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Samstag, 2. November 2013

Festspiel - IV

Teil IV

"Leg dich hin."
Sofort liege ich, lege dabei meine Arme an und schiebe die Hände an den Po. Die Backen sind warm, die Haut ist straff, der Hintern spannt. Genau wie ER, den dies erregt. Kurz zuckt ER noch, bis Tanja sich auf mich setzt, die Klammern nimmt und an meinen Nippeln fest macht.

Danach knetet die die Bälle und suchst am Schaft. Seine Erregung steigt und in dem Moment, als ich stöhne und der Herrin zeige ich komme gleich zieht sie die Kette stramm.
Aus meinem Stöhnen wird ein gurgelnder Laut. Die Platten der Klammern bohren sich in die Warzen hinein, pressten das Blut und den Schmerz hinaus, den Schmerz in den Kopf, ich verschlucke den Schrei.
"Brav" lobt mich meine Herrin und schlägt sanft auf die Bälle.

Bevor mein Körper überhaupt reagieren kann packt sie zu, wichst am Schaft um gleich darauf erneut an der Kette zu ziehen. Der Schmerz treibt mich an. Es macht kaum noch einen Unterschied, ob Tanja mich wichst, die Bälle schlägt, SEIN Köpfchen teased oder die Kette zieht.
Ich bin weit oben. Mir ist, als wechsele ich nur den Punkt. Wenn sie eines lang genug macht wird die Kante erreicht. Mit einer Hand schnürt die die Bälle ab, setzt die zweite Hand an und zieht sie stramm. Fest geschnürt liegen sie ihn ihrer Hand, während die andere sich am Schaft bewegt, das Köpfchen streichelt und auf die Bälle schlägt.
Sieben oder acht schnelle Schläge, die einzeln oder beide Bälle treffen. Rasch schlägt der Schmerz in Erregung um. Ich stöhne bereits.
"Lady..."
Ganz kurz lässt sie los um ihre Finger sofort um den Schaft zu schließen und nach zwei langsamen Hüben an der Kette zu ziehen.
Eine der Klammern reißt dabei ab.
Lauthals versuche ich zu schreien. Doch mein Schrei verstirbt in dem Moment, als Tanja die andere Klammer von der Warte zerrt.

Ich bin zu stolz. Ich heule nicht. Aber mein Wimmern erzeugt Mitleid genug.
Zum Trost reibt die Herrin nochmals schnell über meine Warzen um das Blut möglichst schnell einschießen zu lassen.
Es ist schön, wenn die Herrin weiß was wehtut und was schlimmer ist.
Sie kümmert sich um ihren sub, meine Schmerzen werden gepflegt.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."
'Essen!' schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will doch wissen, wie nass sie ist.'
"Willst du überhaupt eine Belohnung?"
"Ja Herrin" antwortete ich ihr schnell.
"Willst du essen?"
"Ja Herrin" hauchte ich in meiner Vorfreude darauf.
"Gut. Du erhältst vier Schläge für die Belohnung."
"Ja Herrin", 'von mir aus auch Zehn.'
"Dann komm."

Tanja sitzt auf dem Bett und hält mir ihren Fuß entgegen. Erst jetzt bemerke ich, welche Schuhe sie trägt. Hatte ich diese mit einem Blick kurz gecheckt, so habe ich jetzt erst die Schuhe erkannt. Schwarze Pumps, der Absatz nicht all zu hoch. Sorgsam hebe ich ihn an, öffne ihn und schäle ihn sanft von Ferse und Zehen.
Als auch der zweite Schuh vom Fuß gezogen ist, steht Tanja auf, ihre Hose auszuziehen. Akkurat lege ich sie zusammen so lange die Herrin sich aufs Bett bequemt, die Beine spreizt und mich offen empfängt.

Sofort stürze ich mich zwischen ihre Beine, schiebe mich langsam nach vorn und verharre vor der Muschel, aus der der Rosenduft entströmt.
Ihre Lippen sind dick. Dazwischen schimmert es feucht. Der Spalt ist leicht auf. Ein kleiner Tropfen ist zu sehen, der sich zwischen den Lippen spannt.
Die Herrin ist nass, ihre Muschel geschwollen. Tanja schwimmt.

Langsam taste ich mich nach vorn, schiebe meine Zunge in den Spalt, lecke hindurch, tauche sie ein, ziehe sie hinauf und über die Perle hinweg. Kurz sauge ich an der Perle, dann an den Lippen, sauge sie ein, schmatze dabei und denke, ich sollte leiser sein.
Nichts geht über diesen Geschmack. Ich liebe ihn, doch gibt es keinen Grund, mit meinem Geschmatze Tanja zu stören. Entspannt zu beginn, hebt sie ihr Becken an. Hin und her wendet sie es, schiebt es meinen Lippen entgegen, zieht es zurück, wenn meine Zunge eintaucht und drückt es nach vorn, wenn ich zu saugen beginn.
Ein letztes Mal knabbern meine Lippen an ihrer Perle, dann kommt sie schon.


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 1. November 2013

Festspiel - III

Teil lll

Kaum lag ich da beugte sich Tanja über mich. Ein paar Mal bemühte sie sich, einhändig die Klammer der Kette an meinem Nippel zu befestigen, um dann hart darunter zuzupacken, ihn auszustellen und die Klammer daran und mit der Kette fest zu ziehen.
"Aau!"
Noch kein einziges Mal biss die Klammer so fest zu und noch nie konnte Tanja sie so lang an der Kette ziehen, Spannung aufbauen, sie fester zubeißen lassen ohne dass sie von meinem Nippel rutscht.
Selbst als die zweite Klammer in den anderen Nippel biss zerrte die Herrin an der Kette.
Rittlings setzt sie sich auf meinen Schaft und zerrte so fest wie es ging.

Der Schmerz schwoll an, die Klammer hielt und ich beides nicht mehr aus. Auf einen kurzen Zug an der Kette folgte ein kurzer Schrei. Tanja ließ nach, riss jedoch gleich wieder an der Kette, quetschte die Klammern zusammen was mich laut aufschreien ließ.
Viele Male folgten. Es war schon lang kein einfaches Spiel mehr von Tanja. Aber so fest wie ER sich gegen ihren Schritt presste gefiel es nicht nur ihr.

Es gelang ihr nicht, die Klammern abzureißen. Zu meinem Glück? Sie beugte sich vor um die Erste zu öffnen. Der Schmerz war weg. Doch mit Gewalt schoss er zurück, strömte mit dem Blut in den Nippel ein um jede einzelne Ader zu fluten und die Nerven zu reizen, die sich gerade vom Druckschmerz erholten.
"Was ist" flötete Tanja süß und ihre Finger reiben auf der Warze entlang.
Ich schrie laut auf. Ich bäumte mich auf, wand mich herum bis der Schmerz zu ertragen war. So sah es auch die Herrin, die genau in diesem Moment die zweite der Klammern öffnete um mir noch größeren Schmerz zu bescheren.
In mir brannte der Schmerz auf eine Art die Hitze erzeugt und mich erregt.
"Da, schau mal an. IHM gefällt's."

Kaum hob ich meinen Kopf um nachzuschauen traf der erste Schlag auf den Ball.
"Au"
Der Zweite.
"Au"
Dann Drei, Vier und Fünf.
"Auauauaaa"
"Zögling, Zögling, dass du so viel Freude daran hast..."
Schmerzt nun der Schlag oder ER von innen heraus?

Tanja griff kurz nach hinten zum Schrank. Unter den Armen hindurch konnte ich sehen, wie sie das Paddle nimmt. Zwar hatte mir Floggy bereits zugesetzt aber viel schlimmer wird es nicht werden. Dafür kenne ich Tanja zu gut.
Sie holt weit aus, der Arm senkt sich ab, das Paddle trifft auf.
Au!

So einen festen Schlag hatte ich nicht erwartet.
Vor allem nicht zu Beginn.
Auch der zweite Schlag ist mit Härte geführt, trifft mit voller Wucht auf der anderen Backe auf.
Noch bevor ich lange überlegen kann prallt Schlag auf Schlag bei mir auf. Es wird mir zu viel.
Was ist überhaupt los? Ich erkenne keinen Grund für die Prügel die ich gerade beziehe.
Hatte ich bisher gedacht meine Lady gut zu kennen, so hatte ich mich bei ihr als Herrin getäuscht.
Immer härtere Schläge prasselten in immer schnellerer Folge auf mich nieder.
Der Schmerz war längst zu stark und ich schrei mein "Au" heraus.

Erneut ein Schlag "AU"
Ein Schlag "AU!"
Ein Schlag, ein Schlag, ein Schräg.
Ich begann laut zu Wimmern, ein Schlag, zu Jammern, ein Schlag, zu Schluchzen . Es tat unendlich weh. Was, nur was habe ich getan, warum ist ER so hart?
Liegt es vielleicht an meinem Wunsch? Den Arsch versohlt bis er schmerzt, noch am nächsten Tag. So sehr, das ich nicht sitzen kann.
Warum habe ich so einen Wunsch?

Inzwischen bin ich mir sicher, das ist der Grund, warum Rose so fest schlägt. Das ändert aber nichts daran, dass es so sehr schmerzt. Ich hätte nicht gedacht, das es der Lady gelingt mich zu knacken. Mein Wille ist stark. Es gab noch Mauern, die Gefühle nicht nach außen lassen. Vor allem den Schmerz hatte ich ihr so nie gezeigt. Bis jetzt hatte ich mich im Griff, aber jetzt hat die Lady die Festung geknackt. Hieb auf Hieb, immer auf die gleiche Stelle, bricht auch den härtesten Klotz.
Nun heule ich und stelle erschreckend fest:
Es tut gut.



Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Haut. Sie streicht über den Po und den Rücken hinauf, streichelt die Schultern und fährt in mein Haar, während die andere sich auf meine Hüfte legt, den Schenkel entlang gleitet und den Schaft berührt.
Ich fühle die Liebe, die von meiner Herrin kommt.
Als ihre Hand ihren Schwanz umschließt stöhne ich auf: ich komme gleich.



Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Festspiel - II

Teil ll

Das Festspiel beginnt.

Festen Schrittes geht Tanja zum Schrank. Ich schiele hinterher, sehe zum ersten Mal auf die Schuhe, die über den Boden tacken, sehe Floggy in Tanjas Hand und spüre gleich darauf ihre Litzen an meinem Hintern lecken, wie sie sanft auf meine Backen treffen bis die Herrin sich über mich beugt, ihren Schwanz packt und zufrieden ist.
"Ja, so ist's gut" kommentiert sie mein Zucken als sich ihre Finger um meinen Schaft schließen.

Gleich darauf eilen Floggies Strähnen in schneller Folge über meinen Po. Es sind ungewohnt kräftige Schläge die Tanja verteilt und um so größer ist unser beider Erstaunen, wie hart ER sich Roses erneutem Griff entgegenstemmt.
Festgehauen steht ER da.

Tanjas Hiebe werden stärker. So sehr hatte sie mich noch nie maltretiert, noch nie so fest die Backen poliert. Noch halte ich durch. Sehnte ich mich nicht nach richtig roten Backen, die noch am nächsten Tag scheinen und mir Schmerzen bereiten? Heute wird es wohl war. So fest, wie Tanja gerade haut.
'Es ist eine Wandlung, die sie durchlebt' geht es mir durch den Kopf, während immer mehr Schläge auf meinen Hinten prallen, nur pausiert von den kurzen Griffen, in denen die Herrin die Festigkeit prüft.
"WOW, ist der Hart."
'Wow' anscheinend gilt das mit der Wandlung auch für mich.

Kurz wichst sie am Schaft.
"Möchtest du kommen?"
"Nein" antworte ich sofort.
"Warum nicht" fragt sie nach.
Noch immer bewegt sich ihre Hand. Und entweder antworte ich schnell oder ich komme gleich. Kurz spanne ich meinen Bauch, lenke mich ab, will gerade was sagen, da flüstert sie streng in mein Ohr.
"ANTWORTE MIR!"
"Ich will nicht entscheiden ob ich komme. Das sollst du entscheiden."
Rose erhob sich.
"Die Backe sieht gut aus. Willst du die andere Backe auch so?"
'Warum denn nicht.' Das Ganze dauerte zwar eine Weile, aber so schlimm war es nicht. Wenn Rose mit dem linken Ergebnis zu Frieden ist. Mein Sternzeichen ist Waage, ich liebe die Symmetrie.
"Ja Herrin."

Und Tanja legt los.
'Was hab ich getan?' Bereits die ersten vier Schläge ließen mich das Schlimmste erahnen. Die Herrin versuchte in einem Bruchteil der Zeit das selbe Rot auf die Backe zu malen. Und das tat nun weh.
Ich schiele zu ihr. Tanja holt weit aus und zieht durch. In gekonnter runder Bewegung rast der Arm hinab, schwingt die Hand durch, dreht sich Floggy nach vorn, streift hart die Haut während gleich darauf der Arm nach oben geht, die Hand auf Kopfhöhe schwingt und Floggy erneut zum Treffen darniedersaust.
Die Herrin erregt sich selbst!
So leicht wie bei Tanja das Schlagen läuft, so fest wie sie schlägt und das ohne jegliche Wut weiß ich eins: Sie liebt!
Und zwar mich.
Die Herrin stoppt, greift nach dem Stück, drückt zu und gemeinsam stöhnen wir. Tanja ist nass.
Das dies jeden von uns einmal so erregt kam keinem von uns je in den Sinn.

Regelmäßig legt sie ihre Hand auf die Backen, umschließt sie mit der andere den Schaft. Weich streicheln sorgt sie sich um mich und testet am Stück ob es mir wirklich gefällt.
Wie ich mich auch winde oder wie rot mein Hinterteil glüht, ER zeigt die Wahrheit in mir.

"Lady" keuche ich, "ich möchte es sehen."
"Später mein Zögling. Leg dich hin."


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Festspiel

Es ist Samstag, der 19.10.2013.
Völlig überrascht stellen wir früh morgens fest:
Die Kinder sind heute außer Haus, wir haben frei.

Das eine Kid wird geholt, zusammen mit dem anderen verlasse ich das Haus. Als ich kurz nach Eins zurück zu Rose komme ist alles normal.
Vorbereitet hat sie nichts. Vergessen, vertagt? Ich werde es sehen.

"Halt. Du brauchst gar nicht erst rein."
Ich warte im Flur, bis meine Lady zu mir kommt. Sie übergibt mir ein Buch.
"Leg das in den Schrank und dann ziehst du dich aus."
Folgsam gehorche ich, lasse den Spielzeugschrank unverschlossen und knie mich im Schlafzimmer hinter die Türe. Ab jetzt heißt es warten. Und lauschen. Vielleicht erfahre ich etwas dadurch.
Ich höre sie im Bad. Sie richtet sich. Kommt sie nackt? Hat sie was an? Nachdem das Wasser nicht mehr läuft dauert es. Nackt kommt sie gleich. Anziehen hingegen dauert etwas. Schritte im Flur. Sie kommt, nein läuft am Schlafzimmer vorbei, ins Bügelzimmer hinein. Dort raschelt es und klappert. Das Bett wird benutzt. Richtet sie es her? Gefesselt dort? Festgebunden an die Streben?
Tack Tack Tack.
Roses Absätze klackern über das Parkett. Heels! Meine Lady kommt in voller Größe zu mir.
Die Türe geht auf, die Lady erscheint.
WOW! Genau so soll es sein, genau so wünsche ich es mir.

Mit Bluse und Jeans, genau so, wie sie sonst den Alltag verbringt. Weit über mir geht meine Sonne auf, erhellt den Raum, strahlt ihre Blicke auf mich herab und streicht durch mein Haar.
Sie wendet sich zum Schrank, öffnet ihn und entnimmt...
das Band.

Ich hatte nichts erwartet aber an mein Halsband hätte ich nie gedacht.
Sie tritt vor mich, ich recke den Kopf zu ihr, sehne mich dem entgegen was gleich erscheint. Wie bei einem Ritual legt sie es sorgfältig um meinen Hals setzt den Druckknopf auf aber wartet noch ab.
Meine Augen glänzen. Ich kann es kaum noch erwarten.
Dann macht es "Klack".

Der Druckknopf ist zu, meine Herrin ist im Raum. Das Band und das "Klack" sind der Eintritt in eine andere Welt, in der nicht die Lady sondern meine Herrin bestimmt.
Auch in ihr geht eine Verwandlung vor. Betrat Rose gerade und aufrecht als Lady den Raum so fühlt sie sich erst ab diesem Zeitpunkt als Herrin von mir.
"Knie dich vors Bett."


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Oktober 2013

Andere Möglichkeiten

Noch einmal tippelt Tanjas Zeigefinger über das kleinste rz-chen das ich kenne.

Ungläubig suche ich den Blick meiner Herrin. 'Kann das wirklich sein?'
Vor wenigen Augenblicken stand da noch stolz ein nützliches Objekt. Die Herrin war gerade dabei, durch einen perfekt ruinierten Höhepunkt diesen Zustand zu konservieren und mir fällt nichts besseres ein mich selbst zum Orgasmus zu kontrahieren. Ein paar Mal kurz die Muskeln angespannt, schon pumpte ER heraus.
Ein leichtes verräterisches Kribbeln am Zeh verriet mir 'das war falsch!'

"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte Tanja, wobei ein sanftes Lächeln ihre wahren Gedanken nur wenig zu verdecken vermochte.
'Andere Möglichkeiten für sie. Ich habe nur einen einzigen Schuss.' So etwas spart man sich auf. Nein, die Herrin hatte sich das anders vorgestellt. Andere Möglichkeiten sind nur ein Trost.

Tanja ging zum Schrank, entnahm den Wand und suchte die Regale ab.
"Steh auf" befahl sie mir als sie mit Ihrem Zauberstab und dem großen roten Dildo zurück kam.
"Steck ein."
Sie legte sich hin, reichte mir den Stecker und schob die Kissen zurecht. Bequem wollte sie liegen, mit leicht erhöhtem Oberkörper. Ihre Schenkel waren gespreizt. Sie nahm den Wand,  schaltete ihn ein, führte ihn zur Perle und gab mir den Dildo.
"MACH!"

Was für eine Aufforderung. 'Mach!
Wie geht man damit um? Einer Blume das Teil einfach reinzustopfen und wild hin und her bewegen ist nicht das, was eine Herrin sich wünscht.

Tanjas Beine spannten sich an, ihr Becken schwebte bereits auf. Der Zauber ihres Stab zeigt seine Wirkung. Ich führte die rote Spitze in Richtung der Muschel. Dabei viel mir zum ersten Mal auf, wie geschwollen ihre Lippen waren. Prall gefüllt, wie aufgepumpt umrahmten sie den Eingang, der in kräftigem Rot geöffnet und detailliert zu sehen war.
'Und ihr habe ich den Ausritt verdorben.'

Sanft führte ich den Dildo ein. Erst nach gut vier Zentimeter verspürte ich einen Widerstand, verharrte kurz, zog ihn zurück und legte ihn wieder dort an. Ein paar Mal drückte ich dagegen ohne die Kraft zu überwinden.
Allmählich erhöhte ich den Druck. Unvermittelt versagte der Widerstand und unter Tanjas Stöhnen glitt der Dildo fast komplett hinein.

Es schien, als ob das die richtige Art war einen Dildo zu benutzen. Ganz langsam zog ich ihn zurück, hörte wie ihre Lippen jede einzelne Noppe auf der Oberfläche des Dildos mit einem Schmatz verabschiedeten und bemerkte, wie plötzlich eine Kaft gegen den Dildo drückt.

Tanja zuckt. Erneut erhöhe ich den Druck, halte den roten Schaft fest und in dem Moment in dem der Dildo sich bewegt, den Widerstand verdrängt ziehe ich ihn zurück und gleich wieder ein wenig nach vorn.
Die Herrin wälzt ihr Becken herum. Ob vom Magic Wand oder durch mich ist mir nicht klar.

Zügig schiebe ich den Dildo vor, dränge ihn tief in Tanja hinein, ihr Becken strebt hoch ihr Rücken spannt sich durch und sie stöhnt laut aus.
Mit langen Bewegungen ziehe ich den Stachel fast ganz heraus und schiebe ihn so weit es nur geht hinein, spieße die Herrin damit auf und höre, wie jede einzelne Noppe plockt, die Lippe sich schmatzend einzeln löst, wie die Spitze gegen den Widerstand drängt und von ihm hinausgeschoben wird.
Tanja kommt.

Noch immer brummt der Wand an ihre Perle und rüttelt diese mit kleinsten Vibrationen durch. Ganz langsam schiebe ich den Dildo hinein, vor bis ich den Widerstand spüre, warte kurz ab und drücke ihn rein, warte erneut, ziehe ihn über den Widerstand zurück und dringe weiter ein als davor. In Etappen geht es voran, ein Stück zurück und zwei Stückchen vor, bis er fast in ihrem Inneren steckt. Erst dann ziehe ich ihn Noppe für Noppe heraus.

Es wundert mich, das die Herrin die Kontrolle behält, den Wand dort lässt und ihn nicht mir übergibt. Will sie sich nicht ganz ihrer Lust hingeben? Denn das Spiel mit dem Dildo reizt sie sehr.
Tanjas Schenkel zittern leicht, meine Herrin bebt vor Lust und nachdem das rote Stücke mehrfach in Ertappen in sie drängt kommt sie erneut.
Sie schieb mich weg, der Wand ist aus.

Die Perle zuckt.
Ich sitze davor, schaue begeistert zu. Wann sonst bekomme ich diesen Anblick zu Gesicht.
"Du darfst sauber machen" sagte sie knapp, schon bin ich dran.
Ganz zart taste ich mich heran, lasse meine Zunge gegen die Perle tippen, sie umrunden, sanft zur Seite schieben, senke meinen Kopf und die Zunge in den Spalt.
Alles voll.

Kurz lecke ich an den Lippen entlang, tauche tiefer ein, lecke sie aus, sauge und schlürfe dabei...
"Nur sauber machen" betont die Herrin nochmals.
Ich besinne mich.
Meine Zunge gleitet auf den Lippen entlang. Auch dort ist Tanja nass. Zart lecke ich über den Spalt und über die Perle hinweg. Ein wenig lässt sie mich.
Dann    ist    Schluss.
Die Herrin ist kaputt.

Im Bad wasche ich mich ab, meine Spitzer von Schenkel und Bauch, sowie den kleinen Kerl und reinige mich innerlich.
Ganz leicht rutschen meine Finger hinein. Kaum ein Widerstand ist zu spüren. Verwunderlich wie leicht das geht.
Das war mein Opening.

"Hast du deinen Hintern schon bewundert" fragt mich Tanja.
"Nein" antworte ich während ich Dildo, Strapon und den Zauberstab im Schrank verstaue.
"Komm her" befiehlt mich meine Herrin zu sich und öffnet mein Halsband.
Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Dankbarkeit schaue ich meine Lady an. Ihr ist kalt, sie zittert leicht. Die Orgasmen fordern Tribut.

Rasch räume ich auf. Die Klammern, das Fett, Gerti sowie das Öl und das Halsband. Irgendwas fehlt. Gründlich suche ich alles ab. Im Mädchenzimmer war sie damit nicht, aber dort betrachte ich mich dort im Spiegel.
Straff und rot glänzend strahlt mein Hinterteil all die Freude aus, die meine Herrin und ihr sub die letzten Stunden genießen dürften.

In meiner Brust brannte der Stolz.
Nicht auf mich, sondern einer Lady zu gehören, die so eine Wandlung zur Herrin vollführen kann, sobald mein Halsband klickt.
Wie viel Kraft muss meine Rose aufbringen, das zu schlagen, was sie liebt. Es ist mehr als mir einen Gefallen zu tun. Auch die Lady zieht Erregung daraus.

Es dauerte einige Zeit, bis Rose sich beruhigte, ihr Körper in den "normalen Modus" kam. Immer wieder fröstelte sie. Ihr war kalt. Noch ein Grund mehr ihre Nähe zu suchen.
Noch nie empfand ich ihre Gegenwart so intim.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 28. Oktober 2013

Gewonnen

"Geh ins Schlafzimmer" hatte Tanja mir befohlen.
Kniend warte ich hinter der Tür. Die Herrin lässt sich Zeit. Als sie kommt schaut sie auf mich hinab, zieht das Bettdeck zurück und legt ein Handtuch aufs Bett. Jetzt fehlt noch das Öl und ab dann beginnt für mich eine lange, vergnügliche Zeit.
Seit vier Stunden sind die Kids aus dem Haus, seit drei Stunden spielt die Herrin mit mir. Sicher folgt jetzt eine weitere Stunde nach.
Fünf Tage sind vergangen seit meine Lady mir dies zum Geburtstag angedeutet hat. Fünf Tage warte ich gerne, wenn es sein muss noch ein paar Tage mehr, denn das was ich bekomme wiegt alles warten auf.
Gereizt zu werden, geteased über lange Zeit, durch einfaches Streicheln zum Orgasmus gebracht. Zart mit dem Finger einfach am Bändchen entlang, SEIN Köpfchen gereizt bis es IHM kommt. Und genau in dem Moment lässt die Lady nun ab. Dann läuft es heraus, doch der Höhepunkt bleibt aus.
Heute kann ich mich entspannen, kann liegen und genießen ohne dass die Gefahr gesteht, ich döse dabei ein. Dabei sein, stehen bleiben...

"Mach dein Licht an" reißt die Herrin mich aus meinem Traum.
Aber anstatt wie erhofft zum Nachtisch zu greifen geht die Herrin zu Schrank und öffnet ihn. 'Was will sie dort? Holt sie den Wand?'
Erneut beginne ich zu träumen, wie der Zauberstab meine Bälle umspielt, daran vibriert um mich schnell und unaufhaltbar nach oben zu bringen, Punkte hervorzulocken, nach oben zu treiben...
"Knie dich hin."
...ich träume zu viel. Gerade sehe ich noch, wie die Herrin nach dem Paddle greift, dann knie ich.

Ein paar Schläge zur Lockerung? Es gibt viel helle Stellen auf meinem Po. Hier findet die Herrin noch viel Platz ihn zum Erröten zu bringen.
Klatsch - der Schlag war nicht stark. Dafür wohl gezielt.
KLATSCH - der Schlag auch. Doch war er stärker.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH

Ich dachte, es ist vorbei. Ich dachte die Herrin weiß, ich halt es nicht aus. Ich merke, die Herrin weiß wo es schmerzt. Das hatte sie mir zu Beginn schon gesagt.
Immer wieder schlägt sie nur auf die roten Stellen, die sich an dem Übergang zu den Schenkeln befinden. Die Herrin schlägt hart und schnell und es liegt Wut in dem Schlag.
Erst heute beim Schreiben wird mir bewusst, ich war kurz zuvor nicht Langsam genug.
Harte Schläge prasseln auf meinen Po, ich winsele los und Tanja schlägt fester zu. Erneut versuche ich auszuweichen, dem Schläger zu entgehen, meinen Körper nach vorne, nach hinten und zur Seite zu winden. Doch habe ich gegen das Paddle damit keine Chance.
RZ ist in das Paddle gebohrt, als Meinungsverstärker als Merke-Es-DIR.
"Entschuldige Tanja, ich hab es kappiert."
Erst als ich erneut zu heulen beginne erbarmt sich die Herrin langsam und die Schläge flauen ab.



"Leg dich hin."
Sofort liege ich, während die Herrin das Massageöl holt.
"Füße hoch."
"Ja Herrin" antworte ich und hebe den Po.
Meine Hände liegen seitlich neben mir und als sich mein Po senkt berühren sie ihn.
'WOW', wie prall und straff die Haut ist. Keine einzige Falte ist zu spüren und er ist bockelhart.

Tanjas Beine liegen unter den Meinen. Sie ist weit zwischen meine Schenkel gerutscht. Das ist die Position, an der sie gut sitzt und bei IHM und überall Zugang bekommt.
Ich lächele sie an, aber ernte einen ganz strengen Blick. Ich habe keine Ahnung was ist. 'Gehört das dazu?' Immerhin hat sie keinen Grund sauer zu sein,
den kenne ich erst jetzt, im Moment da ich schreib.

Tanja spotzt Öl auf SEINEN Kopf, verreibt es in ihren Händen und beginnt zu massieren. Entspannt lehne ich mich zurück und stelle mich auf fünfundvierzig Minuten ein. Vielleicht auch nur Dreißig, bis mein Kampf beginnt. Die Herrin wird den Orgasmus ruinieren. Das steht fest. Aber ich werde mich wehren, so weit es gelingt. Es wird nicht einfach werden - für sie. Ich hingegen bekomme es als Geschenk.

Langsam bewegt sich ihre Hand hinab. Unten umschließt sie die Bälle, schnürt die kurz ab. Zwei Schläge auf jeden Ball später zieht sie ihre Hand hinauf um sie oben auf SEINEM Kopf und dem Bändchen zu reiben. Bereits nach zwei Minuten spüre ich ein wunderbares Kribbeln in meinen Zehen. Wenn das so bleibt wird es eine herrliche Zeit. Kurz zuckt ER in Tanjas Hand, die sie nach unten zieht, den Schaft an der Wurzel umschließt, dort fest drückt und langsam nach oben gleitet, übers Köpfchen reibt und mich zärtlich wichst.



Ich stöhne auf, rz-chen zuckt, Tanja lässt ab und wartet ab. Es sind nicht einmal drei Minuten vergangen und ich kämpfe heftig gegen den Orgasmus an. ER zappelt, ER zuckt, es kribbelt in mir. Ich spanne die Muskeln in meinem Becken an. Der Punkt ist verschwunden. Doch kaum hat Tanja das bemerkt legt sich ihre Hand um den Kopf und gleitet hinab.
"ARGH" stöhne ich.
Sofort löst die Herrin ihren Griff, wartet erneut und bohrt ihre Nägel in meine Haut.
Bei mir strömen die Punkte von allen Seiten ein. Die Füße kribbeln, die Arme auch. DAS als Orgasmus wird fantastisch sein.

Kaum habe ich wieder unter Kontrolle, da fast Rose erneut an den Schaft. Sie bewegt ihre Hand wenige Zentimeter. Erneut setzt ein kräftiges Kribbeln ein.
'Ja, den will ich jetzt' denke ich mir. Doch wird mir jetzt klar, das war NICHT mein Wunsch.
Tanjas Finger zwicken in meine Brust, ihre Nägel ratschen an meiner Seite entlang, fahren anschließend die Schenkel hinab, drehen um und kratzen von den Knien aufwärts, innen hinauf.
Ihr Tease ist so einfach doch heute brutal wie nie. Eine einfache Berührung reicht aus, dann komme ich gleich.

Wieder legt sich der Herrin Hand an ihr Eigentum, umschließt IHN sanft und sofort stöhne ich auf. Eine riesige Kribbelei entwickelt sich in meinem Fuß. Tausende Ameisen machen sich auf den Weg, schwappen in gewaltigem Marsch über meinen Knöchel und
kommen nicht einmal in meiner Wade an.
Erneut ratschen Nägel über meine Schenkel hinweg, hören plötzlich auf und ich schaue an mir hinab.

Da ist kein Kribbeln mehr, kein Zucken zu spüren. Doch aus SEINEM Loch läuft es einfach heraus.
Ein kleines stetiges Rinnsal, mehr nicht. Hat ER nicht sonst immer dabei gepumpt?
'Wie war das, wenn ER pumpt? Wie ist das Gefühl?'
Kurz spanne ich meine Muskeln an und nach wenigen Sekunden spotzt ER nun ab.

Ruiniert, ja Ruiniert. Richtig ruiniert.
Ich habe verloren, die Herrin hat es geschafft.
Wie sehr ich mich auch gewehrt hatte, damit Tanja meinen Orgasmus nicht ruinieren wird, so hat sie es doch nach fünf Minuten geschafft.
Die Herrin beugt sich vor. Glücklich blickt sie nicht. Sollte sie nicht zu Frieden sein? Es hat doch geklappt. Kurz tippt sie IHN an. ER schrumpelt ein.

'Äh, was ist das? Ich verstehe es nicht.'
"Da hat sich wohl selbst einen Orgasmus verschafft."
Noch immer verstehe ich nicht, was geschehen ist.
"Ich war mir so sicher, genau den richtigen Moment erwischt zu haben. Perfekt ruiniert! Schon beim ersten Mal. Aber da hat es nicht gereicht. Und jetzt, zuletzt. Genau zum richtigen Zeitpunkt habe ich losgelassen. Vielleicht hätte ich meine Fingernägel weglassen sollen."
Verwirrt folge ich Tanjas Monolog. Sie war sicher nicht schuld, eher recht damit, dass ich es selber war. Das Rinnsal hatte mich getäuscht. Hätte ich es einfach nur laufen lassen, wäre es perfekt gewesen.
SO habe ich mich um das Benutzt werden gebracht.

"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte die Herrin und geht zum Schrank...


Vom Rosenzüchtling

Wie ist dass, wenn er ruiniert werden soll?
Wenn ich das nicht will, mich dagegen wehre, den Orgasmus bekomme ist das Gewonnen?
Gewiss nicht!

Anstatt einen gigantischen Höhepunkt zu erreichen, das Kribbeln zu spüren, dass überall durch den Körper schleicht, erhielt ich ein leichtes Jucken im großen Zeh. Als ob sich eine Fliege darauf niederlässt.
Anstatt einen ruinierten Orgasmus zu haben und im Anschluss für die Herrin meinen subbi zu stehen, war Ebbe, ein Kurzschluß, das System heruntergefahren.
Gewonnen?
Ganz sicher: bei Leibe nicht.


Langsam

Bereits seit Stunden habe ich mein Halsband um und meine Herrin Tanja bestimmt über mich.

Ich durfte erleben, was es heißt Strafe zu empfangen, jedoch ohne das dies Bestrafung ist. Gertis treffen mit mir war so heftig, brutal und länger als ich es auszuhalten vermag. Immer wieder spürte ich jedoch die Liebe meiner Herrin, die fürsorgliche mein seelisches Wohl im Auge hatte.
Wenn dies rücksichtsvoll war, so wusste ich nun, was mich im Ernstfall erwarten wird.

Bis gerade eben wurde ich von meiner Herrin unterdrückt, genauer nach unten gedrückt, auf mein Niveau, damit es passt. Mit dem Strapon drang sie ein um mir meinen Platz zu zeigen und die Hierarchie zu verdeutlichen: Wer f..k wen.

Mir geht es gut. In Mitten des Wechselbads fühle ich mich gerade wohl. Selbst beim größten Schmerz steht ER prall und zeigt der Lady: 'Hau drauf, es passt.'

"Bleib liegen" befiehlt mir Tanja.
Ich liege auf dem Gästebett, das Gesicht auf der Matratze, den Hintern in die Höhe gereckt. Geöffnet liege ich da. Frisch benutz. Als Rose den Strap auszieht tastet meine Hand dort ab.
Ohne Widerstand passen zwei, nein drei Finger hinein. Ohne Kraft, ohne Schmerz. Wie Lange das bleibt?
'Erregend' stelle ich fest. Unmissverständlichen Schmerz sendet rz-chen an mich.
Ja ER will. Und ER darf. Ob ER ahnt, nun wird ER ruinierte?

Wie lange halte ich es aus? Gemolken zu werden in dieser Position ist neu. Für Rose sicher unbequem, aber sie ist es, die entscheidet was sie spielt.
KLATSCH
Der Schlag war hart. Alles hatte ich erwartet. Aber auf ein weiteres Treffen mit Gerti war ich nicht vorbereitet. Während der Schmerz in mein Inneres drang und noch immer in meinem Kopf hallte traf bereits der zweite, genau so feste Hieb die andere Backe.
KLATSCH
'Zum Glück wechselt sie.' Solche Schmerzen wie zuletzt halte ich nicht noch einmal aus. Und das je Backe war zu viel. rz-chen zuckt hart.
KLATSCH, KLATSCH

Erbarmungslos legt sich das kurze Lederende von Gerti auf meine Haut, haucht scharfe Küsse darauf, färbt sie Rot.
'Oberflächlichkeit' denke ich. 'Der Schmerz bleibt dort, dringt nicht ein, fließt nicht ab.'
Kann das sein? Immer härter drängt sich Gerti auf und ich denke so einen Quatsch?

Es scheint, als ob meine Herrin diese Unaufmerksamkeit spürt. Zwar bleibt alles wie zu Beginn, doch sie trifft. Sehr genau.
'Zwanzig auf Rot.' Mir geht's zu gut. Ich denke an Roulette, wer wohl den Einsatz gewinnt?

Zunehmend vergeht es mir. War SEIN zuckender Schmerz größer als das Pfetzen auf dem Po, so schaute ich nun an mir hinab, zwischen meinen Beinen hindurch. Obwohl ER noch immer prall aufgepumpt war spüre ich von IHM nichts mehr. Als ob ER schlaff von mir hing, erreichte mich keine SEINER Reaktionen. Alles wurde überlagert vom dem Schmerz, den Gerti auf mich schrieb.

Mit Wimmern beantwortet ich jeden Schlag. Es war zu viel, die rote Stelle geschunden und kamen nicht mehr zur Ruhe.
Drei Schläge in Folge treiben mich nach vorn. 'Warum liegst du da, wenn du den Hieben entfliehen kannst' fragte ich mich selbst.
Aber vorne endet das Bett. Es soll wohl sein. Ich legte meinen Kopf wieder ab, hob mein Becken an und schob meinen Hintern hinaus.
'Lady, ich bin dein.'

Die Herrin schien kein Erbarmen zu haben. Mein wimmerndes Au wurde durch ein Geheultes ersetzt. Ob gleich ich der Herrin starr den Hintern entgegenhielt schlug sie unbeirrt zu.
Ich jammerte, heulte und schrie. Doch das Einzige was kam war ein "Sei still."
Ohne weitere Laute wich ich aus. In dem Takt in dem Tanja schlug ging mein Becken nach vorn. Hob Gerti ab, streckte ich meinen Hintern heraus um ihn mit ihrer Bewegung nach vorne zu schieben und dem Schlag zu entgehen.
Zwei Mal dauerte es. Ab da saß wieder jeder Schlag.
Heulend versuchte ich den Schlägen entgegenzueilen, den Abstand zu verkürzen, damit der Schwung nicht stimmt. Anstatt des Leders traf mich so der runde Schaft, traf genau den Übergang am Po. Dort wo es am meisten schmerzt.
Ich schrie laut AU und ließ es lieber sein.

Noch immer prasselte Schlag auf Schlag abwechseln auf jede Backe ein.
"Bitte" heulte ich, "bieeeeette".
Ich hielt es nicht mehr aus.
Unverzagt schlug sie weiter. Noch immer fand rz-chen Spaß dabei. Das zeigte er der Herrin so an.

"Herrin bitte" schluchzte ich in meiner Verzweiflung, "bitte" flehte ich sie an.
Nach weit über hundert gefühlten Schlagen hörte die Herrin auf.

Erst legte sie Gerti ab, dann setzte sie sich aufs Bett, streichelte sanft meinen Rücken und tastete nach ihrem Stück.
"Nicht so schlimm" flüsterte sie und bewegte ihre Hand. Drei Mal wichste sie IHN, da stöhnte ich bereits.
"Siehst du. Dreh dich um."

Sofort drehte ich mich um und schaute Tanja zu. Mir schien, ihre Hände zitterten vor Erregung als sie ihr Höschen auszog. Davon war nichts zu spüren, als sie sich über mich setzte, ihr Becken zu meinem Kopf vor schon und ihre Muschel sich auf mein Gesicht zu senken begann.
"Langsam" warnte sie mich.

Und schon tauchte ich ein. Meine Zunge schob sich hinein, spürte Widerstand und ich schlürfte daran. Ich erhielt eingedickten Saft. So wie bei den Schlägen meine Erregung bleibt, scheint es auch bei Tanjas Schlagen zu sein. Sie hatte vor Stunden begonnen mich hiebfest zu erziehen, nun war es mein Glück, der Saft lief wohl nicht aus.
Wild tanzte meine Zunge herum und saugte ich ein, was in Reichweite der Zunge geriet.
"HALLO" schrie die Herrin mich an und hob ihr Becken, "langsam habe ich gesagt."

Ich hatte mich total vergessen. Total in meine eigene Welt versunken achtete ich nur darauf, was mir gefiel. So tat ich ihr weh und sie war sauer auf mich.
Gleich darauf schien das aber wieder vergessen. Tanja war zu erregt um sich diese Pflege entgehen zu lassen.
Erneut senkte sich die Muschel über meinen Mund. Langsam, wie befohlen tänzelte meine Zunge über die Perle, spielte mit ihr und glitt durch den Spalt. Nur wenig tauchte sie ein, um weiter oben unter der Perle zu lecken. Kurz saugte ich daran und Tanja kam.

Sofort stieg sie ab.
"Geh ins Schlafzimmer."
Ich freute mich innerlich.
Endlich kommt ER dran.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 27. Oktober 2013

Lackiert

Zwei Brote zu Backen an so einem Tag grenzt schon an Vermeidungsstrategie. Zu meiner Entschuldigung bringe ich ein...
Ach lassen wie das, es kommt nicht wieder vor.

Das erste Brot ist fertig, das zweite gerade in den Ofen gekommen und nun habe ich, hat die Herrin genügend Zeit über mich zu bestimmen. Sofern ihr Fünfzig Minuten reichen.
"Ich habe Durst. Bring mir was."
Entsetzt stelle ich fest, es ist nichts da, mit dem ich das Herz der Lady erfreuen kann. Keine Limetten, kein frisches Obst. Vielleicht Prosecco oder etwas Wein?
"Was wünschst du Lady" frage ich in der Hoffnung, das sie selbst nicht darauf kommt, wie wenig Auswahl sie wirklich hat.
"Einen Sekt. Nicht zu trocken. Eventuell mit etwas Sirup darin."
"Ja Lady", Sirup haben wir zu Hauf. Rhabarber, Holunder sind selbst gemacht. Dazu noch einige Gekaufte.
Noch immer sind zwei Klammern an meinem Beutel befestigt und die Kette darum gelegt. Schnell eile ich in den Keller. Der erste Griff - Gewürtstraminer. Eigentlich zu süß, aber genau was die Lady jetzt wünscht.

Kurz darauf präsentiere ich der Lady das Glas und riskiere ein Blick auf die Uhr. In Dreizig Minuten klingelt der Alarm für die Wäsche. Mein Timing scheint komplett falsch zu sein.
"Danke mein Zögling" nimmt Tanja das Glas entgegen und mit "für dich" streckt sie mir ihren Fuß entgegen.
Die stecken in den schönen schwarzen Pömps. Ich öffne den Verschluss, schäle ihren Fuß heraus und beginne zu massieren.
"Ich habe sie für dich vorbereitet. Du darfst die Farbe wählen."
Die Nägel sind nature, ich darf sie lackieren. Erneut springe ich auf, spüre die Klammern und höre die Kette klimpern während ich zum Kühlschrank laufe und den Nagellack suche. Rot? Dunkelrot? Knalliges Rot? Das dunkles Blau oder Schwarz. Das Rot gefällt mir. Aber ebenso das Blau, das ich nehme um zurück zur Herrin gehe, mich vor sie hinzuknien.
Doch Tanjas Finger weißt auf den Hocker, der an der Seite steht. Ich erhebe mich, stelle den Hocker vor sie uns setzte mich darauf.
"Der ist nicht für dich" grinst mich die Herrin an und legt ihren Fuß darauf.

Im Stehen, tief gebückt lackiere ich den großen Zeh. Nicht nur den Nagel, auch die Haut darum herum. Ich ziehe die Farbe wieder ab, trage sie wieder auf, um sie an anderer Stelle wieder abzustreifen. 'RZ, du brauchst ein Maniküre-Seminar!' Die Hälfte vom Nagel ist lackiert, dazu ein Großteil von ihrem Zeh. Schnell hole ich ein paar Wattestäbchen und korrigiere mit Entferner nach.

Inzwischen beißen sich die Klammern immer fester in die Haut. Nicht nur beim Laufen, alleine schon beim Sitzen, ohne Bewegung schmerzt es immer mehr. Der Nagel sind nicht gut lackiert, das korrigiere ich beim zweiten Mal. Weiter streiche ich die Farbe über die restlichen Zehen. Doch so viel Mühe ich mir auch gebe, die Nagelhaut ist blau und die Haut unter dem Nagel auch.
Die Klammern drücken. Sie mahnen mich zur Eile an. Aber was bringt mir die, wenn ich dabei so schlampig bin. Erneut bessere ich nach.
Zeh für Zeh bessere ich meine Patzer aus. 'Am anderen Fuß lasse ich mir Zeit.'

Doch so sehr ich mich dort bemühe, das Ergebnis ist das Selbe. Die Klammern treiben mich weiter zur Eile doch das Ausbessern benötigt doppelt so lange, wie das eigentliche Lackieren.
Endlich habe ich es geschafft. Der erste Anstrich ist durch.
"Sehr schön, mein Zögling" sagt Tanja ohne überhaupt das Ergebnis in Augenschein genommen zu haben. Warum sollte sie. Das Endergebnis zählt.
"Mach mir ein Brot. EINS" betont sie dabei, "Ich gehe so lange hinaus."

Die Kette sitzt stramm um den Schaft und klimpert ein wenig herum. Ein Brot? Besonderes gibt der Kühlschrank nicht her, dennoch soll es nichts einfaches sein. Schnell toaste ich eine Scheibe frisch geschnittenes Walnussbrot. Nicht zu lange, sonst werde ich nicht fertig bis Rose kommt. Ich schnitze ein paar Fetzen Parmesan ab, hole mit dem Löffel ein paar Oliven aus dem Glas und gebe eine Scheibe Käse auf das Brot. Durchschneiden fertig. Genau jetzt kommt Rose zurück.
Sofort knie ich wieder vor ihr.
'Die Uhr!' Ich Idiot. In ungefähr fünfzehn Minuten klingelt der Wecker. Warum mache ich den denn nicht aus.
Tanja schwenkt ihr leeres Glas.
Wieder springe ich auf, fülle das Glas und bringe es zurück. Wie beiläufig gehe ich erneut zurück um das Licht zu löschen und zu meinem Smartphone zu gehen, den Wecker auszuschalten. Wenn die Herrin bemerkt, dass ich jetzt am Smartphone bin...
Das kann ich ihr nie erklären.

"Drei Oliven" schaut mich die Herrin fragend an.
Ich fand drei genug. Eine kleine Mahlzeit, da bedarf es nicht mehr davon.
"Warum drei" fragt sie erneut nach.
"Ich habe genau so viel auf den Löffel bekommen."
"Drei Erbsen."
'Hä? Ebsen?'
"Secretary, nur drei Erbsen."
"Oh ja, äh nein Herrin. Ich hatte das nicht beabsichtigt."
Die Herrin hingegen strahlte über das ganze Gesicht. Genüsslich isst sie ihr Brot, gibt mir ab, füttert mich mit Käse, den ich genüsslich auf der Zunge belass. Tanja beugt sich hinab, gibt mir einen Kuss und ich versuche das Stück Käse zu verstecken, in die Backe zu schieben, damit es nicht stört. Die Herrin stört es nicht. Sie teased mich, haucht mir einen Kuss entgegen, entzieht sich mir und drückt ihre Zehen hinab.
'Die Farbe ist noch feucht' geht mir als erstes durch den Kopf. 'Ein blauer Sack' ist mein zweiter Gedanke daran. Und erst danach bemerke ich, wie ihre Zehen mit meinen Bällen spielen. Ich knie vor ihr, der Beutel liegt auf dem Boden und ihr Fuß steht darauf. Mal kullert eines nach links, mal witscht es unter den Zehen hindurch nach vorn um dann über die Seite ins Frei zu rutsche.
Tanja hat Spaß an diesem Spiel.
Die letzte Olive bekomme ich. Ganz langsam führt Tanja sie an meinen Mund, ich beiße sanft zu und sie lässt los. Genüsslich kaue ich, wie die Secretary im Film. Die Herrin beugt sich vor, streichelt mein Gesicht, fährt hinab, zwickt meine Nippel, fährt mit ihren Nägeln hinab, küsst mich verführerisch, packt meinen Schaft, was mich zum Stöhnen bring und öffnet die Klammern
AAAAAAAHH!

Als ob dieser Schmerz nicht wäre knetet sie nun die Bälle, umschließt den Schaft, wichst daran und quetscht meine Nippel erneut. Sie greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck und beugt sich zu mir. Langsam träufelt sie es in meinen Mund und zieht mich an ihre Brust. Als sie das Glas abgestellt hat zieht sie ihr Korsett hinab und hebt die rechte Brust hervor. Dabei streichelt sie sanft mein Gesicht und durch mein Haar.
Ganz weich tastet meine Zunge über ihren Nippel. Langsam umrunde ich ihn, lege meine Lippen darauf und sauge ihn an

während der erste Schlag von Gerti auf meinen Hintern trifft - au.
Und trifft. AU.
Und trifft. AU!
Die Schläge der Herrin treffen mich hart. Sie treibt mich an, fester an ihrem Nippel zu lecken, stärker daran zu saugen oder zu knabbern. Doch noch immer reicht es nicht. Die Schläge werden fester, wilder, schneller geführt. Immer rechts, rechts gut gezielt. Es schmerzt. Es brennt, wie lange soll das noch gehen?
Ich schreie meinAU, ich wimmere laut und lecke noch immer an ihr.
'Bin ich zu toll, schmerze ich ihr?' Ich höre einfach mal auf.
Doch auch jetzt schlägt die Herrin noch fester zu. Mein Treiben scheint nicht zu interessieren.
Wieder und wieder schlägt sie zu. Längst habe ich aufgehört zu wimmern. Ich heule vor Schmerz doch noch immer hört die Herrin nicht auf.
Ein leises "Schhhht" begleitet von einem Streicheln über meinem Rücken fordert mich auf leise zu sein.
Ich versuche mich zu beherrschen. Meine Backe brennt, jeder Schlag glüht nach auch wenn bereits der Nächste mich trifft.
'Wie lange Herrin, wie lange?' Erneut fange ich zu wimmern an.
Und dann ist Schluss.

Tanja beugt sich herab, legt ihren Mund an mein Ohr.
"Ist ja gut" flüstert sie, "Es scheint dir ja auch zu gefallen."
Ich zucke auf als ihre Hand sich sanft um den Schaft legt. Noch so eine Berührung und ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
Nein, das Schlagen wird mich nicht so weit bringen, das ein Punkt nach oben kommt. Aber die Spannung ist da, die Punkte erhalten eine Menge Energie. Ein falscher Funke reicht aus und meine Gefühle explodieren.
Es tut so gut Tanjas liebende Hand auf meinem Rücken zu spüren, ihren Trost zu empfangen, die Wärme von ihr.
Es kann nicht einfach für sie sein mich derartig zu schlagen, mich über meine Grenze zu treiben.
Das geht nur, wenn sie sieht es geht mir gut und kommt IHM gut zu stehen.



Zum Trost zieht sie nun das Korsett von der linken Brust herab. Zärtlicher wie zuvor lecke ich über die harte Warze von ihr, lecke darum herum und empfange einen harten Schlag. So hart wie die Letzten zuvor.
Ohne Umschweife macht die Herrin mit gleichem Schwung auf der linken Backe weiter, wo sie Rechts aufgehört hatte.
Ebenso ich.
Nach drei Schlägen wimmere ich bereits, nach dem Vierten jaule ich los. Ab dem Zehnten fordert sie mich auf leise zu sein. Denn da heule ich bereits. Was mache ich falsch, was habe ich getan und vor allem, wann piepst endlich das Brot? Wie lange können Fünfzig Minuten sein, wenn man am Ende wünscht, das die Zeit vergeht?
Längst ist bei mir der Damm gebrochen, seit letzter Woche bereits gebe ich mich bedenkenlos hin.
Ich weiß, das die Herrin mir nie schaden wird, auch wenn sich das im Moment nicht so anfühlt.
Was kommt als nächstes? So Brutal wie die Haut brennt, hält sie nicht mehr lange stand. Oder klingelt jetzt bald der Ofen und erlöst mich von dieser Qual. Ja, mein Timing für den heutigen Tag war verkehrt. Das Brot braucht entscheidend zu lang.

Alles in mir stockt. Ich bin stumm, nehme ihre Schläge jetzt hin, die mit konstanter Kraft in immer schnellerer Folge auf meine Backe prasseln und gut gezielt nur die einzige Stelle, die Roteste treffen wollen.
Nein, ich kann nicht mehr. Ich jammere los um keine zwei Schläge später erneut mit dem Heulen zu beginnen.
Scheinbar ohne Erbarmen zieht die Herrin ihr Programm durch, stoppt abrupt, beugt sich hinab, greift sich ihr Stück, drückt zu und ich zucke sofort.
"Geht es dir gut" fragt sie mich sanft.
"Jahhh" keuche ich in der Angst dass ich durch ihre Berührung zum Äußersten führt.

Sie dreht meinen Kopf hoch, küsst mich. In diesem Moment piepst das Brot.
"Geh schon" strahlt sie mich an.
Ich hab wohl die Pause verdient.



Gleich darauf kehre ich zurück. Vor ihr Kniend lege ich meinen Kopf in ihren Schoß.
"Steh auf und lösche das Licht.
Jetzt gehen wir ins Bett."



Vom Rosenzüchtling

Die Herrin ist da

Ich knie vor Rose, meiner Lady. Sanft lächelt sie mich an, nimmt das Halsband, legt es um mich, beugt meinen Kopf nach vorn und verschließt es im Nacken.
KLICK

Deutlich hörbar rastet der Druckknopf ein.
Deutlich genug für mich, ab jetzt bin ich Sklave, nicht nur mehr sub.
Ich hebe den Kopf. Ich suche Roses Gesicht. Aber auch sie ist weg. Die Herrin schaut mich an.
Klick, nicht nur bei mir. DasKlick gilt auch für sie. Bei meiner Lady setzt die selbe Verwandlung ein, aus Rose wird Tanja.
Meine Herrin ist da.

Ein wenig beugt sie sich zu mir herab, den Rest des Weges habe ich zu überwinden, mich vorzubeugen, mich aufzurichten. Wobei die Knie noch immer am Boden sind. Ich strecke mich.
Dann folgt ein Kuss. Weich auf die Lippen gehaucht ist ihr Mund gleich wieder weg. Ich strebe ihm nach, schiebe mich vor soweit es noch geht ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt. Wenn ich nach vorne kippe fängt mich nichts auf. Ich habe vorsichtig zu sein.
Ihre Zunge leckt auf meinen Lippen entlang, will mit meiner Zunge spielen, sie teasen und sie fordern ihr in Tanjas Mund zu folge. Kaum bin ich dort halten mich ihre Lippen fest, zwängen sie meine Zunge ein, saugen daran und wichsen sie. Meinen Kopf weit in den Nacken gedreht darf ich in Tanjas Augen sehen und erblicke die Macht, die aus ihnen strömt. Die Herrin saugt sich voll, saugt sich an meiner Erregung satt, meiner Hingabe zu ihr, die in mir aufsteigt wenn ich sie dabei fühle, dabei zusehen darf. Unsere Energie steigt.
Je mehr ich auf meinen Platz zu ihren Füssen sinke, desto höher steigt die Herrin empor. Jeder gewinnt Kraft aus des anderen Position.
Das brauchen wir.

Ihre Hand greift hinab, umschließt den Schaft, presst zu. Ich stöhne aus. Sie wiegt die Bälle ab und zieht sie mit dem Beutel lang. Dann nimmt sie die Kette um sie am Beutel und 'Was dort?' am Bändchen fest zu machen. 'Am Bändchen' wie lange halte ich dort durch?
"Hast du nicht mal im Blog geschrieben, zum Glück weiß sie nicht wo es richtig schmerzt?"
Hatte ich das? Ich schreibe es, dann ist es bei mir weg.
Rose aber liest es, dabei prägt es sich ein. Und nun da Tanja zu gegen ist bekomme ich die Rechnung präsentiert. Ob sie recherchiert, sich darüber weitergebildet hat? Zumindest weiß sie wo es wirkt.
Es schmerzt.

Erneut küsst Tanja mich. Herrinnenküsse sind es, die mich reizen, ähnlich wie die Rosenküsse mit mir spielen, sich jedoch öfters entziehen, kurz vor meinen Lippen verbleiben, damit ich verharre, nicht wage mir einen Kuss zu holen sondern darauf warten, bis die Herrin sie gibt und ich stöhne sobald dies geschieht.
Plötzlich lässt Tanja ab.
"Was ist? Kommst du jetzt schon wenn ich dich küsse?"
"Nein Herrin. So weit ist es noch nicht."
Aber ich bin total erregt. ER ist hart und schmerzt und meinen Oberkörper schüttelt es. Ihr Kuss ist wie ein Tease. Sehnsüchtig warte ich, wo sie auf meine Lippen trifft, atme tief ein, wenn ihr Atem aus ihr strömt. Ich will was sie gibt. Alles davon.


Ihre Finger streicheln mich, zwicken in meine Warze, kratzen auf meinem Rücken hinab, auf der Hüfte nach vorn, presst kurz den Schaft und löst die Klammer am Frenulum, dem schmalen Band. Sofort jaule ich auf, als das Blut zurückfließt und kaum habe ich mich erholt löst Tanja die zweite Klammer auch. Das scharfe Ziehen dort halte ich aus, doch der Schmerz am Band hält noch an, wird erst abgelöst, als die Herrin daran leckt, ihre Lippen darum stülpt, SEIN Köpfchen zwischen die Lippen nimmt, daran saugt und mit der Zunge spielt.
Heaven! das geht schnell. Rasant jagt ein Schauer durch mich, tausend Punkte stieben auf und ich lasse mich fallen, damit ich nicht gleich am Anfang komm.
Meine Herrin sitzt, während ich die Hände auf dem Rücken verschränkt vor ihr stehe und hat ihr Eigentum im Mund. Wie selbstverständlich verdeckt ihr Kopf den Schaft, knetet ihre Hand einen Ball und bohren sich Nägel in meinen Po.

Die Herrin richtet sich auf, legt die Klammern an meine Warze und lässt los.



Wieder jaule ich. Gleich zwei Mal hintereinander und lege meinen Kopf an ihre Schulter. Alle Schmerzen sind so real.
Tanja schiebt mich weg.
"Ich will, dass du die Kette mit Stolz erträgst. Für mich."
"Ja Herrin."
Sofort straffe ich mich, ziehe die Schultern zurück, stelle die Brust nach vorn und hebe den Kopf.
"Brav. Und jetzt lauf zur Tür und zurück. Und zeige mir wie man so etwas trägt."

Alleine mich auf diesen Weg zu schicken machte mich so stolz, dass es der Worte davor kaum gebraucht hätte. Ganz gerade schritt ich zur Tür, Die Hände auf dem Rücken, die Brust vorn, das Kinn erhoben, der Blick gerade aus und die Schultern nach hinten gezogen drehte ich mich um, ließ die Kette dabei schwingen, damit sie klimperte, meine Nippel reizt ohne dass ich eine Wimper dabei verziehe.
Stolz lächelnd kam ich zurück.
'Ja, so ist es schön.'

Erneut packte Rose zu, wichste am Schaft und nahm IHN in den Mund.
Woher kann sie das? Früher war es ein gefühlloses Umschließen, bei dem ihre Lippen auf dem Schaft entlang glitten. Immer dachte ich nur, was empfinden Männer dabei. Mir bringt das nichts.
Doch nun, da sie die Herrin ist, über ihr Stück bestimmt heizt sie ein, saugt, spielt mit der Zunge daran und massieren ihre Lippen dabei, dass ich kaum ruhig stehen kann.
Immer dichter komme ich an die Kante, immer weniger Abstand gewinne ich zwischen ihren Berührungen davon.

Plötzlich spüre ich wie Gerti gegen die Bälle schlägt, leicht von unten dagegen pocht, ja hüpfen lässt. Ihre Finger schnüren die Bälle ab, halten sie hoch und frei und für Gerti bereit, die nun kommt und trifft und Schmerz verteilt. Schlag auf Schlag - Au.



Ihre Hände fahren hoch, zerren kurz an der Kette, um alles Blut über die Klammer aus den Warzen zu pressen. Dann öffnet die Herrin die Klammern, das Blut schießt hinein, trifft auf jeden einzelnen gereizten Nerv. Ich jaule aus. Doch als die Herrin beginnt über die Warzen zu reiben, das Blut schneller hineinzutreiben und den Schmerz zu verteilen, in mein Hirn zu bringen, da heule ich. Alles auf und ab ist zu viel.
Sanft legt sich Tanjas Hand an mein Gesicht, streichelt meine Stirn und ich höre durch meinen Schmerz wie sie sanft spricht.
"Ertrage es für deine Herrin."
Sie hat recht. Sie hat es nicht verdient, das ich nicht hinzunehmen weiß, was sie mir alles gibt. Für Tanja ist es nicht leicht, ich weiß nicht, wie sehr sie sich beim Geben quält. Also gib ruhe, genieß.

KLATSCH.
Ein Hieb von Gerti trifft meine Po.

KLATSCH
Ein Zweiter folgt.

Klatsch Klatsch
Drei und Vier.

Langsam wärmt sie mich auf. Hieb um Hieb gehen sie auf meine Backen nieder, der Schmerz schwillt an, aber ich ertrage ihn. NOCH!
Mal ein leises "Au", dann ein lautes, dann bin ich ein paar Schläge still, ertrage sie um ein weiteres als "Argh" zu verschlucken.
'Was macht mein Brot? Wann piepst es endlich? Wann werde ich von Tanjas Schlägen erlöst?'
KLATSCH-KLATSCH, KLATSCH-KLATSCH treffen die Kombinationen auf beiden Backen auf.
Wie lange halte ich noch durch?
Ich will ihr zeigen, sie kann stolz auf mich sein, aber manche der Schläge gehen durch mein dickes Fell.

Dann spüre ich Gerti auf meiner Schulter. Langsam fährt es meine Konturen ab, berührt kurz mein Genick. Dann schmiegt sich Tanjas Wange an meine. Weich und warm bekomme ich die Liebe meiner Herrin zu spüren, die ihr Eigentum umschließt und in mein Ohr zu flüstern beginnt:
"ER lügt nicht. An IHM sehe ich permanent, wie es dir geht."
'Stolz' schießt es mir durch den Kopf und ich richte mich sofort wieder auf.

Ihr Kopf geht vor, ihr Mund nimmt IHN auf und ich könnte sofort explodieren.
'Mein Brot' und 'Bitte Pieps' und 'an was Männer alles Denken damit sie nicht kommen'. All das geht mir durchs Hirn.
Ich bin kurz davor, sehe wie Tanjas Hände locker auf ihren Schenkeln liegen, sie ohne etwas anderes zu tun nur an IHM leckt, IHN saugt, mit den Lippen massiert. Fasziniert schaue ich von oben zu. Das lenkt ab, anstelle die Augen zu schließen und zu genießen. Ich lasse mich fallen, verdränge die Punkte und denke nur an eins:
'Es ist Zeit das der Ofen piepst.'

Erneut befestigt Rose die Kette an dem Beutel, legt sie um den Schaft und befestigt die zweite Klammer auch dort. Alleine das zieht bereits.
Ein kurzer Griff ihre Hand lässt sie erfreut auflachen.
"Du bist nicht nur mein Sklave" flüstert sie mir ins Ohr. "Du bist auch Sklave deiner Lust."
Wie recht sie damit hat zeigt mein Schaft. ER zuckt.
Der Ofen piepst, das Brot muss raus.
Hilflos suche ich die Erlaubnis im Blick meiner Herrin.

"Und auch Sklave davon" lacht sie aus.
"Geh."

Stolz gehe ich mit der Kette zum Ofen, stelle die Temperatur etwas hoch, stelle die neue Backzeit ein und hole das Brot heraus um das zweite in den Ofen zu schieben.
Nun habe ich Fünfzig Minuten Zeit.


Vom Rosenzüchtling

Die Lady erscheint

Kinderfrei.
Es war zwar ausgemacht, sie gehen zum Onkel, schauen einen Film und wir haben Zeit für uns. Doch nun?
"Wenn ihr wollt könnt ihr die DVD's durchschauen. Von mir aus auch bis um Vier. Dann nehmt eure Decken mit und schlaft bei mir."
Rose und ich vermeiden jeden Blickkontakt. Unbegrenzt Zeit, spielen wann und wie lange die Lady es wünscht. Unverhofft, unvorbereitet, improvisiert.
"Denkt daran, die Zeit wird umgestellt."
"Kein Problem, wir sind dann weg. Bis Morgen. Tschüß."

Die Kids sind weg und ich Tor bereite gerade ZWEI Brote vor. Das erste kommt in Zehn Minuten in den Ofen und das zweite ist in über einer Stunde dran. So lange wird Rose nicht warten wollen. Doch Abkürzen kann ich das Prozedere nicht. Übergehen lassen? Wer weiß, wie der Teig dann wird. Auf alle Fälle darf kein Wecker klingeln so lange mich Rose bespielt.
Und dann Morgen früh. Wann kommen die Kids? Gewiss nicht vor Neun. Aber durch die Zeitumstellung kann dies auch sein. Wie gut schlafen sie dort? Kann ich am Sonntag Morgen Nackt durch die Wohnung flitzen? Und was mache ich mit der Wäsche. Der Trockner, die Maschine, alles läuft, alles ist bis um Acht geplant.
Vielleicht reicht es auch. Das kommt darauf an, wann Rose beginnt.

Es dauert keine Fünf Minuten. Die Kids sind aus dem Haus und Rose zieht sich aus dem Wohnzimmer zurück. Ich höre sie im Schlafzimmer. Sie ist am Bett. Holt sie die Fesseln hervor? Überlegt sie ein Programm? Der Ofen piepst. Das erste Brot soll hinein.
Rose geht ins Bad, richtet sich, danach ins Spielzimmer. Schränke klappern, stille. Eine Schublade, stille. Dann höre ich ein Klack - Klack - Klack.
Sie kommt.

Noch weiß ich nicht was mich erwartet, aber Ausziehen hätte ich mich bereits schon können. Die Lichter sind an, die Rollläden auf, ich knie mich hin und warte bis die Lady erscheint.
Dann biegt sie ums Eck und mir stockt der Atem.
Noch nie ist sie so erschienen. Wunderschön wie immer aber diesmal auf Herrinnenart.

Ihre Haare und das Makeup perfekt, in keinster Weise übertrieben. Absolut nicht besonders streng. Klar definiert, wie meine Lady sich eben schminkt.
Doch dann ihr Korsett. Eng geschnürt, ihre Brüste unterfasst, das Dekolletee frei, darauf ruht das Amulett, das an der Kette hängt und den kleinen Schlüssel trägt wenn es nötig ist.
Die schwarze Leggin bemerke ich. Gekauft für das Bondage-Seminar. Was erwartet mich heute noch?
Die Hose passt perfekt. Eng liegt sie an, zeichnet Roses Konturen ab, unterstützt dadurch das Korsett und wird betont durch die Pumps, schwarz und bequem, gerne getragen von ihr und damit überragt sie mich.
Nicht viel, aber das reicht, mir auch hier zu zeigen, wer mächtiger ist.
Ich zweifele nicht.


Langsam schreitet sie auf mich zu, bleibt vor mir stehen und streicht durch mein Haar. Sie fasst hinein, dreht meinen Kopf und strahlt mich an.
"Hallo mein Zögling" küsst die mich beim Herunterbeugen auf die Stirn.
"Ich gehe nochmal kurz raus. Wenn ich zurückkomme sind die Rollläden geschlossen, bist du Nackt und komplett gewaschen."
Mit diesen Worten geht sie auf die Terrasse hinaus. Noch immer knie ich und warte bis die Türe geschlossen ist. Sofort ziehe ich mich aus, lege meine Sachen sorgfältig auf den Hocker - 'Nein, den braucht sie vieleicht' - auf den Stuhl und schiebe diesen unter den Tisch, eile ins Bad und wasche vor allem IHN. SEINEN Kopf, den Beutel, besonders im Schritt, seife die Achseln ein und, da ich nicht weiß was kommt, auch meinen Hintereingang. Hier verwende ich die meiste Zeit. Gründlich wasche ich mich, schnuppere an meiner Hand und erlange Gewissheit, das dort alles sauber ist.
Schnell noch ein paar Spritzer von dem Duft, den sie an mir liebt. "Bei mir nimmst du ihn nie, nur wenn wir uns mit anderen Frauen treffen." Wie recht sie hat. Das gilt heute nicht.
Schnell stürme ich zurück, sehe dass das Brot noch zwei Minuten braucht, bis es zum ersten Mal piepst und ich die Hitze reduzieren muss.
Egal, ich mache es gleich, stelle Fünfundvierzig Minuten auf der Ofenuhr ein und begebe mich auf meine Position.
Knien reicht es mir nicht mehr, da sich genau in diesem Moment die Türe öffnet. Die Lady soll sehen, wie still ich stehe und nicht, dass ich mich erst bewege wenn sie erscheint.

Langsam durchquert sie den Raum. Ganz nah vor mir bleibt sie stehen, schaut auf mich herab und küsst mich
eben nicht. Ihr Mund entzieht sich mir. Ich folge ihrem Mund, recke meinen Hals, schiebe meinen Kopf nach vorn, suche den Kuss. Ich sehne mich danach ihre Lippen zu spüren. Kurz leckt ihre Zunge über meine Lippen, ihre Hand umfasst meinen Kopf und hält ihn fest. Lockend bohrt sich ihre Zunge in meinen Mund. Ich geniesse es. Sofort packt die Lady in mein Haar, zieht meinen Kopf ins Genick. Ihre Lippen bleiben auf den meinen, aber sie fordert meine Zunge zum Kampf.
Wild wirbeln unserer Zungen durcheinander, drücken sich gegeneinander, winden sich umeinander, bis Rose ihren Mund abhebt, ihre Lippen um meine Zunge stülpt und sie fickt. Vor und Zurück bewegt sich ihr Kopf, während meine Zunge zwischen ihre Lippen gleitet, hinein gesogen wird. Sie ist die Lady, sie macht was sie will.
Schauer jagen über meine Haut, erzeugt durch die Nägel, die Rose über sie zieht oder wenn sie mit den Fingern meine Warzen nimmt, dreht drückt und noch immer meine Zunge fickt.

Mehrfach stöhne ich auf. Ich bin erregt, ihr Griff geht zu IHM, knetet und wichst IHN kurz, hält die Bälle in der Hand, massiert sie kurz und wiegt sie prüfend ab.
"Bist du anständig gereinigt" schiebt Rose mich weg.
"Ja Lady."
"Überall."
"Ja." Sie spielt aufs Hintertürchen an.
"Sicher?"
"Ja Herrin", kurz überlege ich. "Aber nur äußerlich. Innen habe ich nichts sauber gemacht."
"Dann mach das."
Ihre Hand legt sich unter mein Kinn.
"Dort werde ich dich heute benutzen."
ER zeigte bei diesen Worten keine Reaktion. Kein Wunder, war ER doch so prall, dass nicht mehr ging. So hart und fest wie ER stand schmerzte es bereits ohne das Rose IHN berührt.

"Du wirst das in Ordnung bringen. Und wenn du wieder kommst hast du dein Halsband dabei."
"Ja Lady" freute ich mich.
"Und du bringst die Klammern mit."
"Ja Herrin."
Gerade wollte ich mich umdrehen, da legte sie nach.
"Und Gerti bringst du auch mit."
Ich blieb stehen. Nicht weil mich Gerti erschrecken ließ. Nein, mir war eingefallen ohne Erlaubnis entfernt man sich nicht..
"Ja Herrin" antwortete ich und blieben stehen.
Sanft streichelte sie mir über die Brust, zwickte noch einmal meine Nippel.
"Geh."

Erneut im Bad seifte ich die Pforte ein, nahm nochmals Seife auf Zeige- und Mittelfinger, setzte es am Muskel an, drängte ihn auf und schob die Finger hinein.
'Geht leicht' dachte ich und drang ein so tief es ging. Bis zum zweiten Knöchel gelang es mir. Ich drehte die Finger und die Hand, wusch mich so weit es ging innen aus, zog meine Finger hinaus und stellte fest: 'Es ist nichts zu sehen und es riecht nach Nichts.' Sollte ich trotzdem noch? Die Dusche? Spülen? Nein, das dauert zu lange. Vor allem tropft es nach, bis Rose dazu kommt ist die Spülung noch nicht raus. Das muss vorbereitet sein.
Noch einmal bohrte ich die Finger hinein, drückte sie auseinander und versuchte damit den Muskel auseinander zu ziehen. Je mehr ich jetzt dehne, um so leichter mache ich es mir für hinterher.
Schnell merkte ich, so wird das nichts. wusch alles ab und eilte zum Schrank.
Dort nahm ich mein Halsband in die ein, die Klammen in die andere Hand und legte Gerti auf beide darauf.

So ging ich zur Lady zurück, die alles davon entgegen nahm.



Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 20. Oktober 2013

Beeindruckend

Kurzversion

Die Herrin ist da.

Tanja versohlt mir den Hintern bis er glüht.
Zu meiner Freude, wie wir dachten aber letztlich zu unser beider erregendem Vergnügen.
Selbst als sie mich über meine Grenzen quält ist ER hart und ich glaubte Tanja nass.



Noch immer wirkt es nach.
Ein neues Gebiet.
Wir entwickeln uns.
Was uns gestern noch falsch erschien testen wir Tage später aus.

Mir gefällt was ich bekomme.
Ich sehne mich nach der Herrin.
Nach ihrem Auftreten, nach dem Outfit vom letzten mal. Sie nimmt, bestimmt und gibt.
Dafür verehre ich sie.



Seit Stunden arbeite ich bereits daran, das Gewesene in Worte zu fassen. Ich schaffe es nicht, da es zu einzigartig war.
Ich arbeite daran.
Noch ist alles präsent.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 15. August 2013

Gefühllos

Rose hat es geschafft. Aus der Option, dass eines der Kids zum Schwimmen an den See geht hat sie drei gemacht.
"Wollt ihr hören, wenn ich laut bin?"
"Meinst du im Bett" fragte der Große belustigt zurück.
Auf die Antwort "JA" entscheiden sich alle drei dazu mit dem Onkel einen ruhigen Nachmittag am See zu verbringen.
Welches Kind möchte seine Eltern schon dabei hören.
Rose ist einfach herrlich direkt.

Ich verfolge die Diskussion nur aus der Ferne. Mir fiel auf einmal ein, das Bett habe ich morgens abgezogen, lüftet noch immer aus, wird aber gleich benötigt. Außer ich will Gerti spüren.
Gerti ja, dafür aber nein.
Das Bett ist bezogen, ich komme gerade noch rechtzeitig, die Kids zu verabschieden.

"Gehen wir jetzt einkaufen" frage ich treudoof meine Lady.
"Bin ich blöd? Jetzt wird gepoppt."
Herrlich direkt.
Rose soll tun, wonach es ihr ist. Sie soll, ich hoffentlich nicht....
In dieser Beziehung bleibe ich so blöd wie ich bin.

Kaum geht Rose aus dem Raum, ziehe ich mich aus. Als sie wieder erscheint stehe ich in der Küche, nackt.
"Was ist mit dir?"
"Ich backe ein Brot" gebe ich unschuldig zurück.
Schließlich weiß ich nicht, wann die Lady will.
"Wie lange braucht du zum Vorbereiten?"
"Also..." beginne ich.
"Zu lang. Komm."

Sekunden später sind wir im Schlafzimmer. Dort lässt sie mich vor sich stehen und öffnet ihren Schrank. Was wird es sein? Das Erste was ich sehe ist der Meinungsverstärker, der die Erinner-Michs macht. Den braucht sie nicht, ich bin artig genug. Zum Bestrafen gibt es keinen Grund. Dafür kommt das Band. Kaum habe ich es um den Hals betrete ich eine andere Welt.
Vor mir steht Tanja, meine Herrin.
"Leg dich hin" fordert sie mich auf. "Auf den Bauch."
Würde ich gerne, doch jemand hat etwas dagegen. Ich schaffe es auf die Brust oder den Schaft und den Bauch auf den Schaft. Aber egal wie, ER bekam mehr Druck wie ich IHM zugestehen wollte. Und hinter mir raschelte es im Schrank.
'Hat sie Gerti, Ruth, einen Stock?' Ein vielzüngiges Sirren dringt sanft an mein Ohr. Floggy, die sanfte Version.
"Rutsch etwas zu mir. Dann kommt dein Arsch etwas raus."
Der Arsch bin wohl ich, denn ich bin das einiges, das weiter aus dem Bett kommt. ER liegt knapp vor der Kante, bekommt so noch mehr Druck und durch das Abknicken in der Hüfte liegt mein Po freier da. Noch mehr gewölbt, nicht ganz so flach.
"Du weißt ja, dass du noch welche bekommst" beton Rose nochmal und schlägt zu.

Weich streichen die einzelnen Striemen über meine Haut. Sie treffen auf, fallen in sich zusammen, liegen auf der Haut und Tanja hebt sie erneut an. Ich habe keinen blassen Schimmer mehr, für was diese Schläge sind, aber ich nehme sie gern. Vor allem, wenn es um ein Streicheln geht. Mein Po wird verwöhnt und ich bestraft, wenn es nicht härter wird.
'Pass auf was du denkst' schreiben mir Floggy langsam auf meine Haut. Strich für Strich, Striemen für Striemen wurde mir bewusst, es ist egal ob ich Wünsche ausspreche oder in Gegenwart meiner Herrin nur daran denke.
'Ich bestraft, wenn es nicht härter wird...?'
Es wurde härter. Zuerst versuchte Rose schnellere Schläge knapp an der Haut vorbeizuziehen, damit einzelne Riemen meine Haut küssten und Schamesröte an der Stelle zu erzeugen. Damit Tanja sieht, wie sehr ich die Riemen liebe, mich nach den Berührungen sehne und erröte, wenn sie schüchtern über meine Haut streicht. War es wirklich mein Wunsch, die Strafe zu spüren?
Tanja schien sich sehr genau daran zu erinnern, welcher Verfehlung ich die glühende Verehrung durch Floggy verdanke, die nun immer energischer auf mich traf. Wie eine unbeachtete Liebende drängte sie sich in mein Bewusstsein. 'Schau, hier bin ich. Beachte mich. Ich bin es.'
Mal hier, mal da trafen die Striemen auf meine Haut, bis mein Hintern in jenem Rot erstrahlte, das einem Stoppzeichen gleich kam. Rose hielt an.
"Dreh dich um."

Kaum lag ich richtig herum da setzte sie sich auf ihr hartes Stück. Langsam rutsche Tanja darauf entlang.
"So mein Lieber. Die hattest du dir wahrlich verdient. Ich weiß zwar nicht mehr warum. Aber fällig waren die Schläge schon lang."
So weit war es also schon. Normalerweise bekomme ich Zehn, auch mal Zwanzig Schläge von ihr. Aber da sie nicht wusste warum und wieviel bekam ich pauschal die Flatrate dafür.
Tanja rutsch auf meine Schenkel hinab, nimmt IHN in die Hand, wichst zwei Mal und schlägt schnell zwei Mal auf jeden Ball.
Alleine die Hübe am Schaft haben mich zappeln lassen. Den ersten Schlag steckte ich weg. Ab dem zweiten Schlag kam der Schmerz vom ersten dazu. Der Dritte war bereits genug und bei dem Vierten bäumte ich mich auf.
'Oft halte ich das nicht aus.' Wobei nicht der Schmerz das Schlimme ist. Was mich zum Einen irritiert ist, wie stark die Schläge mich erregen, zum Anderen, wie weit ich bereits bin.
Tanjas Hand spannt sich um ihren Schwanz. Vier Mal bewegt sie sie am Schaft entlang, gleitet der Ring aus Daumen und Zeigefinger über SEINES Köpfchens Rand, bringen mich hoch und mir gelingt es nur mit Mühe, mich zu kontrollieren.
'Quickspurt' leuchtet es in meinem Kopf. Kurz berührt und schnell gekommen. WIR sind reif.
'Autsch, Autsch. AUTSCH AUTSCH. AUAUAU..."
Schläge prasseln auf die Bälle ein. Unzählig viele, mit enormer Intensität. Den Ersten Schlag bekam ich mit. Die nächsten konnte ich nicht mehr zählen, so stark spannte sich mein Körper an. So sehr verlangten meine Bälle nach dem Schmerz, wollte ER, dass noch ein und noch ein Hieb kommt. ER stand kurz davor. Und ich hatte keine Kontrolle mehr.
Dann sah ich Licht. Tanjas Finger schnürten die Bälle ab. Keine Berührung am Schaft, kein Schlag auf den Ball. Wenn noch zwei Hiebe oder nur Hübe folgen komme ich gleich. So schnell so weit hatte mich Rose noch nie. Ob das an Tanja liegt?

"Das geht nicht gut" stellte Tanja fest. "Wenn ich so weiter mache, habe ich mir mein Vergnügen ruiniert."
So lange nur mich ruiniert. Aber auch das will ich nicht.
"Das hält DER ohne Betäubung nicht aus."
'Betäubung?' Tanja will IHN abschalten, will dass ich gefühllos bin. Ihr geht es nicht darum, dass ich mich völlig auf sie konzentriere, nicht abgelenkt bin um sie kümmern kann. Tanja will spaß. Lange, unbegrenzt, so lange sie kann. Ich freute mich darauf.
Noch ein letztes Mal spürte ich SEIN Verlangen, SEINE Lust und Härte als Tanja mit Handschuhen geschützt die Creme auf SEINEM Haut verteilte, gründlich einmassierte und IHM deutlich zeigte, was IHM ab jetzt entgeht. Tanja stand auf. Kurz danach kam sie mit dem Wand, Fußmanschette und der Klammerkette zurück.
Sorgfältig legte sie mir die Fußmanschetten an und klinkte sie ineinander ein. Bewegungsfreiheit hatte ich noch. Nur auseinander brachte ich meine Füße nicht mehr. Sie kniet sich vor mich ins Bett, schaltet den Wand ein und setzt ihre Muschel darauf. Wenige Zentimeter vor meinen Augen kann ich sehen, was der Zauberstab an der Muschel bewirkt. Sofort zittert ihr Bauch, ihre Hüfte bebt. Tanja schaltet ab.
Nicht nur ich, auch die Herrin scheint leicht erregbar zu sein.

Ich bin dran. Rose legt den Wand an SEINE Wurzel unterhalb der Bälle. Als das Vibrieren beginnt spüre ich es nur ganz dumpf. Aber es erregt. Kurz setzt ein Ziehen ein, läuft durch die Bälle, doch versickert es im Schaft. Die Wirkung der Creme setzt ein.
Die Herrin legt den Wand bei Seite, setzt sich rittlings über mich, spielt und schlägt gegen die Bälle und schiebt mir die Muschel ans Gesicht.
'Ich esse, sie spielt.' Doppeltes Vergnügen für mich, doch hat sie auch was davon wenn sie nur gibt?
Ein kräftiger Schlag auf die Bälle, ein Zwicken in den Sack, ein Zwirbeln an meiner Brust und ein Quetschen der Warze daran. Das kleine Potpourri an Schmerzen bleibt nicht ohne Folgen. Ich sauge ein, was vor mir ist, meine Lippen zwicken zu, was sie erwischen. Meine Zunge wedelt herum, presst und quetscht um Schmerzen zu verteilen, weiterzugeben, abzuleiten. Für mich alleine sind sie zu viel. Deshalb teile ich.
"HEY" ruft die Herrin empört aus.
Zwei kräftige Schläge machen mir deutlich wem die Schmerzen gehören. Und durch das Drehen meiner Nippel erfahre ich: die Schmerzen bleiben hier.
Tanja steht auf.

Kurz kramte sie in der Schublade, schmunzelte und übergab mir ein Kondom.
"Passt. Zieh an."
Auf der Plastikverpackung stand "Amor - extra strong". Die sparsame Herrin hat ein Stabileres gewählt, weil dann nur eines genügt. Bei den drei bis vier Kondomen im Monat fällt das wohl nicht ins Gewicht. Abwarten steht sie neben dem Bett, wartet bis ER angezogen ist, um die Klammern zu nehmen, an meine Warze zu setzen und doch erst auf mir abzulegen. Mit einer Hand packt sie meine Brust und zieht die Haut zusammen. Mit Daumen und Zeigefinger drückt sie nun die Brustwarze heraus, stellt sie frei und macht nun erst die Klammer daran. Bevor sie ihren eigenen Griff entfernt zieht sie die Klammer an der Kette fest, positioniert die Pads nach und zieht an der Kette stramm. Der Schmerz zieht deutlich an meiner Brust, wird jedoch schnell abgelöst durch den zweiten Schmerz der nun auf der anderen Seite entsteht.
Zur Kontrolle zieht sie noch einmal kräftig an der Kette und setzt sich auf.

Mit leichtem Schmatzen stülpt sich ihre Muschel um IHN.
Ich spüre fast nichts, sehe aber als Tanja sich senkt, wie ER die Erregung in ihr nach oben treibt, ihre Augen vergrößern und Tanjas Körper strafft. Ein kurzer Zug an der Kette. Ihr Mund geht auf. Anscheinend hat ER gezuckt. Von IHM spüre ich nichts. Das Einzige was zählt, ER gehört nicht zu mir. ER ist bei IHR, weg von mir. Ich fühle IHN nicht.
Die Hüfte meiner Herrin hebt und senkt sich. Während sie sich auf dem Schaft vergnügt legt sie noch ein wenig nach. All der stechende Schmerz, den mir die Klammer und die Zugkette beschert überträgt sich auf IHN. Bei jedem Ziehen lacht Tanja auf. Ihre Hände gehen vor legen sich an beiden Klammern an, ziehen dort direkt, prüfen wie fest sie sitzen, doch bei Zug packen die Klammern erst richtig zu.
Der Schmerz ist so groß, dass ich mich unter ihr wälze, mein Kopf tief in das Kissen dringt, ich mich biege, versuche dem Schmerz zu entkommen und Tanjas Hüfte den Spaß genießt.

Plötzlich war der Schmerz weg.
Die Klammern sind auf. Zwei bis drei Millisekunden ist alles gut. Dann ergreift der Schmerz den leeren Raum. Waren meine Brustwarzen gerade noch platt, so füllen sie sich jetzt wieder auf. Sie werden hart und fest, scheinbar nicht durch Blut, das wieder in die Adern strömt sondern die Pain, die darin einen Platz gefunden hat.
Ich schreie auf.
Und ich schreie noch mehr. Tanja weiß wie es ist, wenn ein Körperteil etwas taub geworden ist. Am Besten man reibt kurz daran, hilft dem Blut sich zu verteilen, schneller die einzelnen Stellen zu erreichen. Doch es ist nicht nur Blut, das durch die Arterien läuft. Die Herrin verteilt den Schmerz, wirbelt ihn auf und jagt in wilder Hast auf IHM entlang. Dem einzigen Teil, das normal reagiert, das keine Schmerzen spürt aber doch von ihnen profitiert.
Inzwischen hatte Tanja ihren ersten Höhepunkt erreicht. Ihre Hände liegen neben mir. Sie stützt ihren Körper ab, hebt ihre Hüfte an und hämmert sie hinab auf dem Schaft.
Mit tausend Händen versuche ich sie zu berühren. So sanft es geht, streichele ich schnell durch ihr Haar, auf der Brust entlang über ihre Stirn. Meine Finger sind auf dem Po, den Armen, den Schenkel, dem Bauch. Überall zu gleich möchte ich bei meiner Herrin sein. Zarte Hände umschmiegen ihre Haut und bilden einen Kokon in dem sich Tanja wohl fühlen soll. Einen geschützten Raum, in dem sie schwebt, sich frei fühlt, die Welt um sich vergisst...
Tanja kommt.

Sie setzt sich auf. Die zwei Orgasmen sieht man ihr deutlich an. Ein Griff zu dem Wand, unter die Perle gelegt und eingeschaltet lässt mich unberührt. Gefühllos wie ER ist lebt ER in einer eigenen Welt. Nur auf meiner Bauchdecke ist die Vibration zu spüren. Tanja schaltet auf Stufe Zwei.
Sofort stöhnt sie los.
'Bei ihr rollt es hinauf!'
Von ganz unten erhebt sich ein Punkt, läuft die Beine hoch und kommt in der Hüfte an. Ihr Becken geht vor, presst die Muschel nach vorn, die Perle gegen den Wand. Der Punkt strebt weiter hinauf. Deutlich ist das Strecken ihres Rückens zu sehen, wie Tanjas Brust sich hebt, ihr Hals sich strafft, ihr Kopf sich in den Nacken dreht und sich tief unten im Bauch ein Schreien sich formt.
Ob der Punkt den Schrei noch bremst oder der Schrei letztlich den Punkt nach oben drängt erkenne ich nicht.
Tanja schreit auf, legt den Wand aus der Hand und sackt in sich zusammen.

Still liegt sie auf meiner Brust.
'Der hat Kraft gekostet.'
Langsam kreist ihr Becken herum, hebt sich leicht, verweilt eine Zeit und senkt sich eben so langsam ab. Ich denke sie will, doch es fehlt ihr die Kraft. Noch einmal hebt sich ihr Becken und während Tanja zum Rückweg verweilt hebe ich mein Becken an. Ich senke es ab, dränge erneut in sie ein. Ich übernehme die Bewegungen. Die Herrin ist geschafft. Zärtlich streichele ich eine Strähne aus ihrem Haar, streiche über ihre Wangen und den Hals hinab. Tanja stimmt in die Bewegungen meiner Hüfte ein. Wir haben nicht den gleichen Takt, weshalb der eine Hub kürzer, dafür der nächste um so länger ist. Anscheinend genau das was sie braucht.
Als sie kommt rollt sie sich ab.
"Es reicht."

Ich beuge mich über sie.
"Nein, wasch IHN."
Dabei richtete sie sich kurz auf, entfernte das Halsband und trennte die Fußmanschetten voneinander
Ein Griff an das Kondom. Total nass. Beim Greifen rutsche ich ab, wickele mir das Reservoir um den Finger um besser daran ziehen zu können und versuche es unten zu packen, abzuheben und von dort abzuziehen. Auch SEINE Wurzel schwimmt. Das Kondom ist ab, ER trocken, unbenutzt. Der Regenmantel tat gut.
Im Bad seifte ich IHN ein, oder was auch immer da ist. Ich hielt etwas in der Hand, das nicht zu mir gehört, gefühllos ist. Selbst meine Finger waren irritiert. Gründlich wusch ich ES wobei ich mich beeilte. ES gefiel mir nicht. ES war fremd.

Mit klirrenden Manschetten kam ich zurück ins Bett und kuschelte mich an.
"Die Manschetten stehen dir gut."
"Soll ich sie anbehalten?" 'Zum Einkaufen vielleicht?'
"Spürst du IHN wieder" fragte Rose mich.
"Nein Lady."
"Ich will ihn noch spucken lassen."
'Wenn ich doch nur meinen Post schon geschrieben hätte. Mein ständiges Ringen zwischen kommen wollen und nicht.'
"Was ist? Willst du etwa nicht? Was geht dir durch den Kopf?"
'Es gibt noch viel zu tun. Und erst wenn das erledigt ist kann ich schreiben. An meinem Blog.'
"Du bist wie ich früher. Zu viel Sachen im Kopf. Kein Platz für Sex."
Es freut mich, wenn wir getauscht haben.
Das "Frauen können immer" ist geblieben.
Das "will immer" hat sie angenommen.
Und das eine Mal, dass sich Rose bei mir Konserviert schaffe ich alle mal.
Ihrem Vergnügen steht nichts im Weg, besser alles bereit.

"Dann werde ich IHN erst heute Abend spucken lassen."
'Jaja...'

Das glaube ich nicht.


Vom Rosenzüchtling


P.S.
Als ich kurz danach die Kondome entsorgte viel mein Blick auf die Umverpackung.
Tanja hatte recht.

Es passt.



Sonntag, 9. Juni 2013

Warm

"Ich gehe schon vor." Rose schließt die Terrassentüre und lässt den Rollladen herab.
So eilig hat sie es sonst nie.
Ich räume kurz auf, schließe die restlichen Läden und eile ihr nach. Rose ist im Bad, noch genügend Zeit, das Bett vorzubereiten. Erst die Tagesdecke zusammenlegen, dann den Rollladen hinauf.
Hinauf? Warum ist der noch zu? Und im Schlafzimmer ist es zu warm. Dann fällt es mir ein.
Wir haben den neuen Grill ausprobiert. Richtig Kohle drauf und durchgeheizt und das Material gestresst. Damit nicht alles danach riecht war das Haus dicht. Fenster zu, wegen dem Qualm und die Läden bereits zuvor damit die warme Sonne draußen bleibt.
Ich lasse das Rollo wieder herab und öffne das Fenster. Weit, ganz auf damit die Wärme entweicht. Als Rose kommt wechsele ich ins Bad.
Minuten später kehre ich zurück und bin überrascht. Die Türe ist zu? Sonst ist sie angelehnt oder einen Spalt weit auf.
Hatte sie vorhin nicht Kid Zwei gefragt, wo er heute schläft? Bei sich, neben uns oder als Probelauf bei Kid Eins, der als Wiener sein Zimmer nicht mehr braucht. Noch ist er vor dem Fernseher und ich gespannt, was im Schlafzimmer ist.
Langsam öffne ich die Türe. Kerzenlicht empfängt mich im Halbdunkeln. Roses Bett ist leer. Sie steht direkt hinter der Tür. In der Hand liegt ein schmales Band. Ich schließe die Türe und stelle mich erwartungsvoll vor ihr auf. Rose mustert mich kurz, schaut mich lieb an und sagt "Schließ ab."

Kaum drehe ich mich wieder zu ihr weist sie mich an, mich hinzuknien. Direkt vor meinen Augen erkenne ich es. Mein Halsband! Meine Herrin legt es mir am. Ich neige den Kopf um ihr den Zugang zum Nacken zu erleichtern, da drückt sie meinen Kopf empor. Gestrafft habe ich zu knien, aufrecht, mit geradem Blick.
"Klick"
Tanja streichelt mein Haar. Dankbar blicke ich zu ihr auf. WIR sind beide gespannt was noch alles kommt.

Ein Bein auf das Bett gestellt hebt sie ihr Nachthemd. Immer noch kniend ist ihre Muschel direkt vor meinem Gesicht. Wie lange warte ich darauf, dass die einmal geschieht. Einfach mal so das Essen serviert. Mein Kopf schnellt vor und gerade, als ich meine Zunge tief hineinbohren möchte legt sich eine Hand in mein Haar. Deshalb tauche ich erst einmal sanft zwischen die Lippen, ziehe die Zunge hinauf und lecke über die Perle hinweg. Tanja entfernt ihre Hand. Anscheinend habe ich das richtige Tempo. Ein paar Mal gleitet meine Zunge auf der Perle entlang, leckt weiter unten durch den Spalt und dringt so tief es geht in die Muschel hinein. Tanjas Hand kommt erneut und presst meinen Kopf weiter gegen den Schritt.
'Es wird eng!' Meine Nase drückt gegen die Perle und ist zum Atmen nicht zu gebrauchen, meine Zunge ist tief in ihr, mein Mund nach Oben verdeckt. Ihre Schenkel schließen meine Mund zur Seite ab und nach Unten atmen geht nur, wenn ich meine Zunge aus ihr ziehe.
Das will ich nicht. Ich gebe Gas. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln, schlecke Links und Rechts und drücke sie nach Oben hinauf, aber zur Perle reicht sie nicht. Die Luft wird knapp. Wer gibt zuerst nach? Noch einmal versuche ich das Tempo zu steigern, da schiebt sie mich abrubt von sich weg.
'Geschafft.'

Tanja greift hinter sich und holt meinen Knebel hervor.
Wow, was für ein Abend wartet noch auf mich. Erwartungsfroh öffne ich den Mund und warte aufrecht, doch mit gesenktem Kopf, bis die Herrin den Riemen schließt. Glücklich schaue ich hinauf. Tanja zieht mich hoch und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Erst jetzt wird mir bewusst, was der Knebel bedeutet. Keinen Kuss kann ich empfangen, keine Küsse geben. Ich kann nicht lecken und bin bis auf die Hände zum Nichtstun verbannt.
Es klimperte aus ihrer Hand. Klemmi, die zwei süßen Klammern, mit der Zugkette daran. Eine bekam ich an die Brust, die andere befestigte sie am Beutel.
Ganz egal, wie lange sie dort bleiben, der Schmerz war da, aber gut auszuhalten.
"Stell dich gerade hin."
Ich richtete mich auf -AU!- und beugte mich wieder etwas vor.
Die Kette war zu kurz oder die Stellen genau so von Tanja berechnet. Die Kette spannte sich, der Zugmechanismus wurde ausgelöst und die Zange biss sich fest in der Haut. Keine drei Minuten halte ich so durch.
Klatsch Klatsch
hieb mir Tanja gegen die Bälle.
'Danke Herrin' allein durch diesen Schmerz konnte ich den der Klammern verdrängen.
"AArgh" jetzt wird sogar eine Minute zu lang.
Tanja zog an der Kette, mal mehr oben, mal unten und dann genau in der Mitte. Die Klammer biss in meine Brust, biss sich in den Sack oder beides zugleich. Der Schmerz ihrer Schläge setzte dem Ganzen noch ein Krönchen auf.
Ein letztes Mal zog sie hart an der oberen Klammer, öffnete sie und setzte auch diese an den Sack.
"Knie dich hin" befiehlt mir die Herrin mich auf die Ecke des Bettes zu legen und ihr den Hintern anzubieten.
Mein Gesicht ist nur wenig von meiner Decke entfernt und ich spüre wie der Speichel aus meinem Mund zu laufen beginnt. Der Knebel ist nicht fest. Mit der Zunge schiebe ich ihn vor, halte ihn mit den Zähnen auf Distanz, schließe den Mund und schlucke hinab. Noch ein paar Mal werde ich dies an diesem Abend wiederholen.



Was für eine geniale Position sich Tanja ausgewählt hat. Ich bin völlig zugängig für sie und ein kurzer Griff nach hinten reicht um Floggy aus dem Schrank zu nehmen und sie mit weiten Kreisen sanft auf und an meinem Po vorbei zu ziehen. Mal trifft sie voll, mal streift sie stark, mal haucht sie nur etwas am Po vorbei. Das wärmt. Liegen die Riemen auf wärmt mich das kaum. Aber die zwei, drei Streifen, die im Vorbeiziehen auf meine Haut treffen machen heizen mir ein. Voller Dankbarkeit errötet der Po und ER ist prall und fest, als die Lady IHN kontrolliert.
Sie knetet IHN kurz, schlägt ein paar Mal gegen die Bälle und lässt erneut Floggy auf meine Backen kreisen.
Ein dumpfes Klopfen, ein Schaben von Leder auf Holz und noch ein helles Klopfen hinterher.

Tanja hat das Werkzeug getauscht, aber Gerti ist es nicht. Um Ruth wollte sie sich heute kümmern, aber das weiß ich, dafür hatte sie keine Zeit.
Patsch Patsch.
Zur Auffrischung wurden nun Post-It's auf dem Hintern verteilt. Das breite Holz des Paddles klatschte laut auf meine Haut und straffte alles um den Punkt, an dem es auftrat. Auch ER war nicht weit entfernt von dem Punkt und straffte sich auch.
Wieder und wieder prallten die Schläge auf meinen Po. Die Erregung ließ nach, Schmerz machte sich breit. Ich spürte, wie sich die Haut zu röten begann und in diesem Zuge Blut aus SEINEM Köpfchen zu saugen schien. Noch ein Schlag und noch und noch. Aus Lust wurde Frust. Wie viele noch? Es tut weh und viel halte ich nicht mehr aus.
Tanja machte schluss, legte das Paddle ab und packte sich ihr Stück. Die Zeit hatte IHM gereicht, genügen Blut von mir, wahrscheinlich von meinem Hirn abzuziehen. Der eine Griff ließ mich fast explodieren. Die Herrin half mir auf, packte nochmals zu und ich zuckte in ihrer Hand. Schnelle feste Schläge auf die Bälle trieben erneut Schmerzen in mein Hirn. Ein anderer Schmerz, bei dem SEINE Festigkeit nicht verloren ging.

"Tut es weh?" fragte Tanja sanft nach.
Sie hielt mich fest in ihrem Arm.
"Hmpf Mpf" Besser ich schüttelte den Kopf, nein ich nickte, ach was ich bewege ihn diagonal.
Ja und nein, es hatte weh getan, nun aber nicht mehr.
"Willst du noch mehr?"
Eigentlich ja. Aber halte ich den Schmerz nochmal aus? Wie finde ich das heraus? Nein lieber nicht. Ich schüttele den Kopf.
"Ach, du entscheidest nun, ob es noch etwas gibt? Stell dich hin."
Das war doch geplant. Egal wie meine Antwort gelautet hätte, ihre Entscheidung auf Widerspruch stand bereits. Sie hat recht, mir dieses Dilemma aufzuzeigen und mir ein paar Reminder mit auf den Weg zu geben.
Ich darf ihr sagen, wie es mir geht, habe aber nicht zu sagen was ich will.
Ich will das was ich bekomme. Das steht mir zu, sonst würde die Herrin es mir nicht geben.
So einfach.

Auch Gerti schrieb mir noch ihren eigenen Kommentar auf den Po. Unmissverständlich beschrieb hier die Herrin, was sie erwartet. Disziplin.
"Knie dich aufs Bett."
Der angewiesene Platz war am Fußende und als Tanja den Magic Wand hervorholte war mir bewusst, ich war alleine zum Zuschauen da. Sie lehnte sich zurück, schaltete ein und legte den Wand auf ihre Brust. Ein stöhnen entwich ihr und so wie ich die Muschel im Kerzenlicht erkennen konnte, war sie dick, geschwollen und auf. Ihr stöhnen durch die kleine Berührung mit dem Wand war echt. Das Kerzenlicht erzeugte ein schimmern in ihrem Spalt und der zuckte kurz auf, als Tanja den Wand auf die andere Brustwarze legte.
Aus einem Meter Entfernung konnte ich zwar viel sehen. Doch was entging mir nicht alles.
Ich wollte sie spüren, sie berühren, sie riechen, an ihr schmecken.
Zu weit weg und mit Knebel im Mund hatte ich keine Möglichkeit etwas davon für die Herrin zu tun.
So bestraft mich die Herrin zu egoistisch zu sein.

'RZ, womit soll deine Lady dich bestrafen?' ging es mir durch den Kopf.
Die Herrin macht es richtig. Erst die Belohnung mit leichten Schlägen, dann etwas derber zum Übergang. Aber die eigentliche Strafe erhältst du jetzt.
'Kapiert???' funkelten mich Tanjas Augen an.
Sehnsüchtig schaute ich zu, wie die Herrin sich in Extase brachte, wie der Wand sich auf die Muschel legte, ihre Nippel sich noch fester aufrichteten, wie ihr Körper sich drehte und gegen den Zauberstab stemmte. Ich schaute zu, wie ihr Kopf in die Kissen drang, ihre zweite Hand den Wand gegen die Muschel zwang, ihr Gesicht sich verzerrte und ein Lachen erschien.
Tanja blickte mich strahlend an.

"Hier" forderte sie mich auf nun direkt vor der Muschel zu knien.
Dankbar blickte ich sie an. Von hier erkannte ich ihre Perle, die geschwollen aus den Lippen ragte und der Rosenduft meiner Herrin stieg mir in die Nase. Keine Chance für mich, hatte ich doch noch immer den Knebel in meinem Mund.
Noch einmal legte sie den Wand an sich auf, ließ ihn eingeschalten über die Muschel wanden, zog ihn hoch, ließ ihn ab und am Ende ein wenig auf der Perle ruhen. Sie schaltete ab und beugte sich vor.
Ein Griff hinter meinen Kopf und ich beugte mich weiter zu ihr, damit sie den Riemen öffnen konnte.
Der Knebel war ab.

Mit einem Griff in mein Haar zog sie mich in Richtung der Perle und ich stürzte mich wie ein Verdunstender vor. Tanjas Finger packten zu und ließen erst nach als ich ganz sanft über die Perle zu lecken begann. Kaum berührte meine Zungenspitze ihre Perle. da schnellte ihre Hüfte empor. 'Sensitiv! RZ pass auf' In diesem Zustand muss ich vorsichtig sein. Ein bisschen zu viel und sie schiebt mich weg. Bei zu wenig presst sie mich unbarmherzig darauf.
Erst kreiste meine Spitze darüber, dann leckte ich mit der Zunge über die Perle hinweg. Ein, zwei Mal tauchte ich ein, nahm vom Rosenwasser so viel ich bekam und sie schob mich weg.
"Knie dich hin. Gerade!"
Noch immer hatte ich die Kette an meinem Sack und Tanja machte sie einfach auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie kaum gespürt, aber nun schoss das Blut hinein, weitete jeder Ader, blähte jede Arterie wieder auf, die Beide nun ihren Protest zum Ausdruck brachten. Der Schmerz hielt lang.
Als ich wieder Herr über mich oder besser nicht mehr sub meiner Schmerzen war hiekt mir Tanja bereits ein Kondom entgegen.
Ich zog es an.
"Wehe du verschwendet einer der guten Kondome."
'Verschwenden?' Das Bedeutet doch, dass ich kommen muss? Komme ich nicht hätte ich keines gebraucht. Was will sie heute? Soll, darf oder muss ich kommen? 'Fragt nicht nach. Warte was geschieht!'

Tanja forderte meine Kopf.
Sie presste mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ließ meine Zunge über ihre Perle und die Lippen gleiten und hielt mir die Nase zu.
'Ausversehen?' Sie ließ los, legte beide Zeigefinger auf und drückte meine Nasenflügel zu. Unbeirrt leckte ich weiter, fuhr tiefer mit meiner Zunge, drang in die Muschel ein, schleckte so tief ich kam, zog meine Zunge heraus und bohrte sie wieder hinein. Wie ein Schwimmer holte ich vor jedem neuen Zug Luft, tauchte auf und tauchte ab, nahm mit meiner Zunge Rosenessenz auf und brachte sie in meinen Mund.
Noch immer hielt mir Tanja die Nase zu. Doch brauchte ich die zum Atmen nicht.

Die Herrin schob mich weg und dirigierte mich an ihre Brust.
"Zärtlich knabbern."
Zuerst leckte ich um den Nippel herum, der fest hervorstand, schloss dann meine Lippen darum und nuckelte an ihm.
"Knabbern" wiederholte sie.
'Zärtlich!' rief ich mir in Erinnerung und legte meine Zähne am Nippel an.

Unvermittelt jagte ein Stromstoß durch meinen Leib. Ganz kurz, wie aus Versehen hatte der eingeschaltete Wand SEINEN Kopf gestreift, IHN kurz vibriert, elektrisiert und SEINE Botschaft im Körper verteilt. Wild saugte ich ihren Nippel an, schloss meine Lippen fester um ihn und knabberte mit meinen Zähnen so zärtlich es nach dem Stromstoß ging.
"Ja so" stöhnte die Herrin unter der Macht ihres Zauberstabs.

Wie oft halte ich es aus, das mich der Wand berührt?
Macht sie es wieder?
Wann kommt er nochmal?
Ich hörte sein Brummen, wie er abgesetzt und aufgelegt wurde, wartete ständig darauf, dass er mich erneut berührt, stellte mich auf die Erschütterung ein aber nichts passiert.
'Müh dich nicht RZ, es war aus Versehen.'
Während der Wand auf ihr brummte, schob sie mich weg, dirigierte mich auf die andere Brust und kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun knabberte ich hier, schloss meine Lippen, saugte den Nippel ein, walkte ihn mit den Lippen durch und biss zärtlich zu.
Und biss fester zu, als genau in diesem Moment der Wand sich auf SEIN Kopfchen legte, dort eine Sekunde verblieb und alle Muskeln zum Zucken aufrief.
Entsetzt, meine Zähne so fest um den Nippel zu schließen vernahm ich ein lautes Stöhnen von Tanja, die nun den Wand von mir nahm und fester auf die Perle drückte.
'Zärtlich ist wohl vorbei' worauf ich an dem Nippel zu nagen begann.

"Komm."
Der Wand war aus. Tanja richtete mich auf und bugsierte IHN vor den Spalt. Langsam drang ich ein.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und ihr Rücken mit Kissen unterlegt saß sie mehr als dass sie lag.
'Rein Raus...' ich hatte kein richtiges Gefühl. Die Reibung fehlte, der Kick war nicht da, die Position falsch und sie zu gut geschmiert.
'Ich verschwende mich.' Das kann ich so noch eine Weile betreiben ohne das bei Tanja etwas geschieht. Aber so Aufrichtig wie sie mich die letzten Tage hält wird das nichts. Zumindest für sie.

"Fester" forderte sie nach einiger Zeit.
Erst jetzt traute ich mich, meinen Arm unter die Herrin zu legen, sie nach Unten zu ziehen um besser und tiefer in sie zu dringen und ihr die Stöße zu geben die sie will.
Fünf, vielleicht sechs Stöße brauchte ich, dann zog ich ihn heraus.
'Du darfst nicht kommen' das war mir klar. Doch das unnütze Wischi-Waschi von mir fordert nun seinen Tribut.
"Mach weiter" befahl Tanja.
Zögerlich setzte ich IHN wieder an. Noch ein paar Hübe und ich komme. Damit ist keinem Gedient.
"Es ist mir egal ob du kommst."
Genau so hatte ich es eingeschätzt. Die Herrin brauchte etwas Festes, Hartes. Das Wackeln und Brummen von Außen reicht ihr nicht, sie will es tief im Inneren spüren. Egal wie. Jetzt!

Behutsam für mich gab ich ihr die festen Stöße. Aber es reicht nicht aus. Ich kam gleich, spürte dass ER an Kraft verlor und arbeitete so lange es mit dem Ding noch ging. Hatte ich Tanja bereits kurz vor ihrem Punkt so konnte ich sehen, wie auch ihr Level zu sinken begann.
Sie schob mich weg und benutzte den Wand.

Es sah für mich aus, als ob Tanja es nun mit Gewalt probierte. Der Magic kreiste auf ihren Nippeln und legte sich auf die Perle. Sie rieb und presste den vibrierenden Kopf darauf, gewillt auf jeden Fall genau den Höhepunkt zu bekommen, der ihr durch mich entging. Zwar sollte ich vor ihr knien, aber der Drang sie zu berühren war groß. Ich nahm meine Hände nach vorne, berührte ihre Beine und fuhr die Waden hinauf. Kein Prostet von ihr, dabei achtete ich auf jede Kleinigkeit. Weiter schob ich meine Hände hinauf, legte sie neben den Schritt einige Zentimeter von der Muschel entfernt. Meine Finger streichelten und kreisten dort, unterstützten den Wand und halfen auf der Suche nach dem Punkt.
Noch immer enttäuscht über mich sah ich zu, wie ihr Becken zuckte, die Hüfte vibrierte und Tanja nach einem kleinen Stöhner den Wand abschaltete.
Sie richtete sich auf, öffnete mein Halsband und meinte "Du weißt, was zu tun ist."
"Ja Lady, aufräumen."
"Und danach die Fußbutter."

Ich wartete bis die Lady auf ihrer Seite lag und deckte sie zu.
Dann räumte ich auf und massierte Rose die Fußbutter auf.
Nur verteilen, einziehen tut die über Nacht.

Ich legte mich zu Rose, kuschelte mich eng an sie aber rutschte wieder etwas weg.
Es wird wieder zu warm um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
Und ich weiß, dass sie nicht zu warm schlafen mag.


Vom Rosenzüchtling

Magic Wand...