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Montag, 7. Oktober 2013

Verwöhnt

Freitag Abend. Es ist spät aber immer noch genügend Zeit die Lady zu verwöhnen.
Vor der Badezimmertüre erwarte ich meine Lady. Ich bin nackt und lausche wann sie oder ob eines der Kinder erscheint. Geht eine Kidzimmertüre auf genügen mir drei Schritt mich zurückzuziehen bevor eines von ihnen ums Eck herum eilt.
Doch es ist Rose, die das Türchen aufmacht.
"Schöne" strahlt sie übers ganze Gesicht, als sie mich und ihr rz-chen erblickt.
Jedoch kann ich ihren Blick nicht sehen als Rose in das Schlafzimmer geht und ich, wie es sich gehört hinter ihr bin. Das Lager ist gerichtet. Das Badetuch liegt auf dem Bett, die Nackenrolle auch, das Öl steht bereit und die Kerzen flackern leicht.
"Noch massieren? Wenn du meinst."

Das hört sich nicht wirklich interessiert an. Aber was soll's. Die Lady bestimmt. Was sie will ist gut genug. Nachdem ich ihren Schmuck aufgehängt und ihre Jeans zusammengelegt habe drehe ich mich zu ihr und sehe, die Lady ist nackt! Eine Massage ohne Slip gab es zuletzt... ich weiß nicht mal wann.
Langsam träufelte ich das Öl auf meine Hand, verteilte es auf Roses Haut, nahm nochmals vom Öl und verteilte es auf ihren Beinen. Für den Anfang genug. So dann massierte ich ihren Rücken, die Schultern und Arme, massierte bis zur Hüfte hinab und an der Seite entlang. Als ich an der Seite den Brustansatz berührte zuckte Rose kurz. Auch waren gleich danach ihre Beine ganz leicht gespreizt.
Ich schien zu verstehen.

Meine Finger bearbeiteten ihr linkes Schulterblatt, wobei sie an der Seite begannen, Roses Zucken vorerst ignorierten, das Blatt umrundeten und von der Schulter wieder hinab zu Ansatz der Brust glitten. Ein sanftes Stöhnen war zu hören und als das linke Schulterblatt umrundet war waren ihre Schenkel etwas weiter gespreizt. Jetzt nahm ich vom Öl und träufelte es direkt auf ihren Po, wobei ich vermied, das etwas davon direkt den Spalt hinab rann. Dann verteilte ich es, indem ich den Po hinab strich, die Schenkel entlang und innen hinauf bis kurz vor den Schritt. Von dort zur Hüfte hinaus, über den Po auf die andere Seite wo ich nun auch das Öl verstrich. Auf ihre Backen, benetzt mit Öl glitten meine Finger weich darüber hinweg. Sie schoben Öl vor sich her, das ich nun in den Spalt schob, das hinablief, zwischen die Lippen rann und auf eine überhitzende Muschel traf. Sofort öffnete Rose ihre Schenkel weit.

Meine Finger folgten dem Öl auf seinem Pfad, strichen zwischen die Lippen und leicht in die Muschel ein um gegen die Perle zu stoßen, die bereits prall die erste Berührung erwartete. Roses Becken schnellte hoch, sie stöhnte laut aus und ich bat:
"Dreh dich bitte um."



Ohne eine Verzögerung kam Rose der Bitte nach. Sollte dies heute die Massage sein, die ich mir so lange ersehne? Wieder nahm ich vom Öl, doch wohin? In den Schritt? Zu plump. Lass ihr Zeit. Gib ihr Gelegenheit sich zu sehnen.
Ich massierte die Brust.



Während sich meine Finger dort um die Knospen schlossen, leicht zwickten, sie pressten stöhnte Rose jedes Mal. Ihr Becken wog herum. Die Schenkel waren genug gespreizt meine Hand zu empfangen, jedoch zu schmal, dass ein Finger in sie dringt.
'Noch nicht meine Liebste. Herrin warte noch. Es wird sich lohnen, glaube mir.'
Und die Lady hielt still. Zumindest forderte sie nicht mehr wie sie nach und nach bekam. Sie quängelte nicht sondern lag da, wand sich unter meiner Hand, die ihre Brust hob und massierte, die an den Knospen spielt und ihre Hüfte massiert. Dann ging es hinab. Eine Hand glitt auf dem Schenkel entlang bis vors Knie, innen hinauf bis kurz vor den Schritt um die Muschel herum und Rose entkam ein verlangendes Stöhnen. Mehrmals deutete ich die Berührung an, strich vorbei oder hob die Hand dabei ab, legte sie auf der Scham wieder ab und verrieb dort das Öl.
Nochmal nahm ich davon.

Doch dieses Mal träufelte ich es direkt auf den Spalt. Egal wie warm das Öl bereits war, für die kochende Muschel zu kalt. Rose zappelte als das Öl auftraf. Ihr Becken schnellte empor als ich meine Hand auf den Hügel legte, von dort langsam hinunterfuhr, den direkten Weg hinab, über die Perle hinweg, die Lippen leicht teilte, die Öffnung fühlte, tiefer glitt, den Muskel spürte und meine Finger zwischen die Backen schob, dort kurz verweilte und nach oben zog. Erneut berührte ich den runden Muskel, der das dunkel Loch verschließt. Sanft drückte ich dagegen. Roses Körper bog sich durch, senkte sich dann aber gegen den Druck, so dass mein Finger weich in den Muskel sank.
'Auch hier!' Die Lady scheint gewillt, alle Genüsse zu empfangen.

Wir hatten Zeit.
Langsam strich ich an den Lippen entlang, mal innen, mal außen, rieb auf der Perle entlang, glitt zur Öffnung hinauf und drückte sie auf. Kaum legte ich meine Finger an schnellte ihre Hüfte empor. Aber ich drang nicht ein. Genau wie am dunklen Loch. Rose war entspannt, ihre Muskeln weich, das Öl tat ein übriges. Es wäre ein leichtes gewesen, meinen Finger dort hineinzutreiben, mit dem Wissen zu spielen, die Lady gibt sich hin. Doch auch hier reichte es, den Muskel unter Druck zu setzten um Rose in die Höhe zu schießen. Mein Finger pulsierte daran bis Roses Stöhnen zu stark anschwoll und ich Angst hatte, sie kommt.
'Bitte noch nicht.'

Lange ließ ich mir Zeit, verwöhnte ihre Lippen, massierte außen die Muschel, rieb über die Perle und genoss meine eigene Erregung dabei. Wer hat mehr davon? Die Lady oder ich? Sie auf diese Art zu quälen ist leicht für mich. Ich zeige ihr meine Welt, wo ich glücklich bin, wo die Erfüllung fehlt. Einen kleinen Schritt entfernt.
Es war kein Teasen, lange hier, lange da sondern alles flüssige Berührungen, ein paar Bewegungen dann wechselte ich. Doch Roses Stöhnen kam immer schneller. Sie wimmerte bereits. Wieder glitten meine Finger durch den Spalt, legten sich an die Öffnung und drückten zwei Mal leicht dagegen. Erneut Stöhnte Rose laut auf. Dann drang ich zum ersten Mal ein.
Es war, als ob sie in meiner Hand explodiert. Ihr Becken schnellte vor, presste sich mit Macht gegen meine Hand, schnellte hoch um die Perle zu reiben und noch bevor ich reagierte viel es ab. Das Becken sank aufs Bett zurück. Es war als ob Rose zerschmolz. Die Spannung schien heraus, wie bei einer Falle, die zugeschnappt war.
Jedoch hatte sie keinen Höhepunkt gehabt. Noch immer waren meine Finger in ihr. Von innen drückte ich hinauf vibrierte dort und es dauerte nicht lange bis Rose zu wimmern begann. Meine Hand wurde feucht, wurde nass, füllte sich mit Flüssigkeit. Noch ein wenig und die Lady spritzt.

Noch einmal setzte ich ab. Meine Finger rieben fest über die Perle und ich erkannte sofort meinen Fehler. Rose schien von der Kante gerutscht. Die Flüssigkeit löste den Schleim, die Perle war sauber, meine Finger glitten nicht mehr und als ich zurück in die Muschel fuhr dauerte es bis Rose wieder zu stöhnen begann.
'So kurz vor dem Ziel... Habe ich nun ihr Happy End versaut?'
Erneut vibrierte ich in ihrem Inneren, pulsierte mit meinem Fingern hinauf und nahm meine andere Hand an der Perle hinzu.
Anstatt auf die leichte Art benötigte ich nun Kraft. Bisher hatte ich Spaß aber nun arbeitete ich.
Jedoch erhielt die Lady ihren Lohn. Sie kam.
Es schüttelte sie.



Ihr war kalt, sie war erschöpft. Ich deckte sie zu und lehnte mich über sie.
"Herrin, danke dass ich dir das geben darf."
Es kann keine Selbstverständlichkeit für mich sein, seine Lady an der Kante entlangzuführen und sich an ihrem Körper zu bedienen wie es mit gefällt.
Ich kuschelte mich an.

"Oh, die scheint es sehr gefallen zu haben" bemerkte sie bei einem Griff und einem tiefen Stöhnen von mir.
"Ja Herrin" antwortete ich.
'Dieser Zustand ist es den ich mag. Besser als ein Orgasmus' dachte ich.

Mittlerweile in ihren Armen liegend suchte Rose meine Hand und legte sie mir auf mein Band.
"Ja Herrin. DEIN"


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 6. August 2013

Sehnsucht säen

Ein weiterer Tag als Gartenbauer ist zu Ende. Mittlerweile liegt neben dem Häuschen eine braunes, breites Beet, tiefer als der Rasen drum herum.
"Darf ich mir etwas wünschen" hatte ich meine Lady am Sonntag gefragt.
"Ui, Wunscherfüllerin, ick hör dir trapsen. Was soll es den sein? Willst du kommen? Soll ich IHN ruinieren?"
"Nein Lady. Das heißt ja. Immer doch, aber nur so, wie du es magst."
"Was soll es denn sein? Du weißt, Weihnachten steht vor der Türe und wünschen darfst du dir alles."
Jaja, die Briefe an den Weihnachtsmann. Am Besten mit dutzende Wünschen darauf. Dann konnte der wählen und ich war glücklich, wenn ich ein paar Dinge davon erhielt. Rose sieht es genau so. Wünsche sind doch etwas schönes. Die sollten man nicht unterbinden, zeigen sie uns doch die Wahrheit der Seele.
"Ich wünsche mir eine Holzterrasse, gleich neben dem Häuschen. Einen Platz zum Chillen und dahinter ein Hochbeet mit Rankgitter."
Es war wie so oft. Den richtigen Wunsch bekomme ich gleich erfüllt.

Spät Abends saßen wir auf der Terrasse. Sowohl Rose wie auch ich waren komplett geschafft. Die Kids saßen um uns herum und diskutierten an Belanglosigkeiten, wer Recht von beiden hat. Gegen halb Elf verabschiedete sich Rose ins Bett. Mit den Kids um uns herum kommt keine Zweisamkeit auf. Über das Füße streicheln komme ich nicht hinaus. Ich tue es ihr gleich.
Doch kaum räumen wir ab, springen die Kids auf und verabschiedeten sich auch ins Bett. Die Liste mit Aufgaben ist zu lang.
Das Haus für die Sommernacht zu verschließen und doch offen zu halten mögen sie nicht.
Schnell sind sie weg, Rose im Bett und ich folge ihr nach.

Doch im Bett liegt sie nicht. Das Deckbett ist unangerührt. Die Lady sitzt im Freien. Ich gehe zu ihr, knie mich vor ihren Stuhl, doch schiebt sie mich weg.
'Schade.' Wie gerne hätte ich sie im Freien und nur durch die Dunkelheit verdeckt verwöhnt.
"Nein, mein Liebster. Es wird noch nicht geleckt."
'Noch nicht.' Mehr brauche ich nicht zu wissen. Es kommt also noch.

Lange Zeit sitzen wir zusammen, unterhalten uns leise und nach einiger Zeit wandern meine Finger ihre Beine entlang. Hatte ich bis jetzt nur trocken ihre Füße massiert, so glitten meine Finger hinauf, kreisten über die Schenkel hinweg und legten sich sanft in den Schritt. Ihr Slip spannte sich über den Spalt. Mit leichtem Druck ließ ich nun kurz unterhalb der Perle meinen Finger pulsieren. Kurz und schnell vibrierte ich dort, nahm dann mit Daumen und Zeigefinger die Muschel in den Griff, drückte zu, ließ aber gleich wieder los. Auch dies führte ich eine Weile durch, hielt dann die Muschel fest und rüttelte daran.

Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, wie dicht sie vor einem Höhepunkt war. Doch meine Hände waren gestresst. Nach der Arbeit vom Tag hielten sie nicht lange durch, versteiften sich leicht und so musste ich ständig neue Positionen zum Vibrieren suchen.
Sicher wäre es leichter, einen Finger unter der Stoff zu schieben und einfach in die Lady zu dringen. Sicher würde ihr das gefallen, die Kontrolle verlieren und sich mir hingeben. Aber das wollte ich nicht. So oft habe ich inzwischen erlebt, wie Rose diese einfachen Orgasmen erlebt. Sie gehören in eine andere Kategorie. Auf ihre eigene Art intensiv.
Doch tue ich mich im Moment sehr schwer. Sobald ich Rose am Höhepunkt habe versagt meine Hand. Meine Bewegung erlahmt und mehr als ein grobes Schütteln kommt nicht mehr bei ihr an.
Rose richtete sich auf.

Sie strahlt mich an, steht auf und zieht ihren Slip hinab. Während sie es sich in auf ihrem Platz bequem macht postiere ich mich direkt davor. Meine Beine liegen unter ihrem Stuhl. Ihre Beine auf meinem. Leicht beuge ich mich vor, lehne meine Schultern gegen ihre Schenkel, umfasse sie mit meinen Händen, ziehe mich weiter heran und dringe mit der Zunge tief in die Muschel hinein.
'NASS!'
Fruchtig, saftig strömt mir ihre Essenz entgegen. Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf, lasse sie über der Perle kreisen und bohre sie wieder tief in den Spalt. Schaute sie mir noch zu, wie ich meine Lippen zum ersten Mal auf die ihren legten, kippte ihr Kopf sogleich ins Genick. Und als ich meine Zunge auf ihre Perle presste, den Druck hielt und nach Sekunden unter der Zungenspitze herausschnalzen ließ zuckte ihre Hüfte hoch, sackte Rose in den Stuhl zurück und schob sie ihr Becken weiter nach vorn.
'Die Lady will mehr? Bitte gern.'

Im Wechsel leckte ich durch den Spalt oder saugte die Perle ein. Ich knabberte an ihr und versuchte sie mit meiner Zunge zu zerdrücken und sah einen Blitz.
'Das hat Zeit, erst kommt die Lady.'
Und die schob ihre Hüfte immer weiter vor, saß nur noch knapp auf dem Stuhl. So tief ich kam schob ich meine Zunge hinein, leckte zur Perle hinauf, berührte sie kurz und tauchte erneut in den Spalt.
Zu wenig für Rose, die erst mein Gesicht in ihren Schoß presste, dann meine Hände nahm und mit ihnen die Muschel auseinanderzog.

Die Perle stand frei vor mir.
Genau wie die Lippen war auch sie deutlich angeschwollen und schon bei der geringste Berührung stöhnte Rose auf. Ich setzte mich auf, tauchte einen Finger in sie, vibrierte schnell, nahm einen zweiten Finger dazu, schob ihn erst tief hinein und suchte dann nach dem Schwamm. Ich spürte ihn nicht. Dazu saß ich zu tief. Meine Finger kamen nicht weit genug hinauf, was nur gelingt, wenn sie von oben kommen. Dennoch versuchte ich es.
Klein rz war voll dabei. WIR saßen direkt vor der Lady und wenn sie nun spitzt...
Rose reagierte sofort.
Ihr Becken ging hoch, sie stöhnte laut aus, doch bis auf ein "schmatz" war nichts zu hören. Ein paar Mal probierte ich es noch, drehte etwas meine Hand, kniete mich weiter auf, doch reichte es nicht, oben den Schwamm zu berühren.

Rose brach ab.
"Wir gehen ins Bett."
War sie überhaupt gekommen? Sie war mehrfach nah dran. Aber ich habe keinen einzigen Höhepunkt wahrgenommen. Wenn sie es so will. Rose ging vor, ich räumte auf. Mit zwei Gläser und ihren Slip ging ich ins Schlafzimmer und legte es ab.
Und Rose? Die legte das große Massagetuch aufs Bett. Das brauche ich um sie zu massieren oder wenn sie spritzt. Für eine Massage sind wir zu weit aber das Spritzen hatte gerade nicht funktioniert. Das bedeutete also "wie gehen ins Bett."

Schnell lag ich über ihr, küsste ihre Brust, tauchte zur Perle ab, leckte ein Mal daran und schob ihr zwei Finger in den Spalt.
Sofort bäumte sich Rose auf. Ihre Hüfte stemmte sich meinen Fingern entgegen und die Lady drehte sich so, das meine Finger direkt auf dem Schwamm zu liegen kamen.
'Showdown' dachte ich mir und legt los. Bereits bei den ersten Bewegungen quatschte es.
'Lange dauert es nicht bis Rose spritzt.'

Meine Finger wurde nass, in meiner Hand sammelte sich das Sekret, dass in Massen aus der Lady floss. Weil sie nicht kam vibrierte ich immer heftiger in ihr.
"Nicht so fest" sagte sie erregt.
'Äh was? Wohl nicht ihr ernst. Sie kommt doch gleich.'
Noch immer lief sie aus. Noch kein Strahl, doch bereits ein breiter Schwall überflutete meine Hand.
"Nicht so fest" wiederholte sie.
'Sie meint es ernst!'
"Entschuldige Lady" sage ich und änderte den Takt.

Langsam und gleichmäßig massierte ich sie, in ihr, ihren Schwamm, brachte sie hoch und es brauch aus ihr heraus. Rose spritze und kam, bäumte sich auf und rollte sich zusammen. Sie hatte einen heftigen Höhepunkt. Jetzt schlaffte sie ab.
Alle Viere von sich gestreckt lag sie da und rührte sich nicht.
"Schlaf Lady" sagte ich.
Quitschend drehte sich im Garten der Sonnenschirm im Wind.
"Ach der ist noch auf" murmelte Rose leise. "Egal, es wird nicht regnen heute Nacht."
Sorgfältig deckte ich sie zu.
"Es hat bereits geblitzt."
"Oh habe ich gar nicht bemerkt."
"Schlimm für mich, wenn es so gewesen wäre. Ich mache den Schirm zu."
Ein kurzer Griff. Roses Finger kamen unvermittelt unter der Decke hervor.
"Hmm, der ist gut."
"Ja Lady, noch ein paar Tage und dann..."
"...dann bettelst du?"
"Nein Lady, dann wirst du IHN benutzen, wie du es willst."
"Wenn du meinst" antwortete sie, drückte nochmals kräftig zu und ließ mich gehen.


Bereits auf dem Weg ins Wohnzimmer bemerkte ich die Fäden, die sich über meinen Schenkel legten. SEINE Vorfreude lief aus. Draußen schloss ich den Schirm. Der erste Tropfen traf auf meinen Fuß. Doch noch regnete es nicht. Der kam von IHM. Als ich die Schutzhülle über den Schirm zog pendelten erneut Fäden gegen mein Bein. Ein Tropfen nach dem anderen seilte sich ab, traf auf den Boden und in das neu angelegte Beet.
SEINE Tränen der Sehnsucht trafen darauf.

'Hier wird Sehnsucht gesät.'
Bei mir geht sie auf.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 29. Juni 2013

Langsam

Aufbauarbeit ist angesagt. Dafür kommt mir das Wochenende gerade recht. Als ich nach Hause komme stürze ich mich geradezu auf die Hausarbeit. Sicher komme ich damit wieder in Stimmung.

Und es funktionierte. Als Rose nach Hause kommt erkenne ich die Lady in ihr, fühle mich ihre Aura mich durchstrahlt. Alles was mir heute noch fehlt ist ständig neben ihr zu sein.
"Die Kirschen müssen morgen runter. Die Johannisbeeren und Himmbeeren auch."
'Die Walderdbeeren ebenfalls' decke ich und stehe kurz darauf auf der Leiter. Die Kirschen sind als erstes dran. Denn für die Beeren brauche ich die Leiter nicht.
'Punkte sammeln' denke ich oben auf der Leiter. Machen was die Lady wünscht bringt keine Pluspunkte. Aber Minuspunkte gibt es sonst schnell.

Gerade räume ich die Leiter auf, da klingelt es an der Tür.
"Hier für euch. Wir haben genug. Aber die Eimer nehme ich gleich wieder mit."
Mit diesen Worten überreicht mir eine Kollegin zwei große volle Eimer Kirschen. Nun haben wir genug.
"Rose, wenn es dir nichts aus macht, fange ich gleich damit an."
Putzen, sortieren, entsteinen und konservieren.
"Das lässt du bleiben. So Habe ich mir den Abend nicht vorgestellt."
Mit diesen Worten gehen wir zusammen auf die Terrasse.

Es dämmert bereits, als ich Roses Fuß hebe, ihren Schub ausziehe und in meinen Schoß lege. Langsam fange ich an zu massieren.
'Wem gefällt es mehr?' Rose Sitz entspannt auf ihrem Stuhl, genießt den Blick in ihren Garten und ihr Getränk, erzählt mir vom Tag, aber ihre Mimik verrät sie nicht.
ER hingegen passt auf. Fest aufgerichtet stemmt ER sich gegen ihre Wade, presst sie gegen mein Bein, damit sich ihr Fuß nicht bewegt.
Die weichen, sanften Berührungen meine Finger härten IHN aus.
ER ist wieder im Spiel.
Ich damit auch.

"Lady" sage ich nach einer Weile, "ich möchte dich richtig massieren."
"Ich hatte etwas anderes mit dir vor."
"Deine Entscheidung ob du Nimmst oder Gibst."
"Mal sehen."
... heißt immerhin nicht Nein.

Im Schlafzimmer bereite ich alles vor. Ein Badetuch aufs Bett, ein Öl bereit gestellt und die Kerzen entzündet. Als Rose kommt staunt sie kurz.
"Jetzt gibt es also die Massage?"
'Oh je.' Nicht mal eine Stunde war seit unserem Gespräch vergangen und ich erinnerte mich nicht mehr daran.
Hecktisch legte ich die Tücher zusammen, räumte das Öl auf und wartete was meine Lady wünscht.
"So ist es gut. Ich will eine Massage."
Jetzt strahlte ich. Sofort bereitete ich wieder alles vor, half der Lady sich auszuziehen und setzte mich dann neben sie.
Sanft streichelte ich ihre Haut. Rose war warm, nur um die Hüfte herum war die Haut kalt. Ich rieb meine flachen Hände darüber, wärmte Rose auf und nahm danach das Öl um es überall zu verteilen.
Ich gab es in meine Hand und verteilte den ersten Inhalt auf den Schultern. Den Zweiten auf dem Rücken, den Dritten auf dem Po. Nummer Vier verrieb ich auf dem Schenkel und der Wade und noch einmal Zwei auf dem anderen Bein. Nur zwischen den Schenkeln und im Spalt achtete ich darauf, dass sie dort kein einziger Tropfen benetzt.
Dann fing ich an, massierte überall. Den Nacken und die Waden, den Rücken und die Schenkel, die Hüfte und den Po. Auf beiden Schultern, an beiden Seiten hinab über die Hüfte zu den Waden und dann innen entlang. Meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, wanderten hinauf aber kamen gut eine Hand breit vor der Muschel zum stehen.
"Fertig. Drehst du dich bitte um" bat ich Rose.
"Nein."

'Schade. Ich hatte mich so darauf gefreut, Rose mal wieder eine komplette Massage zu verabreichen. Ihr Schön langsam viel Genuss zu verschaffen der letztlich in einem Höhepunkt enden sollte. Dann eben ein anderes Mal. Muss ja nicht alles gleich heute sein.'
Gedanken, während meine Hände weiter über Rose gleiten, in ihre Muskeln greifen und zum Abschluss kräftig ihren Nacken kneten.
"Gut" meint Rose und dreht sich um.
"Jetzt darfst du hier. Muss ja nicht alles so schnell gehen."
'So schnell?' Ich hatte mir viel Zeit gelassen. Und ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt mir, inzwischen sind über fünfzehn Minuten um.

Wieder nahm ich von dem Öl, verteilte es auf ihrer Brust und ihrem Bauch, strich es über ihre Schenkel und tränkte damit ihre Scham. Meine Finger legten sich unter ihre Brust, hoben sie an und ließen sie sanft durch die Finger gleiten. Zart rieb ich über ihren Nippel, rutschte durch das Öl darüber hinweg. Mein Finger legte sich darauf, kreiste darum während meine andere Hand sich unter den Busen legt und mit einfachen Bewegungen diesen massiert.

Lange ließ ich mir Zeit. Die Erregung bei Rose stieg zunehmend an. Als ich ihre zum ersten Mal von ihren Knien zwischen ihre Beine fuhr atmete sie schwer auf. Ich stellte ihren Fuß an, legte ihr Bein ab und massierte ihren Schenkel bis in den Schritt. Das Selbe wiederholte ich an ihrem anderen Bein, strich zwischendurch über die ölige Scham und nahm nochmals von dem Öl.
Direkt von der Flasche leerte ich es darauf. Ich wärmte es nicht einmal an, doch Rose war nun schon so heiß, dass es ihr sicher gefiel.



Langsam verrieb ich das Öl in ihrem Haar, strich hinab durch den Spalt, kreiste mir dem Finger im Haar, fuhr die Muschel hinab, neben den Lippen hinauf, noch mehrmals durch den Spalt und drang ein.
Meine Lady war entspannt.
Meine Finger tauchten tief ein und vibrierten an ihrem Schwamm. Erneut ließ ich mir Zeit. Meine Finger glitten langsam hinein, bewegten sich zart und ich zog sie heraus, massierte den Spalt, fuhr mit beiden Händen die Lippen entlang, zog die Muschel dabei auf, strich darüber und drang erneut ein. So langsam wie meine Finger ihre Lippen massierten, genau so langsam stieg der Punkt in ihr auf.
Je länger die Massage ging, desto intensiver reagierte Rose auf jede Berührung die sie bekam.
Bei einem Druck auf die Perle stöhnte sie auf, bei einem Strich durch ihren Spalt verkrampfte sie. Drang ein Finger in sie ein, hob sich ihre Hüfte und legte sich ein Finger an den Schwamm, so rollte ihr Becken herum.



Ihre Brust schwoll an, ihre Atmung wurde schwer und ein Stöhnen rollte die Kehle empor.
Als ihre Finger sich in die Decke krallten hatte der Punkt seine Höhe erreicht.
Noch einmal stemmte sie ihr Becken hoch, stöhnte laut auf und klappte in sich zusammen.
Dieser Orgasmus kostete sie Kraft. Meine Lady rollte sich ein.

Ich deckte sie zu. Glücklich nahm ich sie in den Arm und bedankte mich.
"Danke, dass ich dich massieren durfte."

Ich stand auf, räumte auf und löschte das Licht.
Anschließend kuschelte ich mich an sie und hatte eine kurze und harte Nacht.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Juni 2013

Regentag

Vor wenigen Minuten hatte Rose mir gestattet es zu spüren, nicht zu kommen.

Nicht kommen funktioniert. Vor allem im Schlaf, auf der Arbeit und dem Weg dort hin. Es ist einfach nicht zu kommen.
Es ist aber nicht mehr so einfach, wenn man es spürt. Wenn ER will, sie aber nicht, wenn sub zwischen den Fronten sitzt und sich freut, an dem was IHN erregt, sie gibt und den süßen Qualen, die es beim sub erzeugt.
Dann bin ich vor einem Punkt, den ich spüre aber nicht erreiche.

"DER kann ja kaum" raunzt Rose mir zu.
Das galt noch für Gestern, als ER nicht hielt, was ER zuvor versprach.
"Aber vielleicht lag es an mir, dass ich mich die letzten Tag zu ausgiebig mit IHM beschäftigt habe."
"Lady, genau dafür möchte ich trainieren."
Meine Finger streichelten über ihren Schenkel, strichen über den Slip vom einen zum anderen Bein, in in der Mitte den Spalt entlang.
"ER soll immer für dich bereit sein wann immer du willst."
Langsam fuhr mein Finger den Spalt hinauf.
"ER soll dich beglücken. Dick und prall."
Mein Finger folgte der Furche im Slip, meine Hand stieß gegen ihr Bein und ich wechselte darauf.
"ER soll dir dienen, so lange du willst."
Meine Finger glitten am Rande des Slips hinauf, hinab in den Schritt, über den Spalt und am anderen Rand auf die Haut.
"Wenn ich IHN herausziehe soll ER so prall sein, wie zu Beginn, als ER in dich drang."
Ihr Kopf viel ins Genick, ihre Augen waren zu und ihre Lippen öffneten sich leicht. Wieder strich mein Finger auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang.
"Nur du entscheidest danach, was mit IHM geschieht."

Eilig greifen ihre Finger nach dem Slip und legen das schmale Band zur Seite. Der Weg zur Muschel ist frei.
Ich setzte einen Finger davor, mache mich auf Widerstand gefasst aber glitt ganz einfach hinein. Ihr letzter Höhepunkt ist keine fünf Minuten vorbei und die Muschel schmort wieder im eigenen Saft.
Einmal drin lege ich die Finger gegen den Schwamm und vibriere innen hinauf.
"Du bekommst deinen richtig dicken..."
"Hör auf zu reden."
Es gibt einen Zeitpunkt, bis zu dem törnt es Rose an, wenn ich ihr erzähle. Aber dann stört es sie. Ab da will sie meine volle Aufmerksamkeit.

Zwei Finger in ihr vibrieren fest und ich überdenke nochmals den richtigen Ort. Weiter vorne oder etwas zurück? Tiefer ist gut doch gleich vorne scheint im Moment besser zu sein.
Immer stärker drücke ich den Schwamm hoch, lasse ihn fallen und jage ihn wieder hinauf. Roses Reaktion wird lauter, ihre Finger krampfen sich ins Laken und ihr Stöhnen schwillt von weit unten an.
Es plätschert bereits, es quatscht und zusammen mit ihrem Stöhnen spritzt es heraus. Mit letzter Kraft schiebt sie meine Hand von sich weg.
Zur Erholung streichele ich zärtlich den Bauch.

"Ich liebe Regentage. An denen kann ich lange Zeit mit dir im Bett verbringen."
"Es reicht" grinst Rose.
Draußen schwillt der Regen gerade an.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 30. Mai 2013

Links

Anders wie sonst räumte ich nach dem Frühstück das Tablett in die Küche. Zurück am Bett hob Rose die Decke an.
"Komm her."
Ich schlüpfte zu ihr. Sanft schob ich meinen Arm unter ihren Kopf küsste ihren Hals und sie schob ihr Bein gegen IHN.
"Du bist auf der Ladyseite. Gefällt sie dir?"
Das erste Mal, das ich links von ihr, auf der linken Bettseite lag.
"Du meinst oben?"
"Gut erkannt mein Zögling. Die Ladyseite ist überall. Mal oben, mal unten. So wie es ihr beliebt. Steh auf."
Ich stellte mich vors Bett.
"Dreh dich um, ich will wissen, ob man die Spuren noch sieht."
Ungehörig wie sie wollte präsentierte ich ihr meinen Po.
"Wunderbar. Noch immer sind einige zu sehen. Komm."
Gewandt glitt ich unter die Decke zurück und vernahm die Lady bei ihrem Monolog:
"Die Frage ist nur, von Lady M. oder von mir."
Roses Finger umschlossen den Schaft, ich stöhnte auf. Langsam rieb sie SEINEN Kopf an ihrem Slip. Meine Hand rieb über ihren Rücken, presste sich fest dagegen und schob sich hoch. Rose stöhnte leicht und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Eine Hand in ihrem Haar, die andere zog ich kräftig auf ihrem Rücken hinab. Erneut stöhnte sie.
"Auch wenn es mir gefällt" nahm Rose meine Hand "lenkst du dich nicht ab" und legte sie auf mein Bein.
"Hast du gehört" fügte sie hinzu und packte meine andere Hand. "Nimm sie weg."

Starr lag ich neben ihr, während ihre Faust meine Schaft umschloss und pendelnd SEINEN Kopf über ihre Spalte rieb. Rose erregte sich immer mehr, ihr Stöhnen schwoll an und ich verfolgte alle Regungen in ihrem Gesicht. Ihr Mund ging auf, der Kopf viel ins Genick. Kurz öffnete sich ihre Augen, funkelten mich an, schlossen sich jedoch gleich als um den offenen Mund ein Lächeln erschien. Ihr Hals straffte sich. Rose stöhnte los, quetschte SEINEN Kopf und blickte mich diabolisch an.
Dann lies sie ab, legte ihren Arm um mich und zog mich auf sich drauf.

Locker lag mein Knie in ihrem Schritt, wobei ihre Nägel sich in meinen Rücken bohrten und ihre Hüfte sich zu bewegen begann.
'Bleib liegen' deutete sie an und besorgte sich zum zweiten Mal wonach ihr gerade war. Ihr Slip glitt über mein Knie, ihre Perle kreiste darauf und ihr funkender Blick ruhte auf mir als sie kam.

'Benutzt!' Genau so kam ich mir vor.
"Herrin, was willst du von mir? Was soll ich dir als Dank dafür geben, dass du mich benutzt hast?"
Lüsterne Augen schauten mich an. Ihre Hand umfasste meinen Schaft, pressten ein Mal zu um die Festigkeit zu spüren, dann richtete sie sich auf und zog sich aus. Nun nahm sie meine Hand und führte sie hinab zum Schritt. Mein Finger fühlte ihren Spalt, aber Rose zog ihn zur Perle hinauf.
Sanft streichelte ich darüber, spielte mit ihr, verlor den Kontakt und bohrte suchend herum. Ich fand den Spalt, glitt daran hinauf, spürte die Knospe und ließ meinen Finger darauf kreisen. Rose packte meine Hand. Sie bewegte sie auf und ab, dirigierte meinen Finger, so über die Perle zu reiben. Ein paar Mal gelang es noch, dann tauchte die Perle ab. Auf der Suche schob ich meinen Finger in den Spalt. Roses Becken ging hoch, ich ließ den Finger pulsieren. Auf und ab in langsamen Takt hob ich Innen ihren Schwamm, drückte ihn nach vorne und ließ ihn ab.
Es dauerte nicht lange, da atmete meine Lady schwer und meine Finger verkrampften.

'Ladyseite' dachte ich. 'Keine Seite auf der ich einer Lady dienen kann.'
Plump rührte mein Finger in ihr bis Rose ihn aus sich zog und erneut auf die Perle legte. Auch hier hielt ich nur kurz den Takt, verlor die Perle und versuchte in wilden Kreisen sie wieder zu finden.
'So perfekt habe ich das noch nie verbockt.'

"Wechsel die Seite" befahl mir meine Lady.
"Ja" 'nichts lieber als dass.'
In einer Bewegung richtete ich mich auf, glitt über sie hinweg und wendete mich auf der anderen ihr wieder zu. Schnell fanden meine Finger ihr Ziel, kreiste er auf der Perle und bohrten sich schließlich in den Spalt. Meine Lippen schlossen sich um die Knospe der Brust, saugten daran oder meine Zunge tanzte um sie. Mein Finger hob den Schwamm, senkte ihn ab und ließ ihn vibrieren. Ein erstes Quatschen war zu hören, kurz presste sie ihren Kopf in die Kissen hinein, doch dann kam ihre Hand.
"Eindeutig kein Linkshänder" keuchte sie.
Zwei Finger legten ihre Perle frei und mit der anderen Hand rieb sie sich selbst. Sie packte meinen Kopf, zog ihn auf die Brust und ich leckte daran. Sie schob mich weg, zog mich heran und ich saugte ihren Nippel ein. In all dieser Zeit stöhnte sie durch eigene Hand, die noch immer an der Perle lag.
"Jetzt" packte sie meine Hand und schob meine zwei Finger in den Spalt.

Sofort legte ich los. So tief es ging drang ich ein, presste meine Finger Innen an und vibrierte wie wild.
"LANGSAM!"
Ich versuchte es normal. Meine Finger legten sich an, hoben und senkten sich und fanden schnell einen Punkt. Rose stöhnte während meines Fingerspiels auf, durch dass nun ein Schmatzen entstand. Je lauter die Nässe zu hören war, desto kehliger wurde ihr Stöhnen. Noch immer bediente Rose ihre Perle selbst und machte noch weiter als sie kam.
Ihre Hand stieß mich heraus, wobei ihr Finger noch immer auf der Perle kreiste und nur noch gurgelnde Laute von Rose zu hören waren.

Ihr Schritt war nass, meine Hand auch. Zwischen allen Fingern spannen sich dicke Fäden und allein der Anblick jagte eine Schauer durch meine Leib. Auch an IHM war ein Faden zu sehen. Ein Einzelner, der deutlich dünner war.
Kurz danach deckte ich die Lady zu.
"Lady ruhe dich noch etwas aus."

Hat mir meine Lady doch inzwischen erklärt, wie anstrengend so ein Höhepunkt ist.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 9. April 2013

Tief

(Fortsetzung)

Kaum hatte ich die Türe geschlossen, kniete ich wieder neben Rose.
Ihre Beine lagen eng aneinander, mein Buffet war zu.
War alles aus? Musste ich mich wie zu Beginn bemühen oder wartete sie ab, bis das Kid in seinem Zimmer verschwand?

Doch kaum streichelte ich Rose über die Haut öffnete sie sich und ich schob zwei Finger in ihre Muschel hinein. Sie stöhnte auf.
Die ganze Zeit spürte ich, wie hart es für IHN war und die Bälle vielen schmerzhaft ein.
'Wenn nicht ich, dann doch sie' dachte ich kurz und vibrierte mit den Fingern in ihr. Ich berührte den Schwamm. Mit leichten Bewegungen stieß ich ihn immer wieder an. Obwohl ich meine Finger nur langsam bewegte raste Rose geradezu hoch. Die Muschel wurde nass, es quatschte in meiner Hand und ihr Stöhnen nahm immer mehr zu. Ich war mir sicher, dass sie gleich kommt.
Doch sie schob mich weg.
'Hat sie Angst, dass sie gleich explodiert und das Kid von ihrem Ausbruch hört?'
Ganz sicher war das der Grund. An ihrer Perle durfte ich spielen. Sanft rieb ich darüber hinweg, öffnete die Blüte mit einer Hand, ließ die anderen Finger auf die Knospe hinab und kümmerte mich um die entscheidenden 13 mm².

Sofort stöhnte Rose auf. Monoton spielte ich mit ihrer Perle, schob sie hin und her mit wenig Druck, bewegte sie auf, bewegte sie ab, drückte etwas darauf und ließ von ihr ab.
Erneuert schob ich zwei Finger in ihren Spalt. Ihre Muschel war bereits überschwemmt als ich am Schwamm zu wackeln begann. Sofort setzte das Quatschen ein, noch mehr Flüssigkeit strömte aus ihr heraus. Rose atmete schwer, rollte herum und war ganz kurz davor. So langsam erlahmte mir meine Hand. Ich setzte ab, spielte nochmals an ihrer Perle und begab mich zurück zum Buffet.

Meine Lady wälzt sich herum als meine Zunge ihr Spiel begann. Mir wurde langsam bewusst, dass ich sie teaste ohne es zu wollen. Ständig setzte ich ab, fing etwas anderes an. Jagte sie Perle mit dem Mund, umspielte sie mit der Hand, vibrierte von innen gegen sie und leckte nun wieder an ihr.

Roses Stöhnen klang matt. Die Lady konnte nicht mehr. Sie lag vor mir, wimmerte in sich hinein, wartete auf den großen Moment, an dem sie kommt, endlich explodiert und die Erlösung von tief unten aufsteigt.
Ein letztes Mal zog sie mich hoch. Ich kniete neben ihr, rieb über die Perle hinweg, spielte an ihrem Schwamm, wechselte auf die Perle und zurück in den Spalt und Rose kam.
Es brach aus der Lady heraus. Der Orgasmus bog sie durch, ließ sie schreien und spritzen zugleich. Danach war sie leer und sackte ein.


"So ein Orgasmus kostet viel Kraft" sagte sie hinterher.
"Erst schwillt alles an. Ich spüre es unten, dann im Bauch, in der Brust und es legt sich über mein Herz. Das ist so stark. Ich kann es kaum beschreiben. Doch er kostet mich viel Kraft."
"Ist er auch schön?"
"Unbeschreiblich, ja. Aber die halte ich nicht jeden Tag aus. Die kommen von so tief in mir. Und die gehen so tief in mich hinein."

Ich bin neidisch auf meine Lady. Nicht dass sie bekommt um was ich bitten soll. Sondern das sie erlebt was beim Mann nicht geht.
Halte ich es überhaupt aus, so tief zu empfinden wie sie?
Kann ich einen Orgasmus überstehen, der so viel Kraft raubt und meine Lady dermaßen erschöpft?
Ich werde es nicht erfahren.

Am nächsten Morgen ging's ihr gut.
Rose war erholt, ausgeschlafen und voller Kraft.
Viel Platz für neue Energie.
Die strahlt sie heute aus.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 4. März 2013

Neues

Ich stellte mich hinter Rose legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte meine Finger hinein.
"Ich möchte dich heute massieren."
'Oh, tut das gut" stöhnte sie heraus.
"Das darfst du" keuchte sie am Fenster stehend.
"Ich bin ja so verspannt."
"Aber ich möchte dich auch vorne massieren, deine Brüste. Und ich möchte, dass du dich völlig entspannst."
"Mal sehen."
Gut, ich bekomme meine Chance.

Viel zu spät für mein Vorhaben gingen wir ins Bett. Ebenfalls zu spät für einen Sonntag.
Dennoch bereitete ich die Massage vor und Rose ging darauf ein.
Ein Glück. Vor allem für sie.
So gut ich es kann massierte ich erst ihren Rücken, kümmerte mich um die verspannten Schultern und glitt zu ihren Beinen hinab. Ganz sanft und mit viel Öl rutschten meine Finger über die Haut, streifte außen auf den Schenkeln entlang, kreisten über die Waden und fuhren innen die Schenkel hinauf. Doch vor ihrem Schritt war Schluss.
Tabuzone, zumindest noch jetzt.
"Dreh dich bitte um."

Rose war eingedöst und rappelte sich auf. Langsam drehte sie sich um und entspannte gleich wieder auf dem Rücken liegend.
Während ich reichlich Öl auf ihren Brüsten, dem Bauch und ihrem Hügel verteilte, schloss sie wieder die Augen und glitt ins Dämmern zurück.

Meine Finger legten sich unter ihre Brüste, hoben sie an, schoben das Öl vor sich her und massierten es darüber. Ihre Schultern sackten ab. Rose war nun entspannt. Mit weichen Kreisen streichelte ich ihren Bauch, fuhr von der Hüfte zum Brustansatz, über ihre Busen auf die andere Seite wieder bis zur Hüfte hinab.
Nun brauchte ich zusätzlich Öl.

Auf ihrem Bauch und ihrem Hügel war genug. Doch das brauche ich noch und verteilte Neues auf ihren Schenkeln.

Eigentlich ist es immer das Selbe. Ich nehme das Öl, verteile es auf der Haut, streiche darüber bis es griffig wird und entscheide mich was ich dann tu.
Mal massiere ich ihre Muskeln oder wie jetzt massiere ich mehr ihre Haut.
Ohne viel Druck gleiten meine Finger über die Schenkel, legen sich meine Handflächen auf deren Innenseite um mit weichen Kreisen über ihre Haut zu gleiten.
Bereits nach kurzer Zeit spreizt sie ihre Beine, öffnet Rose ihre Blüte und ich kann erkennen, dass es ihr gefällt.
'Noch nicht meine Königin. Warte ab.'

Ich beuge ihr Knie.
Leicht abgewinkelt erreiche ich so den Schenkel oben und unten zugleich und öffne zusätzlich ihren Schritt. Zart gleiten meine Finger über die Haut, ziehen Kreise bis an die Muschel heran. Deutlich spüre ich, wie die Erregung in ihr steigt.
Doch noch immer sind ihre Lippen nicht mein Ziel.
Erst strecke ich wieder das Bein, winkle das andere an um hier genau die gleichen Bewegungen zu vollführen.
Ich suchte mir die weichen Stellen an der Innenseite, glitt mit dem Öl zum Schritt hinauf, drückte sanft neben der Muscheln meine Finger hinein, kreiste etwas hoch und zog meine Hand auf dem Schenkel entlang. Unten am Knie drehte ich meine Bahn. Mit einem Kitzeln wanderten meine Hand zurück, wieder auf der weichen Innenseite entlang, bis zu den Lippen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Schenkel öffneten sich immer mehr. So breitbeinig sie konnte lag sie da. Ihr Kopf presste sich in ihr Kissen und ihre Schulterblätter hoben sich vom Bett.

Der Zeitpunkt war da.
Ich streckte ihr Knie, legte das Bein auf dem Tuch ab und fuhr mit der Hand durch den Schritt. Nicht direkt hindurch, sondern ich ließ meine Finger seitlich an den Lippen entlang und auch darüber gleiten. Es war kein Teasen was ich hier machte.
Ich war noch immer beim Massieren.

Mit stetigem Druck zog ich meine Finger über die Muschel hinweg, über die Perle, den Hügel hinauf, setzte ab und unten an der Pospalte wieder an während meine zweite Hand der ersten folgte.
Rose spürte ständig den Druck. Im Wechsel wurden die Lippen sowie die Perle gereizt.
Vor allem ihre Lippen waren es, die sich der Bewegung entgehen stellten. Immer dicker werdend stellten sie sich auf, lechzten nach den Berührungen und brachten die Lady hoch.
Ihr Körper zuckte wie ich es von meinem kenne. Unkontrolliert zappelte sie herum. Ständig traf sie ein Schlag, eilte der Strom durch ihren Körper und löste das Mark Befehle aus, bevor es der Kopf begriff.
Rose selbst hatte es begriffen.
Sie war mittlerweile Passagier in ihrem eigenen Leib, was sie zu genießen schien und war bis auf das Zappeln entspannt.

Meine Finger streiften den Hügel hinab, über die Perle, schob sie zwischen die dicken Lippen während meine Hand weiter über ihre Lippen strich. Roses Erregung nahm zu. Am einfachsten war dies an ihren Schwellungen zu spüren. Noch ein paar Mal fuhr ich am Rande der Lippen entlang. Mir gefiel einfach das Zappeln an ihr.
'Willkommen Rose in meiner Welt.'
Sie durfte spüren was sonst sie mir gibt.

Es war so weit. Mit zwei Fingern tauchte ich ein, katapultierte Rose damit nach oben und als ich meine Finger bewegte gab es ihr noch einen weiteren Schub. Langsam und monoton glitten die Finger in der Muschel entlang, drückten meine Fingerkuppen gegen den Schwamm. Unwiderstehlich kam Rose hoch. Sie ließ es geschehen, schwamm einfach auf der Woge mit, die ihren Punkt nach oben trieb.

'Ein netter Orgasmus, den sie bekommt' dachte ich in anbetracht ihres zunehmenden Stöhnens und wie entspannt ihr Oberkörper blieb.
Flüssigkeit sammelte sich in meiner Hand. Das Zeichen, das sie spritzen wird. Aber noch will ich nicht. Oder ich will dass sie anders kommt.
Ich wechselte mit der Hand, zog meine Finger heraus und streichelte durch den Spalt.
Bis jetzt hatte Rose alles mit sich machen lassen.
Ich durfte spielen wie es mir gefiel ohne dass sie mir etwas verweigerte. Aber nun packte ihre Hand zu, nahm meine Finger und steckte sie zurück. Nicht nur das. Rose schob sie tiefer hinein und achtete darauf, dass die Kuppen an dem Schwamm zu liegen kamen.
Wieder bewegte ich mit gleichbleibenden Bewegungen meine Finger in ihr, rieb so tief es ging die Decke ihrer Muschel aber verstärkte langsam den Druck.
Roses Becken hob ab. Nur noch gestützt auf ihre Schultern und Füße bäumte die Lady sich auf und strebte ihrem Orgasmus entgegen.
Aus ihrem Mund drang ein langgezogenes "O", das zunächst in ein "A" und schließlich in ein Wimmern überging.
Sie krallte sich in das Lacken und hechelte aus bis sich ihr kompletter Körper verkrampfte. Dann sprudelte es aus ihr heraus. Ein Schrei und das Wasser bahnten sich ihren Weg.
Ein letztes Mal spreizte sie die Beine, ließ mich so tief wie es ging hinein. Dann brach sie zusammen. Kraftlos fiel sie auf das Massagetuch hinab.



"Was für ein Ding" sagte Rose erst Minuten später.
Sie hatte lange gebraucht um zurückzufinden.
"Es war so entspannen. Ich habe gedöst. Alles war weich und zart. Ich war losgelöst. Und dann kam der Punkt, der mich umkreiste. Mich mitnahm nach oben."
Rose gab mir einen Kuss.
"Danke. So etwas hatte ich noch nie erlebt."

"Willkommen Herrin in meiner Welt."
"Dann pass auf, dass ich sie dir nicht streitig mache."
"Herrin, das kann ich dir jeden Tag geben.
Aber wenn du mehr von meiner Welt haben willst braucht es einen anderen dazu."

"Nein mein Zögling. Das Neue reicht."


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 24. Februar 2013

Langsam

"Langsam und Zärtlich" meinte Rose als ich IHN angezogen vor die Muschel stellte.
Über eine halbe Stunde hat sie mich nun geteased.
Aus Freude über das harte Stück hatte sie sich zu Beginn selbst auf IHM zu einem Orgasmus gerieben und dann mit Herzenslust mit IHM gespielt.
"Ui, sind die Prall" sagte sie entzückt als sie die Bälle in die Mangel nahm.
"Boa ist der Hart" als ihre Finger an IHM wichsten.
"Schau nur. Was habe ich für ein Teil" als sie gegen Ende die Hand um IHN schloss.

Ihr Kratzen kümmerte mich kaum, ihr Schlagen bereits mehr.
"Tut es weh" fragte Rose als ich zusammenzuckte.
"Herrin, nicht der Schlag. Es sind die Eier die stark ziehen."
"So ist es gut mein Zögling. So will ich es."
Und schon wieder wechselte ihre Hand an den Schaft. Jede neue Berührung warf mich um. Jeder Griff traf ins Mark. Jedes Tippen ging ins Hirn. Und als ob das alles noch nichts war fing Rose mit dem Blasen an.
Irgendetwas geschah, nichts berührte IHN und doch war da ein irres Gefühl. Kalt oder Heiß und alles zugleich. Und der kleine Kerl pochte los. Dann merkte ich wie sie auf SEIN Köpfchen blies, wie ein Windstrom auf IHN traf. Windenergie in Strom gewandelt und direkt in die Eier geschickt. Der Schmerz dort schwoll immer mehr an.

Es ist für mich unbegreiflich wie lange ich widerstehen kann. So viele Tage ohne und die Herrin gibt sich so viel Mühe. Und doch lasse ich mich immer wieder fallen, entkomme der Anspannung von meinem Stück. Die Herrin hilft mir unbewusst, indem sie kurz die Finger von IHM lässt.
Ich merke, bald ist es zu weit, starte meinen inneren Countdown da lässt sie los, schlägt gegen den Ball und das Spiel beginnt erneut.
Nur ganz langsam geht es voran, fünf Stufen hoch und vier zurück.
Doch am Ende komme ich oben an.

"Wie stellst du dir vor, dass ich dich an der Kante entlanglaufen lasse?"
"Herrin, wen ich weiß, dass du das willst, dann spiele ich mit. So lasse ich mich komplett fallen und fange weit unten wieder an."
'Wobei sie die Mittelchen hat.'

Und dann kam der Punkt, an dem ich die Herrin bat aufzuhören und mich zu verschonen.
"Tun sie weh?"
Die Bälle sind gemeint.
"Ja Herrin. Das eine recht stark."
"Dann ist gut. Dann höre ich auf."



Sie hört auf, hat aber wie ich finde zu wenig bekommen.
Dachte ich gerade 'Training wäre nicht schlecht' da meint Rose "zieh dir was an".
So kam ich nach dem Tease zum Training, drang langsam in sie ein, gab ihr was die Rose verlangt. Langsame Hübe und der Schaft war prall aufgepumpt. Sie gab sich mir hin, stöhnte bei jedem Stoß doch dieses Mal war es bei mir zu viel.
Ich ging raus, entschuldigte mich, kühlte ab und setzte nochmals an.
Mit einem langsamen Hub drang ich tief in sie ein, Rose stöhnte auf, drückte am Ende noch nach und Rose hinauf bis vor ihren Punkt. Doch dann war Schluss.
'Kein Risiko für mich' dachte ich und zog mich schnell zurück obwohl für die Herrin die Höhe des Punktes noch nicht reicht

Meine Mühe blieb nicht ohne Lohn. Sie hatte mich an ihre Muschel geschoben und alleine mit der Zungenspitze spielte ich so zart es ging an ihrer Perle. Sie stöhnte, wand sich umher und gleich darauf pressten mich ihre Hände in ihren Schoss. 'Zart ist vorbei' also saugte ich die Perle ein, nur die Spitze davon, die kleine Knospe, knabberte mit den Lippen und ließ meine Zunge darüber gleiten, fester als zuvor aber nur an dem kleinen Teil.



Rose kam und zog mich hinauf, dabei zog ich meinen Finger durch ihren Spalt.
Wie am Abend zuvor waren die Lippen geschwollen, die Spalte feucht und die Schenkel öffneten sich. Und wie am Abend zuvor tauchte ich zwei Finger ein, suchte den Punkt, vibrierte daran und Rose stöhnte auf.
Das Schmatzen der Muschel, ihr Stöhnen und nicht zuletzt das Quatschen in meiner Hand. Alles wurde lauter, schwoll an, bis Rose mit einem unterdrückten Schrei kam.

Nun war Schluss.
Sie konnte nicht mehr und mir tat es weh. Der Herrin zu dienen geht nicht spurlos an mir vorbei.
"Ich denke, es ist nicht gut, wenn du heute ohne Unterhose gehst."

Sie hat recht. Ich glaube beim Geburtstag falle ich sonst auf.


Vom Rosenzüchtling

Stolz

Endlich war es wieder so weit. Ich durfte meine Lady schmecken.
Ein bisschen Schmusen als Vorspiel und ungeduldiges Streicheln von mir reichten Rose schnell nicht aus.
Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und schob mich zwischen ihre Beine. So lange war es her, dass die Herrin mir diesen Platz erlaubte und ich musste mich beherrschen um mich nicht verhungert auf das Mahl zu stürzen.

Der Duft der mir in die Nase stieg war Rose. In so einer Intensität, dass ich wusste, sie ist heiß. Und um mich an dieser Mahlzeit nicht zu verbrennen blies ich einen leichten Hauch darüber hinweg.
Rose wand sich dabei. Ich tippte die Perle mit der Zunge an, leckte weich darüber hinweg und ihre Becken tauchte ab. Auch für sie war es lange her. So dauerte es nicht lang, bis Rose kam. Mehrmals saugte ich die Perle fest ein, ließ sie los und glitt mit meiner Zunge durch den Spalt, schmeckte ihren Saft, nahm ihn nicht auf sondern verteilte ihn über der Perle und leckte die Essenz nun genüsslich ab.
Nachdem die kam zog sie mich hoch.

'Zu früh, zu schnell.' Wenn sie mich so früh holt gibt es eine Tease oder melkt sie mich sogar ab?
Ich weiß sie hat den qr-Code noch nicht entschlüsselt. Sie weiß nicht, was darin steht und sie kennt somit nicht meinen Wunsch. Habe ich ihn zu spät eingestellt? Hätte ich es direkt sagen sollen? Was sind das bloß für Gedanken während die Herrin mich zu teasen beginnt.

Ihre Nägeln ziehen auf meinen Schenkel ihre Bahnen, malen sie rot aus und umrahmen ihren Schwanz. Dann packt sie zu. Ein einzelner Griff, direkt ins Hirn. Online vom Schaft direkt in meinen Kopf, ein Signal dass mich zucken lässt und ich bäume mich auf. Die Herrin wichst nun am Schaft, lässt ab, malt mit den Nägeln weiter ihre Bahn, lässt ab, packt zu und erneut elektrisiert mich der Griff sofort.
Ich kann mich nicht beherrschen und stöhne auf, was die Herrin mit einem Schlag auf die Bälle quittiert. Der Schlag selbst tut kaum weh, doch der Strom, der dadurch entsteht, die Ladung, die durch meinen Körper rast, SEINEN Kopf zum Zucken bringt wirft mich fast um obwohl ich liege.

Sofort schließen sich ihre Finger um meinen Schaft, bewegen sich auf und ab und ich merke wie hoch ich gerade bin.
'Bin ich das?' frage ich mich und entspanne mich kurz.
'Nein, bin ich nicht' merke ich sofort.
Sobald meine eigene Spannung fällt bin ich locker und stehe auf dem Grund. Was Rose macht, das halte ich aus. Das geht gut und von mir aus noch lang. Von einem Punkt ist nichts zu spüren und innerlich folge ich den Bewegungen ihrer Hand.
Mal auf, dann ab wischen die Finger dazwischen über SEINEN Kopf, schlagen gegen den Schaft und sind plötzlich weg damit die Nägel ihre Bahnen ziehen.
Ihre Fingerkuppen drücken sich in meinen Schenkel hinein, rutschen über die Haut, gleiten hart darüber hinweg, richten sich auf, geben die Nägel frei die den selben Weg nehmen, die Bahnen wiederholen und sich tiefer in mein Hirn bohren als die Kuppen zuvor. Ich sehe ihre Bahn nicht doch ist sie in meinem Kopf eingeprägt. Sobald sie abweicht und nicht exakt die Linie beschreibt erkenne ich das. Und meine Augen sind zu.

Ihre Finger heben ab, es folgt die Berührung am Schaft, die haut mich um, treibt mich hoch, ich stöhne auf, erinnere mich, entspanne mich, lasse mich fallen und bin sofort auf dem Boden zurück.
"Wo bist du gerade" hat mich Rose gefragt.
"Nicht weit Herrin." 'Nicht weit, noch kein Stück weg.'
Die Nägel sind scharf, zumindest was sie damit treibt und gemeinsam mit den Finger am Schaft bringt sie mich nicht dazu. Heute bin ich gut. Ich halte es aus, das wird ein langer Tease.
'Wer bricht ab? Wem wird es zuerst zu viel?'
Gerade grinse ich die Gedanken in mich hinein da schlägt sie zu und zu und zu.
Sechs, Sieben oder Acht Schläge prasseln in kurzer Folge auf die Bälle und ich spüre sofort, der Boden ist weg. Ich schwebe in der Luft, bin angespannt und kann nicht mehr so einfach fallen. Ein Griff an den Schaft, ich winde mich herum, Nägel auf der Haut, die Finger lassen ab, bohren sich erneut in die Haut und ziehen ihre Bahn, setzten ab und ich weiß was als nächstes kommt wird extrem.
Entweder ein Schlag auf die Bälle oder nur ein zärtlicher Griff, der mich dennoch nach oben bringt, in Richtung Höhepunkt katapultiert. Ich passe auf, warte was geschieht, bin auf alles gefasst damit ich nicht gleich durch die Berührung komm.



Und dann spüre ich sie, die Nägel, die sich in den Schenkel bohren, die genau das gleich tun wie die Sekunde davor. Da kommt noch nicht, sie wechselt nicht ab und dann hebt sie ihre Hand, jetzt ist es so weit, die Bälle, der Schwanz, ich spanne mich an und bin fast enttäuscht als sich die Finger auf meinen Schenkel legen und erneut ihre Bahnen ziehen.
Um so überraschender kam es für mich, als sie nochmals ihre Hand abhebt, den Schaft umschließt und mich nach oben schießt. Ich richte mich auf, küsse von ihr was Erreichbar ist. Ihren Rücken, die Schulter, den Arm, lege meine Lippen darauf und meine Zähne an die Haut. Ich beherrsche mich noch, vor allem mit dem Biss. Doch mehr Probleme bereit ER mir. So sensibel kenne ich ihn kaum. Die Eier sind voll, das lässt mich die Herrin zwischendurch spüren. ER ist prall, steht voll im Saft und sobald Rose ihn umschließt blitzen Sterne in meinem Kopf.
"Herrin bitte" stöhne ich hervor.
Es ist aus. Ich kann nicht mehr. Der Tease ging gefühlt eine Stunde doch wenn sie weiter macht ist es in Sekunden vorbei.
"Was ist, willst du nicht?"
"Nein Herrin. Wenn ich darf."
"Du willst?"
"Wenn ich wählen darf, dann will ich nicht."
"Oh, du willst keinen Orgasmus mehr?"

Panik steigt auf. So war meine Antwort nicht gemeint. Orgasmen sind so wunderbar. Wenn es geht, dann jeden Tag. Doch wenn ich so weit bin wie jetzt, wenn ich das bekomme wie gerade dann ist ein normaler Orgasmus nichts, so einfach, so normal.
"Herrin, jetzt einen Orgasmus zu bekommen wird sensationell. Da bin ich mir sicher."
"Willst du?"
"Nein. Ich möchte nicht. "
"Woher weißt du das dann?"
"Ich bin mir sicher. Aber ich will es nicht. Ich will nicht kommen."
Mit "leg dich auf mich" beendet Rose den Dialog.

So liegt nun mein harter Schaft auf ihrem Hügel und ich bewege mich. Während ihre Nägel sich in meinen Hintern bohren reibe ich IHN auf ihr entlang, gebe mein ganzes Gewicht auf den prallen Kerl, so dass Rose nun stöhnt und sagt: "ziehe IHN an."
Wenige Sekunden danach dringe ich in sie ein, stoße ein paar Mal zu und Rose kommt. Meine Arme liegen unter ihren Schultern, meine Hände streicheln ihr Haar. Ich küsse ihre Stirn, gleite mit den Lippen die Wange hinab, lege sie an den Hals, küsse sie dort und dringe mit harten Stößen in sie ein.
Unten hart und oben weich und die Kombination funktioniert. Die Lady ist wild, stöhnt auf, doch zergeht sie wie Wachs als sie nach wenigen Stößen kommt.
Mir wird es zu viel. Gleich nach ihrem Orgasmus ziehe ich mich zurück und kühle IHN ein wenig ab um nach kurzer Zeit IHN an die Muschel zu bringen, kurz zu warten bis sie IHN will, sich ihre Nägel fordernd in meinen Po bohren und sie mich an sich zieht. Jetzt stoße ich zu, dringe mit harten Stößen in sie ein, halte sie fest und presse mit meinen Armen unsere Körper zusammen.
Die Herrin ist so heiß, dass ich mich kaum anzustrengen brauche, sie sofort kommt und für mich keine Gefahr zu kommen entsteht.

Kaum ziehe ich mich zurück sagt sie "das reicht" und schiebt mich hinab in ihr Muschelreich.
"Deine Belohnung" sagt sie kurz und ich bedanke mich bis sie nicht mehr kann.
"Das reicht mein Zögling" keucht sie etwas atemlos.
"Ja Herrin" obwohl ich mir nicht sicher bin.

Mein Hand tastet in ihren Schritt, die Lippen sind dick, die Perle steht hervor und meine Finger flutschen nur so durch ihren Spalt. Die Lady öffnet etwas ihre Schenkel, was ich dankbar annehme, mit zwei Fingern die Lippen teile, eintauche und den Punkt in ihr suche, finde und zu vibrieren beginne.
Sofort stöhnt sie auf. Ihre Hüfte geht hoch, schwebt als Brücke in der Luft und das Schmatzen beginnt. Erst leise aus der Muschel heraus, wird langsam lauter und mehr. Wir hören beide, wie nass sie dort ist und als in meiner Hand das Wasser bereits steht bäumt sie sich auf, schnappt zusammen und wirft sich herum.
Der Orgasmus war zu viel. Ab jetzt geht nichts mehr.



Mit "Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn und decke sie zu.
So etwas bekommt nicht jeder serviert. Was Rose mir gibt ist so phänomenal.
Von der kurzen Zeit, die ich so mit ihr verbringe, bei der ich das alles von ihr empfange zehre ich eine Woche lang.

Es ist so wunderbar, so einer Herrin zu gehören.
Darauf bin ich stolz.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 4. Februar 2013

Miau

"Wärme mich."
Gerade hatte sie mich nackt ins Bett zitiert. Nichts mit Massage. Auch kein Schlafshirt. Ich sollte sofort zu ihr.

"Das tut gut" sagte sie in meinem Armen liegend während meine Hände ihren Rücken wärmten und auf der Haut entlang rieben. Rose drehte sich um.
Sie lag nun auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und überließ sich meinen Händen.

Ihre Perle stand hervor, ihre Nippel waren hart und ihre Lippen leicht geschwollen. Sie wusste, wie weit sie bereits war.
"Was hast Du nur aus mir gemacht?"
"Nichts was du nicht wolltest oder noch nicht in dir steckte. Ich bin so glücklich, denn das bist du die sich mir zeigt."
"Zieh IHM was an."

Rose brauchte nichts zu sagen. Ich wusste was ich darf: Nicht zu kommen.
Wie Rose bereits nach der ersten Runde bemerkte, das Training zahlt sich aus.
So hart und prall bekam sie IHN nicht oft zu spüren. Hatte ich früher ein Mal Spaß bedeutete dies erneutes Warten für sie.

Es gelang mir, sie ein zweites Mal glücklich in meinen Armen zu halten bis sie mich auf ihre Brust schob um zu pausieren. Sie sorgt sich um mich ebenso wie um ihr Eigentum. Deshalb zieht Rose die kleinen Trainingseinheiten vor.

Mit dem Wort "iss" schob sie mich hinab.
Ich ass. Hart spielte ich an ihrere Perle und Rose schickte ein "langsamer" zu mir hinab. Meine Zunge tauchte in ihren Spalt, schlurfte von den Wänden was sie erreichte und ich saugte ihre Lippen ein.
"Autsch."
Wieder zu fest von mir.
Sie drückte meinen Mund auf die Perle und ich leckte weich darüber.
"Schau mich an."
Ich schaute zu ihr auf und konnte nun die Erregung in ihren Augen sehen.
'Die mache ich ihr zu...' dachte ich und leckte um die Perle herum.
Roses Augen rollten hinauf. Meine Zungenspitze tippte nur an, glitt zart über die Perle hinweg, tippte darauf und spielte sanft mit ihr.
Ihre Augen bewegten dich, schauten auf mich, zur Seite und hoch. Die Augen fanden kein Ziel, doch Rose wollte sie nicht schließen.

Ich schloss meine Lippen, zwickte so die Perle ein, drückte hart mit der Zunge darauf und Rose kam.
Ihre Augen schlossen sich, ihre Schenkel auch. Sie zog mich hoch.

Erneut lag ich auf ihr, setzte IHN an und drang langsam in sie ein.
Mal schnell, mal langsam variierte ich meine Stösse bis das Kratzen begann.
Die Katze maunzte vor der Tür und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Hund darauf reagiert.

Wer kommt zuerst?
Ich darf es nicht sein. Und ich hoffe, es ist nicht der Hund.
Ich legte zu, drang fest in sie ein und ließ mich durch das Maunzen der Katze nicht stören.
Rose kam.

"Wartest du auf mich?"
Mein Gedanke war, sie zieht sich an und dreht sich um bis ich die Katze versorgt hatte.
"Ich bleibe da."
Nur mit eng anliegende Kondom eilte ich durchs Haus, öffnete die Haustüre und ließ die Katze ins Freie. Zurück im Schlafzimmer lag Rose mit gespreizten Schenkel da.
Ich schob IHN hinein, dann kniete ich mich auf. Während nun Rose ihre Hüfte bewegte spielten meine Finger an ihrer Perle und so dauerte es nicht lang, bis sie kam.
Ohne aus ihr zu gleiten legte ich mich auf sie.

"Bewege dich nicht" meinte Rose
"Spürst du mich?"
"Ja Herrin."
Ich konnte ihre Muskeln spüren, wie ihre Muschel zuckt, gegen den Schaft drückt und es kam mir vor, als ob ihre Lippen saugen.
"Ich spüre dich auch mein lieber RZ. So wie jetzt."
ER zuckt, sobald sie über IHN spricht

Eine Weile liege ich auf ihr um mich dann ganz langsam zu bewegen, in fast aus ihr zu ziehen und langsam komplett in sie zu dringen. Sie genießt jedes kleine Stück und stöhnt so lange ich mich bewege.
Für mich ist es zu intensiv. Ich muss raus.

"Genug mein Zögling, es reicht."
'Ja ihr. Doch ich suche den Tease.' Aber Rose hat recht lieber jetzt als zu spät.
Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brust. Ihre Warzen waren hart. Will sie noch mehr?

Meine Finger legten sich in ihren Spalt - nass - und glitten die Perle hinauf - dick.
"Du bekommst wohl nicht genug" sagte sie; zu mir!
"Herrin, so lange ich geben kann versuche ich es.
Und so lange du mich lässt bekommst du es."

Sie lehnte sich zurück. Ich begann mit ihrer Perle zu spielen.
Meine Finger rieben darüber, fuhren durch den feuchten Spalt und ich drückte meinen Daumen in sie hinein. All das brachte Rose hoch, doch reichte es ihr nicht.
Sie nahm meine Hand und schob sich zwei Finger in den Spalt, drehte meine Hand dabei so, dass die Finger auf dem Schwamm zu liegen kamen.
'Wenn sie mag' dachte ich und legte los.

Ich vibrierte an ihrem Schwamm, spürte wie die Flüssigkeit kommt, wie das Quatschen in der Muschel beginnt und richtete mich auf.
Rose hob ihre Hüfte bereits an, ihr Po schwebte frei und sie stöhnte laut auf als sie zu spritzen begann.

"Nein, nein. Weg."
Ab jetzt war jede Berührung zu viel. Die Nippel waren sensibel, die Schenkel kaum zu berühren und die Muschel tabu. Ich nahm das Handtuch, trocknete sie ab und deckte sie zu.
Danach entfernte ich das unbenutzte Kondom.
Zufrieden legte mich zu ihr.

"Lady, ich wünsche dir eine gute Nacht."
"Danke mein Zögling. Und ich dir die harte Nacht, die du immer willst."
"Die habe ich bereite."
"Ich bin gespannt, wann du betteln kommst."

Ich nach dieser Nacht auch.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 3. Februar 2013

Massage

Ich habe neues Öl gekauft.
Als Rose am Abend aus dem Bad kommt liegt bereits das Badetuch auf dem Bett und das Schlafzimmer lag im Kerzenschein.

"Brav mein Zögling. Genau das habe ich gewollt."
Kurz darauf träufelte ich das Öl auf ihrem Körper um es zu verreiben. Strahlenförmig verteilte ich es von der Rückenmitte heraus auf die Seite, hinab zu Po, auf ihre linke Seite und hinauf zu den Schultern. Je öfters ich darüber strich um so leichter glitt ich auf ihrer Haut entlang und weiter von der Mitte heraus.
Als alles mit Öl bedeckt war fing ich an zu massieren.
"Halt."
Rose stoppte mich.
"Hände auf den Rücken."
Ich kniete mich hin und folgte ihrem Befehl.

Rose nahm meine Krawatte und band sie mir um den Kopf.
"Und?"
"Danke Herrin. Ich sehe nichts mehr."
Als sie die Binde über meine Augen legte schloss ich meine Lider. Und nun lag die Krawatte so straff darüber, dass sich meine Lider nicht öffnen wollten.
Ich empfand es als angenehm, sie Augen nicht öffnen zu wollen, da auch nicht zu können, anstatt sie zu öffnen um ins Dunkel zu schauen.
"Jetzt los" sagte Rose und legte sich wieder hin.

Ein Sinn war weg. Doch verbleiben andere um das fehlen zu kompensieren.
Ich tastete über ihre Haut, fühlte zuerst wo meine Hände waren und erkundete das Terrain.
'Strahlenförmig, genial.' Wenn ich genau so über ihre Haut streiche wie zuvor merkt sie erst nicht, dass ich mich orientieren muss.
Endlich legte ich los.
Wie sonst auch massierte ich ihre Seite, den Rücken und die Schultern um mich im Anschluss ihrem Po und ihren Beine zu kümmern. Doch kaum war ich an ihrer Hüfte bäumte Rose sich mit einem Stöhner aus. Und als meine Hände über ihre Pobacken glitten spreizte sie bereits ihre Schenkel. Die Lady war Wachs unter meinen Fingern. Zwar konnte ich nichts sehen, aber das konnte ich deutlich fühlen.
Ein paar Mal strich ich noch auf ihren Schenkeln entlang, an der innenseite hoch, auf den Po und die andere Seite innen hinab. Am Knie wendete ich, zog meine Finger hinauf, wechselte kurz vor der Muschel das Bein und fuhr mit den Rücken meiner Nägel hinab. Als ich jedoch durch ihre Muschel glitt war ich überrascht. Ohne viel Druck flutschte ich auf dem Spalt entlang und fühlte wie der Saft auf auf den Lippen stand. Roses Hüfte schnellte sofort nach oben.
Die Position war gut.

Roses Perle lag unten. Fuhr ich mit dem Daumen durch ihren Spalt, so traf ich zuletzt auf die Knospe, vibrierte kurz daran und setzte den Daumen auf ihren Damm. Ich fuhr hinab, ließ den Daumen vor dem Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein. Fuhr weiter durch den Spalt, traf auf die Perle und die nächste Runde begann.
Was ich machte war monoton. Was Rose antwortete steigerte sich. Ihr Stöhnen nahm zu, sie wand sich immer mehr. Ihre Hüfte bäumte sich auf und immer mehr Saft stand auf ihrem Spalt.
Soll ich hinab, mich an der Muschel laben? Soll ich meine Finger in sie schieben, sie dort berühren, wo sie es gerade verlangt?
Sie nahm mir die Entscheidung ab und drehte sich um.

Kaum legte ich meinen Finger in den Spalt, da stöhnte sie bereits.
Ich fuhr durch den nassen Spalt, legte meinen Daumen vor das Loch und drang ein. Es fehlte nicht viel, dass Rose sofort kam. Ich wichste an ihrer Perle, legte meinen Finger vor ihr Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein.
Als Rose soweit war um durch das Perlenspiel zu kommen stoppte ich und drang mit dem Daumen in sie ein. Immer nur ein einziges Mal. Dann wichste ich wieder auf der Perle entlang und pulsierte ich vor ihrem Loch. Mit Zwei Fingern spielte ich an der Perle, hielt an, fuhr hinab zu ihrem Loch, führte die Finger langsam ein, legte sie an den Schwamm und begann zu vibrieren.
"Stopp."

Rose zog mich an sich.
"Du willst mich dominieren?"
"Nein Herrin" auf keinen Fall.
"Dann mach das heute."
"Nein Herrin, bitte nicht."
Was habe ich angerichtet. Ich wollte nur spielen. Ich wollte sie nur teasen, ein wenig ärgern um sie nach oben zu bringen. Aber Dominieren auf keinen Fall.

Rose entließ mich aus ihrem Griff.
Darf ich weiter treiben wie bisher?
Gesagt hatte sie nicht, weder verboten noch geboten was ich zu tun habe. So streichelte ich weiter ihre Perle, tauchte meine Finger ein, vibrierte sie hoch, rieb an der Perle, fuhr durch ihren Spalt, spielte mit dem Daumen über dem Loch und legte einen anderen an die Pforte zum dunklen Reich. Alles gewährte Rose mir, doch ihre dunkle Seite blieb verschlossen.
Sie nahm meine Finger und legte sie auf die Perle zurück, von wo sie direkt abtauchten, den Schwamm suchten und von dort aus die Rose in die Höhe zu treiben.
Meine Hand wurde nass. Sofort wechselte ich auf die Perle zurück, rieb darüber, brachte Rose hoch, warte nicht ab, tauchte ein, schüttelte den Schwamm, schwämmte die Punkte heraus, rieb über die Perle und wechselte an den Schwamm zurück.
In Ekstase wand sich Rose herum.

Beides gefiel ihr gut und beides hätte sie nach oben gebracht. Wenn nur der Zögling bei einem davon blieb.
Ich entschied mich für den Squirt.
Ständig schwämmte es aus ihr heraus sobald ich zu vibrieren begann. Ich blieb dabei und brauchte nicht lange bis ein kräftiger Strahl herausspritzte und meinen Arm traf.
"Zieh IHN an."

So schnell es ging steckte ER in seinem Mäntelchen und ich lag auf Rose.
"Langsam, mein Zögling."
Genau so drang ich in sie ein. ER war fest, doch da ging noch mehr.
"Willst du kommen?"
"Nein."
"Gut. Du wirst nicht kommen. Du wirst noch darum betteln. Du wirst mich anflehen endlich kommen zu dürfen."
Rose stöhnte bei ihren eigenen Worten auf.
Das lag an IHM, der Prall zu zucken begann um sich bei SEINER Herrin zu beschweren.

War ich das?
Bin ich daran schuld, weil ich abgelehnt habe?
'Willst du kommen' beantwortete ich mit 'Nein', weshalb dies Rose nun gegen mich verwendet?
Oder hatte sie bereits die Absicht mich nicht kommen zu lassen.
Und mein 'Ja' hätte sie mir verneint?

"Sei vorsichtig und trainiere."
"Ja Herrin."
"Spürst du, wie feucht ich bin?"
Zwar hatte ER SEINEN Regenmantel an und wurde deshalb nicht nass.
"Ja Herrin" antwortete ich.
Immerhin war keine Reibung zu spüren.
Sehr Vorsichtig für mich trainierte ich, wie ich es für mich brauche. Sobald ich etwas merke halte ich inne, versuche das zu unterdrücken und mache erst weiter, wenn das gelingt.
Die Herrin hingegen bekam es erst fest, dann hart. Nach einer Pause weich und langsam. So gelang es mir, sie so oft zu verwöhnen, wie sie es will.
Und zum Abschluss bekam ich das Blind Dinner serviert.
Bedient wie Rose war nahm sie mir die Krawatte ab.
"Danke Herrin für diese neue Erfahrung."
"Für dein Training?"
"Auch dafür. Nein, dass du mich lehrst, wie ich meine anderen Sinne zu gebrauchen habe.

Wann wird mein nächster Orgasmus sein?
Ich soll darum betteln?
Dann ist der nächste noch weit weg.
Mal sehen wozu meine Herrin mich noch bringt.



Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 30. Januar 2013

Nass

"Viel leerer als Gestern" hatte Rose angemerkt, als sich ihre Finger um dir Bälle schlossen.
Fand ich nicht, im Gegenteil.
Bereits morgens im Bad waren sie dicker als Tags zuvor. Kein Wunder, wenn die Produktion angeheizt wird und Frau nur ein Quäntchen entnimmt.
Rose spielt weiter an ihrem Schwanz.

"Herrin, ich danke dir für letzte Nacht. Sie war so wunderbar für mich."
"Ja? Was?"
"Ich bekam Dinge zu spüren, die ich sonst nie bemerke."
"Was meinst du?"
Selbst im Dunkeln merkte ich deutlich wie sie grinst.
"Ich konnte mich auf dich konzentrieren, ohne von IHM abgelenkt zu werden. Ich sehe dich an, denke mir was du fühlst, spüre deine Hände, deine Haut."
Bei jedem meiner Worte wichst Rose langsam am Schaft.
"Ich habe gespürt wie es unten pumpt."
"Unten?"
"Bei mir. An SEINER Wurzel. Unten am Sack. Wie die Hoden zu pumpen beginnen. Das habe ich noch nie gespürt. Sonst war alles Überlagert durch IHN."
Rose drückt zu.
"Ich liebe was du mit mir machst.
Ich bin so glücklich, dass du meine Herrin bist.
Das ich dir gehöre.
Das ER dir gehört.
Das du mit deinem Schwanz machst, was dir gefällt."
"Ich bin ganz nass. Meine Muschel schwimmt."

Was erwartet sie nun von mir?
Die Worte sind Ansporn genug.
Nach der gestrigen Nacht erwartete ich, dass heute nichts geht. Und nun sagte sie "nass".
"Es ist DEINER. Du bestimmst. Du sagst, was mit IHM geschieht."
"Weißt du, das ER bei jedem Satz zuckt?"
Ich wusste es nicht. Doch Rose hatte recht.
"Zieh dir was an. Schnell."

Wenige Sekunden später drang ich in sie ein. Beim ersten Hub stöhnte sie laut auf. Von Reibung war unten nichts zu spüren. Sie war gut geschmiert.
Ich glitt hinein, drückte nach, zog mich zurück um in einer runden Bewegung umzukehren und erneut in Rose zu dringen.
Rose keuchte zwischen jedem Stoß. Kurz bevor sie kam keuchte sie:
"Du kommst nicht."
"Danke Herrin."

Das dachte ich mir. Ich hätte auf alle Fälle gefragt. Nun ist es klar. Ich habe zu trainieren.
Gleich darauf kam Rose.
"Hör lieber auf bevor du kommst."
So weit weg wie ich war bestand dafür keine Gefahr. Doch es schadet nichts, sich dem Ziel in kleinen Schritten zu nähern.
Noch lag ich auf ihr und küsste ihren Hals. Ihr Kopf lag im Genick. Vor Lust wand sie sich auf dem Kissen.
Es reicht ihr noch nicht.

Erneut drang ich ein. Erst langsam und danach mit kräftigen Stössen. Schnell war Rose oben, war kurz davor, aber ich brach lieber ab.
Selber zu kommen durfte ich nicht und so weit war ich nicht mehr entfernt.
Ich rollte mich lieber ab und bespielte die Perle von Hand.

Mein Finger drückte gegen die Perle, spielte darüber hinweg, tauchte in ihren Spalt, teilte die Lippen, drang ein und verrieb das frische Nass auf der Kospe.
Erneut tauchten meine Finger ein und legten sich Innen gegen dem Schwamm. Zwei Mal vibrierte ich an ihn um gleich danach die Finger auf die Perle zu legen.

Roses Becken ging hin und her.
Als erneut zwei Finger am Schwamm spielten keuchte sie: "Bleib. Das willst du doch."
'Ich eigentlich nicht.' Bis dato hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Doch nun weiß ich, Rose sucht den Squirt.
Ich blieb mit den Fingern wo ich war, vibrierte mit meinen Fingern hin und her bis ich bemerkte, das die Flüssigkeit kam. Meine Finger wurden nass und in meinem Handfläche sammelte sie sich an. Es quatschte feucht aus der Muschel heraus, Rose krallte sich am Bettlaken fest, bäumte sich auf und zusammen mit einem urigen Laut spritzte es aus ihr heraus.


Ich dachte, nun sinkt sie in sich zusammen. Aber da täuschte ich mich. Noch immer hob sie ihren Po, ließ meine Hand wo sie war und stöhnte unter meiner Hand. So schnell es mit meinen Fingern ging schüttelte ich den Schwamm während Rose ununterbrochen stöhnte, sich wand und Saft aus der Muschel lief.
Die Lady verkrampfte total. Ihre Nägel bohrten sich in das Laken hinein. Mit weit geöffnetem Mund legte sie ihren Kopf ins Genick, bereit ihr Kommen hinauszuschreien was gleich darauf geschah.
Mit tiefem Gebrüll spritze es aus ihr heraus.
Was sie gerade erlebte muss so toll sein, dass sie alles um sich herum vergaß.
Ich ließ von ihr ab. Mein Arm war ganz Nass, ganz zu schweigen von ihr.
Ich wollte aufstehen um ein Handtuch zu holen da meinte sie:
"Bring mir die Maschine."
So nennt sie den Magic Wand?

Ich suchte den Schlüssel und fand ihn im Schloss.
Unvorsichtig wie ich war steckte er noch von gestern dort. Ob eines der Kinder inzwischen mal....
Ich hoffe es nicht.

Schnell war ich zurück, überreichte der Lady ein kleines Handtuch und legte danach den Wand auf ihre Perle. Unbeholfen bewegte ich ihn im Dunkeln umher, mehr ahnend als wissend wo ihre Perle ist.
Rose nahm in mir weg.
"Mach du weiter" meinte sie dabei.

Sie stöhnte bereits unter dem Zauberstab, war bereits kurz davor zu kommen, da drang ich mit den Fingern in sie ein, legte sie an den Schwamm und vibrierte los.
Auch Rose ließ los. Alle Hemmungen fielen von ihr ab. Ein "A" kam als Dauerlaut aus ihrem Mund, ging hoch, ebbte ab, so wie ich in ihr spielte. Ich spürte bereits die Flüssigkeit in meiner Hand, sie spritze kurz, jedoch stöhnte Rose noch nicht.
Wie hatte sie sich selbst gegen das Spritzen gewehrt nur weil es ihr unangenehm war. Doch die Zeiten des Unangenehmen sind vorbei. Die Lady nimmt alles was ihr gefällt.
So dreht sie den Wand herum, legt ihn von links oder rechts auf die Perle, presst ihn frontal direkt darauf und drückt zu.
Meine Finger besorgen den Rest.

Ein inbrünstiger Laut entkommt ihrer Kehle. Meine Löwin brüllt. Und aus ihrer Muschel schießt ein fester Strahl, der sich an meinem Arm bricht und sich verteilt.
Den Wand lässt sie drauf, meine Finger reiben zum Abklingen über die Lippen.
Dann schaltet sie ab, schließt die Schenkel - Schluss.





"Wie gut, dass du nicht in der Schussrichtung warst" meinte sie.
"Warum?" Genau das hatte ich eben bedauert.
"Sonst wäre es wieder ins Auge gegangen."
"Lady, dann bin ich selber schuld."

Ach ja, den Schlüssel habe ich wieder versteckt.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Januar 2013

Dunkle Seite

Rose hatte ihren Spaß.
Während ich unter ihr lag holte sie sich, worauf sie lange gewartet hatte.
ER war genau so prall, wie Rose es sich nach ihrer Enthaltsamkeit
und dem vielem Teasen erwartet hatte.
Fühlen konnte ich das selbst nicht.
Genau deshalb hatte sie IHN ja betäubt und dick die Creme aufgetragen.
Ich sollte nichts spüren.

Für mich war es wie beim letzten Mal.
Ich konzentrierte mich auf die Lady, die auf mir ritt. Ich achtete auf ihre Augen, genoss die Erregung in ihrem Gesicht. Überlegenheit zeigte sich dort. Lüstern blitzen ihre Augen auf, ständig umspielte ein Lächeln ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Augen schloss und der erste Höhepunkt über sie kam.

Vor mir tanzten die schönsten Früchte der Welt. Unerreichbar für mich.
"Benutze deine Hände so lange du noch kannst."
Zwei Mal hatte sie mir erlaubt, ihre Brüste zu berühren, mich an ihrem Rücken zu halten und mit der Zunge an den Knospen zu spielen. Einmal saugte ich die Warze ein, spielte damit in meinem Mund und knabberte daran, bis Rose meine Arme verband und eng an meine Schenkel fesselte.
Nun lagen meine Hände unter meinem Po.
Und meine Rose ritt auf ihrem Schaft.
Die Arme fixiert, die Beine von ihren zusammengepresst, mein Kopf in die Kissen gedrückt und die Herrin lacht. Über mich gebeugt grinst sie mich an, fixiert mich, richtet sich auf, ihr Gesicht erstahlt und Rose kommt.
Wie lange hält sie durch?

"Ich reite dich bis ich nicht mehr gehen kann."
Darüber hatte ich gelacht. Doch die Lady macht ernst.
Sie dreht sich um, im Kerzenlicht schaue ich auf ihren Po. Ich sehe, wie ihre Muschel sich teilt, ER hineingleitet in das feuchte Reich. Ich höre wie es schmatzt, wie der Saft beim Eindringen aus ihr spritzt.
Das Licht kommt von vorn, so dass im Durchlicht SEINE Silhouette erscheint. Und gerade als ich mich an das Licht gewöhne und Details erkennen kann, kommt sie erneut.

Kurz schnauft sie durch und dreht sich zu mir.
Mit Floggi streichelt sie meine Brust, kratzt mit ihren Nägeln auf meiner Seite entlang und spürt über IHM sitzend wie es IHN freut.

"Du bist schmerzgeil" hatte Rose neulich bemerkt.
Ein kurzer Tease bis ER stand doch gleich darauf knickte ER ein. Ein paar Mal wichste sie an IHM, ER wuchs erneut, wurde aber gleich wieder schlapp.
Dann kratzte sie mich und ER sprang auf. Schneller als Rose es mit ihren Händen vermag war ER bereit, blieb stehen so lange der Schmerz anhielt und harrte aus, ob erneut ein Schmerz kommt.
Damals hatte ihre Bemerkung mich besorgt.
Und jetzt bemerke ich deutlich, sie hat recht.

Frisch gestählt nahm die Lady IHN in sich auf. So wie ER in sie glitt, trieb ER den Punkt in ihr hoch. Rose stöhnte auf, kratzte mich erneut, ER zuckte deshalb und Rose keuchte bereits.
Aufrecht saß sie auf mir. Langsam hob sie sich ab, lies sich heruntergleiten auf ihrem Pfahl, nahm IHN auf und ihre Hand und bewegte damit ihre Perle im Kreis.
Weiche, runde Bewegungen mit dem Becken ließen ihre Perle an ihrer Hand vorbei rutschen während ER immer wieder tief in das Innere der Muschel drang, Rose dazu brachte schneller über ihre Perle zu reiben, auf dem Schaft zu verweilen um nur noch ihre Hüfte nach vorne zu schieben, so etwas von IHM zu gleiten, zurückzurutschen damit ER so weit es geht in ihre Muschel drang, sie diesen Punkt überschritt und die Perle auf dem Schaft nach oben lief.
Immer wilder wurde Rose. Wie besessen spielte sie an sich und hielt erst an, als lautes Platschen aus ihrem Schoss kam.

Rose beugte sich zu mir:
"Ich habe dich voll gespritzt."
"Ja Herrin. Vielen Dank."
"Du wirst nie erleben wie es ist, wenn ein Schwanz so in einem ist."
'Sicher Herrin. Dazu ist bei mir was im Weg.' Und das brauche ich für sie.
Sie steht auf und geht zum Schrank. Sie nimmt etwas heraus, stellt es wieder zurück, entnimmt eine Tube, öffnet sie, verschließt sie wieder und kramt weiter im Schrank herum.
Ich werde nervös. Noch immer liege ich mir gefesselten Armen da und weiß nicht was meine Herrin dort treibt. Was ich höre oder sehe sagt mir nicht was als nächstes kommt. Ich habe keinen Plan.
Unvermittelt kommt Rose auf mich zu. Mit der Schere in der Hand hebt sie die Strumpfhosenbeine an, mit denen sie mich gefesselt hat und schneidet sie durch.
"Das stört."

Und nun bin ich noch nervöser als zuvor.
Hatte sie sich solche Mühe gemacht, mich damit zu fixieren,
so trennt sie es nun einfach durch?
Als sie sich zu mir dreht sehe ich den schwarzen Plug in ihrer Hand.
"Beine hoch!"
Ich gehorche.
Rose setzt den Plug an und drückt zu.

Ist sie richtig? Ist dort mein Loch? Ich sehe meine dunkle Seite nicht, spüre aber auch nicht wo sie genau ist. Doch eines merke ich genau. Ich bin nicht bereit. Wenn sie ihn so in mich schiebt, dann schreie ich auf. Meine Kehrseite spannt sich unter dem Druck. Wieder und wieder setzt sie an, legt den Plug hinten an, drückt erst leicht, dann stark doch er will nicht hinein.
Ich habe Angst. Wenn meine Seite sich so verschließt tut es weh, wenn er in mich dringt.
Jetzt tastet ihr Finger das erste Mal mit. Er sucht das Loch, legt sich davor, zentriert den Plug und ich weiß, bisher war sie falsch.
Rose spürt wie ich mich fühle. Sie beugt sich zu mir vor.
"Keine Angst. Das ist der Kleine. Den habe ich heute selber bereits probiert."
Noch immer spüre ich IHN nicht. Doch nun weiß ich, es wird gehen.

Rose drückt, die Pforte öffnet sich und ganz weich rutscht der Plug in mich hinein.
'GEL!' Sie hat ihn geschmiert.
Hatte ich nicht gehört, wie sie die Tube geöffnet hat?
Kaum ist er drin, schließt sie meine Beine und legt sie auf das Bett zurück.
Dann kratzt sie mich und streichelt mit Floggi meine Brust, nimmt IHN in sich auf, beugt sich vor und legt mir den Griff von Floggi in den Mund.
'Nimm.'
Aus ihren Augen kommt der Befehl, dem ich folge ohne dass sie etwas sagt.
Dann reitet Rose erneut los.

Ich spüre den sanften Druck von ihrem Ritt,
wie er sich an meinen Schenkeln fängt und so an meinen Eiern reibt.
Bei jedem Hub drückt es den Plug zurück.
Sobald sie mich auf die Matratze drückt taucht er in mich ein.
"Wie gefällt es dir, zweifach gefickt zu werden?"
"Gut."
Aber in ihren Augen sehe ich, dass es ihr vor allem gefällt.
Spürt sie es, wie der Plug von innen drückt, sich an SEINE Wurzel legt, dass ER sich aufstellt und noch praller wird als zuvor?
Zum ungezählten Male kommt Rose heute.
Auch ich stöhne leicht.
"Spürst du ihn wieder?"
"Ja Herrin."
Ich spüre den Plug. Es ist zwar der Kleine.
Dennoch drückt sein Fuß mein dunkles Loch auf.
"Dann los. Du darfst kommen, sobald es soweit ist."
'Äh, halt...'
Die Herrin meinte IHN. Ob ich IHN spüre. Nein, ich spüre den Plug.
Bei IHM habe ich noch immer kein Gefühl.
Wie ist es, dreifach gefickt zu werden?

Dreifach?
Wie soll das gehen?
Das geht nur... oh verstehe.
Mit dem Mund.
Ich strecke meine Zunge heraus. Rose saugt sie ein. Ihre Lippen saugen sich daran fest. Ihr Kopf geht vor und zurück, wichst so an meiner Zunge entlang, während sie noch immer auf mir reitet, ihr Schwanz in die Muschel eindringt und jeder Hub den Plug zurückdrängt.
Mir wird schwindlig von dem Gefühl. Wunderbar, was mit mir geschieht.
Ist das die Frau, die mich zum Mann nahm?
Die Frau mit der ich so lange verheiratet bin?
Für mich ist sie ein anderes Geschöpf.
Und ich bin dankbar, dass ich ihr dienen darf.
Ach ja, sie kommt...

Ihre glänzenden Augen schauen mich an.
Ihr Kopf ist gesenkt, ihre Stirn voll mit Schweiß.
Doch sie lacht. Ihr Lachen der Überlegenheit.
Rose legt sich flach auf meinen Bauch.
Noch ist der Plug in mir drin.

Aber ich weiß, ab jetzt bin ich mit geben dran.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. Januar 2013

Mein Band

Frühstück ans Bett und ich wecke Rose auf.
Die Rollladen sind oben, der helle Tag, unterstützt durch den Schnee strömt in den Raum.
Vorsichtig beuge ich mich über sie und Küsse ihre Stirn.

"Guten morgen Zögling. Hol dein Band."
Ich war mir sicher, die Lady hat etwas vor. Das sie aber bereits vor dem Essen beginn erwartete ich nicht.
Welches Band? Für IHN habe ich keins. Das vom KG?
Eines für die Hüfte? Ein Deuserband? Was hat sie gemeint?
Ich gehe zum Schrank, da fällt es mir ein. Mein Band für den Hals.

Schnell eile ich zu ihr, knie mich vors Bett, reiche ihr das auf beiden Händen liegende Band und senke meinen Kopf. Rose legt es mir um, hebt mit einem Finger mein Kinn und strahlt mich an. Aber nicht so hell wie ich sie.
Als ihre Augen es mir erlauben erhebe ich mich und bedecke mit Küssen ihren Hals.
"Komm" sagt Tanja als sie ihre Decke hebt.
Sofort bin ich darunter, schmiege mich an und meine Hand findet den Weg auf ihren Slip.
Wie vorhin streiche ich darüber, doch sofort kommt ihre Hand.
'Sie mag es nicht so' denke ich. Doch ihre Finger ziehen nur den Slip beiseite, dass ich direkt an die Muschel komm. Ich streiche ein einziges Mal darüber hinweg. Auf der Spalte steht bereits der Saft. Und bei leichtem Druck trennen sich die Lippen mit einem leisen "Schmatz".
Ganz langsam fahre ich hindurch, tauche nie ein, finde die Perle an ihrem Platz und reibe darauf entlang. Langsam und Monoton. Schon wieder kommen ihre Finger dazu, ziehen erneut den Slip aus dem Schritt und halten ihn dort während ich einen Schwall Saft herausquillen spür.

Tanja schiebt mich weg. 'Hat sie bereits genug' denke ich. Sie reckt sich kurz, krümmt ihr Kreuz und zieht mich an sich heran. Ihre Slip ist nun aus. Meine Finger haben freie Bahn.
Sanft reibe ich auf der Perle herum. Ich weiß genau, wie ihr das gefällt. Sie stöhnt bereits. Ab und zu bäumt sie sich schon auf. Dann greift sie zu.
Ihre Hand umschließt ihren Schwanz. Leicht drückt sie zu.
"Konzentriere dich."
"Ja Herrin" was meinst du, was ich tue. Mache ich das nicht, dann komme ich gleich. Du weißt genau wann es das letzte Mal war, wie du mich in der Zwischenzeit geteased hast und wie zappelig ich bei deinen Berührungen bin.
'Konzentration ist da Pflicht.'
"Konzentriere dich" habe ich gesagt.
"Ja Herrin' keuche ich.
Und es fällt mir bereits schwer. Ich zappele bei jeder ihrer Berührungen herum.
"DEIN FINGER!"
'Meine Finger!' Wild rubbele ich an ihr herum. Kein Wunder, dass sie die Konzentration bei mir anmahnt.
Langsam will sie es. Langsam und Monoton.

Mein Finger kreist auf der Perle herum. Sanft streiche ich mit dem Finger darüber, nehme bei jeder Bewegung die Perle mit und merke, das ich mich bei IHM nicht konzentriere.
An zwei Stellen zugleich? Geben ohne zu Nehmen. Da war mein Leben früher einfacher.
Wenn's kommt, dann kommt's ist aber vorbei.
Irgendwann habe ich mich im Griff. Ich konzentriere mich auf IHN und prüfe ab und zu was mein Finger macht.
"Ja, bring mich hoch. Mach, dass ich komme."
Tanja dreht meine Kopf, drückt ihre Lippen auf meinen Mund und küsst mich. Ihre Zunge spielt an meinen Lippen herum, sie beißt kurz in meine Lippen hinein, damit ich weiß, dass sie auch an meiner Zunge spielen will.
Rosenküsse, das weiß meine Herrin genau machen mich verrückt. Sie machen das Konzentrieren für mich schwer und ich gebe mich den Küssen hin.
"Konzentration."
Ich weiß, dass ich bei den Küssen auf IHN zu achten habe. Deshalb ließ ich meine Finger wieder außer Acht.
Schnell kam ich wieder in den Takt. Meine Finger brachten sie hoch, Tanja begann zu stöhnen, mein Mund war frei. Keine Rosenküsse mehr, auch ihre Hand lies von mir ab.
Ab jetzt hatte ich freie Hand, konzentrierte mich auf sie und Tanja kam.

"Willst du schon vorab essen" fragte sie mich.
"Ja" antwortete ich schon auf dem Weg in die Tiefe hinab.
Aus versehen kam ich mit meiner Zunge neben der Lippe auf ihren Schenkel und Tanja stöhnte auf.
'WOW' ist sie erregt.
Ich lecke links, ich lecke rechts, unten herum und auf dem Hügel entlang. Tanja stöhnt, ihre Hände kommen, packen mir ins Haar und drücken mich auf die Perle drauf. Ich lecke daran, schlürfe aus der Muschel ihren Saft, sauge die Perle ein und spiele mit ihr. Kurz bevor sie kommt nimmt sie meine Hand und legt sich einen Finger an die Muschel. Mit leichtem Druck gleitet mein Finger hinein. Während meine Zunge auf ihrer Perle leckt spüre ich von innen den Schwamm und vibriere daran.
"Nur ficken" kommt von Tanja.
Es ist selten, dass sie dieses Wort benutzt. Und nun meint sie damit, wie ich meinen Finger zu benutzen habe? Na gut.

Weitere lecke ich über die Perle hinweg. Mein Finger bewegt sich hinein und heraus. Sie schiebt mich weg, ich richte mich auf. Nach kurzem Zögern lege ich meinen Finger auf die Perle und reibe innen mit dem Finger an ihrem Schwamm. Außen langsam und innen in schnellerem Takt bringe ich sie hoch.
"Du willst, dass ich dich vollspritze" keucht Tanja kurz bevor sie kommt.
'Eigentlich nicht. Ich will nur, dass sie ordentlich kommt.
Quatsch, warum lüge ich mich an?' - "Ja."

Tanja richtet sich auf.
"Dann los."
Sie reibt sich die Perle während ich mir zwei Fingern in ihr bin und schnell an ihrem Schwamm vibriere. Ich fasse es kaum, aber nach wenigen Sekunden stöhnt sie laut auf. Gleich ist sie so weit, ihr Stöhnen nimmt zu. Die Kids sind aus dem Haus, die Nachbarn egal. So laut schrie Tanja noch nie. Ihr Körper spannt sich an, meine Finger werden feucht. Sie lehnt sich zurück, presst ihren Kopf in die Kissen schreit aus und kommt. Meine Finger sind nass. Ein paar Spritzer sind daran, jetzt Flüssigkeit in der Hand und dann spritzt es heraus. Ich tauche ab, nehme ihre Lippen in meinen Mund, fahre meine Zunge aus doch sie schiebt mich mit einem Stöhnen weg.
Der Orgasmus den sie hat ist sehr intensiv. Sie braucht nichts mehr dazu. Alles mehr tut nur noch weh. Doch sie fühlt sich wohl, lacht mich an und ich strahle zurück.
Genau so habe ich es mir gewünscht. So soll es meiner Herrin ergehen. Sie soll haben so heftig wie sie es verträgt.




Wir frühstücken, danach kuscheln wir erneut. Das ist mein Ritual.
Irgendwann kreist mein Finger durch ihr Haar auf dem Hügel entlang.
"Es reicht mein Zögling. Das ihr Männer das nicht versteht."
'Das kann nicht alles gewesen sein!'
"Wir Männer sind Simpel, so lange es geht wollen wir es auch."
"Nein. Frau kann immer, deshalb reicht es eben auch. Wir ziehen uns an und laufen mit dem Hund. Danach bleibt noch genügend Zeit."
"Ja Herrin."
Genügend Zeit, bis zum Mittag. Erst dann kommen die Kids wieder heim.

Ein letztes Mal kuschele ich mich an und ihre Hand berührt mein Band. Erst am Arm und gleich darauf an meinem Hals.
"Gefällt dir das?"
"Ja Herrin."
"Ich habe es mal gebraucht um mich als Herrin zu fühlen. Heute geht es so. Das Band brauche ich dafür nicht mehr."
"So geht es mir auch. Aber das Halsband gefällt mir."
"Das merke ich. Und deshalb lässt du es auch an."

Da ich nicht sicher bin, ob Tanjas Freundin mitläuft ziehe ich lieber einen Rollkragenpulli an.
Wer weiß wo die sonst die Leine einhakt.


Vom Rosenzüchtling