Noch immer roch Roses ganzer Körper nach dem Massageöl, dass ich gestern großzügig auf ihrem Körper benutzte. Während ich mich zum Wecken über sie beugte strömte der Duft in meine Nase und die Erinnerung stieg auf.
Zügig wanderten meine Hände hinab, streichelten dabei Brust und Bauch, fuhren über die Hüfte auf die nackte Haut, die straff ihren Hintern umspannt.
"Die Hände berühren die Muschel nicht."
Noch bevor meine Finger sich Richtung Muschel orientierten geschweige denn ich einen Plan beziehungsweise Gedanken dazu hatte wies mich Rose bereits zurecht.
Zurecht, wie ich bemerkte, denn ab diesem Moment strebten meine Finger immer wieder zwischen ihre Schenkel, wanderten hinauf, glitten über den Po in Richtung Spalt und jedes Mal fiel es mir rechtzeitig ein: Die Hände nicht.
Obwohl, was bezeichnet Rose als Hände, was sind die Finger? Ein einzelner Finger. Ein vorwitziger Daumen, der sucht, zärtlich den Slip über der Muschel streift. Zählt das noch zur Hand?
'Spitzfindigkeit! Lass es. Die bekommt dir nicht.'
Statt dessen schob ich ich hoch. Eng an Rose gedrängt legte ich meinen Hand auf den Bauch, zog sie zu mir ran und presste IHN fest gegen ihren Po.
Noch vor Tagen hätte ich mich nicht getraut. Da wäre ER nach hinten geklemmt. Ich hätte darauf geachtet, dass ER die Lady nicht bedrängt. Nicht anzeigt wie es IHM geht. ER wäre nicht da.
So aber drückt ER sich gegen den Po und sicher auch in Roses Traum. Ob es ihr gefällt IHN dort zu sehen oder ob ER gerade stört.
"Klemm IHN nicht immer ein. Ich will IHN spüren."
Die Worte meiner Rose vor wenigen Wochen. Seit dem drückt ER sie.
Roses Kopf geht zurück, sie streckt ihren Hals, schiebt ihre Brust nach vorn und keucht sanft.
'AHA! Es gefällt.' Meine Hand liegt an der Brust und spielt mit der harten Warze unter dem Hemd während mein Becken wippt und IHN gegen ihren Hintern schiebt. ER reibt sich, mir gefällt's.
Nun schiebe ich mich hinab, damit ER etwas tiefer sitzt, bei Rose mehr von unten drückt, nicht hinten am Po sondern zur Muschel hinauf sich nach vorne schiebt. Dann richte ich mich auf, streiche sanft über ihre Haut, fahre mit den Fingern an der Hüfte entlang, lasse sie über den Slip gleiten und mir fällt ein: 'Nicht mit der Hand!'
Ein Kuss auf die Haut. Nicht aufgepresst sondern gehaucht bildet sich so ein Polster aus, auf dem meine Lippen über ihre Hüfte gleiten, auf dem Schenkel entlang, nach vorne, hinauf und...
"Auch die Zunge bleibt weg!"
... und wieder hinab zum Knie.
Jetzt bin ich mir sicher, die Spitzfindigkeit mit den Fingern hätte Ärger gegeben.
Es Kuss auf ihr Dekolletee, wobei meine Finger ihr Nachthemd nehmen, nach unten ziehen um die Brust freizulegen. Zart legen sich meine Lippen über die Warze. Sanft spielt meine Zunge damit. Sie tippt sie an, umrundet sie wobei meine Lippen sich schließen und die Knospe weich aus der Umklammerung gleiten.
Roses Hand greift meinen Kopf. Sie scheint mich zu dirigieren. Leicht hebt sie ihn an. Nur meine Zunge soll die Knospe berühren was sie auch tut. Ein wenig zu viel. Noch einmal hebt Roses Hand meine Kopf, so dass nur noch die Spitze meiner Zunge den Nippel berührt. So sanft es geht tippe ich sie an, zart pendelt die Spitze darauf entlang bis Rose meinen Kopf hochreißt.
"Kapierst du es nicht? STOPP"
Ihre Hand dreht meinen Kopf. Ihr strenger Blick verrät, missverständlicher konnte mein Werben nicht sein.
"Du wirst langsam zu selbstständig mein Lieber."
Die Stimme ist scharf, ihr Blick streng. Das ist ernst. Wie komme ich aus dieser Nummer raus? 'Frühstück, bitte sage es'
"Erst presst du mir dein Stück ins Kreuz, dann reibst du dich an mir und nun nimmst du dir was du willst? So nicht mein subbi. Dir gehört mal wieder richtig der Arsch versohlt."
Ich glaube mein Blick hatte etwas von Endtäuschung und Vorfreude.
Klar hat die Herrn gesagt, ich soll IHN nicht immer wegklemmen. Aber IHN deshalb kraftvoll zu präsentieren hatte sie auch nicht gemeint. Und mich selbstständig an ihren Brüsten zu vergnügen kann auch nicht sein. Nun verdiene ich mir auf diese Weise ein paar wärmende Hinweise auf meine Bäckchen.
Einprägsam werden die sein.
Regungslos lag ich auf ihrer Brust und schaute hinauf.
"Besser wir frühstücken!"
"Ja Lady."
Besser.
Gewiss!
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen