Ich denke. Also bin ich.
...in erster Linie einmal arm dran.
Ich denke nach, suche Zusammenhänge die offensichtlich erscheinen.
Ich schließe nichts aus, was Rose nicht will.
So komme ich zu Erkenntnissen, die mich abschrecken und erregen zu gleich.
Sie spielt mit mir.
Ein Spiel das mir gefällt.
Mir zu gefallen scheint.
Ist es ein Spiel?
Weiß sie davon?
Denke ich mir das nur aus?
Was weiß ich denn?
Rose hat gelesen. Sie liest gern.
Der Text hat sie interessiert. Weil sie den Autor kennt.
Ich habe sie erregt. Das war ich und nicht die Vorstellung von irgendwas.
Sie forderte den Wand. Nur erregen hat nicht mehr gereicht.
Sie schob mich weg. Ich habe nicht zu ihrem Film gepasst.
Ihren Kopf durfte ich halten. Das hat nicht erregt und deshalb ihren Film nicht gestört.
Die Fakten und die normalen Erklärungen dazu.
Redet man sich das ein oder liegt diese Deutung nah?
Denken hilft, denken quält.
Denken lenkt. Auch wenn es die falsche Richtung ist.
Ich denke, ich warte ab.
Und ich denke, das ist gut.
Vom Rosendenkling
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