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Dienstag, 17. Juni 2014

Unbefriedigend

oder
Wenn Kinder nicht kommen
Lady I. war abgereist.
Während unser Hund Auslauf hatte tat rz-chen es ihm die ganze Zeit gleich.
"Lady" gestand ich Rose, "an meinem Schenkel rinnt es die ganze Zeit nass hinab."
"Das ist gut" stahlte sie mich an. "Genau so hatte ich es mir gedacht."
Ein kleiner Tease mit großer Wirkung ließ SEINEN Tränen freien Lauf.
Ach, wie gut es mir doch geht, wenn ER ihren Bemühungen widersteht um sich im Anschluss danach zu sehnen. ER drückt und zieht, spinnt silberne Fäden um ihr zu zeigen wie gut es UNS geht und es dass ist was ER braucht.

Während ich daheim versuchte, die Humblerzeiten in Worte zu fassen holte Rose sich appetit. Sie tumblert durch "die Geschichte von A" um nach langem ärgerlich festzustellen:
"Die Kids sind noch immer nicht daheim."
Eigentlich kein Problem. Es ist Mittags um Zwei. Jedoch wissen wir aus der Erfahrung, kaum hat Rose etwas vor schon klingelt es. Und sie hatte etwas vor. Etwas großartiges. Mir schien, sie hatte einiges durchgeplant. Das und das musste sein. Und sie wollte es sich nicht verderben lassen.
"Egal. Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer."
Kein Du-kommst-nach oder Mach-noch-fertig zeigte mir an, wie ich mich verhalten sollte. Wird sie mich rufen?
Ich wartete einige Minuten, dann folge ich ihr. Auf halbem Weg kehrte ich um. Es wird besser sein, das Telefon mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Man weiß ja nie. Gerade als ich endlich vor der geschlossenen Türe stand und den Arm zum Klopfen anhob klingelte das Phone.
'Alles richtig gemacht. Genau der richtige Moment' - "Paul!?"
"Hast du Hefe? Ich brauche einen Würfel Hefe" klang die panische Stimme aus dem Hörer mir entgegen.
"Ja."
"Gut. Bis gleich."

"Entschuldige Herrin" sprach ich durch die Türe, "gleich kommt deine Nichte vorbei und holt Hefe."
"Ist gut" klang es entspannt von der anderen Seite.
Es schien sie nicht zu stören.
Vielleicht lag das auch daran, dass die Nichte 400 Schritte entfernt wohnt. Dennoch dauerte es knapp zehn Minuten. Ich hatte bereits überlegt entgegenkommend die Hefe selber zu bringen. So übergab ich das Benötigte noch vor unserm Haus und konnte endlich meiner Lady folgen.
Nach kurzer, jedoch gründlicher Reinigung betrat ich das Zimmer.
Die Lady lag auf dem Bett,
nackt, jedoch mit Slip.

Ich scannte die Umgebung.
Auf dem Nachtisch lagen zwei Condome. Sie benutzt die Creme!!?
Daneben lag ein schwarzes Etwas. Was könnte das... AH! Jajaja, mein Halsband. Lange nicht mehr gesehen.
Hallo! Erfreut sprang ER auf.
Aus der Streckdose läuft ein weißes Kabel - der Magic Wand.

Ohne eine Aufforderung abzuwarten begann ich mich zu entkleiden um mich nackt vor meine Lady zu knien.
Zärtlich legte sie eine Hand an meine Wange. Langsam glitt sie daran hinab, streifte über mein Kinn und nach hinten ins Genick. Dann zog sie mich zu sich heran. Während sie mir das Band um den Hals legte senkte ich meinen Kopf.
KLICK
Ich blickte auf.
Ab jetzt war Tanja, meine Herrin im Raum. Wie immer, wenn ich mein Halsband trage.
Mit einem Glitzen in den Augen lehnte sie sich zurück in die Kissen, zog mich zu ihr hoch, legte meinen Kopf an ihre Brust und ich begann daran zu lecken.
"Pass bloß auf" hatte sie mich gestern noch gewarnt, "komm denen ja nicht zu Nahe."
Und jetzt konnte ich ihnen nicht nahe genug kommen?
So sanft es ging leckte ich über die Warze hinweg. Zart umrundete meine Zungenspitze ihre Knospe. Bis Tanja meinen Kopf an sich presste und mich schmatzend daran nuckeln ließ. Ihre Hand schob mich weg, zog mich hoch zu ihrem Mund und forderte mich auf, meine Zunge herauszuschieben. Gleich darauf schlossen sich ihre Lippen um meine Zunge. Nun war es an der Herrin, schmatzend an mir zu saugen. Ich hätte platzen können vor Erregung. Wenn sie beginnt an meiner Zunge zu wichsen, ihre Lippen zum Akt um sie schließt, daran auf und abgleitet zeigt sie mir deutlich wer hier wen...
Die Dominanz an sich.
Für Tanja nicht genug. Sie setzt sich etwas auf, um höher, über mich zu kommen, mir so meinen Kopf weit in den Nacken zu drehen um mir dann direkt von Oben ihre Zunge in den Mund zu bohren und sie darin herumkreisen und wirbeln zu lassen, meine Lippen abzulecken, zu knappern und saugen.
Rosenküsse.
Ein weiteres Spielzeug ihrer Macht.
"Stell dich auf."

Ich stehe vor meiner Lady, die auf der Bettkante sitzt. Meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. Mit einem kurzen Griff holt sie hinter sich die Nippelkette hervor und setzt die erste Klammer an.
Lautlos schließt sie sich um meine kleine Warze zu packen. Sie beißt hinein. Drückt sie zusammen und ganz langsam entweicht der Schmerz von dort. Ein nettes Ziehen, dass gleich darauf abgelöst wird durch den Biss den die andere Klammer erzeugt. Auch von dort strömt ein weiches Stechen aus.
'aaaAAA'
"aaaAAAaaaAAA"
Rasend schnell nahm der Schmerz zu. Tanja führte ihre Hand nach unten, gefolgt von der Kette und den beiden Klammern, die statt von meinen Warzen zu rutschen ihren Biss verstärkten und in die Länge steckten. Mal von Links, mal von Rechts. Abhängig in welche Richtung die Herrin zog.

Ich wollte helfen.
Genau genommen musste ich dies sogar um den einzelnen Schmerz zu ertragen. Beugte ich mich nach vorne, schnappte ihre Hand sofort mit. Sie verstärkte den Zug, der dadurch einseitig wurde und kaum zu ertragen. Mir blieb die Möglichkeit in auszubalancieren, damit er erträglich und gleichmäßig wird.
Ich lehnte mich zurück. Mein linker Nippel war gespannt, mein rechter lag noch an. Ein leichtes Drehen der Brust. Der Zug war nun gleich.
Tanja hielt die Kette gespannt, während ich mich streckte, den Brustkorp hob, den Körper spannte und mich etwas zurück, in die Kette lehnte.
Dem zusätzlichen Zug gab die Herrin nach.

Bis auf ein paar Mal schnelles Zerren war ich es, der inzwischen bestimmte, wie stark, wo verteilt.
Dann ließ sie die Kette fallen und holte ein Pärchen Handschuhe hervor...


Vom Rosenzüchtling


Freitag, 2. Mai 2014

Creme

 Meeting. Beginn: 15 Uhr
Ich war entsetzt als ich das Mail bekam. Muss das wirklich sein, direkt vor dem Feiertag noch diese! Besprechung zu machen? Eine Open-End Veranstaltung. Drei Stunden sind bei diesen Durchsprachen keine Seltenheit. Ich will heim. Auf keinen Fall meinen Abend hier verbringen.

Doch ganz so schlimm sollte es nicht kommen. Während meines Urlaubs wurden bereits viele Dinge geklärt. Man brachte mich auf den aktuellen Stand, klärte ein paar Kleinigkeiten und vertagte den Hirnknacker auf die Zeit, wenn das Projekt läuft. Wichtig ist, es rollt an. Probleme die erst in zehn Wochen eine Lösung brauchen vertagen wir.
Jeder will heim.
Noch Neun Minuten bis zum Bus.
Für den Weg brauche ich Sieben. Rechner runter, Papiere zusammen - die ersten Zwei Minuten sind rum. Dann beeile ich mich. Zu Oft kam der Bus schon zu früh. Schön, wenn man aus 100 Metern sieht. Der Bus fährt. Zwei Minuten zu früh!
Aber heute nicht. Ich darf noch dreizehn Minuten warten bis er endlich kommt. Und weitere drei, bis er endlich weiter fährt.
Alles egal. Ich sitze, ich will heim.

Daheim...
Die Hektik strömt mir beim Öffnen der Türe spürbar entgegen. Kommandoton und umherirrende Kids. 'Zurück ins Büro?' Fluchtinstinkt.
"Ah gut" ein Begrüßungskuss, ein kurzes Hallo, "Kannst du die Chilis schneiden? Machst du doch gerne!"
"Ja klar."
Dazu gehört aber auch, dass ich endlich aus meinem Höschen komme. Vor allem um den Chili-Saft besser verteilen zu können.
"Kannst du den Stuhl aus dem Schlafzimmer holen."
"Klar", eh mein Weg.

Minuten später stehe ich am Küchenfenster, schneide die erste Chili und entdecke:
'Der erst Gast? Schon jetzt!' Ein Blick auf die Uhr. Es ist Fünf. Vier Minuten nach. 'Pünktlich, die Nichte' und entdecke weiter hinten einen Neffen mit Kinder im Schlepp. Na gut, es geht los. Bin bereit.
Doch das was zehn Minuten später los ist überfordert mich von Anbeginn.

Die Bagage ist da und Teile davon scharren bereits mit Besteck.
Schnell entscheiden Rose und ich, das Essen portioniert selber auszugeben, anstatt wie sonst alles was da ist der Selbstbedienung zu überlassen. Schnell ist im Unverstand vom einen alles weg. Doch die Mischung ist wichtig. Die macht, dass es schmeckt.
"Können wir tauschen" frage ich Rose, "ich brutzele und du richtest an?"
"Wenn du magst."
Das war keine Frage des Mögens. Wenn ich das heute machen, dann platze ich. Bissigste Kommentare, die nur Rose versteht. Sie wird sich ärgern, wir werden streiten...
"Mach du das bitte. Ich kann das nicht."

Gut zwei Stunden später sind die Meisten angefüttert, ein paar Nachzügler kommen, andere gehen bereits Heim.
Es kehrt Ruhe ein. Ich nutze sie um aufzuräumen, runter zu kommen und Abstand zu gewinnen.
Das braucht Zeit.

Weit nach Zehn Uhr finde ich endlich zur Ruhe mich zu setzen. Die Schuhe aus. Noch immer die vom Büro, von heute Morgen an. Die wenigen Gäste sind mir recht. Und als die Stunden später gehen hält mich Rose im Arm.
Gerade stiert der Jüngste im Netz. Er sucht Lieder, die er seiner Mutter vorspielt. Jetzt hat er ihren Lieblingssänger entdeckt. Beide schließen wir die Augen, wiegen uns sanft im Takt. Unsere Hände fühlen die Körper. Gleiten über die Körper und durch des anderen Haar.
"Das gefällt dir."
"Ja Lady" flüstere ich ihn ihr Ohr, 'genau das brauche ich.'
"Ihm gefällt es auch."
Roses Hand streichelt auf meinem Schenkel entlang. Sie spürt SEINE Härte, bemerkt das Zelt, berührt ihn gedoch nicht.
"Oh, wenn ich jetzt könnt."
'Konserviere IHN' geht es durch meinen Kopf, 'nimm die Creme.'
Ohne hinzufassen wusste ich, was dort unten erstand. Genau diesen Zustand gönne ich ihr. Damit hat sie Freude. Und mit der Creme anhaltend lang.
Doch ich kann sie nicht fordern. Ich muss warten, bis Rose es will.

Die letzten Gäste gehen. Die Kids richten sich ein für die Nacht. Sie werden aufbleiben während wir Eltern die Ruhe in Anspruch nehmen.
Schnell räume ich die letzten Gläser ab und fühle dabei riesigen Schmerz aus meiner Mitte aufsteigen. Der kommt von IHM. ER eben nicht.

Die Bälle gefüllt hängen sie tief im Beutel, ziehen ihn weit nach unten und ER muss kämpfen und sich strecken, um sie nach oben zu ziehen.
Der Schmerz, der in SEINEM Innersten schwillt ist schlimm, heftig und quälend wunderbar schön.

"Komm. Wir gehen ins Bett. Du bist müde. Schläfst fast im Stehen ein."
Wie recht sie hat.
Halb in schläfrige Gedanken gehüllt sinniere ich über SEINEN Schmerz und wie die Creme ihn betäuben mag. Um wieder erwacht aus SEINEM Schlaf nach dem betrogenen Vergnügen zu verlangen. Dabei nichts zu spüren, nur zu sehen was meine Lady auf IHM so treibt.
'Ach Lady, ich wünschte mir so, du könntest meine Sehnsucht verstehen.'

Wenige Augenblicke später liegen wir im Bett. Rose ertastet ihr Stück. Ein kurzer Griff. Der reicht ihr aus um zu erfassen, welch gewaltiges Vergnügen hier für sie steht. Rose schiebt sich auf mich. Ihre Brust auf der meinen liegend schaukelt ihre Becken vor und zurück. Küsse bedecken mein Gesicht. Ihre Hände sind an meinen Schultern, Nägel graben sich in meine Seite und ratschen ihre roten Spuren auf den Backen entlang.
Ihre Muschel reibt sich an meinem Schaft.
"Brauchst du Licht" fragt Rose mich sanft.
"Ja Herrin."
Ich will sehen, wie sie mich nimmt. Ihr Gesicht, wenn sie mich quält. Ihr Strahlen, wenn sie sich bedient. Darin steckt meine Befriedigung.

Sie macht Licht, rutscht etwas hinauf um nun mehr von der Muschel gegen mein Stück zu reiben. Mir gelingt es, Rose zu umfassen. Einen Zeigefinger am Damm, den anderen an der Perle spiele ich mit der Muschel. Ich dringe ein, ziehe die Finger zurück, reibe am Rand, dringe ein, raus, rein und kreise und streiche am Rand.
Rose keucht. Stöhnend richtet sie sich auf.
"Wahnsinn. Diese Härte!"
"Herrin, ich habe einen Wunsch' traue ich mich endlich mich ihr zu öffnen.
"Nimm die Creme. Benutze IHN. So lange und hart wie du willst. Herrin, ich bin dein."
"Ja, du hast recht. Die Creme wäre hier genau das Richtige."
Sie gibt mir einen Kuss.
"Aber es geht nicht."
Wieder küsst sie mich.
"Wir müssen das erst durchziehen. Du weißt doch. Das muss alles raus. Später, mein Zögling. Später. Zieh dir was an."
Rose schwingt sich ab. Der Weg für mich ist frei, ein Kondom zu holen und überzurollen um mich wieder auf mein Bett zu legen und meine Herrin zu erwarten.
Die zögert nicht.

Sofort ist sie über mir, setzt IHN an und lässt sich langsam auf IHM hinab. Ihr Körper strafft sich durch. Ihr Hals ist gestreckt, der Rücken gespannt. Dann beugt sich Rose nach vorn, stoppt direkt vor meinem Gesicht und beginnt ihre Hüfte zu heben.
"Was für ein Teil. Du hattest recht."
Während sie spricht, keucht und dabei stöhnt gleitet sie weiter auf Schaft entlang.
"DEN mit der Creme."
Sie stöhnt und küsst meine Stirn.
"Aber du siehts ja ein, das geht jetzt noch nicht."
Dabei ratschen ihre Nägel über meine Brust. Rose stöhnt aus, kommt und richtet sich auf. Nach kurzer Pause setzt sie sich senkrecht auf. Ihre Hand packt meine Linke um sie sich auf den Bauch zu legen.
"Spürst du das! Was meisnt du erst, wie das wird wenn ich weiter trainiere."
Und wieder beginnt sich ihr Becken auf meinen Schaft zu senken.

Kräftigungsübungen. Muskelaufbau.
Meine Lady ist dabei ihren Körper zu ändern. Ihn zu Formen, zu straffen. Zudem Muskeln für neue Positionen und Ausdauer zu schaffen.
Was sie bisher erreicht hat kann ich inzwischen spüren.
Es gefällt. Ihr. Mir sowieso.

Langsam steht bei Rose der nächste Höhepunkt an. Ihr Becken kreist um den festen Schaft.
"Du kannst kommen sobald du willst" hatte sie mir zu beginn in mein Ohr geflüstert.
Im Moment bin ich weit davon entfernt.
Mir gefällt es meine Lady zu beobachten, mich nicht um mich zu kümmern sondern ihren Körper zu berühren, die Spannung zu fühlen, über ihre Brust und Seite zu streichen. Zu sehen, wie sie sich hebt und senkt, nach hinten lehnt. die Augen schließt, genießt, schwitz, strahlt. Wie Rose sich nach vorne beugt, gebieterisch über mir grinst.
Ihr fehlen noch wenige Bewegungen und sie kommt. Da springt es mich an.
'Warum?'

Bis zu dem Moment hatte ich von IHM kaum etws gespürt. Ein schönes Gefühl, wenn sie um IHN reibt. Sonst nichts.
Doch nun kribbelt es in den Zehen, spurtet mit kurzem Ziehen im Schenkel in den Schaft und drängt heraus.
Ich stöhne los.
Rose auch.

Ein Höhepunkt.
Zusammen mit ihr.
Sie eins, ich zwei.
Was für mich deutlich mehr zählt ist Minus eins.
Der Höhepunkt ist weg.
Wir nähern uns unserem Ziel.
Bald entleert komme ich meinem Wunsch nach der Creme wieder näher.

Rose verharrt noch eine Weile auf dem Schaft.
So lang wie ER steht, bleibt sie darauf.
Dachte sie. Denn ER bleibt hart.
Selbst nach SEINER Reinigung und Minuten danach bekam ich noch immer SEINEN Quälenden Druck zu verspüren.
Die ganze Nacht.

ER scheint bereit für die nächste Runde zu sein.
Wann die nun folgt?
So wie es schmerzt hoffe ich:
Nicht so bald.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 23. März 2014

Leck Er

Gerade hatte sich Rose meiner bedient. Kaum mehr als eine Minute war nötig, um lange versäumtes zu bekommen.

Nun kniet sie über mir. Sie öffnet ihre Bluse, hebt die Brüste aus dem BH und hält sie mir vor's Gesicht. Sofort beuge ich mich vor um ganz zart an dem Nippel zu lecken, meine Lippen um die Warze zu schließen und daran zu saugen.
Roses Hand gleitet in ihren Schritt. Zwei, drei Berührungen genügen und sie stöhnt.
Ich versuche sie zu umfassen, mit meinen Händen an ihren Po zu greifen, weiter zu streifen und sie mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Sofort bin ich drin. Erneut ist kein Widerstand zu spüren. Die Lady läuft förmlich aus.

Während mein Finger in ihre Spalte dringt, sich darin dreht und rüttelt richtet Rose sich auf. Sie drückt mich weg von ihrer Brust, stöhnt und strahlt und schiebt mir einen Finger in den Mund.
Muschelsaft
Aber da ist noch mehr. Meine Lippen saugen an ihrem Finger, meine Zunge leckt daran. Meine Erregung steigt nochmals an. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger in den Spalt, lasse sie zusammen vibrieren, reibe sie im Wechsel gegeneinander und bringe Rose hoch. Unter stöhnen bohrt sie mir nun auch ihren Mittelfinger in den Mund.

Erneut strömt ihr Geschmack über meine Zunge. Da ist noch etwas dabei. Von mir? Kann nicht sein. Wohl eher vom Kondom. Aber auch das glaube ich nicht. Es ist etwas anderes, natürliches. Und es macht mich wild. Meine Zunge legt sich zwischen ihre Finger. Schleckend und schmatzend versuche ich kein Molekül auszulassen.
Ist das ihr Höhepunkt, den ich gerade zu schmecken bekomme?

Meine Lady fasst nach hinten, packt meine Hand und schiebt mir meinen Finger in den Mund. Ein komisches Gefühl, vor ihr zu sitzen und an dem eigenen Finger zu schlecken.
Auch Rose schient zu merken, dass mir das nicht gefällt.
Sie nimmt meine Hand, faltet die Finger und schiebt mir alles was vorher in ihr war in meinen Mund.
'Kapiert, ja ich sauge.' Da ist auch wieder der Geschmack. Egal ob meine oder ihre Finger, es schmeckt wunderbar.

Roses Mund wird breiter. Sie strahlt. Ihre Augen zeigen die Strenge, mit der sie mich beherrscht, verengen sich mehr und mehr und ihr Kopf fällt ins Genick. Dabei packt sie sich ihren Schwanz.
Eine kurze Bewegung und schon taucht ER ein. Rose stöhnt. Ihr Becken geht hoch und senkt sich wieder ab.
"Du wirst nicht kommen" flüstert sie zuckersüß, "du wirst aufpassen."
"Ja Herrin. Am Besten nimmst du die Creme."
"Ich will dich..." spüren? Das kann sie auch mit der Creme. Dann besonders lang "...trainieren. Und wie soll das mit der Creme gehen?"
Ich sollte sie zumindest ausreden lassen, bevor ich dazwischen denke.
"Ja Lady ihr habt recht."
Ab jetzt konzentrierte sich Rose nur noch auf sich. Langsam glitt sie auf dem Schaft entlang, beugte sich etwas zurück. Ich umfasste ihre Taile, gab ihr Halt und Rose fasste ihre Brüste während sie weiter zu ihrem Höhepunkt ritt.
Das ist der Punkt an dem ich nicht mehr kann. Wenn Rose sich nimmt was ihr gehört. Sie mich benutzt, nach oben bringt und ich erlebe, wie sie genießt.
Dann gibt es für mich kaum ein Halten mehr.
"Herrin bitte..."
Sofort steigt sie ab.
Es tut mir so weh, Rose aus diesen Momenten herauszureißen. Wie gerne möchte ich ihr die letzten Sekunden noch geben, die ihr genügen um zu kommen.

Sie legt sich auf's Bett. Ohne ein Wort folge ich ihr. Sofort bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Arme umschlingen ihre Schenkel, meine Lippen legen sich auf die ihren und meine Zunge taucht in ihren Spalt.
Rose stöhnt aus. Ihr Becken schnellt hoch. IHRE Schenkel im Griff geht mein Kopf mit ihr hoch, meine Zunge bleibt und nimmt den Geschmack von ihr auf.
Ich frage mich im Ernst, wer von uns beiden mehr davon hat. Ihr Genuss scheint nur Kurz zu sein, doch der auf der Zunge hält an.
Ganz weich streichelt meine Zunge über ihre Perle als sie mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase verschließt.
Ab jetzt geht es schnell. Wie viel Luft lässt sie mir um sie nach oben zu bringen? Ich sauge die Perle ein. Fest schließen sie meine Lippen ein, knabbern daran und wirbelt meine Zunge darum. Schmatzend sauge ich nach. Wild bohrt sich meine Zunge in ihren Spalt, schlabbert hindurch und auf der Perle entlang.
Rose wird immer wilder durch mein Tun. Ihre Hüfte bebt. Sie stöhnt. Ihre Finger lösen den Griff und sie kommt.

"So mein Lieber. Das war's erst mal. Jetzt gehen wir in die Stadt und nachher kommst du dran.
So wie jetzt" dabei greift sie sich die Bälle "solltest du nicht zum Doc gehen."
"Ja Lady" antworte ich und stöhne aus als ihre Hand meinen Schaft berührt.
"Du wirst heute noch entleert. Ob vor oder nach Tiger wird sich zeigen."


Willkommen in München.
Das Kommen hat sich gelohnt.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. Januar 2014

Schlaff

"Bist du heute wieder in einem Loch" fragt mich Rose als ich mich früh am Abend zu ihr auf das Sofa geselle.
"Nein." - "Ja", flüstere ich ihr zu "aber anders."
Das Unverständnis in ihrem Gesicht könnte man Ernten und Verkaufen. Das reicht für mindestens zehn Personen.
"Ich kann es jetzt nicht erklären."

Dieses Mal war es einfach der Frust im Netz nichts zu finden. Noch schlimmer, ich hatte nicht einmal die Lust nach irgendetwas zu suchen. Ich war an nichts richtig interessiert.
'Dann setzt dich wenigstens neben deine Lady. Das baut auf.'
"Computer ist langweilig."
"Sag ich schon immer" meinte Rose.
Aber ich hatte die richtige Entscheidung für diesen Abend getroffen. Auch wenn mich die Serie wenig interessiert, immer wieder Bilder zeigt, die ich nicht sehen will so sitze ich doch neben meiner Lady.
Jap. Mir geht's gut.

Es war gegen halb Elf als sich die Kids zur Nacht verabschiedeten. Die Zweisamkeit wurde von Rose sofort genutzt:
"ER wird heute in mir sein. Ich will ihn spüren."
'Ich?' Freude keimt auf. Das Wort war besonders betont.
"ER bekommt einen Spezialauftrag."
Darauf sprang ER an. Auftrag ist genau was ich will, ER bekommt und sicher auch braucht. Sonst wird IHM schlecht. Dann macht ER schlapp.
"Ich denke, du wirst die Creme selber auftragen."
'Wow' wie toll ist das!!!
Nicht nur, das es nichts zu spüren gibt. Ich soll auch selbst dafür sorgen. Ich freue mich drauf.

Obwohl...
Dabei werde ich IHN anfassen. Die letzten paar Mal schlaffte ER dabei ab. WIR ziehen keinen Nutzen daraus. So hoffe ich, dass die Vorarbeit klappt. 'Bekommt man DEN groß wenn SEIN Kopf nichts dabei spürt?

"Du willst nicht" fragt mich Rose.
"Doch, doch."
Panisch versuche ich jeden Eindruck zu vermeiden, dass ich nicht will. NEIN! Ich wünsche es mir!

"Meinst du, dass funktioniert mit Humbler?"
Ich war baff. Noch kein einziges Mal hatte Rose mir gegenüber dem Humbler erwähnt und nun die Idee es damit zu tun.
"Kannst du damit in mich eindringen? Steht ER richtig auf?"
'Geht das mit dem Holz?'
Sie hat die Möglichkeit es herauszufinden. Macht sie es heute?
Wer weiß.

Später, als ich ins Schlafzimmer komme liegen auf meinem Bett schwarze Einweghandschuhe.
"Du brauchst die Creme. Und bring auch den Wand."
Jetzt brauchte ich mir keine Gedanken über SEINE Härte zu machen. ER war's.
Nachdem ich alles auf meinen Nachttisch gelegt hatte legte ich mich hin und Rose begann an IHM zu spielen. Ihre Hand schloss sich um den Schaft und fuhr hinab. Unten presste sie zu, spielte mit der zweiten Hand an den Bällen, knetete daran, drückte ihre Finger an SEINE Schaftwurzel ein, glitt mit der Hand hinauf und ich atmete flach um nicht schon jetzt in ihrer Hand zu kommen.
'Ohne Creme hat sie keine Chance bei IHM.' So bereit wie ER ist reicht eine Kleinigkeit, eine unbedachte Berührung und ER spuckt.
Auch die Lady scheint dies zu erkennen und zog mich unter die Decke um mich nach unten zu schieben und selbsterregend ihre Perle zu lecken.
Kurz bevor sie dabei kommt zieht sie mich hoch.
"Gib mir den Wand und zieh dir was an."
Ich kämpfte noch mit den Handschuhen, da vernahm ich unter dem Brummen ein Stöhnen von ihr. Gerade hatte ich einen zwei Zentimeter langen Streifen aus der Tube gedrückt, da verstummte der Wand:
"Nimm nicht zu viel."
Ich  habe noch nie gesehen wie viel die Lady sonst nimmt. Aber wenn ich diese Menge betrachte, auf dem Köpfchen verteile, in das Bändchen massiere, um den Rand SEINES Kopfes streiche und in den Schaft einreibe weiß ich schon jetzt: das reicht für zwei.
Inzwischen erinnere ich mich wieder an Roses Worte auf der Couch: "Du nimmst nicht zu viel, ich will, dass auch du kommst."

Die Creme war nun drauf und der schwierigste Teil beginnt. Wie bekomme ich das halbstarke Teil in ein enges Condom, wenn man dabei auch noch Creme am Handschuh hat? Also ziehe ich einen Handschuh aus und versuche erst einhändig die Pelle überzuziehen um dann versehentlich mit der anderen Hand genügend Creme auf den Mantel zu bringen.
Innen UND Außen? Das macht keinen Sinn.
Nachdem ich mich auch des zweiten Handschuhs entledigt hatte misslang mir der Versuch, eine weitere Hülle auf diesem schlaffen Kerl mit nun zu groß geratenem Mantel zu entrollen.
'Hey Junge, hilf mir mal. Gleich gibt's Vergnügen. DU darfst rein. WIR werden benutzt. WIR dürfen der Lady zur Verfügung stehen.'
Ich erinnerte IHN daran, was geschehen wird. Aber nur, wenn ER, wenn Klein-rz sich die Ehre gibt und stehen bleibt. Auch wenn ich es bin der IHN berührt.
Es dauerte für mich quälend lange bis alles zufriedenstehend war.
Dann drehte ich mich zu Rose und krabbelte zu ihr.

Sie lag ruhig da. Meine Lippen suchten ihre Brust und begannen zart ihre Warzen zu küssen. Als meine Hand unter ihre Brust fährt und zu heben beginnt legt sie eine Hand in mein Haar und führt mich hinab. Zuerst schiebt sie mich weit zwischen ihre Schenkel hinunter um mich an den Haaren nach oben zu ziehen, meinen Mund vor die Lippen zu legen, meine Zunge auf die Perle zu legen, um dann meinen Kopf zu heben und senken.
Ich verstand was die Lady von mir wünschte und glitt mit der Zunge durch den Spalt, dann zur Perle hinauf umrundete sie um demütig mein Gesicht zu verbergen, im Schritt zu versenken und meine Zunge erneut durch die Muschel zu ziehen.
Erst stöhnte sie, dann kam ihre Hand.

Mit beiden Händen packte sie mich um meinen Mund voll auf die Perle zu pressen. Meine Lippen gingen auf, die Perle war nun drin und meine Zunge begann über sie hinwegzuspielen. Eine Hand löste sich von meinem Kopf. Finger und Daumen legten sich an meine Nase, drückten sie zu und die andere Hand mein Gesicht in den Schritt.
'SAUG' sollte dies wohl bedeuten.
Ich kam dem auch nach und spürte trotz Creme, wie prall und fest Klein-rzchen nun wird.
Wer japst zuerst? Rose vom Orgasmus oder ich nach mehr Luft.
Wenige Sekunden bevor mir die Luft ausging lässt die Lady von mir ab und zieht mich hinauf.
Dabei kann ich nicht erkennen ob sie gekommen ist. Ich sehe nur ihre Lust, die sie nun befriedigen will.

"Leg dich hin" forderte sie mich auf, mich schneller zu bewegen.
Sofort schwang sie sich auf und hockte sich ab. Ohne zu prüfen, in welcher Position ER gerade war saß meine Lady nur auf IHM drauf. Dennoch bewegte sie sich. Ihr Becken hob sich an um sich langsam zu senken und wieder nur gegen den Schaft zu drücken.
Mein Gedanke 'die Lady will wohl noch nicht' verflog, als ich in ihrem Gesicht die Befriedigung sah. Roses Augen waren zu. Aber sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als ihr Mund für ein Stöhnen aufging suchte ich den Spalt zwischen unseren Körpern ab. Zu meinem Entzücken stellte ich fest: ER saß. Das heißt ER stand genau da wo ihre Muschel war und drang tief zwischen ihre Lippen hinein.
Das Einzigste das ich zu spüren bekam war der dumpfe Druck gegen meine Scham.

Meine Lady beglückte sich schon seit vielen Hüben ohne das ich etwas bemerkte. ER war taub. Kein einziges Signal war von IHM zu vernehmen, nicht das kleinste Gefühl.
Ich genoss es zu sehen, wie die Lust meine Lady in Besitz nahm. Die Erregung in ihr stieg immer mehr auf, das Funkeln in ihren Augen, das Strahlen im Gesicht.
Ganz sicher hatte es das vor dem Creme auch schon gegeben. Aber ohne die Creme bin ich mit mir beschäftigt. Da geht es um meine Lust, Erfüllung oder um mein hinhalten und keusch zu sein. Doch nie um sie.

Rose zitterte kurz, dann hielt sie still.
"Gib mir den Wand."
War sie gerade gekommen? Als der Wand in ihrer Hand lag richtete sie sich auf, hob ihr Becken, schob sie den Wand zwischen Perle und mich und setzte sich ab.
Dann schaltete sie ein.
'Wow' was für eine Gefühl.
Ich spürte nichts.

Doch unter der Lady zu liegen, ihr zur Verfügung zu stehen und nach oben zu blicken wie sie gleich explodiert. Mit leichten Kreisen taumelte ihr Becken um meinen Schaft. Ihre Arme zitterten während sie mit beiden Händen den Wand festhielt, dabei ihren Kopf in den Nacken drückte und zu stöhnen begann. Ihr Becken ging vor und zurück. Es wogte leicht hin und her und hob kurz ab, damit Rose den Wand entlastet, von sich zieht und nach vorne kippt um mich mitleidig anzuschauen und abzusteigen.
"Räum weg. Komm."

Während ich den Zauberstab zur Seite lege dreht sich Rose auf den Rücken und ist bereit mich zu empfangen. Sofort bin ich über ihr. Ohne Gefühl brauche ich die Hand, IHN in richtige Position zu bringen, setzte an und dringe ein.
Roses Mund geht auf. Ich versuche meinen Arm unter ihren Kopf zu schieben um sie zu halten während ich unten so tief wie es geht in sie dringe, am Ende meine Hüfte weiter nach vorne presse und zum ersten Mal spüre, wie hart ER ist.

Ganz unten hat mein Schaft noch Gefühl. Ich spüre ihr Becken, dass sie entgegenschiebt.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dich in meinem Arm zu halten, dir das Bieten zu können, was du willst, dabeizusein und zuzusehen ohne abgelenkt zu sein ist so wunderbar."
Während ich rede dringe ich immer wieder mit weichen Stößen in sie ein. Und bei einem "nochmals Danke" stöhnt sie aus.

Ihre Hände klatschen auf meinen Po. Rose trommelt den Takt in dem ich sie nehmen soll. Ich dringe ein, Hart, Fest, ganz Tief und auf einmal schiebt sie mich raus.
Schnell gleite ich an ihr hinab, lege mich zwischen ihre Beine. Aber Rose hat genug. Hat sie überhaupt? Ich überlege und zähle zusammen: es könnten jedes Mal zwei Höhepunkte gewesen sein.
Sanft streichele ich über ihr Bein, die Waden hinab und die Schenkel hinauf, komme zu ihrer Scham, doch sie schiebt mich weg. Sie ist schlapp.
"Es hat für dich nicht gereicht" flüstert sie leise, "aber so willst du es ja."
"Nein Lady" antworte ich. "Mir ist es nicht recht etwas anderes zu wollen wie du bestimmst."
"War wohl zu viel von der Creme?"
Sicherlich.

Ich kenne mich bei der Dosierung nicht aus. Mein erstes Mal.
"Es tut mir leid. Lady, ich will so kommen wie du bestimmst. Es gibt kein Nörgeln mehr wegen zu oft. Wenn du willst jeden Tag und wenn nicht, dann einmal im..." 'will ich das wirklich sagen? Es ist kein Wunsch. So wenig nicht.' "...Jahr ein paar Mal."

Meine Lady ist schlaff. Sie drückt mich ganz kurz dann schlummert sie ein.
Unterbewusst hält ER mich wach. Über lange Zeit lässt ER nichts von sich spüren. Nur am Morgen sieht SEIN Kopf runzelig aus. Als wäre er voll gewesen.
Die ganze Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 15. August 2013

Gefühllos

Rose hat es geschafft. Aus der Option, dass eines der Kids zum Schwimmen an den See geht hat sie drei gemacht.
"Wollt ihr hören, wenn ich laut bin?"
"Meinst du im Bett" fragte der Große belustigt zurück.
Auf die Antwort "JA" entscheiden sich alle drei dazu mit dem Onkel einen ruhigen Nachmittag am See zu verbringen.
Welches Kind möchte seine Eltern schon dabei hören.
Rose ist einfach herrlich direkt.

Ich verfolge die Diskussion nur aus der Ferne. Mir fiel auf einmal ein, das Bett habe ich morgens abgezogen, lüftet noch immer aus, wird aber gleich benötigt. Außer ich will Gerti spüren.
Gerti ja, dafür aber nein.
Das Bett ist bezogen, ich komme gerade noch rechtzeitig, die Kids zu verabschieden.

"Gehen wir jetzt einkaufen" frage ich treudoof meine Lady.
"Bin ich blöd? Jetzt wird gepoppt."
Herrlich direkt.
Rose soll tun, wonach es ihr ist. Sie soll, ich hoffentlich nicht....
In dieser Beziehung bleibe ich so blöd wie ich bin.

Kaum geht Rose aus dem Raum, ziehe ich mich aus. Als sie wieder erscheint stehe ich in der Küche, nackt.
"Was ist mit dir?"
"Ich backe ein Brot" gebe ich unschuldig zurück.
Schließlich weiß ich nicht, wann die Lady will.
"Wie lange braucht du zum Vorbereiten?"
"Also..." beginne ich.
"Zu lang. Komm."

Sekunden später sind wir im Schlafzimmer. Dort lässt sie mich vor sich stehen und öffnet ihren Schrank. Was wird es sein? Das Erste was ich sehe ist der Meinungsverstärker, der die Erinner-Michs macht. Den braucht sie nicht, ich bin artig genug. Zum Bestrafen gibt es keinen Grund. Dafür kommt das Band. Kaum habe ich es um den Hals betrete ich eine andere Welt.
Vor mir steht Tanja, meine Herrin.
"Leg dich hin" fordert sie mich auf. "Auf den Bauch."
Würde ich gerne, doch jemand hat etwas dagegen. Ich schaffe es auf die Brust oder den Schaft und den Bauch auf den Schaft. Aber egal wie, ER bekam mehr Druck wie ich IHM zugestehen wollte. Und hinter mir raschelte es im Schrank.
'Hat sie Gerti, Ruth, einen Stock?' Ein vielzüngiges Sirren dringt sanft an mein Ohr. Floggy, die sanfte Version.
"Rutsch etwas zu mir. Dann kommt dein Arsch etwas raus."
Der Arsch bin wohl ich, denn ich bin das einiges, das weiter aus dem Bett kommt. ER liegt knapp vor der Kante, bekommt so noch mehr Druck und durch das Abknicken in der Hüfte liegt mein Po freier da. Noch mehr gewölbt, nicht ganz so flach.
"Du weißt ja, dass du noch welche bekommst" beton Rose nochmal und schlägt zu.

Weich streichen die einzelnen Striemen über meine Haut. Sie treffen auf, fallen in sich zusammen, liegen auf der Haut und Tanja hebt sie erneut an. Ich habe keinen blassen Schimmer mehr, für was diese Schläge sind, aber ich nehme sie gern. Vor allem, wenn es um ein Streicheln geht. Mein Po wird verwöhnt und ich bestraft, wenn es nicht härter wird.
'Pass auf was du denkst' schreiben mir Floggy langsam auf meine Haut. Strich für Strich, Striemen für Striemen wurde mir bewusst, es ist egal ob ich Wünsche ausspreche oder in Gegenwart meiner Herrin nur daran denke.
'Ich bestraft, wenn es nicht härter wird...?'
Es wurde härter. Zuerst versuchte Rose schnellere Schläge knapp an der Haut vorbeizuziehen, damit einzelne Riemen meine Haut küssten und Schamesröte an der Stelle zu erzeugen. Damit Tanja sieht, wie sehr ich die Riemen liebe, mich nach den Berührungen sehne und erröte, wenn sie schüchtern über meine Haut streicht. War es wirklich mein Wunsch, die Strafe zu spüren?
Tanja schien sich sehr genau daran zu erinnern, welcher Verfehlung ich die glühende Verehrung durch Floggy verdanke, die nun immer energischer auf mich traf. Wie eine unbeachtete Liebende drängte sie sich in mein Bewusstsein. 'Schau, hier bin ich. Beachte mich. Ich bin es.'
Mal hier, mal da trafen die Striemen auf meine Haut, bis mein Hintern in jenem Rot erstrahlte, das einem Stoppzeichen gleich kam. Rose hielt an.
"Dreh dich um."

Kaum lag ich richtig herum da setzte sie sich auf ihr hartes Stück. Langsam rutsche Tanja darauf entlang.
"So mein Lieber. Die hattest du dir wahrlich verdient. Ich weiß zwar nicht mehr warum. Aber fällig waren die Schläge schon lang."
So weit war es also schon. Normalerweise bekomme ich Zehn, auch mal Zwanzig Schläge von ihr. Aber da sie nicht wusste warum und wieviel bekam ich pauschal die Flatrate dafür.
Tanja rutsch auf meine Schenkel hinab, nimmt IHN in die Hand, wichst zwei Mal und schlägt schnell zwei Mal auf jeden Ball.
Alleine die Hübe am Schaft haben mich zappeln lassen. Den ersten Schlag steckte ich weg. Ab dem zweiten Schlag kam der Schmerz vom ersten dazu. Der Dritte war bereits genug und bei dem Vierten bäumte ich mich auf.
'Oft halte ich das nicht aus.' Wobei nicht der Schmerz das Schlimme ist. Was mich zum Einen irritiert ist, wie stark die Schläge mich erregen, zum Anderen, wie weit ich bereits bin.
Tanjas Hand spannt sich um ihren Schwanz. Vier Mal bewegt sie sie am Schaft entlang, gleitet der Ring aus Daumen und Zeigefinger über SEINES Köpfchens Rand, bringen mich hoch und mir gelingt es nur mit Mühe, mich zu kontrollieren.
'Quickspurt' leuchtet es in meinem Kopf. Kurz berührt und schnell gekommen. WIR sind reif.
'Autsch, Autsch. AUTSCH AUTSCH. AUAUAU..."
Schläge prasseln auf die Bälle ein. Unzählig viele, mit enormer Intensität. Den Ersten Schlag bekam ich mit. Die nächsten konnte ich nicht mehr zählen, so stark spannte sich mein Körper an. So sehr verlangten meine Bälle nach dem Schmerz, wollte ER, dass noch ein und noch ein Hieb kommt. ER stand kurz davor. Und ich hatte keine Kontrolle mehr.
Dann sah ich Licht. Tanjas Finger schnürten die Bälle ab. Keine Berührung am Schaft, kein Schlag auf den Ball. Wenn noch zwei Hiebe oder nur Hübe folgen komme ich gleich. So schnell so weit hatte mich Rose noch nie. Ob das an Tanja liegt?

"Das geht nicht gut" stellte Tanja fest. "Wenn ich so weiter mache, habe ich mir mein Vergnügen ruiniert."
So lange nur mich ruiniert. Aber auch das will ich nicht.
"Das hält DER ohne Betäubung nicht aus."
'Betäubung?' Tanja will IHN abschalten, will dass ich gefühllos bin. Ihr geht es nicht darum, dass ich mich völlig auf sie konzentriere, nicht abgelenkt bin um sie kümmern kann. Tanja will spaß. Lange, unbegrenzt, so lange sie kann. Ich freute mich darauf.
Noch ein letztes Mal spürte ich SEIN Verlangen, SEINE Lust und Härte als Tanja mit Handschuhen geschützt die Creme auf SEINEM Haut verteilte, gründlich einmassierte und IHM deutlich zeigte, was IHM ab jetzt entgeht. Tanja stand auf. Kurz danach kam sie mit dem Wand, Fußmanschette und der Klammerkette zurück.
Sorgfältig legte sie mir die Fußmanschetten an und klinkte sie ineinander ein. Bewegungsfreiheit hatte ich noch. Nur auseinander brachte ich meine Füße nicht mehr. Sie kniet sich vor mich ins Bett, schaltet den Wand ein und setzt ihre Muschel darauf. Wenige Zentimeter vor meinen Augen kann ich sehen, was der Zauberstab an der Muschel bewirkt. Sofort zittert ihr Bauch, ihre Hüfte bebt. Tanja schaltet ab.
Nicht nur ich, auch die Herrin scheint leicht erregbar zu sein.

Ich bin dran. Rose legt den Wand an SEINE Wurzel unterhalb der Bälle. Als das Vibrieren beginnt spüre ich es nur ganz dumpf. Aber es erregt. Kurz setzt ein Ziehen ein, läuft durch die Bälle, doch versickert es im Schaft. Die Wirkung der Creme setzt ein.
Die Herrin legt den Wand bei Seite, setzt sich rittlings über mich, spielt und schlägt gegen die Bälle und schiebt mir die Muschel ans Gesicht.
'Ich esse, sie spielt.' Doppeltes Vergnügen für mich, doch hat sie auch was davon wenn sie nur gibt?
Ein kräftiger Schlag auf die Bälle, ein Zwicken in den Sack, ein Zwirbeln an meiner Brust und ein Quetschen der Warze daran. Das kleine Potpourri an Schmerzen bleibt nicht ohne Folgen. Ich sauge ein, was vor mir ist, meine Lippen zwicken zu, was sie erwischen. Meine Zunge wedelt herum, presst und quetscht um Schmerzen zu verteilen, weiterzugeben, abzuleiten. Für mich alleine sind sie zu viel. Deshalb teile ich.
"HEY" ruft die Herrin empört aus.
Zwei kräftige Schläge machen mir deutlich wem die Schmerzen gehören. Und durch das Drehen meiner Nippel erfahre ich: die Schmerzen bleiben hier.
Tanja steht auf.

Kurz kramte sie in der Schublade, schmunzelte und übergab mir ein Kondom.
"Passt. Zieh an."
Auf der Plastikverpackung stand "Amor - extra strong". Die sparsame Herrin hat ein Stabileres gewählt, weil dann nur eines genügt. Bei den drei bis vier Kondomen im Monat fällt das wohl nicht ins Gewicht. Abwarten steht sie neben dem Bett, wartet bis ER angezogen ist, um die Klammern zu nehmen, an meine Warze zu setzen und doch erst auf mir abzulegen. Mit einer Hand packt sie meine Brust und zieht die Haut zusammen. Mit Daumen und Zeigefinger drückt sie nun die Brustwarze heraus, stellt sie frei und macht nun erst die Klammer daran. Bevor sie ihren eigenen Griff entfernt zieht sie die Klammer an der Kette fest, positioniert die Pads nach und zieht an der Kette stramm. Der Schmerz zieht deutlich an meiner Brust, wird jedoch schnell abgelöst durch den zweiten Schmerz der nun auf der anderen Seite entsteht.
Zur Kontrolle zieht sie noch einmal kräftig an der Kette und setzt sich auf.

Mit leichtem Schmatzen stülpt sich ihre Muschel um IHN.
Ich spüre fast nichts, sehe aber als Tanja sich senkt, wie ER die Erregung in ihr nach oben treibt, ihre Augen vergrößern und Tanjas Körper strafft. Ein kurzer Zug an der Kette. Ihr Mund geht auf. Anscheinend hat ER gezuckt. Von IHM spüre ich nichts. Das Einzige was zählt, ER gehört nicht zu mir. ER ist bei IHR, weg von mir. Ich fühle IHN nicht.
Die Hüfte meiner Herrin hebt und senkt sich. Während sie sich auf dem Schaft vergnügt legt sie noch ein wenig nach. All der stechende Schmerz, den mir die Klammer und die Zugkette beschert überträgt sich auf IHN. Bei jedem Ziehen lacht Tanja auf. Ihre Hände gehen vor legen sich an beiden Klammern an, ziehen dort direkt, prüfen wie fest sie sitzen, doch bei Zug packen die Klammern erst richtig zu.
Der Schmerz ist so groß, dass ich mich unter ihr wälze, mein Kopf tief in das Kissen dringt, ich mich biege, versuche dem Schmerz zu entkommen und Tanjas Hüfte den Spaß genießt.

Plötzlich war der Schmerz weg.
Die Klammern sind auf. Zwei bis drei Millisekunden ist alles gut. Dann ergreift der Schmerz den leeren Raum. Waren meine Brustwarzen gerade noch platt, so füllen sie sich jetzt wieder auf. Sie werden hart und fest, scheinbar nicht durch Blut, das wieder in die Adern strömt sondern die Pain, die darin einen Platz gefunden hat.
Ich schreie auf.
Und ich schreie noch mehr. Tanja weiß wie es ist, wenn ein Körperteil etwas taub geworden ist. Am Besten man reibt kurz daran, hilft dem Blut sich zu verteilen, schneller die einzelnen Stellen zu erreichen. Doch es ist nicht nur Blut, das durch die Arterien läuft. Die Herrin verteilt den Schmerz, wirbelt ihn auf und jagt in wilder Hast auf IHM entlang. Dem einzigen Teil, das normal reagiert, das keine Schmerzen spürt aber doch von ihnen profitiert.
Inzwischen hatte Tanja ihren ersten Höhepunkt erreicht. Ihre Hände liegen neben mir. Sie stützt ihren Körper ab, hebt ihre Hüfte an und hämmert sie hinab auf dem Schaft.
Mit tausend Händen versuche ich sie zu berühren. So sanft es geht, streichele ich schnell durch ihr Haar, auf der Brust entlang über ihre Stirn. Meine Finger sind auf dem Po, den Armen, den Schenkel, dem Bauch. Überall zu gleich möchte ich bei meiner Herrin sein. Zarte Hände umschmiegen ihre Haut und bilden einen Kokon in dem sich Tanja wohl fühlen soll. Einen geschützten Raum, in dem sie schwebt, sich frei fühlt, die Welt um sich vergisst...
Tanja kommt.

Sie setzt sich auf. Die zwei Orgasmen sieht man ihr deutlich an. Ein Griff zu dem Wand, unter die Perle gelegt und eingeschaltet lässt mich unberührt. Gefühllos wie ER ist lebt ER in einer eigenen Welt. Nur auf meiner Bauchdecke ist die Vibration zu spüren. Tanja schaltet auf Stufe Zwei.
Sofort stöhnt sie los.
'Bei ihr rollt es hinauf!'
Von ganz unten erhebt sich ein Punkt, läuft die Beine hoch und kommt in der Hüfte an. Ihr Becken geht vor, presst die Muschel nach vorn, die Perle gegen den Wand. Der Punkt strebt weiter hinauf. Deutlich ist das Strecken ihres Rückens zu sehen, wie Tanjas Brust sich hebt, ihr Hals sich strafft, ihr Kopf sich in den Nacken dreht und sich tief unten im Bauch ein Schreien sich formt.
Ob der Punkt den Schrei noch bremst oder der Schrei letztlich den Punkt nach oben drängt erkenne ich nicht.
Tanja schreit auf, legt den Wand aus der Hand und sackt in sich zusammen.

Still liegt sie auf meiner Brust.
'Der hat Kraft gekostet.'
Langsam kreist ihr Becken herum, hebt sich leicht, verweilt eine Zeit und senkt sich eben so langsam ab. Ich denke sie will, doch es fehlt ihr die Kraft. Noch einmal hebt sich ihr Becken und während Tanja zum Rückweg verweilt hebe ich mein Becken an. Ich senke es ab, dränge erneut in sie ein. Ich übernehme die Bewegungen. Die Herrin ist geschafft. Zärtlich streichele ich eine Strähne aus ihrem Haar, streiche über ihre Wangen und den Hals hinab. Tanja stimmt in die Bewegungen meiner Hüfte ein. Wir haben nicht den gleichen Takt, weshalb der eine Hub kürzer, dafür der nächste um so länger ist. Anscheinend genau das was sie braucht.
Als sie kommt rollt sie sich ab.
"Es reicht."

Ich beuge mich über sie.
"Nein, wasch IHN."
Dabei richtete sie sich kurz auf, entfernte das Halsband und trennte die Fußmanschetten voneinander
Ein Griff an das Kondom. Total nass. Beim Greifen rutsche ich ab, wickele mir das Reservoir um den Finger um besser daran ziehen zu können und versuche es unten zu packen, abzuheben und von dort abzuziehen. Auch SEINE Wurzel schwimmt. Das Kondom ist ab, ER trocken, unbenutzt. Der Regenmantel tat gut.
Im Bad seifte ich IHN ein, oder was auch immer da ist. Ich hielt etwas in der Hand, das nicht zu mir gehört, gefühllos ist. Selbst meine Finger waren irritiert. Gründlich wusch ich ES wobei ich mich beeilte. ES gefiel mir nicht. ES war fremd.

Mit klirrenden Manschetten kam ich zurück ins Bett und kuschelte mich an.
"Die Manschetten stehen dir gut."
"Soll ich sie anbehalten?" 'Zum Einkaufen vielleicht?'
"Spürst du IHN wieder" fragte Rose mich.
"Nein Lady."
"Ich will ihn noch spucken lassen."
'Wenn ich doch nur meinen Post schon geschrieben hätte. Mein ständiges Ringen zwischen kommen wollen und nicht.'
"Was ist? Willst du etwa nicht? Was geht dir durch den Kopf?"
'Es gibt noch viel zu tun. Und erst wenn das erledigt ist kann ich schreiben. An meinem Blog.'
"Du bist wie ich früher. Zu viel Sachen im Kopf. Kein Platz für Sex."
Es freut mich, wenn wir getauscht haben.
Das "Frauen können immer" ist geblieben.
Das "will immer" hat sie angenommen.
Und das eine Mal, dass sich Rose bei mir Konserviert schaffe ich alle mal.
Ihrem Vergnügen steht nichts im Weg, besser alles bereit.

"Dann werde ich IHN erst heute Abend spucken lassen."
'Jaja...'

Das glaube ich nicht.


Vom Rosenzüchtling


P.S.
Als ich kurz danach die Kondome entsorgte viel mein Blick auf die Umverpackung.
Tanja hatte recht.

Es passt.



Mittwoch, 17. Juli 2013

Wechselspiel

(Fortsetzung von Ein Spiel)


Neues Spiel, neues Glück.
In diesem Falle eine neue Position.

Gerade saß Rose noch auf meine Gesicht und erfreute sich daran, wie meine Zunge Platz für neue Säfte schaffte. Gereinigt rutschte sie ein paar Zentimeter hinab, presst sich den Wand auf den Hügel, bedeckte noch leicht ihre Perle und schaltete ein.
Unglaublich, welches Potential der Zauberstab zu wecken vermag. Sofort war Rose kurz vor einem Höhepunkt und ich musste mich entscheiden, von Nahem dem Pulsieren ihrer Muschel zuzusehen oder mich daran zu beteiligen und zu nehmen was ich darf.
'Zusehen kannst du die ganze Zeit, RZ. Essen nicht!'
Gemeinsam mit dem Wand gelang es mir, Rose zum Höhepunkt zu geleiten und gleichzeitig sauber zu halten. Wobei ich nichts zum Höhepunkt und der Wand nichts zur Säubern beizutragen hatte.

Orgasmus Nummer ... -wer weiß.
An solchen Tagen bekommt sie nicht genug. Unersättlich reitet sie von Punkt zu Punkt, wechselt zwischen den Befriedigungen ab und überrascht mich damit.
Die Anzahl, ihre Intensität und die Wahl ihrer Mittel dafür.

Hatte sie ihren vorletzten Orgasmus durch Reiten gehabt so pfählt sie sich erneut. Wie zu Beginn holte sie tief Luft, als ER ihre Lippen teilte und stöhnte bei jedem Zentimeter, den ER tiefer in sie glitt.
War ER wirklich so hart, wie es mir über die Lady erscheint?
'Erfüllend ausfüllend', zumindest zum jetzigen Zeitpunkt genug.

Meine Hände rieben über ihre Schenkel, ruhten sich neben dem Hügel aus. Dann glitten sie an der Seite hinauf, streiften zum Brustansatz und fuhren unter die Brust. Ich hob sie an, Rose streckte sich durch und jagte in wildem Ritt davon.
Wie schnell sie ritt war egal. Ich folgte ihren Bewegungen, sah ihrem bebendem Körper zu. Nichts lenkte mich ab. Ich war ein Zuschauer unter ihr.
Zusammen mit dem nächsten Orgasmus rollte sie sich von mit.
"Platzwechsel, los."

Schnell kniete ich neben ihr, machte den Platz frei.
'Will die den Höhepunkt etwas abklingen lassen oder sich weiter auf diesem Plateau bewegen?' Die Lady streckte sich aus. Ihre Schenkel öffneten sich. Zärtlich streichelte ich ihre Beine, streifte durch den Spalt und schob ohne Gegenwehr einen Finger hinein.

Meine Hand zeigte nach oben, mein Mittelfinger drückte gegen den Schwamm und die restlichen Finger lagen auf den Lippen auf. Ich fing an zu vibrieren.
"Ohohoooho..."
Entzückt stellte ich fest, das meine Lady noch immer weit oben war und nur kleine Berührung großartiges bewirken. Ihre Lippen waren dick, die Perle fest. Das Ganze ohne Tease. Durch das ständige Kommen? Oder weil sie so hoch über ihrem Zögling steht, er sie bedient und sie das erregt?
Mein vibrieren hielt an, bis Rose kam, mich stoppte und über sich zog.

Über ihr liegend setzte ich an.
Mein Arm schob sich unter ihre Schulter, hob sie leicht an und ER öffnete langsam ihren Spalt. Erstaunt bemerkte ich, wie die Lady noch immer reagierte. Hatte SIE inzwischen nicht schon so viel erlebt? Aber jedes neue Öffnen drängte ein Stöhnen aus ihrem Hals.
"Spürst du etwas" fragte sie nach.
"Nein Herrin. Bisher kein einziges Mal."
Zum Beweis stieß ich mehrmals kräftig zu.

Das ließ Rose nicht auf sich sitzen. Als Herrin bohrten sich nun ihre Nägel in meine Haut. Deutlich hörbar kratzen ihre Krallen über meine Rücken und würden dort rote Andenken hinterlassen.
'Noch nichts gespürt' scheint ab jetzt vorbei. Je heftiger ich in die Herrin drang, desto härtet klatschten ihre Schläge auf meinen Po. Sie trieb mich voran schneller und tiefer zu dringen und ihr den Höhepunkt zu verschaffen, der ihr heute noch fehlt.

'Ein Spiel. Mein Spiel.'

Wie zuvor wechselte ich ins andere Team. Ich war oben, sollte geben. Und ich gab.
Meine Finger griffen in ihr Haar, mein Arm zog sie an mich. Mit aller Kraft presste ich ihren Körper an meine Brust, krallten sich meine Nägel in ihre Haut und zog ich ihr Haar. Ihr Hals war gestreckt, ihr Kopf weit im Genick und unbarmherzig stieß ich zu.
Das alles ging so leicht, weil mir eines fehlte:
SEIN Gefühl.

Ohne IHN ist es ein Leichtes ihr zu geben, wonach sie verlangt. Kein Richtig, kein Falsch. Ein Spiel.
Rose kam, streckte alle Glieder von sich und sagte "genug".
Ich zog mich zurück und kniete mich hin.
"Noch ein letztes Mal."

Hatte ich mich verhört?
Rose rutschte zur Seite, ich legte mich hin.
Die Lady war wirklich entschlossen, trotz alles erschöpfenden Höhen eine weiter zu nehmen. Das gab es noch nie.
Was treibt sie an?
Erwartungsvoll bettete ich meinen Kopf auf's Kissen, wartete dass sie über mich kam um mich noch einmal von ihrem Saft kosten und an ihren Lippen weiden zu lassen.
Aber so wollte sie es nicht.

Mit einer einzigen Bewegung schwang sie sich auf, kniete sich ab und ihr fixierter Schwanz glitt hinein. Ihren Kopf legte sie ins Genick, ihre Brust fiel nach vorne, ihr Gesicht senkte sich und mit offenem Mund strahlte sie mich an.
ER muss noch immer im Stande sein, SEINER Herrin auszufüllen.
Kurz lachte sie aus, richtete sich auf und bewegte ihre Hüfte im Takt.

Meine Hände fuhren ihre ihre Schenkel hinauf. Ihre Hände packten sie und legten die Meinen auf's Bett. Sie griff nach dem Wand.
'Gut. Nichts zu tun mehr für mich.'

Entspannt schränkte ich meine Hände hinter den Kopf. Die Lady legte den Zauberstab an die Perle, schob ihn zum Schaft, schaltete ein und presste ihn fest hinein.
Die Lady hatte gute Arbeit geleistet. Noch immer meldete ER nichts. Wenn ich sonst durch das Frauenglück nur ganz dumpfen Druck empfand, so hatte sie IHN dieses Mal voll erwischt.
Aufgestellt und Abgestellt.
DER wird nicht mal mehr klein.

Ihre Hüfte rollte umher, rieb die Perle über den Wand. Ihr Busen wogte, ihr Kopf neigte sich, fiel ins Genick und rollte auf den Schultern herum. Wie ein Cowgirl bei Rodeo hielt sie zwischen den Beinen den Wand. Ihre Schenkel pressten sich gegen meine Seite und die andere Hand schwenkte zum Ausgleich herum. Die Herrin bewegte sich, getrieben von den Variationen des Zauberstabs.

Der Druck der Schenkel stieg.
Etwas geschah.
Es schien, als stiege in ihr etwas hinauf, stieg bis zur Brust und sackte dann durch.  Es fiel in den Bauch, landete im Becken und verkrampfte sich dort. Der Druck ihrer Schenkel verriet den Höhepunkt.
Das war der dritte Orgasmus, den ich definitiv mitbekam.
Von sicher weit über Zehn.

Rose stieg ab.
Ich half ihr, bettete sie auf ihre Seite und deckte sie wärmend zu.
"Danke Lady, für diese wunderbaren Momente, die ich gerade erleben durfte."
Mehr als ein "hmm" brachte sie nicht mehr heraus.
"Schlaf. Du hast es nötig. Das war sehr anstrengend für dich."
Anstatt zu antworten viel ihr Kopf auf die Seite und sie schlief ein.

Ich ging ins Bad, streifte die Kondome ab, ließ die Reste der Creme aber drauf. Zu was soll ich die abwaschen? Damit ER spürt, dass es nichts gab?

Das merkt ER noch oft genug.


Vom Rosenzüchtling

Ein Spiel

Nach dem Vorspiel auf der Terrasse ahnte ich, was kommen mag.
In dem Masse, wie sie mich hochgeteased hatte verbot sie mir solche Berührungen an sich.
Also stellte ich mich im Schlafzimmer hinter der Türe auf und wartete, was die Lady wünscht.

"Wie schön subbilein wartet. Er weiß wohl nicht was kommt."
Dabei öffnete sie den Spielzeugschrank.
"ER scheint es zu wissen."
'Zu ahnen, Lady.' Immerhin nestelte Rose gerade zwei Handschuhe hervor. Und die braucht sie nur für das Frauenglück.
Genau das holte sie hervor.
"Leg dich hin."

Mit nur einem Handschuhe bestrich sie ihren Schwanz. Creme, die sie an die anderen Finger bekam strich sie einfach an meinen Sack.
"Was, wenn sie dort hin kommt, wenn ihre Muschel von der Creme erfährt?"
Doch die Lady störte das nicht.
Langsam rieb der Handschuh über SEINEN Kopf, wichste sie sanft den Schaft und massierte ihr Daumen das Glück auf das Band.
"Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet."
Den ganzen Tag? Wie gerne hätte ich dann jedes Mal den Wasserstand kontrolliert. Oder auch jetzt. Wie nass ist sie alleine bei dem Gedanken der jetzt folgt?
Es war zu erahnen, so sorgsam wie sie IHN vorbereitete. Inzwischen lag ich da und stöhnte bereits.
'Vorsichtig Lady.' Noch wirkt die Creme nicht. Ich spürte den Tease und das Hochtreiben von ihr. 'Alles Berechung' dachte ich, damit sie viel und lange was hat.
Mein Stöhnen stieg an, ich hechelte bereits als Rose entschied: "das reicht."
Sie zog den Handschuhe aus und rutschte auf Knien zu mir hinauf.
'Ja. JA. JAAH!' jubelte ich innerlich. Wie sehr habe ich mich nach so etwas gesehnt.
Ich sah auf. Über mir war ihr Gesicht. Langsam schob sich ihr Busen davor, der durch die Scham verdeckt wurde, als ihr Becken sich auf mein Gesicht senkte.
'Zeig ihr, wie gut das ist. Du bekommst nicht oft so eine Chance.'
Ich wartete, bis ihre Muschel nah genug war, hob meinen Kopf, legte meine Zunge an, formte sie breit und drückte sie so in die Spalte hinein. Ihre Lippen öffneten sich, rieben seitlich an meiner Zunge und flossen vorbei während meine Zunge aufwärts glitt, ihre Perle berührte, darüber strich und erneut tief unten zwischen die Lippen drang.
Sehr laut stöhnte Rose auf. Ich hatte den Eindruck, sie kommt bereits. Doch auch beim zweiten und dritten Schlecken meinerseits stöhnte sie genau so auf.
Ihre Hüfte bebte. Meine Lippen legten sich um ihre, saugten sie ein. Meine Zunge bohrte und leckte in ihr. Alles was ging probierte ich aus. Saugte und leckte die Perle, knabberte mit der Lippe an ihr, während meine Zunge sich in ihrer Spalte rieb. Tief drang sie ein, wobei meine Lippen sich um die Muschel stülpen und den Saft aufnahmen, den die Zunge aus ihr trieb.
Ob Rose einmal, zwei oder gar nicht kam, merkte ich nicht. Die Lady war in einer solchen Extase, das alles nach Orgasmus klang.

Zieh dir was an."
Elegant schwang sie sich von mir ab, ging zum Schrank und holte den Wand.
Ich suchte nach den Kondomen. Von den Großen sind keine mehr da. Noch eines vom CSD, ansonsten nur noch die Engen. Egal.
"Ein oder Zwei" fragte ich nach.
"Eins reicht."
Klar reicht das. Bei der Menge vom Glück, die sie einmassiert hatte.
"Außer du hast etwas von der Creme verschmiert."
Hatte ich nicht. Aber bei Zwei bekomme ich noch weniger zu spüren. Also entrollte ich noch eins.
Dann legte ich mich hin und machte ich es mir auf dem Kissen bequem. Schließlich folgte nun der unterhaltsame Teil.

Rose legte den Wand neben mich. Griffbereit, aber sicher nicht für mich. Das wäre verschwendete Zeit. Erneut elegant schwang sie sich über mich, nahm auf dem Sattel platz und pfählte sich auf. Zumindest sah es so aus.
Ihr überlegen grinsender Gesichtsausdruck wechselte schnell dem von Schmerz, der in Millisekunden dem der Überraschung wich und in Erregung überging.
Die Herrin befriedigte sich.

Ich?
...sah zu.

Kurz lauschte ich IHM. Doch dort war absolut nichts zu spüren. Weder von Eichel, der Wurzel, dem Schaft. Selbst von den Bällen kam kein einziges Signal. Bisher hatte Rose gründliche Arbeit geleistet.
Ich hoffe, die nutz sie nun aus.

Ihren Oberkörper nach vorne gebeugt hob und senkte sich ihre Hüfte. Ihre Haare hingen vorne über, verdeckten mir den Blick aufs Gesicht. Sanft strich ich sie zurück und hielt sie dort. Meine Hand lag am Kopf. Zum Stützen, zum Streicheln. Zum Schutz vor dem Fremden, mit dem sich die Lady gerade vergnügt.

Rose setzte sich auf. Ihre Brust durchgestreckt suchten ihre Hände ein Ziel. Rose griff sich selbst an den Busen. 'Verstehe' dort sollten meine Hände nun sein.
Sie schob ihr Becken vor und zurück. Ihre Muschel kreiste um den Pfahl, der in ihr steckte. Ich spürte nichts. Auch die ausladensten Bewegungen blieben mir verborgen. ER zeigte nicht mal ein dumpfes Drücken an.

So lag ich da und beobachtete sie. An wen denkt sie, was geht in ihr vor. Wie ist es, einen Mann benutzen? Wie seinen sub herzunehmen, in dem Wissen, dass dieser nichts spürt.
Ich hatte Zeit. So sah ich ihren Mund, der sich öffnete, sich schloss und bebend einen kleinen Spalt offen stand.
Ihr Busen, der sich hob, sich senkte und sich gegen den Takt ihrer Hüfte bewegt.
Ihr Kopf, den sie hebt, zur Seite legt, in den Nacken streckt. Der auf ihren Schultern rollt und durch ihre Erregung in Bewegung bleibt.
Roses Augen sind zu. Sie träumt, sieht und lebt einen Film. Ihr eigenes Kino wird Realität. Kurz öffnet sie die Augen und strahlt mir ihren Höhepunkt ins Gesicht.
Und was sieht sie dabei?
Meine Dankbarkeit.

Es ist ein wunderbares Geschenk, die Liebste so zu erleben. Zu sehen, wie sie sich hingibt. Nichts für mich tut. Das ist alles nur sie selbst.
Sie weiß, ich spüre nichts. Wenn sie mir heute etwas gibt ist das Verschwendung. Deshalb lebt sie sich hemmungslos aus. Wilder als sonst, so energisch wie selten zuvor.
Rose beugt sich nach vorne.

Sie ist schlapp. Ihre Brust ruht auf der meinen, während sich ihre Hüfte weiter bewegt. Sie schiebt sie vor und zurück, gleitet dabei auf dem Schaft entlang, doch fehlt ihr der Schwung. Rose ist platt.
Gefühlte zwei bis fünf Orgasmen zollt sie Tribut. Doch ich ahne was sie braucht und probiere es aus.
Langsam senke ich mein Becken, stemme meine Hüfte empor und dringe in sie ein. Kurz stöhnt sie auf.
'Gut, ein Anfang ist gemacht.' Es folgt ein zweiter und dritter Hub. Jeder ist kräftiger, als der davor. Ihr stöhnen hält. Nun lege ich meinen Arm um sie, presse ihre Brust fest auf mich.
'Hey, funktioniert.'
Meine Hand gleitet in ihr Haar. Noch immer pumpt mein Becken im Takt. Meine Finger teilen sich, greifen hinein, packen zu und...
'Ich kann's!
...ich ziehe ihr Haar. Nein, nicht nur ihr Haar, den ganzen Kopf ziehe ich zurück. Wild und flehend stöhnt Rose auf. Sie will mehr. Das bekommt sie auch. Immer härtet stoße ich zu, bohre was unten steht in sie hinein. Dabei reiße ich an ihrem Haar und bohre meine Nägel in ihr Schulterblatt.
'Wie kannst du das' frage ich mich?
'Es ist ein Spiel. Deshalb geht es.'
Ich bin es nicht, der die Herrin befriedigt. Sie ist es selbst, die jemanden benützt. Jemanden, den ich nicht spüre. Es ist ein Spiel.

Ab diesem Zeitpunkt war es so einfach auf alles einzugehen. Ich konnte Rose alles geben, wonach es ihr war. Schmerzen, Kratzen, Haare ziehen?
Ein Spiel.

Rose kam. Sie explodierte förmlich dabei.
"Wie ist das? sub sein und zu dominieren?" bringt sie keuchend hervor.
'Ein Spiel' grinse ich als ich sehe, wie sie sich erneut über mich kniet.

Noch einmals labe ich mich an ihrer Muschel, während sie erfährt, wie befriedigend diese Position sein kann.

Ob so erfüllend wie für mich?
Glaube ich kaum.

(Fortsetzung folgt)



Vom Rosenzüchtling


Freitag, 22. März 2013

Der Wand

"Gib ihn mir."
Auch das noch allein. ER war hart. ER spürte nichts. Die Bälle waren voll, durch die Herrin über Wochen gut aufgefüllt.
Und anstatt, dass ich geben darf, gab ich ihr nur den Wand?



Nicht wenn ich darf, nicht wenn sie will. Ich kniete zwischen ihren Beinen, sah wie rosig ihre Muschel war, wie geschwollen die Lippen, wie groß die Perle hervorgetreten war. Das alles soll ihr allein, zusammen mit dem brummenden Teil überlassen?

Rose hatte weit über zehn Höhepunkte hinter sich, gestreichelt und geleckt, geritten sowie gefickt. Nur noch keinen ohne mich, zwar ohne Gefühl, jedoch mit ihrem Stück.

Ich richtete mich auf, wippte auf meinen Knien nach vorn. Ich setzte IHN an und schob IHN ... vorbei.
Es fehlte das Gefühl. ER wusste nicht wo ER war. Betäubt und innerlich gereizt, hart und fest, entschlossen SEINER Herrin zu dienen, sagte ER mir nicht wo ER war, ob direkt vor dem Spalt, so dass ER eindringen kann.
Rose drückt mich weg, packte zu und schob IHN selbst hinein.

Ich war drin, drang bis zur Wurzel ein, stieß an den Wand und die Vibration lief durch mich durch.
Sie hatte den Zauberstab auf die Perle gelegt, bewegte ihn bis er genau lag, dann drückte sie zu. Nicht stark, doch somit mehr als dem Eigengewicht.
Ich spürte den Wand. Mitten in SEINEM Schaft tauchte das Zittern auf, setzte sich fort und kam an den Bällen an.
Der Stab wirkt auch bei mir.
Ich ziehe mich zurück so lange ich noch kann.

Rose ist nass. Auf ihrer Stirn steht der Schweiß. Hatte sie sich beim Reiten noch bewegt, so liegt sie seit langem nur noch da, wurde bedient von IHM, jetzt von dem Wand und wirkt erschöpft.

In so einem Zustand hatte Rose früher abgebrochen. Nie wäre sie auf die Idee gekommen noch Hilfsmittel dazu zu nehmen. Doch früher ist vorbei, ihr höchster Höhepunkt stand bevor.
Ganz langsam kam sie hoch. Roses Kreuz drückte sich durch, ihre Schulter spannte sich an und ich drang wieder in sie ein.

Mich verrenkent stieß ich von unten hinein, obwohl ich vor ihr war. Nur so entkam ich dem Wand, entzog ich mich seiner Zauberkraft.
Die Atmung der Herrin schwoll an. Von unten rollte ein Grollen herauf.
ER glitt oben in der Muschel entlang. Dort spürte ich dumpf die Vibration. Mehrmals stieß ich IHN dagegen als ich bemerkte wie das Rose gefiel.
Und die Herrin kam.

Gewaltig brach es aus ihr hervor.
Rose schrie und keuchte, rollte ihre Schulter umher. Aber sie ließ den Wand wo er war. Gute zehn Sekunden dauerte es, bis sie ihn von der Perle nahm.

'Was war das?' Sonst hat sie sofort genug. Nur selten, dass sie auf dem Höhepunkt surft.


Wenige Minuten später stand ich im Bad.
War das wirklich was ich mir wünsche?
Nichts zu spüren, darauf verzichten das Röschen zu spüren, damit ich spüre, wie es der Rose ergeht?
Will ich vor der Rose knien, während sie sich in den Himmel schießt?
Ist es richtig, IHN zu betäuben, IHN um SEINE Gefühle zu bringen, IHN zu Betrügen in dem ER nichts spürt?

ER gehört ihr, die Herrin entscheidet das.
Ich will ihr dienen. Das reicht.
Ihr hoffentlich nicht mehr.


Vom Rosenzüchtling


Geben

Darauf hat Rose sich gefreut. Sie setzt sich über ihn und senkt langsam ihr Becken ab.
Ich konnte hören wie ER den Saft aus ihr presst. Die Herrin war nass. Nicht nur dass, durch meinen Schmerz läuft sie aus.
Ihr Gesicht verzerrt sich. Und nach wenigen Hüben war es so weit. Rose kam.

Ihre Augen öffneten sich, sie lehnte sich vor, hob ihr Becken und lachte mich an. Ohne den Blick von mir zu nehmen glitt sie auf IHM hinab, ließ ihr Becken kreisen und ritt los.
Ihr Körper straffte sich, ihr Kopf ging ins Genick und Rose kam erneut.



Ich war begeistert von dem was ich spürte. Die Schwingungen die ich von ihr vernahm. Zu sehen, wie Rose sich anspannt wenn sie kommt, wie sie sich dem Orgasmus hingibt, kurz fällt, sich sammelt und erneut zu reiten beginnt. Wie sie sich fängt, mich anblickt und genießt. Meine Finger gleiten über ihre Haut, liegen auf ihrem Po, fahren durch ihr Haar und streicheln ihr Gesicht, während Rose sich nimmt und genießt.
Doch als Rose nicht mehr kann und ihre Brust sich auf mir liegt, lege ich meine Hände um ihre Schultern ziehe sie an mich heran und dränge in sie hinein.
Ab jetzt fehlt mir etwas.
Genau jetzt möchte ich sie spüren.
Ich will wissen, wie sich ihre Muschel schließt, wie ihre Lippen sich um ihren Schwanz legen, sie daran saugen und stimulieren, wie sie IHN in Sekunden nach oben bringen.
Das Fehlt mir jetzt.

Da ich dies nicht bekommen kann, dringe ich um so fester in sie ein und jage sie in wilder Hast nach oben hinauf zu ihrem Höhepunkt.
Rose rollt sich ab, ich rolle hinterher.
Genau jetzt über sie zu kommen, einzudringen und ihr zu geben so viel ich nur kann. Langsam in sie einzudringen, sie sanft nach oben zu bringen, ihr Gesicht zu streicheln, dabei ihren Hals zu liebkosen, sie zu umfassen, an mich zu ziehen und mit harten Stößen in sie einzudringen. Das stelle ich mir vor. Doch Rose schiebt mich weg. Wieder nach unten in ihren Schritt.
"Mein Zögling genug."

'Genug?' Bitte nicht. Gib mir noch Zeit, ER hat noch so viel Kraft. Ich will geben Herrin. Ich will...
"Ich brauche eine Pause."
Die Pause bekam sie. Und ich ein Zwischenmahl. Ich aß an ihr. Ganz sanft leckte ich ihre Perle, umrundete sie, drückte leicht darauf, fuhr darüber und drum herum. Nur meine Zungenspitze berührte sie - bis sie kam.

Rose bäumte sich auf. Während sich ihr Kopf in die Kissen presste legte ich mich über sie und schaute sie an.
Lüstern blickte sie zurück und ihre Augen forderten mich auf: Komm!
Ich weiß nicht, wie oft die Herrin kam. ER spürt es nicht. Ich bin nicht abgelenkt, kann es so sehen. Ich erfahre ihre Orgasmen auf eine andere Art. Ich gebe sie ihr, bin doch nicht dabei. Ich liege über ihr, halte sie im Arm, bewege mich, jedoch nicht in ihr.
Inzwischen bekam ich etwas zu spüren. Meine Bälle schlagen bei ihr an, wieder und wieder bei jedem Hub. Und ich hatte so ein Gefühl, das ich kurz vor dem Kommen bin.
'Bitte nicht. Nicht jetzt nicht heute. NICHT SO!'
Da habe ich nicht verdient.



Ich zog mich zurück.
Überraschend für mich, dass dies Rose nach den vielen Orgasmen nicht gefiel.
Die Ungezählten Male sind ihr noch immer nicht genug:
"Hol mir den Wand."



WOW!



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 21. März 2013

Schonend

"Nimm die Creme."
Mit erhobenem Haupt stand ich auf. Gleich darauf kniete ich im Bett vor meiner Herrin und reichte ihr die Creme.
"Mach sie drauf. Ich habe keine Lust mir die Finger einzusauen."
'Ich? Mir selbst?' Wieviel braucht's von der Creme? Was ist genug, was zu viel?
"Darf ich mir Handschuhe anziehen?"
Sie antwortete mit Ja.

Die Dosierung übernahm sie. Nur Erbsengroß war die Portion, die Rose auf SEINEN Kopf gab. Das Verstreichen war für mich ein ganz komisches Gefühl. Stumpf und befremdlich strich ich über SEINEN Kopf. Die Creme konnte es noch nicht sein, deren Wirkung kommt erst noch. Der Handschuhe vielleicht?
Doch tippte ich darauf, IHN bereits ein Jahr selbst nicht so berührt zu haben.

Sorgfältig massierte ich mit der Creme SEIN Band, bestrich SEINEN Kopf und dessen Rand. Scheinbar reichte das Rose nicht. Sie gab noch einen zentimeterlangen Streifen dazu, den ich wortlos einzumassieren begann.
"Auch den Schaft" forderte sich mich auf, IHM so viel Gefühl zu nehmen wie es nur ging. Schonen sollte ER sich für die harte Zeit, die nun folgen sollte.

Dem "Handschuhe aus"gehorchte ich und dem "Kondom drüber" auch. Vorsichtig, auch ja nichts von der Creme nach aussen zu bringen entrollten ich das Kondom. Mit ernster Mine fragte die Herrin nach:
"Bist du dir sicher, dass du nichts verschmiert hast?"
"Ja Herrin" gab ich zurück.
"Sonst nimm noch ein Zweites."

Ich war mir ganz sicher, nichts von dieser Wundercreme meiner Lady überlassen zu haben. Jedoch entrollten ich noch ein weiteres über IHN. Einfach um IHN zu stützen und vor der Berührung mit der Muschel zu schützen. Nicht auszudenken, wenn IHM schlecht wird und er durch das Schütteln noch spuckt. Zudem dickt es auf, staut weiteres Blut in SEINEM Schaft. Wenn auch nicht viel, doch gebe ich was immer geht noch dazu.
"So ist es fein" sprach die Herrin ihren subi an.
"Jetzt wasch dir die Hand."

Kaum eine Minute später war ich zurück, da lag Rose bereits ohne Höschen da und streichelte sich im Schritt.
'Wie wunderbar. Sie ist so nass und hält es nicht mehr aus.'
Mit diesem Gedanken legte ich mich zu ihr, doch sie schob mich hinab ins feuchte Reich. Dort hin, wo ich lange nicht mehr war, damit ich mich satt Essen kann an der Frucht, aufnehmen kann von ihrem Saft, der IHN stärkt, IHN härtet und die Freude bringt, die Rose will, die meine Herrin mag.

Während meine Zunge an ihrer Perle spielte, legte Rose ihren Fuß an IHN und ihre Zehen trippelten auf SEINEN Kopf. Entweder ließ sie nach oder es ist SEIN Empfinden, dass verstummt.
Je weniger ich von IHM spürte, um so mehr saugte ich die Perle ein.
Die Herrin zog mich in ihren Schritt, presste mein Gesicht gegen ihren Spalt.

Und als sie kam schob sie mich weg:
"Leg dich hin."
Mal sehen ob die Creme IHN verschont...

(...Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 17. März 2013

Mit vs. Ohne


Was hat mehr?
Mit Käfig oder ohne Käfig?

Gestern hatte Rose IHM einen Tag Käfig verordnet. Nicht ohne IHN und den Käfig gut vorzubereiten. Es soll doch warm und kuschelig für IHN sein.
So lief ich den Tag über mit dem Käfig herum. Ständig war er zu spüren, ständig war ER in meinem Kopf.
Hinsetzen? Auf gepasst, dass es nicht klemmt.
Bücken, Schuhe binden. Es drückt, es zieht, es kneift.
Aufräumen, Einkaufen... steige ich ins Auto ein, so spüre ich, ER ist da.

Es ist anders als die letzten Tage.
Da war ER allein. Unberührt. Kaum bespielt. Unbeaufsichtigt ohne Aufmerksamkeit.

Ich habe das Gefühl mit Käfig ist die Enthaltsamkeit einfacher.
Nicht nur, dass Mann nicht an sich spielt.
Wobei Rose mir hierbei vertrauen.
Er wird gereizt und gezwickt. So wie ich es früher tat.
Einfach einmal zupacken wenn mir der Sinn danach stand.

Nein, ich sehnen mich nicht nach dem Käfig.
Ich will IHN einfach nur spüren.



Suchst du den Tiger im Käfig?
Balsam für SEINE Haut.

Vom Rosenzüchtling

Balsam

"Was mache ich nur mit dir? Ich habe bemerkt, dass du mittags auch deine Reize brauchst."
'Da hat meine Lady anscheinen gute Infos per Mail erhalten.' Ob von ihr oder ihm... Ist mir egal.
"Ja Lady" keuche ich, denn sie hat IHN in der Hand.
"Hm, das geht schlecht."
'TIGER!' steht in großen Buchstaben an meiner Stirn.
"Brennnesseln wachsen noch nicht."
'TIIIIIGER.'
"Finalgon habe ich keines besorgt."
'TIIIIIGER.' 'Besorgen lassen.' 'TIIIIIIIIGER.'
Mit leichten Bewegungen wichst sie zart an ihrem Schwanz.
'Sag einen Ton, nur ein Wort und ich besorge es.' Sie sollte es wissen, das ich es von alleine nicht besorge.

"Ja mein lieber, was machen wir dann?"
'Nimm den Tiger!' - vielleicht hilft Telepathie.
"Ich habe ja noch das Tigerbalsam."
'Danke! Die Gedankenverbindung funktioniert.'
"Ja Lady."
"Genau. Das nehme ich."
Bei diesen Worte griff sie zu und wichste ganz langsam den Schaft entlang.
Ein paar Minuten später standen wir auf.

"So groß wie der ist, bekommst du den aber nicht hinein."
"Nein Lady."
Aber so wie wie es mir gerade ergeht wird dies immer ein Problem.
"Du sagst mir später Bescheid, wann es geht."
"Ja Lady."
Ich brauche nur eine Beschäftigung, die mich komplett auf andere Gedanken bringt.
Recycling-Müll!

"Rose, jetzt passt alles rein" gebe ich ihr eine Stunde später im Kreise der Kids Bescheid.
Die Kinder verstehen darunter den Müll, doch Rose sagt beiläufig "das werden wir sehen."



Das alles war noch vor der Mittagszeit. Jetzt ist es bald Neun. Vor Stunden rieb Rose den Käfig mit Balsam ein und salbte IHN überall.
Fürsorglich, bei der Kälte draußen IHM zusätzlich Wärme zu geben. Wähnte ich doch gestern noch, ER ist krank.
Die Wärme war da, schwoll an doch war sie nichts dagegen, wenn ich meinen Chilli schneide.
DIE können noch immer mehr.
Bleibt noch das Stück Ingwer, von dem sie sprach.

Entschuldige Lady dafür.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 16. März 2013

Ostern kommt

Ich beuge mich über Rose und gebe ihr einen Kuss.
"Gute Nacht Lady, schlafe gut."
Als Antwort schiebt sich ihre Hand unter der Decke hervor und umschließt den Schaft.
Alles was ich noch kann ist mich fallen zu lassen. Ich sacke durch und liege auf ihr, während ihre Hand sich leicht bewegt.
"Ein Prachtexemplar. Das sollte ich diesmal nicht verschwenden."

Da hat sie recht. Ich hätte auch ein Szenario dafür.
Ich wünschte mir...


Ein Osterwunsch:
Die Lady will IHN genießen. Sie will IHN nach dem Besuch richtig prall.
Was sie dafür tut weiß ich nicht, was mir bleibt ist mein Teasen im Kopf. Ein paar Bilder, am Wochenende noch ein Film. Und dann?

Dann Lady wirst du massiert. Damit du nochmals Neues erlebst.
Das sollte reichen für den einen Tag
und deine Sehnsucht nach IHM steigern.



Als Nächstes erfüllst du dir, was du willst.
Erst stärkst du IHN, dann stumpfst du IHN ab.
Aber mach bitte nicht deine Versuche mit der Creme.
Mach es richtig, so wie sonst.
Das du auch wirklich etwas davon hast.



Und dann, erst dann komme ich. Erst mehrere Tage nach dir.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 30. Januar 2013

Dunkles Gefühl

Rose lag auf meinem Bauch. Ich legte meine Arme um sie herum, hielt sie gerade so fest, wie es mir meine Stellung als Subbi erlaubt und drang aus der Hüfte in sie ein.
Ich küsste ihren Hals, streichelte durch ihr Haar, liebkoste an den Schultern ihre Haut und hieb aus der Hüfte immer wieder zu.
Rose war oben und kam. Doch ich ließ nicht nach, ließ sie nicht zurück.
Oben bleiben. Das galt für sie.
Auf mir drauf und am Höhepunkt.

Sie jammerte bereits. Jedoch nicht vor Schmerz sondern einzig aus Lust.
Mit den Händen auf ihrer Schulter presste ich sie an mich heran, schob sie nach unten gegen meinen Schaft der noch immer in sie eindrang.
Rose hatte bereits lange Zeit auf mir verbracht. Allein davon war sie bereits erschöpft.
Auch die Orgasmen kosteten sie Kraft. Doch noch immer hatte sie nicht genug.
Nach dem nächsten Orgasmus rollte sie sich ab.
"Steh auf" befahl sie mir und legte sich quer ins Bett.

Showtime.

Jetzt darf ich geben. Rose gab sich mir hin.
Ich legte mich auf sie, drang in sie ein, legte meine Arme unter sie und zog Rose an mich heran.
Mit langen weichen Bewegungen brachte ich sie hoch. Rose stöhnte, legte ihren Kopf ins Genick. Ihr Hals lag frei und meine Lippen legten sich darauf. Kuss um Kuss bedeckte ich ihren Hals.
"Herrin, du bist so schön" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Doch der Satz ging unter in ihrem Stöhnen als sie kam.
Mit immer heftigeren Bewegungen drang ich tief in sie ein.
Harte Stöße, die Rose nach oben trieben und dort hielten.
Sie hatte keine Chance herunterzukommen, so lange ich in ihr war.
"Beeil dich. Du hast nicht mehr viel Zeit."

Ich weiß, was sie meint. Doch noch immer merke ich nichts von IHM. Er bleibt betäubt. Und wenn ich nicht komme so ist das kein Problem. Um sie geht es mir.
Jetzt, nachdem ich am Anfang so egoistisch war.
Rose stöhnte bereits bei jedem Stoß.
Glitt ich langsam in sie hinein, so stöhnte sie lange aus.
Stieß ich hart zu, so keuchte sie im Stakkato aus.

Da war was!

Auf einmal hatte ich ein Gefühl.
Ganz Dunkel kam es von unten hervor, aus den Eiern heraus, schob sich hoch und war weg.
Wo ist es hin?
Kann es sein, dass ich es schaffe, dass ich zu einem Orgasmus komme
ohne dass ER etwas dabei fühlt?
Wie wird es sein?
Ich wollte es wissen.

Behutsam schob ich meine Hüfte vor und zog sie langsam zurück. Das Schlimmste was mir nun passieren kann ist, dass Rose kommt und das Spiel beendet bevor ich erlebe was ich will.
Habe ich jemals wieder die Möglichkeit so weit zu kommen?
Diesen Zustand so weit auszureizen um zu wissen, was danach geschieht?
Jetzt langte Rose zu.
Ihre Hand schlug auf meinen Po. Schlug erneut und es klatschte laut.
Und klatschte nochmal und wieder und laut.
'Gerade noch war ein Kid auf dem Flur.
Es ist noch wach und wird es durch die Wand hindurch hören.'

Anders wie sonst war das Rose aber egal.

Wieder erscheint der weiche Druck tief unten im Schaft.
Ganz unten bei den Eiern fängt es an, schiebt sich hoch und ist weg.
Ich bleibe dran, dringe weiter in Rose ein. Ich kümmere mich kaum noch um sie. Das Gefühl ist weg oder fühle ich es nur nicht. So lange ich so weitermache wie bisher komme ich hoch und bleibe an dem Punkt. Im Dunkelflug schiebe ich ihn hoch. Ich weiß nicht wo er genau ist.

Er ist da. Er ist oben. Er ist raus.
Ganz unten, im Dunkeln setzt das Pumpen ein.
Meine Eier pumpen hoch, aber mehr fühle ich nicht.
'Mehr fühlen? Idiot!' So viel gefühlt hatte ich noch nie.
Noch nie war es mir vergönnt zu spüren was ganz unten geschieht.
Sonst überdeckt, überlagert von IHM, der sich immer in den Vordergrund drängt.

Rose hat genug.
Und ehrlich, ich kann nicht mehr.
Meine Kondition ist erschöpft. Kein Wunder, wenn man meist unten liegt.
Ich rolle mich ab, liege neben ihr, doch noch immer sind ihre Schenkel auf.

Und als ich meine Finger an die Perle lege werden ihre Beine nochmals gespreizt.
'Der Wahnsinn!'
So viele Orgasmen hatte sie sonst in einem Monat nicht.
Und nun macht sie es wahr.
So viele, dass sie hinterher nicht mehr laufen kann?
Ich spiele an ihrer Perle, reibe daran. Zuerst ganz sanft.
"So nicht. Schau her."

Rose steckt sich drei Finger in den Mund, macht sie nass und reibt damit kräftig über die Perle.
Reibung erzeugt Hitze. Und Rose will es heiß.
"Siehst du, so. Nun mach."
Ich will immer dass sie es mir zeigt und ich probiere es sofort aus.
Hart reibe ich mit drei Fingern über die Perle hinweg.
Ich spüre wie die Perle springt, sich zwischen den Finger aufrichtet und abtaucht.
Jede Unebenheit abreitet und Rose es genießt.
"Fester" sagt sie nur.
'Fester?' Das ist brutal. Aber wenn sie will...
Ich strenge mich an und rubbele Rücksichtslos darauf herum.
Rose kommt hoch, 'zum wie vielten Mal?' Rose stöhnt 'man hat sie heute Luft' und stöhnt und stöhnt während ich nicht mehr kann.
Erschöpft gebe ich Gas. Ich gebe was ich kann, damit sie bekommt, was auch immer sie will.

'Ich bin Mann. Ich habe einen Orgasmus gehabt. Deshalb bin ich Müde. So ist das halt.'
Was für Gedanken... Fort, weg mit euch.
Ihr Gesicht ist voll Schweiß. Nasse Strähnen liegen auf der Stirn. Ihr Kopf ist weit in die Kissen gepresst und ihre Hände ziehen die Lippen auseinander damit ich besser an die Perle komme.
Dann die Erlösung für sie. Rose kommt.

Nach kurzer Zeit meint Rose:
"Nie wieder gönne ich dir den Letzten von gerade."
Auch wenn er mich angestrengt hat, so gönne ich ihr jeden den sie bekommt.

Aber das sie mir ihre nicht gönnt, das ist etwas komisch für mich.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Januar 2013

Dunkle Seite

Rose hatte ihren Spaß.
Während ich unter ihr lag holte sie sich, worauf sie lange gewartet hatte.
ER war genau so prall, wie Rose es sich nach ihrer Enthaltsamkeit
und dem vielem Teasen erwartet hatte.
Fühlen konnte ich das selbst nicht.
Genau deshalb hatte sie IHN ja betäubt und dick die Creme aufgetragen.
Ich sollte nichts spüren.

Für mich war es wie beim letzten Mal.
Ich konzentrierte mich auf die Lady, die auf mir ritt. Ich achtete auf ihre Augen, genoss die Erregung in ihrem Gesicht. Überlegenheit zeigte sich dort. Lüstern blitzen ihre Augen auf, ständig umspielte ein Lächeln ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Augen schloss und der erste Höhepunkt über sie kam.

Vor mir tanzten die schönsten Früchte der Welt. Unerreichbar für mich.
"Benutze deine Hände so lange du noch kannst."
Zwei Mal hatte sie mir erlaubt, ihre Brüste zu berühren, mich an ihrem Rücken zu halten und mit der Zunge an den Knospen zu spielen. Einmal saugte ich die Warze ein, spielte damit in meinem Mund und knabberte daran, bis Rose meine Arme verband und eng an meine Schenkel fesselte.
Nun lagen meine Hände unter meinem Po.
Und meine Rose ritt auf ihrem Schaft.
Die Arme fixiert, die Beine von ihren zusammengepresst, mein Kopf in die Kissen gedrückt und die Herrin lacht. Über mich gebeugt grinst sie mich an, fixiert mich, richtet sich auf, ihr Gesicht erstahlt und Rose kommt.
Wie lange hält sie durch?

"Ich reite dich bis ich nicht mehr gehen kann."
Darüber hatte ich gelacht. Doch die Lady macht ernst.
Sie dreht sich um, im Kerzenlicht schaue ich auf ihren Po. Ich sehe, wie ihre Muschel sich teilt, ER hineingleitet in das feuchte Reich. Ich höre wie es schmatzt, wie der Saft beim Eindringen aus ihr spritzt.
Das Licht kommt von vorn, so dass im Durchlicht SEINE Silhouette erscheint. Und gerade als ich mich an das Licht gewöhne und Details erkennen kann, kommt sie erneut.

Kurz schnauft sie durch und dreht sich zu mir.
Mit Floggi streichelt sie meine Brust, kratzt mit ihren Nägeln auf meiner Seite entlang und spürt über IHM sitzend wie es IHN freut.

"Du bist schmerzgeil" hatte Rose neulich bemerkt.
Ein kurzer Tease bis ER stand doch gleich darauf knickte ER ein. Ein paar Mal wichste sie an IHM, ER wuchs erneut, wurde aber gleich wieder schlapp.
Dann kratzte sie mich und ER sprang auf. Schneller als Rose es mit ihren Händen vermag war ER bereit, blieb stehen so lange der Schmerz anhielt und harrte aus, ob erneut ein Schmerz kommt.
Damals hatte ihre Bemerkung mich besorgt.
Und jetzt bemerke ich deutlich, sie hat recht.

Frisch gestählt nahm die Lady IHN in sich auf. So wie ER in sie glitt, trieb ER den Punkt in ihr hoch. Rose stöhnte auf, kratzte mich erneut, ER zuckte deshalb und Rose keuchte bereits.
Aufrecht saß sie auf mir. Langsam hob sie sich ab, lies sich heruntergleiten auf ihrem Pfahl, nahm IHN auf und ihre Hand und bewegte damit ihre Perle im Kreis.
Weiche, runde Bewegungen mit dem Becken ließen ihre Perle an ihrer Hand vorbei rutschen während ER immer wieder tief in das Innere der Muschel drang, Rose dazu brachte schneller über ihre Perle zu reiben, auf dem Schaft zu verweilen um nur noch ihre Hüfte nach vorne zu schieben, so etwas von IHM zu gleiten, zurückzurutschen damit ER so weit es geht in ihre Muschel drang, sie diesen Punkt überschritt und die Perle auf dem Schaft nach oben lief.
Immer wilder wurde Rose. Wie besessen spielte sie an sich und hielt erst an, als lautes Platschen aus ihrem Schoss kam.

Rose beugte sich zu mir:
"Ich habe dich voll gespritzt."
"Ja Herrin. Vielen Dank."
"Du wirst nie erleben wie es ist, wenn ein Schwanz so in einem ist."
'Sicher Herrin. Dazu ist bei mir was im Weg.' Und das brauche ich für sie.
Sie steht auf und geht zum Schrank. Sie nimmt etwas heraus, stellt es wieder zurück, entnimmt eine Tube, öffnet sie, verschließt sie wieder und kramt weiter im Schrank herum.
Ich werde nervös. Noch immer liege ich mir gefesselten Armen da und weiß nicht was meine Herrin dort treibt. Was ich höre oder sehe sagt mir nicht was als nächstes kommt. Ich habe keinen Plan.
Unvermittelt kommt Rose auf mich zu. Mit der Schere in der Hand hebt sie die Strumpfhosenbeine an, mit denen sie mich gefesselt hat und schneidet sie durch.
"Das stört."

Und nun bin ich noch nervöser als zuvor.
Hatte sie sich solche Mühe gemacht, mich damit zu fixieren,
so trennt sie es nun einfach durch?
Als sie sich zu mir dreht sehe ich den schwarzen Plug in ihrer Hand.
"Beine hoch!"
Ich gehorche.
Rose setzt den Plug an und drückt zu.

Ist sie richtig? Ist dort mein Loch? Ich sehe meine dunkle Seite nicht, spüre aber auch nicht wo sie genau ist. Doch eines merke ich genau. Ich bin nicht bereit. Wenn sie ihn so in mich schiebt, dann schreie ich auf. Meine Kehrseite spannt sich unter dem Druck. Wieder und wieder setzt sie an, legt den Plug hinten an, drückt erst leicht, dann stark doch er will nicht hinein.
Ich habe Angst. Wenn meine Seite sich so verschließt tut es weh, wenn er in mich dringt.
Jetzt tastet ihr Finger das erste Mal mit. Er sucht das Loch, legt sich davor, zentriert den Plug und ich weiß, bisher war sie falsch.
Rose spürt wie ich mich fühle. Sie beugt sich zu mir vor.
"Keine Angst. Das ist der Kleine. Den habe ich heute selber bereits probiert."
Noch immer spüre ich IHN nicht. Doch nun weiß ich, es wird gehen.

Rose drückt, die Pforte öffnet sich und ganz weich rutscht der Plug in mich hinein.
'GEL!' Sie hat ihn geschmiert.
Hatte ich nicht gehört, wie sie die Tube geöffnet hat?
Kaum ist er drin, schließt sie meine Beine und legt sie auf das Bett zurück.
Dann kratzt sie mich und streichelt mit Floggi meine Brust, nimmt IHN in sich auf, beugt sich vor und legt mir den Griff von Floggi in den Mund.
'Nimm.'
Aus ihren Augen kommt der Befehl, dem ich folge ohne dass sie etwas sagt.
Dann reitet Rose erneut los.

Ich spüre den sanften Druck von ihrem Ritt,
wie er sich an meinen Schenkeln fängt und so an meinen Eiern reibt.
Bei jedem Hub drückt es den Plug zurück.
Sobald sie mich auf die Matratze drückt taucht er in mich ein.
"Wie gefällt es dir, zweifach gefickt zu werden?"
"Gut."
Aber in ihren Augen sehe ich, dass es ihr vor allem gefällt.
Spürt sie es, wie der Plug von innen drückt, sich an SEINE Wurzel legt, dass ER sich aufstellt und noch praller wird als zuvor?
Zum ungezählten Male kommt Rose heute.
Auch ich stöhne leicht.
"Spürst du ihn wieder?"
"Ja Herrin."
Ich spüre den Plug. Es ist zwar der Kleine.
Dennoch drückt sein Fuß mein dunkles Loch auf.
"Dann los. Du darfst kommen, sobald es soweit ist."
'Äh, halt...'
Die Herrin meinte IHN. Ob ich IHN spüre. Nein, ich spüre den Plug.
Bei IHM habe ich noch immer kein Gefühl.
Wie ist es, dreifach gefickt zu werden?

Dreifach?
Wie soll das gehen?
Das geht nur... oh verstehe.
Mit dem Mund.
Ich strecke meine Zunge heraus. Rose saugt sie ein. Ihre Lippen saugen sich daran fest. Ihr Kopf geht vor und zurück, wichst so an meiner Zunge entlang, während sie noch immer auf mir reitet, ihr Schwanz in die Muschel eindringt und jeder Hub den Plug zurückdrängt.
Mir wird schwindlig von dem Gefühl. Wunderbar, was mit mir geschieht.
Ist das die Frau, die mich zum Mann nahm?
Die Frau mit der ich so lange verheiratet bin?
Für mich ist sie ein anderes Geschöpf.
Und ich bin dankbar, dass ich ihr dienen darf.
Ach ja, sie kommt...

Ihre glänzenden Augen schauen mich an.
Ihr Kopf ist gesenkt, ihre Stirn voll mit Schweiß.
Doch sie lacht. Ihr Lachen der Überlegenheit.
Rose legt sich flach auf meinen Bauch.
Noch ist der Plug in mir drin.

Aber ich weiß, ab jetzt bin ich mit geben dran.


Vom Rosenzüchtling