden, denn subbi weiß genau:
"Die Tage verstreichen mein Lieber. Und wenn ich dich nicht regelmäßig kommen lasse muss ich das alles auf einmal nachholen. Da habe ich keine Lust drauf."
Noch sieben Mal in vierzehn Tagen. Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
"Und du auch nicht mein subbi. Das hältst du schon längst nicht mehr durch."
Darüber mache ich mir keine Sorgen. Was das durchhalten angeht, so bestimmt doch Rose ob ER groß oder klein, was in welchem Zustand geschieht. Sie wird IHN immer dazu bringen, SEINER Herrin zu geben, was sie sich nimmt.
Aber so weit sind wir ja nicht.
Wie die Lady am Freitag und Samstag erwähnte ist es an der Zeit zu forschen und das Brett erneut zu benutzen.
Spannende Sache nach dessen Erweiterung.
Interessant am Rande, dass ich gerade heute von einer Lady im Chat erfuhr:
"Drei Meter Seil. Für ein Cockbondage reicht das aus."
Ich hatte mal Fünf Meter Kordel. Jeweils in Rot, Grün und Weiß. Die hätten gereichen. Inzwischen gehören sie meiner Lady. Und auf dem Kochbrett reicht's allemal.
"Weißt du was" beginnt auf dem Sofa sitzend Roses packendes Geständnis.
Ihre Hand greift sich ihr Stück. Während sie reibt und ER wächst spricht sie weiter:
"Ich werde dich einfach nur abwichsen."
"In Ordnung. Du bestimmt."
"Eben."
Warum erwähne ich das überhaupt? Sie weiß es und ich brauche damit nicht ihre Entscheidungen zu kommentieren.
"Ich mach das ganz schnell. Schau. IHM gefällt's."
Mit all SEINER Kraft versucht ER sich im Hosenbein liegend aufzurichten. Ein Unterfangen, das misslingt.
"Sag mal, will der gleich hier?"
Ganz sicher nicht. Wobei, IHM ist's egal.
Ich!...will das nicht.
Wenig später kniete ich im Schlafzimmer um meine Lady zu empfangen.
"Leg dich hin" grinste sie
Sofort liege ich im Bett. Meine Lady steigt zu mir.
Vor meiner Hüfte setzte sie sich auf meine Schenkel, rutschte weiter nach vorn und packte zu.
ER blähte sich auf, versteifte sich, bot Widerstand. Dabei zuckte ER. Einen Schauer lief los, der mir heiß durch den Körper rast, mich erstarren und dann ebenfalls zucken lässt.
Ich schüttele mich.
"Ja. So kann ich euch Männer verstehen. Schau dir das an. Das ist mein Schwanz. Sieht das geil aus."
Langsam hob ich meinen Kopf.
Ich erblickte meinen Schaft. Ihren Schwanz. Zwischen ihren Schenkeln richtete ER sich auf. Es sah so aus, als wüchse ER aus ihr. Ja! Das ist ihrer.
Jeder kann es sehen.
Roses Hand begann sich schnell hinab und hinauf zu bewegen, als wolle die Lady es schnellstens hinter sich bringen.
Sofort setzte an meinen Zehen ein Kribbeln ein. 'Wenn ich jetzt nicht dagegen kämpfe komme ich gleich!'
Ich wackelte mit den Zehen, nur um zu probieren ob es sich abschütteln lässt. Es half, das Kribbeln war weg. Zufrieden legte ich meine Hände an ihre Hüften, ließ sie auf den Schenkeln hinab und an ihren Seiten hinauf zu den Brüsten gleiten.
"Du lenkst dich ab" grinste meine Lady.
Unbeirrt wichste sie weiter.
"Ist das stark. Kein Wunder, könnt ihr Kerle eure Finger nicht davon lassen."
Gut.
Meine Lady hatte ihren Spaß. So konnte ich mich nun ganz dem Meinen hingeben. Dem Vergnügen nicht zu kommen, mich zu wehren. Zu kämpfen.
ER zuckte wiederholt. Dazu setze jedes Mal das Kribbeln ein. Noch zwei Mal gelang es mir, es durch ein Wackeln mit den Zehen abzuschütteln. Doch dann schwoll es an.
Elektrisiert glitten meine Finger über Roses Haut.
Aber das kitzelnde Jucken kam nicht durch's Streicheln. Das war auch das Kribbeln von Innen. Es kam von IHM. Ich löste mich von Rose, legte meine Arme zur Seite, presste sie auf mein Laken und stöhnte aus.
Es begann.
Kurz machte ich eine Faust, ließ meine Hand aufschnalzen, wackelte mit den Zehen. Ich spannte meinen Po, wälzte mich, stöhnte und hob meine Knie.
Amüsiert schaute Rose auf mich hinab. Sie sah meine Qual, meinen Kampf, die Ausweglosigkeit. Sie hatte mich völlig im Griff. Mit meinem Kommen war ich alleine ihr ausgeliefert. Ich konnte nichts ändern. Ich war nur Passagier.
Das Kribbeln in mir wurde stärker. Was auch immer ich tat, es linderte nichts. Mir blieb zu zappeln und zu keuchen um letztlich laut stöhnend mein Kommen anzukündigen. Ein zweites Stöhnen schwoll an, erstarb und wurde durch einen langen Schrei abgelöst.
ER spritzte ab.
"Fein" kam das Lob meiner Herrin.
Doch was hab ich gemacht? Alleine für das ich mich nicht verwehren kann rechtfertigt ihr Lob. Den Rest hat alles sie, meine Lady gemacht.
"Das war nicht schlecht. Einer weniger. Fast schon zu schade wenn man sieht, wie stolz er gerade war. Noch Sechs?"
Rose stieg ab.
"So mein Zögling, das war jetzt ein Benutzen. So mal kurz melken macht richtig spaß."
Wie recht sie hat.
Ich ging ins Bad und säuberte UNS.
Noch die Sechs, dann noch ein paar und dann bin ich hoffentlich von allen befreit.
Benutzten. Melken.
Auf das Rose ab dann all die Dinge spielen kann, immer und zu jeder Zeit, wenn sie Lust dazu hat.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 13. Mai 2014
Parkplatz
"Ich suche gerade einen Parkplatz" chatte ich mit Tiger.
"Im Netz" füge ich noch schnell hinzu.
Eigentlich weiß sie, Paul ist bereits im Büro und ist dabei das Tier in ihm zu beruhigen. Mit Kaffee.
"Für Samstag" ob sie noch weiß worum es geht?
Muss ich in ein Parkhaus fahren?
Samstag Vormittags. Großstadt - Innenstadt. Mit großem Fest. Da ist garantiert alles belegt. Ich rufe an.
"Kein Problem. 150 Plätz. Haben sie 'nen SUV?"
"Wir schon gehen."
"1,80!"
"Passt!"
"Juju..." Ich habe 'nen Platz.
"In was für ein Hotel...?"
M i t t e n d r i n! Tiger weiß nun wo.
"Hab ein Seminar in der Nachbarstadt"
Ein andere Chat. Lady I.
Am einem Sonntag!!! Ich hoffe, sie kommt vorbei.
Und Tiger hat auch geantwortet:
"Klingt gut"
"Zwei Doppelzimmer"
"Könnte Samstags kommen"
"Gerne", wobei...
Das Middelkid hat zwei Tage zuvor Burzeltag. Das heißt, wenn wir da feiern...
Der Lady absagen kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn, dann kommt die Absage von ihr.
"Wenn du uns alle aushältst" spiele ich auf ein volles Haus mitsamt der ganzen Verwandtschaft an.
"Ein Jungszimmer uiui"
Nicht ganz Lady. Wir haben genug Zimmer für jeden. Auch wenn all unsere Kids zu Hause sind bleibt noch eines mit ***räusper*** einem Gästebett.
"Oder ein Gitterbett"
Das Smartphone brummt.
Ich blätter um.
"Klar doch"
Äh, wie wo was? Wo steht denn nun mein Gitterbett?
Oh nein!
Ich hatte gedacht, das Jungszimmer kam von Lady I.
Dabei hatte Tiger das Doppelzimmer der Jungs im Hotel gemeint!
Wie komme ich da raus? Wie bekomme ich das Gitterbett erklärt?
Keine Panik, RZ. Mach erst einmal ein Doppelbett daraus.
Dann schau, was sich ergibt. Was antwortet Tiger darauf?
Lass dir Zeit.
Überlege gut!
"Steht das Übernachtungsangebot noch?"
Mein Gott JAAA! Ich bin mir sicher, auch Rose wird sich freuen. Doch wird sie sich auch freuen, wenn Lady I auf die Verwandtschaft trifft?
Ich mache es kurz. Ich rufe sie an.
"Du, gar nicht mal. Da Ferien sind. Wir werden nicht am Wochenende feiern, sondern unter der Woche, am Burzeltag."
Juhu, Klasse. Ich freue mich.
"Absolut ja!
Wir freuen uns"
"Und ich mich erst"
"Gitterbett wär gut"
Ne ne. Jetzt ist klar, das gehört nicht mehr zusammen.
Inzwischen kann ich meine Chats wieder auseinanderhalten.
"Hihi, für den Hund."
Wenn ich jetzt Glück habe, ist die Kuh vom Eis.
Tiger mag zwar Zweideutigkeiten, aber wenn es zu eindeutig, wenn die Anspielung Kinky ist schweift sie ab.
"Dachte eher für Kid#2"
Es wird Zeit mich ans Arbeiten zu machen.
Parkplatz suchen, Mails durchlesen und beantworten. Dabei WA-Chatten, extrem freuen bös verquatschen.
Ich brauch jetzt nochmals 'nen Pott Kaffee.
"Im Netz" füge ich noch schnell hinzu.
Eigentlich weiß sie, Paul ist bereits im Büro und ist dabei das Tier in ihm zu beruhigen. Mit Kaffee.
"Für Samstag" ob sie noch weiß worum es geht?
Muss ich in ein Parkhaus fahren?
Samstag Vormittags. Großstadt - Innenstadt. Mit großem Fest. Da ist garantiert alles belegt. Ich rufe an.
"Kein Problem. 150 Plätz. Haben sie 'nen SUV?"
"Wir schon gehen."
"1,80!"
"Passt!"
"Juju..." Ich habe 'nen Platz.
"In was für ein Hotel...?"
M i t t e n d r i n! Tiger weiß nun wo.
"Hab ein Seminar in der Nachbarstadt"
Ein andere Chat. Lady I.
Am einem Sonntag!!! Ich hoffe, sie kommt vorbei.
Und Tiger hat auch geantwortet:
"Klingt gut"
"Zwei Doppelzimmer"
"Könnte Samstags kommen"
"Gerne", wobei...
Das Middelkid hat zwei Tage zuvor Burzeltag. Das heißt, wenn wir da feiern...
Der Lady absagen kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn, dann kommt die Absage von ihr.
"Wenn du uns alle aushältst" spiele ich auf ein volles Haus mitsamt der ganzen Verwandtschaft an.
"Ein Jungszimmer uiui"
Nicht ganz Lady. Wir haben genug Zimmer für jeden. Auch wenn all unsere Kids zu Hause sind bleibt noch eines mit ***räusper*** einem Gästebett.
"Oder ein Gitterbett"
Das Smartphone brummt.
Ich blätter um.
"Klar doch"
Äh, wie wo was? Wo steht denn nun mein Gitterbett?
Oh nein!
Ich hatte gedacht, das Jungszimmer kam von Lady I.
Dabei hatte Tiger das Doppelzimmer der Jungs im Hotel gemeint!
Wie komme ich da raus? Wie bekomme ich das Gitterbett erklärt?
Keine Panik, RZ. Mach erst einmal ein Doppelbett daraus.
Dann schau, was sich ergibt. Was antwortet Tiger darauf?
Lass dir Zeit.
Überlege gut!
"Steht das Übernachtungsangebot noch?"
Mein Gott JAAA! Ich bin mir sicher, auch Rose wird sich freuen. Doch wird sie sich auch freuen, wenn Lady I auf die Verwandtschaft trifft?
Ich mache es kurz. Ich rufe sie an.
"Du, gar nicht mal. Da Ferien sind. Wir werden nicht am Wochenende feiern, sondern unter der Woche, am Burzeltag."
Juhu, Klasse. Ich freue mich.
"Absolut ja!
Wir freuen uns"
"Und ich mich erst"
"Gitterbett wär gut"
Ne ne. Jetzt ist klar, das gehört nicht mehr zusammen.
Inzwischen kann ich meine Chats wieder auseinanderhalten.
"Hihi, für den Hund."
Wenn ich jetzt Glück habe, ist die Kuh vom Eis.
Tiger mag zwar Zweideutigkeiten, aber wenn es zu eindeutig, wenn die Anspielung Kinky ist schweift sie ab.
"Dachte eher für Kid#2"
Es wird Zeit mich ans Arbeiten zu machen.
Parkplatz suchen, Mails durchlesen und beantworten. Dabei WA-Chatten, extrem freuen bös verquatschen.
Ich brauch jetzt nochmals 'nen Pott Kaffee.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 11. Mai 2014
Roses Rose
Mit meiner Lady einzukaufen bereitet mir immer wieder Freude.
Rose sucht Schuhe. Kein Problem. Sie sucht, ich helfe und habe dabei ihre Rose, eine Tüte sowie ihre Tasche in der Hand.
Während sie probiert zeile ich die Regale ab. Nur darauf bedacht ihr zu bringen was mir gefällt.
"Joh, die sind schön - Und die auch."
Es ist mir egal, ob sie ihr nur gefallen, weil ich sie bringe. Sie muss sie tragen. Vor allem ihr müssen sie gefallen. Und zu guter Letzt:
"Wow, sind die bequem."
Anscheinend habe ich ein Händchen Rose genau die Schuhe zu bringen, die sie nicht sieht.
"Was meinst du, welche...? Grau oder Blau?"
Die Grauen hat sie ausgewählt, die Blauen gab ich ihr.
"Die Grauen sind nicht schlecht" sage ich diplomatisch. "Wie passen sie dir?"
"Die Blauen sind viel bequemer."
"Dann nimm sie" freue ich mich, dass die Wahl auf meinen Favoriten fällt.
"Die sind fast doppelt so teuer. Du hast einen teuren Geschmack.
Meinst du wirklich?"
Drei Buben in der Ausbildung, einer davon in der Ferne.
So ist meine Lady. Ständig denkt sie an die Familie. Wann denkt sie an sich?
Kein Wunder, dass sie solche Schuhe nicht sieht, die ich ihr dann bringe.
"Wenn ich die nehme brauche ich aber noch eine andere Hose.
Vielleicht sogar noch eine Bluse. Zu den Grauen habe ich alles."
Was soll ich antworten?
So richtig enttäuscht war ich erst als Rose mich später zur Kasse schickt:
"Gib mir das alles. Du brauchst damit nicht anzustehen.
Ich warte hier mein Liebster."
Im Moment trug sie nur ihre Rose. Doch wie immer hatte sie recht. Sie legte sich ihre Tasche um die Schulter, nahm die Tüte und ich gab ihr auch den Beutel mit den neuen Schuhen um nur mit einer einzigen Hose zur Kasse zu gehen. Die passen zwar zu den blauen Schuhen. Aber eine neue Bluse hat sie noch nicht.
Doch ich wurde versöhnt. Draussen vor dem Laden wurde ich von ihr empfangen und durfte all die Taschen wieder an mich nehmen.
Ich bepackt und Rose mit Rose.
Hach, wie ich diese Bilder mag.
"Haben wir eigentlich noch Condome?"
"Nein."
Wobei das nicht stimmt. Sechs Longfun für langes Stehvermögen.
Nichts für die Lady. Wenn sie etwas von der Paste berührt!
Dann vielleicht noch ein, zwei Normale.
Und die zwei im Kulturbeutel. Immer dabei.
Wenige Minuten später stehen wir in der Drogerie. Das Display ist schnell gefunden. Ein junger Mann gesellt sich zu mir. Er sucht nach Condomen. Ich stehe nur als Hinweis davor.
"Ach hier" entdeckt meine Lady, dass ich das Display gefunden habe.
Sie tritt heran - schwups, der Kerl ist weg.
- Wie kann eine Frau sich nur nach solchen Teilen...
- Vor allem in aller Öffentlichkeit...
- Wo er doch gerade...
Extralong - Haben wir zu Hause.
Extrastrong - wenn die Lady die Creme...
Extrasensitiv - viel zu verspüren...
"Was nehmen wir denn? Extradünn?"
Anstatt an das Regal zu treten mache ich etwas Platz.
Soll doch jeder sehen, wer hier aussucht und noch besser WER hier wie reagiert.
"Hier, die. Und jetzt zahlen. Du hast noch Geld."
Ich gehe gerne mit ihr einkaufen.
Das steht gerade fest.
Rose sucht Schuhe. Kein Problem. Sie sucht, ich helfe und habe dabei ihre Rose, eine Tüte sowie ihre Tasche in der Hand.
Während sie probiert zeile ich die Regale ab. Nur darauf bedacht ihr zu bringen was mir gefällt.
"Joh, die sind schön - Und die auch."
Es ist mir egal, ob sie ihr nur gefallen, weil ich sie bringe. Sie muss sie tragen. Vor allem ihr müssen sie gefallen. Und zu guter Letzt:
"Wow, sind die bequem."
Anscheinend habe ich ein Händchen Rose genau die Schuhe zu bringen, die sie nicht sieht.
"Was meinst du, welche...? Grau oder Blau?"
Die Grauen hat sie ausgewählt, die Blauen gab ich ihr.
"Die Grauen sind nicht schlecht" sage ich diplomatisch. "Wie passen sie dir?"
"Die Blauen sind viel bequemer."
"Dann nimm sie" freue ich mich, dass die Wahl auf meinen Favoriten fällt.
"Die sind fast doppelt so teuer. Du hast einen teuren Geschmack.
Meinst du wirklich?"
Drei Buben in der Ausbildung, einer davon in der Ferne.
So ist meine Lady. Ständig denkt sie an die Familie. Wann denkt sie an sich?
Kein Wunder, dass sie solche Schuhe nicht sieht, die ich ihr dann bringe.
"Wenn ich die nehme brauche ich aber noch eine andere Hose.
Vielleicht sogar noch eine Bluse. Zu den Grauen habe ich alles."
Was soll ich antworten?
So richtig enttäuscht war ich erst als Rose mich später zur Kasse schickt:
"Gib mir das alles. Du brauchst damit nicht anzustehen.
Ich warte hier mein Liebster."
Im Moment trug sie nur ihre Rose. Doch wie immer hatte sie recht. Sie legte sich ihre Tasche um die Schulter, nahm die Tüte und ich gab ihr auch den Beutel mit den neuen Schuhen um nur mit einer einzigen Hose zur Kasse zu gehen. Die passen zwar zu den blauen Schuhen. Aber eine neue Bluse hat sie noch nicht.
Doch ich wurde versöhnt. Draussen vor dem Laden wurde ich von ihr empfangen und durfte all die Taschen wieder an mich nehmen.
Ich bepackt und Rose mit Rose.
Hach, wie ich diese Bilder mag.
"Haben wir eigentlich noch Condome?"
"Nein."
Wobei das nicht stimmt. Sechs Longfun für langes Stehvermögen.
Nichts für die Lady. Wenn sie etwas von der Paste berührt!
Dann vielleicht noch ein, zwei Normale.
Und die zwei im Kulturbeutel. Immer dabei.
Wenige Minuten später stehen wir in der Drogerie. Das Display ist schnell gefunden. Ein junger Mann gesellt sich zu mir. Er sucht nach Condomen. Ich stehe nur als Hinweis davor.
"Ach hier" entdeckt meine Lady, dass ich das Display gefunden habe.
Sie tritt heran - schwups, der Kerl ist weg.
- Wie kann eine Frau sich nur nach solchen Teilen...
- Vor allem in aller Öffentlichkeit...
- Wo er doch gerade...
Extralong - Haben wir zu Hause.
Extrastrong - wenn die Lady die Creme...
Extrasensitiv - viel zu verspüren...
"Was nehmen wir denn? Extradünn?"
Anstatt an das Regal zu treten mache ich etwas Platz.
Soll doch jeder sehen, wer hier aussucht und noch besser WER hier wie reagiert.
"Hier, die. Und jetzt zahlen. Du hast noch Geld."
Ich gehe gerne mit ihr einkaufen.
Das steht gerade fest.
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