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Samstag, 14. Mai 2016

Was ER

Die Creme wirkt noch immer.
Dick aufgetragen und durch zwei dicke Extra-Strong Condome von SEINER Herrin getrennt empfand ER nichts.

Es ist für mich noch immer ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
Was ich einerseits mache aber andererseits spüre passt nicht zusammen.
Wie meine Lady sich krümmt, wie sie sich unter meinem Körper bewegt,
mir ist klar da muss etwas sein.
Doch nichts zu spüren.
Nicht von mir.
Ich bin es nicht.

Was geht in ihr dabei vor?
Bin es weiterhin ich, der ihr da gibt?
Denkt sie daran, dass ich nichts spüre?
Bemerkt sie, wie ich sie oben berühre?
Wie ich ihren Körper halte, ich sie begleite, sie nach oben trage?
Was bekommt sie zu fühlen?
Das gleiche wie sonst? Mein wirklich ich? Glaube ich nicht.
Gut... ich weiß nicht, wie hart ER die Zeit über ist.
Lässt ER mal nach? Bleibt ER so hart?
Ist ER härter als sonst, ohne die Creme und Doppelcondom?

Ohne zu spüren wie ER in sie gleitet, wie ER SIE reibt, reizt, was IHM widerfährt kann ich nicht reagieren. So bewege ich mich stur vor und zurück, schwingt meine Hüfte auf und nieder, dringt ER länger, kürzer -unbestimmter- zwischen ihre Lippen. Anders als sonst sie hoch zu bringen.
Das Einzige was ich bekomme ist der Glanz in Roses Augen. Ihre Lust zu sehen, die erwächst, anders als sonst scheint sie grenzenlos. Sobald ER von mir abgeschaltet ist beginnt für die Herrin eine andere Welt. Sie weiß, alles was kommt ist nur für sie. Kein Achten auf subbi, wie es ihm geht. "Er ist bereit mir zu geben. Ich, die Herrin bin bereit zu nehmen." Nehmen! Nehmen! So viel wie geht. Sie kann nicht nur fallen, sie tut es auch. Alles dabei scheint anders zu sein.
Es macht mich so glücklich, sie dabei zu sehen.
Das erregt mich so sehr.
Doch es ist alleine an Rose.
Nur sie kann SEINE Errregung spüren.
Gut so. Danke. Ich genieße das alles.

Gerade war die Lady zum rund Achten Mal oben und keucht mir ins Ohr "das - reicht - Pau_se - Hfffff", da lege ich mich an ihre Seite und streichele sie.
Meine Hand fährt über den Bauch, streicht raus auf die Seite, hoch an die Brust. Ein Finger gleitet nun direkt nach unten, zwischen den Busen hindurch, über den Nabel, durchquert die Scham, berührt die Perle...
Rose zuckt, packt meine Hand, schiebt sie weg.
Sie hat genug.

...fast in mein Haar, schiebt mich nach unten, spreizt ihre Schenkel, zieht mich heran.
Tief brummend stöhnt sie aus als meine Zunge ihre Perle streift. Ich lecke darüber, drücke dagegen, reibe an ihr so fest ich kann. Die Herrin indes sucht wieder halt. Ihre Finger dringen ins Laken, krallen sich fest. Ihr Atmen ist mehr ein Röcheln, sie ist kurz davor. Da senke ich meinen Kopf, meine Zunge rutscht tiefer, liegt noch an der Knospe und berührt schon den Spalt. Ich bewege die Spitze, lasse sie am Eingang kitzeln. Ein hoher Ton kommt oben von Rose, jetzt wimmert sie. Ihr Körper bebt.
Um meinen Kopf noch weiter abzusenken, schiebe ich meine Beine ein Wenig tiefer. Etwas drückt an meinen Bauch. Auf irgendetwas liege ich. Da ich sonst nichts spüre gehört das Teil wohl ihr.

Kein Widerstand ist zu spüren. Meine Zunge schlüpft hinein. Dringt so tief wie sie nur kommt, dann ziehe ich sie heraus, lecke an ihren Lippen entlang, tauche dazwischen wieder ein, versuche aufzunehmen was ich erreiche. Der Geschmack erregt mich. Zu schmecken was war, was die Lady gerade bekam. Meine Lippen umschließen eine Lippe, saugen sie ein und knabbern daran. Roses Hüfte dreht sich, windet sich zur Seite als ich die andere Lippe verwöhne und während mein Mund sich zum Saugen um ihre Perle schließt schnellt ihr Becken hoch.
Sie stöhnt. Schon wieder oben.

Wieder taucht meine Zunge in den offenen Spalt, gleitet rein und raus, leckt innen an der Muschel entlang. Ich schiebe sie vor, krümme sie nach unten, hebe und senke meinen Kopf um sie hindurchzuführen. Als die Spitze meiner Zunge die Muschel am unteren Ende berührt schießt Roses Körper erneut nach oben. Sie stöhnt aus, als ob dies die erste Berührung nach einem langen Teasen wäre. Was für ein Punkt. Eine geniale Stelle.
Ich lecke am Damm, drücke dagegen, lecke nach oben und die Zunge schnappt hinein. Meine Lady wimmert während ich die Richtung wechsle, die Zunge mit Druck nach unten führend am Ende der Muschel liegt, herausschnappt, über den Damm fährt um nun den Ring der dunklen Seite zu fühlen.
Es geht hin und her. Über den Damm, um den Ring, in den Spalt.

Egal wo ich Rose berühre, sie stöhnt aus.
Meine Zunge schnappt rein, gleitet auf dem Damm, reibt an Kanten, kreist ums Dunkel oder schnappt mal raus, egal. Bei allem ist Rose am hecheln. Sie wälzt ihre Hüfte, ihr Körper bebt. Ihre Schenkel zittern. Sie kann nicht mehr. Ich bemerke, dass ein Punkt bei ihr gerade die Höhe erreicht, da schnappe ich mit meinen Lippen zu.
Ich umschließe ihre Perle, sauge mich fest, drücke meine Zunge dagegen,
Feuerwerk.
Es ist als ob der Höhepunkt in ihrem Körper explodiert, eine weitere Stufe zündet, ins Weltalls schießt.
Ein spitzer Ton, ein tiefes Röhren - Ruhe.
Ihre Beine erschlaffen,ihre Hände liegen auf dem Laken. Ihre Beine gespreizt, ihre Knie durchgestreckt. Nur der Bauch und ihre Hüfte zuckt. Die Herrin, die über meinen Körper bestimmt ist in ihrem eigenen nur noch Passagier. Sie wird geschüttelt, zuckt - besser aufzuhören.
Schnell bin ich aus dem Bett. Das Mondlicht von Wien dringt durch das Fenster. Ausreichend für mich die Decke richtig zu greifen, Rose zuzudecken und mich zu ihr zu legen.
Nichts mehr sonst.
Kein Streicheln, kein Kuscheln.
Sie braucht die Ruhe.
"Danke Herrin" - ein Kuss auf die Stirn.

Ein Griff zum Testen.
Steinhart, stramm gehalten von den zwei dicken Gummipellen.
Noch immer in der Hoffnung, dass ER was erhält.
'Nein' klemme ich IHN nach hinten, merke sogleich, das bringt doch nichts.
Irgendetwas drängt von hinten an die Schenkel.
Mehr gibt es für mich weiterhin nicht.

Einfach so, mit Condomen drüber schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen liegen sie im Bett,
haben sich im Schlafe abgepellt.
Ich hatte meinen Spaß.
Mir hatte es gefallen.

Ich hoffe der Herrin geht es genau so,
nach ihren ??acht, zehn - fünfzehn?? ungezählten Mal.


Vom Rosenzüchtling

Was Wen

"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Die Frage kam -wie Rose- im passenden Moment.
Ich kann IHN nicht spüren, kann sie nicht spüren, darf aber was ER bewirkt.
'Was würde ich machen...' - ich, der nicht ich bin.

Die Frage ist noch offen.
Zuvor war noch warten.

Was will sie als Nächstes?
"Nimm dir Creme."



Ich springe auf, eile zum Koffer und hole das Kommt-Mit-Spielzeugkästchen hervor. Handschuh und Creme sowie drei Condome -ach zwei sollten reichen- hole ich raus, setzte mich aufs Betteck und ziehe mich aus.
"Haben wir einen Wand dabei" fragt Rose mich.
Sie zieht sich aus. Um Zeit zu überbrücken sucht sie nach Möglichkeiten.
"Nein" schwanke ich zwischen Enttäuschung und unverschämt Grinsen.

Den kabellosen Magic hatte ich in der Hand, hatte ihn sogar schon ins Kästchen gelegt, mich dann besonnen. Wie oft hatte ich in letzter Zeit eigenmächtig gehandelt, mir damit ihren Unmut aufgeladen. Nein, dieses Mal hatte ich mich an ihre Anweisungen gehalten. Mal wieder. Zum Ärger. Sub-Optimal.
Die Lady stört sich nicht. Wie sagt sie immer:
"Du hast eine Zunge, ich meine Finger.
Eins davon reicht immer."

Ich entfalte die Handschuhe, puste sie auf, schlüpfe danach mit den Fingern hinein. Dann öffne ich die Tube -unbenutzt- steche sie mit dem Deckel ein. Schon strömt ein kleiner Schwall aus der Öffnung, den ich sogleich auf dem Köpfchen verteile.
'Wenig! Viel hilft viel' denke ich, drück auf die Tube. Von Oben der Spitze bis zur Hälfte vom Schaft bringe ich eine dicke Raupe bei IHM auf. Dann lege ich meine Finger um IHN und beginne die Creme einzumassieren.
Hoch zum Köpfchen, an dessen Rand. Kurz zucke ich, die Creme wirkt kalt. Doch drei Sekunden später spüre ich nicht mal mehr meine Berührung. Ich streiche nach unten, massiere den Beutel, ziehe an den Bällen um alles einzucremen. ER glänzt schön weiß. Der Beutel auch. Noch Testhübe mit der Hand.
Nichts ist zu spüren.
Gut, das war der erste Teil.

Als Nächstes entrolle ich zwei Condome über den Schaft der mir nicht mehr gehorcht. Eine doppeltdicke Gummipelle spannt um den Schaft.
Die Bezeichnung der Gummis?
Extra Strong.
So mit no feeling

Jetzt blieb zum Dritten nur noch abzuwarten, dass die Creme einzieht und in der Tiefe wirkt.
Auch bleibt nicht zu versäumen das schöne Teil auch stramm zu halten.
Alles kein Problem.
Die Lady ist bereit.

Schon knie ich im Bett, habe den Kopf zwischen ihren Beine um sie zu lecken. Aber Roses Hand schiebt mich weg. Sie ist dabei sich in Stimmung zu bringen, obwohl sie das heute nicht braucht. Gut fünf Mal hatte ich sie zu unterschiedlichen Zeiten nach oben gebracht, war heut' schon oft gekommen.
Nun wollte sie es alleine.
Wie sie mag - mir schadet es nicht.

Es ist erregend direkt vor der Lady zu knien und zuzusehen was sie sich macht. Bemüht zu lernen achtete ich auf ihre Finger, wo er streift, wie fest er reibt. 'AHA!'

Sie steckt die Beine, legt die Hände neben sich.
Mein Zeichen - ich rutsche vor.

Keine Spielerei.
Sofort stülpe ich meine Lippen um die Perle, fasse zu, sauge ein, lasse los und reibe hart mit der Zunge darüber. Roses Becken zuckt hoch. Sie wälzt sich auf dem Bett und kann sich wieder entspannen als meine Zunge zwischen die Lippen fährt, in den Spalt dringt und langsam nach oben gleitet. Mein Kopf hebt sich, meine Zunge mit, die Fläche streicht über die Perle. Kurz vor dem Ende biege ich die Zungenspitze herum, versuche unter die Perle zu kommen, sie nach oben zu heben.
Als Rose reagiert, ihre Hüfte sich bewegt schiebe ich die Zunge runter, zurück in den Spalt.
Der Körper meiner Herrin erbebt.
"Komm" fasst sie meine Schultern und zieht mich nach oben.

Ein Kontrollgriff nach unten, die Creme scheint zu wirken. ER ist hart, den Griff spürt ER nicht. Dafür fühlt meine Hand die Gummipelle und wie stramm sie das an mir Stück umschließt.

Auf Knien und Armen stütze ich mich ab, mein Gewicht soll die Herrin nicht belasten. Mit meiner Hüfte und den Schenkeln spüre ich wo ER ungefähr ist und korrigiere aus Erfahrung SEINE Position.
Mein Arm schiebt sich unter ihre Schulter, ihr Kopf liegt auf meiner Hand. Ich wippe vor. Rose atmet scharf ein. 'Jetzt' berührt ER die Lippen.

Ein Kuss auf die Stirn. Ich streichele ihr Haar, schaue in ihr Gesicht. Mein Becken schiebt sich nach vorne. Ihr Mund reist auf, ihre Augen auch, die Pupillen sind nach oben gedreht. Erst ist Stille. Gleich drauf stöhnt sie aus, schlingt dabei ihre Arme um mich.
Ich bewege mich zurück. Rose holt Luft, die sofort wieder entweicht weil mein Becken nach vorne schwingt. Sechs Mal bewegen, dann ist Rose erneut still, krallt sich in meinen Rücken. Ich bewege mich weiter, schwinge vor und zurück. Beobachte wie es der Herrin ergeht.
Sie stöhnt tief aus, danach winselt sie leise, im Rhythmus meiner Bewegung.

"Pause" presst sie ihre Hände auf meinen Hintern.
Das Erste was ich unten spüre.
ER ist nicht da. Ich spüre IHN nicht. Es ist so was von normal, kein Signal, kein Gefühl. Wie beim Sport. Ich bewege mich nur, trainiere für mich. Dabei bekommt ER ja sonst auch nichts ab.
Es ist Wahnsinn. Ich halte meine Lady, sehe ihr Gesicht, fühle ihre Erregung. Sie liegt in meinen Armen, ich streichel durch ihr Haar während jemand sie dabei f...t.
Ich bin es nicht.
Mehr fehlt das Gefühl, daher auch dieser Gedanke. Mir geht eher was anderes durch den Kopf.
'Was würde er...
... wie würde der andere sie behandeln?
Sanft oder Hart?
Will sie den Andere extrem?



"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Der Moment für diese Frage könnte nicht passender sein.
"Ich spüre von IHM nichts. Daher bin ich es nicht. Ich hätte also nichts davon."
Es folgte eine kurze Pause. Bevor Rose was sagte füge ich hinzu:
"Deshalb würde ich dich sofort in den Arsch f...ken"
- solche Worte gebrauche ich ihr gegenüber nicht -
"Das willst du immer wenn ich dich frage" keucht sie leise.
Ihr Becken scheint etwas zu beben. Jedoch ich kann das nicht spüren. Ich bin es ja nicht, der gerade ihre Muschel erfüllt.
"Ich spüre IHN nicht. Ich würde IHN dir einfach hinten rein drücken. Genau so wie du jetzt bist. Ohne Creme. Ohne irgend etwas vorher zu machen. Nur der Muschelsaft, der auf IHM ist würde dir helfen."
Mir fällt es schwer Roses Reaktion zu erkennen. Erregt es sie, turned es sie ab? Zuckt ihre Muschel? Bebt ihr Becken. Nichts zu spüren, denn
ICH bin es nicht.

Langsam hebt sich mein Becken und senkt sich wieder, die Herrin beginnt zu stöhnen.
Jede meiner Bewegungen lässt IHN durch ihre Lippen gleiten, vor oder zurück ist egal.
Sie stöhnt.
Ob ER es ist, der sie nach oben bringt, welche Gedanken sie dabei hat bleibt ihr überlassen ich weiß es nicht.
Für mich zählt jetzt dass sie kommt.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. Mai 2016

1 1 2

'Es ist lange her seit deinem letzten kommen RZ.'
Meine Gedanken als ich mich über Rose lege. Selbst das RZ habe ich gedacht und hatte dabei mein Tattoo vor Augen.

Meine Lady hat mir erlaubt, jetzt zu kommen.
Nein.
Mit ihrem "du kommst!" hatte sie mich dazu aufgefordert.
Sie will IHN spüren, will IHN haben, möchte dass ER sich in sie ergießt. Sie will das volle Programm. ER ist bereit.
... und ich?

Wie lange ist es her?
Meine Beine sind zwischen ihren, ich beuge mich vor.
Letzten Monat ohne, davor ein Ruinierter.
Ich stütze mich ab, meine Arme berühren das Bett, eine Hand schiebt sich unter ihren Kopf.
Der letzte Echte war am 15.01. bereits über drei Monate her.
Ich fühle ihre Schenkel, prüfe selbst wie ich liege, denke ER ist richtig, direkt vor IHR.
Januar ist Eins. Jetzt ist Mai, somit Monat Fünf. Rein rechnerisch gesehen liegen vier Monate dazwischen.
Ich streichele ihr Gesicht, küsse ihre Stirn. Rose scheint zittern, SEINEM Eindringen entgegenzufiebern.
Hundertzwanzig Tage. Weg Fünfzehn minus Fünf.
Hundertzehn Tage! Mein Körper drängt nach vorn.

ER dringt ein, drängt tief in Rose. Ihr Körper krümmt sich durch, ihr Becken entzieht sich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten, stemmt sich ins Kissen. Ihre Augen sind zu. Die Atmung stockt.
ER ist drin. So tief es nur geht. Ihr Brustkorb beginnt sich wieder zu senken.
Ein Wimmer, leis quitschend entkommt ihrem Mund, geht über in ein Röcheln, das dunkel ertönt. Roses Arme hat sie auf die Matratze gepresst, ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Sie zieht sich nach unten, zu IHM heran, entspannt ihren Rücken, ihr Körper sinkt ab und drängt IHM somit auch ihr Becken entgegen.
'Entspannend ist anders' freue ich mich als ich in das schmerzverzerrte Gesicht meiner Herrin blicke.
Wie viele Stöße wird sie bis zum Höhepunkt brauchen? Wobei ich auch weiß, sie ist gut geschmiert. Bei jedem meiner Hübe keucht Rose aus, ich fühle es schon, sie ist bereits kurz davor. Ich bewege mich schneller, dann verharre ich kurz, ziehe IHN anschließend langsam heraus. Als der Körper der Herrin leicht erzittert gebe ich ihr ihr Eigentum wieder.
Langsam und tief dringt ES ein, ganz in ihr drin drücke ich nach.
Rose keucht aus, packt an meinen Po, stemmt dort die Nägel ihrer Finger hinein.
"Du kommst! Sobald du so weit bist!"
'Oh!' - ich gebe ihr. Aber ihr geht es um mich.

Hundert Tage ohne.
Über drei Monate nicht einmal das Gefühl.
Nicht einmal in dieser Zeit aus IHM gespritzt.
Nur ein Mal aus versehen vom Druck abgelassen.
Ruiniert geworden, doch an jedem Tag sind die Bälle voll.


Ich spüre den Beutel an ihren Hintern schwingen, wie die Bälle an sie klopfen. Den Schmerz, der in ihnen drinnen schwillt, sich noch mehr steigernd... wie das sticht.
'Ich darf' mein Becken rauscht vor und zurück 'kommen' dränge ich meine Gedanken in sie.
'SO?' automatisch stoße ich weiter.
'Warum nicht? Sonderwünsche...? überlege ich mir jeden Hub.
'Naja, einfach so? Nach hundert Tagen, mit so viel Druck.'
'Was ist, es einfach auszuhalten. In die Länge zu ziehen so weit es geht.'
Das wäre schön.

Den Punkt auszureizen.
Vom Körper spüren, wie er darauf reagiert.
Ich darf kommen, es ist mir erlaubt.
Ich bin gerade mein eigener Herr.
Meine Hüfte drängt vor, normale Hübe, nicht gleich zu viel.
Ich bin eh schon überrascht wie lange ER durchhalten kann. Vielfaches Teasen aber ohne zu kommen - viele Wochen geht das bereits.

'Jetzt!' Das erste Mal spüre ich wie weit.
"... sobald du so weit bist!"
Es klingt komisch, in all meinem Überlegen spielte der Satz keine Rolle. Aber jetzt, wo es so weit ist, ist er da. Ihr Befehl gilt.
Ich komme.

Es ist erlösend. Die Bälle stechen. Aber ums Köpfchen - ein Wohlgefühl. Wie kann ein Mensch -besser ich selbst- darauf verzichten? Das nicht zu wollen, verstehe ich nicht.

Zehn, Fünfzehn Sekunden. ...wenn überhaupt.
Dann ist es mit dem Zauber vorbei.
Dann wird mir klar was falsch daran ist, was ich nicht mag und besser geht.
Zehn Sekunden das Supergute erlebt, getauscht gegen ein Long-Life-Max-Gefühl. Auch ich könnte jetzt noch die Sehnsucht spüren. Den Schmerz, die Qual, von Ist-Nichts-Passiert.

So ist die Wahl. So ist mein Leben.
Hart, wie ER noch ist.
Ich stoße zu, dringe tiefer, treibe IHN in sie.
Mein Kommen und Stöhnen hat Rose erregt.
Kurz nach mir kommt auch sie.

Ich bin so stolz ihr zu gereichen.
Das ist das wichtigste für mich.

Kurze Zeit später bin ich in der Cloud und ckecke -wie lang ist es her.
Hunderzehn-und noch zwei Tage.
Eins Eins Zwo steht dort.

Woran ich bei den Ziffern denke?
Ich muss lachen - mir fehlt der Bezug.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 7. Mai 2016

Pinguine

Die Szene ist eindeutig.

Rose hängt am offenen Fenster, nach vorne gebeugt.
Ihr Kleid ist bis zu den Schultern nach oben gerafft.
Ihre Beine sind gespreizt, ihre Muschel geschwollen, ihr Kopf liegt auf ihren Armen.

Ich stehe dahinter, trage die Hose an den Knöchel sowie dazu noch meine Schuhe.
Stoß für Stoß dringe ich ein, hält mir Rose ihren Hintern entgegen.
Es ist klar, lässt sich von mir nehmen.
Ohne Protest, total erregt.
Weil sie will?

Und ob sie das will.
Vor wenigen Minuten lag sie quer auf dem Sofa.
Die Beine weit gespreizt und das Kleid gelupft schob sich mir ihre Muschel entgegen. Ich kniete vor ihr, aß mich satt, brachte die Lady mehrfachst nach oben.
Egal ob ich sanft an der Perle leckte oder nur durch die Muschel schleckte, ob meine Zunge ihren Damm verwöhnte oder ich hart an der Knospe saugte, alles davon ließ sie zittern. Ihr Körper bebte. Rose kam und kam. Ungezählte und dauern nacheinander.

Plötzlich schob sie mich von sich.
"Hose runter."
Wie soll das gehen? Noch trage ich meine Schuhe.
Schnell kniete ich auf, öffnete den Gürtel, dann den Verschluss, zog die Hose herunter. Vor der Beuge der Knie war Schluß. Ich griff meinen Slip, zog ihn nach unten und blickte lächelnd darauf. Weiß schimmernd glänzend, die Folgen von Roses Führung. Der kleine sabbert herum.
"Hier" deutete die Lady an wieder zu ihr zu rutschen. Schon schloss sich ihr Griff um ihr Stück.
"Prächtig" kommentierte sie den Zustand der Bälle.
Mir fuhr der Schmerz in die Seite. Gestern waren die Bälle nach knapp 50 Tagen ein Wenig leerer, durfte ich kommen wie zuletzt vor über 100 Tagen.
Doch anstelle leerer zu sein fühlten sich die Dinger nun praller. Die letzten Tage waren schon schmerzhaft gewesen. Aber jetzt taten sie richtig doll weh. Sie stachen!

"Komm" befahl die Herrin.
Dabei erhob sie sich vom Sofa, stellte sich an's Fenster, lehnte sich auf die Brüstung. Das Kleid raffte sie hoch, zog es komplett über den Rücken und spreitze auffordernd die Beine.
Als sie mir noch den Hintern entgegen reckte sah ich direkt ihre Blüte.
All die Höhepunkte der letzten Minuten entfalteten hier ihre Wirkung.

Die Lippen waren dick, die Muschel schimmerte feucht. Sie leuchtete mir ihre Erregung entgegen.
Meine Hose hing an den Knöchel. In kleinen Tippelschritten folgte ich Rose.
Pinguine laufen so ähnlich.

Es erregte mich so von der Herrin geführt zu werden, so ihren Wünschen zu folgen. Im tat es gut, war bereit SEINER Herrin Gutes zu tun.
Als ich hinter ihr stand reichte eine einzelne Bewegung. Schon war ER tief in ihr drin.

Sie steht am Fenster. Am offenen Fenster. Sie stöhnt in den Innenhof. Sie lässt sich von mir nehmen, wohl eher bedienen.
Sie kommt und will immer noch mehr.

Ich umfasse ihre Hüfte, ziehe mich an sie und stoße kräftiger zu.
Ihr Stöhnen verrät mir, das sie es so will.
'Ich diene ihr!' Mehr ist das nicht!

"Du kommst nicht" keucht sie aus und kommt fast dabei.
"Ja - Her-rin" stoße ich zu.
Dann ist es so weit. Ich spüre etwas.
Schnell ziehe ich IHN raus.
Was ER gestern hatte sollte IHM lange Zeit reichen.

Rose richtet sich auf.
"Komm" sagt sie knapp.
Ich folge im Pinguingang.

Während sie stolz läuft, ihr Kleid die Beine umweht tipple ich eilends hinter ihr her.
Die Schuhe noch an und die Hose an den Knöcheln knie ich dann vor dem Bett.

Die Herrin hat noch Wünsche, die ich ihr gerne erfülle.

Ihr kommen hier, das kommen nach Wien soll sich lohnen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. Mai 2016

Wiener Höhepunkte

Die erste Nacht ist rum.
Lange Fahrt und spät geworden zollte ich dem Reisetag Tribut. Müde fiel ich ins Bett, schlief durch bis Wien erwacht.

Ein ruhiges Hotel, nähe der Oper. Fenster zum Hinterhof.
Es ist ruhig. Doch wenn die Stadtreinigung sich der Nacht annimmt geht es etwas lauter zu.

Kein Problem.
Aufstehen, richten - Morgentoilette. Dann gehe ich zu Rose.
Ich darf von ihr kosten, sie nach oben bringen.
Später in ihr kommen.
Ich darf sie genießen, darf in sie dringen, mit Verbot nun selbst zu kommen.
Dann nochmals essen.
Und nochmals verwöhnen.
Wien - wie wundervoll.

Wir haben gefrühstückt, waren spazieren, haben schon geschopt.
Dawischen ist sie fünf Mal gekommen, zwei Mal war ich in ihr.
Auch mir hat es die Lady erlaubt nach fünfzig Tagen zu kommen. Knapp Hundert waren es sogar wenn der Ruinierte nicht mit zählt.

Es gibt noch so viele Höhepunkte in Vienna zu erleben.
Ob dafür die drei Nächte reichen...?


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. April 2016

Abgezählt

"Oh man!"
Ein Schrei von Rose.
Es hatte geklackt, es folgte ein "Ptsch" und es blieb dunkel im Flur. Eine zweites Klacken, dann ein schwaches Leuchten. Ich hörte Rose murren.
Kurz danach, das Licht erlosch schloss Rose leise die Türe.
"Die Birne im Bad ist durchgebrannt. Reicht wenn du's morgen richtest."

Mit diesen Worten schiebt sie sich unter die Decke, ertastet meinen Körper und greift Richtung Stück. ER steht nicht wo ER stehen sollte, sondern hängt zwischen meinen Beinen. Indem sie nun über meinen Schenkel kratzt fordert sie mich auf den Schritt zu spreizen.
Doch der ist offen.
Sie tastet mich ab, findet das Teil, bemerkt es klebt an der Haut. Kurz tippt sie IHN an, ER löst sich ab aber bleibt einfach weiter so hängen.
Rose packt zu, richtet IHN auf und lässt los.
"Ptt" patscht ER auf meinen Schenkel.
Erneut nimmt sie IHN, umschließt SEIN Haupt und windet die Finger darum entlang. Als ihre Hand sich löst bleibt ER stehen.
"Also" sagt Rose knapp.

Jetzt legt sie sich auf mich, drückt ihren Hügel auf IHN und beginnt sich an mir zu reiben. Ab der ersten Bewegung keucht sie bereits. Sie scheint schon richtig weit.
Ich fasse zu. Ich halte sie fest, Schlinge die Arme um sie. Ich presse ihren Körper gegen meinen und grapsche an den Po. Meine Finger drücken sich in die Bäckchen, walgen an ihnen herum. Aus ihrem Stöhnen schließe ich, das ihr das gerade gefällt.
Rose atmet nun tiefer, ihre Hüfte wippt schneller bis sie kurz stoppt. Die Lady rollt zur Seite, keucht - wirkt erschöpft.
Ihre Arme streckt sie zur Seite. Sie braucht Luft und entspannt. Doch als ich mich über sie beuge schnappt ihre Hand meinen Arm. Sie führt ihn nach unten an ihren Schritt und lässt mich los als ich zu reiben beginne.

Meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger an der Muschel und mit stetigem Druck beginne ich an ihr zu rütteln. Es ist nicht hart was ich gebe, längst nicht brutal. Aber dennoch nicht sanft wie ich die Muschel nun schüttel.
So fest wie es mir aus meinem Liegen gelingt vibrieren meine Finger an Roses Lippen, darauf bedacht nicht einzudringen. Schon am Anfang konnte ich spüren wie geschwollen sie sind. Und noch schwellen sie weiter, sind prall gefüllt.

Die Lady versucht das Deckbett zur Seite zu schieben, hebt ihre Schultern und wälzt ihr Becken. Ich möchte ihr helfen, setzte kurz ab...
"Weiter" keucht sie "du hörst nicht auf!"

"Fpp - fpp" zwei Finger sind drin. Die Muschel ist offen, die Lippen sind prall und aus der Spalte rinnt der Saft. Die Lady ist so was von übererregt. Ihr Körper zuckt hoch durch die zwei Finger in ihr.

Dennoch scheint sie darauf keinen Appetit zu haben. Sie schiebt meine Hand weg, führt meinen Kopf an die Stelle. Sanft puste ich auf ihre Perle. Ihre Hüfte geht hoch als sie der Luftstrom dort berührt. Doch schon ist ihre Hand an meinem Kopf. Sie presst mich in den Schoss, will lieber meine Zunge dort spüren.

Es dauert nur wenige Momente.
Ein paar Schläge mit der Zunge, ein Mal lecken durch die Lippen, ein paar wenige Male die Perle umrunden. Sie schnauft ein Mal tief, dann zieht sie mich hoch. Ihr geschwollener Schwanz kommt auf ihren Hügel zu liegen.
Ich drücke etwas darauf und kreise mit dem Becken.
... nicht was sie will.
Sie schiebt, ER soll etwas nach unten.

Ich rutsche tiefer, ER schnappt runter, wippt vom Hügel, vor ihre Muschel.
'Der erste Hub!' Das erste Eindringen. Diese Gefühl soll bei ihr stimmen.
Kaum merklich belaste ich meine Arme, ziehe ein klein Wenig meine Knie nach vorn. Mein Rücken krümmt sich, mein Becken bleibt fast wo es ist. SEIN Köpfchen sitzt ja bereits an der richtigen Stelle.
Allmählich schiebe ich mich jetzt nach vorne, spüre ihre Muschel an SEINEM Haupt. Seitlich fühlt ER die prallen Lippen. Zwei Millimeter weiter, die Lady keucht aus.
Alles stimmt, sie ist bereit. Mein Becken geht vor. ER dringt in sie ein.

Genussvoll und langsam dringt ER tiefer, drücke ich am Ende noch etwas nach. Die Herrin stöhnt aus, wie erhofft. Sie erliegt dem Zauber vom ersten Stoß.
Ich hebe das Becken, ER gleitet heraus und dringe sofort ein zweites Mal ein. Die Reaktion bei Rose ist nun so lala und enttäuscht auch mich beim nächsten Stoß.

Ich fühle nach unten. Ich spüre sehr wenig. Diese Art Reize halte ich durch.
Kurz frage ich mich woran das wohl liegt. Ist ER wohl eingegangen, so unbenutzt? Es liegt wohl eher an Roses Schmierung, so feucht wie sie ist reibt da ja nichts. ER gleitet einfach tief in sie ein. Und ich bin mir fast sicher, gleichwenig fühlt sie auch.

Kann es denn sein, das der Kerl kleiner wird? Wenn ich an IHN denke glaube ich nicht. Sicher ist es Monate her das ich IHN berührte. Wenn ich recht überlege ist es Jahre her, das meine Hand IHN stramm umschloss.
Wie unwichtig manch Dinge doch werden von denen man glaubte es ginge nicht Ohne.

Auf ein Mal schiebt mich Rose zur Seite. Es war nichts zu spüren. Sie war nicht gekommen. Dauerhaft hätte ER durchhalten können - bis zu dem einen Moment, der sehr plötzlich kommt.

Wieder darf ich unten an ihrer Muschel essen, darf sie schmecken, mich an ihr laben. Meine Zunge streift durch ihre Lippen liegt auf der Perle und kreist darauf herum.
Die Lady scheint aber mehr zu wollen. Ihre beiden Händen liegen an ihrem Schritt, spannen bei ihr die Muschel weit auf. Die Perle liegt frei, thront über der Spalte, mein Mund fährt hinauf und legt sich darum.
Sanft nuckelnd sauge ich ihre Knospe an, dann schiebt sie mich weg um sie nur lecken zu lassen. Gleich darauf zieht sie meinen Kopf auf den Schoss, jetzt darf ich mit dem Mund ihre Perle anknabbern.

Ich wechsele hin und wechsele her, mache das was Rose bestimmt. Wieder hält sie mich ab.
"Finger" sagt sie knapp - ich weiß Bescheid und richte mich auf.

Sie reibt sich selbst, ich helfe ihr dabei, fahre mit dem Fingern durch ihre Lippen. Ihr leises Keuchen reizt mich zu Mehr. Ein Finger reibt drüber und dringt in sie ein.
"Patsch" haut sie ihn weg.
Sofort macht sie weiter. Eine Hand spannt ihre Muschel auf, mit der anderen wischt sie über die Perle.
Sie hatte es gewollt, meine Finger gefordert. Die mag ich ihr geben. Ein zweites Mal.
Mein Daumen legt sich an ihren Spalt, die rosane Öffnung, die schimmert und glänzt. Er fährt hinauf bis an die Knospe, ist dort aber ihrer Hand im Weg. Der Daumen fährt runter, berührt ihren Damm. Ich schiebe ihn vor. Er dringt in sie ein.

Rose stöhnt aus, ihre Hüfte erzittert.
"Genau so" keucht sie aus - mein Daumen reibt am Damm - "JaaaHH!"

Nur mein Daumen liegt an der Muschel, dringt ein kleines Bisschen ein, ist mehr draußen als in ihren Spalt. Er rutscht heraus, die Kuppe taucht wieder ein, reibt weich nach hinten, an ihrem Damm.
'Ja nicht raus!' Nicht nach unten, nicht über den Damm, nicht weiter nach hinten. 'Du wirst die dunkle Seite nicht berühren!'
Nur Innen, in der Muschel drückt sich mein Daumen fester an. Ihre Finger werden flinker, ihr Stöhnen dabei laut. Ich bin mir sicher, mein Daumen ist maßgeblich beteiligt.
Ein kurzes "AhrgHH!" dann ist Schluss, sie schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Ich rutsche nach oben, halte die Herrin, küsse die Schläfen und auch ihre Stirn.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dass ihr mich lehrt wo ihr mich wollt."
Ich hätte nicht gedacht sie dort zu verwöhnen. Ihr "Genau So" war wichtig für mich.
Wenn sie mir zeigt an welchen Stellen ich sie Wie berühren zu habe, dann bekommt die Herrin von mir all das zu spüren was genau sie sich wünscht.

"Zehn Mal war geplant" flüstert mir Rose später ins Ohr.
"Zehn Mal" frage ich nach. Was ist gemeint?
"Zehn Stöße habe ich für dich vorgesehen."
"Entschuldige Lady. Ich habe nicht mitgezählt."
"Dafür ich. Es stimmte genau."
Die Herrin grinst.

Nach dem "Gute Nacht" drehe mich um ohne sie weiter zu berühren. Sie hat genug, ihr Körper glüht. Sie braucht den Abstand um sich zu erholen.
ER jedoch zuckt vor sich hin und tropft SEINE Sehnsucht auf mein Bein.
Um zwei, um drei, um vier Uhr wache ich auf.

Das beste Zeichen einer erholsame Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 6. Januar 2016

InsidHer

Das ganze Jahr ohne.
Früh Morgens am Fünften Tag des Jahres liege ich nach dem Frühstück zwischen Roses Beinen. Meine Bälle sind verschnürt, sie war schon gekommen, ihre Hände ziehen mich an meinem Schopf nach oben.

Eigentlich ist alles wie es soll und als Tupfen auf's ı zieht die Herrin IHN zu sich ran.
'In Ordnung' die Herrin will mehr. Mal sehen wie weit ich komme. Auf den Zehnten hatte sie es mir in Aussicht gestellt.

Ich rutsche hoch, drücke IHN so gegen ihren Bauch. Die Schnürung beginnt an ihrer Muschel zu reiben....
"Nain! So nicht" schiebt Rose mich weg.
Sie will IHN. Schon liegt ER wo sie IHN haben will, genau an den Lippen und ich wippe nach vorne.
ER taucht ein. Rose stöhnt aus. Heute fühle ich es. Gestern war ER ja auf all SEINER Länge betäubt.
"Halt!"
Ich bin drin, die Herrin stoppt. Was hat sie vor?
Schaukeln war früher. Wenn sie jetzt möchte, dass mein Becken nur kreist werde ich mich sehr schnell ergießen und sie hat nichts davon.
"Ok mein Lieber. Du wirst nicht kommen. Verstanden, auf gar keinen Fall. Du fängst jetzt an. Ich zähle mit. Für jeden Stoß verdienst du einen Schlag. Also streng dich an."
"Ja Herrin" flüsterte ich und begann.

All meine Sinne auf IHN gerichtet geht meine Hüfte zurück. ER ist hart. Das Gleiten ist sanft. Die Reibung nicht all zu groß.
'Wie ist es, wenn ER in sie dringt?' Ihre Lippen liegen an. Mein Stück wird umschlossen. Die Eichel und der Schaft, oben und unten zugleich. Rund herum fühle ich die Berührung. Nichts Kribbelt, kein Ziepen. Nur schön.
Eins zähle ich in Gedanken.
Zwanzig rechne ich hoch.
Mein Becken bewegt sich nach hinten. Zwanzig Schläge. Halte ich so viele durch? Eine ganze Menge wenn ich bedenke wie geübt meine Herrin inzwischen ist.
Zwei. Doch, das geht gut. ER gleitet so weich, kaum Widerstand. Vor dreißig Tagen war SEIN letztes Kommen. Trotzdem sollte es IHM gelingen das durchzustehen.
Bei Drei bin ich inzwischen.

Zwanzig Schläge. Nimmt sie Gerti für die schmalen Streife oder besser das Post-It um breit aufzutragen? Teilt sie in Zehn und Zehn - Zehn!
Noch ist mein vierter Hub nicht beendet, gleich beginnt Nummer Fünf. Bereits jetzt spüre ich ein Kribbeln in mir. Zehn Hübe werde ich erreichen. Vielleicht Zwei oder Drei mehr.

Schlechte Gedanken.
Wie komme ich darauf darüber nachzudenken was für schöne Schläge ich erhalte. Warum denke ich nicht gleich daran jetzt kommen zu wollen um so das Zählen abzukürzen.
Mist - ganz falsche Gedanken.

Lange halte ich nicht mehr durch.
Noch drei oder zwei. Mit etwas Risiko komme ich an die Zehn. Soll ich es versuchen?
ER gleitet hinein zum Sechsten Stoß. Es kribbelt in den Zehen. ER ist drin. Kurz verweilen? Nein lieber schnell noch den Nächsten.

Ich hebe das Becken. Meine Hüfte geht hoch, mein Stück gleitet aus der Muschel. Es reibt soooo schön. Was für ein klasse Gefühl. ER ist fast draußen. Jetzt den nächsten Hub.
Ich überlege kurz - wofür?

Wem was beweisen?
Ich kann es nicht. ER will es nicht. Auf uns BEIDE wartet der elösende Guss.
Gedanken rasen.
Was wenn ich stoße, dabei komme? Wie will sie mich bestrafen? Ja, ein Problem. Kommen obwohl ich nicht darf. Somit wäre der 10.01. gestrichen.
Wird sie mich strafen? Noch mehr Schläge? Oder eher keine?
Meine Gedanken rasen.
RAUS schreit es irgendwo in meinem Kopf.
Ich gehorche.

Schmunzelnd öffnet Rose die Augen.
Mir tut es Leid ihr nicht mehr geben zu können aber für sie scheint das kein Problem.
"Also Sechs" lacht sie mich an.
"Ja Herrin" keuche ich aus.
Sechs Schläge. Das lohnt doch gar nicht für die Herrin das Werkzeug dafür zu holen.
"Nun ja, wenn man bedenkt..."
Wenn ich bedenke was sie seit vier Wochen treibt und wie sehr ER sich nach kommen ersehnt. Wie beklemmend die Situation für die Bällchen ist sind sechs Hübe normal.
Befriedigend jedoch nicht.

"Sollen wir verdoppeln?"
"Ja" hauche ich.
12. Die müssen auch erstmal ausgehalten werden.
"Komm" zieht Rose IHN zu sich.
Sofort ist ER drin. All meine Sinne sind unten bei IHM.
Wie weit ist ER, was geschieht in mir? Wieviele Hübe bleibe? Wird es für die Herrin reichen?
Eins - verdoppelt? Damit schon Zwei. Wie zählt das zu den ersten Zwölf?
Ich spüre ein Kribbeln und weiß genau: 'Schädliche Gedanken!'

Mein Arm schiebt sich unter ihren Kopf. Ich ziehe mich an sie, dringe sanft ein, ziehe IHN langsam aus ihr heraus. Meine Hüfte geht vor während meine Hand ihre Schläfe berührt. Streicheln, küssen, Zärtlichkeiten, mein Becken schwingt dabei in weichen Hüben.
Rose keucht, sie wird nicht mehr lange brauchen.
So wie auch ich, nach Hub Nummer Vier.

Reicht es mir dieses Mal meine Zehn Stöße? Noch drei oder vier wird die Herrin brauchen. Ich dringe bei ihr zum fünften Mal ein. 'Reicht. Raus. Genug.' Sonst komme ich gleich.

Als Rose dieses Mal ihre Augen öffnet lächelt sie wieder. Doch dies Mal gequält. Sicher kein Mitleid. Es ist verständlich wenn man bedenkt wie kurz vor ihre Höhe ihr subbi sie bringt. Und weil sie in ein paar Tagen etwas mit IHM vorhat wird sie mich jetzt nicht kommen lassen. Dabei ist subbi so nicht in der Lage befriedigend für seine Herrin zu sein.

Die Gedanken finden bei mir keinen Halt. Ich rechne schon wieder die Schläge nach. Die ersten Sechs. Jetzt die Fünf. Verdoppelt sind das nun Zweiundzwanzig.

"Geht's wieder" fragt Rose.
Ihre Hand an meinem Kopf fühlt mein Nicken.
"Dann dreifach" bugsiert sie IHN sich an die Lippen.

'Dreifach!' Mein erste Gedanke rechnet Fünf mehr als Fünfzehn dazu.
'Fataler Gedanke' spüre ich sofort.
Mein zweiter Hub ist schon zu viel.
Schnell raus. Ich keuche. Es ist nichts passiert. Ich bin fest der Meinung, sie fühlt sich verar ....
"Das waren dann dreizehn. Naja, reicht dir ja auch."
'Hä, Dreizehn?' Wie kommt sie darauf? "

Verdoppeln! Ein zweites Mal.
Dreifach... und noch einmal.
Nicht die Hübe werden von ihr Multipliziert.
Ich durfte nur öfter. Doch wird einzeln gezählt.

"Ach, reicht es noch nicht" meint Rose als ER wie vom Geiste geführt einfach so in ihre Muschel begibt.
SEIN langer Hub wird mit Stöhnen von Roses begleitet.
'ER kann es doch' - oh nein, muss raus.

Kaum ist ER draußen schuckt die Herrin mich runter.
"Das reicht. Aufstehen. Ich muss mal wohin."
Früher hätte ich ihr zugetraut, sie geht jetzt ins Bad und bringt es zu Ende. Heute weiß ich, wenn ihr danach wäre, dann zeigt sie mir hier, was ihr noch fehlt.

Ich brauche lang mich von den Schnürchen zu entbinden.
Erst einmal wird das Bett gemacht. Dann aufgeräumt, Wäsche aufgehängt um neue in die Maschine zu geben. Alles nackt im Adamskostüm um mich möglichst lange dem Ankleiden zu entziehen und danach erst am Ende zu zieppeln.
Im wilden Tanz ribbelt sich die Schnur rundherum ab, lässt die Bälle kreiseln sowie den schlaffen Kerl tanzen.
Kurz danch ist ER wieder am Tropfen.

Lässt es in der Hose auf dem Schenkel entlang nach unten laufen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Hallo Partner

Was war geschehen?
Kein Kid ist im Haus.
Die Lady hat IHN eingecremt und mit einem Kondom den Kontakt gesichert.
Sie hat mich verwöhnt, den Hintern gerötet. Damit ER steht mich essen lassen.
Ich durfte geben, Inside sein, dabei mit verschnürten Bällen ihre dunkle Seite beklopfen.
Jetzt ging es darum die verschnürten Bälle zum Genuss der Herrin hineinzubekommen,
weshalb sie sich zur Voreinstimmung den Rambone gönnte.

Im Augenblick streichelt sie die Bälle um auf ihnen ihr Gleitgel aufzutragen während ich Schenkel an Schenkel dicht vor ihr sitze und nur darauf warte dass die Herrin beginnt.
ER ist sediert, von IHM spüre ich nichts. Die Bälle hingegen könnten fühlen, könnte mir melden wo sie sind. Doch für sie ist es zu viel. Die Schnüre, das Kribbeln, der Druck von innen, dazu die Finger der Herrin sowie das Reiben von ihnen an ihrer Perle.
"Jetzt" keucht sie aus. Ich spüre sie zucken, ihre Schenkel gegen meine drücken. 'Wenn die Herrin es sagt kann es nur stimmen' richte ich mich etwas auf. Meine Hüfte geht vor. Tief stöhnend keucht Rose aus. Eine kurze Bewegung nach hinten, dann schiebe ich mein Becken erneut nach vorne. Tief keuchend legt Rose ihre Hände auf meine Schenkel, packt zu, presst ihre Nägel auf meine Haut, zuckt mit der Hüfte und stöhnt erneut aus.
'Was kann sie fühlen?' Ist es gut oder nur der Kick auf diese Weise bedient zu werden.
Mein Körper zuckt...

Warum das?
ER spürt nichts davon, die Bälle bekommen nicht wirklich etwas mit. Ansonsten ist es nur der Kopf in dem gerade etwas geht. Meine Hüfte geht vor und mir scheint als ob die Herrin jede Windung der Schnürung spürt, genießt wie Rille um Rille an ihren Lippen reibt vielleicht sogar ihre Perle berührt, wie die dicken Bälle in sie dringen und als ich mein Becken nach hinten bewege ist die Herrin am Keuchen.
Erneut spüre ich das Zucken meiner Lenden.

Was für ein Kick, was für ein Glück.
ER rutscht einfach nur über ihren Hügel. Das Kondom das ihn schützt reibt über die Härchen. Ich kann IHN nicht spüren, dafür aber sehen, wie nutzlos ER ist.
Ersetzt durch SEINE Partner, durch die Bälle, die sonst nur an IHM hängen, nicht zur Lust oder Befriedigung der Herrin beitragen.
Jetzt sind sie am Zug. Praller und vor allem Dicker als ER gleiten sie in ihrem Spalt hin und her, sind dort wo sonst nur ER oder ein Kunststück eindringen kann.

Nach etlichen Hüben sackt Rose zusammen.
Das davor und die Befriedigung jetzt haben ihr deutlich zugesetzt.
Doch kaum sind die Bälle aus der Muschel gezogen beginnt sich die Herrin selbst zu verwöhnen. 'Das kann nicht sein, dass ich hier nicht helfe' rutsche ich nach unten zu ihren Lippen. Sofort zieht sie mich an ihren Schritt, darf ich die Spalte auskosten und die Perle verwöhnen. Ich bekomme nicht mit ob es ihr am Ende noch reicht, jedoch irgendwann ist genug. Schlapp schließt sie die Beine.
"Darf ich aufräumen" flüstere ich in ihr Ohr. Inzwischen habe ich sie zugedeckt.
"Jahhh" haucht sie fast schon mit letzter Kraft. Das Spiel heute hat ihr zugesetzt. So viele Höhepunkte ist sie nicht gewohnt.
Schön zu erleben wenn sie sich nimmt was noch so geht.

Im Bad angekommen wasche ich den Rambone, entledige mich des Kondoms und sehe zum ersten Mal wie es um IHN steht. SEIN Köpfchen ist noch taub. Berührungen bemerkt ER noch immer nicht. Dafür steht SEIN Haupt voll im Saft. Ein dicker Faden spannt sich von Rand des Kopfes bis zur abgenommenen Gummihülse. Eine Schicht von fast zwei Millimeter Sehnsuchtstropfen bedeckt IHN weit hinunter auch noch am Schaft.

Glücklich und zufrieden gestellt gehe ich zurück zur Herrin.
Noch wenige Tage wird es dauern diese Gefühl.
Dann, am 10. dieses Monats geschieht es wieder.
Dieses Datum hat sie festgelegt.

Ich weiß wirklich nicht was ich wirklich will.
Kommen oder lieber die Sehnsucht erleben.
Auf jeden Fall aber der Herrin dienen.

Für mich im Moment Befriedigung pur.


Vom Rosenzüchtling

Angeklopft

Ich dinge ein, spüre nichts bis auf das Pendeln meines Keulchens.
Der eng umschnürte Beutel an dessen unteren Ende die Bälle schwingen und bei jedem meiner Hübe Rose treffen.
Sie berühren ihre dunkle Seite, klopfen an ihre hintere Pforte.

Von IHM bekomme ich keine Signale. Starr verharrt ER in SEINEM Zustand. Versteift um zu dienen. So wie die Bälle. Auch sie sollen nur meiner Lady Vergnügen bringen.
Was auch gelingt. Die Bälle verschnürt, ER sediert beides aus einem Grund: Ihr zu dienen.
"Oh man, ist das g..." stöhnt die Herrin in einem fort. Kurz nach jedem Stoß, just in dem Moment als die Keule meine Bälle sie bedrängt.
'Doch, ja. Gefällt mir auch.' Aber nicht was ich fühle, sondern was ich sehe. Zu erleben, wie sich die Lady einem ganz anderen Erlebnis wie sonst hingeben kann ist mehr Erregung wie ich bei einem einfachen Rein-Raus selber erleben kann.
Ich stoße schnell, dringe langsam in sie ein, schiebe meine Hüfte gefühlvoll nach vorne oder jage ihren Schwanz in sie hinein. Zehn, maximal zwölf Stöße genügen meine Lady zu kommen zu bringen. Mein Arm unter ihre Schulter geschoben stütze ich ihren Kopf nach oben. Er liegt in meiner Hand während ER weiter Dutzend Male in sie dringt, während meine Bälle an das dunkle Tor klopfen, die Herrin verwöhnen und zum ungezählten Male in die Höhe bringen.

"Ich kann nicht mehr" dringt an mein Ohr. "Es ist schön" keucht sie mir zu "dass du nichts spürst, aber - ahhhHHH -" kommt sie schon wieder "ich brauche eine Pause."
Kein Ende. Ich ziehe IHN raus, rutsche nach unten, liege direkt vor der Muschel bereit zum Verwöhnen aber warte ab was die Herrin nun will.
Sie streichelt mein Haar. Weich gleiten ihre Finger hindurch, berühren meinen Ohren, kraulen mich dahinter fahren nach oben, packen meinen Schopf und ziehen mich an ihren Schritt. Ich deute eine Berührung meiner Zunge an, jedoch hauche ich knapp davor nur meinen Atem darüber was ihre Hüfte erbeben lässt. Mein Mund taucht ab, meine Zunge geht vor, dringt zwischen die Lippen, taucht in ihren Spalt, der warm und aufgetrieben keinen Widerstand bietet. Aber Rose stöhnt bei jeder Berührung, zieht mich höher, hinauf an die Perle, lässt mich lecken und saugen, mit meinen Lippen knabbern, schüttelt sich kurz und schiebt mich weg.

Genau so kann es weiter gehen.
Ich erlebe meine Herrin voll in Ekstase, kann Dauerhaft geben ohne aussetzen zu müssen oder durch eigenen Gefühle abgelenkt zu sein.

Direkt vor ihr kniend rutsche ich weiter nach vorne, berühre mit IHM ihren Hügel.
"NAIN!" wert sie mich ab.
'So ist es nicht Herrin' bleibe ich vor ihr sitzen, fasse nach unten an die Schnürung, ziehe mein Paket mit den Bällen nach oben um damit weiter nach vorne zu rutschen und die Bälle an ihre Lippen zu legen.
Die Herrin versteht.
Ihr Becken geht vor, den Bällen entgegen, ihre Hüfte bringt sich in Position.
Meine Hüfte geht vor, drückt die Bälle an die Lippen, schiebt weiter während meine Hand an der Schnürung das Paket bewegt.

Rose fasst zu.
Sie nimmt sich die Bälle, zieht sie zu sich, reibt und drückt sie bei sich an.
'Sind sie drin?'
Sie keucht -'sind sie drin?'- bewegt ihr Becken, schiebt es hoch, krümmt den Rücken und keucht erneut.
'Sie sind drin!'
"Bring mir deinen schwarzen Freund."
Mein Blick geht nach unten. Jetzt da ihr Griff sich öffnet muss ich erkennen, die Bälle lagen noch immer in ihren Händen. Drinnen waren sie noch immer nicht.

Der Schrank steht offen, ein kurzer Griff zum -ich zögere kurz. Der Schwarze -ja. Aber was ist mit dem Grauen? Ungenutzt. Nein, sie hat gesagt, nimm deinen Freund. Ich nehme ihn in den Mund. Zumindest versuche ich ihn zu umschließen, öffne die Lippen, drehe und drücke und bekomme ihn hinein. Das ist wirklich ein Riesenteil, sein Kopf zumindest angefeuchtet. Zurück bei der Lady übergebe ich ihr den Rambone. Sie setzt ihn an, dreht und drückt wie ich schon bei mir, versucht in so bei sich hineinzuschieben -ich bin sicher das geht.
"Bring mir Gel."
Sollte mein Mundwerk wirklich größer sein als das was die Herrin aufnehmen kann? Mit dem Gel wird es sicher einfacher gehen.
Kaum hatte ich den Rambone damit eingestrichen und Rose das Teil bei sich angesetzt war er schon drin. Raus und tiefer, zurück und tiefer, ganz heraus und dann so tief hineingeschoben wie es meiner Herrin bekommt.
Ich sitze davor, schaue zu wie der schwarze Freund ihre Lippen teilt und immer weiter in ihr verschwindet. Nur wenige Zentimeter trennen die Lippen vom Ansatz der Hoden, tiefer-da bin ich sicher- wird er nicht mehr kommen.

"Jetzt" legt Rose das schwarze Monstrum zur Seite.
Erneut rutsche ich vor, setzte meine Bälle an, drücke nach vorne, merke wie ihre Lippen sich teilen, die Bälle dazwischen gleiten, höre die Herrin stöhnen und beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Sehen kann ich es nicht. Zum einen verdeckt ER meine Sicht, zum Anderen liegen Roses Hände über dem Schritt. 'Ich verstehe, sie ist bereit jeder Zeit einzugreifen, wenn etwas zwickt.' Beim ersten Mal vor Jahren hatte ich die Bälle durch Ringe gestützt, die sich trennten, Spalten bildeten und deshalb pfetzten. Doch nicht die Schnur.
Meine Hüfte geht vor, geht zurück. Ich bin in ihr drinnen, befriedige sie. Ab und zu ein Stöhnen, ein leisen Keuchen, jedoch nicht das große Ding.

"Hast du vor mich irgendwann mit beiden Teilen zugleich zu verwöhnen" fragt sie sanft.
"Ja Herrin" erwidere ich.
"Dann sollten wir mal üben" drückt sie mich nach hinten.
Erst jetzt erkenne ich das die Bälle sich im Dunklen befinden, sich außerhalb reiben aber nicht dort sind wo ich vermute.

"Gib mir das Gel"
nimmt Rose das anstehende Vergnügen selbst in die Hand.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 2. Januar 2016

Ein Feuerwerk

Wach.
- Warum?

Schon setzt sie ein. Die Megaleistung unseres Gehirns.
Wo - der erste Gedanke.
... liege. Bett. Eigenes - ich bin zu Hause. Sicherheit
Wann - der zweite Gedanke.
Gestern war Silvester.
Und Tiger war da. Ist sie noch. Sie sitzt mit Rose...
Oder saß?
Mein Arm geht nach hinten, ich fasse zur Seite.

Keine drei Sekunden hat es gedauert. Jetzt bin ich wach. Alles ist da.
Neujahrsmorgen 02:44 - ich lösche mein Licht. Vor wenigen Minuten hatte ich mich von den Ladies zur Nacht verabschiedet. Ich halte nicht mehr durch.
Sie wollen warten bis um Nulldrei Uhr Nullnull unserer Zeit auf der anderen Seite das neue Jahr beginnt. Mit den Lieben dort wollen sie das neue Jahr begrüßen.
Jetzt - viel später liegt Rose im Bett. Ihr Knie oder ihre Hand hat meinen Rücken berührt.
Das war nicht als Wecken meiner Lady gedacht. Es war nur ein Testen ob ihr subbie schon schläft.
Ich bin wach.

Ich drehe mich um und sofort wird mir klar, neben mir liegt Rose mit weit gespreizten Beinen.
Meine Hand wandert zur Hüfte, schiebt sich zum Bauch, rutsch von da etwas runter und kreist auf dem Hügel.
"Ach, mein subbie ist ja doch noch wach."
"Ja Lady. Immer bereit meiner Herrin zu dienen."
Als Antwort erhalte ich ein lüsternes Stöhnen. Längst reibt mein Finger über ihr Höschen, immer dem Pfad ihrer Muschel folgend.
"Na dann" sagt sie schwer atmend, schiebt mich weg, zieht sich aus, packt meine Hand und zieht mich heran.

Meine Finger tasten sich vor. Nackte Haut, dann die Härchen, jetzt der Hügel und endlich die Perle. Roses Becken zuckt hoch. Mein Finger gleitet runter, berührt ihre Lippen, streift auf ihnen langsam nach unten. Noch habe ich nicht mal angefangen, doch Roses Lippen sind angeschwollen.
Meine Finger spielen mit ihrer Perle, streicheln sie, schieben sie hoch und lassen sie kreisen. Sanfter Druck, weiche Berührung. Rose stöhnt auf - schon gekommen?
Meine Hand geht tiefer, zwei Finger vor. Sie suchen den Eingang zwischen den Lippen. Ich reibe runter, streife hoch fühle den Spalt und drängen hinein. Die Herrin keucht. Sie ist kurz vor dem Kommen. Die kleinste Berührung reicht ihr schon aus.
Mit zwei Fingern massiere ich ihre Muschel von ihnen, drücke nach Oben in Richtung Hügel. Es genügt die Finger zu Krümmen und Strecken, dabei ein Wenig zu drehen um die Stelle zu wechseln. Rose stöhnt aus - ich glaube sie kommt schon wieder- und ihr Becken schnellt hoch als mein Daumen außen ihre Perle berührt.
Die Hand geht zurück, der Daumen taucht ab, reibt dabei auf der Perle nach unten. Meine Finger streichen an der Decke der Muschel entlang, gleiten vom Schwamm, lassen ihn hinter sich sinken. Meine Hand geht vor. Sofort liegen die Finger am Schwamm schieben ihn hoch, drücken dagegen während außen der Daumen über die Perle reibt und der Saft durch meine Finger rinnt.
Die Herrin ist feucht -kommt erneut- und fordert noch immer mehr.

Ihr Stöhnen spornt mich an.
Die Bewegung meiner Hand wird fester, meine Finger drücken stärker. Mein Daumen wechselt ab. Mal folgt er der Bewegung der Hand, mal arbeitet er dagegen, kreist einfach auf der Perle entlang oder liegt frei während die Finger sich in der Muschel krümmen, reiben, fast aus der Spalte gleiten, wieder in sie dringen um sich in ihr hin und her zu winden.
Wieder und wieder ist Rose am Stöhnen, kommt zum ungezählten Mal.

Sie fasst an meine Schulter.
Bestimmend zieht sie mich auf sich drauf, packt nach unten, hält in umschlossen um IHN sich an die Muschel zu setzen.
Gedankenlos dringe ich ein. Meine Hüfte geht vor, Rose stöhnt aus ...
Ich drifte ab.
was ist das für ein gefühl
längst vergessen
die reibung ab köpfchen
der schaft umschlossen
ihre wärme zu fühlen
dazu ihr zucken, das beben ihres körpers

mehr - mehr - m e h r davon

"Willst du kommen?"
What?
Äh- 'Was?'
Sie hat mich gerade gefragt ob ich kommen will. Will ich kommen?
"Nein Herrin, bitte nicht" dringe ich wieder in die Herrin ein.
so weich und schön. so willkommen.
ich bin im neuen jahr, darf ich geben,
kann ihr auch geben
will so lange es mit Ihm geht
"Wann -ahhh- dann?" Rose stöhnt unter meinen Stößen.
"Wann immer ihr wollt Herrin."
"Wann soll das sein?"
Die Frage ist fies. Sie zeigt mir so klar wie sehr sie mich liebt.
Aber mir zeigt es auch, sie ist noch immer nicht so weit sich zu holen was immer sie mag. Sie soll sich nehmen und soll dann geben wenn es ihr danach ist.
Ich soll kommen - bitte schön.
Ich darf nicht - gerne.
"Herrin, setze mir bitte ein Ziel."
"Ja-hahaaaah" genießt sie meine Stöße. "Welches?"

Genau das ist es.
Das ist das Gemeine der subs.
Die wollen von ihren Mastern einen Gefallen. Sie wollen dass sie entscheiden. Und sie setzen sie damit unter Druck. Wenn die Dom ihn liebt ist es schwer -zu wenig oder zu viel- einfach mal so etwas festzulegen.
Meine Gedanken rasen.
Wie viele Tage oder wie lange? Was soll geschehen dass sie es mir erlaubt?
Welches Ereignis? Die Lady -wie oft bis ich darf?
Ich weiß selbst nicht was ich will.
Und da erlaube ich mir die Lady zu bitten jetzt und unter mir und meinen Stößen ein Ziel festzulegen?

"Bis am Zehnten" wobei sie stöhnt und erneut kommt.
Derweil geht mein Becken weiter vor und zurück, dringt ER noch immer hart fest in sie ein.
'Am Zehnten - zuletzt am Sechsten.
Dann ist das wieder länger als ein Monat gewesen'

'Ich muss raus'
Nichts passiert, noch war ich weit genug vom Gipfel entfernt.
Rose schiebt mich nach unten, hier darf ich essen, ihre Perle noch mit der Zunge verwöhnen.
Dann ihr Zucken, das Schließen der Schenkel.
Zum wievielten Mal war das nun gewesen?

Dankbar rutsche ich nach oben.
Halte ihren Kopf, küsse die Stirn und muss bemerken, ihr reicht es noch nicht.

Sie reibt sich selbst.
Ihre Hände sind unten. Im zarten Licht kann ich sehen wie sie an ihrer Perle reiben. Ich höre es rubbeln, Härchen scharren, wie ihre Finger in die Muschel tauchen.
Während sie stöhnt entdecke ich, die Türe vom Schlafzimmer steht einen Fuß weit offen.

Schläft Tiger schon im Nachbarzimmer? Ist sie noch im Bad? Vernimmt sie das Treiben?
War das Absicht von Rose die Türe nicht zu schließen?
Gibt ihr das gerade den besonderen Kick?

Rose packt in mein Haar. Ein kurzer Zug schon liege ich am Platz. Ohne Hand am Kopf doch zwischen ihren Beinen.
"Noch nicht" keucht sie aus.
Direkt vor meinem Kopf reibt sie ihre Perle, drängen sich ihre Finger tief in den Spalt.
Das Stöhnen nimmt zu, ihr Becken strebt hoch, "jetzt" keucht sie aus während sie kommt.

Ich lecke, sauge, verwöhne die Perle, tauche meine Zunge nun auch in die Spalte. Schlürfe nach oben, umschließe die Knospe, sauge sie an und knabbere daran.
Eine kurze Berührung hat gereicht zu erkennen, alles an der Muschel ist dick, saftig, extrem geschwollen.
Das Jahr hat begonnen.
Meine Herrin hat gelernt sich Bedienung zu holen, hierfür ihren subbie aus dem Schlafe zu wecken.
Es hat sich gelohnt.
So dient es sich gut.

Ein Feuerwerk für die Herrin,
zum Jahresbeginn


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. November 2015

Opfern

Manch Opfer bringe ich gerne.
Wenn die Lady fordert, dass ich eindringen soll, wenn sie will das ER sich ergießt so ist das kein all zu großes Opfer für mich.
Ich diene gerne. Und das gehört dann eben dazu.

Doch noch vor diesem aufopfernden Akt durfte ich meine Herrin erst noch verwöhnen. Ich massierte ihren Rücken, ihre Beine und ihren Hintern und bemühte mich um ihre dunkelste Stelle.

Ziel der Massagen soll es sein ihre Muskeln zu entspannen, ihr wohlig Gefühle zu erschaffen. Wie oft mir das gelang weiß wohl Rose selber nicht. Sie schwebt hoch oben von Einem zum Andern.
Meine Hand liegt auf ihrem Schritt. Ein Finger ruht auf der Perle, ein anderer streift durch die Lippen. Nur der Daumen ist nicht dort. Er liegt hinter dem Damm und massiert beständig die dunkle Seite.
"Stopp" keucht sie als ihr Körper erneut erbebt.
Das war es dann. Unzählige Höhepunkte hatten sie ausgelaugt.
Ich richte mich auf. Sie dreht sich um und zieht mich auf ihren Körper.

Im Ernst?
Ich meine, sie hatte bereits eine Wochenration ihrer Höhepunkte verschlungen, mit heute Mittag so viel wie sonst in einem Monat. Aber es schien nicht eine Gefälligkeit für mich zu sein. Sie wollte, sie BRAUCHTE noch mehr.
Sofort war ich über ihr, sofort in ihr drin. Zumindest sein Köpfchen.
Langsam drang ER weiter. Ich genoss jeden Zentimeter, erfreute mich an ihrem Gesicht, ihrem Blick und am Gewicht ihres Körpers der sich immer mehr in meinen Arm hineinlegt.
Die Herrin stöhnt. Gekommen? Weiß ich nicht. Wenn ja, gerade recht.

Ich hebe mein Becken, ER gleitet heraus und ich schiebe IHN genauso langsam wieder rein. Langsame Hübe, dazu ihr Stöhnen, dann die Nägel ihrer Hände die sich hart in meinen Rücken stemmen.
Ich keuche kurz, ziehe IHN raus, jage IHN sofort wieder rein. Fünf, sechs - sieben schnelle Stöße, die Herrin hechelt nach Luft. Ich halte inne, mache langsam. Die nächsten Hübe normales Tempo. ER zuckt, es kribbelt, das sind die Zeichen.
"Herrin" keuche ich, "ich komme gleich."
"Ja-ha-ha" im Takt der Stöße antwortet sie, "mei-ein Zöh-ling komm."

Befreiende Worte, ich lege los, lege harte Stöße nach. Die Herrin kommt, stöhnt lauthals aus. ER hält noch durch. Wieder langsam, dann schneller. Ich wechsele zwischen weichen und festen Stößen, mal kurz, dann so tief es geht in die Herrin getrieben. Vor fünf Stunden zuletzt gekommen hält ER nun durch, ist mächtig hart.
Und Rose kommt.
Und kommt erneut.

Nein.
Ich kann mich nicht erinnern sie jemals so gewaltig erlebt zu haben. Sie bleibt oben, schwebt von Punkt zu Punkt, nimmt jeden den sie erreicht für sich mit. Ein bis Zwei in einer Minute. So kommt es mir vor. Ich darf ja nicht zählen.
Dann ist es so weit.
Es kribbelt im Becken, an den Schenkeln. Es ziept in der Wurzel bis hinab in die Bälle. Es strömt nach oben, ich spüre ER kommt. Ich bin auf der Höhe...
Überwältigend.

Ich meine, mein Höhepunkt ist völlig normal. Kaum besonders, nichts zu denen meiner Lady. Aber in ihr zu sein, sie so zu spüren und -ER entlädt sich in ihr- mitzubekommen wie sie es bemerkt. Ihre Nägel im Rücken, das Pulsieren der Wurzel, das Zucken der Bälle.
'Ja, ich komme' - zum einzigen Mal.

Als ER sich beruhigt halte ich inne. Kurz warte ich ab. Dann hebe ich mein Becken, schiebe es nach vorne, dringe erneut in sie ein.
Die Herrin war mit mir zusammen gekommen.
Nun hat sie genug und schiebt mich weg.

Neben ihr liegen...
Sie schiebt mich nach unten.
Kann das denn sein?
Sie will wohl noch mehr.

Ein Blick auf die Muschel.
Dick geschwollen, wie schon am Mittag.
Aus dem Spalt rinnt dicker Saft.
Ich will ihn berühren, will sie dort streicheln.
Ich will fühlen, wie fest sie dort ist.
Schon am Mittag war ihre Muschel so aufgepumpt,
schon da standen ihre Lippen hervor.
Die offene Spalte ließ mich tief blicken, die geschwollenen Lippen halten sie auf.

Ich tippe auf eine fingerdicke Lippe, weit unten, wo ich nicht mal wusste dass sie dort noch sind. ... streife ein kleines Stück weiter und berühre den Damm. Noch einen Zentimeter weiter, ich berühre den Muskel, drücke etwas dagegen und die Lady stöhnt. Langsam fange ich an daran zu reiben, um das Zentrum des geschlossenen Rings zu kreisen. Sie keucht, dann stöhnt sie, dann umfasst sie meine Hand.
"Hol den Wand. Den brauche ich jetzt."

Un
be
schreib
lich

Ich vergöttere sie


Vom Rosenzüchtling

Montag, 9. November 2015

Offenheit

"Kaffee? Kuchen" fragte ich meine Lady.
Es ging wie immer nicht darum ob sie will sondern ob die Uhrzeit passt.
Immerhin hatten wir erst kurz nach Zwei und wir waren allein.
Kinderlose Zeit.

Kurz danach saßen wir zusammen und tranken -danke J.- frischen, handgebrühten brasilianischen Kaffee. Doch kaum war das letzte Stück des Kuchens im Mund verschwunden und die Gabeln bei Seite gelegt lehnte Rose sich zurück und zog ihren Zögling zu sich ran.

Ein kurzer Kuss. Ich lehne mich an. Dann zucke ich vor als ihre Nägel über meinen Rücken reißen. Mein Schrei wird erstickt von ihren Lippen, die sich nun auf meine pressen. Ihre Zunge taucht tief in meinen Mund, sucht die Meine und ficht mit ihr.
Mir wird heiß, die Hose eng. Meine Hand berührt ihre Schenkel.

Langsam streiche ich das Bein hinunter, über's Knie hinab zur Wade und dann wieder hoch zum Schenkel. Am Saum des Rocks muss ich mich entscheiden darauf oder darunter entlangzugleiten. Meine Hand bleibt oben um über die Hüfte, die Seite zu streicheln.
Ihr Mund fordert mehr. Roses Zunge wird wilder.
Meine Finger gleiten über die Brust.

Ihre Hand legt sich auf meinen Arm, drückt langsam meine Hand nach unten. Am Rock angekommen lässt sie mich los, ich fahre noch weiter, auf dem Nylon entlang.

Nur selten komme ich in den Genuss die feinen Maschen zu spüren. Zu selten ist sie mit Röcken bekleidet. Nicht immer kann ich sie dann auch noch streicheln. Ich genieße das leichte Kribbeln der Finger beim Streicheln der Beine.
Meine Hand wandert hoch, dann zur Hüfte hinaus. Rose stöhnt leise mit meiner Hand auf dem Rock.

Plötzlich wird meine Hand umschlossen, wird von ihr selbst unter den Rocksaum geschoben, dann los und wieder mir selbst überlassen.
Ich weiß was sie will und streiche nach oben.
Da sind Haare.
Und auch Haut!
Und alles ganz nass!

'Nein, nein.' Ich war mir sicher, das sind keine Strümpfe. Das war eine Hose. Erst vorhin gekauft. Waren die wirklich im Schritt bereits offen?

Ein erlösendes Stöhnen drang aus Roses Mund. Sie sinkt in die Polster und rutscht etwas vor. Endlich die Berührung die sie sich ersehnt. Ohne mein Zutun waren die Lippen voll durchtränkt von Muschelsaft.
'Was gäbe ich drum' denke ich gerade, da rafft sie den Rock und schiebt mich nach unten.
Ich sehe die Hose mit dem Loch in der Mitte. Die Ränder darum sind sauber umsäumt.
Hat sie das gemacht oder gibt's das zu kaufen? Einfach so, in der Drogerie?
Ihre Lippen sind voll, gut geschwollen. Die Perle steht auch schon etwas heraus. Roses Hand zieht mich an sie und presst mich dagegen. Als folgsamer sub beginne ich gleich.
Es bedarf keiner Worte meiner Lady. Ich brauche nur die Erlaubnis von ihr. So wie jetzt kann ich sofort beginnen an ihrer Perle und den Lippen zu knabbern.

Feucht und saftig, meine Zunge gleitet nur so darauf entlang. Ich tauche sie ein und lecke hindurch, ziehe sie über die Perle nach oben. Gerade labe ich mich an ihrer Spalte da sagt sie keuchend: "zieh deine Hose aus."
Es ist nicht einfach eine Jeans auszuziehen, die den Hintern abformt, an der ER sich verkeilt. Das Ganze noch während sub liegt und mit dem Mund die Lady verwöhnt.
Endlich gelingt es mir ein Bein herauszuziehen da schiebt sie mich weg und richtet sich auf.

Sie weist mich an nach hinten zu rutschen. Dann kniet sie sich über mich. Sie hebt den Rock und senkt ihr Becken. Es ist kaum zu spüren, schon ist ER drin.
Am Deutlichsten wurde es mir durch Roses Stöhnen. Als sie sich senkt dringt aus ihrem Mund ein kehliger Ton.

Keine vier Hübe später glaubte ich sie kam, seit dem Küssen das zweite Mal. Auf und ab bewegt sich ihr Becken.
Auch ich spürte das Kribbeln in IHM.
"Herrin, ich ko- ich ko- komme gleich" stammelte ich.
"Ja, komm! Du wirst noch ein paar Mal kommen müssen."
Und noch während sie IHN weiter in Richtung Höhepunkt ritt kam sie selbst erneut.
Sie keuchte. Ich fiel in ihr Stöhnen ein, spürte wie ER sich in meine Herrin ergoss.
Unbeirrt hob und senkte sie ihren Unterleib, trieb ihr Stück wieder in sich.

Ihre Hände um meine Schultern zog sie sich an mich heran, presste sie mein Gesicht an ihre Brust. Erneut ein Stöhne, ein tiefes Brummen und ihre Bewegung stoppt.
Noch immer über mir kniend und IHN in sich drin lehnt sie sich zurück.
Befriedigt grinst sie mich an.

Befriedigt? Eher lüstern.
Mir schwant...
Sie rollte sich ab zur Seite, streckt sich lang, hebt den Rock.

Direkt vor mir:
Das subbiestraum-Schlaraffenland...


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 11. Oktober 2015

Einer

Dreißig Tage ist es her.
Dreißig Tage das letzte Mal in ihr,
dreißig Tage mein letzter Höhepunkt...
Nicht ganz.
Vor dreißig Tagen bin ich zum letzten Mal gekommen.
Das hat aber nichts zu tun mit den Höhepunkten die ich suche.
Davon gab es noch einige. Den letzten vor dreizehn Tagen.

... vor dreizehn Tagen.
Da war der letzte Höhepunkt meiner Lady. Das letzte Mal das ich sie verwöhnen durfte, nach oben brachte.
Die Höhepunkte, die ich inzwischen anstrebe. Aber auch von denen hatte ich in letzter Zeit nicht genug.

Frühstückszeit.
Der Duft des Backwerks erfüllt den Raum. Dazwischen liegt der Geruch von frischem Kaffee.
Ich kuschele mich an Rose, streichele ihren Rücken, streiche durch ihr Haar. Meine Hände gleiten auf den Bauch, zur Hüfte hinab, testen ob sie mich zu ihrer Muschel lässt. Doch der Schritt ist zu. Die Schenkel sind geschlossen. Rose liegt auf der Seite, Bein an Bein.
Meine Hand fährt hinauf, legt sich unter ihre Brust und meine Finger schmiegt sich an. Sanft greifen sie zu, lassen los und verstärken den Griff um dabei die Finger schließend nach oben zu rutschen. Die Brust gleitet durch die Hand bis meine Finger ihre Warze finden. Der feste Nippel reckt sich meinen Fingern entgegen, die sich an ihn legen, erst zärtlich drücken, dann etwas drehen, sich fester schließen, ziehen und sich lösen.
Ich höre ein leises Stöhnen während sich meine Hand nach unten bewegt.
Auf der Seite entlang hinab zur Hüfte, von dort nach Innen auf den Hügel. Noch immer ist Roses Position unverändert: auf der Seite, die Schenkel geschlossen.
Wieder sind meine Finger an der Hüfte. Sie gleiten nach unten.
Feste Schenkel. Zarte Haut bedeckt straffe Muskel. Sie spannt sie nicht an. Und doch sind sie zu fühlen.

Ich richte mich auf.
Hinter Rose kniend drängt ER sich an ihren Po. Ein schneller Griff mit der rechten Hand und in einer flüssigen Bewegung hebe ich meinen Po, drehe ich IHN nach unten zwischen meine Schenkel, senke mich ab, klemme IHN ein, lege ich meine Hand an ihre Seite und fahre hinauf während meine linke Hand die ganze Zeit ihren Schenkel streichelnd hinuntergleitet zum Knie, sich dort zwischen ihre Schenkel legt und die Unterschenkel entlang nach oben streicht, den Schritt und ihr Höschen erreicht.
Ich greife zu.
Eine Hand schließt sich um ihre Brust. Die Andere um ihren Po. Meine Finger fassen hinein, beginnen zu kneten, sanft zu massieren. Dann lassen sie los, streicheln gleichzeitig über die Warze und in ihren Schritt, der weiterhin geschlossen ist.
Erneut legen sich meine Hände um Roses Rundungen. Der straffe Po, die bezaubernde Brust, umkreisen sie und heben sie an um dann mit den Fingern zuzupacken. Ich knete weich, massiere sie und mit leisem Stöhnen greift Rose nach hinten.
Sie berührt mein Bein, fährt daran entlang, erreicht meinen Schritt, nur ist der leer.
Sofort streicht ihre Hand nach unten, ich hebe meinen Po. ER schnalzt ihr entgegen.
Die Lady packt zu.

Ihre Finger schließen sich um ihr Stück. Der Griff wird fester, der Druck wird stärker. Längst halte ich still, bewege mich nicht.
Sie bewegt ihre Hand.
Ganz langsam gleitet sie am Schaft nach unten.
Ich kippe nach vorne und höre mich stöhnen.
"Jaaaahhh" haucht meine Lady, "nur ein Mal."
Dann lässt sie IHN los.

Ich brauche zwei bis drei Sekunden um mich wieder zu sammeln.
Dann mache ich weiter, streichele Roses Rücken, beuge mich vor, küsse ihren Nacken. Meine Hand umfasst ihren Po. Langsam bohren sich meine Finger hinein. Ihr spüre die Muskeln, verstärke den Griff, schiebe zwei Finger in Richtung des Schritts. Dabei richte ich mich auf. Meine Hand gleitet unter ihren Busen, hebt ihn an und lässt ihn entgleiten.
... bis zu der Stelle, an der meine Finger ihren Nippel berühren. Dann schließen sie sich.
Ich presse zu.

Rose stöhnt, ich presse fester. Ihr Stöhnen wird lauter, so dass ich mir erlaube meine anderen Finger noch etwas weiter zum Schritt hinzuschieben.
Während sie stöhnt schiebt sie mich weg. Rose dreht sich auf den Rücken und rollt sich zusammen. Ein Griff an den Slip, eine gekonnte Bewegung, schon ist er aus und die Schenkel gespreizt.
Sie lächelt mich an.

Eine Einladung für mich.
'Was will sie genau?' Wenn es gut läuft darf ich sie lecken, darf früh am Morgen ihren Muschelsaft schmecken. Meine Hand geht nach vorne, berührt ihre Scham. Rose schüttelt den Kopf und zieht sie mir weg.
Mit einer Hand an der Schulter schiebt sie mich zwischen die Schenkel. Ich rutsche nach unten, sie hält mich fest. Ihr Griff an den Arm zieht mich nach oben.
'Sie will IHN spüren.' Das war mir klar.

So lange Zeit hatte Rose auf IHN verzichtet, so lange kein Leben mehr in sich gespürt. Sie will keine Hand. Sie braucht keine Zunge. Sie will genau die Härte spüren, die vor einer Minute noch fest von ihren Fingern umschlossen war.
Ich liege richtig. ER ist direkt vor der Muschel. SEIN Köpfchen liegt an, meine Hüfte geht vor.
Es spannt.

Bin ich falsch? Ist es zu trocken? Rose schiebt mich etwas zurück. Ihre Schenkel bugsieren mich etwas zur Seite, ihre Hand drückt meinen Hintern hinab. 'Das waren zwei, nicht mal drei Zentimeter' aber eben nicht dort wo ER eindringen kann.
Wieder schiebe ich mein Becken nach vorne. Wieder drängt ER gegen Widerstand. Doch Roses Kopf geht diesmal nach hinten. ER ist an der richtigen Stelle, kommt nur noch nicht rein.
Kurz lasse ich nach, dann drücke ich wieder, schon ist SEIN Kopf etwas drin.
Ich drücke weiter '-oder soll ich zurück?-'. Da Roses Mund sich nun öffnet halte ich den Druck.
Es zieht, ER zerrt, noch rutscht ER nicht rein.
Würde Rose mir nicht ihr Becken entgegen schieben, hätte ich Angst ihr weh zu tun.
Dann ist ER durch, dann rutscht ER rein.
Es hatte nur wenig gefehlt um Roses Spalt komplett durchzunässen. Ein leichtes Spiel mit den Fingern, ein einziges Mal lecken hätte gereicht. Dahinter steht schon der Saft, die Muschel ist voll.

Der erste Stoß.
Genau das ist es was Rose gerne spürt. Wenn noch kein Finger, kein Dildo tief in ihr war. Das erste Mal wieder, wenn etwas in sie dringt. Egal wie lange auch immer das Vorspiel war.
Jetzt, nach dreizehn Tagen ohne einen Höhepunkt, jetzt wieder diese erste Mal, den ersten Hub in sich zu spüren.
Ihr Kopf liegt im Nacken, ihr Mund ist geöffnet. Die Arme sind weit zur Seiten gelegt.

Ich bin noch nicht ganz drin. ER könnte sicher noch vier Zentimeter tiefer dringen. Dennoch liege ich da und warte ab.
Langsam scheint Rose wieder zu sich zu kommen. Sie wartet bereits was weiter geschieht.
Ihr Kopf dreht sich zu mir. Nun schaut sie mich an.
"Ich komme gleich" sage ich enttäuscht. Dann warte ich ab.
Es dauert zwei lange Sekunden.

Zwei Sekunden in denen Roses die Lage analysiert.
Was sie will. Was sie jetzt noch bekommt. Was wird sie erhalten, wenn ER sich übergibt.
"Erst mal Frühstück" lautet ihre kurze Entscheidung, schon schiebt sie mich weg.
Noch früh genug.

Ein einzelner Hub.
Nicht einmal ganz in die Lady gedrungen.
"Du willst doch nicht kommen" schaut sie mich an.
"Ja Lady" senke ich meinen Blick, SO "will ich nicht."

Aber viel wichtiger wie Nicht-zu-kommen ist der Dienst an der Lady, den den sie sich wünscht.
Sicher habe ich meine eigenen Vorstellungen darüber.
Aber das Wichtigste für mich ist das was sie will.


Ich habe mich zu fügen.
Selbst wenn das Frühstück den Höhepunkt ersetzt.
"Erst mal" hat sie gesagt.
Mal sehen was dann kommt.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. September 2015

Einfach Sex

"Ich gehe noch kurz auf die Terrasse und dann gehen wir ins Bett" streichelt mir die Lady durch mein Haar.

Es ist kurz nach Zwölf. Wir sind alleine.
High Noon, am Donnerstag.

Schnell richte ich mich, ziehe mich dann aus und warte im Wohnzimmer auf meine Lady.
Aber sieht das nicht aus, als hätte ich genau auf diesen Moment gewartet? Schnell suche ich mir eine Betätigung. Da fällt mir auf, der Spüler ist fertig. Gerade richtig um beschäftigt zu scheinen.
"Ich gehe schon vor. Du holst den Hund noch rein. Bis gleich."
"Ja Lady."
Ein Blick hinaus. Der Hund schnüffelt. Er muss noch und ich habe darauf zu warten.
Als er fertig ist mit seinem Geschäft gehe ich an die Terrassentüre. Nackt - zur Mittagszeit. Zum Mittag kommt der Nachbar immer Heim. Ein Blick zu seinem Haus, der Sichtschutz ist weg. Egal, ich tue nichts falsches.
"Komm" rufe ich den Hund, gebe ihm ein Leckerli und schließe die Türe.
Dann folge ich meiner Lady.
Als ich das Schlafzimmer erreiche höre ich sie im Bad.
Kurz darauf erscheint sie in der Türe.
An-ge-zo-gen. Ich hatte erwartet, sie kommt...
'Nein! So ist es richtig Paul.'

Ladylike betritt sie den Raum, strahlt mich an und sofort weiß ich nicht mehr was zu tun.
Auf die Knie?
Ihr Helfen?
Starr stehen WIR beide still.
Rose grinst, dreht sich um, ein kurzer Griff und schon liegt ihr Shirt auf dem Bett.
Sofort greife ich zu, falte es auf, lege es aufs Bett und dann zusammen.
Plack - knallt Roses Gürtel auf den Boden, noch in die Hose gefädelt.
Jetzt heißt es beeilen. Die Hose liegt ordentlich auf dem Stuhl, da liegt bereits das Unterhemd auf dem Bett. Die Socken auf dem Boden. Sie öffnet ihren BH, entledigt sich des Slips während ich Stück für Stück Ordnung in die abgelegten Kleider bringe.
Dann legt Rose sich hin.
'Was soll ich tun? Was möchte sie haben?'
Erst vor wenigen Stunden habe ich ihr gesagt, das Wichtigste für mich ist ihr Gutergehen.
Hat sie gefallen, DANN gefällt es mir auch.
Sie zieht mich an sich, nach oben.
Nicht einfach Lecken oder In Sie Dringen. Erst einmal Werben, die Gunst der Lady gewinnen. Ihr Lust verschaffen, dann sehen wir weiter.
Ich streichele ihren Rücken, küsse ihren Nacken, liebkose Hals, Schultern, Busen und beginne gerade damit an ihrer Warze zu nuckeln, da schiebt sie mich nach unten.

Langsam lecke ich um die Perle, lecke durch den Spalt, tauche ein und ziehe die Zunge hinauf. Ich lasse sie kreisen, drücke dagegen, knabbere, sauge und immer ich Wechsel:
mal fest, dann sanft. Mit Druck aber Langsam, dann Schnell darüber hinweg.
Dabei werde ich dirigiert von ihren Händen. An meinen Ohren, in meinen Haaren, schieben mich weg oder pressen mich fester an die Muschel heran.
Dann, ohne zu kommen legt sie die Hände an meine Schultern. Sie zieht mich hoch.

Ich rutsche nach oben, sie spreizt ihre Schenkel, ich weiß, ich liege richtig aber warte noch kurz.
'Will sie IHN jetzt? Will sie IHN schon?'
Ihr Ziehen an meiner Hüfte bestätigt es mir. Mein Becken geht vor, ER dringt in sie ein.
Das erste Eindringen, die Lady stöhnt. So wie es sein soll.

Meine Hüfte geht hoch, dann wieder nach unten, wieder dringt ER ein in sie.
Ich stoße und stoße immer wieder - mononton.
Nichts besonderes, kein Super-Rhythmus. Einfach nur rein und raus.
Ich höre sie keuchen, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit.
So wie meiner.
'Wie viele Stöße waren es bisher? Wie viele Sekunden?
Interessiert nicht - Paul, mach weiter.'
Ich fühle es kommen - und höre sie stöhnen.
Wenn ich sie jetzt um Erlaubnis frage...

Ich kenne meine Lady schon so viele Jahre.
Ich glaube zu wissen was sie wirklich mag.
Jetzt will sie einfach genießen.
Sie will nicht reden, nichts denken müssen.
Sie will genau den Punkt erreichen,
der sie so heftig stöhnen lässt.


Mein Ziel war, es so lange hinauszuzögern, dass meine Lady als Erstes kommt.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Sie wird lauter, keucht -ich komme- und sie kommt.
Zwei Stöße haben mir gefehlt.
Doch sie soll es nicht merken. Ich stoße zu.
Hub auf Hub, wie auch zuvor und ER ergießt sich in die Lady hinein.
Ich stoße weiter, sie stöhnt auch noch weiter. Ihr Atem stockt. Dann kommt sie erneut.
Längst hat ER aufgehört auszulaufen, aber noch ist ER fest und groß genug.
Die Lady keucht unter den einzelnen Stößen.
Ihr Stöhnen nimmt schon wieder zu.

Ich spüre IHN.
ER wird kleiner.
Sie wird feuchter.
Der Saft von IHM mischt sich ein.
So gut geschmiert gelingt es kaum mehr, den halbschwachen Kerl hineinzubringen.
Noch vier Hübe, dann wird Rose kommen, noch drei, noch zwei und nochmals vier...?

Drei Mal war es IHM gelungen, die Lady zu erquicken, ein weiteres Mal gelingt es nicht.
Ganz kurz vor dem Ziel macht ER sich dünn.
ER rutscht heraus, ich rutsche nach oben, lege mich neben meine Lady und streichle sie sanft.

'Hat es gereicht?'
Minutenlang liegen wir nebeneinander.
'Hat sie wirklich genug?'
"Weißt du was" fragt sie mich.
"Was Lady?"
"Jetzt machen wir das Maschinchen noch leer."

Kurz zögere ich. Welche meint sie damit?
Doch sicher nicht die an mir.
Es war so schön. So einfach wie früher.
Für Zwischendurch und für die Lady,
wenn sie es will gar nicht schlecht.
An meinen Gedanken hängend stehe ich auf.
'Ich denke mal...'
"Ich meine dein Maschinchen. Also nicht deines.
Aber dein Lieblingsspielzeug."
"Ja Lady", jetzt macht es Sinn.

Gestern hatte ich damit schon an die Herrin verwöhnt.
Danach gefragt, wie lange der Akku wohl hält.
"Das probieren wie aus" war die Antwort der Herrin.

... mal sehen ob es reicht.
Nochmal für die Lady.

Vom Rosenzüchtling

Aus der Zauber

"Hol dein Spielzeug."

Mein Spielzeug.
Der Name haftet mir an.
Ein Magic, für die Lady bestellt, von mir probiert -ausgekostet- und daraufhin von meiner Lady vor mir weggeschlossen.
'Mein Spielzeug' wird sie immer sagen um beide Wand voneinander zu unterscheiden.

Aber es gefällt mir, dass Tanja mich schickt.
Noch immer hat sie nicht genug. Hatte mich geritten, auf meinem Gesicht und ihrem Stück. Hat sich volllaufen und im Anschluss säubern lassen, war gut vier Mal bisher gekommen und verlangte nun nach dem Stab.

Schnell sprang ich auf.
Mein Schritt spannt. Ich selbst bin voll von mit Saft. Von ihrem als sie IHN ritt, von meinem was dabei aus ihr lief und von danach, als ER weiter sabbernd und tropfend alles loswerden will.
Auch mein Mundwinkel klebt. So weit ich komme lecke ich es mir meiner eigenen Zunge ab. Ansonsten hängen Reste am Kinn, laufen nun den Hals hinunter.
'Wow. Das ist g...' So zu laufen, sich (nicht) zu zeigen. Es dort zu lassen, wo man es sehen könnte, anstelle einfach mit der Hand darüberzuwischen.

Kurz darauf bin ich wieder bei der Herrin.
Ich knie zwischen ihren Beine. Ihre Lippen sind geschwollen -durch Erregung der Gedanken oder dem Reizen direkt außen kann ich nicht unterscheiden-. Sie glitzern feucht, Speichel, Muschel-, Zöglingssaft. Auf dem Spalt liegt weißer Schleim.
Kurz überlege ich, ihn aufzunehmen, direkt mit dem Mund - nie mit den Fingern, entscheide mich dagegen und lieber gleich den Wand zu benutzen.
Ich schalte ein.

Kaum lege ich den vibrierenden Kopf an Tanjas Hügel schon zuckt sie auf.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie sich noch immer nach den Berührungen sehnt. Mir war bewusst welche Höhepunkte sie bisher erreichte und ich dachte, sie braucht den Wand um überhaupt nochmals zu kommen.
Da hatte ich mich getäuscht.

Ihr hungerte danach. Ihr Körper wollte sich quälen und den starken Vibration erliegen.
Langsam führt ich den Wand nach unten.
Auf den Lippen liegend lehnte ich ihn dagegen. Kein starker Druck aber ausreichend damit ihr Becken bebt. Tanja schüttelt ihre Hüfte, ihr Hintern wälzt auf dem Bett und zuckt nach oben als ich den Stab nach unten drehe um mit dem Kopf nach oben zu streichen, dort die Perle zu umkreisen und die Schwingungen wirken zu lassen.

Die Herrin stöhnt.
Der Rücken spannt sich durch, ihr Kopf stemmt sich in ihr Kissen aber fällt enttäuscht nach vorne als ich den Wand von ihrem Körper nehme.

Ich greife nur um. Ich drehe den Stab, suche den Schalter um ein anderes Programm zu wählen schon packt die Herrin zu.
Tanja will einfach nur...
Stimulieren, die Magie auf ihr spüren. Sie mag das Rütteln, das erregende Wackeln, will die Vibration auf ihrem Körper haben. Mit fester Hand presst sie den Stab hart an die Perle, stöhnt sofort aus und zuckt dabei.
Ihr Becken bebt. Als zusätzlicher Reiz zappelt die Perle am Wand vorbei.
Ich greife den Stab, sie überlässt ihn mir. So wie sie eben benutze ich ihn.

Ohne zu bewegen, immer auf der selben Stelle. Nicht hoch, nicht kreisend. Das macht sie alleine. Ihr Becken schiebt die Perle auf dem Köpfchen entlang.
Dann atmet sie tief.
Ihr Atem stockt.

Ihr ganzer Körper spannt sich an.
Arme, Hände und ihre Fersen pressen sich auf ihr Lacken. Der Kopf und Rücken drehen sich in das Kissen, ihr Kreuz spannt sich durch.
Tief unten in ihrer Lunge ballt sich ein kehliger Laut, gurgelnd bahnt er sich den Weg nach oben. Dann ist still.

Und dann wird es laut.
Tief dunkel fängt sie an zu stöhnen.

Ein, zwei Sekunden, dann schnappt sie zusammen. Ich schalte den Zauber ab, Tanja schließt ihre Schenkel.
Gleich darauf liege ich bei ihr, den Kopf auf dem Bauch, meine Brust an der Hüfte. Sanft streichele ich ihre Beine und die lockige Scham.
Sie nestelt an mir Pck das Halsband ist ab.

"Räum auf" sagt mir Rose, dann dreht sie sich weg.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Der Dildo am Harness ist rundherum voll. Überall ist glibbriger Schleim. Weiß aufgeschäumt am unteren Rand. Ich wasche ihn und auch IHN zugleich. Dann räume ich auf.
Rose döst derweil.


Es dauert fast eine Stunde bis Rose im Wohnzimmer erscheint. Sie hat es geschlaucht, hat den Schlaf gebraucht. Es ist nicht einfach einem sub zu geben was der sich wünscht.

"Die Lady soll genießen!"



Vom Rosenzüchtling

Der Duft

Langsam senkt sie sich auf mich ab.
Ich sehe Schwarz, sehe ihr Korsett, sehe aber nun auch das Blau, das ihre Scham bedeckt.
Tanja nestelt an ihrem Slip, zieht die schmalste Stelle zur Seite, senkt sich weiter über mich und endlich kann ich sie sehen.

Ich trage meinen Harness auf dem Kopf, habe den Knebel im Mund aber das Schönste überhaupt:
Ich t r a g e ihr Band.
Vor einigen Minuten hatte Rose das Halsband um mich gelegt, mit einem vernehmlichen Klack geschlossen und war verschwunden.
An ihrer Stelle stand Tanja. Meine Herrin.
Gekleidet in ihrem engen Korsett. Schwarz, dazu ein neue blauer Slip. Dunkelblau. Passt eigentlich gut. Aber lieber wäre mir gewesen zu sehen was sich darunter...
- nein -
lieber wäre mir gewesen zu sehen in welchem Zustand sich das Darunter befindet.
Saftig? Tropfend? Ich vermute sogar angeschwollen.
Nicht dass irgendwer oder was meine Herrin schon dort berührte. Aber ich war mir sicher, die Spuren mit denen Gerti und sie mich gerade verzierten dürften auch bei meiner Herrin zum Bewässern ihrer Blüte beigetragen haben.

Ganz kurz blitzen die Lippen zwischen den Gurten hindurch. Zu kurz um ein Schillern darauf zu erkennen, aber...
Die Herrin nimmt den Schaft, hält ihn sich hin, setzt an und versenkt ihn schon bei ersten Mal.
Die Muschel berührt das Leder, den Sitz des Dildos. Schon bei diesem Rutsch stellte sie fest: Zu kurz.
Sie hebt das Becken, senkt es ab, jagt sich selbst den Schaft hinein. Ich versuche zu schaue, versuche zwischen den Gurten einen Blick zu erhaschen. Doch auf ein Mal ist mir das alles egal.

Ich atme ein, tief ein. Halte die Luft kurz in Mund und Lunge, dann schnell hinaus und wieder rein. Rein, rein, durch die Nase. Ihr Duft, ihr Aroma, das Parfum meiner Rose. Das Gleiche trägt auch Tanja, meine Herrin.
Sie beugt sich vor, weit über mich. Mein Kopf folgt ihr, damit mein Blick. Ich sehe sie, sehe die Herrin. Sie grinst und strahlt, genießt die Macht.
Ein paar Mal taucht der Schaft noch ein, dazu ertönt ihr lüsternes Stöhnen. Dann setzt sie ab. Sie setzt sich um und beginnt sich ihrem Eigentum zu widmen.

Langsam senkt sie sich über IHM. Widerstandslos dringt ER ein. Keine Reibung hindert IHN, nur das zur Seite gezogene Höschen bringt Spannung an die Lippe.
Tanjas Becken geht hoch um sofort wieder nach unten zu jagen, mein Stück aufzunehmen und so tief es geht in sich zu bohren.
Sie lehnt sich vor.
Ihr Hüfte wippt, der Kopf hält still. Tanja krümmt das Kreuz, hebt das Becken wobei ihre Schulter und Gesicht dort bleiben wo sie sind. Direkt über mir. Ich muss den Kopf ein Wenig drehen um ihr in die Augen zu sehen.
Pure Lust sprüht aus ihnen. Den Mund geöffnet bewegt sie weiter die Hüfte, auf und ab am Schaft entlang. Sie nimmt IHN auf, gibt IHN frei, reitet stolz auf ihrem Schwanz und von tief aus ihrer Brust, kommt ein dreckig, dunkler kehliger Laut.
Sie schließt die Augen, noch zwei Hub.
Dann schnellt sie hoch und öffnet die Lider.
'Flash' - Der Blick, den sie mir nun entgegen schleudert ist es wert unter dieser Herrin zu liegen.
Die Blitze der Macht und das Wissen ihren subbi zu benutzen. Sich zu holen und zu machen was immer ihr gefällt.

"Stell dich vors Bett" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
Tanja steht bereits.
Was fehlt denn noch?

Zwei, drei Mal war sie bereits gekommen.
Ich durfte Gerti spüren, darf den Harness tragen.
Hat den Dildo gespürt, mein Gesicht gef..kt und sich ebenso an IHM vergnügt.
Mein Blick ist etwas eingeengt.
Während ich mich erhebe schaue ich mich um.

Zwischen den Gurten um meine Augen hindurch sehe ich auf dem Nachttisch einen Gürtel liegen.
Das ist meiner, aber nicht von mir.
Dort lege ich keine Gürtel hin...




Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. August 2015

Ins Bett


"Ich brauche Sex. Jetzt!"

Bis jetzt war der Tag ganz entspannt. Das Morgenkuscheln beendete Rose mit den Worten "ich will heute keinen Sex. Lass uns frühstücken."
Und als wir kurz darauf mit dem Hund durch den Wald spazieren bekam ich IHN zu spüren, konnten die Bälle schwingen und ich fühlte sie pochen, aber all das ohne das Rose irgendetwas ihrerseits tat.

Nach dem Mittagessen auf der Terrasse entspannte Rose in ihrer Hängematte.
Ich machte dies, machte das, kümmerte mich um die Wäsche und fing spät an die Pfanne und Schüsseln zu waschen.
Doch kaum lief das Wasser in die Pfanne kam Rose in die Küche und verlangte nach mir.
"Ich brauche Sex."
Mein Blick viel auf das Becken, dann fragend zurück zu ihr.
"Jetzt!"
Das klang unmissverständlich. Sofort schloss ich den Hahn.
"Mach fertig. Aber beeil dich."
Bei ihrem "ich warte..." hatte sie sich bereits zum Gehen gewendet. Und so bekam ich den Schluss ihres Satzes nicht mit.
'... nicht lange' ?
'... brauche noch'
Egal. Ich hatte mich zu beeilen.

Keine drei Minuten später stand ich im Bad, war splitternackt und wusch alle Regionen an denen Rose Interesse haben könnte. Komplett gereinigt öffnete ich die Türe ins Schlafzimmer.

Dunkel. Nicht ein Sonnenschein drang durch die Läden. Die Sonne war ausgesperrt, die Hitze sollte draußen bleiben. Kurz vor dem Schließen der Türe versuchte ich noch Roses Position zu erkennen und erahnte an der Form der Decke, dass sie bei sich, auf ihrer Seite lag.

Die Türe war zu. Das Zimmer wie gesagt dunkel. Hätte die Lady Licht gewollt so wäre es an.
Meine zusammengelegte Kleidung legte ich auf den Boden, verschloss die Tür und tastete mich zum Bett.
'Hier. Meine Seite.' Ich stieg hinein und zuckte zurück. Hier lag Rose. Und ich musste mich vorsichtiger bewegen um ihr nicht weh zu tun.
Aber meine Bedenken waren umsonst. Ihre Schenkel gespreizt fasste sie in mein Haar und zog mich zu sich heran. Es braucht kein Licht einen sub zu führen.

Meine Hand berührt ihren Schenkel. Sofort stöhnt Rose aus.
'O-Ha!' So ist das also. So weit ist sie schon.
Langsam streifen meine Finger auf der Haut entlang, nach oben bis zur Leiste, die ich kurz streichle ... und die Finger weg nehme.
Rose stöhnt aus.

Sie sehnt sich nach der einen Berührung.
Dem Spiel an den Lippen, dem Eintauchen dazwischen.
Sie will mich spüren. Sie will etwas spüren.
Wie hatte sie gesagt? "Ich brauche!"
Wie lange wird sie warten?
Ganz langsam gleitet meine Hand auf dem anderen Bein hoch.
Erneut stöhnt Rose. Sie keucht, während meine Hand nach oben fährt und japst als mein Mund sich neben die Muschel legt, während meine Lippen die sanfte Haut des Schenkels küssen, ich deren Beuge liebkose, bis zu den Lippen streichle, an die Haare auf dem Hügel komme...
Aber niemals weiter.

Mein Mund liegt vor der Muschel, ich atme dagegen, hauche darüber, puste einen dünnen Strahl meiner Luft auf die Perle, während meine Hände beide Schenkel streicheln, bis zu der Muschel nach oben fahren, an der Seite vorbei nach oben streichen, durch die Haare am Hügel rutschen; aber nichts geschieht.

Sehnsüchtig reckt Rose ihr Becken nach vorne, schiebt es meinem Luftstrahl entgegen, versucht meine Lippen zu berühren, die ich nun zur Seite schwenke und ihre Schenkel küsse. Direkt an der Beuge, die weiche Stelle ihrer Haut.
Rose japst. Wimmernd angelt sie nach meinem Haar, packt zu -'das Spiel ist vorbei'- und presst sich meinen Kopf in den Schoss.

Sofort taucht meine Zunge ein
- sofort stöhnt sie aus.
Gleich darauf fährt meine Zunge hinauf
- fällt ihre Hand aus meinem Haar
Lecke ich über die Perle hinweg
- keucht Rose nach Luft schnappen aus
Legen sich meine Lippen um die Perle herum
- krallen sich ihre Finger in das Laken
Sauge ich die Perle an
- schnappen ihre Schenkel zusammen
um langsam daran zu nuckeln und mit der Zunge gegen meine Lippen zu drücken.
Rose japst.
Keuchend zieht sie meinen Kopf heran,
schiebt sie meinen Kopf etwas weg,
lässt keuchend von mir ab.

Ihre Hüfte hebt sich. Sofort schließen sich ihre Schenkel, legen sich jedoch ihre Hände an meinen Kopf, halten mich noch einen Moment um mich dann zu sich nach oben zu ziehen.

Ein Bugsieren mit den Schenkeln, ihre Hand an meinem Po, dann spreizt sie die Beine, öffnet ihren Schritt so weit es geht und zieht mich - IHN- in sich hinein.
Im ersten Moment weiß ich nicht ganz was gerade geschieht.
'Gut, ich bin drin'
'Ja, sie will IHN haben'
'Sie will es spüren so lange es geht'
'So fest und stark wie nur möglich'
Ich werde dienen - so lange ER will.

ER gleitet hinein, wieder heraus, ich senke mein Becken und hebe es an, dringe ein drittes Mal in ihren Spalt als ihre Arme sich um meinen Rücken schlingen, sie sich an mich zieht und keuchend spricht:
"Mein Zögling, ich bin so dermaßen scharf, du kannst ..."
'... mit ihr machen was ich will...?' Genau das Falsche. Ich bin auf gar, auf übergarhaupt nichts eingestellt. Das Einzige was ich gerade kann ist ohne nachzudenken -mein Becken bewegen.
"wann immer du willst" stöhnt sie aus und kommt.

Das war schnell.
Gut. Das ist geklärt. Somit habe ich nichts mehr zu verlieren. Der Lady ist es gelungen, durch IHN zu kommen. Alles ab jetzt ist Bonus.
Erneut hebe ich mein Becken, lasse es sinken, ziehe es hoch, drücke es nach unten um nun immer schneller zu pumpen.
Stoß auf Stoß erhöhe ich das Tempo, erhöhe ich die Stärke, dränge ich IHN fest, hart, fast schon brutal hinein in Rose.
Ein letzter Stoß, so tief es nur geht, dann drücke ich nach, verweile kurz, ziehe IHN langsam heraus und wechsele über zu langen, langsamen Hüben.
Hatte meine Lady unten den Stößen gestöhnt, so beginnt sie nun sehnsüchtig zu wimmern.
Ihre Nägel bohren sich in meinen Rücken, kratzen nach unten, bohren sich in die Bäckchen um mich zu zwingen sie wieder fester und härter zu bedienen.
Ich folge, spüre, ich komme und jage IHN weiter so tief ich komme in sie hinein.
ER zuckt - glaube ich, ER spuckt - vermute ich, versuche meine Arme unter Roses Rücken zu schieben, sie in den Arm zu bekommen, sie an mich zu ziehen und ihren Nacken zu küssen.
... als Dank für die Liebe, für das Schöne Gefühl, dass ich bei ihr erfahre.
Nicht weil ER kommt.

Erneut stöhnt Rose, wimmert und jappst nach Luft.
Noch ist ER fest.
Ich versuche, das Vergängliche zu nutzen, IHN weiter in Rose zu drängen, sie weiter oben zu halten und nochmals zum Kommen zu bringen. Es gelingt
... nicht ganz.

Irgendwie liegt sie nun da, lässt meinen Versuch scheinbar über sich ergehen.
Zeit, mich zurückzuziehen.
Ich knie mich hin.

Sofort spüre ich SEINEN Saft auf meiner Haut. Halbschlaff legt ER sich auf, lädt sich bei mir ab. Lässt laufen.
'Lecken oder Spielen' überlege ich erst, lege einen Finger an die Perle, streichele darüber und spüre die Bewegung ihres Armes, weiß nun kommt ihre Hand,
'Kopf? Haar?' überlege ich kurz und bin doch überrascht als sie meine Finger nimmt um sie sich in ihre Muschel zu schieben.
Mein Zeigefinger gleitet hinein
- nicht genug
Ihre Hand fasst nach, den Mittelfinger umschließend
- sie braucht mehr
Legt die Finger an den Spalt, setzt ab
- zu wenig
Angelt sich den Ringfinger dazu
- reicht ihr das?
Um sich nun alle drei in die Muschel zu schieben
- genügt ihr nicht!
Nachzufassen und tiefer zu schieben.
- wenn Frau nichts anderes hat...

Sie bewegt meine Hand, zieht sie raus und schiebt sie rein, lässt sie los um sich mehr zu holen, ihre Finger an die Perle zu legen, die Lippen aufzuspreizen, die eigenen Perle zu reiben und sich zu wichsen.
Meine Finger nach oben gestreckt beginnen zu spielen, sich zu krümmen, auszustrecken, in der Muschel zu bewegen, gegen die weiche Stelle zu drücken, den Schwamm, wie ich sie nenne, der unter dem Hügel liegt und bei der Rose zu keuchen beginnt, stöhnt und aus ihrem Spalt zu hören ist, wie das Wasser sich sammelt, wie meine Hand sich füllt, kurz bevor sie spritzt.

Meine Hand glitscht.
Die Finger sind feucht, von meinem eigenen Saft benetzt, schleimig, schmierig gleitet sie butterweich hinein, raus, rein und ich überlege sie noch tiefer in die Lady zu schieben. Dazu lege ich den kleinen Finger an, rolle meine Hand zusammen, schiebe sie vor, drücke und lasse nach, drücke erneut, spüre die Enge, krümme die Finger, vibriere am Schwamm und mit einem tiefen Stöhnen kommt meine Lady.

Ein kurzer Druck an meine Schulter, ich knie mich auf, beuge mich vor um ihren Busen zu küssen.
"Nein" schiebt sie mich weg, "das reicht erst mal."
Und als ich mich neben sie lege meint sie nur
"du musst doch wieder zurück. Ich bleibe noch liegen."

Klar. Wegen den Kids.
Sie wissen zwar, dass die Eltern was machen.
Aber nicht was.
Und vor allem nicht wann.
Im Dunkeln ziehe ich mich an und gehe hinaus.


Erst eine Stunde später werde ich stutzig.
Hatte sie genug?
- jetzt glaube ich NEIN
Sie hatte sich eher noch selbst was geholt.
Den Schrank geöffnet und Spielzeug besorgt
um letztlich ihr Verlangen zu stillen.

Das was sie brauchte.
- Jetzt


Vom Rosenzüchtling