Dienstag, 28. Oktober 2014

O primeiro dia

Im Urlaub angekommen. Und was auffällt: das viel Grün.
Nicht nur die Flaggen die hier wehen oder die Wände mancher Häuser. Auch das Gras und die Pflanzen im satten Grün laden uns ein:
Erholt euch.
Habt Freude an uns.

Wir haben ein Ferienhaus gemietet. Ess- und Wohnzimmer in einem. Küche dabei. Zwei Bäder, ein Schlafzimmer. Davor ein Maisonettebereich. Dort schlafen die Kids. Weit voneinander getrennt, jeder an einer Wand. Dazwischen ein Paravent. Nur wir haben eine Tür. Ein Zimmer für uns.
Roses erster Test. Das Bett ist laut.
Das war's.

Nun gut, ich beurteile einen Urlaub nicht danach, wie oft ich meiner Lady zu Diensten sein darf. Welche Belohnungen es gibt, wie oft sie kommt.
Mir war klar mit den Kids um uns herum, Dicht auf Dicht geht da nichts.
"Wie oft" hatte Rose gemeint "fahren die Kids noch mit uns mit. Genießen wir's."
Wie recht sie hat. Ein letztes Mal.

Das mit dem Genießen hat seinen eigenen Charm.
Ich habe kein Mehl - kann nicht Backen.
Kein Öl, soll auch nicht kochen.
Brauch nicht putzen, muss nicht waschen.
"Entspann dich. Mach Urlaub."
Ja.

Den Hund zieht es ans Meer.
Eine leichte Brise kommt auf.
"Habt ihr nicht eure Drachen dabei?"
Während ich versuche die ersten Bilder zu versenden machen sich die anderen auf den Weg.
Alle? Nein. Ich hatte nicht bemerkt, dass Rose hinter mir steht. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern, ihre Finger drücken darauf. Erst sanft, dann kräftig beginnt sie meinen Nacken zu massieren. Mir wird heiß.
Sofort zieht es den ganzen Rücken hinauf. Gänsehaut auf den Armen, Ameisen in der Brust. All die Spannung der letzten Tage fällt von mir ab. Ich habe Urlaub.
Wir sind in Brasilien.
Wir spannen aus.

"Hoch mit dir. Zieh dich aus" sagt Rose zu mir und geht schon mal vor.
Es dauert. Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren was die Lady eingefädelt hat. Zeit für uns, Zeit für sich. Die Kinder sind weg. Den Rest holt sie sich.
Ich bin kaum im Schlafzimmer, da steht sie bereits nackt neben mir. Trotzdem, nein eben drum lege ich meine Sachen ordentlich zusammen.
Rose sagt nichts, doch kaum bin ich fertig drückt sie mich auf's Bett und setzt sich auf mich. Sie rutscht auf ihr Stück, die Bettkante drückt in meine Kniekehle hinein, Rose wippt vor und zurück, ich strecke mein Bein. Sie zwickt in meine Nippel, sie küsst meine Lippen, sie sucht nach meiner Zunge und saugt sie dann ein. Ihre Lippen beginnen meine Zunge zu ficken, dabei tastet ihre Hand nach ihrem bereits steifen Stück.
ER liegt nicht ganz richtig. Ich kann spüren, dass hier noch nichts zum Eindringen ist. Roses Hüfte geht nach vorne, dann kreist sie herum, sie schiebt sich nach hinten...
Noch ist ER nicht drin.
Es ist ein langsames Teasen, was die Lady betreibt. Ihre Muschel reibt SEIN Köpfchen und lässt IHN nicht rein. Derweil knicke ich mein Bein am Knie wieder ab. Die Kante drückt noch immer, ich strecke es durch. Es wäre einfacher etwas weiter draußen am Bett zu liegen. Oder besser in der Mitte. DAS wäre bequem.
Aber Rose geht es nicht darum mich bequem zu benutzen, sie will mich so wie sie mich eben hat. Einfach mal drauf und einfach so rein, wobei ER noch immer nicht an der Spalte liegt.
Dennoch, es wundert mich. Die Lady sollte viel besser als ich spüren wogegen ER gerade drückt. Und so wie sie wippt, liegt ER wohl recht.
Was folgt ist ein stechender Schmerz. Genau so, wenn man stumpf und trocken über SEIN Köpfchen reibt. Wenn erst SEIN Bändchen und sich dann SEINE Vorhaut spannt, wenn ER versucht einzudringen, was zu trocken nicht gelingt.
Roses Becken geht vor, dann wieder zurück. Erneut steigt der Schmerz. Spürt sie da nichts? Da ist doch nichts wo ER reingehen kann. Und genau in dem Moment als ich meine, der Schmerz wird zu groß, da öffnet sich ihre Pforte und ER flutsch einfach rein.
Bei all der Spannung, die Rose aufgebaut hat rutscht ER ganz bis zur Wurzel in die Muschel hinein. Die Lady stöhnt und auch ich kann kaum an mir halten. Das Umschalten vom Schmerz in Erregung ist sehr intensiv.
Sofort legt Rose los auf IHM zu reiten, beugt sich vor, richtet sich auf und sackt stöhnen zu mir ab. Sie küsst meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, sie kratzt an meiner Seite und kommt stöhnend dabei. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihren Punkt bereits erreicht, da fing bei mir gerade mal ein Kribbeln an.
Ein leichtes Ziehen in den Zehen, das die durchgestreckten Beine durcheilend in die Lende hoch sprang. Meine Überlegung mein Kommen mitzuteilen erübrigte sich, als ich zu stöhnen anfing.
Zusammen mit meiner Lady stöhnten ich unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Es ist so wunderbar der Lady ein erstes Kommen zu schenken um dann ein weiteres Mal miteinander zu haben.

Kaum gekommen stieg die Lady ab.
"Du hattest also nichts geschmeckt" hatte sie mich vor ein paar Stunden gefragt.
Nun war ich mir so sicher, dass sie mir ein nächstes Mal gönnt. Doch weit gefehlt. Sie stand einfach auf und verließ denn den Raum.

"Knie dich hier hin" forderte sie mich gleich wieder auf, als sie Sekunden später mit ihrer Bürste erschien.
Ich sollte aufs Bett, während die Lady ihre breite Paddlehaarbürste schwang.
"Ja Herrin" erwiderte ich freudig, meine Backen präsentierend.

Patsch.
Kaum knie ich trifft mich der erste Schlag. Wobei, Schlag ist übertrieben. Es ist mehr ein Klopfen, so sanft wie sie sich die komplette Breite des Paddles auf meine Backe legt.
Pock geht es weiter auf Backe Nummer zwei.
Das Klopfen wärmt. Meine Haut und meine Backen, sogar mein Herz geht mir auf.
"Das ist zur Belohnung mein Zögling."
Ich merke es an der Art wie sie schwingt.
Auf Pock folgt ein Pock. Es fühlt sich gerecht an mit welcher Güte sie gibt.

"Aber es steht noch eine Strafe aus."
'Warum' frage ich mich.
"Du hast noch fünf auf deinem Konto."
'Stimmt. An Fünf kann ich mich erinnern. Ich weiß nur nicht mehr weshalb.'
"Ich weiß nicht mehr warum" fügt auch die Lady hinzu.
"Aber das ist auch egal."
Bei ihren letzten Worten streichelt ihre Hand über meine Haut. 'Wie warm sie ist. Wie sehr sie pflegt' denke ich und in dem Moment geht es los.
PATSCH 'Au! Der tat weh!'
PATSCH Der zweite Schlag auch.
PATSCH 'AU!' Kein Vergleich zu den ersten Vielen, die ich vorher bekam. Die Schläge dringen durch.
PATSCH 'AUUU!' Die straffen die Haut. Sicher glänzt die seit den ersten zwei Schlägen rotschimmernd entgegen..
PATSCH 'AU AU-UH-UH-UH.'
Diese fünf Schläge hatte ich mir auf eine Art verdient, auf die ich nicht Stolz zu sein brauchte. Genau das hat mir die Lady in schneller Folge aufgetragen. Drei Mal hier, zwei Mal dort. Nur fünf Schläge am Stück und nicht auf jedes Bäckchen einzeln gezählt.
Als Roses Hand die gereizte Haut berührt zucke ich auf. Ihr Griff hinab zum schlaffen Stück weckte IHN auf. Sofort sprang ER an und gab gleich wieder nach als Rose mit "jetzt noch zehn" wieder ein Plock ertönen läßt.
'Au!' Gleich der erste Schlag tat mir weh. 'Zehn? Von denen?' Die sind nicht stark. Aber Rose gelingt es immer ganz genau die eine Stelle zu treffen. 'AU!' Wie kann sie nur so exakt...?
Aus dem Plock wurde Patsch und der Schmerz stieg dabei. Ich fing zunehmend auf dem Bett kniend zu jammern an. Mein Körper schwang vor. Genau vor Roses Takt versuchte ich durch leichtes Wippen den Schlägen zu entkommen. Die Lady schien das zu bemerken, den der Nächste ihrer Schläge war etwas später im Takt.
Beim sechsten Schlag hielt ich still. Somit traf der mich voll. Ich jammerte "AUUH!"

"Reiß dich zusammen. Es sind nur Zehn. Gleich hast du es geschafft."
PATSCH Der tat weh! Es blieben noch drei.
Die werde ich ertragen wie ein PATSCH "AuuHuuhuu" winselnder Mann.
Nein, nein. Noch zwei! Ich werde nicht weichen. Auch wenn, wie ich glaube, die Lady zulegen wird.
Aber ich hatte mich getäuscht.
Jeder der letzten Schläge auf jede Backe hatte die gleiche Intensität wie die Schläge zuvor. Mein Hintern hielt still. Der Hieb traf genau. Immer die selbe Stelle. Weshalb der Schmerz von allein steigt.

"Zehn" sagte Rose und fasste durch meine Beine hindurch. Mein jämmerliches Winseln wurde durch ein kehliges Stöhnen ersetzt. Ihre Hand legte sich auf meinen Rücken, fährt über die Backen hinab, entlang auf den roten Stellen und wärmt sie leicht an. So sicher ich mir war, nichts kann heißer als meine glühenden Backen sein, so fühlte sich die Hand wohlig warm an.
Rose setzte sich ans Kopfende des Bettes um mich auf sich zu ziehen, mich nach unten zu schieben und zwischen ihre Schenkel zu dirigieren.
Vor wenigen Minuten durfte ich mich in ihr ergießen und nun durfte ich auch noch schmecken wie das Erziehen sie durchströmt.

Ihre Muschel glänzte im Tageslicht. Vorsichtig tauchte ich meine Zunge hinein. Und sofort war ihre Hand an meinem Kopf. Damit presste sie mich in ihren Schoß. Meine Lippen schlossen sich um die Muschel, ich begann zu saugen und mit der Zunge darin herumzulecken. Und auf einmal ertastete ich etwas Widerstand. Es war wie Gelee, ein weicher Strang. Das war wohl von mir. Sofort schlürfte ich es heraus, hob ein klein Wenig ab und beließ es im Mund. Das also ist mein Geschmack mit Roses gepaart.
Erneut pressten mich ihre Hände in ihren Schoß. Ich war nicht hier zum Genießen, ich sollte verwöhnen. Zwar sollte ich sie säubern und nach oben bringen, aber bitte nicht ewig Zeit dazu nehmen.
Mir blieb nichts übrig, wie den einzigartigen Geschmack hinunterzuschlucken um den Mund und die Zunge wieder frei zu bringen. Die Lady wand sich unter meiner Zunge. Derweil lag ich auf dem Bauch. ER war wieder bereit, das heißt ER quälte mich auch.

Ein plötzliches Zucken. Rose schob mich weg. Ich hatte nicht bemerkt, wie weit sie war.
Sie kam erneut und ich konnte sehen, wie aus ihrem Spalt ein kleines Rinnsal entsprang. Nichts mehr für mich. In diesem Zustand ist ihre Muschel tabu. So hypersensibel wie sie ist, darf sie niemand berühren.

"Das war ein schöner Anfang mein Zögling. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Und uns beiden, dass dein Rosenkalender nicht tagesgenau stimmt."

So beginnt nun der Urlaub.
Mit Tag Nummer Eins.

Vom Rosenzüchtling

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