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Mittwoch, 3. Mai 2017

Behandlung

"Dreh dich rum" weist Rose mich an.
Es ist Zeit zu schlafen.

Vor wenigen Minuten war Rose gekommen, hatte meine Zunge sie verwöhnen dürfen. Nun liege ich auf dem Rücken, an Roses Seite und schwängel mit meinem Stück.
Ich mag das Gefühl. Die Bällchen so voll. Den Druck überall. Der Käfig wiegt schwer auf SEINEM Haupt. Genug Gewicht damit ER nicht steht, doch kräftig genug, so dass ER nicht liegt. ER gaunkelt herum, schwingt mal rechts dann nach links. Die Bällchen reiben am Dunklen.

Ich folge den Worten meiner Lady, drehe mich zur Seite, öffne dabei meine Beine und klemme IHN wie gewohnt nach hinten. Dann rutsche ich zurück bis die Bälle ihr Knie berühren, ich kleiner Löffel mich in meinen großen Löffel schmiege: meine Herrin.
Rose legt ihren Arm über mich, ihre Hand streicht über meine Brust, Finger tasten nach meiner Warze. Sie zieht mich an sich, hebt ihr Knie, schliesst fabei den Griff der Finger. Erst zucke ich vor, zucke beim Zwicken meiner Warze sofort wieder zurück, treffe gegen Roses Knie, das sie steif und fest mir entgegen hält.
Natürlich stöhne ich los.

Alleine mein Dienen brachte mich schon so weit.
Nachdem sie durch meine Zunge kam hatte ich mich hoch, über sie gelehnt, hatte sie gestreichelt, liebkost und auf die Stirn geküsst. Roses Hand griff dabei nach unten, zog am Käfig und an den Bällen, die sie drückt, die sie knetet und ihre Hand noch weiter schiebt. Sie drückt gegen die Wurzel, spielt am Dunkel, fängt dort sanft zu reibt an.
Alles erregt mich ziemlich stark.
Keuchend, stöhnend ja wimmernd liege ich bei ihr, stütze mich ab soweit mir das gelingt, versuche Rose nicht mit mir zu belasten.
"Ich höre auf bevor du kommst" bemerkt sie knapp, lässt von IHM ab.

Wie weit ist es mit mir gekommen.
Keine Berührung kommt zu ihm durch, nur das Spiel um IHN herum.
Dazu ihr kratzen auf dem Rücken und das Tasten um das Dunkel bringen mich / IHN / UNS an die Grenze.

Jetzt liege ich vor ihr, willenlos erregt, den Taten meiner Herrin ausgeliefert. ER interessiert sie kaum. Sie hält ihr Knie nur hin. Ihre Hand, ihre Finger teasen mich durch mein Shirt hindurch auf meiner Brust, an meiner Warze.
Rose spielt.

"Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht. Möglichst hart."
"Danke" keuche ich.
Und trotz das Rose mich verlässt hält das Kribbeln weiter an, schüttelt mich, lässt mich beben und SEIN Drängen mich nicht schlafen.
Als es mir dann doch gelingt wecke ER mich jede Stunde auf.
So hab ich es mir gewunschen.
Harte Nächte - sie zu spüren.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Mai 2017

Bedrückend

Es gibt Zeiten da ist IHM der Käfig viel zu eng. So wie jetzt als ich daran denke.
ER stemmt sich voll in den Käfig, wird ganz von den Stäben umfasst und zurückgehalten.
Ich spüre den Griff, die Hand meiner Lady, ihre Finger die sich um IHN schließen, IHN schützen, halten. Und das obwohl sie so weit entfernt, nicht mal in SEINER Nähe ist.
Nein, das ist kein Käfig sondern ihr verlängerter Griff.
Die Pocket Lady, ein grap 'n go sozusagen.

Am Sonntag Nacht, erst Roses Gerede, dazu meine Gedanken, dann an ihr dienen. Als sie kam war der Druck im Käfig so hoch wie noch nie zuvor. Die Eichel füllt prall ihren Teil vom Käfig, der Schaft den Rest und presst alles nach vorn. Die Bällchen dick, voll und geschwollen. In ihnen pocht ein dunkler Schmerz.
Es ist das erste Mal seit Erweb der Käfige das ich deren Macht so deutlich spüre.
Doch hatte ich gedacht mehr geht kaum mehr lehrte mich Roses Hand etwas anderes:

Ihre Hand liegt am Käfig, ihre Finger tasten, scheinen den Käfig am Rand des Köpfchens zu fassen. Sie hebt den Käfig, zieht und dreht ihn, bewegt ihn prüfend hin und her. Ich brauche nichts zu erwarten, sicher keinen Tease. Sie war gerade gekommen, ist müde will schlafen.
So dachte ich, Rose doch wohl nicht.

Ihre Hand packt zu, so fühlt es sich an, Daumen und Zeigefinger schnüren sich unter dem Rand. Die Kante der Hand und der kleine Finger presst den Beutel an den Ring.
'Ja so stelle ich es mir vor wenn sie ihre Hand um den Käfig schließt.'
Sie bewegt IHN hin und wieder zurück, schwenkt IHN mit Käfig aus dem Handgelenk. Es ist toll das zu spüren aber doch nichts zu fühlen. Nur ein Ganzes - als plumpes Stück.

Plötzlich ein Kribbeln.
Es fährt in den Schaft und rast durch mein Mark. Ich zucke hoch, mein Kreuz krümmt sich durch als hätte ich gerade einen Stromschlag gekommen.
Wo kam das her? Direkt vom Metall? Da ist sonst nichts das IHN berührt.
Erneut der Schlag und wieder mein Zucken. Was macht Rose nur, was tut sie benutzen?
Ich brauche noch drei weitere Entladungen damit ich begreife das ist gar keine Strom.

Kein Strom, keine Ladung überträgt sie gerade, ihr Finger streicht einfach nur über den Käfig. Von Vorne, der Spitze bis zur abgesetzten Kontur gleitet ihr Finger behutsam auf den Streben entlang. Doch zwischen den Streben quillt SEINE Eichel heraus, so das ihr Finger dort die straffe Haut reibt. Alleine die Berührung dort zu spüren ist fast schon zu fiel. So stöhne ich aus.
Und ER bläht sich auf.

Rose schließt ihre Hand um die stählerne Form, es deutet sich an als drücke sie zu. Doch so fest sie auch drückt, davon merke ich nichts. "H-Argh" doch, sobald sie die Hand öffnend und sofort wieder schließt.
Das Pulsieren vom Griff, ein ganz leiser Unterschied. Nur Millimeter auf denen ihre Hand auf IHN drückt.
Und doch...

So prall wie ER ist, so empfindlich wie bereits die Bällchen sind.
In SEINEM Zustand nach über Hundertfünfzig Tagen teased IHN wohl alles,
selbst das kleinste Ding.

Ich weiß nicht ob Rose den Unterschied merkt oder ob sie nur auf mein Keuchen reagiert.
Sie greift nach unten, packt sich die Bälle, zieht an ihnen und knetet sie.
Da ist kein Kribbeln, kein Punkt geht nach oben.
Dafür aber viel erregender Schmerz.

Fasziniert und gleichzeitig verwundet stelle ich fest was meinem Körper gefällt.
Auf diese Art ganz langsam nach oben, an der Kante wandern, eine Weile kurz unter der Höhe zu bleiben. Doch danach rückwärts zu gehen ohne zu kommen zurück an den Start.
Genau so stelle ich mir mein Dienen vor.
Bespielt im Käfig, wenn sie es will.

Gerede davor, manch geteilte Fantasie.
Nicht unbedingt dirty aber das es erregt.

Rose lässt ab.
Noch ein Patsch auf den Beutel.
Die Kugeln darin jubeln herum.

"Das reicht mein subbi. Gute Nacht.
Ach hast du für Morgen den Wecker gestellt?"
"Keine Angst meine Herrin. Das habt ihr gerade gemacht."

Um Drei - Vier - Fünf Uhr war ich jedes Mal wach.
ER quält mich und tropft nur noch herum.
Und um sechs als ich aufstehe ist der Käfig noch immer zu eng.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 23. April 2017

Verschenkt

"Paul - Krass! So ein Teil wollte ich schon immer haben."
Natürlich freut man sich wenn ein Geschenk gut ankommt.
Aber auf so eine Reaktion war ich nicht gefasst.

Mit irgendetwas zwischen "HallOO!? Was willst du mir damit sagen?" und "Interessant. Bei Gelegenheit probiere ich es aus." hatte ich gerechnet. Und nun das.
"Bin gerade auf dem Weg zu einer Freundin. Haben vor uns einen schönen Nachmittag machen..."
Irritiert starre ich auf den Text. Ich wusste nicht das sie eine Freundin...
"Das Teil werde ich am WE gründlich studieren."
Passt! Vor Lachen wäre mir fast mein Phone aus der Hand...
"Freut mich, wenn es passend kommt."
"AM WE! Der Nachmittag ist OHNE!"


Berührungen am Rücken, Berührungen am Arm.
Ständig an Roses Seite spüre ich wie ER tropft.
Kaum streicht der Hauch eines Fingers meinen Körper bläht ER sich auf, zerrt ER am Käfig, so an den Bällen, die an dem Ring. Ich zucke zusammen und Minuten später legt sich ein dünner Faden am meinem Schenkel an.
Rose werkelt im Garten, ich suche Rezepte für den Sonntagskuchen - Eierlikör.
'Mir fehlt noch was' stelle ich fest, schnappe mir eine längere Jacke, die IHN verdeckt.
So wie ER tropft sind ständig dunkle Stellen am Stoff zu erwarten.

Auf dem Weg zur Kasse kommt ein WA:
"Hey, wo bist du! Ich wollte mit! Vergesslicher sub."
"Sorry. Ich komme und hol dich."
"Holen ja. Kommen nein." gefolgt von ihrem kleinen Engelchen.

Noch ein Brummen, noch ein WA.
"BOA Paul! Ein Hammerteil."
Das Geschenk ist wirklich angekommen, wird im Moment wohl angenommen.
Die Lady hat Spaß, bedankt sich bei mir, ist aufgewühlt und weiß kaum wohin mit ihren Gefühlen.

Ab jetzt ist ER am Dauerlaufen.
Weitere Berührungen meiner Herrin folgen.
... lassen mich zucken und IHN tropfen.
Dann wieder ein WA mit Sounddatei
"HerRZlichen Dank! Danke Paul."
Man kann hören welche Freude das Geschenk verbreitet.
"Das Teil macht süchtig. Nie hätte ich das gedacht."

Der Kuchen ist fertig, die Lady hat Spaß, ich frage Rose nach ihrem Bad.
"Du weißt der Schornsteinfeger kommt. Erst kontrollierst du alle Rauchmelder, dann die Tür am Kamin. Wenn du damit fertig bist lass mir das Bad ein und mach dann Essen."
Ich mache was mir aufgetragen, bin letztlich auf dem Weg zum Kamin, da bimmelt erneut der WA-Ton.
Von der Lady, ich schaue gleich nach.
"Sag mal, weiß Rose eigentlich von diesem Geschenk."
"Nein. Weiß sie nicht. Aber wenn ihr wollt erzähle ich es ihr."

SO EIN QUATSCH!
Was mache ich denn.
Es ist mein Fauxpas gewesen, meine Dummheit. Also Paul, steh dazu.

"Nein halt, Lady" schicke ich sofort hinterher, "es ist nicht eure Entscheidung. Ich sage es ihr"
Die ganze Zeit habe ich ein schlechtes Gewissen, überlege mir soll ich es sagen.
Ja, ja! Auf jeden Fall JA!



Zurück bei Rose blättere ich den Chatverlauf meines Smartphones zurück.
"Ich habe dir was zu sagen" finde es besser, wenn sie selber liest.
"Von hier ab, vom 21.April. Bis ganz nach unten. Ich lass dir inzwischen das Wasser ein."


Minuten später, "Herrin, das Wasser ist drin."
Rose steht im Schlafzimmer, richtet ihre Sachen für nach dem Bad.
"Oh man, was habe ich da nur für ein sexsüchtiges Teil geheiratet" mein Rose.
Da geht es wohl um Passagen in denen ich der Lady von mir erzählte.
"Ich gehe jetzt baden. Danach schreibe ich der Lady."
"Ja Herrin."
"subbi, für dich ist das noch nicht ausgestanden."


In der Hoffnung eine Lady glücklich zu machen habe ich was verschenkt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 22. April 2017

Geschüttelt weil berührt

Lange schlafen, Frühstück machen war heute kein Problem.
Der Teig geht im Kühlschrank, ist früh morgens fertig. Teilen, falten. Fertig, früh um Neun.

Pünktlich mit dem Glockenschlag der Kirchturmuhr bin ich bei Rose, stelle das Tablett ins Bett.
... und der Hund steht auf
... und der Hund geht aus dem Zimmer
... denn der Hund will aus.
'Klasse' das war sie! Meine Kuschelzeit.

Bademantel an, dem Hund hinterher. Raus in den Garten und warten bis er macht.
Er frisst Gras. Er trinkt vom Teich. Er patrouilliert entlang vom Zaun.
Was er nicht macht ist das was er soll.
TOLL!!!
Es dauert und dauert. Für meinen Geschmack -so früh, genau jetzt- zu lang.

Als ich gefühlte zehn Minuten später zurück im Schlafzimmer bin, bin ich alleine.
Rose ist auf, inzwischen im Bad.
Genau was ich meine. Kuscheln ist um, meine Chance vorbei.
Missgelaunt bereite ich meiner Lady den Kaffee, ein Brötchen und ihr Ei.
Als sie kommt lächelt sie mich an.
"Sorry mein sub. Ich weiß doch wie sehr du das Kuscheln magst."
'Streiche magst und setzte brauchst'
"Nicht so wichtig. Ihr könnt ja nichts dafür."
Das Frühstück beginnt, der Hund kommt nun auch.

#####

Rose ist fertig mit ihrem Kaffee.
Der Rest vom Frühstück steht längst auf dem Tablett.
Das Tablett habe ich zur Seite geschoben und kuschele mich gerade an Roses Seite.
'Wohlfühlen, Auftanken am Wochenende.'
Egal was passiert, die Woche über ist.
Egal was mit dem Chef oder Kollegen ist.
Am Wochenende kuscheln, vor und nach dem Frühstück meine Lady fühlen, sie schmecken und streicheln oder nur zur berühren wiegt all das auf was fünf Tage lang ist. Die Zwei Tage mit ihr...
Da tanke ich voll,
reichen mir aus.

Mein Kopf liegt auf dem Bauch meiner Lady, meine Hände streicheln sie an Hüfte und Schenkel.
Sie schiebt mich weg als ich ihren Hügel berühre, sie will noch nicht, dass ich sie dort berühre.
Dennoch...

Ihre Hand fährt langsam auf meinen Rücken. Sie streift mal hier mal dort entlang.
Ich beginne sofort zu keuchen, mein Körper zuckt unter ihrer Hand.
Rose macht nichts weiter als meinen Rücken zu streicheln
doch für mich geht das Ganze schon Richtung Tease.

Als ich ihre Krallen auf meinem Rücken spüre, wie Rose sie gegen mein Schlaf-Shirt drückt, bin ich wie so oft verloren. Mein Körper schüttelt sich ob wohl ich es nicht will. Wieder einmal übernimmt die Lady nur durch ihre einzelne Hand meine komplette Motorik, ich habe keine Chance mich dagegen zu wehren.
Fasziniert ja erregt verfolge ich was passiert, wie meine Hüfte sich windet, mein Rumpf sich biegt. Mein Kopf unter ihrem Busen, meine Hände an ihrem Bein warte was passiert. Ich kann mich nicht rühren.
Natürlich bewege ich mich. Aber das bin nicht ich. Es ist mein Körper gesteuert durch sie.

"Schhhh ist gut" hört Rose auf, nimmt ihre Hand von einem Rücken, streicht mir nun sanft über mein Haar.
"Wir müssen raus mein HerRZ. Ich stehe jetzt auf."
"Jah" hauche ich aus. Ich brauche noch Zeit.

Minuten später stehe ich in der Küche, nackt bis zum Käfig und räume auf.
An meinem Schenkel wird es kalt. Ein Blick - ein Faden!
Der spannt sich von IHM bis auf den Schenkel, bildet dazwischen bereits eine lange Schlaufe.

Woher der kommt?
Warum ist der da?
Das Einzige was war...
Die Berührung ihrer Krallen.

Ich bin weit, ich bin stolz.
Er gefällt mir so auf meine Lady zu reagieren,
das mein Körper sich selbst so erregt.
Tränen, Fäden, die Sehnsucht von IHM.
So ging es am Samstag den ganzen Tag.

Egal wo ich war, egal was ich machte,
mein Hosenbein war permanent nass.
Die Sehnsucht nach Berührung ist deutlich stärker als der Gedanke daran für ein Kommen von IHM.
Genau so einen Tag wie diesen, so wünsche ich mir die Zeit mit Rose.
An ihrer Seite, dauerhaft triefend.
Ohne mehr zu bekommen.

Weil...

Das reicht mir schon.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. April 2017

Einhundertster

Ich liege bereits im Bett als Rose das Schlafzimmer betritt.
Schon lange folge ich nicht mehr dem Ritual sie nackt im Flur zu empfangen, geschweige denn hinter der Badezimnertüre im Gang zu knien. Der Stress macht es mir schwer, schon ab Zehn bin ich müde. Mir bleibt nur der Morgen meiner Herrin zu dienen. Zudem Kid#3 seit Tagen Wand an Wand bei uns schläft.

'Das geht vorbei' sage ich mir. Der Stress geht vorbei, die Kids sind irgendwann draussen.
Erstverschlimmerung heißt das Prinzip.

Nun gut. Auch Rose liegt.
Das Licht ist aus, sie rutscht zu mir. Ihre Hand schiebt sich von der Hüfte die Leiste entlang. Ich senke das vordere meiner angewinkelten Beine, mache Platz damit sie leicht ihr Eigentum erreicht.
Sie richtet ES auf, mein scharfes Teil und beginnt sofort sein Köpfchen zu massieren. Binnen Sekunden ist ER erwachsen.
Wie immer, wenn ER SEINE Herrin spürt.

Ihre Hand zieht nach unten, wartet, hält, fährt zärtlich wieder hoch, verschafft mir ein Gefühl, das meinen Körper beben lässt.
"Morgen zur Arbeit kommt er wieder in den Käfig."
Zur Bestätigung drückt sie zu.
"Ja Herrin" keuche ich.
Wieder streift die Hand hinunter, spannt das Bändchen von der Vorhaut, reibt ihr Daumen SEINE Eichel und dann zieht sie wieder auf. Das Köpfchen wird verdeckt, doch die Berührung die geht durch. Ich zucke auf, stoße IHN durch ihre Hand, die den Schaft umschlossen hält.
Ich spüre sie grinst.

"Im Urlaub bleibt ER ohne Käfig. Da wirst du wieder alte Zeiten erleben."
"Ja Herrin" hört sich gut an, es bleibt spannend.

Über Minuten hält sie ihren Schwanz umschlossen, knetet leicht, wichst IHN sanft, bewegt ganz zärtlich ihre Hand.
"Was für ein Prachtteil. Viel zu schade für einen Käfig."
Mag ja sein. Vor Jahren hatte sie den Gedanken mich/IHN zu trainieren das es gelingt ihr Befriedigung zu geben ohne selbst dabei zu müssen.

"Bald ist Ostern. Freust du dich schon?"
Natürlich freue ich mich darauf, dass die Herrin mit mir macht was sie will.
Ohne eine Antwort abzuwarten sagt sie weiter:
"Ich weiß nur noch nicht ob Ostermontag oder Ostersonntag. Hmmm, vielleicht auch schon Karfreitag?"

Heute ist der Hundertste Tag im Jahr.
Ich kann warten so lange sie mag.

Der Käfig ist dran.
Die Woche beginnt.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. April 2017

Unberührt

Unberührt.
Heißt alles gut.
Ich habe keinen Stress.

Gestern Abend, beide platt. Wir waren schon um Zehn im Bett.
Fast schon extrem früh für uns. Vor allem wenn ich weiß sie will heute nichts, eben kein Grund vorhanden ist sich früh auszuziehen.
Nun liege ich da auf dem Rücken. ER im Käfig hängt nach unten. Das kühle Metall zieht durch sein Gewicht an SEINEM Beutel. Ich habe mich daran gewöhnt, nein liebe / brauche es sogar schon Gewichte dort unten zu tragen.
Neben mir liegt Rose, mein Kopf ruht auf ihrem Arm, liegt auf an Schulter, berührt ihre Brust.
Sie dreht sich zu mir, schiebt meinen Kopf weg, tastet mit ihrer Hand an meiner Hüfte entlang. Ein erster Druck gegen meinen Schenkel fordert mich auf das Bein auszustrecken. Ihre Hand streicht weiter entlang meiner Leiste, fährt nach innen an die Stelle an der sie eigentlich ihr Teilchen vermutet.
Doch hängt es tiefer. Abgedrückt, von dem Stück nach vorne geschoben, von dem Käfig nach unten gezogen muss Rose es erst suchen.

Ein Zug an meinem Bein.
Jetzt öffne ich meinen Schritt, das reicht Rose nicht. Nochmals zieht sie an meinem Schenkel. Um mich weiter zu öffnen, die Schenkel mehr zu spreizen stelle ich meinen Fuß auf die andere Seite. Meine Bein quer über Roses Beine gelegt gibt ihr Platz sich zu bedienen.

Ihre Hand rutscht tiefer, ertastet den Käfig, legt sich an SEINE Wurzel, an den Schaft bis zum Käfig. Finger gehen vor, schieben sich entlang des Gitters. Dann ist Ruhe. Die Lady bewegt sich nicht.

Nichts.
Nichts. ER zuckt.
Nichts. Ihre Hand ist kaum zu spüren. Da ist kein Unterscheiden für mich ob Käfig oder Finger SEIN Köpfchen berühren. Kein bewegen. Alles so still. Bis auf IHN.
ER zuckt.
Sonst ist nichts.

Es hält an, ER zuckt und zuckt. Keuchend liege ich da.
Ihre Hand bewegt sich mit mir, ruht still weiter auf dem Käfig.
Was passiert ist nur in meinem Kopf, kein zusätzlicher Impuls.
Doch wie ER zuckt, mich zum Stöhnen bringt erregt mich immer mehr.
Ein sanftes Kribbeln von irgendwoher läuft durch meinen Körper.
Sollte ER es schaffen sich so selbst zu stimulieren?
'Vorsicht. Paul, pass auf!'
Nach so vielen Tagen kommt manches doch schnell.

Unvermittelt ist Schluss.
Roses Hand streicht hoch, ihre Nägel kratzen zu meiner Hüfte hinaus und verschwinden dann. Ich hebe mein Bein, sie dreht sich zurück, auf ihre andere Seite.
"Schlaf gut mein sub" flüstert sie leise.
"Ihr auch meine Herrin."

Da bin ich nun, steht ER nun, gefangen in Stahl.
Das Gewicht des Käfigs hilft mir dabei IHN zwischen den Beinen nach hinten zu klemmen, so schnell - auf der Seite liegend- in den Schlaf zu finden.
ER lässt mich in Ruhe, füllt SEIN kleines Reich gänzlich aus.

SCHMERZ
Brutaler Schmerz wie ich ihn lange nicht mehr spürte.
Die Nacht im Käfig ist jetzt eine Qual.
Der Ring zwickt total, der Beutel scheint wund.
Ich glaube SEIN Köpfchen drängt durch die Gitter hindurch.
Ein bisschen Zuppeln, festes Ziehen...
Nichts hilft wirklich diesem Schmerz zu entfliehen.
Ich stehe auf, ein Blick auf die Uhr.
00:03 zeigt das Display.
Sie bitte soll ich diese Nacht überstehen?
Die letzten Nächte war totale Ruhe.
Nur weil Rose IHN mal kurz berührte begehrt ER nun auf
und sendet den Schmerz.
Ich gehe in die Küche, trinke etwas, lenke mich von SEINEM Beschweren erst einmal ab. Die Haut ist intakt, nirgendwo wund. Kein Problem, den Käfig anzulassen. Dann nehme ich einen Löffel, schiebe und zerre, versuche dort unten alles entspannend zu machen. Als ich denke so könnte es gehen gehe ich ins Bett und schlafe gleich ein.

SCHMERZ
Erneut! Stärker als vorher.
Die Haut am Ring brennt ungemein.
03:02 zeigt nun die Uhr.
'Pünktlich' versuche ich in mich hineinzugrinsen.
Seit dem ich Nachts einen Käfig trage spüre ich jeden Aufstand den z-chen versucht. Wenn ER das macht dann immer um Drei Uhr. Nur weiß ich noch nicht welcher Film in meinem Hirn dabei läuft.
Was jetzt kommt ist Routine für mich.
Aufstehen - ins Bad. Dort zerre ich Beutel und Käfig von mir weg. Ein paar Tropfen Öl, Schmierung tut gut. Danach ziehe ich den Käfig komplett zurück. SEIN Köpfchen schmiegt sich sofort an den Käfig, nirgends am Ring faltet sich noch die Haut. Alles in allem wirkt sehr entspannt. Der Ring samt Käfig lässt sich gut drehen.
So sollte es gehen. ich lege mich hin, schlafe weiter bis

SCHMERZ
zehn vor Fünf. Die letzten Minuten lasse ich mir nicht nehmen.
Schmerz zu ertragen - ein subbi-Problem.

Das also sind Nächte nach dem Berühren.
Ich Sie - Sie Mich scheint IHM egal.
ER quält mich darauf extrem im Folge der Nacht.

Ich werde mich dran gewöhnen.
Und ER muss da durch.
Berührungen gehören immer dazu.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 2. April 2017

Hundert vs (m)Einer

Zuckend liege ich an Roses Seite. Meine Lady ist ein Wenig erschöpft, ihr Körper kommt langsam zur Ruhe. In spätestens einer Minute hat sie die komplette Kontrolle über ihn zurück.
Oben gewesen schwebt sie gerade noch dahin während bei mir das Gegenteil passiert.

Nichts mit oben. Eingesperrt.
Kleingehalten wird der Kerl. Wie es gefällt. Wie sie es mag, wie ich es will.
Drei ganze Monate Ohne sind DIESES Jahr bereits vergangen.
Bis Ostern ist es nicht mehr lange.

Es fällt mir nicht schwer zu warten.
Ein Tag mehr, eine Woche.
Kein Problem. Da ist nichts worauf ich warte.
Doch dann...

In Momenten wie jetzt.
Ich durfte dienen, die Herrin verwöhnen, früh Morgens schon was Schönes gönnen.
Dabei die Enge SEINES Käfigs spüren, wie das Köpfchen sich in die Gitter stemmt,
alles straff nach vorne zerrt. Nur die Bälle noch den Ring festhalten,
so verhindern, dass ER entkommt.

'Freiheit die ich gar nicht will. Das hier gerade ist das was ich will!'
Diese Zucken, diese Qual. Aufgeheizt Passagier zu sein.
Mein Körper fährt gerade Achterbahn, in kurzen Pausen holt er Schwung, rüttelt mich dann kräftig durch. Ich liege da, kann nichts machen, kann mich nicht wehren, fühle mich wie festgeschnallt.
"Mein kleiner Vibrator" nennt mich Rose gerne wenn mein ganzer Körper zittert, ich nicht ein bisschen Kontrolle habe. Ich kuschele mich an, klammere mich fest, suche nach Halt in den kurzen Pausen. Schon geht es wieder los:
Ich zittere total, es schüttle mich durch.

Rose braucht nichts machen.
Sie liegt nur da, spürt mich, grinst.
Längst hat sie sich erholt, kontrolliert wieder alles was ihr Körper tut.
Ohne Berührung, nur durch die Zeit. Nur die Hormone, durch meine Gedanken bin ich gefangen während der Rollercoaster läuft
Ich bin konzentriert beim Die Herrin verwöhnen, beobachte genau was die Lady so braucht. Was sie will, wie sie atmet, wie weit sie ist, wie schnell sie will. In dieser Zeit geschieht bei mir nichts. ICH bin der Herr über meinen Körper. ICH bestimme ganz klar was ICH ihr gebe und das wie.

Doch dann, danach...
Wenn die Herrin ganz oben war...
nein noch etwas später.
Ab dem Moment an dem ich weiß, jetzt will sie nicht mehr.
Wenn ich mich an sie kuschele, nach dem sanften Kuss auf die Stirn, nach meinem "Danke".
Dann beginnt die Zeit für mich nun auch selbst zu fallen, den Gefühlen in meinem Körper ihren Lauf zu lassen.
Dann geht es ab, mein Körper übernimmt. Er zuckt, ich zappele, meine Schultern vibrieren.
Dann gibt es für mich nichts mehr was ich tun kann. Ich bin Passagier - und genieße es.

Wann, bitte schön hatte ich das schon?
Wie oft denn in der Vergangenheit?
Von all meinen Höhepunkten in der Vergangenheit...
Erst zwei Mal hat mich die Herrin so weit gebracht dies zu erleben NACHDEM ein Punkt mit mir nach Oben schoss. So oft wie ich mich in meinem Leben selbst bediente hatte ich nie geahnt wohin die Reise gehen kann.
Kurz gekommen und schnell vorbei war früher ganz normal.
Der kurze Flash, drei - fünf Sekunden. Nichts das lange hält.
Mann machst noch mal.
Anders heute, dieses Gefühl. Diese Ohnmacht im eigenen Körper, Beine zucken, Arme zappeln, kribbeln, krabbeln - überall. Das bekomme ich nicht bei meinem Kommen, das erhalte ich genau beim Gegenteil.

Wie gesagt...
Ein Tag mehr, eine Woche.
Kein Problem. Da ist nichts worauf ich warte.

Aber in diesen Momenten spüre ich wie lange her es inzwischen ist.
Das Warten staut nichts auf - es ist das Teasen.
Es ist das Spüren nicht zu kommen. Nicht das bloße Warten Tag für Tag.
Warten hält man lange durch. Das Spüren aber macht verrückt.
Es schürt die Sehnsucht, das Verlangen. Zeigt dem Körper was ER braucht.

Kurz nachdem die Herrin kommt, finde ich Befriedigung.
Ich bin zufrieden mit meinem Dienen, bin Glücklich für sie da zu sein.
Es reicht mir aus. Still liege ich da.
Doch nur Sekunden später übernimmt mein Körper,
klinkt völlig meinen Willen aus.

"Alles gut" beruhigt mich Rose.
Sie hält MICH fest, sie streichelt mich.
"Herrin" sage ich Minuten später, "dürfte ich tauschen, ich würde es tun."
"Was willst du tauschen" fragt sie verdutzt.
"Einen von Meinen - dafür Hundert für euch. Diese Gefühl will ich lieber hundert Mal erleben als nur ein Einziges mein Viel zu kurz."
"Hmmm" überlegt die Herrin, "da muss ich mir wohl auch noch einen Gürtel holen."
"WHAT!?" Ich kapiere nichts.

"Na ja, wenn du der Meinung bis das ist viel viel besser, dann will ich das auch mal spüren."
Ich schaue sie an, traue dem nicht was sie sagt.
Das kann sie auf keinen Fall ernst gemeint haben.
"Beide weggesperrt, was soll da gehen?"

"Ein Scherz mein subbie."
Ich lächele.
...aber nur sehr kurz.
Das Gefühl bei mir ist so Megasensationell.
Aber es kann nicht angehen, dass die Herrin davon kosten will.
Das wäre falsch - obwohl sie bestimmt.
Sie kann tun, kann machen was sie will.
Aber das?


Sie meint es nicht ernst, ich kenne sie gut.
Aber selbst nur daran zu denken...
Sie hat mich erschreckt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 20. März 2017

42go

War nix.
So direkt nach München, wieder zurück bei meiner Lady.
Ich suchte nach Rose, nach ihrem Duft, ihrem Körper.
Ich durfte sie halten, sie küssen, mich an sie schmiegen, ja meinen Kopf in ihren Schoß legen.
Nur Schmecken durfte ich sie nicht...


Im Schlafzimmer ging ich vor ihr auf die Knie, legte meinen Kopf in ihren Schoss und streichelte ihre Beine.
Rose streifte durch mein Haar, hob meinen Kopf und blickte mich an.
"Ach lieber subbi, so gerne ich wollte nach den vielen Tagen aber heute nicht. Dafür Morgen. Komm ins Bett. Lass uns schlafen."
Man könnte meinen es macht mir nichts aus einen Tag mehr nicht zu dürfen.

Jedoch geht es längst nicht mehr um mich.
Meine Freude ist das Dienen.
Ihr zu Geben, ihr Vergnügen zu bereiten wiegt für mich deutlich mehr.
Nach drei Nächten mich eine vierte darauf zu warten fällt mir schwerer als eigener Verzicht.

"DER kommt morgen früh ab" deutet sie auf den Käfig.
"Ich will IHN in Freiheit haben" befiehlt meine Lady als ich zu meinem Schlafplatz gehe.
Am Dienstag Morgen vor der Fahrt nach München verschlossen fristet ER eine weitere Nacht in Gefangenheit.

#####
Samstag Morgen, Frühstückszeit.
Das Tablett steht im Bett, die Rollläden sind oben und ER ist aus dem Käfig befreit.
Gerade will ich mich zu Rose legen, mich neben sie an ihr Deckbett kuscheln da hebt sie einladend die Decke. Dankbar nehme ich an, beginne meine Arme und Körper darunter zu schieben, schon habe ich ihre Hand auf meinem Kopf, presst sie mich nach unten, spreizt ihre Beine und zwingt mich dazwischen.

'So ein Quatsch!' Als ob es nötig ist mich dazu zu zwingen.
Verwehren - ja, das würde gelingen.
Mich bitten - wenn ich mal nicht reagiere.
Aber Gewalt anzuwenden für das was ich am Liebsten tue?
Das nimmt mir sicherlich niemand ab.

Nun denn, wenn ich schon da bin wohin ich doch will, Rose durch ihr "Zwingen" keine Zeit verliert, da ist nur Richtig es ihr nachzutun, sie so schnell es nur geht ganz nach oben zu bringen und an dieser Stelle meinen Dienst zu versehen.

Hoch und runter, auf und ab reibt meine Zunge auf ihrer Perle entlang. Von unten kommend mit der raueren Fläche, von oben nach unten mit der Unterseite. Ist es die Technik oder ihre warten darauf, Rose keucht sofort, beim ersten Zungenschlag aus. Jede weitere Bewegung von mir bringt sie Hoch, ihrem Höhepunkt näher. Sie windet sich heftig, ich halte sie fest, habe meine Arme um ihre Beine geschlungen.
'Bin ich zu forsch, mache ich zu schnell?' Die Überlegung geht mir nur kurz durch den Sinn schon legt sich ihre Hand auf meinen Kopf und presst sie mich fest in den Schritt.
So fest ich nun kann sauge ich an, umschließen meine Lippen die harte Perle. Mein Kopf senkt sich kurz, schlüpft in Roses Spalt schon zieht sie mich an den Haaren hinauf.

Im wilden Tanz wirbelt meine Zunge über die Knospe hinweg, schleckt und schleckt auf ihr entlang. Sie reibt so fest wie es mir gelingt bis meine Herrin mich von sich stößt.
Noch während sie bebt, ihr Körper zuckt rutsche ich nach oben um ihre Stirn zu küssen.
Eine sanfte Berührung meiner Lippen wird "AHRGhhh" umrahmt durch ihren Griff. Sie packt das Stück, verstärkt den Griff, versucht so fest sie kann IHN zu zerdrücken. Ich keuche aus. Sie beginnt zu wichsen, lässt mich spüren wie hart ER ist.

"Weißt du überhaupt wie schade das ist! Eine richtige Vergeudung!"
"Jahhhhh" gebe ich ihr keuchend recht.
"Wann ist Ostern?"
"In -ahhh- zwanzig Tagen -aaahhhh-" stöhne ich aus, rechne dann nach.
Vier Wochen liegen hier noch vor der Lady. Knapp einen Monat will sie noch darauf warten.
"Vielleicht auch länger" ergänze ich keuchend.
"Auf keinen Fall! Dann lass ich dich ab!"

Vier kurze Wochen noch bis dort hin.
Nicht mehr viel Zeit für die richtige Farbe.
Zu Jahresbeginn hatte ich mal gesagt:
Ostern ist diese Jahr so um den hundertsten Tag
"Fein" meinte Rose, "genug Zeit zum Färben."


Vom Rosenzüchtling

Montag, 6. März 2017

Fest genug

Samstag auf Sonntag, die Nacht war alles andere als Entspannend.
Die Knechtschaft des Ringes hält an.

Nachts gegen Drei -bei einem Kontrollgang ins Bad- wurde mir erstmals bewusst woran es liegt. Klar ist der Käfig zu klein, werden die Bällchen gestresst wenn der Ring zu eng ist, wenn zwar Blut hinein aber nicht mehr aus ihrem Schwänzchen lässt.
Nie hätte ich gedacht wie schmerzhaft eine Erektion auf Dauer sein kann.
Im Käfig, über Stunden. Eingezwängt.

Es ist kein Geheimnis.
Seit ich den Bon besitze trage ich die rosanen Schlössel. Die klappern nicht und bilden einen deutlichen Kontrast. Nur sind auch die Schlüssel ummantelt, sind dicker als sonst die anderen die meine Lady besitzt. Die vom Bon passen nicht in Roses Amulett.
"Bewahre du sie auf bis ich mir überlegt habe wohin damit."
Am Schlüsselbund bei mir passt der schlecht.
Immer mal wieder kommen Kollegen zu mir, fragen nach meinem Schlüssel um etwas aufzusperren. Da wäre es nicht gut wenn sie den kleinen Schlüssel sehen, sich fragen wofür der wohl ist.
Es kann ja nicht sein, dass subbi selbst seinen Schlüssel hält und damit aufschließt wann es ihm gefällt.
So wie am Sonntag bei mir.

Kurz nach Fünf stehe ich auf, SEIN Stress ist zu groß, die Schmerzen kaum mehr zu ertragen.
Entspannungszeit für IHN: ich öffne das Schloss und packe in aus. Waschen, Rasieren und Pflegen.
Es dauert gut Dreißig Minuten länger als sonst im Bad.
Sorgfältig rasieren, vor allem die Stellen, die ich mit Käfig nicht erreiche.
Waschen. Eichel, Vorhaut, Schaft und Beutel.
Pflege, gründlich. Ohne Stimulation.
Danach den Käfig, jedes einzelne Teil. Vor allem Innen das Rohr.
Dann öle ich IHN ein. Kühlendes Öl mit Fresh-Minze drin.
Nach dem Verteilen entfaltet die Minze ihre Wirkung.
Meine Finger sind weg. Doch der Schaft ist stramm. Die Eichel ist prall gefüllt.
Jetzt heißt es warten um ins Röhrchen zu kommen.
Den zu kleinen Ring in SEINEM Zustand anzulegen und zusammenzubauen ist eine Herausforderung für sich. Ständig schauen das nichts klemmt, keine Haut irgendwo dazwischen kommt um zuletzt den Deckel aufzustülpen, prüfen das die Eichel darin sitzt, befreit von ihrer Vorhaut ist und Schlitz und Schlitz sich decken.
So gerichtet gibt es die wenigsten Probleme. Beim Wasser lassen geht der Strahl anstandslos hindurch.
Danach gehe ich an den Rechner, will recherchieren nach einem größeren Ring, der nicht so fest spannt, IHM genügend Platz bietet damit SEIN Haupt auch mal Freiraum erhält.
Aber wie erwartet hat das Middlekid auf dem Sofa geschlafen, liegt immer noch da und schränkt mich ein.
Nichts ist mit nackt durch das Haus laufen, Bälle schaukeln oder verschüren wie vor langer Zeit.

Früh fange ich deshalb an für den Tag zu backen, für Frühstück, den Nachmittagskaffee und das Vesper am Abend.
Das einzig Gute ist der Morgenmantel.
Unter dem hat der Käfig und die Bällchen Platz zu bambeln wie sie wollen
Für mich ist es mehr der Morgenrock.
Drunter nackt - alles entblößt.
Für das Kid ist jedoch nichts zu erkennen.
.... sollte der so früh am Morgen seine Augen öffnen.

Es ist Neun. Damit Zeit das Frühstück zu Rose ans Bett zu bringen. Rollläden auf, an sie kuscheln.
Kaum berührt der Käfig ihren verlängerten Rücken rutscht sie vor und greift nach hinten.
Sofort hat sie mich an den Juwelen, beginnt sie zu spielen und sanft zu kneten.
Ihr Griff nimmt zu, der Schmerz breitet sich aus.
Vielleicht auch nur weil durch mein langes Warten darauf.

Rose greift von Oben um die Bälle, drückt sie zusammen und öffnet die Hand um sie Sekunden später von Unten kommend kräftiger als zuvor um die Juwelen zu schließen.
Sie weiß genau wie man rohe Eier behandelt. Aber diese hier sind abgebrüht, gekocht durch meine Herrin. Die Dinger sind stabil wie Bälle, ach was -wie Juwelen, die gehen nicht kaputt nur weil man sie drückt. Rose meint, die halten was aus.

Keuchend hänge ich hinter Rose.
Langsam gleitet meine Hand über ihre Brust.
Meine Finger ertasten eine Warze, beginnen zu...
Die Lady schiebt mich weg.

Mit Nachdruck tief Unten gibt sie mir zu verstehen, ich habe zu empfangen! Mit all meinen Sinnen. Ich habe mich nicht abzulenken, soll nicht versuchen sie zu verwöhnen, mich/sie augf andere Gedanken zu bringen. Sie will dass ich spüre was sie mit IHM macht.
Die Drückt, entspannt, drückt, entspannt, schließt und öffnet die Hand. Es ist ein Pulsieren mit immer mehr Kraft. Die Bällchen gewöhnen sich dran.
Sie ja, ich nein. Es schmerzt. So schön.
Erneut - wunderbar.
Macht sie so weiter dann...

"Frühstück..."
Wie immer weiß Rose genau wann es Zeit ist loszulassen, den Griff zu lösen und mich auf andere Gedanken zu bringen.
Sie erwartet mein Handeln sofort.

Keine Zeit sich zu sammeln, abklingen zu lassen, durchschnaufen, überlegen was als Nächstes kommt.

Frühstückszeit.
Warten was der Tag noch so bringt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 25. Februar 2017

Shades of blue

Es ist Frühstückszeit.
Als ich mit Tablett in Händen das Schlafzimmer betrete sitzt Rose im Bett und liest. Durch das Deckbett zeichnen sich ihre Beine ab. Sie sind gespreizt.
Ich spüre den Druck. Die Enge um IHN.
Schnell stelle ich das Tablett in mein Bett, rutsche zu Rose, lehne über der Decke über ihrem Körper, streichele ihr Haar. Ein Kuss auf die Stirn, dann bewege ich mich nach unten, gleite zwischen ihre Beine und hebe die Decke. Noch bevor ich Rose berühre zieht sie die Beine an, schlüpft aus ihrem Slip und macht sich lang. Die Knie leicht gewinkelt, ihre Schenkel sind gespreizt.
Roses Schritt direkt vor Augen kann ich sehen ihre Muschel ist bereit. Die geschwollenen Lippen sind leicht offen. Etwas tiefer schimmert es Rosa, die Perle thront oben auf.

Ich setzte meine Zunge an, ziehe sie zur Perle hinauf und als sie sie erreicht reagiert Rose
. . . . nicht.
Ich merke nichts. Kein Zucken, kein Keuchen, kein bisschen fester Atmen.
'Das ist genial!'
Wie hat meine Lady sich schon daran gewöhnt, dass es für sie normal zu sein scheint.
'Nun denn Paul - strenge dich an!' Ein - zwei Mal lasse ich meine Zunge um die Perle kreisen, merke dass auch das nicht reicht. Drücke meine Zunge gegen die Perle, schiebe sie hoch. Lecke fest darüber und erst jetzt kommt ein leises Stöhnen. Ich presse meine Zunge auf die Perle, bewege sie ohne Druck wegzunehmen und verstärke den Druck ls Rose zuckt so fest es für mich geht.
'Aufgepasst RZ! Der Grat ist schmal.' Die Grenzen zwischen Reicht-noch-nicht, dem Es-gefällt und Viel-zu-doll sind knapp gesteckt. Ich muss auf jedes Zeichen achten, dass von ihr kommt.
Sie spreizt die Schenkel - Sie will mehr.
Ihre Hand senkt sich - Ist zu viel.
Ihr Becken bebt - So ist es gut.
Ihr Bein bewegt sich - ??? Es dauert bis ich begreife, sie sucht ihr Stück.

Ihr Fuß schiebt sich gegen den Käfig, stemmt sich gegen die Bällchen...
Meine Zunge bewegt sich hektisch um sie - um MICH - abzulenken.
Ihre Bewegung stockt als meine Lippen die Perle umschließen, erst knabbern, dann an ihr saugen.
Zart bringt ihr nichts - Fest scheint zu wenig - HART nuckele ich daran, sauge ich sie an, spitze meine Lippen dabei, dass nichts nachrutschen kann. Nur die Perle umschlossen, nur sie einzusaugen, nur an ihr zu nuckeln.
Rose spreizt ihre Schenkel weiter.
Ihr Fuß ist hat sich inzwischen von meinem Stück entfernt, ihre Beine sind gestreckt. Für IHN besteht kein Grund mehr, dass ER weiter nach oben kommt. Dennoch spüre ich den Druck den ER selbst sich gerade erzeugt, indem ER sich mit aller Macht gegen SEINEN Käfig stemmt.
Die Bällchen ziehen, nicht weiter schlimm. Das machen sie seit langem. Aber die Herrin ist nun kurz davor schönes zu erleben.

Meine Zunge reibt und drückt, presst sich auf der Perle.
Meine Lippen zwicken, halten die Perle umschlossen.
Mein Mund beginnt zu saugen während in ihm die Zunge an die pralle Knospe tippt.
Die Herrin stöhnt.

Kurz lasse ich ab, senke meinen Kopf, setzte so tief es aus meiner Position geht an der Muschel an, rolle meine Zunge ein und bin doch wieder an Roses Perle. Ich liege zu hoch, kann so zwar gut das jetzige Zentrum ihrer Lust erreichen. Mehr aber auch nicht.
Schon drücke ich wieder dagegen, mache ich meine Zunge steif und bewege dafür meinen Kopf um auf der Perle zu reiben und so fest es geht gegen Roses Körper zu pressen.
Rose stöhnt. Sie ist kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Nur wenig fehlt. Aber was kann ich machen, habe ich noch zuzulegen? Fester - Härter geht es nicht.
Was bleibt ist Nicht nachzulassen. Drei bis vier lange Minuten strenge ich mich an so weiter zu machen.
Entweder hart mit der Zunge lecken oder sie steif haltend den Kopf bewegen.
Ein Training für mich - der besonderen Art.
Der Muskel im Mund, sowie die am Nacken. Alle gespannt, beansprucht wie nur selten.
Und das was sich dabei am deutlichsten in den Vordergrund drängt ist ER.
IHM gefällt wie ich diene, scheinst deutlich mehr als SEINER Herrin.
ER presst sich aus SEINEM Käfig, quillt an den Schlitzen heraus
und endlich kommt das erhoffte Stöhnen.
Die Herrin ist so weit.
Schon schiebt sie mich weg.

Ich ziehe mich zurück, ziehe das Deckbett über sie, rutsche dann nach oben und lehne über ihr.
Ein zarter Kuss, ich nehme sie in den Arm, halte sie fest, bedanke mich bei ihr.
Mir geht es gut.
Ich durfte geben.
Habe dabei SEINE Härte zu spüren bekommen.

"Ahrg" - "Schhhh" flüstert Rose "leise mein subbi" packt sie unten zu.
Sie hält die Bälle und drückt mich hoch. In ihrem Griff richte ich mich auf.
Ich knie über ihrem Schoß während sie in jeder Hand einen der Bälle hält.
Mit ihrem Daumen lässt die die Kugeln über ihre Finger laufen, von Kleinen zur Mitte, zum Zeigefinger und wieder zurück. Rechts und links, im Wechsel, zur gleichen Zeit. Es ist -WOW- schön. Und brutal. Ich kann mich kaum entscheiden zwischen wimmern und lustvollem Stöhnen, so süß ist der jetzt extreme Schmerz.
Mein Atem geht schneller, ich hechele bereits. Was sie gerade mit mir treibt hat sie nur selten gemacht.

"So mein Lieber, die Farbe reicht mir bisher. Lass uns frühstücken" löst sie plötzlich den Griff.
Ich schaue nach unten.
Der Käfig ragt gerade nach vorne, nach dem Ring steht der Schaft mehrere Zentimeter von meinem Becken ab. Die Bälle, der Beutel sind nach vorne gezerrt, liegen wie ein Presssack prall an dem Käfig.

Die Farbe selbst, rot - schon etwas dunkler. Der erste Schimmer ins Blaue, noch nicht violett.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Sie passt zu den Gefühlen,
Zur Jahreszeit.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 14. Februar 2017

Entfaltung

Ich war fertig mit meinem Training, wollte gerade duschen und richtete vorab mein Zeugs.

Die enge Jeans - hoffe sie passt mir dann.
Socken und Shirt, aber kein Slip.
Dazu noch einen Pullover.
Oben auf dem Stapel lag der Käfig.
Ich checkte zuletzt mein WA.

"Pock-Pock"
Zwei Mal klopfte es an der Türe. Theoretischen -nach den Schritten- steht vor der Türe meine Lady.
'Nackt! Tattoo!' Gibt es noch etwas Verfänglicheres?
Klar, der Käfig auf den Klamotten.
Meine Hand geht zum Schloss, "ja" frage ich knapp und öffne noch bevor ihr "ich" ertönt.
"Gibt mir mal ein Handtuch raus" fängt Rose an als sie mich sieht.
Ich trete einen Schritt zurück, die Türe ist frei, die Lady tritt ein.
"Ach, Herr subbi will sich was gönnen. Habe ich das mit dem Käfig erlaubt?"
"Nein Herrin. Aber nach dem Duschen. Und Wochenende."
"Wenn du ihn anziehst bleibt ER drin!"

Einfache Regel.
Was immer ich auch mache, IHN selbst SEINER Freiheit beraube. Sobald das Schloss sich schließt entscheidet sie was geschieht. Meist trägt sie den Schlüssel in ihrem Amulett. Selbst wenn ich wollte bin ich auf ihre Gunst angewiesen den Käfig abzunehmen.
Bis Montag hatte ich ihn getragen, über mehrere Tage. Dann hatte Rose entschieden IHN freizulassen um IHM entspannte Tage zu gönnen. Mir hingegen gefällt es sehr Rose zu verwöhnen und dabei SEINEN Enge zu spüren. Die Qualen die ER mir leidet.

"Ja Herrin."
Am Sonntag ist Familienfest. Gute Gelegenheit Festlich gekleidet zu sein. In jeder Konsequenz.
Nach dem Duschen stand ich vor einem großen Problem.
Oder besser, das Problem stand groß vor mir.
Egal wie man es sieht, ob ER sich freut oder verweigert. In der Konsequenz war ER zu mächtig um unter die kleine Haube zu passen.
Der Ring war angelegt, alles war bereit. Ich wartete nur darauf, die Klappe auf SEIN Haupt gesetzt, dass IHM die Kraft entscheindet. Kaum war es so weiter und ich zog das Röhrchen drüber stemmt ER sich kraftvoll dagegen. Keine Chance.
Es dauerte fünfzehn Minuten bis ich endlich das Klick vernahm, ER drinnen war und ich mich darum kümmerte IHN zurecht zu zuppeln.
Perfekt ist anders aber es wird schon gehen.
Jetzt nur noch das Päckchen zurecht gelegt, so arrangiert, das es wenig drückt und bei der Beule die man sieht nicht erahnt was es ist. Durch die stählernen Form in der engen Jeans eine Kunst für sich.

Doch kaum war ich bei Rose und dem Kid bemerkte ich, das mir etwas am Bein entlang lief. 'Nicht Gut' ich trage ja keinen Slip. Und ein Blick nach unten zeigte den dunklen Fleck am Ende der Beule sowie eine dünne dunkle Spur.
'War ja klar', das ER das nicht für sich behalten kann. All die aufgestaute Sehnsucht nutzt jede Gelegenheit sich zu zeigen. Rose ist das egal -na ja, nicht wirklich. Eher im Gegenteil.
"Ich hoffe sie quälen dich so schön wie du es magst" und greift geschützt vor den Blicken des Kids zu.
"Ahhrg - nein und ja" keuchen ich leise.
"Nein, wenn es läuft quält es gerade mal nicht. Aber jetzt wieder um so mehr."
"Nun gut. Dann lass ich es laufen."
subbi sein ist nicht leicht.
Sage ich was mir gefällt hört sie damit auf.
Sage ich genau das Gegenteil durchschaut sie mich sofort. Und zur Strafe gibt es dann erst recht nichts.
Sie erfüllt mir eben den Wunsch alles zu bestimmen.

Freitag Abend durfte ich Rose streicheln, mich an ihren Körper schmiegen und sanft ihren Hügel reiben. Mehr nicht. Weder für sie noch für mich. Spannend allemal. Zuletzt lese ich noch vor während ihre Finger die Bällchen umschließen, drücken, ziehen und mit drn Krallen rote Linien auf meine Schenkel ziehen.
Zehn Seiten lesen bis zum Schlafen.

Die Nacht war heftig.
Voller Druck. Spannung in dem Käfig.
Egal was ich machte oder wie ich auch lag, immer zwickte was. Von kurz nach Zwei bis zum Weckerklingeln ging es im Halbstundentakt Schlafen - Schmerzen- Wach!
Aufstehen, richten und Morgentoilette. Entspannend.
Der Schmerz war weg.

Bis kurz nach Neun. Bis vor dem Frühstück. Bis zu dem Punkt an dem ich Rose weckte, ihr die Höhe, mir selbst Schmerzen gönnte und ER lange Zeit danach noch tropfte.
Den Rest des Tages blieb es ruhig.
Abgesehen von den permanenten Flecken die sich regelmäßig zeigten, von Innen kommend, an der Beulung beginnend bis runter fast zum Knie.
Es wäre so viel einfacher mit Slip. Der fängt die Tropfen und fixiert das Päckchen, gibt IHM damit halt.
Doch genau so nicht. Kein Druck auf IHN, nicht auf den Käfig, nicht auf die Haut die daraus quillt. Selbst der wenige Druck durch den Slip zwickt enorm auf diese schmalen Stellen.
Dann lieber Ohne und ständig schauen: Tropft ER oder nicht.

Vor dem Schlafen wird noch gelesen, dabei wird durchgeknetet.
Der Druck in den Bällchen wächst. Die Spannung im Käfig ist extrem.
Und die Nacht die folgt ist kein bisschen besser als die letzte. Vielleicht sogar schlimmer weil zwei Mal hintereinander. Ab Vier Uhr war ich wach. Nach jeder halben Stunde Schmerzen schaute ich auf den Wecker. Und jedesmal waren nur Zehn Minuten vergangen. Drei Stunden statt nur einer lag ich wach, überlegte jedesmal schon aufzustehen.
An Schlaf war nicht zu denken.

Und dann im Bad, bei der Toilette: alles kein Problem.
Nichts das drückt, nirgends was Schmerz.
Naja, ignoriert man meine Bälle.
Minuten später stehe ich in der Küche, bereite Brezeln und Brötchen sowie dutzende Nuggets für die Feier vor, darf dabei spüren wie sehr ER sich unter meinem Morgenrock sehnt und SEINE Tränen auf meinem Schenkel ihren Weg nach unten finden.

Die Feier, der Tag war einfach normal. Oft presst ER sich unter der Hose hart in SEINEN Käfig. Ich spüre wie fest ER sich ausdehnen will. Kein Platz- sehr eng.
Und ER tropft auch herum.

Am Abend gibt mir Rose zu verstehen sie braucht heute nichts.
Dafür kommt ER über Nacht aus dem Käfig heraus.
"Du ziehst IHN morgen früh wieder an. Aber jetzt soll ER sich ein paar Stunden erholen."

So einfach gesagt.
Es war nicht schwer IHN herauszuholen. Zwar sah es so aus als sei ER eingewachsen. Haut quillt heraus und blähte sich außerhalb aus, umschloss den Käfig somit von Aussen. Ein wenig Ziehen, dabei die Haut nach Innen schieben, etwas noddeln, nochmals ziehen um das Röhrchen abzubringen.
Kaum ist ER draußen bläht ER sich auf, entfaltet sich gleich zur vollen Größe. Die Falten, die Druckstellen vom Käfig strafft ER sich selbst von Innen heraus.
Nach wenigen Sekunden konnte man nun noch erahnen wo welche Rille vom Käfig war.

Ich stieg in das Bett, nahm mir das Buch und Rose ihr Stück fest in die Hand. Sofort spürte ich den Druck, wie prall ihr Teil gerade ist.
Und was es macht, was es bewirkt.
Scheints sind im Käfig alle Nerven zusammengedrängt. Ich spüre den Druck und spüre Berührung aber nicht den Reiz wie bei einem Tease. Jetzt, da sich alles entfaltet lechzt jeder Nerv nach einem einzelnen Reiz. Am Köpfchen, am Schaft ist es Megaextrem ohne das Rose etwas besonderes macht. ER ist erst entfesselt, dann reizüberströmt, wie lange im Dunkeln, dann sofort gleizend hell. Ich hechele dauernd, muss keuchen beim Lesen. Mir stockt der Atem wenn sie ihre Hand nur leicht bewegt.
Zwei Seiten erhalte ich das pralle Vergnügen. Dann lässt die Lady von mir ab. Zehn Seiten ist mein Tagespensum. Zufrieden schmunzelnd folgt sie den Worten dabei döst sie langsam ein

Die Nacht war hart, dennoch entspannter.
Schließlich stand ER in der Zeit frei herum.
Das Deckbett, das Laken alles reizte.
Am Morgen im Bad schloss ich IHN dann wieder ein.

Mir ist noch nicht klar wie es der Herrin gefällt.
Früher wollte sie es nur selten, heute fordert sie es ein.
Sie schaut im Netz nach einem anderen Käfig
und sagte bereits das sie einen bestellt.

Mir zuliebe? Ja vielleicht.
Das aber nur wenn es ihr selber was bringt.
Wenn es für Rose völlig reizlos wäre,
dann hätte sie das Tragen schon heute nicht erlaubt.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 22. Januar 2017

Entzogen

Schon vor dem Frühstück hatte ich mit Rose gekuschelt. Hinter ihr liegend rieb ich meinen Körper an ihrem, mein Becken drückte sich immer wieder gegen ihren Po, meine Finger lagen auf ihrer Perle und das Stück - wie wohl sonst- war zwischen meinen Beinen nach hinten geklemmt.
Rose war weit, schon nach wenigen Sekunden einem Höhepunkt sehr nah. Sie öffnete ihren Schritt, meine Hand glitt tiefer, doch sie zog sie zurück. Ich sollte weiter an der Perle massieren während ihre Hand nach hinten griff. Sie sucht ihr Teil.

Ihr Kratzen an meinem Schenkel macht mir deutlich was sie will und als ich ein Bein hebe springt ER sofort nach vorne direkt an Roses Schritt.
Durch den Schlag stöhnt sie kurz auf, hat IHN aber gleich darauf mit den Fingern umschlossen und packt zu.
"Was für ein Prachtstück" drückt sie sich ihren Schwanz gegen die Muschel um gleich darauf ihren Arm nach hinten zu legen und ihre Nägel in meine Backe zu drücken.
'Tempo' soll das für mich heißen.

Hub um Hub bewege ich meine Hüfte, schiebe das Teil zwischen ihren Schenkeln hindurch, an der Muschel entlang und -das macht mir am meisten zu schaffen- stoße Hub um Hub an meiner Perle-Massierhand an. Die ganze Situation ist zu extrem. Wenn das nur noch zwei-drei Sekunden so weiter geht bin ich über dem Punkt.
Unbemerkt nehme ich meinen Körper etwas zurück, bekomme so wieder mehr Freiraum fürs Spiel und reibe zwar noch mit dem selben Druck jedoch etwas schneller auf der Perle entlang bis Rose kommt.
"Sag mal, ziehst du dich zurück" fragt sie gleich danach. "Wo bleibt mein Stück?"
"Herrin, nur noch wenige Momente und ER wäre gekommen."
"Und? Was spricht dagegen?"
"Ich wäre abgelenkt. Könnte euch nicht mehr so dienen."
"Mal sehen, glaub ich nicht. Aber lass uns erst Frühstücken."

So knapp davor war ich schon lange nicht mehr gewesen.
Es ist schön dort zu sein, schön das zu fühlen.
Wie lange es dauert um hier her zurück zu kommen wenn der Punkt erst mal wieder überschritten wird...
Ich muss es nicht wissen.

Das halbe Frühstück liefen Sehnsuchtstropfen aus IHM heraus.
Das Wochenende beginnt ganz nach meinem Geschmack.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 16. Januar 2017

Aufgedeckt

Sonntag Abend.
Als ich das Schlafzimmer betrete ist das Bett auf meiner Seite aufgedeckt.
Ein Handtuch liegt mittig auf und Rose erwartet mich mit einem Fläschchen Öl in ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun, ziehe mein Schlafshirt aus und lege mich auf das Tuch um SEINE Massage zu empfangen.


####
Vor Tagen hatte Rose angekündigt sich demnächst um IHN zu kümmern, IHN an die Kante zu bringen um IHN dann dort lange lange zu halten.
Donnerstag war es hart, extrem intensiv. Gut eine Stunde hatte ich meiner Lady's Blüte massiert, ganz sanft zum leuchtendsten Blühen gebracht, bis nichts mehr ging bei ihr, ganz oben. Befriedigend für sie und quälend -voll der Sehnsucht- für mich.
Freitag hatte ich mich entschieden den Käfig anzulegen. Zum Schutze, um IHN vor den Erschütterungen Strapons abzukapseln. Das erste Mal im neuen Jahr durfte ich ihr ihren dicken Schwarzen geben. Ich wollte das ER das übersteht, für sie zu schonen - Ist wichtig!
Trotz der Enge und dem Käfig hingen Fäden herab von IHM und auf SEINEM Haupte thronten Tropfen.
Stress pur für IHN. Die Enge des Käfigs und das Wachsen der Bälle. Der Druck im Inneren streift an.
Samstag verblieb ER im Käfig.
Am Abend durfte ich mich nochmals an der Lady laben, durfte von der Muschel essen, an ihrer Perle schlecken und spüren wie ER sich gegen SEINEN Käfig stemmt.
"Lass IHM raus" wies Rose mich an IHM über Nacht Erholung zu gönnen.
Ich selbst schloss auf, entfernte den Käfig und öffnete damit einen Damm.

Eingepresst in die Hülsen, SEIN eigenes Röhrchen von allen Seiten gequetscht, verengt zum schmalsten Schlitz. Das Löchlein zwar frei, doch durch den Druck auf das Köpfchen keine Chance das Löchlein zu öffnen.
Also gut, das Käppchen ist ab. Die Sehnsucht hat nun frei Bahn. Einfach so sabbert ER los, lässt all SEINEN Tränen freien Lauf.
Knapp zwei Minuten dauert es bis kein weiterer Tropfen mehr kommt, bis alle Fäden versponnen sind. Die Spannung in IHM und der Druck in den Bällen scheint noch ein weiteres Stückchen gewachsen.
Sonntag Morgen. Schon beim Frühstück machen sabbert ER herum. Die Vorfreude auf das Essen, das es gleich gibt.
Ich durfte Rose streicheln, sie sanft zur Höhe reiben und darf mich/IHN an ihr schubbern. Was für ein mächtiges Gefühl. Gut drei Mal bringe ich IHN so an die Kante, höre weit genug davor auf. Aber alleine wieder einmal so weit oben zu sein....
Endlich mal wieder zu fühlen wohin ich nicht will, welche Grenze es sich für mich nicht zu überschreiten lohnt. Ich suche die Kante, den schmalen Grat um darauf zu wandeln ohne auf die andere Seite zu müssen. Den Kick, der mir so viel länger was bringt.

Der Tag war durchwachsen.
Messen, basterln, recherchieren. Die Küche ist fast renoviert. Ich bestelle das letzte Küchengerät und stöbere noch durch das Netz.
'Nichts!' nun denn... Keine Reaktion - ich kann lesen und stöbern was immer ich finde. Was bleibt ist das 'Nichts!'
So kenne ich es. Den Rhythmus kenne ich noch nicht. Aber nach himmelhoch Jauchzend kommt bei IHM irgendwann darauf eine Phase in der IHN gar nichts erregt.
Dies ist wohl ab heute.
Die letzten fünf / acht oder gar zehn Tage hielt ich SEINEN Druck kaum aus. Und nun hängt ER herum als hätte ER andauernd... Und bräuchte nun Pause vom Stress.
####


Nun denn, die Lady entschied: Heute. Ich legte mich hin und SEIN teasen beginnt.
Schon zu Beginn bemerkte ich, dass dies anders wird als was ich sonst kenne.
Das Massieren des Köpfchens und das Reiben daran, ihr Spiel ab dem Bändchen, dann das Wichsen des Schafts. Dazu klopft sie gegen die Bällchen, schnürt den Beutel ganz straff, rubbelt, klopft und drückt die vollen Dinger darin.
Alles nicht wirklich besonders, hat sie oft schon gemacht.
Aber heute probiert sie durch:
Was geschieht- was gefällt.

Sie lotet aus.
Schon immer hat sie gemacht was ihr gefällt.
Aber heute will sie erforschen was mir gefällt, was mich quält, wie weit sie das Ein oder Andere treiben kann. Und wo dabei ist meine Grenze!
Wohlbemerkt meine un-will-kommene Grenze

Ein Spiel mit Köpfchen.
Sie massiert, streichelt und schraubt an IHM rum, lockert den Griff - packt dann wieder zu. Immer wieder ist es ihr erste Mittel ihrer Wahl. Ich kann es ihr nicht verdenken. Das wirkt so sensatioschnell. Ganz einfach und rasant für UNS.

... und das Spiel mit dem Ball.
Klopft immer mal wieder dagegen. Zwischendurch, einfach so. Ein kleiner Hieb reicht schon aus für meine Aufmerksamkeit. Mal schnürt sie sie ab um daran zu ziehen. In Zehen und Füssen beginnt es zu kribbeln. Aber wenn sie dann noch mehr Spannung drauf bringt, die Bällchen ganz deutlich das Säcklein ausformen, Rose dann auf der gespannte Haut darüber massiert, die Bälle drückt, darauf patscht, ihre Hand um sie schließt, dann schießt ein Schmerz von den Kugeln heraus, strömt in die Füße, in die Brust, ja mitten ins Hirn. Dann weiß ich nicht was ich will...
soll es mehr davon sein?
Aber sicher nicht viel mehr, weil ich sonst dabei komm.
Mit Blitz und Feuerwerk.

Zu guter Letzt, rubbel die Katz.
Sie wichst den Schaft.
Ob Schlaff oder Hart.
Ihre Hand geht hoch und runter, folgt Roses Takt.
Nichts wirklich besonders.
Aber da es wirkt macht sie weiter.
Es gilt, es zählt wenn es hilft.

Die Lady probiert.
Wechselt hin und her und wieder zurück, stoppt immer wieder wenn sie merkt es geht zu weit.
Acht bis zehn Mal bringt sie mich an die Kante.
Zwei Hübe mehr oder ein einzelner 'Patsch' noch drauf hätte gereicht mich über die Kante zu bringen.
'ne Kleinigkeit, ganz Wenig Mehr schon wäre er erreicht:
der Punkt ohne Zurück, ohne Wiederkehr.
Doch das strebt die Lady nicht an.

Sie sammelt Erfahrung, lernt ihr Stück kennen, berietet sich vor auf...
Ja was?

Ich liege da, meine Augen sind zu.
Ich möchte es gar nicht sehn.
Noch zu beginn waren meine Augen geöffnet.
Ich wollte sehen was sie macht, wie sie macht.
Aber im Grunde ist das uninteressant.
Besser ist fühlen, der Sinne beraubt.
Zumindest einem davon.

Es gibt so viele Dinge herauszufinden,
so viele Sachen auszuprobieren.
Der Schrank ist voll davon.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 26. Dezember 2016

Ohne selber kommen

Drei fantastische Nächte liegen hinter mir.
Drei Nächte, an denen ich meiner Lady dienen durfte.
Ein Mal war ER in ihr, ein Mal das große schwarze Teil.
An den nächsten zwei Tagen war es nicht mehr als zur meine Finger.
Beim letzten Mal sogar davon nur zwei.

Ich durfte lecken, ihre Säfte schmecken, sie verwöhnen, fast schon teasend nach oben bringen. Wie oft sie dabei kam war völlig egal. Es ging um sie, was sie will. Was sie braucht bekommt sie auch.
Völlig klar das ER in der Zeit unantastbar bleibt.
Ich spüre SEIN Pochen, SEIN Zucken, SEIN inneres Verlangen
und sehne mich nur nach einem:
Ihr dienlich zu sein.

Natürlich seht es für mich außer Frage nicht zu kommen,
ja nicht mal kommen zu wollen.
Nicht so.
Nicht kurz, mal einfach so.
Vor allem wenn sie sich mir völlig hingibt,
wenn sie die Augen verbunden nur fühlen will was um sie passiert, was mit ihr geschieht, was sich in ihr regt... An diesen Tagen obliegt es mir auf sie zu achten, ihr nicht zu schaden, ihre Dominanz nicht zu untergraben. Langsam, besinnlich, ebenso zart. Doch wen sie es will, dann auch mal hart. Wenn sie fordert anzupacken, ihr zu zeigen was ich mag. Was mir gefällt. Was ich möchte. Was ich an mir spüren will.
Wenn ich diene, sie verwöhne dann geht es mir gut.
So wie ich es will.
ER quält mich, drückt und zuckt herum, verteilt Tränen der Sehnsucht überall.
Das Einzige das kommt.
Mehr ist IHM nicht erlaubt.
Ich kann machen was ich will.
Aber!!!
Ohne selber kommen.

Sonntag Morgen, ich wecke Rose.
Sie und ihre Perle hatten eine harte Nacht.
Ebenso ER doch auf andere Art.
Ich kuschele mich an die Lady.
"Wie geht es ihr?"
"Gut - warum?"
'Ja warum wohl' denke ich nach. Was war den groß besonderes.
So etwas wie gestern ist nicht selten.
Zwar längst nicht gewöhnlich aber an sich nicht neu.
Sie ist nicht mehr die Blume von vor vielen Jahren.
... die leicht zu beglückend genügsame Frau.
Die Lady will mehr. Sie nimmt sich auch lange.
Und wenn es nicht reicht verlangt sie nochmal.
Knapp eine Stunde war ich gestern zu Gange.
Für das Röschen ungewohnt lang.

Hinter ihr kniend, über sie lehnt streichle ich durch ihr Haar, küsse ich sanft ihre Stirn. Dann erbebt plötzlich Körper - Ihr Stück meldet Bedarf!
'Hey Typ, schau nach mir! Mach mal was!'
'Nichts zu machen' sende ich nach unten.
'Bei ihr fühle ich mich besser wenn du nicht kommst!'
Ich streichele weiter ihre Haare, fahre mit der Hand ihren Körper ab. Von der Brust gleitet sie hinab zu der Hüfte, dann über den Po unten am Schenkel entlang. Rose liegt auf der Seite, schnurrt leise vor sich hin. ER hingegen hat nun genug, SEIN Drucken, SEIN Zucken nimmt deutlich zu.
Die Bällchen ziehen - ein schönes Gefühl. Doch was ER treibt entzieht sich mir...
Mein Körper meutert, ein Kampf bricht los.
Mitten in der Bewegung stockt meine Hand.
Ich keuche los, mein Körper bebt. Schnell stütze ich mich auf ihr Kissen, bloß nicht auf die Lady sacken.
Rose merkt sofort hier stimmt was nicht.
Was es ist, kennt sie schon.
Ich bin kurz davor zu kommen.
Und das ohne Stimulation.

Die Lady greift um sich, ertastet ihr Stück.
Sofort wimmere ich los - ich bin sooo kurz davor.
"Großartig, was für ein Prachtstück" lässt sie ihre Hand nach unten gleiten.
So komisch es klingt, ihre Berührung hilft.
Das eigentliche Gefühl jetzt gleich zu kommen verschwindet jetzt.
Es kam zwar von IHM aber kam es von innen. Es ist wohl scheu. Verschwand in dem Moment als sie IHN berührt.
"Willst du" fragt sie mich und bewegt ihre Hand.
Sanft hoch, sanft runter, doch mit festem Griff.
"Nein Herrin" keuche ich aus.
Langsam habe ich wieder Kontrolle über meinen Körper, bemerke aber wie sie sie sich nimmt. Hub für Hub geht sie an Rose über. Sie benutzt ihren Joystick und bestimmt über mich.
Erneut bebt mein Körper. Wieder sacke ich zusammen. Wieder bin ich so kurz davor.
Das Gefühl ist ein anderes, das Resultat doch dasselbe. ER ist an der Grenze und gleich drüber weg.

Rose lässt ab.
"Weißt du was ich gerne hätte..."
"Nein Herrin" keuche ich aus. Ich ringe nach Luft.
"Das du kommst, ohne was."
"Ja Herrin. Das wäre geil."

"Ich streichele euren Körper" führe ich aus,
"berühre eure Haare und küsse euren Körper.
Ich spiele an der Perle und lecke sie sanft.
Und ohne das ER etwas bekommt,
ohne das jemand unten was tut
Erreiche ich die Höhe, komme von selbst."

Bei meinen Worten ist die Lady total erregt.
Ihre Atmung geht schnell, sie windet sich.
Meine Hand schiebt sich zu ihrer Muschel,
"Nein, erst Frühstück. Jetzt nicht."

Sie hat mich so weit. Es könnte gehen.
Richtig teasen, lange Zeit. Keusch gehalten dienend und dann - irgendwann...
Selbsterlösend - Überdruck.
Es reichen Gedanken. Vielleicht dazu das Zwirbeln der Warzen.
Mehr aber nicht.
Komplett ohne Berührung, ohne Stimulation.
Wahnsinn, alleine der Gedanke.

OHNE anzufassen selber kommen.
Welch Belohnung für mich!


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Erster

Es gibt Dinge die man nicht vermisst wenn man sie nicht hat.
... um sich dann innerlich zu beklagen wenn man sie erst nach langem mal wieder hat.
In Erinnerung gerufen fragt man sich warum man es nicht regelmäßig nutzt, sucht bemüht es zu bekommen.

Vorzulesen ist bei mir so etwas.
Ich mache es eigentlich gerne - Sobald ich es mache.
Aber mich aufzuraffen, das Buch zu nehmen, selbst zu beginnen wird unterdrückt von Bequemlichkeit und der Frage: Wozu?

'Für sie!'
Das muss reichen. Das muss immer reichen.
Ihr zu dienen. Egal wie.
Ihr vorzulesen, sie langsam in den Schlaf zu bringen, mit der Stimme und dem Text hinüberzugeleiten in das Reich der Träume. Doch -oh Wunder- Bequemlichkeit... ich lasse es zu oft sein.

Dienstag war wieder mal anders.
Nicht sie sagt sie will es bekommen.
Sondern ich besinnen mich selbst, nehme das Buch und schlage es auf.
Das Einziges, dass dann von Rose kommt ist "Oh fein."
Sie freut sich drauf.

Kaum sind die ersten Sätze gelesen tastet ihre Hand auf meine Seite.
Sie streichelt den Arm, dann die Haare der Brust, streift leicht kratzend nach unten zum Bein. Mein Atem stockt, ich verschlucke manche Silbe. Ein Ansporn für Rose so weiter zu machen.

Sie ertastet ihr Stück - eingeklemmt zwischen meinen Schenkel- legt es sich hoch und streichele es sanft. Sie streift zu den Bällen, drückt sie nur kurz und ich versuche weiter die Worte zu lesen.
Es wird immer schwerer für mich, je länger Rose spielt.
Je fester sie spielt, je intensiver sie wird.

Sie patscht auf die Bälle -zwei Silben verschluckt- sie packt sich den Schaft - in der Zeile verrutscht - sie wichst ihr Stück - die Luft bleibt mir weg. Rose stoppt.
"Was ist? Lies weiter."
Das ist leichter gesagt als für mich getan.
Schließlich hat sie meinen Controller in der Hand.
Langsam habe ich mich wieder gefasst, lese sorgfältig Satz für Satz.
Roses Griff am Stück nimmt zu, ebenfalls ihr Auf und Ab.
Sie steigert immer weiter ihr Tempo,
ich versuche zu folgen mit meinen Worten.
Immer schneller lese ich - das Kapitel schaffe ich noch.

Hat Rose erkannt wie weit ich bin?
Nicht ES - das Stück.
Ich meine im Buch.
Eine halbe Seite trennt mich vom Kapitelende.
Ich will es schaffen, will Erster werden.

Gut eine Viertel Seite vor dem Ende sehe ich nun SEIN Ende kommen.
Vier, fünf Sätze schafft ER noch. Das ist nicht gut.
Da bleibt was übrig.
Roses Hand hat alles im Griff, fährt auf und ab und schraubt dabei.
Ein leichtes Drehen oben am Köpfchen.
Als Extragripp - sehr intensiv.

Drei, vielleicht zwei Sätze hält ER noch aus.
Bin ich mir sicher? Oder ist ER dann schon über dem Punkt!
Will ich das riskieren?
Stoppt die Lady dann gleich?
Teased sie nochmal?
Wer weiß was kommt.

"Ich komme gleich" unterbrechen ich stöhnend den zweiten Satz, sofort löst sich der Griff von meiner Herrin.
Ich keuche aus, schnappe nach Luft. Da ratschen ihre Nägel über meinen Schenkel:
"Auf weiter!"
Sie hat aufgehört zu spielen was nicht bedeutet für mich endet das Lesen. Gut Dreizig Minuten habe ich Stress.
Dann wird ER ruhiger.

Jetzt kann ich lesen.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Dezember 2016

Luft

Es liegt was in der Luft.
Mir scheint Rose hat etwas vor. Sie hält mich an der langen Leine.
Früh am Morgen - sie war ganz kurz vor einem Höhepunkt - schob sie meine Hand von sich weg und angelte sich ihr Stück.
Gut, das presste sich gerade mit all SEINER Kraft gegen ihren Hintern. SEIN Schaft zwängen sich zwischen die Bäckchen, SEIN Haupt zeigte auf ihren Rücken. Doch Rose schien mehr damit anfangen zu wollen und bog IHN sich nach vorne.
Ein Zug an meiner Hüfte - ich verstand.
Rhythmisch bewegte ich mein Becken, drängte IHN Hub um Hub auf ihrem Höschen entlang, auf das Roses Hand IHN drückt.
"Herrin, ich komme gleich" pausierte ich meine Bewegung.
Rose schnellte vor, ließ von IHM ab und setzte sich auf.
"Jetzt Frühstück."
Damit war klar: hier ist Ende.

Kurze Zeit später kuschelte ich mich an.
"Nicht lang. Ich muss raus" gab sie zu verstehen, daß es nicht mehr geben wird. Nicht für sie und keinen Falls für IHN.
"Herrin, eine Frage."
"Ja Herrin sub."
"Soll ich IHM einfach wieder SEINE Freiheit nehmen oder entscheidet ihr wann es wieder beginnt?"
"Hüte dich! Wehe du sperrt IHN ein. Das entscheidet deine Herrin" herrscht sie mich an.
"Deshalb frage ich doch" gebe ich reumütig zu verstehen.
Sie hatte mir erlaubt zu pausieren, IHN etwas zu schonen. Freien Raum zu geben um sich zu entspannen und abzuklingen. Aber woher weiß ich, weiß sie wann es weiter gehen kann, wenn ich ihr nichts signalisiere?
"Ich werde es dir schon sagen."

Es liegt was in der Luft.
Ich denke sie hat etwas vor.
Mit Käfig oder genau eben ohne.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 4. Dezember 2016

Wirklich Grosses

Ich knie zwischen den Beinen meiner Lady, bewege langsam mit meiner Hand den schwarzen Kunststoffschwanz, das Riesenteil auf ihre Muschel entlang. Immer mal wieder pausiert meine Bewegung um meine Hüfte nach vorne zu schieben. Dabei schmiegt sich der Kopf des Rambone in Roses Lippen, linst in den Spalt, zieht sich dann zurück und gleitet erneut -geführt von meiner Hand hoch und runter auf ihrer Muschel.

Rose atmet fest. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Sie ist erregt. Gerade war sie noch über mir, hatte ihre Muschel auf meinen Mund gesetzt, sich verwöhnen lassen und danach noch ihren Zauberstab benutzt. Direkt vor meinen Augen hatte ihre Spalte gezuckt, ihre Lippen vibriert, hatte sie sich bereit gemacht das Größte das Geht zu empfangen.

Erneut halte ich still, schiebe meine Hüfte nach vorne und er schnäbelt an.
Die Lady stöhnt, will mehr! - Bitte sehr. Ich lehne mich vor, schiebe ihn rein, spüre Druck, Widerstand. Die Enge in ihr, die Stelle, die Pforte, die ER nicht erreicht, die Rose nur dann zu spüren bekommt wenn etwas wahrlich Großes, Dickes, Langes in sie dringt. So wie jetzt.
Der Rambone ist in der Lage ihr zu geben was ich nicht vermag, was sie mag.
Nein, mehr wonach sie langsam schon süchtig scheint.

STOLZ!
Ja, das ist es was mich umgibt, was mir gefällt, was mich antreibt ihr zu geben.
Immer mehr, immer stärker - mir reicht zu sehen was sie fühlt, wie es ihr geht, wie sie erblüht.
Macht! ...mich stolz.

Noch immer bewege ich mich nach vorne. Zwei Sekunden nehme ich mir, das Riesenteil die ganze Länge auf einmal bis zum Ende meiner Lady zu gönnen. Sie keucht, stöhnt und ihr Körper krümmt sich durch als ich Innen am Ende angekommen leicht drücke um selbst zu spüren: hier ist Ende.
Mein Körper liegt über ihrem, meine Arme stützen mich während meine Hände ihre Haare berühren, sie streicheln und ich meinen Hintern hebe. Roses Gesicht entspannt, der Mund geht auf, der Kopf geht nach hinten und sie schließt die Augen während das Teil in ihr nach außen gleitet. Ich spüre den Ruck an der engen Stelle. Ein bisschen noch, dann ohne Pause senkt sich mein Becken wieder, dringt er ein -spüre ich die Stelle- und Rose reißt die Augen auf. Ihr Mund steht offen, ein lautet Stöhnen, ihre Hände lösen sich von meinem Rücken. Sie kann nicht kontrollieren was sie fühlt.
Sie gibt sich hin, stöhnt, nimmt entgegen was sich ihr bietet bis sie plötzlich ihre Arme hebt, mich fest in ihre Arme schließt, fest auf meinen Hintern drückt...
"Bleib so -bitte!"
"Ja Herrin..." Zeit für mich um zu spüren wo ich bin, wie ES steht.

Ich spüre nichts, ja schon den Stolz. Aber von IHM erhalte ich nichts. Kein Signal.
Kein Kribbel, kein Zucken - nicht mal den Druck von dem Käfig.
'Alles in Ordnung' denke ich mir und schaue zu ihr, auf meine Rose.

Sie verschnauft, kommt zu Atem. Sie scheint zu genießen wie voll sie ist. Das Riesenteil füllt gut aus, wer hätte geahnt wie viel Platz dort ist.
"Was würdest du machen, wenn ich dich bestimmen lasse?"
Die Frage trifft mich aus dem Nichts. Ich plane nichts, ich denke an nichts...
"ich weiß es nicht."
"Überlege - sag es mir."
Schwer zu sagen. Mir fehlt die Phantasie.
Einfach so, aus dem Stehgreif geht das nicht.
Ich bin kein Dom, ich kann nicht führen, ich bin es doch der Leiden will.
Ja klar mit etwas Vorbereiten und dem Wissen dass sie will gelingt es mir immer ihr zu geben was zwischendurch ihr Leib begehrt. Aber jetzt, so plötzlich fordernd?

"Ich würde euch hinten nehmen.
Ich würde euch hinten nicht verschonen.
Ich würde euch trainieren, damit diese Teil hier"
ich bewege meine Hüfte, das Teil geht raus, ich schieb es rein
"dahin kommt wohin es gehört."
Rose keuchte noch vor meiner Bewegung. Doch nun scheint mir die Phantasie kommt an.
Sie windet sich, atmet schneller, ihr Gesicht leuchtet auf, sie strahlt mich an.
Das Teil ist groß - Riesengroß. Ich hatte es gekauft um es irgendwann, ja so der Plan, irgendwann am dunklen Ort verschwinden zu lassen.
Ich weiß wie wenig meine Lady davon hält. Das ist auch der Grund warum ich ihr davon, vor allem jetzt erzähle. Keine Phantasie die ihr gefällt! Bichts dass ich umzusetzen brauche. Ich kann ihr geben, hier, jetzt und ohne Stress. Ohne den Druck gleich über sie bestimmen zu müssen.
"Lady, dieses Teil hier" erneut bewege ich mein Becken zu einem Hub " will endlich mal sein Reich besuchen. Dunkel und Schwarz. Ihr wisst wohin er gehört" fahre ich fort. "Ihr wollt hören was ich mich euch mache wenn ihr mir die Kontrolle über euch gebt?
Entweder werdet ihr dauerhaft endlose viele Orgasmen erhalten."
Das ist auch so etwas das Rose nicht mag. Zwei, Vier oder Fünf. In Ausnahmen auch schon an die Zehn gewesen. Aber irgendwann kommt bei ihr der Punkt, da wird die Lust zur Qual. Sie kann nicht mehr, ist überreizt. Jede auch noch so kleine Berührung an der Perle schmerzt. Genau diesen Punkt würde ich überschreiten, dauerhaft weiter machen. Sie würde toben, schreien, es mir hinterher sehr übel nehmen und keiner von uns beiden weiß was kommt? Ist es nur ein Quälen oder wartet dahinter eine neue Höhe, etwas sensationell Erstrebenswertes?
Schon sehr oft hat sie mir gesagt: "Ich mag das nicht! Hör damit auf!" Genau der Grund es durchzuziehen wenn sie mir Kontrolle gibt.
Ich sage es ihr damit sie weiß, es ergeht ihr schlecht, wenn der eigene subbi hier das Sagen bekommt.

Dennoch - Rose stöhnt. Ihr Körper bebt unter dem langsamen Hub der mein Reden begleitet. Zwanzig Zentimeter sind es locker, die der Rambone in die Tiefe fährt. Lange Strecke, doch nicht genug, damit das Köpfchen aus der Muschel rutscht. Ich brauche nichts zu sehen, nichts zu ertasten. Durch die Enge und dessen Ruck spüre ich wie tief er ist.

"Das Andere, Lady, was ich machen kann ist euch endlos an der Kante zu halten." Das lässt Rose mit sich machen. Daran hat sie auch gefallen. Nur zu lange sollte es nicht dauern. Denn auch hier kommt durch den Reiz dann auch der Schmerz. Irgendwann während dem Teasen schnappt es um. Ohne ganz zum Ende, zum höchsten Punkt im Spiel zu kommen sagt ihr ihr Körper -"mag nicht mehr"- dann tut es weh, verliert das Spiel den Reiz bei ihr.
Rose ist sensibel, steckt voller Gefühle, riecht, schmeckt und fühlt intensiver als ich.
Wo ich mehr will überschreitet das bei ihr sofort Grenzen.
Es wird problematisch wenn ein Extrem bestimmt.

"Lady, ich werde euch teasen, extrem langsam nach oben führen. Ihr werdet an der Kante wandeln, darum betteln endlich rüber auf die andere Seite zu kommen. Ihr wollt Erlösung, das volle Gefühl. Aber ich ließe euch warten. Auf den einen, der sehr, sehr lange Zeit nicht kommen wird!"

Roses Körper spannt sich durch, ihr Po geht hoch, dem Teil entgegen.
Ihr Keuchen wird lauter, sie atmet tief, ist erregt, presst ihre Arme auf meinen Rücken und zerrt mich an sie.
Mir ist nicht klar, ist es das Teil oder der Dirty Talk?
Kopfkino zum Einen und dabei was komplett Anderes spüren, die zwei Dinge miteinander vereinen. Rose gelingt es. Mir ist nicht klar ob sie jetzt kommt.

Mein Becken geht hoch und runter, er dringt Mal auf Mal tief in sie. Lange Hübe in langsamen Tempo, dann wechsele ich zu schnellen Stößen, kraftvoll getrieben, jedoch nicht so tief. Mir kommt es vor als ob bei dem Talk etwas geschah. Ein Reset auf Null, ein Verschieben von Grenzen? Rose verschlingt den Schwarzen als ob noch nichts vorher war. Auch kommt es mir vor, der Druck lässt nach. Es braucht weniger Kraft die Enge in ihr zu überwinden. Ich muss mich konzentrieren um das Schnappen zu spüren wenn er Rückwärts durch die Enge nach außen fährt.

"Herrin, ich bin mir sicher, wenn ER jetzt in euch dürfte, ihr würdet IHN nicht mehr spüren."
"Täusch - Dich - Nicht" keucht sie zwischen den Stößen..
Ich bin mir nicht sicher, wer sich hier täuscht.
Das Teil ist so lang, ist doppelt so dick, hat Sechs Mal mehr Umfang als ihr eigenes Stück.
Wenn ich schon spüre, der Schwarze hat 's leichter, bin ich mir sicher dass ER ihre Lippen kaum mehr berühren kann.

'Mist' wieder muss ich stoppen. Das Teil rutscht raus. Nicht bei Rose, sondern am Gurt. Lange Hübe, kurze, schnelle. Den ständigen Wechsel macht das Teil nicht mit.
Eigentlich sollte er halten, eingeklemmt durch den Ring am Schaft, der das künstliche Scrotum hinten hält, sowie der ledernen Platte, die mich schützt während der Standfuß des Schwarzen dort dagegendrängt. Mehrmals muss ich den Standfuß richtig rücken, den Riemen um das Scrotum zwängen. Versteht sich von selbst, dass ich mich dabei beeile, versuche den Kopf des Teiles in der Muschel zu halten und mit leichten Hüben Rose oben zu lassen.

Gefühlte Zehn Minuten genießt sie das Teil. Schnell und Langsam, in Variationen. Zwischen durch heftig stöhnend, dann entspannt jeden Hub genießend.
Wie oft sie kam weiß ich nicht. Doch ihr letztes Kommen ist gewaltig.
Ihr Kreuz spann durch, Nägel krallen sich in meinen Po. Hebe ich ihn an drückt sie zu, jagt sich das Teil so selber hinein. Mit lautem Stöhnen löst sie die Arme, presst sie neben sich auf das Bett. Kurz warte ich, dann schiebt sie mich weg, schließt die Beine. Ich rutsche von ihr weg, nehme das Deckbett und decke sie zu.
"Nein" schiebt sie die Decke zur Seite "mir ist heiß"
Warum verwundert mich das nicht nach dieser Session?

Als ich mich erhebe entdecke ich einen dunklen Fleck. Nicht viel, in der Größe eines Cents. Aber drum rum ist das Schimmern von kreuz- und quer gelegten Fäden zu sehen. Der Blick an mir herab zeigt woher das alles kommt. Noch immer kämpft ER gegen den Käfig an, stemmt SEIN Köpfchen auf den Eingang zum Rohr um ja nicht die quälende Enge dort drinnen zu spüren zu bekommen.
'Interessant' nehme ich den Faden auf der am Käfig hängt, 'da begnügt ER sich lieber mit dem kleinen Spalt zwischen Rohr und Ring anstelle etwas mehr Platz zu erhaltend ins Röhrchen zu gleiten.

Da Rose es mir erlaubte nur zu SEINEM Schutz den Käfig anzubehalten war jetzt klar, der Käfig kommt ab.
ERholung ist angesagt. Nach drei Wochen Fastdauerdrin ist es an der Zeit die paar Kollateralschäden abheilen zu lassen. Mit dem Schlüssel trete ich zu meiner Herrin. Ich darf warten bis sie die Augen öffnet und sich selbst erst einmal von ihren Strapazen erholt hat. Dann schaut sie auf IHN, lacht, nimmt den Schlüssel und dreht ihn im Schloss.

"Klack"

"Danke Herrin" nehme ich den Schlüssel in Empfang.
Der kommt zurück ins Amulett und ich gehe alles waschen.
Erst den Großen und den Strap, danach ziehe ich das Schloss ab vom Stift, Kaum fehlt der Halt strebt ER nach vorne, drückt den Käfig auf und ....
Was für ein Bild. Jetzt sollte ich einen Foto haben.
Gut zehn Zentimeter vom Ring entfernt spannt sich das Rohr auf SEINEM Haupt ER ist nicht drin, das Rohr nicht ab, klemmt von den paar Millimeter Überdeckung des Röhrchens auf der Eichel. Ich fasse zu, sie hält fest, drehe ein Wenig nach rechts und links, fasse um den Schaft, ziehe am Metall, das Rohr geht ab.
Jetzt läuft ER aus.

Durch den Käfig rinnen unvergossene Sehnsuchtstropfen aus seinem Löchlein in meine Hand. Ein kleiner Teich bildet sich dort.
'KLAR! Das Loch war zugespannt. Die Sehnsuchtstopfen kommen hoch, ohne Druck laufen sie aus. Doch SEINE Spannung in dem Käfig lies den Tropfen keinen Weg. Sie schafften es nicht aus dem Loch heraus. Erst jetzt, alles auf einmal, da nichts mehr ansteht alles sich im Moment entspannt.

Die ganze Nacht, den nächsten Tag lässt ER mich spüren, wie sehr ER SEINE Freiheit mag.
ER pocht und drückt, weckt mich auf. Viele Male von Eins bis Früh um Fünf.
Die Bällchen spannen, geben kund:
So geht das nicht! Wir wollen auch.

'Gemach ihr Kleinen. Wachst erstmal wieder,
werdet voller! Ihr ward erst dran.
Was soll den eure Herrin sagen,
wenn ihr ständig klagt: wir wollen auch.'

Ich bin gespannt wohin die Reise geht, wie Rose sich entscheidet: Was gibt sie ab?
Traut sie sich, dass ich bestimme?
Jetzt wo sie weiß
was ich ihr gebe?



Vom Rosenzüchtling

Montag, 7. November 2016

Polieren

"Was ist dir recht? Mit oder ohne Denial?"
Aber Hallo! Hat sie mich das gerade wirklich gefragt!?
"Ohne?" antworte ich fragend.
"Gut."

Das war die ganze Unterhaltung die wir darüber führten.
Der Rest war normal, nichts besonderes. Familie, Reise - Wochenende. Aber nichts mehr übrig Kink.
Keine Berührungen an unzüchtiger Stelle.
Ein Abend in Vanille.

"Ich geh schon vor" verabschiedet sich Rose zur Nacht während ich noch den Spüler mache.
Meinte sie das ernst? So lange ist es her dass sie mit IHM spielte. Und heute angesagt mit Denial!
Ich bin gespannt.

Kurz darauf, ich erwarte die Lady vor dem Bad, fällt mir ein ich sollte mich gründlich reinigen. Nicht nur IHN auch hinten rum. Schließlich strecke ich ihr den gleich entgegen.
Als ich darauf das Schlafzimmer betrete hat Rose alles vorbereitet. 'Ihr Ding' ist meine Meinung. Ob sie spielt hat sie zu entscheiden. Und selbst wenn sie das eine Stunde vorher zu mir sagt weiß ich nicht was wirklich daraus wird. SIn entscheidet, richtet das Lager oder trägt es mir auf. Nie meine Entscheidung.

Ich lege mich auf meinen Platz recke den Hintern in die Höhe und Rose setzt sich davor. Danach lege ich meine über ihre ausgestreckten Beine. Nun sitzt sie bequem, direkt vor IHM und kann sich auch mal nach hinten lehnen.
Als sie beginnt Öl aufzutragen lege ich mich hin und schließe die Augen. Ab jetzt will ich genießen, nichts mehr sehen nur noch fühlen.
Zum Einen ihre Hände an ihrem Schwanz.
Zum Anderen - 'Ja! Es geht ab!!!'

Die erste Berührung. Das erste Mal reiben um SEIN Haupt. Roses flache Hand gleitet sanft auf SEINEM Köpfchen herum. Ein einzelner Finger kreist an dessen Rand entlang. Schon fühle ich ein gewaltiges Kribbeln in meinen Zehen das in Füße und Waden hinausstrahlt. Mein Körper wird von einem Schauer erfasst.
'Das geht zu schnell!
Strenge dich an!
Beherrsche dich!
Beherrsche IHN!'


... Befehle an mich selbst.
Ich wollte, nein ich musste mich konzentrieren.
Ein paar Sekunden später hatte ich mich im Griff.

So auch Rose. Eine Hand schnürt die Bälle, die zweite umschloss das Stück. Die Hände gingen nach unten, zogen so den Beutels sowie das Bändchen.
Alleine der Zug am Bändchen und somit das Zerren am Köpfchen ließ meinen Körper erzittern. Doch der Druck auf die Bälle -auch noch so schwach- entzündete ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Ich keuche aus, möglichst flach, versuche meine Erregung im Zaume zu halten.
Es ist so lange her seit Roses letztem Spiel.
Aber ich darf erkennen:
Verlernt hat sie nichts.

Sie streift über das Köpfchen, reibt mit dem Daumen am Band, umfast den Schaft und presste IHN zusammen. Es folgt ein Hieb auf die Bälle, dann wichst sie IHN kurz und bildet mit zwei Fingern unter dem Kopf einen Ring. Ihre Hand dreht sich hin und wieder zurück, reibt so den Rande der geschwollenen Eichel.
Das Ziehen in den Füßen fließt hoch zum Schenkel, ich stöhnen kurz aus und die Herrin lässt ab.

Von einem Moment auf den anderen ist es Reizlos geworden. Aber die Berührungen ihrer Finger klingen weiter nach. ER zuckt herum, will mehr von ihr spüren. Doch Rose wartet bis das Zucken verstummt.

'Ende? Weiter?'
Ich traue mich nicht sie anzuschauen, hoffe jedoch dass sie weiter macht.
Nach einer gefühlten halben Minute beginnen sich erneut Finger um IHN zu schließen. Ein langsames Wichsen, ein sanftes Polieren, das Ziehen des Beutels und ein Hieb darauf.
Wieder formt sich ein Ring unter SEINEM Haupt, dreht sich zwei Mal, hältere dann still.

'Will mehr! Reiz IHN' bewege ich mein Becken auf und ab.
Ein einziges Mal gelingt es mir die Lady zu überraschen, ihr Stück durch ihre Finger gleiten zu lassen. Beim nächsten Hub bewegt sich der Ring mit. Mein Stoßen wird stärker.
Sie löst den Griff.
... dumme Aktion von mir.

Noch immer halte ich die Augen geschlossen, lausche und fühle was geschieht, wie Rose sich bewegt. Kein rascheln ist zu hören, kein Druck an meinen Beinen. Alles bleibt wie es ist.

Auf ein Mal legt sich ihre Hand an SEINEN Kopf. Ein Impuls, ja fast schon Strom jagt durch den Schaft hindurch, hinab zur Wurzel und durch meinen Körper kribbelt es in allen Extremitäten.
Stöhnend öffne ich meinen Augen.
Roses Hand poliert sanft das Köpfchen ohne sonst was dazu.
Dieses Mal ungewollt zuckt mein Becken ihren Fingern entgegen. Sofort hören ihre Berührungen auf.
Sie lächelt mich an.
"Das sollte reichen mein subbi."
"Danke Herrin" flüstere ich leise, beginne ihre Beine zu streicheln.
"Nein. Es reicht" schiebt sie meine Hand von sich weg die ihr Höschen erreicht.
"Ich möchte euch jetzt so gerne schmecken."
"Das glaube ich gerne. Aber nicht mehr heute. Du liest mir noch was vor."
Damit steht sie auf und geht auf ihre Seite.
Ich räume auf und lese, wie mir aufgetragen.

"Das war schön" angelt sie anschließend nach ihrem Eigentum.
"Auch schön. Und so hart. Ich wünsche dir das die ganze Nacht."

Meine Herrin weiß wie man wünscht damit es in Erfüllung geht.
Ab Ein Uhr wachte ich jede Stunde ein Mal auf.
Hart gequält und mit süßem Schmerz in den Bällen.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Sanft

"Komm her" zieht mich Rose zu sich heran. Wir löffeln, sie groß ich klein, ich vorne hält sie mich im Arm.

Es ist ein Tag danach.
Nach ihrem großen Kommen. Als es aus ihr brach, floss und spritze und sie Ruhe suchte. Es war so intensiv und hatte etwas geweckt. Jetzt wird erstmal renoviert.
... mit Malern im Keller.

Ich kuschele mich an.
Das ist nichts was sie mir befiehlt. Im Gegenteil, ich sehne mich danach. Meine Lady zu spüren, sie hinter mir zu wissen.
In diesen Momenten merke ich wie viel ich ihr bedeute. Das brauche ich, so geht es mir gut.

ER ist, wie sonst auch, nach hinten geklemmt. ER will nach vorne. Mit all SEINER Kraft drängt ER sich gegen die Schenkel, die IHN sperren, den Weg ins Freie nicht finden lassen.
Doch heute ist anders, ein Ticken besser.
Die Bälle schmerzen, ziehen viel mehr als sonst.

Die letzte Zeit war heftig - so wunderbar.
Keine Erlösung, kein mal Kommen aber Gründe genug um Druck aufzubauen.
Ihr zu dienen, dann zu tropfen, dabei nicht wissen ob und wann es mal zur Erlösung kommt.
Ich achte auf mich, auf meinen Körper. Achte auf die Zeichen die ER mir sendet.
Ein leichtes Ziepen? Warum? Oh, es zwickt das Bläschen - sofort aufs Klo.
Ich bin erregt - SEIN Köpfchen juckt. Schnell setze ich mich um und nehme Druck von IHM.
Die Hose spannt, Bällchen ziepen. Von innen heraus? Das dürfen sie.
Doch wenn von außen drauf die Hose drückt, warum auch immer es spannt im Schritt, wenn's irgendwie juckt durch Last auf IHN, ich warte nicht ab, was wohl geschieht.
Ein erstes Spannen am Beckenboden, kein Problem - Muskelzucken.
Man spannt und spannt den Muskel an, das Jucken wird dann schon verschwinden. Erst schwillt es an, dann ist 's vorbei. 'Halt! Nein!' So nicht. Auf keinen Fall.
Seit dem ich penibel darauf achte, das IHN nichts stört, ER Ruhe hält nimmt der Schmerz auch stetig zu und wird mein ständige Begleiter.
Er ist nicht schlimm, ich hab ihn gerne, trage ihn mit Stolz unter Roses Eigentum.

Jetzt ist er hinten, schwillt noch mehr an. So eng wie ich bei Rose liege bekommt IHR Kerl dort hinten alles ab. Die Bälle ziepen, wie beschrieben, der feine Schmerz von dort zu spüren. Doch als ich heute Roses Hand verspüre die sich auf meine Seite legt, die langsam nun nach vorne fährt und über meine Warze gleitet... Da geht es ab!

Der Schmerz nimmt zu, steigt heftig an, dazu drängt ER mächtig nach vorn, legt sich ins Zeug und biegt sich krumm obwohl ER hart ist, so hart ER kann.
Ein Schauer jagt durch meinen Körper, von Roses Fingern angefeuert. Ich stöhnen los, Keuchen ins Kissen, kann nicht mehr - wie ER mich quält.

Der Auslöser für diesen Spannungsschub kommt von der Herrin, ist ihr weiches Streicheln.
Sie lässt die Finger auf mir kreisen, spielt mit den Warzen, nimmt sie sanft. Ich warte nun auf den Moment in dem sie zwickt, mir damit schmerzt.
Doch das bleibt aus, sie bleibt sanft, bewirkt bei IHM das Gegenteil.
ER drängt und pocht und zuckt herum, treibt dabei in die Bällchen Schmerzen.
Ich keuchen weiterhin ins Kissen und bin nicht sicher so nicht zu kommen.

Elektrisiert und kurz davor, nur weil sie meine Warzen streichelt.
Diese kleinen doch so sanften Kontakte ihrer Finger übertragen so viel Energie. Mein Körper bebt, ich stöhnen laut. Die Tür vom Schlafzimmer ist auf.
Rose stoppt, zieht sich zurück, flüstert "schlafe gut" in mein Ohr.
Zwei Kiddis sind zur Zeit daheim, da sollte man wohl leiser sein.

Was folgt war eine harte Nacht.
Stündlich bin ich aufgewacht.
Erholsam war sie trotzdem für mich gewesen.

So wie früher.
Durch ihr Teasen.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. Oktober 2016

Unterschied

Mal mit Käfig und mal ohne.
Mir ist schon immer klar gewesen, keusch zu sein ist deutlich einfacher, wenn Mann in einen Käfig kommt.

Mit ohne Einem braucht es deutlich mehr Disziplin.
Das Verbot meiner Lady mich nicht selber anzufassen, nicht selber an mir rumzuspielen UND mich auf gar GAR! keinen Fall auch nur einen Millimeter höher zu bringen sollte reichen.
Dazu ist kein spezieller Käfig nötig.

Basta! Aus.

Stimmt das wirklich?
Wie kann man das behaupten ohne selbst das Gegenteil zu kennen, lange Zeit IHN eingesperrt, eine Käfig um IHN herum zu trafen.
Vor ein paar Tagen, genauer am Montag, dem Ersten im Oktober hatte mir meine Lady erlaubt den Käfig anzulegen. Lockober nicht für mich. Rose hält nichts vom Langezeit-Verschluss.

Dennoch durfte ich den Käfig die Nacht über tragen, durfte ER nach dem Massieren meiner Lady in den Käfig sehnen. Ein paar Tropfen ronnen aus der Röhre. Mehr war nicht.
Vor allem nichts zu fühlen.

Es kam die Nacht, die Suche nach Schlaf.
Wie sonst auch wurde ER nach hinten geklemmt.
Anstelle meines Stückes spürte ich nur die Röhre, den Kunststoffring sowie das Schloss das alles hält. Die Bälle waren da, wendeten kein Signal. Und von IHM?
Gut geschützt, nichts zu spüren.

Ohne Käfig spürte ich jetzt SEIN Verlangen, SEINE Härte, SEIN Bestreben sich in den Vordergrund zu drängen. Jetzt, im Käfig scheint ER still. Das Bestätigt mein Denken:
Schwerer ist es ohne.

Ein paar Mal wachte ich auf in der Nacht.
Alles schien in Ordnung, nichts zu spüren, nirgends Schmerz.
Einzig die Art wie sich der Käfig bewegt, gar nicht baumelt, mehr nach oben strebt zeigt mmirden Stand in der Röhre an. Mehr gibt es nicht von IHM zu melden.

"Du nimmst dir morgen früh den Schlüssel" war die klare Ansage meiner Lady am Abend zuvor. Mit dem Käfig schlafen ist das Eine. Aber ohne Schlüssel in der Nähe aus dem Haus zu gehen, extremer noch zur Arbeit ist unvorstellbar. Noch. Zur Zeit.

Morgens Schlüssel!
Das heißt ganz klar, bevor ich aus dem Haus gehe muss ER aus dem Käfig. Schön, gut. Aber vor der Morgentoilette birgt das die Gefahr die Lady aufzuwecken. Weit bevor sie das mag.
Ich gehe ins Bad, benutze das WC, lasse mein Wasser durch die schmalen Schlitze von der Röhre rinnen.
Da fällt mir auf, da ist doch was. Ein gewisses Ziepen, ein mir so nicht ganz geläufiges Gefühl.

Als ich nach dem Waschen versuche die Röhre zu trocknen, damit es nicht unentwegt aus ihr tropft bemerke ich nebenbei:
Die Bälle sind fest.
Groß, das kenne ich, aber so fest wie jetzt, das ist doch etwas ungewohnt.
Und sie schmerzen! Nicht von alleine, aber auf Druck reagieren sie sofort. Der Schmerz ist eher dunkel, nicht so stechend fein wie ich es sonst von ihnen kenne wenn sie wegen anderen Dingen melden.
'Oha!' Das ist anders.
Woher das wohl kommt?
Erst mal egal. Ich muss mich rasieren.

Der Käfig hilft. Die Bälle sind weg, aufgeräumt. Mit einem Griff erfassen ich das gesamte Paket. Das Einseifen geht schnell, die Rasur danach flutscht. So sparen ich mir gut zwei Minuten.

Ich bin fertig, gehe zu Rose. Sie richtet sich auf als ich das Zimmer betrete. Es scheint sie hat schon darauf gelauert ob ihr subbi sich traut so einfach zu gehen.
Sie reicht mir ihr Amulett, ich öffne es ihr. Sie entnimmt den Schlüssel und reicht ihn mir. Ich öffne das Schloss, der Käfig ist offen und vorne am Rohr fängt es an zu tropfen.



Was ich erkenne: alles schleimig und schmierig. Da hat ER doch heftig in der Röhre gesabbert. Beim entfernen den Ring bekomme ich zum ersten Mal die Macht des Käfigs zu verspüren.
Die Bälle antworten mit einem dunklen Pochen als ich versuche sie durch den Ring zu zwingen. Der Ring scheint zu klein oder die Bälle zu groß. Da bekomme ich die Juwelen niemals nie durch.

Nachdem das gelingt reinige ich die Röhre und Ring, gehe zurück zu Rose um den Käfig in den Toy-Schrank zu stellen da berührt es mich kalt an der Wade.
Ein dünner Faden spannt sich von SEINEM Kopf bis zum Schenkel und führt auf meiner Haut bis zur Wade hinab. An Ende des Fadens ist ein schmieriger Batzen.
Eine dicke Träne, mehr als nur Sehnsucht, hatte ich wohl beim Entfernen des Ringes aus den Bällen gelöst.
"Danke Herrin" beuge ich mich über meind schlafende Lady, "ER tropft mächtig und die Bälle pochen heftig."
"Schön" flüstert sie leise.
Ein strahlendes Lächeln erscheint und sie döst weiter.

Das Fazit der Nacht
Was hat den Unterschied von MIT und OHNE Käfig ausgemacht?
Mit Käfig scheint bequemer.
Nichts das drückt, das mich juckt, schmerzhaft aus dem Schlafe holt.
Es fehlt das Gefühl SEINER Macht, SEINER Sehnsucht wenn ich ihn nach hinten klemme und ER versucht sich zwischen den Schenkeln nach vorne zu zwängen.
Doch am Morgen, am nächsten Tag ist es anders.

Hat das Reiben im gefallen? Es hat die Sehnsucht nachgelassen. Scheint als sei etwas davon verschwunden. Ausgeronnen? Mit dem Käfig fehlt diese Minimal-Stimulation. ER bekommt dann nichts zu spüren, all die Sehnsucht bleibt gebunden. Bleibt tief unten in den Bällen was nun schmerzt.

Der erste Tag.
Nur eine Nacht.
Der Abend war sehr reizend. Am Morgen dann die dunkeln Schmerzen. Sie sind wunderschön zu tragen, erregen mehr als mich zu plagen.
Und das wie gesagt nach einmal Reizen, einer Nacht.

So ein Gefühl hatte ich lange schon nicht mehr von IHM. Vielleicht früher zu Beginn scheint es Ausgereizt für IHN. Ich bin gespannt wie meine Lady sich entscheidet. Hat sie Lust auf den Käfig? Ihr ist eigentlich wichtig wann auch immer sie Lust hat zuzugreifen und zu spüren wie es steht...



Ihr EIGENTUM.
Der Rosenzüchtling