Kurzversion
Die Herrin ist da.
Tanja versohlt mir den Hintern bis er glüht.
Zu meiner Freude, wie wir dachten aber letztlich zu unser beider erregendem Vergnügen.
Selbst als sie mich über meine Grenzen quält ist ER hart und ich glaubte Tanja nass.
Noch immer wirkt es nach.
Ein neues Gebiet.
Wir entwickeln uns.
Was uns gestern noch falsch erschien testen wir Tage später aus.
Mir gefällt was ich bekomme.
Ich sehne mich nach der Herrin.
Nach ihrem Auftreten, nach dem Outfit vom letzten mal. Sie nimmt, bestimmt und gibt.
Dafür verehre ich sie.
Seit Stunden arbeite ich bereits daran, das Gewesene in Worte zu fassen. Ich schaffe es nicht, da es zu einzigartig war.
Ich arbeite daran.
Noch ist alles präsent.
Vom Rosenzüchtling
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