(Fortsetzung von Ein Spiel)
Neues Spiel, neues Glück.
In diesem Falle eine neue Position.
Gerade saß Rose noch auf meine Gesicht und erfreute sich daran, wie meine Zunge Platz für neue Säfte schaffte. Gereinigt rutschte sie ein paar Zentimeter hinab, presst sich den Wand auf den Hügel, bedeckte noch leicht ihre Perle und schaltete ein.
Unglaublich, welches Potential der Zauberstab zu wecken vermag. Sofort war Rose kurz vor einem Höhepunkt und ich musste mich entscheiden, von Nahem dem Pulsieren ihrer Muschel zuzusehen oder mich daran zu beteiligen und zu nehmen was ich darf.
'Zusehen kannst du die ganze Zeit, RZ. Essen nicht!'
Gemeinsam mit dem Wand gelang es mir, Rose zum Höhepunkt zu geleiten und gleichzeitig sauber zu halten. Wobei ich nichts zum Höhepunkt und der Wand nichts zur Säubern beizutragen hatte.
Orgasmus Nummer ... -wer weiß.
An solchen Tagen bekommt sie nicht genug. Unersättlich reitet sie von Punkt zu Punkt, wechselt zwischen den Befriedigungen ab und überrascht mich damit.
Die Anzahl, ihre Intensität und die Wahl ihrer Mittel dafür.
Hatte sie ihren vorletzten Orgasmus durch Reiten gehabt so pfählt sie sich erneut. Wie zu Beginn holte sie tief Luft, als ER ihre Lippen teilte und stöhnte bei jedem Zentimeter, den ER tiefer in sie glitt.
War ER wirklich so hart, wie es mir über die Lady erscheint?
'Erfüllend ausfüllend', zumindest zum jetzigen Zeitpunkt genug.
Meine Hände rieben über ihre Schenkel, ruhten sich neben dem Hügel aus. Dann glitten sie an der Seite hinauf, streiften zum Brustansatz und fuhren unter die Brust. Ich hob sie an, Rose streckte sich durch und jagte in wildem Ritt davon.
Wie schnell sie ritt war egal. Ich folgte ihren Bewegungen, sah ihrem bebendem Körper zu. Nichts lenkte mich ab. Ich war ein Zuschauer unter ihr.
Zusammen mit dem nächsten Orgasmus rollte sie sich von mit.
"Platzwechsel, los."
Schnell kniete ich neben ihr, machte den Platz frei.
'Will die den Höhepunkt etwas abklingen lassen oder sich weiter auf diesem Plateau bewegen?' Die Lady streckte sich aus. Ihre Schenkel öffneten sich. Zärtlich streichelte ich ihre Beine, streifte durch den Spalt und schob ohne Gegenwehr einen Finger hinein.
Meine Hand zeigte nach oben, mein Mittelfinger drückte gegen den Schwamm und die restlichen Finger lagen auf den Lippen auf. Ich fing an zu vibrieren.
"Ohohoooho..."
Entzückt stellte ich fest, das meine Lady noch immer weit oben war und nur kleine Berührung großartiges bewirken. Ihre Lippen waren dick, die Perle fest. Das Ganze ohne Tease. Durch das ständige Kommen? Oder weil sie so hoch über ihrem Zögling steht, er sie bedient und sie das erregt?
Mein vibrieren hielt an, bis Rose kam, mich stoppte und über sich zog.
Über ihr liegend setzte ich an.
Mein Arm schob sich unter ihre Schulter, hob sie leicht an und ER öffnete langsam ihren Spalt. Erstaunt bemerkte ich, wie die Lady noch immer reagierte. Hatte SIE inzwischen nicht schon so viel erlebt? Aber jedes neue Öffnen drängte ein Stöhnen aus ihrem Hals.
"Spürst du etwas" fragte sie nach.
"Nein Herrin. Bisher kein einziges Mal."
Zum Beweis stieß ich mehrmals kräftig zu.
Das ließ Rose nicht auf sich sitzen. Als Herrin bohrten sich nun ihre Nägel in meine Haut. Deutlich hörbar kratzen ihre Krallen über meine Rücken und würden dort rote Andenken hinterlassen.
'Noch nichts gespürt' scheint ab jetzt vorbei. Je heftiger ich in die Herrin drang, desto härtet klatschten ihre Schläge auf meinen Po. Sie trieb mich voran schneller und tiefer zu dringen und ihr den Höhepunkt zu verschaffen, der ihr heute noch fehlt.
'Ein Spiel. Mein Spiel.'
Wie zuvor wechselte ich ins andere Team. Ich war oben, sollte geben. Und ich gab.
Meine Finger griffen in ihr Haar, mein Arm zog sie an mich. Mit aller Kraft presste ich ihren Körper an meine Brust, krallten sich meine Nägel in ihre Haut und zog ich ihr Haar. Ihr Hals war gestreckt, ihr Kopf weit im Genick und unbarmherzig stieß ich zu.
Das alles ging so leicht, weil mir eines fehlte:
SEIN Gefühl.
Ohne IHN ist es ein Leichtes ihr zu geben, wonach sie verlangt. Kein Richtig, kein Falsch. Ein Spiel.
Rose kam, streckte alle Glieder von sich und sagte "genug".
Ich zog mich zurück und kniete mich hin.
"Noch ein letztes Mal."
Hatte ich mich verhört?
Rose rutschte zur Seite, ich legte mich hin.
Die Lady war wirklich entschlossen, trotz alles erschöpfenden Höhen eine weiter zu nehmen. Das gab es noch nie.
Was treibt sie an?
Erwartungsvoll bettete ich meinen Kopf auf's Kissen, wartete dass sie über mich kam um mich noch einmal von ihrem Saft kosten und an ihren Lippen weiden zu lassen.
Aber so wollte sie es nicht.
Mit einer einzigen Bewegung schwang sie sich auf, kniete sich ab und ihr fixierter Schwanz glitt hinein. Ihren Kopf legte sie ins Genick, ihre Brust fiel nach vorne, ihr Gesicht senkte sich und mit offenem Mund strahlte sie mich an.
ER muss noch immer im Stande sein, SEINER Herrin auszufüllen.
Kurz lachte sie aus, richtete sich auf und bewegte ihre Hüfte im Takt.
Meine Hände fuhren ihre ihre Schenkel hinauf. Ihre Hände packten sie und legten die Meinen auf's Bett. Sie griff nach dem Wand.
'Gut. Nichts zu tun mehr für mich.'
Entspannt schränkte ich meine Hände hinter den Kopf. Die Lady legte den Zauberstab an die Perle, schob ihn zum Schaft, schaltete ein und presste ihn fest hinein.
Die Lady hatte gute Arbeit geleistet. Noch immer meldete ER nichts. Wenn ich sonst durch das Frauenglück nur ganz dumpfen Druck empfand, so hatte sie IHN dieses Mal voll erwischt.
Aufgestellt und Abgestellt.
DER wird nicht mal mehr klein.
Ihre Hüfte rollte umher, rieb die Perle über den Wand. Ihr Busen wogte, ihr Kopf neigte sich, fiel ins Genick und rollte auf den Schultern herum. Wie ein Cowgirl bei Rodeo hielt sie zwischen den Beinen den Wand. Ihre Schenkel pressten sich gegen meine Seite und die andere Hand schwenkte zum Ausgleich herum. Die Herrin bewegte sich, getrieben von den Variationen des Zauberstabs.
Der Druck der Schenkel stieg.
Etwas geschah.
Es schien, als stiege in ihr etwas hinauf, stieg bis zur Brust und sackte dann durch. Es fiel in den Bauch, landete im Becken und verkrampfte sich dort. Der Druck ihrer Schenkel verriet den Höhepunkt.
Das war der dritte Orgasmus, den ich definitiv mitbekam.
Von sicher weit über Zehn.
Rose stieg ab.
Ich half ihr, bettete sie auf ihre Seite und deckte sie wärmend zu.
"Danke Lady, für diese wunderbaren Momente, die ich gerade erleben durfte."
Mehr als ein "hmm" brachte sie nicht mehr heraus.
"Schlaf. Du hast es nötig. Das war sehr anstrengend für dich."
Anstatt zu antworten viel ihr Kopf auf die Seite und sie schlief ein.
Ich ging ins Bad, streifte die Kondome ab, ließ die Reste der Creme aber drauf. Zu was soll ich die abwaschen? Damit ER spürt, dass es nichts gab?
Das merkt ER noch oft genug.
Vom Rosenzüchtling
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